Zollfreilager in Liechtenstein – Sicherheit und Diskretion im Fokus unter Aufsicht der FMA

Zollfreilager in Liechtenstein - Sicherheit und Diskretion im Fokus unter Aufsicht der FMA

Zollfreilager in Liechtenstein – Sicherheit, Steuervorteile & Diskretion – EM Global Service AG

Die Vorteile von Zollfreilagern in Liechtenstein

Inmitten der malerischen Alpen und des wirtschaftlich stabilen Fürstentums Liechtenstein verbergen sich Orte, die für vermögende Anleger von unschätzbarem Wert sind: Zollfreilager (ZFL). Diese Einrichtungen bieten nicht nur steuerliche Vorteile, sondern auch höchste Sicherheitsstandards und eine strenge Aufsicht durch die Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein, die als unabhängige Regulierungsbehörde das Vertrauen der Investoren stärkt. Die zunehmende Popularität von Zollfreilagern ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer strategisch wichtigen Entscheidung: Vermögenswerte, insbesondere Edelmetalle, diskret und geschützt zu lagern.

Was sind Zollfreilager?

Zollfreilager sind extraterritoriale Verwahrungsmöglichkeiten, die ursprünglich zur Vereinfachung des internationalen Handels geschaffen wurden. Sie ziehen sich durch ihren besonderen Status aus, der es ermöglicht, Waren und Vermögenswerte sicher aufzubewahren, ohne dass Zollgebühren oder Mehrwertsteuer anfallen – solange die Waren nicht in den wirtschaftlichen Verkehr eines Landes eingeführt werden. Dies macht Zollfreilager für vermögende Investoren zu einer attraktiven Option, speziell für diejenigen, die in Edelmetalle wie Silber, Platin oder Palladium investieren wollen.

Steuerliche Vorteile und die Attraktivität von Zollfreilagern

Die steuerlichen Vorteile, die Zollfreilager bieten, sind beträchtlich. „Zollfreilagerprodukte ermöglichen es Anlegern, in Weißmetalle zu investieren, ohne die Mehrwertsteuer von 19 Prozent tragen zu müssen“, erklärt Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer der EM Global Service AG und Experte im Bereich Edelmetalle. Diese Steuersparnis wirkt sich erheblich auf die Rentabilität von Investments aus und macht Weißmetalle zu einer noch attraktiven Anlageklasse. Vornehmlich in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit suchen Investoren vermehrt nach sicheren und rentablen Anlagemöglichkeiten – und Zollfreilager bieten hier einen einzigartigen Vorteil.

Sicherheitsaspekte: Hochsicherheitslager und FMA-Aufsicht

Neben den steuerlichen Vorteilen bieten Zollfreilager ein Höchstmaß an Sicherheit. Die EM Global Service AG, ein führendes Unternehmen in diesem Bereich, nutzt Hochsicherheitslager, die von international renommierten Sicherheitsunternehmen betrieben werden. Diese Lager sind speziell dafür ausgelegt, die physische Verwahrung von Edelmetallen auf höchstem Niveau zu gewährleisten. Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter der EM Global Service AG, betont: „Anleger können sicher sein, dass ihre Vermögenswerte in einem Zollfreilager bestens geschützt sind.“

Besonders hervorzuheben ist die Rolle der FMA Liechtenstein, die seit ihrer Gründung im Jahr 2005 als unabhängige Behörde die Aufsicht über Finanzmärkte und Lagerstätten im Fürstentum ausübt. Die FMA überwacht streng die Einhaltung von Vorschriften und Sicherheitsstandards, um den Schutz der Anleger zu gewährleisten. Diese strikte Aufsicht durch die FMA ist einer der Hauptgründe, warum Zollfreilager in Liechtenstein so geschätzt werden.

Die Rolle der Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein

Die FMA Liechtenstein spielt eine entscheidende Rolle bei der Überwachung und Regulierung der Zollfreilager. Sie agiert als unabhängige Behörde, die sicherstellt, dass alle rechtlichen und sicherheitsrelevanten Vorgaben strikt eingehalten werden. Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 ist die FMA ein Garant für Transparenz und Rechtssicherheit im liechtensteinischen Finanzsektor. Der Präsident des Aufsichtsrates, Roland Müller, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die höchsten Standards für die Sicherheit und den Schutz der Anlegerinteressen zu wahren.

Diese strenge Kontrolle wird auch bei den Zollfreilagern umgesetzt, die im Besitz privater Betreiber sind. Die schweizerische Zollverwaltung, die für Liechtenstein zuständig ist, führt regelmäßige Kontrollen durch und hat direkten Zugriff auf die Lagerbuchhaltung der Betreiber. Eine Bürgschaft muss vom Lagerhalter hinterlegt werden, um die ordnungsgemäße Durchführung aller Lagerprozesse zu gewährleisten. Dieses engmaschige Netz aus privater Kontrolle und staatlicher Aufsicht bietet den Anlegern die Sicherheit, die sie von einer solchen Anlageform erwarten.

Warum Liechtenstein? Ein Standort mit Mehrwert?

Das Fürstentum Liechtenstein genießt seit jeher den Ruf eines sicheren und stabilen Finanzplatzes. Gemeinsam mit der Schweiz bildet es eine Zollunion, was es zu einem attraktiven Standort für Zollfreilager macht. Neben den steuerlichen Vorteilen, die sich aus der Lagerung von Weißmetallen im Zollfreilager ergeben, verfügt Liechtenstein von seiner stabilen politischen und wirtschaftlichen Lage sowie seiner Anbindung an die Schweiz.

Für Investoren, die Wert auf Diskretion und Datenschutz legen, bietet Liechtenstein weitere Vorteile. Die Lagerhalter in den Zollfreilagern sind zwar verpflichtet, Bestandsaufzeichnungen einschließlich der Namen und Adressen der Eigentümer zu führen, jedoch werden diese Daten streng vertraulich behandelt. Heinz Muser von der EM Global Service AG erklärt: „Die personenbezogenen Daten unserer Kunden werden ausschließlich zur Verwaltung der Lagerbestände verwendet und unterliegen dem strengen Datenschutzgesetz Liechtensteins.“

Diskretion und Anonymität: eine letzte Bastion?

Nach dem Zusammenbruch des Bankgeheimnisses in vielen Teilen der Welt sind Zollfreilager zu einer der letzten Bastionen geworden, in denen Vermögen diskret und anonym verwahrt werden kann. Dies ist besonders für vermögende Privatpersonen attraktiv, die das Vertrauen in traditionelle Banken und Finanzsysteme verloren haben.

Die Schweiz und Liechtenstein bieten Anlegern ein sicheres und stabiles Umfeld, in dem sie ihre Edelmetalle und andere Vermögenswerte lagern können, ohne dass diese in den offiziellen Statistiken erfasst werden. Dies verleiht Zollfreilagern einen besonderen Reiz für Anleger, die ihre Investitionen diskret halten wollen.

Fazit: Zollfreilager in Liechtenstein – Eine sichere und steueroptimierte Investition

Zollfreilager in Liechtenstein bieten Anlegern eine attraktive Möglichkeit, in Edelmetalle wie Silber, Platin oder Palladium zu investieren und dabei von erheblichen Steuersparnissen zu profitieren. Unter der strengen Aufsicht der FMA und mit der zusätzlichen Sicherheit durch Hochsicherheitslager können Anleger sicher sein, dass ihre Vermögenswerte bestmöglich geschützt sind. Überdies genießen Sie die Diskretion und den Schutz ihrer persönlichen Daten, die in einem Zollfreilager gewährleistet sind. Heinz Muser und Dr. Peter Riedi von der EM Global Service AG sind überzeugt, dass Zollfreilager weiterhin an Bedeutung gewinnen werden – als sichere, steueroptimierte und diskrete Anlageform, die den Anforderungen der heutigen anspruchsvollen Anleger gerecht wird.

