Neuer Engineering-Blog: von Gentechnik über KI bis Datensicherheit

100 Beiträge zu Simulation und Technologie in Prozessen und Produktentwicklung

Neuer Engineering-Blog: von Gentechnik über KI bis Datensicherheit

Grafing b. München, 25. Juni 2025 – Wie können Unternehmen KI in der Produktentwicklung konkret einsetzen? Wie lassen sich Prozesse in der Medikamentenforschung beschleunigen, um seltene Krankheiten schneller und besser zu behandeln? Und wie lässt sich durch intelligente Strömungssimulation der hohe Energiebedarf von Industrie-Ventilatoren reduzieren? Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefern jede Woche neue Beiträge im CADFEM Blog: Expertentipps und fundiertes Insiderwissen, Anwendungsbeispiele und praxisnahe Einblicke in die Welt der Simulationstechnologie. Über 100 Beiträge sind bereits online verfügbar und dienen als verlässliche Wissensquelle für Entscheider, Anwender und Medien.

Die Startseite des Blogs präsentiert sich unter https://blog.cadfem.net/de in zeitgemäßer Kachel-Optik. Jeder Beitrag erscheint mit Schlagzeile, Teaser und Vorschaubild. Die Inhalte umfassen nahezu alle Branchen, Tätigkeitsfelder und physikalische Domänen, in denen CADFEM involviert ist. Sie lassen sich gezielt nach Themenschwerpunkten wie „Strömung & Temperatur“, „Strukturmechanik“ oder „Optik & Photonik“ filtern. Hauptzielgruppen sind Anwender in Unternehmen und Forschungseinrichtungen, Medienpartner sowie technisch Interessierte.

Der Blog ist in Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar und wird damit zur zentralen Anlaufstelle für die internationale Community rund um Simulation und Digital Engineering. „Mit diesem Angebot unterstreicht CADFEM seine führende Rolle als europaweiter Anbieter von Simulations-Software und als Partner in der Produktentwicklung“, erklärt Josef Overberg, Geschäftsführer der CADFEM Germany GmbH. „Die Beiträge zeigen die umfassende Expertise unserer Mitarbeiter. Wir haben eine Plattform geschaffen, auf der sich Kolleginnen und Kollegen aus allen Ländern, Märkten und Unternehmensbereichen aktiv einbringen können.“ Damit entstehe ein lebendiger Wissens-Pool mit relevanten Inhalten – egal, ob die Leserinnen und Leser in Cambridge, Paris oder Wien arbeiten.

„Wir möchten mit dem Blog echten Mehrwert bieten und unsere Leser inspirieren,“ erklärt Klaus Kuboth, der die Umsetzung des Projekts verantwortet hat. „Aktuell veröffentlichen wir wöchentlich neue Beiträge, darunter Tipps und Tricks rund um die gesamte Ansys Software-Suite, regelmäßige Gastbeiträge von Partnern und Kunden sowie Meinungsartikel, die den Stellenwert von Simulation und Digital Engineering in der Produktentwicklung beleuchten – von prozessualen Themen bis zum Business Case.“ Der Blog biete konkrete Antworten auf echte Fragen, außerdem auch neue Perspektiven, kreative Ansätze und fundiertes Insiderwissen zu technologisch relevanten Themen.

Der Blog ist kostenlos unter https://blog.cadfem.net/de erreichbar.

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADFEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

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CADFEM und PTC: Design und Entwicklungsprozesse beschleunigen

Interview in „Konstruktionspraxis“: Kritische Designfragen früh beantworten

CADFEM und PTC: Design und Entwicklungsprozesse beschleunigen

Entwicklung: Beispiel einer Armatur. Simulation hilft Konstrukteuren die optimale Variante zu finden (Bildquelle: CADFEM)

Grafing b. München, 17. Oktober 2024 – Konstruktion und Design werden erheblich schneller und effizienter, wenn CAD-Technologie wie PTC Creo und Simulationstechnologie von Ansys Hand in Hand genutzt werden. In einem Interview mit dem Fachmagazin „Konstruktionspraxis“ erläutern Marc Vidal, Architect Digital Engineering Solutions beim Ansys Premium Partner CADFEM, und Todd Kraft vom US-amerikanischen Technologie-Unternehmen PTC die Vorzüge dieser Kombination. Der Effizienzgewinn sei enorm. Eine weitere Zeit- und Kostenersparnis und zusätzlich Image-Vorteile könnten sich ergeben, wenn schon in der Planungsphase das Produktdesign auch mit Blick auf Nachhaltigkeit optimiert werde.

