Solarize Energy Solutions neuer SAP-Partner

Solarize ist neuer SAP-Partner. Durch die Integration der Software in die SAP Business Technology Platform (BTP) können SAP-Kunden ab sofort das Solarize-Lösungsportfolio für Mieterstrom und dynamische Tarife noch einfacher nutzen. Damit ermöglichen die beiden Unternehmen, die digitale Transformation in der Energiebranche voranzutreiben und Marktteilnehmer bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen niedrigschwellig und kostenschonend zu unterstützen.

Die Energiebranche steht vor neuen Herausforderungen bei der Abrechnung: Während traditionelle Systeme auf einer einfachen Formel basieren – jährlicher Verbrauch in kWh multipliziert mit einem festen Preis – erfordern Mieterstrom und dynamische Tarife einen anderen Ansatz. Mit der zunehmenden Relevanz der monatlich verbrauchsgenauen Stromabrechnung steigt die Komplexität. Solche Abrechnungen basieren zunehmend auf Zeitreihen in 15-Minuten-Intervallen, die den aktuellen Strompreis mit dem tatsächlichen Verbrauch verknüpfen. Dies gilt zukünftig auch für dynamische Netzentgelte. Diese Methode – Zeitreihe Preis multipliziert mit Zeitreihe Verbrauch – ist mit SAP ERP-Systemen langjährig, verlässlich geübte Praxis: Eine direkte Implementierung dieser Abrechnungsart in den sehr flexiblen SAP-Lösungen erfordert jedoch spezielles Expertenwissen. Die Partnerschaft zwischen SAP und Solarize bietet hierfür eine einfache und effiziente Alternative.

Alexander Neuhaus, VP Customer Advisory Energy & Healthcare bei SAP: „Wir schaffen auf Basis der SAP Business Technology Platform ein dynamisches und integriertes Ökosystem für unsere Kunden. Die Partnerschaft mit Solarize stärkt nicht nur unser Produktportfolio, sondern unterstützt auch unsere Kunden dabei, den Herausforderungen des sich wandelnden Energiemarktes erfolgreich zu begegnen.“

Frederik Pfisterer, Gründer und Geschäftsführer von Solarize: „In einer sich rasant entwickelnden IT-Landschaft sind Innovationen Ausgangspunkt, Katalysator und Wegbereiter der Energiewende, bei der Agilität und Flexibilität gefragt sind. Die Zukunft gehört daher flexiblen, offenen Architekturen. Wir freuen uns, dass die SAP BTP es uns ermöglicht, unsere Software vergleichsweise einfach zu integrieren. So unterstützen wir Energieunternehmen dabei, effizienter zu arbeiten und sich besser auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten.“

Durch die Partnerschaft mit SAP und die Integration in die SAP BTP können Energieversorger schnell und kostengünstig auf die Anforderungen des modernen Energiemarktes reagieren, ohne ihre bestehenden SAP-Systeme grundlegend umstrukturieren zu müssen.

Die Solarize Energy Solutions GmbH mit Büros in Berlin und Stuttgart vereinfacht mit einer innovativen Meter-to-Cash SaaS-Lösung die Abrechnung von Stromkosten für Mehrparteien-Immobilien mit PV- und Netzstrom. Über die digitale Plattform wird der nachhaltig erzeugte Solarstrom effizient an beliebig viele Mieter im Areal geliefert, bilanziert und abgerechnet. Auch die Abrechnung von Reststrom erfolgt automatisiert über die Solarize-Software. Das Leistungsportfolio beinhaltet alle Projektschritte, von der Planung der PV-Anlagen bis zur Abrechnung der einzelnen Verbräuche. Optional erhalten Kunden ein ganzheitliches Angebot für die Einrichtung der Kundenanlage inklusive Wirtschaftlichkeitsanalyse, Beratung bei der Wahl des geeigneten Betreibermodells und Messkonzepts, sowie ein ganzheitliches Projektmanagement, von der Planung der PV-Anlagen bis zur Abrechnung der einzelnen Verbräuche.
Die Solarize SaaS-Lösung kann auch unabhängig vom Mieterstrom für die Abrechnung von dynamischen Tarifen genutzt werden. Die Messwerte der Verbraucher werden multipliziert mit dem zugehörigen Stundenpreis (EPEX Spot Day-Ahead). Auf Basis der Zeitreihen wird ein monatlicher Durchschnittspreis gebildet und in Rechnung gestellt. Die Abrechnungsdaten werden über Schnittstellen ins ERP-System (Hauptbuch) übertragen.
Die Gründer und Geschäftsführer von Solarize sind Andi Weiß, Florian Feigenbutz und Frederik Pfisterer. Investoren sind Picus Capital und Point Nine, zudem sind 13 Business Angels an Bord inklusive der Gründer von Alasco. Weitere Informationen: www.solarize.de

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Solarnative erhält über 6,5 Mio. Euro Kapital mit Companisto

Rund 1310 Companisten sagten eine Beteiligung an Solarnative, dem Anbieter einer Gesamtenergielösung für Photovoltaikanlagen, zu.

