Backbase ernennt Rodrigo Graca Moura zum neuen CFO

Graca Moura bringt als neuer Finanzvorstand umfangreiche Erfahrungen im Bereich Unternehmensfinanzierung und -strategie in die Entwicklung der führenden Engagement-Banking-Plattform ein

Backbase ernennt Rodrigo Graca Moura zum neuen CFO

Rodrigo Graca Moura, Chief Financial Officer bei Backbase (Bildquelle: Backbase)

Amsterdam, 09.04.2024 – Backbase (https://www.backbase.com/de), der Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, ernennt Rodrigo Graca Moura zum Chief Financial Officer. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Skalierung von Unternehmenssoftware bringt Graca Moura ein umfassendes Fachwissen in den Bereichen Finanzen und Business-Partnering mit zu Backbase.

Graca Moura hatte mehrere führende Funktionen in den Bereichen Finanzen, Risikomanagement und Strategie sowohl bei Fortune-500-Unternehmen als auch bei schnell wachsenden VC/PE-finanzierten Unternehmen inne. In seiner letzten Position bei Feedzai, einem führenden globalen RiskOps-Unternehmen, war er für die Umsetzung des strategischen 5-Jahres-Wachstumsplans des Unternehmens verantwortlich. Dabei lag ein besonderer Schwerpunkt auf der Überarbeitung des gesamten Geschäftsmodells, um es mit der Migration in die Cloud in Einklang zu bringen, was schlussendlich zu einer erfolgreichen Finanzierungsrunde führte.

„Wir freuen uns sehr, Rodrigo im Führungsteam von Backbase begrüßen zu dürfen“, sagt Jouk Pleiter, CEO und Gründer von Backbase. „Seine langjährige Expertise bei der Steigerung des Geschäftswachstums durch enge Zusammenarbeit mit dem Unternehmen wird für Backbase von unschätzbarem Wert sein. Während wir in unsere nächste Expansionsphase eintreten, ist Rodrigos Ernennung ein Beleg für unser Engagement für operative Exzellenz und Leadership bei Backbase.“

Während seiner beruflichen Laufbahn hat Graca Moura neben bemerkenswerten Führungsqualitäten auch die Fähigkeit bewiesen, die finanzielle Performance von Unternehmen zu optimieren. Durch die Förderung starker Kooperationen innerhalb von Unternehmen hat er das Wachstum beschleunigt und wichtige strategische M&A-Initiativen angeführt.

„Backbase verschiebt Grenzen, setzt Maßstäbe und schöpft das volle Potenzial des Engagement Bankings aus“, sagt Rodrigo Graca Moura, Chief Financial Officer bei Backbase. „Ich bin zuversichtlich, dass wir mit Backbase, einem Unternehmen, das Entrepreneurship und Teamwork in den Mittelpunkt stellt, ein neues Kapitel in seiner bereits beeindruckenden Wachstumsgeschichte schreiben können.“

Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Banken dabei zu helfen, ihre IT-Architektur um den Kunden herum neu aufzubauen.

Dafür hat Backbase die Engagement-Banking-Plattform entwickelt – eine einheitliche Plattform, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt und Banken dabei hilft, ihre digitale Transformation zu beschleunigen. Vom Kunden-Onboarding über die Kundenbetreuung und -bindung bis hin zur Kreditvergabe: Unsere offene und reibungsfreie Plattform mit sofort einsatzbereiten Apps verbessert jeden Aspekt der Customer Experience. Unsere Engagement-Banking-Plattform wurde von Anfang an mit dem Kunden im Mittelpunkt entwickelt. Sie lässt sich einfach in bestehende Kernbankensysteme einbinden und hat die neuesten Fintechs vorintegriert, sodass Finanzinstitute in großem Umfang innovativ sein können.

Branchenanalysten wie Forrester, Gartner, Celent, Omdia und IDC erkennen die führende Position von Backbase in seiner Kategorie kontinuierlich an. Mehr als 120 Finanzinstitute auf der ganzen Welt haben sich für die Backbase Engagement Banking Platform entschieden – darunter AIB, Banorte, Barclays, BIAT, Bank of the Philippine Islands, BDO, BNP Paribas, Banque Saudi Fransi, BRD, Citibank, Discovery Bank, First National Bank, HDFC, Ila Bank, KeyBank, Lloyds Banking Group, NatWest, Navy Federal Credit Union, OTP Group, PostFinance, Raiffeisen, RBC, Standard Bank, Saudi National Bank, Societe Generale, Truist und TPBank.

Backbase ist ein privat finanziertes Fintech-Unternehmen, das 2003 in Amsterdam (globaler Hauptsitz) gegründet wurde und über regionale Niederlassungen in Atlanta (amerikanischer Hauptsitz), Boise, Cardiff, Dubai, Hyderabad, Krakau, London, Mexico City, Mailand, New York, Singapur (asiatischer Hauptsitz), Sydney und Toronto verfügt.

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Backbase unterstützt Danske Bank bei Verbesserung des digitalen Kundenerlebnisses

Die Backbase Engagement-Banking-Plattform ermöglicht es der Danske Bank, ihren Kunden das beste digitale Kundenerlebnis und die neuesten innovativen Lösungen zu bieten

Amsterdam, 11.01.2024 – Backbase (https://www.backbase.de/), der Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, schließt eine Partnerschaft mit der Danske Bank, einer führenden nordischen Bank mit Sitz in Kopenhagen, Dänemark.

Dank dieser Partnerschaft erhält die Danske Bank Zugang zur Engagement-Banking-Plattform von Backbase, die in den kommenden Jahren schrittweise in allen digitalen Kanälen implementiert werden soll. Dies wird es der Danske Bank ermöglichen, ihren Kunden ein kontinuierlich verbessertes digitales Kundenerlebnis zu bieten, da die erhöhte Flexibilität es ihr ermöglicht, ihre Geschäftsabläufe auf die Customer Journeys zuzuschneiden.

„Diese Vereinbarung ist ein Beweis für unsere Kundenorientierung und unser Engagement, das beste digitale Bankerlebnis für die Zukunft zu gewährleisten“, betont Frans Woelders, Chief Operating Officer der Danske Bank. „Eine neue Plattform, die über das Web, mobile Apps und unsere Beratertools funktioniert, ist eines der Ziele unser Forward ’28-Strategie, und die Vereinbarung mit Backbase ist der nächste Schritt hin zur Verwirklichung dieses Ziels.“

Durch die Engagement-Banking-Plattform erreicht die Danske Bank:

– Modernisierung und Vereinfachung der bestehenden IT-Landschaft durch Verringerung der Anzahl von isolierten Channel-Anwendungen.

– Mobile-first Engagement-Modell: Einführung eines kundenzentrierten Ansatzes, bei dem die Kunden nahtlos zwischen automatisierter und persönlicher Beratung wählen können.

– Einheitliche Plattform: Konsolidierung von Daten, Geschäftslogik und Arbeitsabläufen in einer einzigen, kundenorientierten Plattform für eine effiziente Orchestrierung der Journey, von der sowohl Kunden als auch Bankmitarbeiter profitieren.

