KI in Unternehmen: Chancen nutzen, verantwortungsvoll handeln

ARAG KI-Expertin Antonia Strohschen über KI-Einsatz bei der ARAG

KI in Unternehmen: Chancen nutzen, verantwortungsvoll handeln

ARAG KI-Expertin Antonia Strohschen

Viel wird darüber gesprochen, wie Künstliche Intelligenz (https://www.arag.com/de/verbraucherinformation/ki-im-recht-wie-innovationen-unser-rechtssystem-fordern/) (KI) unsere Lebenswelt und unseren Alltag verändert: welche Vorteile sie bietet, aber auch, welche Gefahren sie birgt. Erste rechtliche Regelungen hat die Europäische Union im Mai 2024 mit dem AI Act festgelegt. Aber wie steht es eigentlich mit KI in Unternehmen? Die ARAG Experten konnten Antonia Strohschen, Leiterin des Abteilungsreferats AI Accelerator bei der ARAG SE, für ein Interview gewinnen und Fragen zum Einsatz von KI in Unternehmen und der damit verbundenen Verantwortung stellen.

Warum sollten sich auch Unternehmen mit KI beschäftigen?
Antonia Strohschen: Unternehmen kommen nicht daran vorbei, sich mit KI zu beschäftigen, weil sie in einer immer digitaleren Welt wettbewerbsfähig bleiben müssen. KI hilft beispielsweise, Prozesse zu automatisieren und personalisierte Dienstleistungen anzubieten. Für Versicherungen bedeutet das nicht nur eine Effizienzsteigerung, sondern auch, dass sie ihren Kunden noch schnellere, genauere und passgenauere Lösungen bieten können – und das wird von den Verbrauchern auch zunehmend erwartet.

Wo sehen Sie hier grundsätzliche Herausforderungen für Unternehmen?
Antonia Strohschen: Eine der größten Herausforderungen bei der Implementierung von KI in Unternehmen ist die Integration in bestehende Systeme und die Gewährleistung einer zuverlässigen Datenbasis. Dabei sind der Datenschutz und ethische Fragestellungen elementare Aspekte, vor allem bei der Verarbeitung sensibler Daten. Zudem müssen Mitarbeitende oft erst von der Technologie überzeugt werden, da KI als Bedrohung wahrgenommen werden kann. Dabei ist nicht zu unterschätzen, welchen Einfluss KI auf die Arbeitsweise der Mitarbeitenden hat. Sie müssen alten Gewohnheiten in einem langwierigen Prozess ablegen, um die KI optimal zu nutzen. Ein Aspekt, der zunächst für Unsicherheit und Ablehnung sorgen kann. Für all diese Herausforderungen ist transparente Kommunikation immens wichtig. Denn KI soll uns alle entlasten und deshalb gilt es, alle auf die spannende Reise mitzunehmen. Nicht zuletzt bedarf es einer kontinuierlichen Evaluation und Weiterentwicklung der KI-Systeme, sodass Unternehmen stets am Puls der Zeit bleiben.

Wie reagiert die ARAG darauf?
Antonia Strohschen: Mit einer KI-Strategie, die sich zum Ziel gesetzt hat, im Rechtsmarkt bei der Nutzung von KI die Vorreiterstellung einzunehmen. Bereits 2023 hat sich unser Versicherungskonzern durch die erste KI-Strategie Orientierung gegeben. Seitdem ist die Zahl unserer KI-Projekte und -Ideen rasant gestiegen und wir haben unsere Strategie erweitert. Entsprechend werden wir KI in allen Bereichen unseres Konzerns einsetzen. So wollen wir KI beispielsweise nutzen, um den Zugang zum Recht für unsere Kunden zu verbessern. Wir nutzen KI zum Beispiel, um Anfragen schneller zu bearbeiten, bessere Entscheidungen zu treffen und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Gleichzeitig wollen wir auch unsere Anwälte mit KI unterstützen. Etwa indem umfangreiche Dokumentationen zusammenfasst oder juristische Texte mit Hilfe der KI erstellt werden. Unser Ziel ist es, die Technologie gezielt dort einzusetzen, wo sie den größten Mehrwert bietet.