Aus der Partnerschaft zwischen Ansys und PTC sind bereits gemeinsame Simulations-Werkzeuge entstanden, die sich gezielt an Konstrukteure richten und ihnen die Arbeit erleichtern: Creo Simulation Live und Creo Ansys Simulation.

Todd Kraft hebt in dem gemeinschaftlich geführten Interview die Vorteile dieser Tools hervor. Der Nutzung von Simulation in der frühen Design-Phase spare Zeit und Aufwand bei der Erstellung von Prototypen, „da Konstrukteure mehrere Designkonzepte in Echtzeit untersuchen können, ohne auf Simulationsergebnisse warten zu müssen“. Kritische Designfragen könnten deutlich früher beantwortet werden, denn die Live-Simulation erlaube „die blitzschnelle Bewertung und den Vergleich verschiedener Varianten“.

Marc Vidal von CADFEM ergänzt, dass in diesem frühen Prozess der Produkt-Entwicklung zusätzlich Möglichkeiten von KI genutzt werden können. Er verweist auf einen von CADFEM mit PI Probaligence als weiterem Partner entwickelten Ansatz, um KI einfach und mit wenigen Ressourcen für das Engineering zu nutzen: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie damit lange Tests und umfangreiche Simulationen durch schnelle KI-Berechnungen ergänzt werden.“ Die Anwendungen und Trainingsdaten seien in Form von Simulationen in der Regel bereits vorhanden oder gut erzeugbar. „Die Hürden für den Start sind wirklich gering.“

Mehr Effizienz auch bei Nachhaltigkeit und Design for Sustainability

Die Kombination der CAD Technologie Creo mit Ansys Simulation und Ansys Materialdatenmanagement komme auch Überlegungen zur Nachhaltigkeit neuer Entwicklungen zugute. Marc Vidal: „Das bedeutet Produkte bereits in der Designphase nicht nur hinsichtlich der Funktion, sondern auch hinsichtlich Nachhaltigkeitskriterien, also CO2, Wasser- und Energieverbrauch, bewerten und optimieren zu können.“ Immerhin rangiere das Thema Nachhaltigkeit „bei unseren Kunden unter den TOP 3“, so Vidal. Design for Sustainability sei damit leicht umsetzbar und lasse sich schnell in den bestehenden Entwicklungsprozess integrieren.

Die Partnerschaft von PTC und der von CADFEM europaweit vertriebenen Simulations-Software Ansys besteht seit 2018. Ziel ist es, Simulation nicht erst bei der Produktion, sondern frühzeitig im Design zu integrieren, um Konstrukteuren die Arbeit zu erleichtern, eine effizientere Gestaltung zu ermöglichen und den Weg zu einem optimierten Prototyp zu beschleunigen.

Nachhaltigkeit in der Produkt-Entwicklung ist auch Thema beim nächsten „Blueprint Talk“, der am 12. November live aus der CADFEM Firmenzentrale in Grafing bei München übertragen wird. ( https://resources.cadfem.net/de-de/blueprint-sustainable-engineering )

Das Interview zum Nachlesen: https://www.konstruktionspraxis.vogel.de/kritische-designfragen-schon-frueh-beantworten-a-6951c863d944e0057fac6cc4639c6d08/

https://www.cadfem.net/de/de/home.html

CADFEM wurde 1985 in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net

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Produktentwicklung: Umweltfolgen früh erkennen und minimieren

Blueprint Live Talk mit Tipps und Erfahrungen zu Green Engineering

Produktentwicklung: Umweltfolgen früh erkennen und minimieren

Sarah Yvonne Elsser moderiert den Blueprint Live Talk zum Thema Nachhaltigkeit im Engineering