– Agilität und Freiheit: Verbesserung der Flexibilität zur raschen Implementierung von Geschäftsfunktionen und zur Anpassung an die sich entwickelnde Marktdynamik.

„Die Plattform wird es uns ermöglichen, die Interaktion mit unseren Kunden durch unsere digitalen Lösungen auf die nächste Stufe zu heben und Verbesserungen schneller als je zuvor einzuführen“, sagt Christian Bornfeld, Head of Personal Customers and Financial Crime Risk & Prevention. „So können wir unseren Kunden einen marktführenden Komfort und eine Personalisierung bieten, die ihnen umfassende Einblicke, mehr Proaktivität und einen einfachen Zugang zu Hilfe und Beratung ermöglicht.“

„Wir freuen uns sehr, die Zusammenarbeit mit der Danske Bank bekannt zu geben, eine visionäre Kooperation, die die Zukunft des Bankgeschäfts neu definieren wird“, erklärt Jouk Pleiter, Gründer und CEO von Backbase. „Gemeinsam werden wir ein bankenweites, digitales Transformationsprogramm durchführen und das Kundenerlebnis der Danske Bank auf ein neues Niveau heben.“

Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Banken dabei zu helfen, ihre IT-Architektur um den Kunden herum neu aufzubauen.

Dafür hat Backbase die Engagement-Banking-Plattform entwickelt – eine einheitliche Plattform, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt und Banken dabei hilft, ihre digitale Transformation zu beschleunigen. Vom Kunden-Onboarding über die Kundenbetreuung und -bindung bis hin zur Kreditvergabe: Unsere offene und reibungsfreie Plattform mit sofort einsatzbereiten Apps verbessert jeden Aspekt der Customer Experience.
Unsere Engagement-Banking-Plattform wurde von Anfang an mit dem Kunden im Mittelpunkt entwickelt. Sie lässt sich einfach in bestehende Kernbankensysteme einbinden und hat die neuesten Fintechs vorintegriert, sodass Finanzinstitute in großem Umfang innovativ sein können.

Branchenanalysten wie Forrester, Gartner, Celent, Omdia und IDC erkennen die führende Position von Backbase in seiner Kategorie kontinuierlich an. Mehr als 120 Finanzinstitute auf der ganzen Welt haben sich für die Backbase Engagement Banking Platform entschieden – darunter AIB, Banorte, Barclays, BIAT, Bank of the Philippine Islands, BDO, BNP Paribas, Banque Saudi Fransi, BRD, Citibank, Citizens Bank, Discovery Bank, First National Bank, HDFC, Ila Bank, KeyBank, Lloyds Banking Group, NatWest, Navy Federal Credit Union, OTP Group, PostFinance, Raiffeisen, RBC, Standard Bank, Saudi National Bank, Societe Generale, Truist, and TPBank.

Backbase ist ein privat finanziertes Fintech-Unternehmen, das 2003 in Amsterdam (globaler Hauptsitz) gegründet wurde und über regionale Niederlassungen in Atlanta (amerikanischer Hauptsitz), Boise, Cardiff, Dubai, Hyderabad, Krakau, London, Mexico City, Mailand, New York, Singapur (asiatischer Hauptsitz), Sydney in Australien und Toronto verfügt.

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Backbase Kommentar: Banking-Trend in 2023 sind Super-Apps und die Rolle der Banken dabei

Von Roland Booijen, General Manager Ecosystems bei Backbase

Backbase Kommentar: Banking-Trend in 2023 sind Super-Apps und die Rolle der Banken dabei

Super-Apps werden 2023 auch global immer wichtiger (Bildquelle: Backbase)

Im Jahr 2022 haben Banken erneut ihre digitale Transformation mit aller Kraft vorangetrieben. Doch das makroökonomische Umfeld, das Kundenverhalten, die Regulatorik und die Technologie verändern sich ständig. Daher dürfen Banken bei der Modernisierung ihrer IT nie stehen bleiben – sonst geraten sie schnell ins Hintertreffen. Auch im Jahr 2023 kommt eine neue Entwicklung auf Banken zu, und sie müssen entscheiden, wie sie damit umgehen.

Die Rede ist von Super-Apps. In den letzten Jahren haben Dienste wie WeChat und AliPay den asiatischen Markt im Sturm erobert. Wir bei Backbase glauben, dass ähnliche Super-Apps im Jahr 2023 die globale Bühne erobern werden. Die Frage, die sich Banken stellen sollten, lautet: Wer wird die nächste Finanz-Super-App anbieten – sie selbst oder Tech-Unternehmen wie Amazon?

Anstatt auf diese riesige Chance zu verzichten und ihre Produkte einfach in Plattformen, Marktplätze oder Ökosysteme anderer zu integrieren, sollten sich Banken gut überlegen, ob sie nicht selbst eine Super-App etablieren wollen. Wenn ja, sollten sie sich darauf konzentrieren, ihre eigenen Schnittstellen zu schaffen und sie ansprechender, relevanter und interessanter zu gestalten, um die Markentreue zu erhöhen. Banken sollten einen Weg finden, den Traffic zu monetarisieren, den ihre Apps generieren. Das beginnt mit der Schaffung eines ansprechenden Services, den die Kunden gerne in ihrem täglichen Leben nutzen. Wenn dann im nächsten Schritt die App Leistungen bietet, die über das Bankgeschäft hinausgehen – beispielsweise Versicherungen – ist es eine gute Strategie, zuerst die Partner und Leistungen zu integrieren, die zur Philosophie der Bank passen. Banken, denen das gelingt, werden in den größeren, profitableren Momenten des finanziellen Lebens ihrer Kunden an erster Stelle stehen.

Um eine Super-App anbieten zu können, müssen sich Banken mit einer API-Strategie öffnen, festlegen, wie sie sich von der Konkurrenz abheben wollen, die richtigen Partner finden, die Journeys entwickeln und diese dann kontinuierlich optimieren. Eine Bank, die eine einzigartige Super-App mit Mehrwert anbietet, bleibt für ihre Kunden auch in unserem zunehmend wettbewerbsorientierten und übersättigten Finanzmarkt relevant.

Backbase ist ein Finanztechnologieunternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Banken dabei zu helfen, ihre IT-Architektur um den Kunden herum neu aufzubauen. Unsere Whitelabel Engagement-Banking-Plattform versetzt Banken und Kreditgenossenschaften in die Lage, ihre kundennahen Tätigkeiten schnell zu digitalisieren und nahtlose Journeys zu schaffen, die die Erwartungen der heutigen digital-affinen Kunden erfüllen und übertreffen. Mit Backbase können Banken und Kreditgenossenschaften ihre Kunden wieder in den Mittelpunkt ihrer Geschäftstätigkeit stellen.

Branchenanalysten wie Forrester, Gartner, Celent, Omdia und IDC erkennen die führende Position von Backbase in seiner Kategorie kontinuierlich an. Mehr als 150 Finanzinstitute auf der ganzen Welt haben sich für die Backbase Engagement Banking Platform entschieden – darunter Advanzia, Banco Caja Social, Banco de la Nacion Peru, Bank of the Philippine Islands, Berenberg, BNP Paribas, Citizens Bank, ENT, Greater Bank, HDFC, Judo Bank, KeyBank, National Bank of Bahrain, Navy Federal Credit Union, Natwest, Pictet & Cie, Raiffeisen, SchoolFirst Federal Credit Union, Standard Bank, Societe Generale, TPBank, Washington State Employee Credit Union und Wildfire Credit Union.

