LINKITSYSTEMS veredelt Partnerschaft mit Mendix für DACH- und BENELUX-Region

LINKITSYSTEMS veredelt Partnerschaft mit Mendix für DACH- und BENELUX-Region

Tim Srock (CEO Mendix) und Cornelis Lemstra (CEO LINKIT) (Bildquelle: LINKITSYSTEMS)

LINKITSYSTEMS ist als Unternehmen der LINKIT-Gruppe offiziell zum Gold-Partner von Mendix ernannt. Zu Beginn des Jahres hatte der IT-Partner bereits ein eigenes Mendix-Squad mit Expert-, Advanced- und Interim-zertifizierten Entwicklern aufgebaut, um das bereits bestehende Low-Code-Portfolio zu erweitern. Um das Wachstum und die Nachfrage des Marktes noch schneller zu unterstützen, ist LINKIT im September auch mit der Ausbildung von Mendix-Spezialisten begonnen.

LINKITSYSTEMS hilft seinen Kunden, die digitale Transformation zu beschleunigen. Die offizielle Anerkennung durch Mendix als Gold-Partner und Aufnahme in das Partnernetzwerk für die Benelux- und DACH-Region unterstreicht die Qualität, Expertise und Professionalität des neusten Wissensclusters von LINKITSYSTEMS. Der IT-Partner feiert nächstes Jahr sein 25-jähriges Bestehen und stellt seine Low-Code-Lösungen Kunden wie Ahold, ASML, Aegon, Lidl und der Deutschen Bahn zur Verfügung.

„Wir freuen uns sehr, Mendix in unser Partnerportfolio aufnehmen zu können. So ermöglichen wir noch mehr Unternehmen, etwas mit Low Code zu bewirken. Mendix unterstützt nicht nur unsere Mission, der IT den Platz in Organisationen zu geben, den sie verdient. Auch die Kulturen unserer Unternehmen stimmen überein: Antrieb, Vertrauen und Wissensaustausch sind wichtige Schlüsselelemente“, sagt Cornelis Lemstra, CEO von LINKIT, über die neue Partnerschaft.

Jasper Wildeboer, Leader Partner Channels EMEA: „LINKIT kombiniert 25 Jahre Erfahrung mit einer Start-up-Mentalität, was zu einer agilen Organisation mit viel Erfahrung führt. Ich freue mich darauf, die Maker-Community gemeinsam zu vergrößern und die digitale Revolution von Unternehmensorganisationen zu beschleunigen.“

„Ich habe während meiner gesamten Karriere viel Unterstützung von Mendix und der Community gespürt. Daher freue ich mich, jetzt etwas zurückgeben zu können“, erklärt Bob van Heijster, Lead Mendix bei LINKIT und Mendix MVP.

Die LINKIT-Gruppe ist übrigens auch Diamond-Sponsor von MxHacks, dem Hackathon-Event für die weltweite Community von Mendix-Entwicklern. Am 23. und 24. September werden Mendix-Entwickler aus Boston, London, Rotterdam und Singapur Low-Code-Lösungen für die gemeinnützige Initiative Low-Code for Good entwickeln.

Weitere Informationen unter: https://www.linkitsystems.de/

LINKITSYSTEMS GmbH ist Ihr Partner für digitale Innovationen.Als wissensbasierter „full-service“ IT-Anbieter verfügen wir über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Entwurf und Verwaltung innovativer IT-Lösungen für Top-500-Organisationen und Behörden.

Kontakt
LINKITSYSTEMS GmbH
Anna Börjes
Design Offices Fürst und Friedrich, Fürstenwall 172
40217 Düsseldorf

marketing@linkitsystems.de

Digitale Innovation mit Low-Code

AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des AEB Headquarters versorgt tagsüber die Rechenzentren mit Strom.

– AEB erreicht im Jahr 2022 Klimaneutralität durch zahlreiche Reduktionsmaßnahmen und Kompensation der unvermeidbaren CO2-Emissionen

– Ehrgeizige Reduktionsziele: Bis Ende 2023 sollen die CO2-Emissionen trotz starkem Unternehmenswachstum um 25 % sinken

Die AEB SE ist durch zahlreiche Klimaschutzmaßnahmen und die Kompensation ihrer nicht vermeidbaren CO2-Emissionen im Jahr 2022 klimaneutral. Darüber hinaus verfolgt das Stuttgarter Cloud-Unternehmen unter dem Motto „Vermeiden vor Reduzieren vor Kompensieren“ ehrgeizige Reduktionspfade. So sollen die CO2-Emissionen bis Ende des Jahres 2023 um 25 % sinken – und das trotz starkem Wachstum bei Umsatz und Mitarbeiter:innen. Ziel von AEB ist es, mit den Klimaschutzaktivitäten das Erreichen des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens zu unterstützen.

Fokus auf Geschäftsreisen, Kraftstoffverbrauch, Arbeitsweg und Lebensmittel

„Klima- und Umweltschutz haben gemeinsam mit unserem ökonomischen Erfolg und unserem sozialen Engagement höchste Priorität für AEB. Das zeigt sich bereits an vielen Stellen im Unternehmen“, sagt Elisabeth Götting, Projektleiterin der AEB-Nachhaltigkeitsaktivitäten. Beispielsweise betreibt das Unternehmen für seine Cloud-Produkte und -Lösungen grüne Rechenzentren mit nachhaltigem Energiekonzept, setzt für seine Standorte auf Ökostrom und hat seit mehr als zehn Jahren eine Car Policy, um die Emissionen der Dienstwagenflotte zu senken. „Und wir arbeiten kontiniuierlich daran, unser Engagement im Alltag auch für unsere Kund:innen und Kolleg:innen noch erlebbarer zu machen“, so Elisabeth Götting.