Grafing b. München, 8. Oktober 2024 – Ressourcen-Verbrauch, CO2-Ausstoß, Recycling: Welche Umweltauswirkungen ein neues Produkt von der Planung über die Produktion und Nutzung bis zur Entsorgung hat, entscheidet sich vor allem in der frühen Phase der Produktentwicklung. Darum bemühen sich Firmen, Entwickler und Konstrukteure immer mehr, Ökodesign bzw. Design for Sustainability, Life Cycle Assessments (Lebenszyklus-Analysen) und den ökologischen Fußabdruck (Product Carbon Footprint) frühzeitig zu bewerten und zu optimieren. Wie sie das machen, wie sich nachhaltigere Produkte entwickeln lassen, und wie digitale Simulation dabei helfen kann, darum geht es im nächsten CADFEM Blueprint Live Talk am 12. November.

Gesprächspartner von Moderatorin Sarah Yvonne Elsser sind unter anderem Stefan Gatersleben von Schaeffler Technologies und Bernd Vojanec von Wittenstein SE. Sie gehen der Frage nach, wie viele Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit überhaupt schon in ihre Entwicklungsprozesse einbeziehen und wo wichtige Stellschrauben sind, um die Nachhaltigkeit von Produkten, deren Lebensdauer und Lebenszyklen zu beeinflussen. Dabei spielen unter anderem die Auswahl von Werkstoffen, Konstruktion und Design oder Reparierbarkeit eine Rolle, die mit Hilfe von Digital Engineering schon in der Frühphase der Entwicklung simuliert und bei der weiteren Entwicklung berücksichtigt werden können.

Dr. Matthias Hörmann, Mitglied der Geschäftsführung von CADFEM, betont die Bedeutung des Themas. „Um heutigen Anforderungen gerecht zu werden und Wettbewerbsvorteile zu sichern, müssen Ingenieure Produkte entwickeln, die zugleich leistungsfähig und nachhaltig sind.“ Dafür müssten neben Energie- und Wasserverbrauch auch die Recyclingfähigkeit von Material, Verarbeitungs-Methoden und Logistik berücksichtigt werden. „Das kann sehr komplex sein“, so Hörmann.

Der Blueprint Live Talk richtet sich Branchen-übergreifend an Entscheider und Mitarbeitende, die in Firmen für Digitalisierung oder Digital Engineering verantwortlich sind. Ziel ist es, allen Teilnehmenden Impulse für die eigene Umsetzung zu geben. Dabei werden auch die Zuschauer und deren Projekte und Fragen eingebunden. Bei der letzten Talkrunde zum Thema KI in Unternehmen hatten sich über 1.000 Interessenten aus Wirtschaft und Technologie angemeldet.

Die Veranstaltung wird am 12. November ab 11.00 Uhr live aus der CADFEM Firmenzentrale in Grafing bei München übertragen. Die Aufzeichnung ist anschließend online verfügbar. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist ab sofort möglich unter: https://resources.cadfem.net/de-de/blueprint-sustainable-engineering

CADFEM wurde 1985 in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net

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FraMar – Das neue KI-Framework für digitales Marketing

FraMar - Das neue KI-Framework für digitales Marketing

Die führende Digitalmarketingagentur AnalyticaA präsentiert FraMar – ein bahnbrechendes Framework für den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im digitalen Marketing. Dieses innovative Framework kombiniert umfassendes Wissen von AnalyticaA im Bereich des digitalen Marketings mit den neuesten Fortschritten im Bereich der KI.

Die Rolle der KI im digitalen Marketing

KI gewinnt im digitalen Marketing zunehmend an Bedeutung. FraMar adressiert die Bedürfnisse von Unternehmen in einer digitalisierten Welt und ermöglicht es ihnen, wettbewerbsfähig zu bleiben. Es bietet einen strukturierten Ansatz, um KI-Technologien wie ChatGPT und Google Bard effektiv einzusetzen.

Kernfunktionen von FraMar

FraMar dient als umfassender Leitfaden für die Auswahl geeigneter Marketingbereiche und KI-Tools. Es zielt darauf ab, langfristige KI-Prozesse in Unternehmen zu entwickeln und bietet einen klaren Überblick über relevante Marketingbereiche für den Einsatz von KI.