Backbase wurde 2003 in Amsterdam (globaler Hauptsitz) gegründet und verfügt über regionale Niederlassungen in Atlanta (amerikanischer Hauptsitz), Boise, Mexiko-Stadt, Toronto, London, Cardiff, Dubai, Krakau, Singapur, Sydney und Tokio.

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Backbase stellt die Engagement Banking Cloud für ein zukunftssicheres Banking-Betriebsmodell vor

Mit der Backbase Engagement Banking Cloud industrialisieren Banken ihren gesamten Technologie-Stack vom Engagement Layer bis hin zur Cloud-Infrastruktur

Amsterdam/Frankfurt, 02.11.2022 – Backbase, der Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, kündigt den Launch der Engagement Banking Cloud (EBC) an. Die EBC führt die führende Backbase Engagement-Banking-Plattform und die zugrundeliegenden Technologie-Layer zusammen und hilft Finanzinstituten auf diese Weise, das Banking-Betriebsmodell der Zukunft zu industrialisieren. Die EBC bietet Banken und Kreditgenossenschaften einsatzbereite Konnektivität, Fintech-Partner, Datenfunktionalitäten und Cloud-Infrastruktur.

Die EBC entlastet Finanzinstitute durch die Industrialisierung der geschäftskritischen, der Engagement-Banking-Plattform nachgelagerten Funktionen. Das schließt die Microsoft Cloud und strategische Technologiepartner von Backbase mit ein. Banken können ihre Gesamtbetriebskosten (TCO) verbessern, indem sie die Software- und Hardwarekosten senken und bessere CAPEX erreichen. Finanzinstitute können durch die Einführung der EBC ihre betriebliche Effizienz steigern und mit Zuversicht skalieren. Die Einführung des EBC versetzt Banken und Kreditgenossenschaften zudem in die Lage, sich auf die Differenzierung ihrer digitalen Produkte und Dienstleistungen zu konzentrieren.

Mit der EBC treten Banken in das Zeitalter der Plattformen ein, ohne für diesen wichtigen Schritt das Rad neu erfinden zu müssen. Stattdessen setzen sie einen Best-of-Breed Banking-Technologie-Stack ein. Dieses Vorgehen stellt sicher, dass Finanzinstitute mit Ambitionen ihre Investitionen auf die Differenzierung konzentrieren können, anstatt sie für die Entwicklung von Grundlagen zu verschwenden. Die EBC stellt Instituten ein industrialisiertes Betriebsmodell zur Verfügung, auf das sie sich stützen können und mit dem sie ihre Ziele schneller erreichen können.

Die Engagement-Banking-Cloud bietet unter anderem:
– Die Backbase Engagement-Banking-Plattform: eine Plattform für alle Geschäftsbereiche, die den gesamten Kundenlebenszyklus mit nahtlosen Customer Journeys unterstützt
– Connectivity-as-a-Service: Mehr als 10 der gängigsten Kernbankensysteme, branchenführende CRMs (z.B. Microsoft Dynamics und andere) und Geschäftsanwendungen sind vorintegriert
– Fintech-as-a-Service: Viele vorintegrierte spezialisierte Fintech-Funktionen, die auf Abruf bereitstehen und zentral abgerechnet werden, sowie Dutzende von Open-Source Accelerators
– Data-as-a-Service: Nutzung der leistungsstarken Datenfunktionalitäten von Microsoft zur Aggregation und Vereinheitlichung aller Daten aus dem Unternehmen und dem Ökosystem innerhalb der Engagement-Domäne
– Cloud-as-a-Service: Die skalierbare, sichere und vertrauenswürdige Infrastruktur der Microsoft Cloud und Überwachung des Betriebs von Backbase

„Dank der Engagement Banking Cloud können Banken und Kreditgenossenschaften endlich aufhören, das Rad neu zu erfinden und ihre Investitionen jetzt auf die Schaffung von Kundennutzen konzentrieren“, sagt Jouk Pleiter, Gründer und CEO von Backbase, auf der ENGAGE 2022 in Amsterdam. „Da die Engagement-Banking-Plattform ausgereift ist, haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, Lösungen für die verbleibenden Herausforderungen unserer Kunden zu industrialisieren. Mit der Engagement Banking Cloud wird die digitale Transformation für Banken und Kreditgenossenschaften aller Größenordnungen nun massiv erleichtert.“

Dies wäre nicht möglich ohne ein starkes Ökosystem von Spezialfähigkeiten. Microsofts Angebote für Infrastruktur, Cloud, Geschäftsanwendungen und Daten bieten grundlegende Fähigkeiten. Führende moderne Core-Anbieter wie Mambu und ThoughtMachine bieten vorintegrierte, Cloud-native Core-Banking-Services. Darüber hinaus decken kuratierte Fintech-Spezialisten, die einfach in die Engagement-Banking-Plattform integriert werden können, eine breite Palette von Diensten ab, von der Kontenaggregation bis zur Geldwäschebekämpfung und mehr, einschließlich zweier Neuzugänge im letzten Quartal, der Verwaltung von Credit Scores und der Tokenisierung virtueller Karten.

„Die EBC führt das gesamte Ökosystem zusammen und bündelt die gesamte Leistung in einer industrialisierten Cloud“, fügt Roland Booijen, General Manager für Ecosystems bei Backbase, hinzu. „Unser Ecosystems Team entlastet Finanzinstitute mit kuratierten, vorintegrierten und immer aktuellen Funktionen, so dass Banken und Kreditgenossenschaften sich auf das konzentrieren können, was am wichtigsten ist – ihre Kunden und Mitglieder.“

Backbase ist ein Finanztechnologieunternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Banken dabei zu helfen, ihre IT-Architektur um den Kunden herum neu aufzubauen. Unsere Whitelabel Engagement-Banking-Plattform versetzt Banken und Kreditgenossenschaften in die Lage, ihre kundennahen Tätigkeiten schnell zu digitalisieren und nahtlose Journeys zu schaffen, die die Erwartungen der heutigen digital-affinen Kunden erfüllen und übertreffen. Mit Backbase können Banken und Kreditgenossenschaften ihre Kunden wieder in den Mittelpunkt ihrer Geschäftstätigkeit stellen.

Branchenanalysten wie Forrester, Gartner, Celent, Omdia und IDC erkennen die führende Position von Backbase in seiner Kategorie kontinuierlich an. Mehr als 150 Finanzinstitute auf der ganzen Welt haben sich für die Backbase Engagement Banking Platform entschieden – darunter Advanzia, Banco Caja Social, Banco de la Nacion Peru, Bank of the Philippine Islands, Berenberg, BNP Paribas, Citizens Bank, ENT, Greater Bank, HDFC, Judo Bank, KeyBank, National Bank of Bahrain, Navy Federal Credit Union, Natwest, Pictet & Cie, Raiffeisen, SchoolFirst Federal Credit Union, Standard Bank, Societe Generale, TPBank, Washington State Employee Credit Union und Wildfire Credit Union.