Für die angestrebten CO2-Einsparungen bis Ende 2023 hat AEB Reduktionspfade vor allem für die Themen Kraftstoffverbrauch, Geschäftsreisen, Lebensmittel sowie Arbeitswege der Mitarbeiter:innen erarbeitet. Diese umfassen Maßnahmen wie beispielsweise den Umstieg auf E-Autos, die Vermeidung von Flügen, die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel, die Wahl klimafreundlicher Hotels auf Geschäftsreisen sowie die Reduzierung des Fleischkonsums in der unternehmenseigenen Kantine.

Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit

Die Aktivitäten von AEB hören allerdings nicht im eigenen Unternehmen auf. „Ziel ist es, als Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit zu wirken“, erklärt Christian Bylda-Hermens, Co-Projektleiter der Nachhaltigkeitsaktivitäten bei dem Cloud-Logistics-Anbieter. „Als einzelnes Unternehmen können wir nur kleine Räder drehen. Das müssen wir auch, keine Frage. Aber viel effektiver werden wir durch die Zusammenarbeit mit anderen.“ AEB engagiert sich daher unter anderem in Klimaschutznetzwerken und arbeitet mit der Stuttgarter Hochschule für Technik an einem effektiven Mobilitätskonzept.

Kompensation des verbleibenden Fußabdrucks

Um die eigenen CO2-Emissionen zu kompensieren und die Reduktionspfade zu erarbeiten, hatte AEB in einem ersten Schritt die Treibhausgasemissionen evaluiert. Erfasst wurden dazu die Daten für das Jahr 2019. In diesem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie verzeichnete AEB noch eine normale Geschäftstätigkeit. So wurde eine geeignete Vergleichsbasis für zukünftige Jahre ohne COVID19-bedingte Verzerrungen geschaffen.

In die Messung flossen neben den eigentlichen CO2-Emissionen auch Emissionen der weiteren sechs im Kyoto-Protokoll aufgeführten Treibhausgase ein, die in sogenannte CO2-Äquivalente umgerechnet wurden. Für die Jahre 2020, 2021 und 2022 investierte AEB in ein international anerkanntes und zertifiziertes Klimaschutzprojekt in Höhe der für 2019 errechneten Emissionen und ist durch diese Kompensation formal Klimaneutralität seit dem Jahr 2020.

Kompensationsprojekte in Uganda und Baden-Württemberg

Als Klimaschutzprojekt für die Kompensation unterstützt AEB die Aufforstung im Kikonda Forest Reserve in Uganda. Das Projekt ist vom TÜV Süd nach dem Gold-Standard zertifiziert und zahlt auf weitere Sustainable Development Goals (SDG) der UN ein. Dazu gehören hochwertige Bildung, sauberes Wasser und menschenwürdige Arbeit.

Zudem engagiert sich AEB für das Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried – das zweitgrößte Moorgebiet in Südwestdeutschland – und kompensierte damit die Veranstaltung GetConnected 2022. Darüber hinaus erwirbt der IT-Anbieter ein Grundstück, damit die Pufferzone des Moors erweitert werden kann.

Mehr Informationen: https://www.aeb.com

Über AEB:
AEB unterstützt mit ihrer Software die Prozesse von Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen in Logistik und Außenwirtschaft. Mehr als 5.500 Kunden nutzen die Lösungen in über 80 Ländern für Versand, Transport- und Lagermanagement, Verzollung, Importabwicklung, Exportabwicklung, Screening von Sanktionslisten sowie zur Exportkontrolle. Das AEB-Portfolio reicht von schnell einsetzbaren Softwareprodukten aus der Cloud bis hin zur passgenauen, dabei aber hochadaptiven Logistikplattform.

AEB beschäftigt mehr als 550 Mitarbeiter. Der Softwareanbieter hat den Hauptsitz und eigene Rechenzentren in Stuttgart. Weitere deutsche AEB-Standorte gibt es in Hamburg, Düsseldorf, München, Soest, Mainz und Lübeck. International vertreten ist AEB in Großbritannien, Singapur, der Schweiz, Schweden, in den Niederlanden, Tschechien und in den USA.

Kontakt
AEB SE
Jens Verstaen
Sigmaringer Str. 109
70567 Stuttgart
+49 (0) 89 14 90 267 16
jens.verstaen@aeb.com
https://www.aeb.com

tricoma AG feiert die Veröffentlichung von tricoma 5.0

tricoma AG feiert die Veröffentlichung von tricoma 5.0

tricoma AG – All-in-One ERP Software tricoma 5.0

tricoma eine All-in-One ERP Software – aus einer Vision wurde Wirklichkeit

Bereits seit 15 Jahren ist tricoma mit seinen individuell auf Unternehmen zugeschnittenen Softwarelösungen nicht mehr vom Markt wegzudenken. Eine komplette Online Warenwirtschaft/CRM oder auch Buchhaltung – ein Baukastenprinzip das jedes Unternehmen bei der Abbildung aller Geschäftsprozesse unterstützt. Doch unser Team hebt tricoma nun auf ein neues Level und optimierte eifrig weiter an noch besseren Version von tricoma.