Flexible Anwendung von FraMar

Das Framework ist flexibel einsetzbar und richtet sich an ein breites Nutzerspektrum – vom Einsteiger bis zum fortgeschrittenen KI-Anwender. Es unterstützt Unternehmen bei der Anpassung von KI-Technologien an ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele.

Dienstleistungen von FraMar

FraMar bietet neben der Evaluierung von Marketingzielen auch Chancen- und Risikoanalysen an. In praxisorientierten Workshops und Seminaren vermittelt FraMar das notwendige KI-Know-how. Darüber hinaus unterstützt FraMar bei der Auswahl geeigneter KI-Tools und bietet Beratung im Bereich Prompt Engineering an.

Implementierung und Anpassung

FraMar begleitet Unternehmen bei der Implementierung von KI-Lösungen und unterstützt bei der Erstellung individueller KI-Chatbots, wie z.B. OpenAI’s „Custom GPTs“. Das Framework bietet flexible Lösungen für unterschiedliche Budgets und Anforderungen.

Weitere KI Angebote von AnalyticaA

Zusätzlich zum Framework bietet AnalyticaA individuelle Beratung und einen kostenlosen KI-Marketing Quickcheck an. Mit FraMar positioniert sich AnalyticaA als Vorreiter im Bereich KI im digitalen Marketing und unterstützt Unternehmen dabei, die Vorteile der KI-Technologie voll auszuschöpfen.

FraMar – Das revolutionäre KI-Framework für digitales Marketing (https://www.analyticaa.com/ki-marketing/)

Über AnalyticaA
Die AnalyticaA GmbH mit Sitz in München ist seit über 15 Jahren Partner für Unternehmen aller Größen und Branchen im Bereich des Digitalen Marketings. Das Unternehmen bietet unter anderem Leistungen in den Bereichen SEA, SEO, Affiliate Marketing, Content Creation und Social Media an. AnalyticaA ist bekannt für seine innovativen Lösungen und hat sich als einer der führenden Anbieter im Digitalen Marketing etabliert.

Kontakt
AnalyticaA GmbH
Sebastian Schuch
Landsberger Straße 110
80339 München
+49 (0) 89 381 53 53 50
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Fit für die Zukunft im Anlagenbau

CADISON R22 unterstützt die Digitalisierung von Bestandsanlagen und fördert die effiziente Abwicklung von Großprojekten

Fit für die Zukunft im Anlagenbau

Mit dem CADISON Release R22, welches die ITandFactory GmbH ab heute zur Verfügung stellt, geht der Anbieter von Engineering Software die nächsten Schritte in Richtung Digitalisierung. Außerdem verkürzen sich mit der neuen Version die Planungszeiten im Großanlagenbau bei minimierter Fehlerquote.

Bad Soden am Taunus, 20. Dezember 2022

„Die Branche befindet sich mitten in der digitalen Transformation. Neben den erschwerten Rahmenbedingungen wie steigenden Energiekosten, verschärften Gesetzen, dem Fachkräftemangel und gestörten Lieferketten ist die Digitalisierung bestehender Anlagen und Prozesse eine große Herausforderung für viele Unternehmen. Auf der anderen Seite liegt in der Digitalisierung die Chance, die Probleme der Gegenwart zu meistern. Unsere Kunden auf diesem Weg und in diesen schwierigen Zeiten noch besser zu unterstützen – darin bestand unser Ziel für die Entwicklung des neuen Release von CADISON“, erklärt Ajit Joshi, Managing Director der ITandFactory GmbH.

„Scan-to-CADISON“: Digitalisierung von Bestandsanlagen

Die Anlagen und Systeme der Betreiber, sei es von Gasfernleitungsnetzen oder in der Chemie- und Pharmaindustrie, sind in vielen Fällen historisch gewachsen und teilweise Jahrzehnte alt. Das heißt, die Dokumentation und Informationen der Bestandsanlage liegen oftmals nicht in digitaler Form vor. Um die Digitalisierung in diesem Bereich zu beschleunigen, verfügt CADISON R22 über einen halbautomatischen Weg zur Erkennung von Rohrleitungen per Laser-Scanning. Dabei handelt es sich um eine schlanke Funktion, die für die Anwender ohne große Einarbeitung oder Vorkenntnisse umzusetzen ist.