Zollfreilager in Liechtenstein sind somit nicht nur eine logische Wahl für Edelmetallinvestoren, sondern auch ein Symbol für Sicherheit, Diskretion und finanzielle Stabilität in unsicheren Zeiten.

Autor: Dr. Peter Riedi, Edelmetallexperte und Geschäftsführer der EM Global Service AG

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

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philoro bietet anhaltende Beständigkeit in Silber

Von Samoa nach Deutschland

philoro bietet anhaltende Beständigkeit in Silber

Der neue Samoa Silbermünzbarren von philoro EDELMETALLE.

Meeresschildkröten sind imposante Tiere und stehen unter Naturschutz. Sie symbolisieren die Werte:

Urvertrauen und Langlebigkeit! Genau dafür stehen auch Edelmetalle. Jedoch sind Meeresschildkröten vom Aussterben bedroht. Daher ist es wichtig, diese schwierige Situation schrittweise zu verbessern. Einen kleinen Schritt in die Richtung geht philoro EDELMETALLE mit seinem neue Samoa Silber-Münzbarren im Gewicht von einem Kilogramm. Der gegossene Barren hat einen Feingehalt von 999er-Silber. Das Design des Barrens vereint mit der Schildkröte die faszinierende Unterwasserwelt des Ausgabelands Samoa mit der Beständigkeit des in Europa modernster Goldscheideanstalt, dem philoro GOLDWERK, hergestellten Produkts.

„Mit dem Projekt Samoa Silber Münzbarren unterstützen wir die Meeresschildkrötenrettung des World Wildlife Funds. Dieser besondere Silber-Münzbarren wird in unserem GOLDWERK hergestellt. Es wird sehr nachhaltig und umweltfreundlich betrieben und schließt den Kreis unseres Umweltengagements“, fasst Tobias Kascha, Deutschland-Geschäftsführer von philoro EDELMETALLE, zusammen.

Während der Goldpreis erstmals in seiner Geschichte die 2.750-US-Dollar-Schallmauer übersprang, schleicht sich auch Silber langsam an ein Zehnjahreshoch ran. Für die weitere Entwicklung sind die meisten Rohstoffanalysten zuversichtlich. Der „kleine Bruder von Gold“ – steht diesem Edelmetall nicht nach. Am 3. Dezember 2024, notiert die Feinunze Silber um die 30,85 US-Dollar. Während Gold zuletzt von Allzeithoch zu Allzeithoch eilte, notiert der Silberpreis unter seinem Zehnjahreshoch vom Mai 2024 – damals kostete Silber über 32 US-Dollar.

Normal entwickeln sich Preise von Gold und Silber in ähnliche Richtungen. Seit Mai 2024 ist Silber auf dem leicht absteigenden Ast. Die Entwicklung sorgt bei Fachleuten für genaues Hinschauen – und für erwartete positive Preisentwicklungen. Ein anderer Faktor, der Analysten Hoffnung macht, ist mittelfristig die Prognose für eine wirtschaftliche Aufhellung. Mehr noch als Gold wird der Silberpries stark durch Nachfrage aus der Industrie beeinflusst. Sollte sie anziehen, würde das zu einer Silber-Nachfragesteigerung führen. Logische Konsequenz: Preisanstieg beim Silber! Daher ist aktuell ein guter Zeitpunkt, um längerfristig in Silber anzulegen – zum Beispiel mit diesem Münzbarren von philoro.

Das Ausgabeland des Münzbarrens ist der unabhängige Inselstaat Samoa in Polynesien. Das beständige Produkt eignet sich für alle Silberliebhaber. Sein Nominalwert liegt bei 100 Dollar. Neben den Vorteilen einen ausgefallenen und attraktiven Silber-Münzbarren zu erwerben, liegt der Grammpreis des Silbers dabei unter dem von einer Silbermünze im gleichen Gewicht von einem namhaften Hersteller. Die Erstausgabe erfolgt noch im Jahr 2024. Das Prägejahr auf dem Barren wechselt einmal pro Jahr, sonst ist das Design gleichbleibend.

Das Produkt kann ab sofort im Webshop unter https://philoro.de/ vorbestellt werden: https://philoro.de/samoa-silber-muenzbarren

philoro ist ein unabhängiger Edelmetallhändler & -produzent mit europaweiten Filialen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Hongkong, New York. Das Unternehmen stammt aus der österreichischen Hauptstadt Wien, ist familiengeführt und hat sieben Filialen in Deutschland. Ziel: Jedem Kunden den einfachen Zugang zu Edelmetallen geben – im Onlineshop oder den Filialen. Unsere Dienstleistungen: An- & Verkauf von Edelmetallen, deren Lagerung, persönliche Beratung, Edelmetall-Recycling und Produktion in der eigenen Goldscheideanstalt namens GOLDWERK.

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Die Zukunft der Leitwährung: Der Dollar, neue Herausforderungen und Alternativen

Die Zukunft der Leitwährung: Der Dollar, neue Herausforderungen und Alternativen

Die Zukunft der Leitwährung Dollar – EM Global Service AG

Einführung: Ein Zeitalter der Veränderungen

Der US-Dollar hat seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine dominante Stellung als globale Leitwährung eingenommen. Diese Position basiert auf der wirtschaftlichen Stärke der Vereinigten Staaten, ihrem politischen Einfluss und der Stabilität des amerikanischen Finanzsystems. Doch angesichts der sich wandelnden geopolitischen und wirtschaftlichen Landschaft stellt sich die Frage: Könnte die Ära des Dollars als unangefochtene Leitwährung bald ausklingen? Immer mehr Länder suchen nach Alternativen, während der Aufstieg Chinas und die Rolle von Edelmetallen wie Gold und Silber in neuen monetären Systemen an Bedeutung gewinnen. Dr. Peter Riedi, Finanzexperte und Geschäftsführer der EM Global Service AG aus Liechtenstein, beleuchtet in diesem Artikel die historischen Wurzeln der Leitwährung und die möglichen Entwicklungen der nächsten Jahrzehnte.

Bretton Woods: Die Geburt des Dollars als Leitwährung

Im Juli 1944 trafen sich die Delegierten von 44 Nationen im amerikanischen Bretton Woods, um eine neue weltweite Finanzordnung zu schaffen. Das Ergebnis war die Festlegung des US-Dollars als weltweite Leitwährung, gebunden an den Goldstandard. Nach dem Zweiten Weltkrieg verfügten die USA über die weltweit größten Goldreserven, und ihre Wirtschaft war die unbestritten stärkste. Dies bot den idealen Rahmen, um den Dollar als internationalen Anker zu etablieren. Gold spielte eine zentrale Rolle in diesem System – bis Richard Nixon 1971 die Goldbindung des Dollars aufhob, um den kostspieligen Vietnamkrieg zu finanzieren. Dies war ein Wendepunkt in der globalen Finanzgeschichte, da der Dollar zwar seine Golddeckung verlor, aber weiterhin als Leitwährung dominierte. Bis heute halten die Zentralbanken weltweit etwa 60 % ihrer Währungsreserven in US-Dollar.

Warum der Dollar weiterhin die globale Wirtschaft dominiert

Der Erfolg des US-Dollars basiert auf mehreren Faktoren. Einer der entscheidenden Gründe ist das Vertrauen in die USA als wirtschaftliche und politische Supermacht. Die USA haben ihre Schulden nie in der Geschichte des Landes nicht bedient – ein wichtiger Vertrauensanker für Investoren. Weiterhin agiert die amerikanische Zentralbank, die Federal Reserve (Fed), als Garant für die Stabilität des Dollars. Die Dollar-Dominanz ist auch eng mit den globalen Finanzmärkten verknüpft: Ein Großteil des weltweiten Handels und der internationalen Finanztransaktionen wird in Dollar abgewickelt.