Der tricoma-Day steht bereits in den Startlöchern – am 23.09.22 präsentieren CEO Mario Alka und CTO David Selig voller Stolz und Vorfreude das brandneue tricoma 5.0. Gemeinsam mit allen tricoma-Fans, dem Team von tricoma und dessen treue Kunden, wird dieses spektakuläre Ereignis gebührend zelebriert. Gemeinsam treten wir die Reise zu einem verbesserten Arbeitsalltag, einem neuen tricoma und sogar zu einem neuen Zeitalter an.

Doch was macht tricoma 5.0 dabei zum Champion unter den ERP-Lösungen?

Neben der mühsamen und aufwendigen Entwicklung zu PHP8 bietet tricoma 5.0 mehr Leistungsfähigkeit. Im Systempreis sind bereits über 80 kostenfreie Apps enthalten, welchen Ihnen einen optimalen Start mit tricoma 5.0 bietet.

Auch durch die vielen neuen Funktionen werden die täglichen Herausforderungen des Arbeitsalltages vereinfacht: Beispielsweise ist das Versenden von Sprachnachrichten im Chat möglich. Mithilfe der KI zeigt Ihnen anhand einer Vorhersage, an welchem Projekt oder Arbeitsschritt Sie als nächstes Arbeiten können. tricoma 5.0 wird mehrsprachig und bietet Ihnen eine Vielzahl von Sprachen an. Auch der integrierte Mail-Client unterstützt Sie direkt in tricoma 5.0 bei Ihrem E-Mailverkehr. Oder nutzen Sie doch die Funktion, um globale SMS empfangen zu können. Seien Sie gespannt auf die vielen weiteren nützlichen Besonderheiten von tricoma 5.0.

Gemeinsam mit tricoma 5.0 gehen wir einen Schritt weiter in Richtung Zukunft, seien Sie dabei und profitieren Sie ab dem 23.09.22 vom unvergleichlichen tricoma 5.0 und werden Teil der tricoma-Familie.

Sie können es kaum noch erwarten und möchten mehr über tricoma 5.0 erfahren? Zögern Sie nicht und nehmen Sie noch heute Kontakt zu unserem Team auf.

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

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Kontakt
tricoma AG – tricoma business center
Presse Team
Am Mühlbach 1
97475 Zeil am Main
09521 / 70 31 31-0
info@tricoma.de
https://www.tricoma.de

DDoS-Report 1. Halbjahr 2022: Anzahl der DDoS-Angriffe geht zurück, gleichzeitig werden sie gefährlicher

DDoS-Report 1. Halbjahr 2022: Anzahl der DDoS-Angriffe geht zurück, gleichzeitig werden sie gefährlicher

Link11 – DDoS-Report 1. Halbjahr 2022

– DDoS-Angriffe im 1. Halbjahr 2022 quantitativ rückläufig (-80%) – Attacken dafür kürzer, intensiver und anspruchsvoller als je zuvor

– Kritische Nutzlast 2022 im Durchschnitt nach 55 Sekunden erreicht (2021: 184 Sekunden)

– Marc Wilczek (Geschäftsführer, Link11): „Turboangriffe sind brandgefährlich. Sie erreichen sehr schnell ihren Höhepunkt, anstatt kontinuierlich anzusteigen. Solche DDoS-Attacken sind in der Lage die Netzwerksysteme lahmzulegen, noch bevor die Abwehrmaßnahmen ihre volle Wirkung entfalten können.“

Seit mehr als zwei Jahren beeinflusst die Corona-Pandemie das gesellschaftliche Leben und die Wirtschaft. In vielen Bereichen des Lebens wurde dadurch die digitale Transformation beschleunigt. Die mit der voranschreitenden Digitalisierung verbundenen Cybergefahren gehören für Wirtschaft, Industrie und den öffentlichen Sektor zu den gravierendsten Folgen. Auch wenn laut einer im Juni veröffentlichten Bitkom-Umfrage die Digitalisierung seit Beginn des Krieges in der Ukraine an Tempo verloren hat, verschärft sich die Bedrohungslage im Cyberraum weiter.

Trotz dieser Bedrohungslage verzeichnete das Link11 Security Operations Center (LSOC) erstmals einen temporären Rückgang der DDoS-Attacken im Link11-Netzwerk. Während des ersten Halbjahres 2022 ist die Gesamtzahl der Angriffe im Vergleich zum DDoS-Rekordjahr 2021, um mehr als drei Viertel (-80 %) zurückgegangen. „In den vergangenen beiden Jahren waren mehrere große DDoS-Erpresserwellen eine der stärksten Triebfedern der kriminellen DDoS-Aktivitäten“, kommentiert Marc Wilczek, Geschäftsführer bei Link11 ( https://www.link11.com/de/ueber-link11/ ), den Rückgang. „Auch wenn im Juli die Angriffszahlen wieder deutlich gestiegen sind, haben wir bisher weniger Ransom-DDoS-Attacken beobachtet. Außerdem wurde im Frühjahr der weltweit größte Darknet-Marktplatz abgeschaltet und damit eine der Sammelstellen krimineller Energien trockengelegt“, ergänzt Wilczek.

Es sind zwar weniger Attacken, gleichzeitig sind sie gefährlicher. Denn wie das LSOC in den vergangenen Jahren beobachten konnte, verändert sich nicht nur die DNA der Angriffe kontinuierlich. Anstatt wahllos in der Hoffnung auf Erfolg die Unternehmen zu überfallen, werden Unternehmen inzwischen sehr gezielt mit hochentwickelten DDoS-Attacken angegriffen. Zudem sind die im Betrachtungszeitraum verzeichneten Angriffe deutlich kürzer, intensiver und anspruchsvoller.

