Trude Kuh“ Vereinsförderung: Arbeiten, wo Sinn auf Medien trifft

Start des neuen Karriereportals bei „Trude Kuh“

Trude Kuh" Vereinsförderung: Arbeiten, wo Sinn auf Medien trifft

Jobs bei der „Trude Kuh“ Vereinsförderung im Saterland

Wer schon immer in einem Umfeld arbeiten wollte, in dem Positivität nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebter Alltag ist, sollte jetzt aufhorchen: Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung hat ihre neue Jobseite online gestellt – mit aktuellen Stellenangeboten aus dem eigenen Haus. Und die können sich sehen lassen.

Ob Medienproduktion, Social Media, Redaktion, Organisation oder technischer Support – das Jobangebot ist so bunt wie die Vereinslandschaft selbst. Denn wer für die „Trude Kuh“ (https://www.trude-kuh.de/) arbeitet, arbeitet für ein Ziel, das größer ist als man selbst: Vereine stärken, Engagement fördern und Geschichten erzählen, die sonst oft im Verborgenen bleiben.

„Unsere Jobpalette ist vielseitig, weil auch unsere tägliche Arbeit vielseitig ist“, sagt Kay Zimmer, Projektleiter der Vereinsförderung. „Wir bewegen uns in einem positiven Medienumfeld, das geprägt ist von echten Geschichten, echtem Engagement und echter Wirkung. Es geht bei uns nicht nur um Arbeit, sondern darum, Menschen zu helfen – und das spürt man jeden Tag.“

Medien, Menschen, Motivation – das ist „Trude Kuh“
Mit einem eigenen TV-Studio, zahlreichen Social-Media-Formaten und einer großen Community ist die „Trude Kuh“ Vereinsförderung weit mehr als nur ein soziales Projekt. Hier entstehen Sendungen, Beiträge, Kampagnen und Aktionen, die Vereinen aus ganz Deutschland Sichtbarkeit verschaffen. Genau dafür sucht das Team engagierte Mitstreiter – mit Herz, Talent und Humor.

Wer sucht, darf finden – jetzt bewerben!
Die neue Karriereseite bietet einen schnellen Überblick über aktuelle Jobs bei der „Trude Kuh“ Vereinsförderung (https://www.trude-kuh.de/jobs). Gesucht werden kreative Köpfe, Organisationstalente und Technik-Fans – aber vor allem: Menschen, die Lust haben, in einem Team zu arbeiten, das mit Leidenschaft hinter dem steht, was es tut. „Was bei uns zählt, ist nicht ein perfekter Lebenslauf, sondern der Wille, mitzugestalten“, so Zimmer. „Wir haben flache Hierarchien, kurze Wege und ein Ziel, das verbindet: die Förderung von Vereinen und sozialem Engagement.“

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung unterstützt gemeinnützige Vereine und soziale Projekte mit Sach- und Geldspenden. Monatlich erhalten mehrere Vereine Geldbeträge und Sachleistungen zur freien Verwendung. Jede natürliche Person kann über das Online-Formular auf www.trude-kuh.de/verein-anmelden individuell einen Wunschverein vorschlagen, der im Gewinnfall Geld erhält. In den LIVE-Sendungen im hauseigenen TV-Studio am c-Port Saterland werden nach dem Zufallsprinzip mehrere Personen gezogen – diese sind dann im wahrsten Sinne des Wortes „Glücksbringer“ für ihren Lieblingsverein. Darüber hinaus entscheidet eine Jury monatlich über weitere zielgerichtete Maßnahmen zur Förderung von Vereinen oder karitativen Einzelprojekten. Das Konzept von „Trude Kuh“ ist in Deutschland einzigartig, denn wir sind Vereinsförderer und Medienmarke zugleich. Davon profitieren insbesondere unsere Werbepartner, denn wir rühren kräftig die Werbetrommel. „Schaut, welche Gut-Firmen Gutes tun“ – das ist unser unverkennbares Motto.

Social Advertising: 12,5 Mio. Kontakte für effektiven Return
Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist ein einzigartiges Projekt, das auf den Grundwerten von Solidarität und Gemeinschaft basiert. Diese Ziele werden jedoch erst durch das Engagement lokaler und nationaler Unternehmen möglich – und genau diese Unternehmen sollen von ihrer Unterstützung auch profitieren. Vereine fördern und gleichzeitig werben – in perfekter Symbiose: Auch dafür steht die „Trude Kuh“ Vereinsförderung als Plattform für Werbepartner. Unsere monatliche Reichweite von über 12,5 Millionen Kontakten ermöglicht es insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), neue Zielgruppen zu erschließen und somit den Weg für mehr Umsatz zu ebnen. Besonderes regionale Betriebe profitieren von den Möglichkeiten zur gezielten regionalen Werbeausspielung.

Virales TV-Studio für Social Media Content
Das multimediale TV-Studio der „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist das Zentrum der Außenkommunikation. Es ermöglicht nicht nur die LIVE-Auslosung der Gewinnervereine, sondern auch die professionelle Präsentation von Werbepartnern und deren Portfolio. Alle produzierten Inhalte werden zur Maximierung der Interaktionsquote automatisch für verschiedene Medienkanäle aufbereitet – von YouTube über Instagram bis hin zu Facebook. Ob Reels, Stories, Shorts oder klassische Beiträge – das Team aus Mediengestaltern und Redakteuren sorgt dafür, dass unsere Werbepartner viral und aufmerksamkeitsstark im Internet vertreten sind. Ihr Return hat dabei höchste Priorität. Als sozial engagierte Medienmarke wissen wir: Gutes tun sorgt für Umsatz – das ist der Kern unserer PR-Strategie. Von der Videoproduktion bis zur Verbreitung übernehmen wir den gesamten Prozess.