Das klingt ja schön und gut, aber was haben Kunden und Verbraucher davon?
Antonia Strohschen: Für unsere Kunden bedeutet das vor allem schnellere Reaktionen und präzisere Lösungen. Dies betrifft sowohl die Produktentwicklung als auch den Kundenservice, der durch intelligente Assistenzsysteme immer nahtloser und effektiver gestaltet wird. KI hilft uns beispielsweise jetzt schon, eingehende Anfragen automatisch zu analysieren und sie direkt an die richtige Stelle weiterzuleiten. Zudem können wir mit KI neue Services und Produkte entwickeln, die noch besser und vor allem auch schneller auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten werden können.

Können Sie ein konkretes Beispiel nennen, wie der Einsatz von KI ARAG Kunden geholfen hat, schneller oder einfacher Lösungen zu finden?
Antonia Strohschen: Ja, unseren ARAG Voicebot zum Beispiel, der seit 2021 Teile der Telefon-Kommunikation übernimmt. Kern des Sprachassistenten ist die KI-basierte Erkennung des Anliegens des Anrufenden. Zum Einsatz kommt unsere eigene „Intent-Recognition“, die die Absichten des Nutzers erkennen kann und bei langen Kundenantworten noch durch GPT oder OpenAI ergänzt wird. Der Vorteil auf Kundenseite liegt in der Zeitersparnis: Anliegen werden präziser bearbeitet und können so schneller zum richtigen Ansprechpartner weitergeleitet werden. Eines der Highlights unseres Voicebots ist dessen eigene ARAG Stimme. Diese wurde KI-basiert mithilfe von einigen Hundert aufgezeichneten Frage-Antwort-Paaren einer „menschlichen Vorlage“ synthetisch erstellt.
Der AI Act rückt den Schutz der Grundrechte aller Menschen in den Fokus. Wie geht die ARAG mit den ethischen Fragestellungen rund um den Einsatz von KI um, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und Transparenz gegenüber Kunden und Mitarbeitenden?

Antonia Strohschen: Das Thema Ethik spielt für uns eine zentrale Rolle. Wir wollen sicherstellen, dass der Einsatz von KI immer im besten Interesse unserer Kunden erfolgt. Deshalb setzen wir auf Transparenz: Wir verfolgen einen verantwortungsvollen und transparenten Umgang mit KI, um sicherzustellen, dass deren Einsatz nachvollziehbar ist. Auch unsere Mitarbeitenden werden regelmäßig geschult, um KI verantwortungsvoll und nachhaltig zu nutzen.

Welchen Einfluss wird KI Ihrer Meinung nach in den kommenden Jahren auf die Versicherungsbranche und den Kundenservice haben?
Antonia Strohschen: KI wird die Versicherungsbranche in den kommenden Jahren grundlegend verändern. Kunden werden von schnelleren, präziseren und individuelleren Dienstleistungen profitieren, die weit über den heutigen Standard hinausgehen. Gleichzeitig werden Versicherungsunternehmen durch KI in der Lage sein, Risiken besser einzuschätzen, Prozesse zu optimieren und schneller auf Veränderungen zu reagieren – vor allem auch bei der Produktentwicklung. Wichtig wird es jedoch sein, dass Unternehmen wie die ARAG dabei einen klaren ethischen Rahmen einhalten, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und Transparenz. KI ist ein mächtiges Werkzeug, das bei verantwortungsvollem Einsatz die gesamte Branche und den Kundenservice auf eine neue Ebene heben kann.

Wie die Künstliche Intelligenz unsere Arbeit ganz konkret verändert, erzählt Antonia Strohschen im Podcast ARAG inEar (https://arag-inear.podigee.io/19-ki-bei-arag).

Weitere interessante Informationen können Sie im ARAG Insight (https://www.arag.com/arag-insight/#!/de/ki-wie-normalitaet-TpD2cSqM/), dem Konzernmagazin der ARAG, nachlesen.