Erstmals wurde bei den im Link11-Netzwerk registrierten DDoS-Attacken analysiert, wie viele Sekunden nach der Übertragung der ersten Bytes vergehen müssen, bis der Traffic seinen Maximalwert erreicht. Im ersten Halbjahr 2022 wurde eine kritische Nutzlast im Durchschnitt bereits 55 Sekunden nach Einsetzen der DDoS-Attacke erreicht. Im Vergleich dazu erzielten die Angriffe im Jahr 2021 erst nach durchschnittlich 184 Sekunden ihren Höhepunkt. „Diese Turboangriffe sind brandgefährlich. Sie erreichen sehr schnell ihren Höhepunkt, anstatt kontinuierlich anzusteigen. Solche DDoS-Attacken sind in der Lage die Netzwerksysteme lahmzulegen, noch bevor die Abwehrmaßnahmen ihre volle Wirkung entfalten können“, erklärt Wilczek.

Auch der Trend zu DDoS-Angriffen mit einer hohen Bandbreite ist weiterhin ungebrochen. Die durchschnittlichen maximalen Angriffsbandbreiten sind gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 266 Gbps im ersten Halbjahr 2021 auf 325 Gbps im ersten Halbjahr 2022 weiter gestiegen. Die größte im Link11-Netzwerk registrierte DDoS-Attacke wurde bei 574 Gbps gestoppt. Auch die Korrelation zwischen Dauer und Intensität der DDoS-Angriffe zeigt: Die Attacken sind kürzer und gleichzeitig intensiver. Je konzentrierter, gezielter und anspruchsvoller Angriffe durchgeführt werden, desto mehr sind Präzision und Geschwindigkeit bei der Erkennung und Abwehr von Angriffen erforderlich. Das bedeutet, dass im Umgang mit DDoS-Angriffen Zeit ein immer wesentlicherer Faktor wird.

Der vollständige Report steht auf der Link11-Webseite zum Download bereit: https://www.link11.com/de/downloads/ddos-report-h1-2022/

Über Link11:
Link11 ist der führende europäische Anbieter im Bereich des Schutzes von Webservern und Infrastrukturen vor Cyber-Angriffen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland unterhält weltweit Standorte, so u. a. in Europa, Nordamerika und Asien. Die cloudbasierten IT-Sicherheitsleistungen von Link11 helfen Kunden dabei, Unterbrechungen von Geschäftsprozessen zu vermeiden und die Cyber-Resilienz ihrer Business-Netzwerke und kritischen Anwendungen zu stärken.

Das Produktportfolio von Link11 enthält eine große Bandbreite an Sicherheitsleistungen wie Web- und Infrastruktur-DDoS-Schutz, Bot-Management, Zero-Touch-WAF und Secure-CDN-Services. Nach übereinstimmender Meinung von Analysten (Frost & Sullivan, Gartner u.a.) bietet Link11 eine einzigartige, qualitativ hochwertige Absicherung aller relevanten OSI-Layer und gegen sämtliche – auch unbekannte – Formen von DDoS-Attacken innerhalb von Sekunden. Technologische Basis dafür ist der patentierte DDoS-Schutz von Link11, der auf maschinelles Lernen und konsequente Automation setzt. Das eigene weltweite Multi-Terabit-Netzwerk mit derzeit 43 PoPs (Points Of Presence), das die DDoS Filter Cluster miteinander verbindet, wird vom Link11 Security Operations Center rund um die Uhr überwacht.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erkennt Link11 als qualifizierten Anbieter für den DDoS-Schutz von kritischer Infrastruktur an. Mit der ISO-Zertifizierung 27001 erfüllt das Unternehmen höchste Standards in der Datensicherheit. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 für seine innovativen Lösungen und seine geschäftliche Entwicklung vielfach ausgezeichnet.

Kontakt
BETTERTRUST GmbH für Link11
Moritz Benz
Luisenstraße 40
10117 Berlin
+49 (0)30 / 340 60 10–87
m.benz@bettertrust.de
https://www.bettertrust.de/

iSAQB Software Architecture Gathering – Digital 2022 / Neues Programm online

iSAQB Software Architecture Gathering - Digital 2022 / Neues Programm online

Software Architecture Gathering – Digital 2022

The Leading International Conference for Software Architecture – Neues Programm online

Vom 14. bis 17. November 2022 präsentiert das iSAQB® in Kooperation mit Skills Matter das Software Architecture Gathering erneut als Online-Konferenz. Die Teilnehmenden erwarten mehr als 45 Keynotes, Sessions und Workshops mit über 55 Sprecher:innen aus der Softwarearchitektur-Welt. Die Konferenz ist Treffpunkt und Wissensplattform für alle, die in IT-Projekten an Lösungsstrukturen arbeiten: in erster Linie Softwarearchitekt:innen, Entwickler:innen oder Qualitätssicherer.

In diesem Jahr können sich die Teilnehmenden auf Themen freuen, die sich auf Grundlagenwissen, neue Konzepte für die Modellierung oder Dokumentation, Fallstudien und praktische Anwendungen von Konzepten konzentrieren sowie auf einige Themen, die weniger technisch sind und sich beispielsweise auf Soft Skills oder Business Skills für Softwarearchitekt:innen beziehen.