Backbase wurde 2003 in Amsterdam (globaler Hauptsitz) gegründet und verfügt über regionale Niederlassungen in Atlanta (amerikanischer Hauptsitz), Boise, Mexiko-Stadt, Toronto, London, Cardiff, Dubai, Krakau, Singapur, Sydney und Tokio.

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Backbase Rebranding ist Ausdruck von Wachstum, Investitionen und der Engagement-Banking-Vision

Nach jahrelangem Wachstum und jüngsten Investitionen erfrischt Backbase seine Marke, um die sich entwickelnde Bankenbranche zu erreichen

Backbase Rebranding ist Ausdruck von Wachstum, Investitionen und der Engagement-Banking-Vision

(Bildquelle: Backbase)

Amsterdam/Frankfurt, 17. Oktober 2022 – Die unternehmerische Kultur von Backbase treibt das organische Wachstum in Bezug auf Umsatz und Kunden weltweit voran, da die Mission des Unternehmens, das Bankgeschäft durch Engagement Banking neu auf den Kunden auszurichten, weltweit an Zugkraft gewinnt. Diese Kultur, das Wachstum und die Mission wurden durch die 120-Millionen-Euro-Investition, die Backbase im Juni 2022 erhalten hat, extern bestätigt und spiegeln sich nun in einer aufgefrischten Marke wider.

Mit 2.000 Mitarbeitern und 14 Niederlassungen weltweit ist Backbase das digitale Rückgrat von Hunderten von Finanzinstituten und Teil der täglichen Bankerfahrung von über 50 Millionen Kunden. Nach einer Kapitalbeschaffung zur Beschleunigung der Engagement-Banking-Vision ist Backbase auf der Mission, das Bankwesen rund um den Kunden neu zu gestalten.

Die Menschen erwarten nahtlose Abläufe, und Backbase ist führend darin, das Bankwesen aus der Vergangenheit der uneinheitlichen Erfahrungen in das Zeitalter der Plattformen zu führen. Die einheitliche Backbase Engagement-Banking-Plattform bietet nahtlose Erlebnisse und steuert den gesamten Kundenlebenszyklus.

„Die neue Marke veranschaulicht den wachsenden Ehrgeiz, der in der Backbase-Kultur gepflegt wird, um Banken dabei zu helfen, große Träume zu verwirklichen, den Paradigmenwechsel zu vollziehen und das Bankwesen neu auf den Kunden auszurichten“, sagt Jouk Pleiter Gründer und CEO von Backbase. „Unser bewährtes Wachstumsmodell hat uns dorthin gebracht, wo wir heute stehen, und es ist an der Zeit, unser Branding weiterzuentwickeln, um dieses Wachstum widerzuspiegeln. Backbase ist der Innovationspartner, der es traditionellen Banken und Kreditgenossenschaften ermöglicht, den Sprung ins Plattformzeitalter zu wagen, und wir stehen erst am Anfang.“

Mit der neuen Marke, die vollständig intern entwickelt wurde, verdeutlicht der Rebranding-Prozess die Kultur und das Engagement von Backbase, seinen Wurzeln treu zu bleiben und die Mitarbeiter im Unternehmen zu befähigen, den Wandel anzuführen. Die Werte, die Backbase in diese Wachstumsphase gebracht haben – Neugier, Kompetenz, Unternehmergeist, Know-how, Zusammenhalt – werden auch weiterhin die Unternehmenskultur bestimmen.

„Mit einem neuen, mutigeren Logo und einer visuellen Identität sowie einem klareren, schärferen Messaging und einer Mission blickt unsere Marke in die Zukunft“, erklärt Nicole Rosanella, Director of Brand bei Backbase. „Ohne jemals zu vergessen, wer wir sind oder woher wir kommen, erzählen wir dieselbe Backbase-Geschichte und passen sie für eine viel größere Bühne an.“

Die neue Marke wird auf der ENGAGE (https://engage.backbase.com/), der jährlichen Flaggschiff-Kundenveranstaltung von Backbase, vorgestellt. Auf der ENGAGE kommen mehr als 750 leitende Bankangestellte, Fachleute und Technologieführer aus der ganzen Welt zusammen, um durch Keynotes, Networking und praktische Workshops Fortschritte bei ihrer digitalen Transformation zu erzielen.

„Als wir beschlossen, dass es an der Zeit war, die Marke zu erneuern, haben wir unsere Mitarbeiter gefragt, was Backbase am meisten auszeichnet“, erklärt Rosanella. „Sie nannten unseren Unternehmergeist, unsere Macher-Mentalität und die Tatsache, dass unsere Produkte das Bankgeschäft für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt verbessern. Durch die Kombination all dieser Aspekte haben wir eine Marke geschaffen, die unsere Kultur und Identität widerspiegelt und unsere ehrgeizigen Ziele für das Engagement Banking vorantreibt.“

Weitere Informationen gibt es hier: https://backbase.com/press/backbase-rebrand-reflects-growth-investment-and-engagement-banking-vision

Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Banken dabei zu helfen, ihre IT-Architektur um den Kunden herum neu aufzubauen.

Dafür hat Backbase seine Engagement-Banking-Plattform entwickelt – eine einheitliche Plattform, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt und Banken dabei hilft, nahtlose Abläufe in jeder Phase der Customer Journey zu orchestrieren.

Branchenanalysten wie Forrester, Gartner, Celent, Omdia und IDC erkennen die führende Position von Backbase in seiner Kategorie kontinuierlich an. Mehr als 150 Finanzinstitute auf der ganzen Welt haben sich für die Backbase Engagement-Banking-Plattform entschieden – darunter AIB, Barclays, Bank of the Philippine Islands, BNP Paribas, Citibank, Citizens Bank, CheBanca!, Discovery Bank, Greater Bank, HDFC, IDFC First, KeyBank, Lloyds Banking Group, Navy Federal Credit Union, PostFinance, RBC, Societe Generale, TPBank, Vantage Bank Texas, Westpac und Wildfire Credit Union.

Backbase ist ein privat finanziertes Fintech-Unternehmen, das 2003 in Amsterdam (globaler Hauptsitz) gegründet wurde und über regionale Niederlassungen in Atlanta (amerikanischer Hauptsitz), New York, Boise, Mexiko-Stadt, Toronto, London, Cardiff, Dubai, Krakau, Singapur, Sydney in Australien und Tokio verfügt.

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Backbase Engagement-Banking-Plattform ist jetzt im Microsoft Azure Marketplace verfügbar

Microsoft Azure Kunden weltweit erhalten Zugang zur Backbase Engagement-Banking-Plattform, mit der sie ihre Bank ins kundenzentrierte Zeitalter führen und bei der sie flexibel zwischen Adopt oder Build wählen können

Amsterdam, 08.08.2022 – Backbase gibt bekannt, dass die Backbase Engagement-Banking-Plattform jetzt im Microsoft Azure Marketplace gelistet ist. Der Microsoft Azure Marketplace ist ein Online-Store, der Anwendungen und Dienste für die Nutzung auf Azure anbietet. Backbase Kunden können die Vorteile der produktiven und bewährten Azure Cloud-Plattform nutzen – optimale Implementierung und Management inklusive.