Probleme regionaler Unternehmen und unsere Lösung
Mühsame Neukundengewinnung, hohe Werbeausgaben, unrentable Spendenanfragen: Unternehmen benötigen kontinuierlich neue Kunden, sonst stagniert das Geschäft, egal ob Handel, Handwerk oder B2B-Dienstleistungen. Digitale Werbekosten sind allerdings immens gestiegen, und Werbung in regionalen Zeitungen verliert zunehmend an Wirkung. Zudem sehen sich Betriebe häufig mit zahlreichen Spendenanfragen konfrontiert – und notwendige Selektionen sorgen oft für deren Unmut. Kurz gesagt: Im Bereich der Vereinsspenden fehlt Unternehmen häufig der messbare Return on Investment. Die Medienpower und das Konzept von „Trude Kuh“ bieten eine zweistufige Lösung: Wir garantieren Reichweite an 365 Tagen im Jahr und werden zur ersten Adresse für alle Spendenanfragen, denn Partner von „Trude Kuh“ fördern nicht nur einen, sondern anteilig gleich eine Vielzahl an Vereinen.

Kontakt
Trude Kuh Vereinsförderung
Georg Mahn
Carl-Benz-Straße 13
26683 Saterland
04234 / 8909080
04234 8909089
https://www.trude-kuh.de

Vereine im Rampenlicht: Jetzt Interview im TV-Studio sichern

Vereine im Multimedia-Studio von „Trude Kuh“ kostenlos vorstellen.

Vereine im Rampenlicht: Jetzt Interview im TV-Studio sichern

Kamera läuft, Action! Ab sofort können sich Vereine zum Interview im „Trude Kuh“ TV-Studio anmelden.

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung bietet Vereinen, sozialen Organisationen und karitativen Einrichtungen eine Bühne, die sie in der Öffentlichkeit oft nicht bekommen – eine professionelle TV-Plattform, auf der ihre Arbeit sichtbar wird. Im Fokus stehen dabei nicht Prominente oder mediale Großereignisse, sondern das Engagement vor Ort: ehrenamtlich, leidenschaftlich, mit Haltung.

„Uns interessiert nicht der große Auftritt, sondern der echte Einsatz“, sagt Redaktionsleiter Georg Mahn. „Wir wollen zeigen, was Menschen im Alltag leisten – oft leise, aber mit großem Effekt für unsere Gesellschaft.“

Ob Sportverein, Tierschutzgruppe, Musikensemble, Jugendprojekt oder Nachbarschaftshilfe – bei „Trude Kuh“ erhalten sogenannte „stille Helden des Alltags“ die Möglichkeit, ihre Anliegen direkt in die Öffentlichkeit zu tragen. Produziert wird kostenfrei im hauseigenen TV-Studio, technisch hochwertig, redaktionell begleitet und ohne versteckte Bedingungen.

Für das, was sonst oft übersehen wird
Viele gesellschaftlich relevante Initiativen bleiben im medialen Schatten. Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung (https://www.trude-kuh.de) setzt hier gezielt an: Mit täglichen Studioproduktionen bringt sie genau jene Themen ins Bild, die sonst im Alltag untergehen. Die Interviews zeigen Menschen, die in ihrer Freizeit Verantwortung übernehmen – ehrenamtlich, aus Überzeugung, mit dem Ziel, etwas zu bewegen.

„Wir geben denjenigen eine Stimme, die sonst kaum Gehör finden. Jede Organisation hat eine Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden“, so Mahn. JJeder Studiobeitrag dient nicht nur als Element in der Sendereihe der Vereinsförderung, sondern kann von den teilnehmenden Organisationen auch für ihre eigene Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden. Damit wird aus einer TV-Produktion ein echtes Werkzeug zur Mobilisierung, Mitgliedergewinnung und Förderung von Spendenbereitschaft.

Professionelle Technik, echter Dialog
Das TV-Studio der „Trude Kuh“ am c-Port Saterland ist mit modernster Technik ausgestattet und bietet Raum für echte Gespräche. Die Redaktion nimmt sich Zeit, hört zu und schafft ein Umfeld, in dem Engagement verständlich, greifbar und inspirierend vermittelt werden kann.

„Wir wollen keine glattgebügelten Phrasen, sondern echte Geschichten – authentisch und ungefiltert“, betont Mahn. „Unsere Aufgabe ist es, diese Geschichten so zu erzählen, dass sie Menschen berühren.“

Bewerben können sich alle gemeinnützigen Organisationen über das bereitgestellte Online-Formular. Benötigt wird lediglich der Wille zur Sichtbarkeit – und eine kurze Beschreibung der eigenen Arbeit. Jetzt Verein zum TV-Interview anmelden (https://www.trude-kuh.de/verein-vorstellen). Angesprochen sind Vereine und soziale Einrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet – ob ländlich oder urban. Die Auswahl erfolgt redaktionell anhand der Einsendungen. Wichtig ist vor allem Authentizität: Denn es sind die echten Geschichten, die Menschen berühren und zum Handeln bewegen. „Wir freuen uns über jede Bewerbung“, so Mahn. „Und vor allem über jeden Verein, der den Mut hat, sich und seine Arbeit ins Licht zu rücken.“

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung unterstützt gemeinnützige Vereine und soziale Projekte mit Sach- und Geldspenden. Monatlich erhalten mehrere Vereine Geldbeträge und Sachleistungen zur freien Verwendung. Jede natürliche Person kann über das Online-Formular auf www.trude-kuh.de/verein-anmelden individuell einen Wunschverein vorschlagen, der im Gewinnfall Geld erhält. In den LIVE-Sendungen im hauseigenen TV-Studio am c-Port Saterland werden nach dem Zufallsprinzip mehrere Personen gezogen – diese sind dann im wahrsten Sinne des Wortes „Glücksbringer“ für ihren Lieblingsverein. Darüber hinaus entscheidet eine Jury monatlich über weitere zielgerichtete Maßnahmen zur Förderung von Vereinen oder karitativen Einzelprojekten. Das Konzept von „Trude Kuh“ ist in Deutschland einzigartig, denn wir sind Vereinsförderer und Medienmarke zugleich. Davon profitieren insbesondere unsere Werbepartner, denn wir rühren kräftig die Werbetrommel. „Schaut, welche Gut-Firmen Gutes tun“ – das ist unser unverkennbares Motto.