Das englischsprachige Programm umfasst unter anderem diese Themen und Sprecher:innen:

– It’s Just Naming Things (Keynote by Vaughn Vernon – Entrepreneur, Architect, Programmer)

– Evolutionary Architecture and Architectural Governance (Keynote by Rebecca Parsons – ThoughtWorks)

– Domain Awareness -> Loosely Coupled Architecture (Keynote by Carola Lilienthal – Workplace Solutions)

– What Comes After Team Topologies? (Keynote by Jeff Sussna – Cprime)

– Practical (a.k.a. Actually Useful) Architecture (Keynote by Stefan Tilkov – INNOQ)

– The Architect Elevator: Connecting IT and Boardroom (Keynote by Gregor Hohpe – Amazon Web Services)

– Two Shockingly Recurring Problems (Workshop by Gernot Starke and Peter Hruschka – Founders arc42)

– Quick Start to Resilient Software Design (Workshop by Uwe Friedrichsen – Codecentric)

– Nonlinear Thinking (Workshop by Diana Montalion – Mentrix Group)

– Rethink Microservices (Session by Emily Jiang – IBM)

– Do We Still Need Architects? (Session by Bert Jan Schrijver – OpenValue)

– Microservices From the Trenches. A Real-Life Practical Guide Through the Architecture, Design, and Code (Session by Sander Hoogendorn – iBOOD)

Weitere Informationen zum Programm, zu den Sprecher:innen und zur Ticketbuchung finden Sie unter https://conferences.isaqb.org/software-architecture-gathering/ .

Das iSAQB ist ein Zusammenschluss von Expert:innen aus Praxis und Beratung im Bereich der Softwarearchitektur. Das Board definiert internationale Standards für die Ausbildung und Zertifizierung von Softwarearchitekt:innen. Verschiedene Zertifizierungsstufen ermöglichen es Softwarearchitekt:innen, sich ihren Wissensstand und ihre Fähigkeiten in einem anerkannten Verfahren bescheinigen zu lassen. Alle weiteren Informationen finden Sie unter https://www.isaqb.org.

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iSAQB GmbH
Franziska Deutsch
Feuerbachstraße 6
14471 Potsdam

info@isaqb.org

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Software Architecture Gathering – Digital 2022

Software Architecture Gathering - Digital 2022

Software Architecture Gathering – Digital 2022 – Call for Papers ist eröffnet

Internationale Konferenz für Softwarearchitektur – Call for Papers ist eröffnet

Vom 14. bis 17. November 2022 präsentiert das iSAQB® in Kooperation mit Skills Matter die jährliche Konferenz Software Architecture Gathering als Online-Edition. Teilnehmende erwarten mehr als 45 englischsprachige Sessions und Workshops von über 50 Referierenden aus der Softwarearchitektur-Branche. Die Konferenz ist Treffpunkt und Wissensplattform für alle, die sich mit Lösungsstrukturen in IT-Projekten beschäftigen: in erster Linie Softwarearchitektinnen und -architekten, Entwicklerinnen und Entwickler oder Qualitätssicherungsexpertinnen und -experten.

Der Call for Papers ist bis zum 25. Mai 2022 geöffnet. Wir laden alle Interessierten aus der IT-Branche und insbesondere aus dem Bereich Softwarearchitektur ein, ihre Themenvorschläge unter folgendem Link einzureichen: Call for Papers – https://sessionize.com/sag-digital-2022/

Das Programm gliedert sich in sechs Programmteile, die wichtige Themen der modernen Softwarearchitektur abdecken:

– Architecture Foundations: Die grundlegenden Fähigkeiten, die (angehende) Softwarearchitektinnen und -architekten benötigen, um erfolgreich zu sein.

– Architecture Trends: Aufkommende und sich ändernde Trends, einschließlich DDD, neue/verbesserte Konzepte für Modellierung, Beobachtbarkeit, Dokumentation, …

– Beyond Technology: Soft Skills, Verbesserung der Kommunikation, Umgang mit zwischenmenschlichen Beziehungen, geschäftliche Kompetenzen, persönliches Wachstum, …

– Technology and Impact: Neue Arten von Werkzeugen und Technologien, welche die Arbeit von Softwarearchitektinnen und -architekten beeinflussen.

– Hands-on: Aus Erfolgen Kapital schlagen und aus Misserfolgen lernen – mit Fallstudien und der praktischen Anwendung von Konzepten.

– Outside the Box: Softwarearchitektinnen und -architekten müssen ein breites Themenspektrum verstehen. Hier finden sich einige Themen, die nicht in die vorherigen Kategorien passen, für Softwarearchitektinnen und -architekten aber dennoch wichtig sind.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.software-architecture-gathering.com

Das iSAQB ist ein Zusammenschluss von Expert:innen aus Praxis und Beratung im Bereich der Softwarearchitektur. Das Board definiert internationale Standards für die Ausbildung und Zertifizierung von Softwarearchitekt:innen. Verschiedene Zertifizierungsstufen ermöglichen es Softwarearchitekt:innen, sich ihren Wissensstand und ihre Fähigkeiten in einem anerkannten Verfahren bescheinigen zu lassen. Alle weiteren Informationen finden Sie unter https://www.isaqb.org.

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Cybersicherheit durch Visual Analytics optimieren

Cybersicherheit durch Visual Analytics optimieren

Visualisierungen sicherheitsrelevanter Daten unterstützt die IT-Security bei der Netzwerküberwachung

Sechs Stunden ohne Facebook, Instagram und Co.: Für die US-amerikanische Facebook Inc. bedeutete dies Milliardenverluste. Doch wie kommt es zu solchen Problemen und wie lassen sie sich möglichst schnell erkennen? Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich das Fraunhofer IGD bereits seit mehreren Jahren und verfolgt mit dem Forschungszentrum ATHENE das Ziel, Netzwerkdaten verständlicher zu machen. Somit werden mehr Menschen befähigt, einzuschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert. Aktuelle und künftige Möglichkeiten zur visuellen Analyse sollen die Arbeit der Sicherheitsexperten vereinfachen.