Zum Start der globalen Zusammenarbeit zwischen Backbase und Microsoft im November 2021 wurde die Engagement-Banking-Plattform in die Microsoft Cloud for Financial Services integriert. Das Listing der Engagement-Banking-Plattform im Azure Marketplace ist der nächste spannende Schritt, um mehr Finanzinstituten und Azure Kunden ein kundenorientiertes Banking zu ermöglichen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Banken dabei zu helfen, ihre IT-Architektur um den Kunden herum neu aufzubauen.

Microsoft Cloud for Financial Services ist ein branchenspezifisches, integriertes Set von Cloud-Lösungen, wobei die Backbase Engagement-Banking-Plattform als Engagement Layer dient und die zugrunde liegenden Azure-Funktionen vollständig nutzt. Backbase bietet sofort einsatzbereite Customer Journeys sowie eine Reihe von Funktionen, die Banken in die Lage versetzen, differenzierte Angebote zu erstellen. Banken profitieren zudem von der Integration von Backbase mit führenden Core-Banking-Anbietern und der Integration von erstklassigen Fintech-Fulfillment-Partnern über den Backbase Marketplace.

Microsoft fügt die leistungsstarke Cloud-basierte Infrastrukturebene dazu und sorgt für IT-Sicherheit, Compliance und Interoperabilität. Banken und Kreditgenossenschaften können dank des gemeinsamen Angebots schnell handeln und ein durchgängiges Cloud-basiertes Betriebsmodell einführen.

„Dies ist ein spannender weiterer Schritt in der Zusammenarbeit von Backbase und Microsoft“, sagt Jouk Pleiter, Gründer und CEO von Backbase. „Zusammen mit Microsoft als Cloud-Plattform der Wahl erleichtern wir es Banken und Kreditgenossenschaften, die Engagement-Banking-Plattform im Microsoft Azure Marketplace auszuwählen. Dies kommt allen neuen Backbase Kunden und bestehenden Microsoft-Kunden zugute.“

„Über den Microsoft Azure Marketplace können Kunden auf der ganzen Welt unkompliziert Partnerlösungen finden, kaufen und integrieren, denen sie vertrauen können und die für den Betrieb auf Azure zertifiziert und optimiert sind“, sagt Jake Zborowski, General Manager, Microsoft Azure Platform bei Microsoft Corp. „Wir freuen uns, die Backbase Engagement-Banking-Plattform im wachsenden Ökosystem des Azure Marketplace begrüßen zu dürfen.“

Hier stehen weitere Informationen über die Backbase Engagement-Banking-Plattform und die Microsoft Cloud for Financial Services zur Verfügung. (https://www.backbase.com/backbase-partners-with-microsoft/)

Backbase ist ein Finanztechnologieunternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Banken dabei zu helfen, ihre IT-Architektur um den Kunden herum neu aufzubauen. Unsere Whitelabel Engagement-Banking-Plattform versetzt Banken und Kreditgenossenschaften in die Lage, ihre kundennahen Tätigkeiten schnell zu digitalisieren und nahtlose Journeys zu schaffen, die die Erwartungen der heutigen digital-affinen Kunden erfüllen und übertreffen. Mit Backbase können Banken und Kreditgenossenschaften ihre Kunden wieder in den Mittelpunkt ihrer Geschäftstätigkeit stellen.

Branchenanalysten wie Forrester, Gartner, Celent, Omdia und IDC erkennen die führende Position von Backbase in seiner Kategorie kontinuierlich an. Mehr als 150 Finanzinstitute auf der ganzen Welt haben sich für die Backbase Engagement Banking Platform entschieden – darunter Advanzia, Banco Caja Social, Banco de la Nacion Peru, Bank of the Philippine Islands, Berenberg, BNP Paribas, Citizens Bank, ENT, Greater Bank, HDFC, Judo Bank, KeyBank, National Bank of Bahrain, Navy Federal Credit Union, Natwest, Pictet & Cie, Raiffeisen, SchoolFirst Federal Credit Union, Standard Bank, Societe Generale, TPBank, Washington State Employee Credit Union und Wildfire Credit Union.

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Retailbanken sollten die Schwäche von Fintechs ausnutzen

Von Nick Platjouw, Senior Account Executive DACH bei Backbase

Retailbanken sollten die Schwäche von Fintechs ausnutzen

(Bildquelle: Backbase)

Eine ganze Reihe von internationalen und deutschen Fintechs hat zuletzt Mitarbeitende freigesetzt. Die Gründe dafür sind je nach Betrachtungsperspektive vielfältig, lassen sich aber meist auf die Eintrübung des makroökonomischen Umfelds zurückführen. Das Risikokapital sitzt in Krisenzeiten und bei Nominalzinsen jenseits der null Prozent nicht mehr so locker.

Doch Retailbanken sollten sich nicht in falscher Sicherheit wiegen. Fintech und die daraus resultierenden Bedrohungen werden nicht verschwinden. Die aktuelle Schwächephase führt im Gegensatz sogar dazu, dass stärkere Fintech-Modelle entstehen – davon zeigt sich Andre Bajorat überzeugt, Gründer von Figo, von Payment & Banking und heute Head of Strategy Corporate Bank bei der Deutschen Bank.

Auch die neue Studie „Europäische Fintech-Champions – Made in Germany“ von McKinsey & Company kommt zum Schluss, dass in Deutschlands FinTech-Ökosystem erhebliches Potenzial steckt. FinTechs würden an Relevanz für die Gesellschaft gewinnen und die Finanz-Ökosysteme immer stärker prägen, so die Autor:innen der Studie.

Es ist fatal, die Disruption durch Fintech für beendet zu erklären. Derzeit nimmt zwar die Dynamik ab. Aber Fintechs, die einen schnellen Weg zur Profitabilität vorweisen können, bekommen weiterhin Fundings. Und wenn sich das makroökonomische Umfeld aufhellt, könnten sich die Schleusen des Risikokapitals auch für alle anderen wieder weit öffnen.

Die Finanzschwäche der Fintechs ist sehr wahrscheinlich nur eine Phase. Der Druck auf die Retailbanken liegt aber in einem fundamentalen Trend begründet: Kund:innen wollen exzellente digitale Erlebnisse. Das belegt auch der „World Retail Banking Report 2022 – The Customer Engagement Imperative“ von Capgemini und Efma. Jetzt ist es an der Zeit, Marktanteile zurückzuerobern, indem man eine herausragende Customer Experience bietet.

Wir sind endgültig in der Ära des Engagement Bankings angelangt. Banken sollten schnell die entsprechende Transformation ihrer IT angehen, um wirklich kundenzentriert agieren zu können. Das ist leichter als gedacht: beispielsweise mit einer Engagement-Banking-Plattform.

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Dafür hat Backbase seine Engagement-Banking-Plattform entwickelt – eine einheitliche Plattform, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt und Banken dabei hilft, nahtlose Abläufe in jeder Phase der Customer Journey zu orchestrieren.