Solarnative erhält über 6,5 Mio. Euro Kapital mit Companisto

Das Startup der Energiebranche schloss kürzlich erfolgreich die dritte Finanzierungsrunde auf dem Privatinvestoren-Netzwerk Companisto ab und sicherte sich insgesamt rund 6,5 Mio. EUR Kapital. Dabei beteiligten sich circa 1310 Companisten und Co-Investoren. Solarnative bietet eine Gesamtenergielösung für Photovoltaikanlagen, bei der Dachflächen optimal genutzt werden und so der Energieertrag gesteigert wird.

Solarnative setzt sich engagiert dafür ein, die Gesellschaft und die Umwelt durch die Einführung nachhaltiger Energielösungen auf innovative Weise zu bereichern. Diesen Mehrwert haben auch die investierten Companisten erkannt. In Anbetracht des sprunghaft steigenden Stromverbrauchs hat das Unternehmen eine bedeutsame Rolle übernommen, um den wachsenden Energiebedarf zu decken. Dabei bildet der bahnbrechende Hochfrequenz-Mikro-Wechselrichter das Herzstück dieser wegweisenden Lösung. Dieser technologische Meilenstein optimiert die Nutzung sämtlicher verfügbarer Dachflächen in bemerkenswerter Weise und kann den Energieertrag von Photovoltaikanlagen um bis zu 10% steigern. Das Unternehmen ist mit Companisto bereits in der dritten Finanzierungsrunde und konnte in den letzten Jahren und dank den vorherigen Finanzierungsrunden rasant wachsen und beeindruckende Erfolge verzeichnen.

Das Team rund um die Gründer Julian Mattheis und Henk Oldenkamp erhält mit der erfolgreich abgeschlossenen Finanzierungsrunde Kapital, welches für den weiteren Ausbau der Solarnative Gigafactory in Hofheim am Taunus und die damit verbundene Steigerung der Produktionskapazität genutzt wird.
Außerdem wird das Solarnative Team mit knapp 1310 investierten Companisten von einem großen Netzwerk unterstützt und kann von dessen Expertenwissen profitieren. „Mit der dritten Finanzierungsrunde über Companisto konnten wir nahtlos an den Erfolg der ersten beiden Runden anschließen. Wir freuen uns riesig, dass erneut so viele Companisten den Weg in eine grünere Zukunft mit uns gehen wollen “ sagt Julian Mattheis, CEO von Solarnative zur dritten erfolgreichen Finanzierungsrunde und der gelungenen Zusammenarbeit mit Companisto.

Über Solarnative
Solarnative möchte mit seinem Smart Energy Home rund um den eigens entwickelten, innovativen Mikro-Wechselrichter – den PowerStick – den Photovoltaik-Markt revolutionieren: Das modulare Plug & Play-System sorgt für maximalen Ertrag und größtmögliche Sicherheit bei gleichbleibenden Kosten, verglichen mit Standard-PV-Anlagen. Das 2019 gegründete Unternehmen beschäftigt aktuell rund 100 Mitarbeiter an drei Standorten in Hessen, darunter die hauseigene Fertigung in Hofheim am Taunus.

Companisto ist das marktführende Privatinvestoren-Netzwerk in der D-A-CH-Region und seit fünf Jahren in Folge der aktivste private Wagniskapitalgeber in Deutschland. Bislang wurden über Companisto über 226,3 Millionen Euro in aktuell 317 Finanzierungsrunden zugesagt. Seit dem Jahr 2018 hat Companisto sein Netzwerk aus aktuell 150.000 Privatinvestoren durch einen digital organisierten Business Angel Club erweitert. Rund 2.200 Business Angels investieren über Companisto mit Investments ab EUR 10.000 in das Eigenkapital der Unternehmen. Investmentprozess und Beteiligungsverwaltung wurden dabei vollständig digitalisiert. Presseportal. (https://www.companisto.com/de/presse)

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Köpenicker Str. 154
10997 Berlin
030 208 484 959
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Meilenstein: epilot feiert mit ENTEGA seinen 100. Kunden