„Die Masse an angezeigten Warnungen, die für mehr Cybersicherheit sorgen sollen, ist in Unternehmensnetzwerken kaum überschaubar“, sagt Prof. Dr. Jörn Kohlhammer, ATHENE-Wissenschaftler beim Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Das Problem dabei sei, dass ein Großteil der Nachrichten aus Warnungen bestünde, die durch ungefährliche Besonderheiten im Netzwerkverkehr zu Stande kämen. „Dies kann dazu führen, dass die Meldungen, bei denen tatsächlich Handlungsbedarf besteht, in diesen False Positives untergehen. Die Unsicherheit darüber, welche Warnungen als erstes zu behandeln sind, ist dabei ein drängendes Problem.“

Ein weiteres Beispiel für unübersichtliche Datenmassen ist das Border Gateway Protocol (BGP). Dieses ist das Routingprotokoll, das autonome Systeme verbindet und den grenzübergreifenden Datenverkehr des Internets ermöglicht. Wie wichtig dies ist, zeigte der Ausfall von Facebook-Services Anfang Oktober. Aufgrund einer Wartung auf Seiten von Facebook kam es zu einer Unterbrechung der Verbindungen der DNS-Server zum Rechenzentrum. Diese hielten daraufhin BGP-Ankündigungen zurück, da eine gestörte Netzverbindung vorzuliegen schien. Die Server waren länger nicht erreichbar. Mit einer besseren Übersicht der BGP-Ankündigungen wäre dies zu verhindern gewesen.

Die Unübersichtlichkeit der Datenmengen macht es vor allem kleineren Unternehmen schwer, einen Überblicküber ihre Cybersicherheit zu gewährleisten. Die Lösung ist aus Sicht des Fraunhofer IGD die zielgerichtete Visualisierung von sicherheitsrelevanten Daten und Informationen, denn: Je einfacher Netzwerkdaten verständlich gemacht werden, desto mehr Menschen können einschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert.

Im Rahmen des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE beschäftigt sich das Fraunhofer IGD mit Lösungen zur Visualisierung von Cybersicherheitsdaten. Hersteller von Cybersicherheitssoftware können von dieser Expertise profitieren: Softwarelösungen, die schon heute über gute Funktionalitäten verfügen, können durch eine verbesserte Visualisierung Effektivität und Nutzerzufriedenheit steigern. Ziel ist die Schaffung von Benutzeroberflächen, die bei der Verwendung sehr großer Datenmengen unterstützen und speziell auf die Aufgaben von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten ausgerichtet sind.

Visual Analytics sorgt für Überblick

Schon heute bietet das Fraunhofer IGD zahlreiche Lösungen im Bereich der Visual Analytics. So können Cybersicherheitsexperten visuell und interaktiv Warnungen zu verschiedenen Gruppen zuordnen, ohne lange Listen durchzugehen und jede Warnung einzeln beurteilen zu müssen. Stattdessen werden ähnlichen Warnungen als benachbarte Blasen visualisiert, die interaktiv gemeinsam in verschiedene Gruppen eingeteilt werden können.

Das Werkzeug NetCapVis visualisiert Netzwerkdaten sortiert nach Kriterien wie IP-Adressen oder Datenformat. Auf einem Zeitstrahl ist ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt welche Datenpakete in das Netzwerk gelangen oder das Netzwerk verlassen. Auf diese Weise ist ein schneller Überblick gegeben, der gleichzeitig eine gezielte Reaktion auf unbekannte Datenbewegungen ermöglicht.

„Die Leitfrage unserer Forschung lautet: Wie kann man Interfaces so vereinfachen und verbessern, dass immer weniger Vorwissen nötig ist, um die Sicherheit des eigenen Netzwerkes zu überwachen“, so Prof. Dr. Kohlhammer. In Zeiten von Digitalisierung und zunehmenden Angriffen auf Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sei dies wichtiger denn je. „Das große Ziel ist die bestmögliche Unterstützung von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten durch die Visualisierung von Cybersicherheitsdaten.“

Weiterführende Informationen:

Zur Visual Analytics Forschung des Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/visual-analytics

Zum Nationalen Forschungszentrum für Angewandte Cybersicherheit ATHENE: https://www.athene-center.de/

Über das Fraunhofer IGD:
Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

Kontakt
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
+49 6151 155-146
presse@igd.fraunhofer.de
https://www.igd.fraunhofer.de

Online-Kalender ohne Registrierung

Online-Kalender ohne Registrierung

Neuer Online-Kalender ohne Registrierung von kalender.tv

Kleine Unternehmen und Freiberufler können ein Lied davon singen: Bei jeder Terminanfrage muss man erneut die freien Termine heraussuchen und per Telefon oder E-Mail abstimmen. Die crazyALEX.de GmbH nutzt daher nun das Tool aus der eigenen Softwareschmiede für diese Aufgabe.

Einfach die belegten oder freien Termine mit wenigen Klicks eintragen, Link kopieren und versenden. Einfacher geht es kaum noch. Dabei stehen hilfreiche und einfache Werkzeuge zur Verfügung: Serientermine, Farben und Kategorien, sowie das einbinden in eigene Internetseiten.

„Wir nutzen das Tool selbst, daher können wir es in den Grundfunktionen kostenlos anbieten“, so Thorsten Huber, Geschäftsführer der crazyALEX.de GmbH. Lediglich individuelle Funktionen, wie z.B. individuelle Links zum Teilen kann man für einen einmaligen Einrichtungspreis hinzubuchen – muss man aber nicht.