Branchenanalysten wie Forrester, Gartner, Celent, Omdia und IDC erkennen die führende Position von Backbase in seiner Kategorie kontinuierlich an. Mehr als 150 Finanzinstitute auf der ganzen Welt haben sich für die Backbase Engagement-Banking-Plattform entschieden – darunter Advanzia, Banco Caja Social, Banco de la Nacion Peru, Bank of the Philippine Islands, Berenberg, BNP Paribas, Citizens Bank, ENT Credit Union, Greater Bank, HDFC, Judo Bank, KeyBank, National Bank of Bahrain, Navy Federal Credit Union, Natwest, Pictet & Cie, Raiffeisen, SchoolFirst Federal Credit Union, Standard Bank, Societe Generale, TPBank, Washington State Employee Credit Union and Wildfire Credit Union.

Backbase ist ein privat finanziertes Fintech-Unternehmen, das 2003 in Amsterdam (globaler Hauptsitz) gegründet wurde und über regionale Niederlassungen in Atlanta (amerikanischer Hauptsitz), New York, Boise, Mexiko-Stadt, Toronto, London, Cardiff, Dubai, Krakau, Singapur, Sydney in Australien und Tokio verfügt.

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Backbase, Marktführer im Engagement Banking, erhält 120 Millionen Euro von Motive Partners

Nach dem Bootstrapping auf 200 Mio. EUR Umsatz intensiviert Backbase seine erfolgreiche Kategorie-Strategie zusammen mit dem spezialisierten Investor Motive Partners

Backbase, Marktführer im Engagement Banking, erhält 120 Millionen Euro von Motive Partners

Jouk Pleiter, Gründer und CEO von Backbase (Bildquelle: Backbase)

Amsterdam/Frankfurt, 09.06.2022 – Backbase, der Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, hat 120 Millionen Euro Wachstumskapital von Motive Partners erhalten. Backbase hat über organisches Wachstum über 200 Millionen Euro Umsatz erreicht. Nun arbeitet Backbase mit der auf Fintech spezialisierten Private-Equity-Firma Motive Partners, um seine Stellung im Engagement Banking weiter zu festigen.

Diese Wachstumsbeteiligung bewertet Backbase mit 2,5 Milliarden Euro. Motive Partners ist ein gründerfreundlicher Partner, der Backbase dabei unterstützt, eine unabhängige Kraft zu bleiben und die Engagement-Banking-Strategie voranzutreiben. Backbase wird sich weiterhin auf kundenorientierte Innovationen konzentrieren, die die Silos und Legacy-Anwendungen in der Finanzdienstleistungsbranche transformieren.

Die meisten Banken kämpfen mit einem Flickenteppich aus unzusammenhängenden Einzel- und Kanallösungen, die nie dafür entwickelt wurden, den Kunden einen ganzheitlichen Service zu bieten. Stattdessen frustrieren sie die Kunden mit einer Reihe unterbrochenen Journeys. Die Investition von Motive Partners ermöglicht es Backbase, seine Vision für Engagement Banking noch intensiver zu verfolgen und noch umfassender seine Mission umzusetzen, das Bankwesen rund um den Kunden herum neu aufzubauen.

Engagement Banking ist ein Paradigmenwechsel. Anstatt dass Banken und Kreditgenossenschaften weiterhin die veralteten Anwendungen zusammenfügen und versuchen, ihr Banking auf der Grundlage dieser veralteten Technologie neu zu gestalten, können Banken und Kreditgenossenschaften sofort die Leistung der cloudbasierten Engagement-Banking-Plattform von Backbase nutzen. Damit lassen sich reibungslose Customer Journeys über alle Phasen des Kundenlebenszyklus hinweg schaffen. Vom Onboarding über die Betreuung, Kreditvergabe und die Steigerung des Share of Wallet – die Investition unterstützt das Wachstum durch Produkterweiterung und hilft Backbase dabei, die Vertriebs- und Marketingaktivitäten auszuweiten.

„Der heutige Tag ist ein wichtiger Meilenstein für mehr als 2.000 Backbasers und über 150 Kunden auf der ganzen Welt, um die enormen Fortschritte zu feiern, die wir gemacht haben“, sagt Jouk Pleiter, Gründer und CEO von Backbase. „Mit dieser Partnerschaft sind wir noch besser gerüstet, um unsere Vision des Engagement Banking auf die nächste Stufe zu heben. Ich bin begeistert von den Möglichkeiten, die vor uns liegen, und dem positiven Einfluss, den wir ausüben können. Allen unseren Kunden gegenüber möchte ich persönlich unser langfristiges Engagement bekräftigen, ihr unabhängiger, langfristiger Partner in Sachen Innovation zu sein. Für uns ist immer noch Tag eins.“

„Seit mehr als einem Jahrzehnt ist Backbase führend und innovativ bei der Verbesserung der digitalen Beziehungen zwischen Finanzinstituten und ihren Kunden“, erklärt Rob Heyvaert, Founder und Managing Partner von Motive Partners. „Wir freuen uns darauf, Jouk und das Backbase Team mit dieser ersten Kapitalbeschaffung zu unterstützen, damit sie weiter expandieren, wachsen und die führende, kundenorientierte Engagement-Banking-Plattform weltweit aufbauen können.“

„Backbase ist führend in einer innovativen Kategorie, die den Bankensektor stärkt, und wir glauben, dass wir gemeinsam eine optimale Wachstumschance haben, die auf dem starken Fundament von Backbase aufbaut“, sagt Neil Cochrane, Partner bei Motive Partners. „Während Backbase seine Wachstumsentwicklung fortsetzt, freuen wir uns darauf, die umfassende Expertise unseres Teams gemeinsam mit Jouk und seinem Team zu bündeln.“

„Die nachgewiesene Erfolgsbilanz von Unternehmertum und organischem Wachstum von Backbase wird fortgesetzt“, fügt Pleiter hinzu. „Unsere Formel ist einfach: Wir konzentrieren uns auf die Bedürfnisse unserer Kunden und befähigen hochqualifizierte Teams, diese zu erfüllen. Wir verändern eine große Branche, und das ist viel Arbeit. Dank der kritischen Masse und der Marktdynamik können wir uns auf das Wesentliche konzentrieren. Gemeinsam schaffen wir das.“

Eine Videobotschaft des Backbase CEO Jouk Pleiter finden Sie hier: https://backbase.wistia.com/medias/r6jdqjqrqm

Über Motive Partners
Motive Partners ist eine spezialisierte Private-Equity-Firma mit Büros in New York City und London, die sich auf Wachstumskapital und Buyout-Investitionen in Software- und Informationsdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Nordamerika und Europa konzentriert und fünf primäre Untersektoren bedient: Banken und Zahlungsverkehr, Kapitalmärkte, Daten und Analytik, Investment Management und Versicherungen. Motive Partners verfügt über differenziertes Fachwissen, Konnektivität und Fähigkeiten, um langfristigen Wert in Finanztechnologieunternehmen zu schaffen.

Weitere Informationen über Motive Partners finden Sie unter www.motivepartners.com

Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Banken dabei zu helfen, ihre IT-Architektur um den Kunden herum neu aufzubauen.