Social Advertising: 12,5 Mio. Kontakte für effektiven Return
Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist ein einzigartiges Projekt, das auf den Grundwerten von Solidarität und Gemeinschaft basiert. Diese Ziele werden jedoch erst durch das Engagement lokaler und nationaler Unternehmen möglich – und genau diese Unternehmen sollen von ihrer Unterstützung auch profitieren. Vereine fördern und gleichzeitig werben – in perfekter Symbiose: Auch dafür steht die „Trude Kuh“ Vereinsförderung als Plattform für Werbepartner. Unsere monatliche Reichweite von über 12,5 Millionen Kontakten ermöglicht es insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), neue Zielgruppen zu erschließen und somit den Weg für mehr Umsatz zu ebnen. Besonderes regionale Betriebe profitieren von den Möglichkeiten zur gezielten regionalen Werbeausspielung.

Virales TV-Studio für Social Media Content
Das multimediale TV-Studio der „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist das Zentrum der Außenkommunikation. Es ermöglicht nicht nur die LIVE-Auslosung der Gewinnervereine, sondern auch die professionelle Präsentation von Werbepartnern und deren Portfolio. Alle produzierten Inhalte werden zur Maximierung der Interaktionsquote automatisch für verschiedene Medienkanäle aufbereitet – von YouTube über Instagram bis hin zu Facebook. Ob Reels, Stories, Shorts oder klassische Beiträge – das Team aus Mediengestaltern und Redakteuren sorgt dafür, dass unsere Werbepartner viral und aufmerksamkeitsstark im Internet vertreten sind. Ihr Return hat dabei höchste Priorität. Als sozial engagierte Medienmarke wissen wir: Gutes tun sorgt für Umsatz – das ist der Kern unserer PR-Strategie. Von der Videoproduktion bis zur Verbreitung übernehmen wir den gesamten Prozess.

Probleme regionaler Unternehmen und unsere Lösung
Mühsame Neukundengewinnung, hohe Werbeausgaben, unrentable Spendenanfragen: Unternehmen benötigen kontinuierlich neue Kunden, sonst stagniert das Geschäft, egal ob Handel, Handwerk oder B2B-Dienstleistungen. Digitale Werbekosten sind allerdings immens gestiegen, und Werbung in regionalen Zeitungen verliert zunehmend an Wirkung. Zudem sehen sich Betriebe häufig mit zahlreichen Spendenanfragen konfrontiert – und notwendige Selektionen sorgen oft für deren Unmut. Kurz gesagt: Im Bereich der Vereinsspenden fehlt Unternehmen häufig der messbare Return on Investment. Die Medienpower und das Konzept von „Trude Kuh“ bieten eine zweistufige Lösung: Wir garantieren Reichweite an 365 Tagen im Jahr und werden zur ersten Adresse für alle Spendenanfragen, denn Partner von „Trude Kuh“ fördern nicht nur einen, sondern anteilig gleich eine Vielzahl an Vereinen.

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Trude Kuh Vereinsförderung
Georg Mahn
Carl-Benz-Straße 13
26683 Saterland
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04234 8909089
https://www.trude-kuh.de

Über 100.000 Kinder und Jugendliche lebensverkürzend erkrankt

Studien belegen: Bedarf an Kinderhospizarbeit in Deutschland viel höher als gedacht

Über 100.000 Kinder und Jugendliche lebensverkürzend erkrankt

Emil ist todkrank. Der Dreijährige hat einen Gendefekt, seine Gehirnhälften sind nicht richtig miteinander verbunden. Er kann sich nicht bewegen, nicht sprechen, nicht sehen und ist rund um die Uhr pflegebedürftig. Die Belastungen, die seine Eltern schultern, sind speziell. Und doch sind sie damit nicht ganz allein. Nach der extremen Isolation in Emils erstem Lebensjahr rufen sie die Deutschen Kinderhospiz Dienste an. Als sie mit dem ambulanten Dienst in Dortmund Kontakt aufnimmt, lernt die Familie schnell, wie wichtig solche Hilfsangebote sein können.

Emil ist kein Einzelfall: Über 100.000 Kinder in Deutschland sind todkrank
Der Begleitungsbedarf für todkranke Kinder und Jugendliche in Deutschland ist viel höher als angenommen. „Von über 100.000 betroffenen Kindern und Jugendlichen in Deutschland werden etwa 3.500 durch einen der 180 Kinder- und Jugendhospizdienste in Deutschland begleitet“, schätzt Thorsten Haase, Gründer und Geschäftsführer der Deutschen Kinderhospiz Dienste e. V. in Dortmund. „Bislang wurde in der Branche von 50.000 betroffenen Familien ausgegangen“, so Haase weiter, „aber das ist viel zu wenig!“ Das Problem: Sie werden oft durch die bestehenden Angebote nicht erreicht. „Über 96.000 dieser Kinder und ihrer Familien leben in einem Dunkelfeld. In diesem Dunkelfeld zu leben, bedeutet, den Weg in soziale Isolation und fehlende Teilhabe zu gehen. Dieser Weg endet zu oft in völliger Verzweiflung.“

Familienministerin Paus bestätigt Anzahl an 100.000 betroffene Familien
Auch Bundesministerin Lisa Paus (Die Grünen) geht von rund 100.000 betroffenen Familien aus. Anlässlich der Pressekonferenz zum Erklärfilm „Hospizarbeit und Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche“, eines Gemeinschaftsprojektes mehrerer Branchenpartner im November 2023, sagte die Ministerin: „In Deutschland leben rund 100.000 junge Menschen mit lebensbedrohlichen und lebensverkürzenden Erkrankungen. Den größten Teil ihrer Versorgung schultern ihre Familien.“