Dennoch sind die Nachteile dieses Systems für die USA spürbar. Die hohe Nachfrage nach Dollar-basierten Vermögenswerten treibt die Immobilienpreise in die Höhe und trägt zum Leistungsbilanzdefizit der USA bei. Dies hat es den USA jedoch ermöglicht, über ihre wirtschaftlichen Verhältnisse zu leben, indem sie mehr importieren als exportieren und dennoch ihre Währung stabil halten. Dr. Peter Riedi sieht in diesem System jedoch auch Risiken. Sollte das Vertrauen in den Dollar schwinden – sei es durch wirtschaftliche Instabilität oder politische Unsicherheiten -, könnte das globale Finanzsystem in Mitleidenschaft gezogen werden.

Chinas Renminbi: Eine ernsthafte Herausforderung?

Die globale Wirtschaftsmacht Chinas hat in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch zugenommen. Mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP), das in den kommenden Jahren die USA übertreffen könnte, ist China bestrebt, den Renminbi (RMB) zu einer ernst zu nehmenden Alternative zum Dollar zu machen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat den Renminbi 2016 in seinen Währungskorb für Sonderziehungsrechte (SZR) aufgenommen, was einen symbolischen Schritt zur Anerkennung Chinas als bedeutender Akteur im globalen Finanzsystem darstellt.

Doch trotz Chinas wirtschaftlicher Stärke bleibt der Renminbi aufgrund von Kapitalverkehrskontrollen und der mangelnden Transparenz des chinesischen Finanzsystems eine Herausforderung für internationale Investoren. Dr. Peter Riedi sieht jedoch langfristiges Potenzial im Renminbi, insbesondere für Handelsbeziehungen in Südostasien, wo Chinas wirtschaftlicher Einfluss bereits dominant ist. Viele dieser Länder könnten in den nächsten Jahrzehnten zunehmend den Renminbi für ihre internationalen Geschäfte nutzen, was die Rolle der chinesischen Währung stärken und zu einer multipolaren Währungswelt führen könnte.

Der Euro: eine verpasste Chance?

Auch der Euro hat Ambitionen, eine größere Rolle im internationalen Währungssystem zu spielen. Seit seiner Einführung im Jahr 1999 ist er zur zweitwichtigsten Reservewährung der Welt gestiegen, doch er bleibt weit hinter dem Dollar zurück. Etwa 20 Prozent der weltweiten Währungsreserven werden in Euro gehalten. Doch die Herausforderungen struktureller Schwächen der Eurozone, wie die Schuldenkrisen einiger Mitgliedstaaten und die Unfähigkeit der Europäischen Union, eine einheitliche fiskalpolitische Antwort auf wirtschaftliche Herausforderungen zu geben, haben das Vertrauen in den Euro als Leitwährung geschwächt.

Gertrud Traud, Chefvolkswirtin der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), weist öffentlich darauf hin, dass die EU, wenn sie den Euro stärken will, tiefgreifende Reformen durchführen muss. Die Herausforderung besteht darin, die Heterogenität der Mitgliedstaaten zu überwinden und die Eurozone als einheitlichen wirtschaftlichen Block zu positionieren. Dr. Peter Riedi sieht im Euro zwar Potenzial, doch angesichts der bestehenden politischen Unsicherheiten in Europa bleibt die Währung auf absehbare Zeit eher ein regionaler Akteur als ein globaler Konkurrent für den Dollar.

Gold und Silber: eine Rückkehr zu Edelmetallen als Währungsbasis?

Angesichts der Unsicherheiten im globalen Währungssystem wächst das Interesse an Edelmetallen wie Gold und Silber als mögliche Deckung für eine neue Leitwährung. Historisch gesehen spielte Gold eine entscheidende Rolle als stabilisierender Faktor im internationalen Finanzsystem. Seit der Aufhebung des Goldstandards hat kein Land mehr eine Währung vollständig durch Edelmetalle gedeckt, doch in Zeiten wachsender Inflation und wirtschaftlicher Instabilität gewinnen Edelmetalle wieder an Attraktivität.

Dr. Peter Riedi sieht in Gold und Silber eine potenzielle Absicherung gegen Währungsrisiken. „In einer Zeit, in der das Vertrauen in staatliche Institutionen und ihre Währungen schwindet, bieten Edelmetalle eine greifbare Alternative“, erklärt Riedi. Vor allen Ländern, die nach einer unabhängigen Währungsbasis suchen und sich vom Einfluss westlicher Finanzsysteme lösen möchten, könnten Edelmetalle als Grundlage für ihre eigenen Währungen in Erwägung ziehen.

Schlussfolgerung: eine Zukunft der multipolaren Leitwährungen?

Die globale Wirtschaftsordnung befindet sich im Wandel. Die Dominanz des US-Dollars steht vor neuen Herausforderungen durch aufstrebende Mächte wie China und durch alternative Ansätze, die die Rückkehr zu Edelmetallen in Betracht ziehen. Experten beobachten kritisch, ob der Dollar auch noch zeitnah die führende Währung bleibt. Einigkeit besteht darin, dass so lange die USA ihre wirtschaftliche und politische Stabilität befolgen, die Experten davon ausgehen, dass der Dollar in Führungsposition bleibt.

Dr. Peter Riedi geht jedoch davon aus, dass die Weltwirtschaft in den nächsten Jahrzehnten zunehmend von mehreren großen Währungsräumen dominiert wird, anstatt von einer einzigen Leitwährung. Diese Entwicklung könnte die Stabilität des globalen Finanzsystems stärken, da sie das Risiko mindert, das mit der Abhängigkeit von einer einzigen Währung verbunden ist. Eine Welt, in der der Dollar, der Euro, der Renminbi und vielleicht sogar durch Edelmetalle gedeckte Währungen nebeneinander existieren, könnte eine neue Ära der wirtschaftlichen Stabilität und Unabhängigkeit einläuten.

Autor:Dr. Peter Riedi, Edelmetallexperte und Geschäftsführer der EM Global Service AG

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

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Weltweite Goldnachfrage steigt – Gold-ETFs feiern Comeback

philoro analysiert beim Bedarf an Goldmünzen & -barren starke regionale Unterschiede

Weltweite Goldnachfrage steigt - Gold-ETFs feiern Comeback

Zertifizierte Goldbarren von philoro EDELMETALLE

Die weltweite Nachfrage nach Gold nimmt weiter zu. Die Gesamtgoldnachfrage einschließlich Freiverkehrsmarkt (Over-The-Counter) stieg laut Branchenverband World Gold Council (WGC) im dritten Quartal im Jahresvergleich um 5 Prozent auf 1.313 Tonnen. Der hohe Bedarf wirkte sich laut WGC auch auf den Goldpreis aus, der in letzter Zeit mehrere Allzeithochs erreichte. Eine Trendwende zeichnet sich bei den Gold-ETFs ab. Nach neun Monaten in Folge mit Abflüssen bei den börsengehandelten Goldfonds gab es im dritten Quartal einen starken Zufluss von 95 Tonnen. Die Barren- und Münzinvestitionen (269 Tonnen) gingen im Jahresvergleich um 9 Prozent zurück. Ein Grund für den Rücklauf beim physischen Anlage-Gold ist, dass die Händler derzeit viele Ankäufe verzeichnen und so weniger Neuware bestellen müssen. Das WGC misst nur den Bedarf an Neuware.