Dafür hat Backbase seine Engagement-Banking-Plattform entwickelt – eine einheitliche Plattform, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt und Banken dabei hilft, nahtlose Abläufe in jeder Phase der Customer Journey zu orchestrieren.

Branchenanalysten wie Forrester, Gartner, Celent, Omdia und IDC erkennen die führende Position von Backbase in seiner Kategorie kontinuierlich an. Mehr als 150 Finanzinstitute auf der ganzen Welt haben sich für die Backbase Engagement-Banking-Plattform entschieden – darunter AIB, Barclays, Bank of the Philippine Islands, BNP Paribas, Citibank, Citizens Bank, CheBanca!, Discovery Bank, Greater Bank, HDFC, IDFC First, KeyBank, Lloyds Banking Group, Navy Federal Credit Union, PostFinance, RBC, Societe Generale, TPBank, Vantage Bank Texas, Westpac und Wildfire Credit Union.

Backbase ist ein privat finanziertes Fintech-Unternehmen, das 2003 in Amsterdam (globaler Hauptsitz) gegründet wurde und über regionale Niederlassungen in Atlanta (amerikanischer Hauptsitz), New York, Boise, Mexiko-Stadt, Toronto, London, Cardiff, Dubai, Krakau, Singapur, Sydney in Australien und Tokio verfügt.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.backbase.de

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Wie Banken Herausforderungen durch unzufriedene Kunden und Big Tech sowie Fintechs adressieren

Ein Kommentar von Nick Platjouw, Senior Account Executive DACH bei Backbase

Wie Banken Herausforderungen durch unzufriedene Kunden und Big Tech sowie Fintechs adressieren

Kunden von heute sind mobil, vernetzt und eine exzellente Customer Experience gewohnt. (Bildquelle: Backbase)

In den letzten Jahren haben immer mehr Plattformen begonnen, Dienste anzubieten und Ökosysteme zu orchestrieren. Ihre Angebote treffen auf rege Nachfrage bei den Verbrauchern – siehe Einzelhandel, Mobilität oder Unterhaltung. Traditionelle Akteure kamen stark unter Druck oder wurden sogar aus dem Markt gedrängt.

Jetzt dringen die Plattformen in den Finanzdienstleistungssektor ein und machen dabei einiges richtig. Mit ihrem Fokus auf die Kundenbedürfnisse und die Customer Experience setzen sie neue Maßstäbe. Die Verbraucher erwarten eine ähnliche Customer Experience jetzt auch bei ihrem Banking. Ihre Erwartungen treffen allerdings auf Unternehmen, deren Angebote noch nicht hundertprozentig kundenzentriert sind. Das zeigt auch der World Retail Banking Report 2022 von Capgemini und der Efma (https://worldretailbankingreport.com/): Retail-Banken stellen ihre Kunden derzeit nicht zufrieden – aufgrund veralteter Systeme und mangelnder Datenverarbeitung. Kunden wechseln zu Wettbewerbern wie Fintechs, die personalisierte Angebote bieten.

Um konkurrenzfähig zu sein und die primäre Beziehung zum Kunden zu erhalten, müssen Banken zu kundenzentrierten Unternehmen werden. Dafür müssen sie auch ihre IT modernisieren. Denn die herkömmliche IT mit ihren Silos ist Teil des Problems, nicht der Lösung. Aber mit der richtigen Plattform, die alle Interaktionen mit ihren Kunden orchestriert und ein Ökosystem für Finanzdienstleistungen ermöglicht, sind Banken in der Lage, sich den enormen Herausforderungen zu stellen.

Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Banken dabei zu helfen, ihre IT-Architektur um den Kunden herum neu aufzubauen.

Dafür hat Backbase seine Engagement-Banking-Plattform entwickelt – eine einheitliche Plattform, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt und Banken dabei hilft, nahtlose Abläufe in jeder Phase der Customer Journey zu orchestrieren.

Branchenanalysten wie Forrester, Gartner, Celent, Omdia und IDC erkennen die führende Position von Backbase in seiner Kategorie kontinuierlich an. Mehr als 150 Finanzinstitute auf der ganzen Welt haben sich für die Backbase Engagement-Banking-Plattform entschieden – darunter AIB, Barclays, Bank of the Philippine Islands, BNP Paribas, Citibank, Citizens Bank, CheBanca!, Discovery Bank, Greater Bank, HDFC, IDFC First, KeyBank, Lloyds Banking Group, Navy Federal Credit Union, PostFinance, RBC, Societe Generale, TPBank, Vantage Bank Texas, Westpac und Wildfire Credit Union.

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Studie zeigt wachsende Diskrepanz zwischen Erwartungen von Bankkunden in Deutschland und digitalen Bankangeboten

Kunden wünschen sich eine neue, digitale Art der Kommunikation mit ihrer Bank – Banken, die darauf eingehen, können ihre Chancen auf Digital Sales erhöhen

Studie zeigt wachsende Diskrepanz zwischen Erwartungen von Bankkunden in Deutschland und digitalen Bankangeboten

(Bildquelle: Backbase)

Frankfurt, 25.11.2021 – Backbase, der führende Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, präsentiert die Ergebnisse der repräsentativen Studie „State of Engagement Banking – Erwartungen der Bankkunden von heute“, die die GFK im Auftrag von Backbase durchgeführt hat. Neben umfangreichen Erkenntnissen zur Verbreitung von Online-Banking liefert die Backbase Studie auch klare Antworten auf die Frage, wie sich die Zufriedenheit der Kunden beibehalten bzw. steigern lässt.

Kundenwünsche im Banking haben sich in den vergangenen Jahren fundamental geändert. Die derzeit typischerweise via Online-Banking verfügbaren Self-Services stellen die Kunden nicht mehr zufrieden. Kunden wünschen sich eine neue, digitale Art der Interaktion mit ihrer Bank. Aber nicht alle Banken haben sich schon auf diese neuen Kundenwünsche eingestellt. Das hat einen negativen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit: Nur noch knapp die Hälfte der Bankkunden ist generell zufrieden, bei der anderen Hälfte der Befragten ist die Stimmung schon gekippt. Ein Fünftel aller Befragten plant bereits den Wechsel. Besonders hoch sind Unzufriedenheit und Wechselwilligkeit bei den Jüngeren.

„Wie können Banken die Generation Z als Kunden gewinnen und binden?“, fragt Frank Uittenbogaard, European Regional Vice President bei Backbase. „Die Studie zeigt klar, dass dies die Fragen sind, welche nun zu beantworten sind. Dass gerade bei jüngeren Kunden Unzufriedenheit und Wechselwilligkeit hoch sind, ist alarmierend. Schließlich kommen viele neuen Kunden von dieser Seite des Alterspektrums.“

Kunden wünschen eine einfache, digitale Möglichkeit, zusätzliche Bankprodukte zu beantragen
Im Rahmen der Studie wurden Online-Banking-Nutzer auch dazu befragt, welche neuen digitalen Angebote und Services sie sich wünschen. Besonders spannend im Hinblick auf Upselling ist, dass sich 84 % der Online-Banking-Nutzer freuen würden, wenn sie als Bestandskunde einfach und digital weitere Bankprodukte beantragen und abschließen könnten. In der Gruppe der 30-39-Jährigen liegt dieser Anteil sogar noch höher. Der Anteil derjenigen, die das sehr gut oder gut finden würden, steigt auch, je höher die Schulbildung oder das Einkommen sind. Was heißt das für Banken? Hier gibt es signifikante Upselling-Möglichkeiten, welche noch nicht ausgeschöpft werden. Kunden wünschen sich mehr digitale Angebote, die aber von Banken noch nicht bereitgestellt werden.