Ambulante kinderhospizliche Angebote müssen ausgebaut und bekannter werden
„Viele Familien kennen ihre Rechte nicht und nehmen die Hilfsansprüche mangels Informationen nicht wahr“, erläutert Thorsten Haase. „Sie sind trotz gesichertem Anspruch mit der Bürokratie zusätzlich zur Care-Arbeit zuhause komplett überfordert. Über die Kranken- und Pflegekassen finanzierte Leistungen werden häufig abgelehnt, sodass die Familien in den Widerspruch gehen müssen. Das zehrt an den Kräften und verringert die viel zu kurze Lebenszeit ihrer erkrankten Töchter und Söhne zusätzlich auf unerträgliche Weise.“
Das gesellschaftliche Bild, das von Hospizarbeit vermittelt wird, ist stark auf die letzte Lebensphase mit Sterben und Tod bezogen. Kinderhospizarbeit wird jedoch vorwiegend zur Entlastung und Unterstützung genutzt, denn je nach Erkrankung kann es von der Diagnose bis zum Versterben sehr lange, manchmal Jahre, dauern. „Wir merken, dass es bei den Familien einen großen Aufklärungsbedarf gibt und oft eine Hemmschwelle, die kostenfreien Angebote zu nutzen“, beschreibt Haase seine Erfahrungen in der ambulanten Arbeit.

Das Dunkelfeld erhellen
„In Deutschland herrscht eine Unterversorgung, weil es nicht ausreichend Dienste und Kapazitäten gibt“, so der Gründer Haase weiter. „In der Kinderhospizarbeit ist es schwierig, alle Betroffenen zu erreichen, denn die Mehrzahl todkranker Kinder lebt quasi im sozialen Dunkel und abgeschottet zuhause in meist völlig überlasteten Familien. Selbst wenn sie in Behandlung sind, bleiben sie zuhause in der Regel unbetreut.“ Deshalb wollen die Deutschen Kinderhospiz Dienste den Selbsthilfegedanken durch den Hilfegedanken ersetzen. „Wir warten nicht, bis wir angerufen werden“, erklärt Haase, „sondern sprechen die Kinder, Jugendlichen und Familien aktiv über unser eigenes, seit Jahren aufgebautes medizinisches und nichtmedizinisches Netzwerk an. Unsere Verantwortung ist es, die „Unsichtbaren“ sichtbar zu machen und ihnen Lebensqualität und Lebensfreude zurückzubringen.“

Unterstützung durch Politik dringend erforderlich
In Deutschland haben alle betroffenen Familien einen gesetzlichen Anspruch auf die von der WHO (Word Health Organisation, Weltgesundheitsorganisation) empfohlene Hilfe: Diese besteht wesentlich in der Begleitung durch einen ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst, in einem jährlichen vierwöchentlichen Entlastungsaufenthalt in einem stationären Kinder- und Jugendhospizdienst und jederzeit angemessener ärztlicher und pflegerischer Hilfe. Haase: „Leider kann die bestehende Hilfestruktur diesen gesetzlichen Anspruch in Deutschland nicht erfüllen.“

Die Deutschen Kinderhospiz Dienste appellieren deshalb dringend an die Politik, die finanziellen und strukturellen Rahmenbedingungen für die Kinderhospizarbeit in Deutschland zu verbessern. „Wir fordern die politischen Entscheidungsträger auf, dafür zu sorgen, dass Kinderhospizarbeit bedarfsgerecht und flächendeckend in Deutschland finanziert wird. Unterstützung der sterbenden Kinder und Jugendlichen sowie ihrer Familien darf nicht davon abhängen, wie geschickt ein Träger große Summen an Spenden einwerben kann oder wie reich die Eltern der betroffenen Kinder sind“, so Haase.

Unterschiedliche Ebenen der Unterstützung und Begleitung greifen zusätzlich zur medizinischen Versorgung abgestuft ineinander: Ambulante Kinderhospizdienste, stationäre Kinderhospize und begleitende Entlastungs- und Hilfsangebote. Geschäftsführer Haase betont die Notwendigkeit, die Finanzierung von Kinderhospizdiensten zu sichern und den Zugang zu diesen Angeboten zu erleichtern, damit keine Familie ohne Hilfe bleibt: „Wir fordern die Träger von Kinderhospizarbeit auf, sich an der Entwicklung von Methoden und Strukturen zu beteiligen, die die Familien im Dunkelfeld aktiv, angemessen und barrierearm erreichen und wir bitten die bürgerschaftlichen Netzwerke in Deutschland und alle Menschen guten Willens, sich hinter das Ziel zu stellen in einer gemeinsamen Anstrengung, hospizliche Hilfe für alle todkranken Kinder und Jugendlichen und deren Familien in Deutschland bis 2030 unbürokratisch zugänglich zu machen. Unser Motto lautet deshalb: Wir lassen kein Kind allein!“

Über Deutsche Kinderhospiz Dienste:
Die Deutschen Kinderhospiz Dienste e. V. sind ein gemeinnütziger Verein. Berührt von der Situation betroffener Familien mit todkranken Kindern und Jugendlichen verfolgen wir das Ziel eines bedarfsgerechten Angebotes an kinderhospizlicher Begleitung für lebensverkürzend erkrankte Kinder, Jugendliche und ihre Familien – deutschlandweit bis 2035.
Im Sommer 2018 fanden die Deutschen Kinderhospiz Dienste ihren Ursprung – mit dem Aufbau des Kinderhospizdienstes „Löwenzahn“ in Dortmund nach einem ganz neuen Konzept. Eine moderne Hilfestruktur soll die Betroffenen über ein medizinisches Netzwerk ansprechen. Der Selbsthilfegedanke wurde durch den Hilfegedanken ersetzt. Emotionale und praktische Hürden zur Inanspruchnahme der Hilfe wurden konsequent auf ein Minimum gesenkt. Ab 2020 wurde der Standort Bochum aufgebaut; im Jahr 2021 kamen Dienste in Frankfurt am Main, Regensburg und Schwerin dazu; im Jahr 2024 ein Dienst im Westerwald.