Bezüglich dem Bedarf nach Münzen und Barren gibt es geographische Unterschiede. In Europa nahmen die Käufe um 42 Prozent gegenüber dem Vorjahr ab (18 Tonnen). Dafür stieg die Nachfrage im Osten, allen voran in Indien mit 41 Prozent Zuwachs (77 Tonnen). Die starken Goldkäufe in Indien deuten auf die Hochzeitssaison hin und auf das Diwali-Fest, erklärt Tobias Kascha, Deutschland-Geschäftsführer bei philoro EDELMETALLE. Dass das World Gold Council in Europa einen Rücklauf beim Anlage-Gold verzeichnet, hat laut Kascha auch damit zu tun, dass die Händler derzeit viel Ware ankaufen und damit weniger neue Münzen und Barren bei den Prägestätten bestellen müssen. Der tatsächliche Bedarf an Münzen und Barren wird in der Statistik nicht erfasst, weil das World Gold Council nur die Nachfrage nach Neuware misst, erklärt Tobias Kascha.

Anleger verkaufen Gold aus Not oder für Gewinnmitnahmen
philoro verzeichnete beim Ankauf von Edelmetallen im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr einen markanten Umsatzzuwachs von 160 Prozent. Der Verkauf von Edelmetallen verzeichnete ein Umsatzplus von 42 Prozent. Für die Gesamtaktivität (An- und Verkauf) ergibt sich ein Umsatzplus von 65 Prozent. Es ist sehr viel Dynamik im Markt, sagt der Deutschland-Chef.
Dass der Verkauf von Edelmetallen seitens der Kunden an Bedeutung gewonnen hat, hat einerseits mit der allgemeinen Teuerung, also der Inflation zu tun und andererseits mit dem hohen Goldpreis. Die Leute suchen nach Liquidität und tätigen Notverkäufe oder aber sie sichern sich Gewinnmitnahmen, so Kascha. Seit Jahresanfang hat der Goldpreis in Euro um 38 Prozent zugelegt.

In der gerade veröffentlichten Edelmetall-Studie 2024 der Universität St. Gallen (HSG) und von philoro SCHWEIZ zeigte sich, dass 43 Prozent der Studienteilnehmer ihr Edelmetall als Notverkauf veräußern und 35 Prozent, um Gewinnmitnahmen zu realisieren. Lediglich 15 Prozent verkaufen, weil sie eine größere Anschaffung planen.

Im dritten Quartal war bei philoro im Segment der Goldmünzen der Gold-Krügerrand als eine Unze besonders gefragt. Bei den Goldbarren waren zunehmend kleinere Stückelungen von 5 Gramm bis 100 Gramm Goldbarren am gefragtesten. Bei Silber wurde der Silber-Philharmoniker als eine Unze und der Silberbarren zu einem Kilogramm favorisiert. Bei beiden Edelmetallen wurden mehr Barren als Münzen verkauft.

Gold-Käufe bei Zentralbanken nach wie vor weit verbreitet
Laut World Gold Council verlangsamte sich das Tempo der Gold-Käufe bei den Zentralbanken (186 Tonnen) im dritten Quartal, aber die Käufe im Jahresvergleich entsprechen denen von 2022 und sind weiter weit verbreitet. Die Verwendung von Gold in der Technologie (83 Tonnen) wuchs von einer recht niedrigen Basis aus im Jahresvergleich um 7 Prozent. Der Verbrauch beim Goldschmuck (459 Tonnen) sank trotz des starken Wachstums in Indien um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Gold-Recycling hat um 11 Prozent (323 Tonnen).

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat bei seine Tagung im Herbst in Washington kürzlich davor gewarnt, dass die Erhöhung der Staatsverschuldung in den Industrieländern stärker ausfallen könnte als erwartet. Bloomberg Intelligence zufolge steigt die G7-Verschuldung schneller als vom Fonds im April erwartet. Der Goldpreis ist 2024 um mehr als ein Drittel gestiegen auf zuletzt 2.780 Dollar.

philoro ist ein unabhängiger Edelmetallhändler & -produzent mit europaweiten Filialen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Hongkong, New York. Das Unternehmen stammt aus der österreichischen Hauptstadt Wien, ist familiengeführt und hat sieben Filialen in Deutschland. Ziel: Jedem Kunden den einfachen Zugang zu Edelmetallen geben – im Onlineshop oder den Filialen. Unsere Dienstleistungen: An- & Verkauf von Edelmetallen, deren Lagerung, persönliche Beratung, Edelmetall-Recycling und Produktion in der eigenen Goldscheideanstalt namens GOLDWERK.

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Rohstoffe: Das Rückgrat globaler Wirtschaftsstabilität und ein Spielplatz für Investoren

Rohstoffe: Das Rückgrat globaler Wirtschaftsstabilität und ein Spielplatz für Investoren

Rohstoffe als Rückgrat der Wirtschaft – Doobloo AG

Ein neuer Blick auf alte Werte – Warum Rohstoffe in unsicheren Zeiten als die sichersten Häfen gelten? Uli Bock von der doobloo AG beleuchtet die wachsende Bedeutung von Edel- und Industriemetallen in der globalen Wirtschaft.

Rohstoffe haben schon immer eine zentrale Rolle in der globalen Wirtschaft gespielt, aber ihre Bedeutung hat sich in jüngster Zeit noch verstärkt. Angesichts globaler Unsicherheiten und der zunehmenden Komplexität der Märkte suchen Investoren verstärkt nach sicheren Anlagen. Hier rücken Rohstoffe, insbesondere Edelmetalle wie Gold und Silber, aber auch Industriemetalle und Agrarrohstoffe, in den Fokus. Uli Bock, ein führender Rohstoffexperte der doobloo AG aus dem Fürstentum Liechtenstein, erklärt, dass „in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Preise die Investition in Rohstoffe eine der klügsten Entscheidungen ist, die man treffen kann.“

Der unabhängige Charme des Rohstoffmarktes

Der Rohstoffmarkt ist bekannt für seine relative Unabhängigkeit vom traditionellen Aktienmarkt. Dies liegt daran, dass Rohstoffe reale, physische Werte repräsentieren, deren Preise primär durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden. Diese Unabhängigkeit macht Rohstoffe zu einer attraktiven Option für die Diversifikation von Anlageportfolios. „Die Korrelation zwischen Rohstoffpreisen und anderen Anlageklassen ist oft gering oder sogar negativ, was Rohstoffe zu einem wichtigen Instrument zur Risikostreuung macht“, betont Bock.

Krisenzeiten: Rohstoffe als sicherer Hafen

In Krisenzeiten neigen Investoren dazu, flüchtige Märkte zu meiden und in stabilere Werte zu investieren. Gold und Silber sind in diesem Zusammenhang besonders gefragt, da sie als Schutz gegen Inflation und Währungsrisiken dienen können. „Die Nachfrage nach Gold und Silber steigt in unsicheren Zeiten sprunghaft an, was diese Edelmetalle zu einem sicheren Hafen für Kapital macht“, erklärt Bock.

Steigende Nachfrage und Knappheit: Eine Chance für Investoren

Die steigende globale Nachfrage nach Rohstoffen, bedingt durch die Industrialisierung von Entwicklungsländern, bietet einzigartige Investitionsmöglichkeiten. Viele Rohstoffe, insbesondere seltene oder strategisch wichtige Metalle, werden zunehmend knapper, was zu Preissteigerungen führt. Investoren, die früh in Unternehmen investieren, die solche Rohstoffe fördern oder verarbeiten, können erheblich profitieren.

Neue Wege der Investition: ETFs, Zertifikate und Privatplatzierungen

Für Anleger, die nicht direkt physische Rohstoffe kaufen wollen, bieten sich zahlreiche alternative Investitionsmöglichkeiten. Rohstoff-ETFs und ETCs ermöglichen eine einfache Partizipation an den Preisentwicklungen, während Zertifikate zusätzliche Währungsrisiken eliminieren können. Besonders interessant sind auch Privatplatzierungen, die Investoren direkten Zugang zu spezifischen Projekten im Rohstoffsektor bieten.