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 20 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 6.100 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,8 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
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Wissensverlust in Unternehmen verhindern: MES-Software mit KI von becos sichert Know-how trotz Personalabbau

Wissensverlust in Unternehmen verhindern: MES-Software mit KI von becos sichert Know-how trotz Personalabbau

MES-Software mit KI von becos sichert Know-how trotz Personalabbau (Foto: Fotolia_188635260_M) (Bildquelle: Fotolia_188635260_M)

Stuttgart, den 18.02.2025 In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten sehen sich viele Unternehmen gezwungen, Personal abzubauen. Doch mit dem Weggang erfahrener Mitarbeitender z.B. in den Ruhestand geht oft wertvolles Wissen verloren – eine Problematik, die besonders in der Fertigungsindustrie gravierende Auswirkungen haben kann. becos (https://www.becos.de/de/) setzt mit seinem MES auf Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning, um das vorhandene Know-how im Unternehmen zu bewahren und für die Zukunft nutzbar zu machen.
Wissen sichern durch intelligente Produktionsplanung
Ein zentraler Aspekt der MES-Lösung ist die Fähigkeit, Erfahrungswissen aus manuellen Eingriffen in den Produktionsplanungsprozess aufzunehmen und schrittweise in die automatischen Einplanungen zu integrieren. „Wenn ein Mitarbeitender nach einer automatischen Planung manuell Aufträge umplant und die Produktion erfolgreich abschließt, erkennt unser MES diese Änderungen. Mithilfe von Machine Learning analysieren Algorithmen die Eingriffe und optimieren zukünftige Planungen, indem sie dieses Erfahrungswissen einbeziehen“, erklärt Prof. Günter Bitsch, Geschäftsführer der becos GmbH, Stuttgart.
Effizienzsteigerung durch lernende Systeme
Durch die kontinuierliche Integration von Erfahrungswerten werden Planungsprozesse immer präziser. Das Ergebnis: Weniger Umplanungen, optimierte Abläufe und eine höhere Effizienz in der Fertigung. Unternehmen profitieren von einer stabilen Produktionsplanung, selbst wenn erfahrene Planer nicht mehr verfügbar sind.
„Die KI-Technologie in unserem MES ermöglicht es den Unternehmen, auf eine Art digitales Gedächtnis zurückzugreifen. Anstatt Wissen mit ausscheidenden Mitarbeitenden zu verlieren, bleibt dieses erhalten und wird kontinuierlich weitergegeben“, betont Bitsch. Das MES von becos berücksichtigt den menschlichen Faktor, indem die Expertise der Mitarbeitenden und ihre Erfahrungen in die digitalen Prozesse eingebunden werden. So entsteht ein Zusammenspiel von Mensch und Technologie, das den Wissensverlust minimiert und die Effizienz steigert. „Es geht bei der Integration von KI nicht um ein gegeneinander, sondern um ein synergetisches Miteinander. Das Wissen erfahrener Mitarbeitender fließt in die KI ein. Das Ziel ist durch Wissen die Produktionsprozesse kontinuierlich zu optimieren“, erläutert Bitsch.

1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos. Sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

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Effizienz im Einkauf: Rettung für den Unternehmenserfolg

Tanja Dammann-Götsch warnt vor den gravierenden Folgen ineffizienter Einkaufsprozesse und appelliert an Unternehmen, diese Herausforderungen anzugehen.

Effizienz im Einkauf: Rettung für den Unternehmenserfolg

Tanja Dammann-Götsch fordert Unternehmen auf, ineffiziente Einkaufsprozesse zu beseitigen.

Die Einkaufsabteilungen stehen an einem Scheideweg. Ineffiziente Prozesse, knappe Ressourcen und der immense Druck, Kosten zu senken, ohne die Qualität oder die Lieferzeiten zu beeinträchtigen, stellen viele Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Tanja Dammann-Götsch, Einkaufsexpertin und Geschäftsführerin von Dammann-Götsch Consulting, warnt: „Wenn der Einkauf versagt, leidet das gesamte Unternehmen.“ Es ist ihr ein wichtiges Anliegen, die Bedeutung und die notwendige Transformation der Einkaufsabteilungen deutlich zu machen.

Es sei alarmierend, dass 60 % der Unternehmen zugeben müssen, dass ihr Einkaufsteam die erwartete Leistung nicht erbringt. „Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass dringender Handlungsbedarf besteht“, betont Tanja Dammann-Götsch. Sie zeigt auf, dass ineffiziente Einkaufsprozesse nicht nur Ressourcen verschwenden und unnötige Kosten verursachen, sondern auch die Qualität aufs Spiel setzen. Die Folgen seien ein wirtschaftlicher Schlag, der das Unternehmen ins Schwanken bringen könne.