„Wir haben für einen unserer Kunden ein schlüsselfertiges „Scan-to-CADISON“-Projekt erfolgreich umgesetzt. Die gesamte Anlage wurde gescannt, um eine Punktwolke zu erhalten, die von unserem globalen Team in ein intelligentes CADISON-Modell umgewandelt wurde. Wir sind davon überzeugt, dass diese Lösung einen Mehrwert für die Umsetzung von Digitalisierungsinitiativen bietet und werden an weiteren Innovationen in diese Richtung arbeiten“, erläutert Joshi.

Optimierter Multiuser-Betrieb beschleunigt Projektabwicklung

Eine vernetzte Arbeitsweise und die reibungslose Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Fachdisziplinen ist ausschlaggebend für die erfolgreiche Abwicklung von Großprojekten. CADISON ermöglicht den Projektbeteiligten aus verschiedenen Abteilungen und Organisationen seit jeher nahtlos in der Anlagenplanung zusammenzuarbeiten. Mit CADISON R22 hat der Anbieter von Engineering Software diese Stärken weiter ausgebaut und die Lösung für die gleichzeitige Nutzung durch mehrere Anwender optimiert. Mit der neuen Version können 20 User gleichzeitig an einem CADISON-Projekt arbeiten, und das fachübergreifend – sei es P&ID, 3D oder Isometrie. Auf dieser Basis wird die Bearbeitung von Großprojekten beschleunigt und Kosten werden reduziert.

Zusammenarbeit mit externen Projektbeteiligten weiter vereinfacht

Für Verifizierungsphasen und Genehmigungsprozesse ist es notwendig, externen Beteiligten, die nicht mit CADISON arbeiten, einen Überblick über den aktuellen Planungsstand anschaulich zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht mit dem neuen Release als 3D-PDF basierend auf den CADISON-Daten per Mausklick. Der Empfänger gibt mit der Kommentarfunktion und Kennzeichnungen seine Änderungswünsche an dem 3D-Modell ein. Diese Funktion erleichtert die Zusammenarbeit an globalen Großprojekten.

Verbessertes Änderungsmanagement minimiert Risiken

Während des Planungsprozesses führen verschiedene Projektbeteiligte eine Vielzahl von Änderungen durch. CADISON protokolliert diese Änderungshistorie. Die neue Version vereinfacht die Auswertung der Daten. Das System zeigt Änderungen gezielt für einen Zeitraum an und ordnet diese den Teammitgliedern zu. Wenn notwendig, können sie rückgängig gemacht werden. „Durch den engen Austausch mit unseren Kunden wissen wir, dass Planungsfehler oft erst auf der Baustelle zu Tage treten. Das verzögert die Fertigstellung einer Anlage und ist in den meisten Fällen mit Zusatzkosten verbunden. Die neuen Funktionen für das Change Management tragen dazu bei, Fehlerquellen, z.B. bei den Bestellungen der Bauteile, im Vorhinein zu identifizieren. Das Risiko für fehlerhafte Bestellungen und Verzögerungen minimiert sich dadurch“, so Stefan Kraus, Head of Development bei ITandFactory.

Nutzerfreundlichkeit im Fokus

Neben diesen und vielen weiteren neuen Features stand die User Experience im Fokus. Anwender werden sich über eine übersichtliche Benutzeroberfläche freuen, die den Zugriff auf wichtige Funktionen wie z.B. zur Reporterstellung oder Aufgabenverwaltung erleichtert.

Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau. Seit über 25 Jahren entwickelt das Unternehmen Engineering Software, die weltweit im Einsatz ist. Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen, wie z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl-, Gasindustrie sowie im Bereich Wasser- und Abwasseraufbereitung.

Die vollintegrierte, multidisziplinäre, ingenieurtechnische Softwarelösung vereint den gesamten Engineering-Workflow in einem System. Dies gilt sowohl für die nicht-grafischen als auch für die grafischen Daten (P&ID, E-Technik, 3D-Modell). Die Projektmitarbeiter greifen immer auf die aktuellen Daten in allen notwendigen Projektansichten und allen Fachdisziplinen zu.