Kunden wünschen sich bessere Support-Kanäle
Die Studie zeigt außerdem, dass es für Kunden immer wichtiger wird, über eine Chat-Funktion direkte Hilfe von Bankmitarbeitern ohne lange Wartezeit zu bekommen. Dies bedeutet, dass auch die Kundeninteraktion von Banken neu orchestriert werden muss. Hier sollten sich Banken zunächst die Frage stellen, bei welchen Transaktionen Kunden und Mitarbeiter kommunizieren sollten, und bei welchen Berührungspunkten die Kommunikationswege vereinfacht werden sollten. Kunden sind neuen Kommunikationswegen gegenüber offen, und Banken täten gut daran, dies zu berücksichtigen.

„Die Kundenwünsche sind umfassend und mit Insellösungen nicht zu befriedigen“, sagt Frank Uittenbogaard. „Ziel muss sein, die Bankmitarbeiter mit den Kunden zu verbinden, erstklassige Digital Experiences zu bieten und so zu einer Bank zu werden, die die Menschen lieben. Das lässt sich nur mit einem technologischen Sprung auf eine Engagement-Banking-Plattform erreichen.“

Eine App für alle finanziellen Bedürfnisse
Gut zwei Drittel aller Befragten haben Konten bei verschiedenen Banken. Die meisten von ihnen wünschen sich die Verwaltung von Girokonto, Tagesgeldkonto, Wertpapierkonto usw. von unterschiedlichen Banken in einer einzigen App. Das heißt, Kunden wollen eine App, in der sie alle ihre digitalen Angebote finden. Das zeigt, dass eine Banking-App enormes Potenzial hat, zu einer zentralen Anlaufstelle für alle finanziellen Bedürfnisse der Endnutzer zu werden. Andererseits: Wenn Banken ihr Angebot nicht um fortschrittliche digitale Dienstleistungen erweitern, könnten sie mit einer ernsten Herausforderung konfrontiert werden, der Erosion der Kundenloyalität.

Software spielt Schlüsselrolle bei Vertrauenswürdigkeit
Für 96 % der Befragten ist die Sicherheit des Online-Bankings wichtigster Faktor für die Vertrauenswürdigkeit einer Bank. Gleich danach folgt eine gute Benutzeroberfläche, in der App und auf dem Desktop. Knapp hinter einer guten Benutzeroberfläche rangiert die Stabilität der Banking App. All diese Kriterien können durch den Einsatz der richtigen Software adressiert werden.

Die Studie zeigt klar, dass die Softwarequalität mittlerweile der wichtigste Aspekt für die Beurteilung der Vertrauenswürdigkeit einer Bank ist. Banken sollten daher ernsthaft darüber nachdenken, ob sie selbst in der Lage sind, kurz- und langfristig Software zu entwickeln, die den höchsten Qualitätskriterien entspricht, oder ob es nicht besser wäre, sich von einem Partner unterstützen zu lassen, dessen Kerngeschäft die Softwareentwicklung ist.

Digitaler Vertrieb über eine App für alle finanziellen Bedürfnisse ist eine wesentliche Voraussetzung für eine kundenorientierte Entwicklung
Die Studie zeigt deutlich, dass Banken die Erwartungen der Kunden nicht erfüllen und nicht die digitalen Services bereitstellen, die die Kunden wünschen. Das ist gefährlich im Zeitalter der Plattformen, in dem Bankkunden zunehmend ein Netflix/Amazon/Uber-ähnliches Erlebnis von ihren Banken erwarten. Kunden wollen Bankprodukte digital anfordern, jederzeit und überall, mit exzellenter Unterstützung über die von ihnen präferierten Kanäle.

„Die gute Nachricht ist: Banken, die es ihren Kunden ermöglichen, einfach und digital Produkte einzukaufen und Verträge abzuschließen, können erfolgreich Upselling betreiben“, ergänzt Frank Uittenbogaard. „Doch die Liste der Kundenwünsche ist umfassend. Banken sollten die Einführung einer Engagement-Banking-Plattform in Erwägung ziehen, um den Kundenanforderungen schnell gerecht zu werden. Denn Lösungen, die erst in drei Jahren eingeführt werden, schaffen heute schon unzufriedene Kunden.“

Die komplette Studie steht hier zum Download zur Verfügung: https://backbase.de/studie-zeigt-erhebliche-chancen-fuer-upselling-bei-bankkunden-in-deutschland/

Methodik und Quotierung
Insgesamt wurden für die repräsentative Studie „State of Engagement Banking – Erwartungen der Bankkunden von heute“ in Zusammenarbeit von Backbase mit der GfK 2.017 Männer und Frauen im Alter von 18-74 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt. Die Grundgesamtheit beträgt ca. 58.432.000 Personen. Die Personen wurden aus dem Panel der GfK SE „NiceQuest“ ausgewählt. Die Quotierung lag dabei auf den Merkmalen Geschlecht, Alter, Region, Ortsgröße, Haushaltsgröße und Schulbildung des Haushaltsvorstandes. Die Befragung wurde durch einen strukturierten Fragebogen per CAWI (Computer Assisted Web Interview) durchgeführt im Zeitraum zwischen dem 9. und 19. September 2021.

Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Banken dabei zu helfen, ihre Architektur auf den Kunden auszurichten und den Paradigmenwechsel zu einem Plattformmodell zu vollziehen.

Die Zeiten, in denen Banken durch traditionelle Legacy-Technologien und -Infrastrukturen eingeschränkt wurden, sind vorbei. Backbase unterstützt Finanzinstitute – von großen Banken bis hin zu Kreditgenossenschaften und allen anderen – dabei, wieder kundenorientiert zu werden.

Wir sind die Entwickler der Backbase Engagement-Banking-Plattform, die alle Geschäftsbereiche unterstützt. Unsere einzige, umfassende Plattform deckt alle Bereiche ab, von Digital Sales bis hin zum alltäglichen Bankgeschäft, und sorgt für nahtlose und reibungslose Erlebnisse für Ihre Kunden und Mitarbeiter.

Branchenanalysten wie Forrester, Ovum und Celent bescheinigen Backbase kontinuierlich eine Spitzenposition, und mehr als 150 große Finanzinstitute auf der ganzen Welt nutzen die Backbase Engagement-Banking-Plattform – darunter HSBC, RBC, Raiffeisen Bank, Deutsche Pfandbriefbank, Berenberg, PostFinance, Barclays, BNP Paribas, Citibank, Societe Generale, Citizens Bank, BKS Bank, Sberbank, Valiant, Advanzia, Discovery Bank, Credit Suisse, Bank de Luxembourg, Lloyds sowie Metrobank.

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