Der Druck auf die Einkaufsabteilungen wächst. Verlorene Wettbewerbsfähigkeit, sinkende Gewinne und ein Ruf, der sich im freien Fall befindet, seien die realen Konsequenzen ineffizienter Einkaufsprozesse. Unternehmen wie der Autozulieferer Webasto, der Stellenabbau ankündigte und sein defizitäres Ladegeschäft verkaufen musste, würden zeigen, wie gravierend die Folgen sein können. Die Einkaufsexpertin fordert daher: „Zuständige müssen aufwachen und dieses Problem jetzt anpacken, bevor es zu spät ist.“

Die Lösung liege in der Aufdeckung und Beseitigung von Engpässen und ineffizienten Prozessen. Eine umfassende Leistungsanalyse sei dabei der Schlüssel. „Wir müssen die Problemzonen bis auf den Grund durchleuchten und sie mit der gnadenlosen Effizienz eines Scharfschützen beseitigen“, erklärt Tanja Dammann-Götsch. Doch damit nicht genug: Eine Revolution der Unternehmenskultur sei erforderlich. Lean-Prinzipien müssten nicht nur implementiert, sondern verinnerlicht werden.

„Wie ein Phönix aus der Asche müssen kontinuierliche Verbesserungsinitiativen die alten Wege niederbrennen und aus der Asche eine neue Ära der Effizienz und Innovation aufsteigen lassen“, so die Geschäftsführerin weiter. In einer sich immer schneller drehenden Welt haben ineffiziente Prozesse keinen Platz. Die Einkaufsperformance sei nicht nur irgendein Detail auf der To-Do-Liste, sondern der Herzschlag des Unternehmenserfolgs.

Peter Drucker habe einmal gesagt: „Was gemessen und überwacht wird, wird verbessert.“ Tanja Dammann-Götsch betont die Bedeutung dieses Mantras: „Wenn Sie nicht jeden einzelnen Aspekt Ihrer Einkaufsperformance unter die Lupe nehmen und ihn bis auf die Knochen ausmessen, dann sind Sie auf dem Weg in den Untergang.“ Sie ruft dazu auf, die Messinstrumente heranzuholen und den Einkauf auf den Prüfstand zu stellen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf – gibt es hier: https://www.dammann-goetsch.consulting/

Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf

Tanja Dammann-Götsch hat mehr als 25 Jahre Erfahrung im internationalen Einkauf. Als Ratgeberin gibt sie ihre eigene langjährige Berufserfahrung aus dem Management weiter und berät gemeinsam mit ihrem Team den Einkauf in Bezug auf Analysen, Konzeptionen, Strategien und Methoden. Mit einem klaren Blick von außen gibt sie anregende Impulse und Ideen, die Herausforderungen des Einkaufs zu meistern und definiert gemeinsam mit ihren KundInnen verschiedene Lösungsvorschläge, die sich bereits in der Praxis bewährt haben.

Ob als langfristige Interimsmanager, in der Umsetzung von Projekten oder der Begleitung von Transformationsprozessen – Tanja Dammann-Götsch und ihre MitarbeiterInnen übernehmen die Rolle des Einkäufers oder Einkaufsleiters und bringen Ihren Einkauf auf das nächste Level Richtung Zukunft.

Kontakt
Dammann-Götsch Consulting
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63755 Alzenau
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Platinum Award für Appell an Unternehmer in Krisenzeiten

Franziska Gostner aus Freilassing appelliert an Unternehmer in Krisenzeiten und gewinnt den Platinum Award.