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Technik-Gesundheits-Cluster bietet Chancen für die Transformation der Region Stuttgart

Potenzialanalyse bescheinigt der Region vielfältige Entwicklungsoptionen und Stärken im Technik-Gesundheits-Cluster. Ziel ist es, eine Strategie zu entwickeln, um Akteure aus der Region dabei zu unterstützen, die Medizin der Zukunft mitzugestalten und die Transformation zu fördern. Künstliche Intelligenz, Robotik, Engineering sollen bessere individuelle Behandlung ermöglichen

STUTTGART: Die BioRegio STERN Management GmbH möchte gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) ein Technologie-Gesundheit-Cluster entwickeln. Hierzu hat die BioRegio STERN das Beratungsunternehmen Capgemini mit einer Potenzialanalyse beauftragt. Im Ergebnis wurden sowohl Stärken als auch Chancen identifiziert, die sich insbesondere aus der Verknüpfung des Gesundheitssektors mit der Industrie ergeben. Auf der Grundlage von Interviews und Workshops mit Entscheidern aus Kliniken und Pflege, Biotechnologie- und Medizintechnik-Unternehmen, Engineering-Unternehmen sowie Forschungsinstituten wurden neben den Stärken und Chancen auch konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet.

Stärken und Chancen
Eine Stärke der Region Stuttgart ist das patienten-, versorgungs- und forschungsstarke Klinikumfeld. Die Schlüsseltechnologien Life-Sciences – mit dem Schwerpunkt „Personalisierte Medizin“ – Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik sind hier ebenfalls stark vertreten. Zusätzlich zeichnen die erfindungsreichen Akteure der Engineering-Branche mit ihrem internationalen Renommee die Region Stuttgart aus.
Chancen ergeben sich aus der Verbindung des Engineering-Sektors und der Gesundheitswirtschaft. Dazu kann auf bestehende und etablierte Netzwerkstrukturen zurückgegriffen werden. Die Industrialisierung der personalisierten Medizin, die bislang noch in Manufakturen hergestellt wird, kann mithilfe des Know-hows aus dem Maschinenbau, der Automatisierung und der Sensorik weiter vorangetrieben werden. Weiterhin sollen Kompetenzen entwickelt werden, die die Versorgung in der Fläche bezahlbar machen, wie beispielsweise intelligente Pflaster, die Blutzucker oder Dehydrierung erkennen oder Hautscreening durch intelligente Apps. Ein nicht minder wichtiges Feld ist die Unterstützung der Autonomie älterer Menschen, beispielsweise durch Sensoren in Wänden oder Bodenfliesen, die z. B. durch Überprüfung der Symmetrie beim Gehen die Gefahr eines Gleichgewichtsverlustes prüfen.

Handlungsempfehlungen
„Es gilt, all diese Chancen zu ergreifen, damit in der Region die Medizin der Zukunft mitgestaltet wird“, so Dr. Klaus Eichenberg, Geschäftsführer der BioRegio STERN. Einige Handlungsempfehlungen, die Capgemini und Dr. Eichenberg aus der Analyse ableiten, beziehen sich auf die Vernetzung und Integration von Gesundheitsdaten, um die Nutzung aller relevanten Informationen zu ermöglichen. Zudem wird die Schaffung eines medizinischen Studienzentrums empfohlen, das als Anlauf- und Koordinierungsstelle für Projekte aus Medizin, Wissenschaft und Wirtschaft dienen soll.
Der Regionaldirektor des Verbands Region Stuttgart und Aufsichtsrat der BioRegio STERN Dr. Alexander Lahl betont: „Die Kombination der Stärken aus dem Technik-Gesundheits-Cluster, der Industrie und der technologischen Erfindungsstärke, die wir hier haben, sind europaweit einzigartig. Das bietet enormes Entwicklungspotenzial, das wir angesichts der Transformation dringend ergreifen sollten. Gemeinsam mit der BioRegio STERN und unserer Wirtschaftsförderung wollen wir uns dafür einsetzen.“

Der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Dr. Walter Rogg ergänzt: „Wir wollen von der Transformation besonders betroffenen Industrieunternehmen helfen neue Geschäftsfelder zu erschließen. So sehen wir im stetig wachsenden Gesundheitsmarkt eine Chance, wegbrechende Umsätze aus anderen Bereichen durch technische Lösungen zu kompensieren.“