Unsere Vision ist eine moderne Hilfestruktur in ganz Deutschland, die Familien aktiv aus der Dunkelheit holt, sie vertrauensvoll begleitet und deren Hilfeangebote sich an den Bedürfnissen der Familien orientieren. Gemeinsam mit Partnern, haupt- und ehrenamtlichen Fachkräften entwickeln wir ein flächendeckendes und bedarfsgerechtes Angebot in Deutschland. Das Ziel ist es, das Dunkelfeld von über 96.000 betroffenen Familien mit todkranken Kindern und Jugendlichen in Deutschland schnellstmöglich zu erhellen.
Wir lassen kein Kind allein!
Deutsche Kinderhospiz Dienste (https://www.deutsche-kinderhospiz-dienste.de)

Die Deutschen Kinderhospiz Dienste e. V. sind ein gemeinnütziger Verein. Berührt von der Situation betroffener Familien mit todkranken Kindern und Jugendlichen verfolgen wir das Ziel eines bedarfsgerechten Angebotes an kinderhospizlicher Begleitung für lebensverkürzend erkrankte Kinder, Jugendliche und ihre Familien – deutschlandweit bis 2035.
Unsere Vision ist eine moderne Hilfestruktur in ganz Deutschland, die Familien aktiv aus der Dunkelheit holt, sie vertrauensvoll begleitet und deren Hilfeangebote sich an den Bedürfnissen der Familien orientieren. Gemeinsam mit Partnern, haupt- und ehrenamtlichen Fachkräften entwickeln wir ein flächendeckendes und bedarfsgerechtes Angebot in Deutschland. Das Ziel ist es, das Dunkelfeld von über 96.000 betroffenen Familien mit todkranken Kindern und Jugendlichen in Deutschland schnellstmöglich zu erhellen.

Kontakt
Deutsche Kinderhospiz Dienste e. V.
Michael Cremann
Dresdener Straße 15
44139 Dortmund
0231 99 99 75 23
www.deutsche-kinderhospiz-dienste.de

Vereins-Kommunikation: Seminare für Öffentlichkeitsarbeit

Schulungen für Vereine zur Stärkung des Ehrenamts

Vereins-Kommunikation: Seminare für Öffentlichkeitsarbeit

Seminare und Workshops für Vereine und das Ehrenamt | Bild erstellt mit Adobe Firefly Image 2

Vereine und Organisationen spielen eine entscheidende Rolle im gesellschaftlichen Leben, doch oft fehlt es an professioneller Umsetzung der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.
Hier setzt die neue Seminarangebot der Plattform „PR für Vereine“ ( https://seminare-workshops.pr-fuer-vereine.de ) an, die vom erfahrenen Kommunikationsexperten Holger Hagenlocher betrieben wird. Die Plattform bietet ein breites Spektrum an Seminaren, Schulungen, Workshops und Vorträgen an, um Vereine in ihrer Kommunikationsarbeit zu stärken.

Bedeutung von Vereinen für das Gemeinwesen

In der heutigen Zeit, in der die Bedeutung von Vereinen und Organisationen in der Gesellschaft immer wichtiger wird, ist eine effektive Kommunikation unerlässlich. „Vereine sind das Rückgrat unserer Gesellschaft, aber oft fehlt es an professioneller Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit. Unsere Plattform soll diese Lücke schließen und Vereinen helfen, ihre Botschaften effektiv zu kommunizieren und ihr Image zu pflegen“, betont Holger Hagenlocher, Dozent und Betrieber von „PR für Vereine.

Vereine stehen vor großen Herausforderungen

„Aktuell stehen Vereine vor großen Herausforderungen, wie zum Beispiel Nachwuchsmangel, sinkenden Mitgliederzahlen und zum Teil eine Überalterung. Daneben stehen Vereine im permanenten Wettbewerb mit kommerziellen Mitgliedern, denen Vereine etwas entgegenstellen müssen“, so Hagenlocher, der auch als Berater und Coach arbeitet.

Angebot online oder in Präsenz

Die Angebote auf der neuen Website https://seminare-workshops.pr-fuer-vereine.de umfassen verschiedene Formate, darunter Schulungen, Seminare, Workshops und Vorträge, die sowohl online als auch in Präsenzveranstaltungen stattfinden. Von der internen Kommunikation zur Mitarbeiterbindung bis hin zur Krisenkommunikation und Social Media Relations werden alle relevanten Themenbereiche abgedeckt. „Unser Ziel ist es, Vereinen maßgeschneiderte Unterstützung zu bieten, damit sie erfolgreich mit allen Stakeholdern, intern und extern, kommunizieren können“, erklärt Hagenlocher.

Neu im Angebot: Die Club Identity

Neu im Angebot ist die Beschäftigung mit der Club Identity, der Corporate Identity von Vereinen. „Die Art und Weise, wie ein Verein kommuniziert, spiegelt seine Identität und Mission wider. Die Frage, die sich Vereine stellen ist, für welche Werte der Verein steht. Das Angebot der „Club Identity“ hilft Vereinen dabei, ihr Alleinstellungsmerkmal herauszuarbeiten, eine eigene Vereinsphilosophie zu finden und ein durchgängiges Erscheinungsbild in Wort und Bild zu prägen“, so Hagenlocher weiter.

Betreiber der Seminar-Plattform: Holger Hagenlocher

Als langjähriger Experte im Bereich Marketing und PR bringt Holger Hagenlocher eine Fülle von Erfahrungen mit. Neben seiner Tätigkeit als selbstständiger Berater war er auch in verschiedenen Unternehmen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und des Marketings tätig. Darüber hinaus teilt er sein Wissen als Blogger und Freier Journalist und betreibt das Internetportal https://www.pr-fuer-vereine.de.
Die Plattform „PR für Vereine“ setzt sich dafür ein, dass Vereine und Organisationen die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um in ihrer Kommunikation erfolgreich zu sein. „Unser Ziel ist es, Vereine dabei zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten“, sagt Hagenlocher abschließend.