Der Online-Kalender ist unter https://www.kalender.tv nutzbar, kommt ohne Werbetracking und Cookies aus, verschlüsselt Daten im Rechenzentrum und setzt damit einen hohen Standard an Vertrauen und Sicherheit.

Schnell Termine koordinieren, teilen und planen kann so einfach sein. Tippen, speichern, teilen und fertig. Mit kalender.tv gibt es nun das wahrscheinlich einfachste Tool für diese zeitraubende Aufgabe.

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Kontakt
crazyALEX.de GmbH
Thorsten Huber
Hauptstr. 71
79664 Wehr
07762-56 79 952
thorsten.huber@crazyALEX.de
https://www.kalender.tv

So automatisieren Sie Ihre Excel Geschäftsprozesse professionell im Web

So automatisieren Sie Ihre Excel Geschäftsprozesse professionell im Web

Prozessverlagerung der lokalen Exceldaten ins Web – oak media GmbH

Prozessverlagerung der lokalen Exceldaten ins Web

Wer kennt die Problematik bei der Digitalisierung nicht? Wie bekommt man die Excel Kalkulation in die Cloud, sodass Mitarbeiter/Geschäftspartner/Kunden ebenfalls auf die Dateien zugreifen können? Gar nicht! Weil Excelkalkulationen aus unserer Sicht nichts in der Cloud zu suchen haben. Weder auf Googlesheets, noch auf sonstigen Online-Sheet-Lösungen oder SaaS-Diensten.

In Cloudsystemen werden die Daten oft auch mit Verstoß gegen das Datenschutzgesetz einfach weiter gegeben. Kein Mensch weiß später mehr, wo die Daten überall als Kopie online hinterlegt wurden. Das kann fatal enden für absolut sensible Excelkalkulationen von Klein- und Mittelstandunternehmen und auch für Konzerne.

Aus unserer Sicht, reicht im Notfall EIN Upload auf einem Serversystem bei einem etablierten vertrauenswürdigen deutschen Hoster, damit die Kalkulationen online verfügbar sind.

Geschäftsprozesse professionell automatisieren

Ziel der Digitalisierungslösungen ist nach wie vor, verschiedene Geschäftspartner durch Software in unternehmensinterne Prozesse einzubinden und diese editierbar zu gestalten. Gleichzeitig sollen Prozesse möglichst weit automatisiert werden. Aber soll denn wirklich jeder Geschäftspartner sämtliche Kalkulationen einsehen/bearbeiten können? Wohl kaum.

Oftmals unterscheiden sich Berechtigungen zum Bearbeitungsstatus von Zelle zu Zelle und eben nicht nur je Tabellendokument (wie bei Google Sheets möglich). Und genau da beginnen die Komplikationen.

Die Herausforderungen bei der Auslagerung der Excelberechnungen sind nicht die einfachen Formeln und Zellenwerte, sondern z.B. die SVERWEISE und das komplexere VBA Scripting, das bei Excel lokal im Hintergrund stattfindet. Anspruchsvoll kann außerdem die Anbindung der Rechenprozesse an die Kommunkationsprozesse sein, dann führen wir eine umfangreiche Prozessanalyse durch.

Mittlerweile gibt es Lösungen in PHP, Python oder Java, die die Standard-Excelfunktionen zu 90% online nachbilden. Auch wir arbeiten aktuell mit einer ähnlichen Lösung in einer selbst entwickelten Version.

Sobald jedoch eine Veränderung der ursprünglichen Excelkalkulation stattfindet (Datenupdate), wird es komplexer. Aktuell gibt es kaum eine hochwertige Lösung, die einen ständigen Abgleich der Berechnungen mit den Onlinedarstellungen in einem hochwertigen Design gewährleisten kann.

An dieser Stelle bieten wir 2 Lösungen an:

1) Die erste Lösung bezieht sich auf reine Zahlen- und Textdaten ohne jegliche Formeln, wie oft bei Preisdaten zu sehen. Hier lagern wir eine editierbare Datenliste in einer MySQL-Datenbank aus und erhalten so später die Möglichkeit, auf diese über eine im Excel-Style entwickelte Lösung online zuzugreifen. Die Daten werden in der MySQL-Datenbank gespeichert und können später problemlos abgefragt/bearbeitet werden. Mit dieser Lösung können auch sehr umfangreiche Preislisten verwaltet werden.

2) Zweite Lösung Indexvergleich: Excelfile wird auf Server hinterlegt und eine PHP-Datei rechnet in Echtzeit jede einzelne Formel im Hintergrund durch.

Leider erfordert die zweite Lösung sehr viel Rechenpower, da bei Klick auf BERECHNEN wirklich JEDE Formel einmal durchgerechnet werden muss.

Kein Problem ist das bei kleinen und überschaubaren Excel-Projekten. Bei sehr umfangreichen Excelprojekten jedoch, kann aus unserer Sicht aktuell nur Lösung 1) genutzt werden.

Prozessoptimierung in der Industrie

Gerade bei der Planung von Industrieprozessen bzw. industrieähnlichen Prozessen wird oft mit Excelkalkulationen gearbeitet. Das geht so lange gut, wie bei den Kalkulationen keine wechselseitige Kommunikation mit Kunden nötig ist und die Berechnungen nur intern genutzt werden.

Sobald jedoch Kunden oder Mitglieder gemäß der Kalkulationen abgerechnet werden oder aber z.B. Beitragsbescheide online ausgefüllt werden, wird es schwierig. Dann ist der Weg ins Web meist sinnvoll und flexibler.