Über die BioRegio STERN Management GmbH:
Die BioRegio STERN Management GmbH ist Wirtschaftsentwickler für die Life-Sciences-Branche. Sie fördert im öffentlichen Auftrag Innovationen und Start-ups und trägt so zur Stärkung des Standorts bei. In den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb mit den Städten Tübingen und Reutlingen ist sie die zentrale Anlaufstelle für Gründer und Unternehmer.
Die BioRegion STERN zählt zu den großen und erfolgreichen BioRegionen in Deutschland. Alleinstellungsmerkmale sind die bundesweit einzigartige Mischung aus Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen sowie die regionalen Cluster der Automatisierungstechnik, des Maschinen- und Anlagenbaus.

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Das belgische House of HR übernimmt SOLCOM, den deutschen Experten für IT & Engineering

Roeselare (Belgien), 28. Januar 2022 – House of HR, die führende europäische Servicegruppe im Bereich HR, hat SOLCOM, einen deutschen Experten für Personalbeschaffung im Bereich IT und Engineering, übernommen. Mit SOLCOM, einem erfolgreichen Unternehmen in seinem Sektor mit einem aktuell geschätzten voraussichtlichen Umsatz von 172 Millionen Euro im Jahr 2021, hat House of HR seine vierte Übernahme in Deutschland abgeschlossen. Die HR-Gruppe ist in den letzten Jahren dank zahlreicher Übernahmen stetig gewachsen und will sich nun auch in der IT-Branche profilieren. Mit SOLCOM beginnt House of HR dieses strategische Ziel umzusetzen. House of HR plant eine stärkere Präsenz im IT-Bereich durch das Schaffen eines neuen Geschäftszweigs mit übernommenen Unternehmen, die auf IT spezialisiert sind.

Übernahme eines der größten IT-Anbieters Deutschlands

Mit der Übernahme von SOLCOM geht House of HR den nächsten Schritt in seinem Wachstumsprozess. Das Unternehmen mit Sitz in Reutlingen ist ein führender IT-Servicedienstleister. Es rekrutiert Experten für IT und Engineering zur Betreuung von Kundenprojekten. House of HR übernimmt SOLCOM zu 100 Prozent, und SOLCOMs Management wird im Gegenzug durch den Erwerb von Aktien ebenfalls in House of HR investieren. Die an der Übernahme beteiligten Banken sind J.P. Morgan (Coordinator and Active Bookrunner) und ING (Joint Bookrunner)*. Mit der Übernahme von SOLCOM erwirbt House of HR eines der dynamischsten Unternehmen in seiner Branche. Das Unternehmen wird in 2021 schätzungsweise einen Umsatz von 172 Millionen Euro erzielen und führt seinen schnellen Wachstumskurs fort.

Rika Coppens, CEO von House of HR: „House of HR floriert dank organischem Wachstum und mehreren Übernahmen in den letzten Jahren, wie 2021 die im öffentlichen Sektor aktive niederländische Cohedron oder die deutsche avanti, die auf das Gesundheitswesen spezialisiert ist. Wir sind sehr stolz auf die Umsetzung dieser Übernahme, da es in der IT-Branche nicht einfach ist, erfolgreiche Unternehmen für eine Übernahme zu finden. Dies stand schon lange auf unserer Wunschliste.“

Vierte Übernahme in Deutschland

Deutschland ist einer der vier Märkte neben Belgien, den Niederlanden und Frankreich, die für House of HR derzeit am wichtigsten sind. Deutschland hat die größte Wirtschaftskraft in Europa und ist deshalb ein interessanter Arbeitsmarkt. House of HR hat bereits 2016 zwei Übernahmen auf dem deutschen Markt realisiert: Timepartner (und seine Tochterunternehmen Aero High Professionals, Aartos Personalservices und ibb) sowie Zaquensis. Nach einigen kleineren Übernahmen im Jahr 2017 folgte 2021 mit avanti eine weitere Übernahme. Mit der Übernahme von SOLCOM gilt House of HR nun als drittgrößtes Personalunternehmen in Deutschland.