Platinum Award für Appell an Unternehmer in Krisenzeiten

Franziska Gostner strahlt bei Übergabe des begehrten Platinum Award

Eine Rede, die bewegt und inspiriert
„Ich habe gerade gehört, dass Sie Bedenken haben, Ihre nächsten Umsätze zu sichern? Ich kann Ihnen zwar nicht im Verkauf helfen, dafür aber zeigen, wie Sie auch in Krisensituationen effizient entscheiden und nachts gut schlafen können. Denn ohne Gesundheit, kein Umsatz, ist es nicht so?“ Mit diesen einleitenden Worten zog Franziska Gostner ihr Publikum sofort in den Bann.
Sie schilderte das Beispiel einer Teilnehmerin, die nach der Unternehmensgründung extreme Panikattacken erlitt, weil sie sich der Abhängigkeit vom nächsten Kunden bewusst wurde. „Vor lauter Panik und Angst laufen Sie 5 Hasen nach“, erklärte Gostner bildhaft. „Sie sind irre beschäftigt, aber sind Sie auch produktiv?“
Ihr 360° Coaching-Programm KELA stellt die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen in den Mittelpunkt. „Der erste Schritt für Frau B. muss nicht zwangsweise auch für Sie der erste Schritt sein. Deshalb lade ich Sie zu einem persönlichen Gespräch ein, um anhand Ihrer aktuellen Herausforderungen konkrete Strategien zu entwickeln, die Sie sofort umsetzen können.“
Der Speaker Slam: Eine Bühne für Mut und Exzellenz
Der Speaker Slam, organisiert von Hermann Scherer, brachte 64 Teilnehmer zusammen, die in maximal vier Minuten ihre Botschaften auf den Punkt bringen mussten. Gostners Beitrag stach besonders hervor, da sie die Herausforderungen von Unternehmern im Spannungsfeld zwischen beruflichem und privatem Stress thematisierte und dabei praxisnahe Lösungen anbot.
Dieser Rednerwettstreit verlangt höchste Präzision: Innerhalb von nur vier Minuten müssen die Redner ihre wichtigsten Botschaften vermitteln und gleichzeitig eine Verbindung zum Publikum herstellen. Dies erfordert außergewöhnliches Können und starke Nerven, denn genau nach vier Minuten wird das Mikrofon ausgeschaltet. Die fünfköpfige Jury, bestehend aus den Top-Unternehmern Jörg Rositzke, Marcel Heß, Dorothe Klotz, Tina Heyer und Kathrin Hazel, war sichtlich beeindruckt von der Leistung der Teilnehmer.

Franziska Gostner: Ein Leuchtfeuer der Inspiration
Seit 2013 unterstützt Franziska Gostner Unternehmer und Führungskräfte mit ihrem ganzheitlichen 360° Coaching-Ansatz. Sie zeigt, dass es möglich ist, ein stressfreies und leichtes Leben zu führen – sowohl beruflich als auch privat – ohne dass Umsatz oder Unternehmenswachstum leiden. Mit ihrem neuesten Erfolg beim Speaker Slam beweist sie erneut ihre Kompetenz und ihre Fähigkeit, Menschen zu inspirieren und zu motivieren.

Seit 2013 zeichnet sich Franziska Gostner durch eine innovative Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen aus. Ihre Methodik, geformt durch Erfahrungen in einem medizinisch-unternehmerischen Familienumfeld, stellt konventionelle Ansätze in Frage und setzt auf fundierte, evidenzbasierte Praktiken. Diese Herangehensweise hat in bestimmten Fällen zu einer Effizienzsteigerung von bis zu 25 Prozent geführt. Gostner vermittelt in ihren Vorträgen und Coachings praxisnahe Strategien, um auch unter Druck hohe Leistung zu erbringen. Sie konzentriert sich dabei besonders auf die Wechselbeziehung zwischen mentaler Gesundheit, Ernährung und betrieblichen Abläufen. Ihr Ansatz wird insbesondere von Führungskräften und Unternehmern im deutschsprachigen Raum geschätzt, da sie greifbare Beispiele und bewährte Lösungen liefert.

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Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz in Unternehmen

Wie verändert sich die Arbeitswelt?

Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz in Unternehmen

Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz – Foto erstellt mit Dall-E

Seit Chat GPT ist das Thema Künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde. Die Möglichkeiten der KI entwickeln sich rasant und werden einen starken Einfluss auf die Arbeitswelt in Unternehmen haben. Der Einsatz von KI-Technologien verspricht zahlreiche Chancen in den verschiedensten Bereich. Er birgt aber auch immer Risiken und Gefahren. Beides muss sorgfältig abgewogen werden.
Unternehmensberater Holger Hagenlocher (https://www.holger-hagenlocher.de) macht eine Bestandsaufnahme:

1. Effizienzsteigerung und Automatisierung:

KI ermöglicht eine erhebliche Verbesserung der Arbeitsprozesse durch Automatisierung sich wiederholender Routineaufgaben. Dies führt zu einer gesteigerten Effizienz, da Mitarbeiter ihre Zeit vermehrt für strategische und kreative Aufgaben nutzen können.
Die Automatisierung durch KI kann jedoch auch zu einem Abbau von Arbeitsplätzen führen. Dies erfordert eine sorgfältige Umstrukturierung mit Fokus auf arbeitsrechtliche und soziale Aspekte. Unternehmen müssen deshalb sicherzustellen, dass betroffene Mitarbeiter neue Qualifikationen erlangen und in anderen Bereichen eingesetzt werden können.