Kritische Fragen, die Investoren stellen müssen

Trotz der vielen Chancen sind Investitionen in Rohstoffe nicht ohne Risiken. Investoren müssen die volatilen Marktentwicklungen und geopolitischen Unsicherheiten, die die Preise stark beeinflussen können, genau im Auge behalten. „Es ist entscheidend, dass Investoren die spezifischen Risiken jedes Rohstoffes verstehen und wie sich Änderungen in der globalen Wirtschaft darauf auswirken können“, warnt Bock. Weiterhin sollten Investoren die Nachhaltigkeit der Förderpraktiken prüfen, besonders im Hinblick auf Umweltauswirkungen und soziale Verantwortung.

Ein entscheidender Zeitpunkt für Rohstoffinvestitionen

Edelmetalle und kritische Metalle stehen derzeit im Rampenlicht des globalen Marktes, und die Aussichten könnten nicht vielversprechender sein. Uli Bock, ein anerkannter Rohstoffexperte, ist optimistisch und sieht einen sehr positiven Trend für den Metall- und Minensektor, der sich nicht nur auf das Jahr 2024 beschränkt, sondern auch in der weiteren Zukunft anhalten soll. „Das ist typischerweise eine gute Zeit für Edelmetalle“, bemerkt Bock. Die Welt durchläuft derzeit zahlreiche Übergänge, die diesen Sektor besonders begünstigen. Trotz der potenziellen Gefahren, die ein eskalierender Konflikt im Nahen Osten mit sich bringen könnte – ein Szenario, das die Weltwirtschaft tief treffen würde -, ist es gerade für Anleger entscheidend, sich der möglichen Dominoeffekte bewusst zu sein. Diese Unsicherheiten treffen auf einen Aktienmarkt, der bereits Mühe hat, die verzögerte Zinssenkung der US-Notenbank FED zu verdauen, was die Bedeutung von Rohstoffen als das Rückgrat globaler Wirtschaftsstabilität noch weiter unterstreicht.

In einer Welt, die von wirtschaftlicher Unsicherheit und dynamischen Märkten geprägt ist, bieten Rohstoffinvestitionen eine seltene Kombination aus Stabilität und Wachstumspotenzial. Die Expertise von Fachleuten wie Uli Bock ist unerlässlich, um die komplexen Dynamiken dieser Märkte zu navigieren. Für anspruchsvolle Investoren und Projektentwicklungen eröffnen sich damit bedeutende Möglichkeiten, nicht nur finanzielle Gewinne zu erzielen, sondern auch zur globalen wirtschaftlichen Stabilität beizutragen.

Autor: Valentin Jahn, Blogger und Zukunftsforscher

Autorenbeschreibung:

Valentin Jahn ist Diplom-Soziologe mit technikwissenschaftlicher Richtung im Verkehrswesen (Studium an der Technischen Universität Berlin). Seit mehr als 10 Jahren in der Projektleitung „Digitalisierung“ und seit über 15 Jahren als Berater mit Schwerpunkt Mobilität (DB Bahn, Cisco, UBER, Gründer und Unternehmer Mobility Data Lab GmbH) beheimatet.

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

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Das seltenste Edelmetall der Welt hat seinen Stammsitz in Murnau bezogen

Mit der Eröffnung am 11.5.2024 hat das Team des Osmium-Instituts die nagelneuen Räumlichkeiten in der Kemmelallee 6 bezogen und wird künftig von der beschaulichen Künstlerstadt aus die Geschicke des bezaubernden Edelmetalls lenken. Man rechnet mit viel internationalem Besuch und hofft, auch für die Hotellerie und den Tourismus ein Motor zu werden.

40 internationale Partnerinstitute auf fünf Kontinenten sind dem Deutschen Osmium-Institut angeschlossen. Ein hochmodernes Labor und der internationale Flagship-Store geben ab sofort Einblicke in den Markt des letzten Edelmetalls. Mit einem mehr als 15-fach höheren Preis als Gold ist Osmium zum Geheimtipp für Sachwertinvestoren geworden. Zudem kann man im Flagshipstore Schmuckstücke mit Osmium aus der halben Welt betrachten – und natürlich auch anfassen.

Seinen besonderen Zauber entfaltet kristallines Osmium, wenn es gegen das parallele Licht der Sonne gehalten wird. Das atemberaubende Funkeln der zertifizierten Oberflächen schafft gleichzeitig die Unverfälschbarkeit des edelsten aller Edelmetalle und lässt das menschliche Auge das Funkeln bis zu einer Entfernung von 30 Metern wahrnehmen. Ein Effekt, den kein Diamant erreichen kann. Und genau aus diesem Grund (und weil Diamanten heute billiger hergestellt werden können) macht Osmium den Edelsteinen ihren Platz in der Weltordnung der Juweliere streitig.

Doch gerade jetzt, während kristallines Osmium immer mehr Marktanteile in der Schmuckindustrie gewinnt, ist es als Sachwert besonders interessant, denn der Rohstoff geht zur Neige. Dieser Effekt wird in den USA als Osmium Big Bang bezeichnet und bezieht sich darauf, dass es keine Quellen mehr für Osmium gibt, aus denen die Institute ethisch einwandfrei einkaufen können. Damit ist Osmium das erste Metall, das vollständig verschwindet. Für die nächsten Jahre wurde vom Osmium World Council auf dem 6. Osmium Symposium eine Preissteigerung von 120 Prozent angekündigt.

Informieren kann man sich direkt im Flagshipstore, im Labor des Institutes, aber natürlich auch auf https://www.osmium.com , über die Hotline +49 (89) 7 44 88 88 88 und auf dem Pressespiegel der Seite https://www.osmium-world-council.com .

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Kontakt
Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung von Osmium GmbH
Ingo Wolf
Am Mösl 41
82418 Murnau am Staffelsee
+49 89 744 88 88 88
https://www.osmium-institute.com/

Mehrwertsteuerfreie Edelmetall-Investitionen: Zollfreilager als lukrative Alternative

Mehrwertsteuerfreie Edelmetall-Investitionen: Zollfreilager als lukrative Alternative

Mehrwertsteuerfreie Investition – EM Global Service AG

Die Investition in Edelmetalle, insbesondere Weißmetalle wie Silber und Platin, ist oft von der hohen Mehrwertsteuer belastet. In Deutschland beträgt diese Steuer 19 Prozent, was die Rentabilität solcher Anlagen erheblich mindern kann. Eine lukrative Alternative bietet jedoch die Lagerung in sogenannten Zollfreilagern. Hierbei handelt es sich um spezialisierte Lagerstätten, in denen eingelagerte Waren von der Mehrwertsteuer befreit sind, solange sie dort verbleiben.

Was sind Zollfreilager?

Zollfreilager sind legale Verwahrungsmöglichkeiten mit einem besonderen extraterritorialen Status. Ursprünglich zur Vereinfachung des Handels geschaffen, ermöglichen sie heute eine sichere und diskrete Aufbewahrung von Vermögenswerten. Zollabgaben und Mehrwertsteuer fallen erst dann an, wenn die Ware aus dem Zollfreilager entnommen und in den wirtschaftlichen Verkehr eines Landes eingeführt wird.

Vorteile der Zollfreilager: Steuerersparnis und Sicherheit

Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer der EM Global Service AG und Edelmetallexperte, erklärt: „Zollfreilagerprodukte ermöglichen es Anlegern, in Weißmetalle wie Silber und Platin zu investieren, ohne die Belastung der Mehrwertsteuer tragen zu müssen. Diese Produkte sind besonders attraktiv, da die Steuerersparnis von 19 Prozent die Rentabilität erheblich steigert.“

Zusätzlich zur Steuerersparnis bieten Zollfreilager ein hohes Maß an Sicherheit. Die EM Global Service AG nutzt Hochsicherheitslager, die von weltweit führenden Sicherheitsunternehmen betrieben werden, um die physische Verwahrung der Edelmetalle zu gewährleisten. So können Anleger sicher sein, dass ihre Vermögenswerte bestens geschützt sind.