House of HR zeigt finanzielle Stärke in unsicheren Zeiten

House of HR zeigt, dass eine klare Vision und ein durchdachter Plan vieles möglich machen. Ein umfangreiches Portfolio und starke Tochtergesellschaften (PowerHouses) sind entscheidende Faktoren in der Wachstumsstory von House of HR. Übernahmen in verschiedenen Bereichen und Ländern gewährleisteten House of HR während der gesamten Corona-Pandemie Stabilität. Mit einem internationalen Umsatz von 1,6 Milliarden Euro im Kalenderjahr 2020 hat das Unternehmen im Dezember 2021 den 22. Platz im internationalen SIA Ranking der stärksten Personalunternehmen weltweit erzielt. Der Aufschwung des Sektors und die Fusions- und Übernahmeaktivitäten von House of HR werden zu einem geschätzten Umsatz von 2,2 Milliarden Euro im Jahr 2021 führen.

Allerdings ist House of HR bislang noch nicht im IT-Sektor aktiv und hat weitere Ambitionen im Gesundheitssektor. Die Übernahme von SOLCOM füllt nun diese Lücke für den IT-Bereich. SOLCOM wird House of HR in seinem Bestreben nach stärkerer Präsenz in der IT-Beratung unterstützen, einem Bereich, der in allen Industriezweigen an Bedeutung gewinnt. Oliver Koch, der SOLCOM seit fast 15 Jahren angehört, wird das Unternehmen weiter führen. Er ist bereits einiger Zeit an der Spitze des Unternehmens und ist daher mit den Tätigkeiten vertraut.

Oliver Koch, CEO von SOLCOM: „SOLCOM begrüßt die Übernahme durch House of HR. Wir freuen uns, unter der Führung von Europas vielversprechendster HR-Gruppe unseren Wachstumsprozess fortsetzen und unsere Expertise weiterentwickeln zu können. SOLCOM ist der erste Schritt eines neuen IT-PowerHouse für HR. Gemeinsam mit House of HR hoffen wir, unser Unternehmen in Deutschland und über Deutschland hinaus zu vergrößern.“

*Dank der im Jahr 2021 erzielten Entschuldung wurde ein zusätzlicher Term Loan B von 150 Millionen Euro innerhalb des bestehenden Senior Facilities Agreement vereinbart. Diese Erweiterung ermöglicht es House of HR, die SOLCOM-Übernahme zu finanzieren und eine strategische Liquiditätsposition aufrechtzuerhalten.

Weitere Informationen unter www.houseofhr.com (https://www.houseofhr.com)

Über House of HR

House of HR ist eine führende Dienstleistungsgruppe im Bereich Human Resources (HR). Hauptsitz ist das belgische Roeselare. Die Gruppe setzt sich aus acht Unternehmen zusammen, die gemeinsam über 40 Marken mit den Schwerpunkten „Engineering & Consulting“ und „Specialised Talent Solutions“ repräsentieren. Mit „Engineering & Consulting“ sind Kandidaten mit mittlerer bis hoher Qualifikation wie Ingenieure, Techniker und andere Unternehmensberater in Kundenprojekten in einem breiten Spektrum an Geschäftsfeldern aktiv. „Specialised Talent Solutions“ bietet Zeitarbeitskräfte nach dem „Temp to perm“-Prinzip, digitale, internationale Personalbeschaffung und dauerhafte Vermittlung für Kunden, die Mitarbeiter mit spezifischen Profilen suchen. Die Gruppe hat auch eine Reihe erfolgreicher digitaler Lösungen wie NowJobs, Book“U, SWOP und Gighouse lanciert.

2020 erzielte House of HR einen Gesamtjahresumsatz von 1,6 Milliarden Euro und ein EBITDA von 179 Millionen Euro. Die Gruppe beschäftigt jeden Monat mehr als 43.000 Mitarbeiter und hat 3.500 eigene Angestellte, die sich auf mehr als 600 Büros in Europa verteilen. Diese Büros bedienen kleine, mittlere und große Kunden. Als führendes Talentunternehmen setzt House of HR den Fokus auf Unternehmertum, Digitalisierung und Innovation. Auch der menschliche Aspekt steht hierbei stets im Mittelpunkt.

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