2. Datenanalyse und Entscheidungsfindung:

Durch die Fähigkeit der KI, große Datenmengen in Echtzeit zu analysieren, erhalten Unternehmen wertvolle Einblicke. Dies erleichtert fundierte Entscheidungen, da auf präzise Informationen zurückgegriffen werden kann.
Die Integration von KI in die Entscheidungsfindung erfordert allerdings immer eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine. Die Herausforderung besteht darin, eine ausgewogene Balance zu finden, um die Stärken beider Seiten optimal zu nutzen, um die Ergebnisse der KI mit der Lebenswirklichkeit abzugleichen.

3. Kundeninteraktion und Personalisierung:

KI-gesteuerte Chatbots und Analysetools ermöglichen eine personalisierte Interaktion der Unternehmen mit ihren Kunden. Individuelle Bedürfnisse lassen sich besser verstehen und personenbezogene Angebote bereitstellen.
Dabei erfordert der Einsatz von KI aber eine umfassende Berücksichtigung von Datenschutzrichtlinien und ethischen Grundsätzen. Die Verarbeitung sensibler Daten durch Algorithmen bringt immer auch das Risiko von Datenschutzverletzungen mit sich. Transparenz und verantwortungsvolles Handeln schafft Vertrauen und vermeidet einen risikobehafteten Umgang.

4. Innovation und Produktentwicklung:

Es liegt auf der Hand, dass KI die Innovationskraft von Unternehmen stärkt, indem sie bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen unterstützend eingesetzt wird. Zudem können die Algorithmen der KI Markttrends vorhersagen und die erfolgreiche Einführung von neuen Produkten und Dienstleistungen erleichtern.
Grundsätzlich besteht aber die Gefahr, dass Unternehmen, die KI-Technologien einsetzen, oft abhängig von den Anbietern dieser Technologien sind. Intransparente Algorithmen können zu unerwünschten Ergebnissen und Manipulationen können zu gezielten Fehlproduktionen führen. So erfordern Änderungen in der Unternehmensstrategie eine frühzeitige Abstimmung mit KI-Anbieten, was hinsichtlich der Betriebsgeheimnisse und Sicherheitsaspekte problematisch sein kann.

Soziale und ethische Aspekte bleiben relevant

Es wird durch die Künstliche Intelligenz zu tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitswelt kommen. Unternehmen müssen sich darüber bewusst werden, dass der Einsatz von KI nicht nur technologische, sondern auch soziale und ethische Aspekte berücksichtigen muss.
Wenn die Arbeitswelt der Zukunft positiv gestaltet werden soll, bedarf es deshalb einem klugen KI-Management, das die Chancen nutzt und Risiken minimiert.

Für Holger Hagenloche (https://www.holger-hagenlocher.de)r, Unternehmensberater aus Singen am Hohentwiel, ist klar: „KI eröffnet Wirtschaft und Gesellschaft riesige Chancen, die es zu nutzen gilt. Der konsequente Einsatz der KI ermöglicht Produktivitätssteigerungen und hat das Zeug dazu, das wirtschaftliche und private Leben nachhaltig zu verändern.“ Jedoch warnt der Wirtschaftsexperte auch davor, Künstliche Intelligenz als Selbstläufer zu mehr Wohlstand zu verstehen: „Grundsätzlich ist jedes KI-System nur so gut, wie die Daten, die dem System zur Verfügung stehen. Und genau hier besteht die Gefahr, dass persönliche Daten sowie Betriebsgeheimnisse den Weg in den Datenbestand des KI-Systems finden und so öffentlich zugänglich werden.“ Jeder Beschäftigte in einem Unternehmen, aber auch jede Privatperson, muss laut Hagenlocher dafür sensibilisiert werden, was mit den Daten passieren kann, die wir dem System preisgeben. Hieraus ergibt sich privat und beruflich noch ein großer Weiter- und Fortbildungsbedarf im Umgang mit der KI, gibt der Unternehmensberater zu bedenken.

Holger Hagenlocher arbeitet als selbständiger Berater, Coach und Dozent und ist seit rund 25 Jahren beruflich in den Bereichen Marketing und Unternehmenskommunikation aktiv. Als Marketing- und PR-Manager hat er zahlreiche Unternehmen erfolgreich unterstützt.