Diskretion und Anonymität

Ein weiterer Vorteil des Zollfreilagers ist die Diskretion. Nach dem Niedergang des Bankgeheimnisses sind Zollfreilager eine der letzten Bastionen, in denen Vermögen sicher und anonym gelagert werden können. Dies ist besonders für vermögende Kunden attraktiv, die ihr Vertrauen in traditionelle Banken und Finanzsysteme verloren haben.

Rentable und sichere Anlage in Weißmetalle

Für Privatanleger, die in Weißmetalle investieren möchten, bieten Zollfreilager eine ideale Lösung. Sie ermöglichen nicht nur die Umgehung der Mehrwertsteuer, sondern auch eine sichere und diskrete Lagerung der Wertgegenstände. Dr. Peter Riedi von der EM Global Service AG betont: „Mit Zollfreilagerprodukten können Sie direkt und ohne zeitliche Begrenzung in Weißmetalle investieren und dabei die Mehrwertsteuer von 19 Prozent sparen.“ Diese innovative Anlagemöglichkeit kombiniert steuerliche Vorteile mit höchster Sicherheit und Diskretion.

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

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Smart in Edelmetalle investieren: Das neue Business-Modul der flexgold-App unterstützt Finanzberater im Management

Schneller, transparenter, effizienter: Mit dem Business-Modul der flexgold-App des Edelmetallunternehmens SOLIT Gruppe sind Finanzberater und Vermögensverwalter jederzeit, von jedem Ort aus einsatzbereit für alle Wünsche der Kunden zu Edelmetallen.

Smart in Edelmetalle investieren: Das neue Business-Modul der flexgold-App unterstützt Finanzberater im Management

Das flexgold Business-Modul ermöglicht Beratern und Vermögensverwaltern die Anlagesteuerung. (Bildquelle: @SOLIT Gruppe)

Tägerwilen, 17. Juni 2024 Mit der flexgold-App bietet die SOLIT Gruppe seit Kurzem Privatanlegern eine einfache und smarte Lösung zur Geldanlage in Edelmetallen an. Nun erhalten auch Finanzberater, Vermögensverwalter und Family Offices für ihre Kunden über das Business-Modul einen einfachen und schnellen Zugang zum Edelmetallmarkt. Vermögensverwalter können in der App jederzeit einen Kundenstamm anlegen und selbständig verwalten. Für das Kundenmanagement erhalten die Nutzer neben Expertise und Fakten zum Markt auch die Möglichkeit die Strategien zur Edelmetallanlage direkt eigenständig umzusetzen über das Anlegen von Vaults, also digitalen Tresoren. Mit dem flexgold Business-Modul ist es entsprechend möglich Einzelkunden, aber auch Firmen-Vaults anzulegen, die die in der Schweiz gelagerten Edelmetalle abbilden. Dort können Privatanleger und Unternehmen ihre Reserven in Edelmetallen absichern lassen und ihre Werte mit Gold, Silber, Platin und Palladium diversifizieren. Bei Bedarf können sich Kunden auch Edelmetalle in individuellen Stückelungen zusenden lassen.

Im letzten Jahr wurden laut World Gold Council 4.898,8 Tonnen Gold weltweit nachgefragt, davon 945,1 Tonnen zu Investmentzwecken. Im ersten Quartal 2024 stieg die Gesamtnachfrage nach Gold, einschließlich OTC-Geschäften um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1.238 Tonnen. „Nach drei überragend starken Edelmetalljahren“, so Robert Vitye CEO der SOLIT Gruppe „war die Nachfrage 2023 sehr schwankend vom Allzeithoch zu eher verhaltener Nachfrage in einigen Wochen. Aber sobald die Zinsen nicht mehr steigen und sich wirtschaftlich oder geopolitisch Unsicherheiten entwickeln, ist der Trend zur Geldanlage in Gold und Silber ungebrochen. Edelmetalle sind gerade in Deutschland als langfristiger Schutz vor Inflation und als Absicherung gefragt. Insofern sollten auch Finanzberater, Vermögensverwalter und Family Offices die Anlage immer im Auge behalten.“

Effizientere und schlankere Dienstleistungen durch technologische Anwendungen sind ein wichtiges Thema für einen laut Statista jährlich wachsenden Vermögensverwaltungsmarkt. Gleichzeitig steigen infolge der Technologisierung wie zum Beispiel durch Robo-Advisors auch die Kundenerwartungen. Sie erhöhen den Druck auf die Berater, individuell und zeitnah auf Anfragen einzugehen und faktenbasiert zu beraten. „Die persönliche Beratung und Erfahrung wird auf absehbare Zeit nicht ersetzbar sein, aber wir können diese Dienstleistung durch IT-Anwendungen entscheidend erleichtern und unterstützen“, so Vitye. „flexgold liefert die Option gebündelt alle notwendigen Informationen und Zugänge zum Edelmetallmarkt in einer Anwendung abzurufen. Edelmetalle bleiben zukünftig weiter ein wichtiger Faktor zur Absicherung des Depots. 5-10 % als Gegenspieler zu zinsabhängigen Anlagen sind auch 2024 eine empfehlenswerte Basis. Viele Ökonomen erwarten sinkende Zinsen im nächsten Jahr und eine Rezession, die eine diversifizierte Geldanlage mit Edelmetallen noch empfehlenswerter erscheinen lässt.“

Mehr: www.flexgold.com

Webinar für Finanzberater am 20.06.2024:
flexgold: „Die smarte und innovative Lösung für Ihr erfolgreiches Edelmetall-Geschäft! https://register.gotowebinar.com/register/4056964149706893145

Über die SOLIT Gruppe
Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein breites Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft.

Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 150 Mitarbeiter 2023. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an. Neben der Fachvereinigung Edelmetalle evtl. (FVEM) ist die SOLIT auch Mitglied im Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels e.V. und in der London Bullion Market Association (LBMA).

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Ab jetzt sind Rücksetzer wieder Kaufgelegenheiten!

Die Gründe für die Goldrallye

Ab jetzt sind Rücksetzer wieder Kaufgelegenheiten!

(Bildquelle: adobe)

Seit etlichen Jahren wurde der Wiederanstieg des Goldpreises vorhergesagt: Bis zum großen Preisrückgang ab 2012 hielten nicht wenige – noch unter dem Eindruck der Finanzkrise – einen direkten Weiteranstieg für möglich. Ab der Trendwende von 2016 setzte vom niedrigeren Preisniveau aus einem deutlichen Anstieg ein, der das Edelmetall zunächst bis an den sehr harten Widerstand bei 1.300 $ führte. Aus der sich bildenden mehrjährigen Schüsselformation entwickelte sich schließlich ein großes Cup-and-Handle-Muster, das zuletzt nach oben verlassen wurde. Charttechniker sind von einem jetzt anstehenden größeren Preisauftrieb fest überzeugt, tatsächlich gibt ihnen die Preisentwicklung im kurz- und mittelfristigen Bild jetzt in jeder Woche und jedem Monat die Bestätigung für die Richtigkeit dieser Einschätzung. Aber wieso ist jetzt der Knopf aufgegangen und wie geht es weiter?