Individuelle Angebote möglich – Konzeption nach Bedarf

„PR für Vereine“ bietet nicht nur wertvolle Informationen und Ressourcen, sondern auch eine persönliche Betreuung. „Wir gehen auf die individuellen Bedürfnisse jedes Vereins ein und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen entsprechend des jeweiligen Bedars“, versichert Hagenlocher.

Für weitere Informationen und Anfragen steht „PR für Vereine“ unter der E-Mail seminare@pr-fuer-vereine.de zur Verfügung. Oder im Internet: https://seminare-workshops.pr-fuer-vereine.de

PR für Vereine sammelt und bündelt Informationen, Wissenswertes und Neuigkeiten rund um das Thema Öffentlichkeitsarbeit für Vereine, Verbände, politische Parteien, Initiativen und Non-Profit-Organisationen (NPOs + NGOs).

Zudem werden ausgewählte Mitteilungen und Neuigkeiten veröffentlicht und in einem sogenannten Magazin die Öffentlichkeitsarbeit von Vereinen, Verbänden, Parteien sowie sozialen und karitativen Einrichtungen vorgestellt.

Auf der Website finden sich Informationen zum Thema Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit – inklusive Pressearbeit, Sponsoring, Fundraising, Veranstaltungskommunikation und alle Arten der Kommunikation, die sich an Stakeholder/Bezugsgruppen/Zielgruppen oder Teilöffentlichkeiten wenden.

Kontakt
PR für Vereine
Holger Hagenlocher
Schwarzwaldstr. 44
78224 Singen
077317913362
077317990346

Öffentlichkeitsarbeit für Vereine

Ehrenamtliches Engagement in der gesundheitlichen Selbsthilfe finanziell fördern

Internationaler Tag des Ehrenamtes 2023

Ehrenamtliches Engagement in der gesundheitlichen Selbsthilfe finanziell fördern

Bonn, 4. Dezember 2023 – Selbsthilfe lebt maßgeblich durch das ehrenamtliche Engagement von Betroffenen, die ihre Freizeit einsetzen für die Beratung von Betroffenen, die Organisation des Erfahrungsaustausches, die Betreuung von Infoständen, die Durchführung von Informationsveranstaltungen, für Fortbildungen sowie für die Vertretung der Patienteninteressen im Gesundheitssystem. Das Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e. V. (HKSH-BV) fordert, dieses Engagement umfassend zu fördern. Auch die Krankenkassen sieht der Verband in der Pflicht.

Das Ehrenamt ist ein fester Bestandteil der Arbeit aller zehn Mitgliedsverbände im Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e. V. (HKSH-BV). Der alljährliche Internationale Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember ist ein guter Anlass, auf die Leistungen der ehrenamtlich Engagierten für den Einzelnen wie für die Gesellschaft als Ganzes aufmerksam zu machen.

Das Ehrenamt ist eine tragende Säule im deutschen Gesundheitssystem. Der Gesetzgeber trägt dem Rechnung, indem die gesetzliche Krankenkassen nach § 20 h des Sozialgesetzbuchs V verpflichtet sind, die Selbsthilfe zu fördern. Hinzu kommt eine steuerliche Regelung nach § 3 Nr. 26a Einkommensteuergesetz. Sie wird als Ehrenamtspauschale bezeichnet. Mit diesem Freibetrag werden Einnahmen aus nebenberuflichen gemeinnützigen Tätigkeiten für steuerbegünstigte Körperschaften bis zu einem Betrag von 840 Euro im Jahr steuerfrei gestellt.

Diese Ehrenamtspauschalen werden von den Krankenkassen jedoch ausdrücklich aus der Förderung ausgeschlossen; so bestätigt in deren gemeinsamen Rundschreiben 2024. Aus Sicht des HKSH-BV steht dieser Ausschluss im Widerspruch zur gesetzlichen Verpflichtung der Selbsthilfeförderung. Dazu Hedy Kerek-Bodden, Vorsitzende des HKSH-BV: „Selbsthilfe muss unabhängig von finanziellen Mitteln der Pharmaindustrie und von Wirtschaftsunternehmen im Gesundheitswesen sein. Die Erstattung der Ehrenamtspauschale im Rahmen der Selbsthilfeförderung durch die gesetzlichen Krankenkassen kann diese Unabhängigkeit unterstützen.“ Sie fordert daher ein Umdenken bei den Verantwortlichen in den Krankenkassen.

Wenngleich Ehrenamtspauschalen nur einen kleinen Baustein in der finanziellen Förderung darstellen, so ist hier eine schnelle und unbürokratische Verbesserung des ehrenamtlichen Engagements durch den Gesetzgeber möglich. Angesichts von Inflation und hohen Energiepreisen müsse die Ehrenamtspauschale dringend erhöht werden sowie die gesundheitliche Selbsthilfe und die Patientenbeteiligung in den Katalog der begünstigten Tätigkeiten für die Gewährung des sogenannten Übungsleiterfreibetrages von derzeit 3.000 Euro aufgenommen werden. „Wenn die Krebs-Selbsthilfe weiterhin wichtige Aufgaben im Deutschen Gesundheitssystem übernehmen soll, wie beispielsweise die psychosoziale Unterstützung von Betroffenen und die Beteiligung in Forschung und Gremien als Patientenvertretende, dann müsse ehrenamtlich engagierten Menschen diese Vergünstigungen gewährt werden“, so Kerek-Bodden. „Das ist schon lange überfällig.“

Zum Internationalen Tag des Ehrenamtes:
Die Vereinten Nationen (UN) haben 1985 den 5. Dezember zum „Internationalen Tag des Ehrenamtes“ erklärt. Dieser ersetzt den zuvor in Deutschland am 2. Dezember begangenen Tag des Ehrenamts.