Zudem unterrichtete der studierte Wirtschaftswissenschaftler als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg „Unternehmenskommunikation“ und war Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Master-Studiengang.

Seine Beschäftigungsschwerpunkte sind Public Relations/Unternehmenskommunikation, Marketing und Vertrieb, Krisenmanagement, Innovation sowie die digitale Transformation.

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78224 Singen
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Hagenlocher PR – Agentur Holger Hagenlocher
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Willkommen

Via Linkedin neue Kunden gewinnen

Nützliches Gratis E-Book von Nabenhauer Consulting

Via Linkedin neue Kunden gewinnen

Wie Sie via Linkedin neue Kunden gewinnen

Steinach im August 2021 – Nabenhauer Consulting bietet Gratis E-Book „Wie Sie via Linkedin neue Kunden gewinnen“ für effizientes LinkedIn Marketing. Social Media Marketing ist ein Muss im Bereich Online Marketing. Aber erst durch das richtige Vorgehen und Planen werden alle positiven Effekte genutzt, um schlussendlich einen positiven Gegenwert erhalten zu können. LinkedIn dient vor allem dem geschäftlichen Kontakt mit anderen Unternehmen, mit potenziellen Mitarbeitern und Geschäftspartnern. Im Gratis LinkedIn E-Book erfahren die Leser, wie sie Social Media Kanal LinkedIn für ihren Unternehmenserfolg nutzen und wie sie von LinkedIn profitieren können. Mehr über Gratis LinkedIn E-Book von Nabenhauer Consulting finden Sie ab sofort im Internet: https://intellli.com/linkedin-e-book/

Nabenhauer Consulting zählt zu den wichtigsten Anbietern der richtigen Social-Media-Marketing-Methoden. Im Gratis LinkedIn E-Book finden die Leser wertvolle Tipps, wie man sein Unternehmen erfolgreich platziert und konkurrenzfähig bleibt. Während Privatpersonen meist an Facebook, Twitter, Instagram oder Snapchat denken, wenn die Rede von Social Media ist, müssen Unternehmen das Netzwerk Linkedin in ihren Fokus nehmen. Bei dieser Plattform handelt es sich genau genommen um Business Networks. Gratis LinkedIn E-Book besticht durch wertvolle Information über den LinkedIn-Algorithmus. Die Leser erfahren, wie sie die Reichweite durch Mitarbeiter erhöhen, wie man Rich Media, die LinkedIn-Gruppen und LinkedIn-Analytics nutzt und ihre Reichweite steigert. Hier kann man kostenfreie LinkedIn E-Books von Nabenhauer Consulting jetzt gratis herunterladen: https://intellli.com/linkedin-e-book/

Die Plattform LinkedIn wird von rund 81 Prozent aller Unternehmen genutzt. Darum spielt im Social Media Marketing für Unternehmen Linkedin eine wichtige Rolle. Die Vorteile vom nützlichen Gratis LinkedIn E-Book von Nabenhauer Consulting liegen auf der Hand: die Leser können mehr Kunden und Interessenten über Social Media gewinnen. Sie erfahren, wie sie eigene Person effizient präsentieren, wie sie auf die eigene Website verlinken, neue Kontakte verknüpfen, Themengruppen erstellen, um in diesen ausgewählten Nutzern bestimmte Inhalte zur Verfügung zu stellen. LinkedIn ist ein weltweit operierendes Netzwerk und gemeinsam mit Instagram – die am zweithäufigsten genutzte Plattform für Social-Media-Werbung.
Es freut mich zu sehen, dass die Leser von unseren Erfahrungen profitieren“, sagte der Geschäftsführer der Nabenhauer Consulting, Robert Nabenhauer.
Robert Nabenhauer, Inhaber und Geschäftsführer der Nabenhauer Consulting, ist Experte für Marketing, Kommunikation, Führung und Selbstmanagement und hat dafür spezielle Konzepte entwickelt. Robert Nabenhauer ist neben seiner Tätigkeit als Unternehmer, Coach und Berater auch erfolgreicher Autor von Büchern zu den Themen PreSales-Marketing, Account-Optimierung und Effizienzsteigerung in Social-Media-Anwendungen.