Der grundlegende Unterschied zwischen der gegenwärtigen Situation und der Vergangenheit liegt in einer massiven Verschiebung der Preisbildung. Früher wurde der Goldpreis von westlichen Akteuren dominiert: Einige Banken legten täglich in London einen Referenzkurs fest, die Grundlage dafür lieferten die aufgeblähten Papiergoldmärkte in London und New York. Dort wurde und wird Gold gehandelt, das physisch gar nicht vorhanden ist, auf eine Unze echten Goldes kommen etwa hundert Unzen, die von irgendwem beansprucht werden. Seit einigen Jahren gibt es einen wachsenden Trend zur physischen Auslieferung – mehrere Staaten haben damit begonnen, ihre Goldreserven aus den USA zurückzuholen (zu „repatriieren“), und private wie auch institutionelle Anleger wenden sich Goldinstrumenten mit physischer Hinterlegung zu. Die Königsklasse ist dabei das uneingeschränkte Eigentum an physisch vorhandenen, nachweisbaren Barren, wie sie etwa von EM Global Services AG angeboten werden.

Noch mehr hat sich verändert: Seit dem Einfrieren russischen Staatsvermögens inklusive der im Ausland gelagerten Goldreserven sind viele Staaten hellhörig geworden und verstärken die Allokation von Gold. Nicht alle denken dabei an eine völlige Abkehr vom Dollar als Reservewährung, aber es ist ihnen wichtig, über das härteste Geld der Welt, nämlich Gold, frei verfügen zu können. Einige Staaten setzen es zum bilateralen Handel ein, manche denken über die Einführung einer goldgedeckten Gemeinschaftswährung nach. Unterdessen wachen auch weite Bevölkerungskreise in verschiedenen Teilen der Welt auf und schichten einen Teil ihrer Ersparnisse in Gold um. Die Edelmetallbörse von Schanghai hat sich in wenigen Jahren zur weltgrößten Drehscheibe für physisches Gold entwickelt. Nicht nur in China und Indien ist Gold kulturell sehr tief verankert, in China kommt hinzu, daß den Menschen derzeit keine vernünftigen Anlagealternativen zur Verfügung stehen. Die Weltbevölkerung wächst, und mit ihr wachsen auch ihre finanziellen Möglichkeiten und Ansprüche.

Ob man bereits von „Peak Gold“ reden kann, also dem Überschreiten des Gold-Fördermaximums, sei dahingestellt, denn es sind immer noch neue Entdeckungen und neue Abbaumethoden möglich. Sicher ist jedoch: Die dafür benötigte Energie und die Arbeitskosten werden immer teurer. Auch Umweltauflagen und steigende Sozialstandards schlagen kostenseitig zu Buche. Dadurch steigt der Preis für den Abbau einer Unze seit Jahren deutlich an. Der Goldpreis kann zwar einige Zeit darunter liegen, aber wenn dies lange der Fall ist, können die Minen nicht mehr wirtschaftlich arbeiten und stellen früher oder später die Produktion ein.

Die Preisfindung hat sich also von den Finanzzentren im Westen weit nach Osten verschoben, und die überkommenen Regeln erweisen sich jetzt als verengt und unbrauchbar. Noch immer wird laufend darauf hingewiesen, steigende Zinsen seien „schlecht für den Goldpreis“. Die letzten Wochen und Monate sahen ganz anders aus. Der Markt wurde vielfältiger, seine Akteure berücksichtigen ganz unterschiedliche Aspekte. Einer davon ist die Einschätzung von Inflation und den häufig erwähnten Zinssenkungen: Der eine sieht die Inflation steigen, erwartet die Entwertung seiner Ersparnisse und kauft Gold. Der andere sieht die Inflation nicht steigen, erwartet deshalb Zinssenkungen der FED und kauft ebenfalls Gold. Der dritte kauft Gold, weil der Preis steigt, der vierte, weil er fällt, der fünfte aufgrund der ausufernden Staatsverschuldung. Jahrelang wurde mit teils sehr schlüssigen Indizien über die „Manipulation des Goldpreises“ geraunt, aber in der heutigen Welt mit ihren vielen Entscheidungszentren ist das kaum noch möglich. Ein wesentlicher Grund ist der Arbitrageeffekt: Selbst, wenn der Goldpreis im Westen nach unten manipuliert sein sollte, würde ihn der steigende Preis in Asien sofort nach oben ziehen – und zwar sehr schnell und mit physischer Auslieferung nach Fernost. Die Banken in London und New York können den Preisanstieg mitmachen oder sie müssen ihr physisches Metall verschiffen. Das jetzige Kursfeuerwerk wurde in Ostasien gezündet, von einer erstarkten Mittelschicht, die Gold als sicherer betrachtet als inländische Aktien oder Immobilien.

Es spielt keine Rolle, ob der Goldpreis wieder auf 2.300 oder sogar 2.000 $ zurückfällt, denn der Aufwärtstrend ist da und jeder Rücksetzer wird jetzt von Anlegern als Kaufgelegenheit gesehen. Gold ist wieder zum Thema geworden, seine Fähigkeiten zur Absicherung von Ersparnissen sprechen sich herum. Dabei haben westliche Investoren das Thema Gold noch gar nicht richtig für sich entdeckt, denn noch immer ist Gold in unseren Portfolios unterrepräsentiert.

Tatsächlich wurde der jetzige Goldaufschwung vor allem von China ausgelöst und mit Leben erfüllt. Die chinesische Nationalbank hat in den letzten Monaten deutlich mehr Dollarreserven in Gold umgeschichtet als zuvor. Zahlreiche chinesische Privatanleger kaufen Gold in Rekordmengen – darunter nicht wenige chinesische Hausfrauen, die in Hongkong Goldschmuck als Geldanlage kaufen. Nach und nach verlieren die großen Rohstoffbörsen in London (LBMA) und New York (COMEX) ihre Fähigkeit der Preisbildung an Fernost. Der wesentliche Unterschied: Während der westliche Goldhandel zum großen Teil auf Papieren beruht, liegt der Schwerpunkt des asiatischen Goldhandels auf physischer Ware. Wenn dort der Preis stark steigt, kann er im Westen nur niedrig bleiben, indem man die Lagerbestände räumt. Will man das nicht, so kann man dem Preisanstieg nur nachgeben. Aufgrund dieser einfachen Tatsache springen inzwischen auch mehr und mehr westliche Investoren auf den fahrenden Zug auf.

Für Anleger mit einem mittel- und langfristigen Veranlagungszeitraum stellt sich natürlich die Frage, wie lange diese Aufwärtsbewegung anhalten wird. Wenn man sich die bisherige Preisentwicklung bei Gold ansieht, erkennt man ungeachtet der großen Trends stets Auf- und Ab Bewegungen. Auch in Zukunft wird der Goldpreis zeitweilig fallen, und falls es zu einem gravierenden Wirtschaftseinbruch kommen sollte, kann diese Abwärtsbewegung auch deutlicher ausfallen. Erkennbar ist aber auch die zügige Erholung nach jedem dieser Rückgänge, die deshalb gut zum Nachkaufen genutzt werden können. Auf lange Sicht spricht weit mehr für steigende als für fallende Preise: der Anstieg der Weltbevölkerung, die steigende Verschuldung und Geldentwertung, das sinkende Vertrauen in Papierwährungen und Staatsanleihen, der wachsende Goldhunger der Zentralbanken, vor allem aber der absehbar starke Anstieg der Kosten für Abbau und Recycling. Falls der Goldpreis raketenhaft in den Himmel steigen sollte, kann man mit einer Übertreibung rechnen und eine Beruhigung des Marktes abwarten. Geschieht dies nicht, wird der Preistrend weiterhin und dauerhaft nach oben gerichtet sein.