Der Nachteil ist, dass die Kalkulationen einmal komplett auseinander genommen werden müssen, um diese später im Web mit den passenden Funktionen nachbauen und in die Prozessautomatisierung integrieren zu können. Aber dieser Aufwand fällt nur einmalig an, danach können Unternehmen und Kunden direkt auf die Onlinemodule zugreifen und auch umfangreiche Bestandsdaten problemlos online aktualisieren.

Wir ermöglichen Ihnen den Weg ins Web

Nutzen Sie Excelberechnungen, die ins Web ausgelagert werden sollen? Wir arbeiten uns detailliert in Ihre Industrie-Prozesse hinein und entwickeln aus Ihren umfangreichen Berechnungen eine entsprechende Webplattform oder API.

Fragen Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Datenbegutachtung!

Weitere Informationen unter: https://bit.ly/3vKcsbG

Die oak media GmbH entwickelt seit vielen Jahren hochwertige Online-Digitalisierungslösungen im B2B-Bereich.

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Yenlo und Trancon starten Optimierung von Warehouse-Management-Systemen für Krankenhäuser

Yenlo und Trancon starten Optimierung von Warehouse-Management-Systemen für Krankenhäuser

Yenlo und Trancon starten Partnerschaft – Warehouse-Management-Systeme für Krankenhäuser

Die IaaS-Lösung „Connext Go!“ von Yenlo wird zum bevorzugten Integrationsservice für das Logistik-Management-System „Boxwise“.

Im 2. Halbjahr 2021 werden Trancon und Yenlo eine Partnerschaft bilden, um die Daten-Integration des Trancon Warenwirtschaftssystems „Boxwise“ in die Integration-as-a-Service-Lösung „Connext Go!“ von Yenlo zu realisieren. Die Zusammenarbeit ermöglicht es Trancon, seine Expertise als Anbieter von Logistik-Lösungen auszubauen, Yenlo erweitert im Zuge dessen seine Branchen-Reichweite als präferierter Integrationspartner. Erste Anwendungsfälle werden Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen in den Niederlanden sein.

„Boxwise“ ist ein hochmodernes Warehouse-Management-System, das eine schnelle und genaue Abwicklung der Wareneingangsfreigabe und -abwicklung ermöglicht. Datenströme, die auf ERP-Software (Enterprise Resource Planning) und Lager- & Bestellsystemen laufen, erfordern sichere und anpassbare Integrationslösungen. Die IaaS-Lösung „Connext Go!“ von Yenlo übernimmt diese Integrationen. Die Partnerschaft zwischen Trancon und Yenlo sorgt nicht nur für kosteneffizientere Prozesse, sondern eröffnet auch die Möglichkeit eines schnelleren Ausbaus.

Im vierten Quartal werden die ersten Anwendungsfälle in der Gesundheitsbranche starten. Connext Go! und Boxwise werden die Integrationen für GS1-gekennzeichnete Waren optimieren, die über die AFAS ERP-Software laufen. Mit Beauftragung von Yenlo für die Integrationslösung kann Trancon seine Expertise als Anbieter von Lagerverwaltungssystemen vertiefen. Yenlo erweitert im Gegenzug seinen Integrationsumfang um die Verarbeitung von Logistikdaten.

„Wir haben schon seit einiger Zeit nach einem geeigneten Partner gesucht, um unsere Integrationen mit anderen Systemen intelligenter zu machen. Mit unserer Entscheidung für Yenlo professionalisieren wir nicht nur unsere bestehenden und neuen Integrationen, sondern implementieren Boxwise auch in das Connext Go! Ökosystem!“ Frank van den Hoek, General Manager bei Trancon

„Boxwise ist ein geniales Warehouse-Management-System mit überzeugender Zukunft. Die Möglichkeit, unsere beiden Datenverarbeitungslösungen zu verbinden, begeistert uns bei Yenlo. Der Entschluss, den Fokus unseres ersten Anwendungsfalls auf die Gesundheitsbranche zu legen, erfolgt rechtzeitig und ist hier auch dringend erforderlich.“ Ruben van der Zwan, CEO und Mitgründer von Yenlo

Weitere Informationen unter https://www.yenlo.com

Über Trancon:
Trancon steht für benutzerfreundliche Logistik-Software, bei der die User Experience im Mittelpunkt steht. Trancon entwickelt Logistik-Software für Unternehmen aus den Branchen Großhandel, E-Commerce und Gesundheitswesen mit Ausrichtung auf Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und Anwendungsbegeisterung. Mehr Informationen unter https://www.trancon.nl/(in niederländischer Sprache).

Über Yenlo:
Yenlo ist der globale Integrationsspezialist im Bereich Digital Transformation mit Open Source-Technologie und -Lösungen. Yenlo ist Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde als WSO2-Partner des Jahres 2018, 2019 und 2020 ausgezeichnet. Mit der Connext Plattform und Connext Go! stellt Yenlo zahlreichen führenden Organisationen auf der ganzen Welt hochentwickelte Lösungen für API-Management, Enterprise Service Bus-Integrationen sowie Identitäts- und Zugriffsmanagement bereit. Yenlo bietet spezifische Lösungen und Standard-Integrationen für die Branchen Gesundheitswesen, Bildung, Behörden, Banken, Produktion und Logistik an. Mehr Informationen unter https://www.yenlo.com.

Kontakt
Yenlo International Holding BV
Marloes Klaver
Beechavenue 16
1119PT Schiphol-Rijk
+31 20 2700 700
marloes.klaver@yenlo.com

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