Das Haus der Krebs-Selbsthilfe-Bundesverband e. V. (HKSH-BV) wurde 2015 gegründet und vereint zehn bundesweit unabhängig organisierte Krebs-Selbsthilfeverbände mit etwa 1.500 Selbsthilfegruppen. Sie decken die Krebserkrankungen von 80 Prozent der ca. 4,5 Millionen Betroffenen in Deutschland ab. Der Bundesverband und seine Mitgliedsverbände geben den an Krebs Erkrankten, den Menschen mit einer erblichen Veranlagung für eine Krebserkrankungen und den Angehörigen eine Stimme. Sie engagieren sich für die Umsetzung ihrer Interessen.
Das HKSH-BV ist gemeinnützig und wird umfassend von der Stiftung Deutsche Krebshilfe gefördert, unter deren Schirmherrschaft sie steht. Es ist unabhängig von Interessen und finanziellen Mitteln der Pharmaindustrie und anderer Wirtschaftsunternehmen des Gesundheitswesens.

Kontakt
Haus der Krebs-Selbsthilfe-Bundesverband e.V.
Bernd Crusius
Thomas-Mann-Straße 40
53111 Bonn
0174-9750801
www.hausderkrebsselbsthilfe.de

Rettungshundestaffel der Johanniter in Aachen, Düren und Heinsberg

Rettungshundestaffel der Johanniter in Aachen, Düren und Heinsberg

Rettungshundestaffel der Johanniter in Aachen, Düren und Heinsberg

hestomed-Report: Die Johanniter-Hundestaffel

Hunde retten Menschen. Krisengebiet, Fläche, Trümmer.

Pressemitteilung: Rettungshundestaffel der Johanniter in Aachen, Düren und Heinsberg

Aachen, [24.7.2023] – Seit ihrer Gründung im Jahr 2015 hat sich die Rettungshundestaffel der Johanniter in Aachen, Düren und Heinsberg zu einer unverzichtbaren Einheit in der Rettungsdienstlandschaft entwickelt. Die 18 engagierten Rettungshunde und ihre Führer setzen sich zu 100 % ehrenamtlich für die Sicherheit und das Wohl der Bevölkerung ein und bilden eine unentbehrliche Ressource in Notfallsituationen. Die Rettungshundestaffel, die aus Spendengeldern finanziert wird, steht rund um die Uhr einsatzbereit und ist immer zur Stelle, wenn es darauf ankommt.

Die Rettungshundestaffel der Johanniter ist ein beeindruckendes Beispiel für den Einsatz und die Hingabe der ehrenamtlichen Helfer, die ohne finanzielle Entlohnung bis zu 400-700 Stunden pro Jahr für die Ausbildung und den Einsatz ihrer vierbeinigen Partner opfern. Die Rettungshunde, die Eigentum der Mitglieder sind, werden aufwändig und liebevoll auf ihre anspruchsvolle Aufgabe vorbereitet. Durch intensives Training, das gezielte Such- und Rettungsübungen beinhaltet, entwickeln die Tiere herausragende Fähigkeiten, um vermisste Personen aufzuspüren und in Notsituationen effektiv zu agieren.

Hauptbestandteil des Erfolgs der Rettungshundestaffel der Johanniter ist die nahtlose Zusammenarbeit der Teams mit anderen Rettungsdiensten und Organisationen. Dabei unterstützt hestomed, ein führender Hersteller unter dem Motto „Medizin. Technik. Plus.“, die Rettungshundestaffel tatkräftig. Hestomed entwickelt und fertigt spezialisierte Produkte für die Anwendung im harten Alltag des Rettungsdienstes und fokussiert sich ganz und gar auf die Notfallmedizin. Durch ihre innovativen Lösungen tragen sie dazu bei, das Retten besser, sicherer und ergonomischer zu gestalten.

Die Entwicklungsabteilung von hestomed arbeitet über den gesamten Entstehungsprozess eng mit ausgewählten Fachhandelspartnern, Fahrzeugausrüstern und Vertriebsgesellschaften zusammen. Durch ein breites Netzwerk aus Zulieferern und Forschungseinrichtungen und nicht zuletzt ihre eigene Fertigung in der Werkzeugbau Hartmann GmbH schafft hestomed immer wieder maßgeschneiderte Lösungen für den Rettungsdienst und setzt Standards. Ein Beispiel hierfür ist das von ihnen entwickelte Niederdruckschlauchleitungssystem „redox tube system“, das sich in fast allen in Deutschland hergestellten Rettungsfahrzeugen wiederfindet.

„Die Zusammenarbeit mit der Rettungshundestaffel der Johanniter ist für hestomed eine Herzensangelegenheit. Wir sind stolz darauf, unsere spezialisierten Produkte und Lösungen zur Unterstützung dieser lebensrettenden Arbeit beizutragen. Gemeinsam können wir einen bedeutenden Beitrag leisten, um die Sicherheit und Effizienz im Rettungsdienst weiter zu verbessern,“ sagte Dirk Rothschild von hestomed.

Die Rettungshundestaffel der Johanniter ist immer auf der Suche nach weiteren engagierten Mitgliedern und Unterstützern. Wenn auch Sie Interesse daran haben einen Beitrag zu leisten oder mehr über ihre wichtige Arbeit erfahren möchten, besuchen Sie bitte die offizielle Website der Johanniter in Aachen, Düren und Heinsberg.

Hier ein LINK zum Beitrag im Hestomed Magazin: KLICK (https://hestomed.red/stories/rettungshundestaffel-der-johanniter-in-aachen-dueren-und-heinsberg/)

https://hestomed.red/stories/rettungshundestaffel-der-johanniter-in-aachen-dueren-und-heinsberg/

Kontakt:

Leiter Rettungshundestaffel:
Norbert Schmahl
+49 241 91838-0

[Website der Rettungshundestaffel]
https://www.johanniter.de/dienste-leistungen/angebote-fuer-privatpersonen/lokale-angebote/dienstleistung/rettungshundestaffel-in-der-region-aachen-dueren-heinsberg-7188/