Köln, 29.11.2021: Kurz vor dem Jahresende hat das Kölner Unternehmen epilot, das seit seiner Gründung 2017 ein immenses Wachstum hinlegte, einen weiteren Meilenstein erreicht und mit dem Darmstädter Ökoenergie- und Telekommunikationsversorger ENTEGA den 100. Kunden in seiner Community gewonnen. Seit Oktober nutzt auch ENTEGA die Cloudsoftware von epilot und digitalisiert in einem ersten Schritt seinen Vertrieb im Bereich Elektromobilität für Geschäftskunden. Insbesondere die Kombination aus vorgegebenen Standardprozessen zum schnellen Start und flexibler Individualisierbarkeit hat die ENTEGA überzeugt.

Was 2017 als Start-up mit der Vision startete, die Energiebranche in der Digitalisierung voranzutreiben und Unternehmen zu ermöglichen, komplexe Produkte und Dienstleistungen so einfach zu verkaufen wie ein paar Schuhe, konnte sich nach vier Jahren als branchenführende Lösung im Bereich Prozessdigitalisierung an der Kundenschnittstelle etablieren. Über epilot ist es möglich, alle in der Energiewelt relevanten Produkte und Dienstleistungen vom Auftragseingang, über die technische Abwicklung bis hin zum aktiven Kundenmanagement mit Übergabe an die Abrechnung einfach, digital und kundenzentriert in Prozessen zu managen. So nutzen beispielsweise die Stadtwerke Hamm, DEW21, SWTE Netz, Mainova, Pfalzwerke, Badenova, Stadtwerke Karlsruhe und viele weitere namhafte Energieversorger und Stadtwerke bundesweit die Software für die Steuerung ihrer Kundenprozesse. „Dass wir nun unseren 100. Kunden bei der Digitalisierung unterstützen dürfen, zeigt den Bedarf der Branche und die Bereitschaft neue innovative Wege mit moderneren Geschäftsmodellen zu gehen“, so Gründer & CEO Michel Nicolai.

„Die Energiebranche hat sich zu einem dynamischen Markt mit vielfältigen Chancen und Risiken für die verschiedenen Marktakteure entwickelt. Um dem ständigen Wandel nachhaltig gerecht zu werden, haben wir uns für die die Software-as-a-Service Lösung entschieden“, so Peter Walther-Reichert von der ENTEGA. Hierbei nutzt ENTEGA epilot nicht nur als Plattform für die moderne und ressourcensparende Vermarktung und Auftragsabwicklung von Wallboxen und Ladesäulen für Geschäftskunden, sondern will vorausschauend die Lösung auch für die Digitalisierung weiterer Geschäftsmodelle, wie zum Beispiel den Ausbau von Breitband, verwenden. „Gemeinsam mit unserem Inhouse IT-Dienstleister COUNT + CARE haben wir nun das passende technologische Fundament gefunden, um innovativ und flexibel unsere Zukunft zu gestalten.“ Dabei wird die die COUNT+ CARE auch als erster IT-Dienstleister das epilot „Software Developer Kid“ (kurz SDK) nutzen, um über über den gebotenen Standard hinaus, die Plattform für die ENTEGA passgenau zu erweitern.

Wertvolle Synergien ergänzen den Service

Neben den Anwendungsfällen wächst auch das Ökosystem des Kölner Unternehmen. So schloss epilot bereits über 30 wertvolle Kooperationen, die den Kunden praktische Mehrwert-Services anbieten und neue Möglichkeiten eröffnen. So können Kunden Funktionen und Apps von Unternehmen wie PayPal, Schufa und Boniversum, Google Analytics, ene“t und GET AG in ihre Systeme integrieren. Auch können Partner für die technische Umsetzung im Partnernetzwerk in die Prozesslandschaft integriert werden; neben der IBC Solar ist seit neustem auch Frequentum Teil des offenen Ökosystems. Zudem können Consulting oder Integrationsleistungen von Partnern wie PwC, Intense, ConVista, PRO energy consult, excubate, DMS Automation, Intense, ConVista und vielen weiteren in Anspruch genommen werden. „Wir definieren uns und unser Unternehmen auch über die Kooperationen, die wir eingehen. Unsere Kunden sollen darauf vertrauen können, dass die Qualität der Partner mit den Ansprüchen, die sie an epilot stellen, übereinstimmen“, so Michel Nicolai zum Ökosystem.

Wer mehr über das Unternehmen und Erfolgsgeschichten aus der Community erfahren möchte, kann am 1. Februar an der epilot world teilnehmen.

Über epilot

Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 90+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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