Nabenhauer Consulting entstand aus der Vision von Gründer Robert Nabenhauer und beschreitet neue Wege in der Beratung. Im Fokus steht die Beratung von Unternehmen, die sich mit umfassenden Konzepten und neuen Wegen für ihren unternehmerischen Erfolg auseinander setzen wollen. Robert Nabenhauer hat sich bereits vielfach als erfolgreicher Buchautor und Unternehmer einen Namen gemacht.

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Nabenhauer Consulting
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Weidenhofstrasse 22
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Freude, Motivation und Engagement im Team

Jutta Reichelt informiert, wie sich die Effizienz im Team steigern lässt und warum die Identität hier eine große Rolle spielt.

Freude, Motivation und Engagement im Team

Jutta Reichelt erläutert, wie Effizienzsteigerung im Team möglich ist.

Jedes Unternehmen wünsche sich effiziente, motivierte und leistungsfreudige Teams. Doch der Blick in die Realität offenbart oftmals ein anderes Bild, wie Jutta Reichelt ausführt: „Teams sind teilweise eine Ansammlung von Einzelkämpfern, offene wie unausgesprochene Konflikte erschweren die Arbeit und den Führungskräften fehlt es an Zeit, sich mit der Entwicklung der Teams auseinanderzusetzen.“
Den Führungskräften komme eine entscheidende Rolle zu, wenn es um die Effizienzsteigerung in Teams geht, denn nicht umsonst heißt es „der Fisch stinkt vom Kopf.“ Reflektieren die Menschen in Führungspositionen ihr eigenes Verhalten und werden selbst effizienter, so werde es das Team automatisch auch. „Den Fokus weg von einer ergebnisorientierten Sichtweise hin zur Teamentwicklung zu lenken, kann hierbei sehr hilfreich sein“, rät Jutta Reichelt.
Ein wesentlicher Aspekt zur Effizienzsteigerung liege in der Identität der Teams. Haltungen, Meinungen und Denkweisen werden hier widergespiegelt und wolle man Veränderungen effizient und vor allem nachhaltig umsetzen, so gelinge das insbesondere dann gut, wenn es aus der Identität heraus erfolgt. „Fragen Sie Ihr Team doch einmal direkt, wie gemeinsam eine Effektivitätssteigerung erreicht werden kann und beziehen Sie sich dabei auch auf die Identität des Teams. Welche Glaubenssätze tragen dazu bei, dass wir stehen, wo wir stehen? Welches Bild haben wir von unserer Umwelt? Mit welchen Annahmen und Vorurteilen sind wir behaftet?“, empfiehlt Jutta Reichelt. In der Teamidentität stecke ebenso das, was die einzelnen Mitglieder antreibt. Kennen Führungskräfte die inneren Antreiber ihrer Teammitglieder, lasse sich gezielt darauf aufbauen. Es gelte somit in erster Linie den „Fingerabdruck“ des Teams transparent zu machen, um daraus neue Gewohnheiten, Muster und eine neue Art der Teamarbeit zu etablieren.
Die Generationenfrage sei ein weiterer Punkt, an dem angesetzt werden kann, um die Effizienz zu steigern. Jutta Reichelt konkretisiert hierzu: „In Teams treffen unterschiedliche Generationen aufeinander, die verschiedene Motivationen und Ansprüche haben. Ein 20-jähriger Auszubildender hat andere Werte und Bedürfnisse als ein erfahrener Mitarbeiter der Generation X.“ Als Führungskraft sei es hilfreich, den Blick auf den Mitarbeitenden als Mensch zu richten, zu hinterfragen, was ihm wichtig ist. Erkenne man die Bedürfnisse des Einzelnen, sei es möglich, den Weg gemeinsam zu gehen. „Gehen Sie individuell auf Ihre Teams ein, betrachten Sie nicht nur Ergebnisse, sondern auch die Menschen ganzheitlich, fühlen sich die Mitarbeitenden gesehen und gehört. Im Umkehrschluss wird dadurch Freude entfacht, die Motivation gesteigert und das Engagement nimmt zu“, bekräftigt Jutta Reichelt abschließend.
Weitere Ausführungen zum Thema „Effizienz im Team steigern“, lassen sich im persönlichen Blog „Flaschenpost“ (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/detail/wie-laesst-sich-die-effizienz-im-team-steigern/?web=1&wdLOR=cAA592535-A539-2645-990F-C3910CC3CD38) von Jutta Reichelt nachlesen.
Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs – gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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