Über hestomed:
hestomed ist ein Hersteller unter dem Motto „Medizin. Technik. Plus.“, der spezialisierte Produkte für die Anwendung im harten Alltag des Rettungsdienstes entwickelt und fertigt. Ihr Fokus liegt auf der Notfallmedizin, und sie sind stets bestrebt, mit innovativen Lösungen das Retten besser, sicherer und ergonomischer zu gestalten. Die Entwicklungsabteilung von hestomed arbeitet eng mit ausgewählten Fachhandelspartnern, Fahrzeugausrüstern und Vertriebsgesellschaften zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen für den Rettungsdienst zu schaffen und Standards zu setzen. Ihr von ihnen entwickeltes Niederdruckschlauchleitungssystem „redox tube system“ ist ein Beispiel für ihre wegweisende Arbeit und findet sich in fast allen in Deutschland hergestellten Rettungsfahrzeugen wieder. hestomed ist stolz darauf die Rettungshundestaffel der Johanniter in Aachen, Düren und Heinsberg bei ihren lebensrettenden Einsätzen zu unterstützen.

hestomed GmbH
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Verfasser

Reinhold Bayer
Renoarde Digitales. Marketing und Design
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93055 Regensburg
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hestomed ist ein führendes Unternehmen im Bereich medizintechnischer Lösungen. Mit einem starken Fokus auf den Rettungsdienst entwickelt und fertigt Hestomed gemäß dem Motto „Medizin. Technik. Plus.“ spezialisierte Produkte, um den Anforderungen des harten Alltags im Rettungsdienst gerecht zu werden. Das Unternehmen arbeitet eng mit Partnern, Forschungseinrichtungen und Kunden zusammen, um innovative Lösungen zu schaffen, die höchste Qualität und Verlässlichkeit bieten.

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SC Lötters freut sich auf drei neue Gute Geschäfte

SC Lötters freut sich auf drei neue Gute Geschäfte

Christine Lötters freut sich auf drei neue Gute Geschäfte

Nachdem der Marktplatz der Guten Geschäfte coronabedingt im letzten Jahr ausfallen musste, war die Bonner Presse- und Kommunikationsagentur SC Lötters (https://www.sc-loetters.de/) dieses Jahr wieder mit dabei, wenn auch nur beim digitalen Marktplatz. Im Online-Setting wurden innerhalb kurzer Zeit drei Verträge mit verschiedenen Vereinen und Organisationen abgeschlossen.

Bonn, 21. September 2021 Obwohl auch der diesjährige Marktplatz der Guten Geschäfte am 10.9.21 unter erschwerten Bedingungen als Online-Veranstaltung stattfand, konnte dies den Tatendrang der Beteiligten kaum schmälern. Auch in diesem Jahr erklang der Gong-Schlag und eröffnete die Verhandlungen zwischen Unternehmen und Organisationen. Und sofort wurden fleißig Verträge abgeschlossen und man kam ins Gespräch.
In der vertrauten Runde zögerte Dr. Christine Lötters, Inhaberin einer Agentur für Strategische Kommunikation (https://dr-loetters.de/) nicht lange, bevor sie den ersten Vertrag mit dem Kinderschutzbund Bonn abschloss. SC Lötters wurde angefragt, den Verein beim Aufbau strategischer Pressearbeit zu unterstützen. „Das passt sehr gut zu uns“, berichtet Christine Lötters, die aufgrund der jahrelangen Erfahrung sicher ist, hierbei unterstützen zu können.
Auch der Bethlehem Soccer Club Bonn darf sich auf eine vielversprechende Zusammenarbeit mit SC Lötters freuen. Der Verein möchte ein Marketingkonzept entwickeln und braucht hierbei professionelle Unterstützung. Ein Projekt, das Christine Lötters selbst übernimmt, hat sie hierzu in der Vergangenheit an zahlreichen Lehrbüchern mitgeschrieben.
Auch wenn die Agenturinhaberin ursprünglich nur zwei CSR-Projekte begleiten wollte, war schnell klar, es werden drei. Auch der Hannelore Kohl Stiftung wird die Bonner Presse- und Kommunikationsagentur SC Lötters im Bereich Unternehmenskooperation zukünftig mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Dass die Unternehmen im Bonn/Rhein-Sieg-Kreis bereit sind, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, und sich einzusetzen, wurde auch in diesem Jahr wieder deutlich, waren trotz der besonderen Umstände auch einige neue Gesichter dabei.
„Mir ist es wichtig, uns als Agentur zu engagieren. Ich selbst übernehme als Mitglied der Vollversammlung ehrenamtliches Engagement und möchte dies auch zusammen mit meinen Mitarbeiter:Innen im Bereich CSR tun“, schließt Christine Lötters.

Über SC Lötters – Storytelling . Communication . Public Relations
SC Lötters ist eine inhabergeführte Spezialagentur für individuelle Marketingberatung und Kommunikationsbegleitung. Gemeinsam mit unseren Kunden erarbeiten wir maßgeschneiderte Kommunikationskonzepte und setzen diese um. Zu unseren Schwerpunkten gehören die Entwicklung von Strategien und die Kommunikationsberatung. Mit mehr 20 Jahren Erfahrung steht Dr. Christine Lötters als Inhaberin hinter SC Lötters.

Das Leistungsspektrum von SC Lötters umfasst punktgenaue B2B-Marketingkonzepte, die zuverlässig und budgetorientiert Anforderungen und Ziele der Kunden in konkrete Maßnahmen umsetzen. Gezielte Konzepte und Maßnahmen zum Imageaufbau sowie zum Ausbau des Bekanntheitsgrades vor allem im Mittelstand. Begleitendes Social Media Marketing und der Aufbau sowie die Pflege von Blogs ergänzen das Angebot.

Des Weiteren bietet SC Lötters Storytelling und passgenaue Öffentlichkeitsarbeit mit Schwerpunkt IT und Human Resources. Durch erstklassig Vernetzung in der Region sind wir erster Ansprechpartner, wenn es um mehr Wahrnehmung in der Region geht. Fachtexte gehören ebenso wie Erfolgsstorys und Kurzmeldungen zum Repertoire des Dienstleisters aus Bonn.
www.sc-loetters.de

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Zur Marterkapelle 30
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