Die EM Global Service AG wurde im Jahr 2010 gegründet. Die EM Global Service AG ist eines der traditionsreichsten und führenden Edelmetall-Handelsunternehmen in Liechtenstein. Mitte im Herzen Europas bietet die EM Global Service kundenorientierte Investitionsmöglichkeiten im Edelmetallbereich.
Unsere oberste Priorität sind sichere und kundenoptimierte Anlagen in die wichtigsten Edelmetalle in Form physischer Barren.
Ziel ist der Aufbau eines Edelmetalldepots für Jedermann dank günstige Einkaufsmöglichkeiten und flexible Produktgestaltungen.

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Der OSMIUM-BIGBANG beginnt

Mit dem 31.12.2026 endet die Kristallisation von Osmium, dem seltensten Edelmetall der Welt. Damit sind die Mengen, die noch Eintritt in den Sachinvestorenmarkt finden werden, international begrenzt und können klar quantifiziert werden. Die beiden magischen Zahlen sind 300 kg und eine Milliarde Euro.

In Murnau wird zeitgleich der neue Flagshipstore mit Zertifizierungslabor eröffnet. Es entstehen bis zu 20 Arbeitsplätze vor Ort und ein wichtiger Wirtschaftszweig wird ins „blaue Land“ gebracht. Erster Bürgermeister von Murnau, Rolf Beuting, hat das Institut bei der Ansiedlung und der Findung eines geeigneten Grundstückes sehr unterstützt, was den schnellen Bau der neuen Räumlichkeiten möglich gemacht hat.

Hauptgrund für das Ende der Kristallisation sind die ESG-M Bestimmungen der Osmium-Institute, denn Roh-Osmium darf nicht aus Kriegsregionen erworben werden. Damit fallen mögliche Kontingente zur Produktion weg. Auf Basis dieser Zahlen wird die Kristallisation in der Schweiz nach aktuellen Planungen zum 31.12.2026 eingestellt werden, sobald die aktuellen Lagerbestände der Institute bis zu diesem Zeitpunkt vermutlich fertig kristallisiert wurden. Die aktuellen Bestände zur Kristallisation liegen bei circa 300kg.

Das deutsche Osmium-Institut hat bereits innerhalb der letzten Jahre die verfügbaren Weltbestände erworben und eingelagert. Während der verbleibenden Kristallisationszeit werden nun durch das Osmium-World-Council kontinuierlich mit abnehmender Warenmenge gesteigert. Unter dieser Annahme weiter steigender Preise sprechen wir also von einem Restmarkt von circa einer bis zwei Milliarden Euro, der noch unter den Sachanlegern zu verteilen sein wird. Sobald diese Bestände im internationalen Sachanlagemarkt angekommen sein werden, wird also der Bestand an kristallinem Osmium über Nutzung in den Schmuckmanufakturen im Rahmen des prognostizierten ThinOuts kontinuierlich sinken und nicht mehr durch Neuware ergänzt werden können.

Kristallines Osmium geht aus. Diesen Effekt nennt man Osmium-BigBang.

Eigentlich hätte er erst eintreten sollen, sobald die Verfügbarkeit von Rohosmium erlöschen hätte sollen, nun verursachen die ESG-M Richtlinien jedoch klar, dass alles schneller geht, als erwartet. Für Sachanleger der ersten Generation bedeutet dies, dass die Ungewissheit über das Ende der Kristallisation nun ein Ende hat.

Trotzdem bleibt kristallines Osmium eindeutig ein Langzeitsachanlagemetall, welches nicht zur kurzfristigen Spekulation geeignet ist. Kristallines Osmium kann jeder Mensch erwerben, der das Ende des Angebotes abwarten kann.

Mit Ende der Kristallisation am 31.12.2026 wird damit zwar der Supply enden und damit der Osmium-BigBang eingeläutet, jedoch bedeutet das nicht, dass kein kristallines Osmium mehr verkauft wird. Denn natürlich werden die Institute auch über das Datum hinaus, die Restbestände weiterhin in den Markt bringen, bis sie vollständig in Sachanlegerhand sind.

Dann allerdings wird es richtig spannend, denn: Ab diesem Tag wird dann der Sachanlagemarkt die alleinige Quelle zur Produktion von Osmium enthaltenden Schmuckstücken darstellen. Zu erwarten ist mit Abverkauf der Restbestände eine signifikante Preisentwicklung, die natürlich nicht zugesagt werden kann, aber doch stark zu erwarten sein wird.

Es besteht allerdings die Zusage der Schweizerischen Kristallisateure, dass Offcut, also die Schnittüberbleibsel der Osmium-Formgebung auch weiterhin trotz der hohen Kosten und des hohen Aufwandes recycelt wird. Restliches Rohosmium übrigens, welches dann auf dem Weltmarkt noch zum Abverkauf zur Verfügung stehen könnte, wird nach Aussage der Osmium-Institute nicht mehr erworben und nicht mehr der Verarbeitung zugeführt. Vermutlich werden die Preise für nicht ESG-M konformes Rohosmium damit international zusammenbrechen, da es neben der Kristallisation keine signifikanten Nutzungen für Rohosmium gibt. Damit kann Osmium nicht zum Spielball internationaler Player zur Finanzierung der Kriegswirtschaft herangezogen werden.

In gleicher Weise, in der der Rohosmium Markt verschwinden wird, sieht man nun den beginnenden Höhenflug der Nutzung des ausgehenden kristallinen Osmiums in der Schmuck- und Luxus-Industrie. Gerade rechtzeitig wird deshalb die Kapazität in Zertifizierung, Arbeitsvorbereitung und Inlayproduktion in erheblicher Größenordnung durch das brandneue gläserne Labor mit Flagshipstore in Murnau ausgebaut und zur Nutzung freigegeben. Vor Ort entstehen bis zu 20 neue Arbeitsplätze, jedoch wird auch Bayernweit der lokale Vertrieb und werden die Kontaktstellen für internationale Partner ausgebaut.

Das Osmium-World-Council unter Führung von Marcos Saito aus Brasilien kündigte an, mit abnehmendem Bestand die Richtpreise für kristallines Osmium konstant anzuziehen. Beginnend mit dem 11.05.24 wird also die Preisspirale des kristallinen Osmiums sich zu drehen beginnen.

Zu bedenken ist, dass Preisanstieg, Verknappung und Liquidität im Markt keinen direkten Einfluss aufeinander haben. Einfach gesagt, funktioniert es ungefähr so:
Das Ende der Kristallisation treibt den Preis des Halbzeuges „kristallines Osmium“. Die Sachanlagen werden teurer. Bis zum 31.12.2026 wird der Preis also kontinuierlich gesetzt und steigen.

Aber vermutlich auch danach, denn dann ist die Verknappung noch stärker greifbar. Allerdings besitzt der Preiseffekt keinen direkten Einfluss auf die Liquidität des Marktes, denn die wird erst dann entstehen, wenn das kristalline Osmium vollständig in Sachinvestoren Hand befindlich ist.

Zitat Ingo Wolf, wissenschaftlicher Direktor: „Also ist die Strategie jetzt zu kaufen und bei Ende der Ressourcen zu verkaufen. Und zwar direkt in die produzierende Industrie. Vorher macht der Verkauf keinen Sinn und würde vermutlich auch zu Verlusten führen. Wenn die Waren jedoch verkauft sind und der Markt leergefegt ist, dann wird sich die Welt wohl schlagartig ändern. Und auf diesem Weg befinden wir uns.“

Die Aufgaben der Osmium-Institute werden sich damit ebenfalls einem starken Wandel unterziehen. In den nächsten 20 Jahren werden die Institute nach Beendigung der Inverkehrbringung, die Aufgabe haben, die Zertifizierung von geschnittenem Osmium, die Aufrechterhaltung der Weltdatenbank für Sachwertanlagen und natürlich die Erstellung von Zertifizierungen für Schmuckstücke aufrecht zu erhalten.

Weitere Informationen unter: https://www.osmium-institute.com/

FAQ:

Wieso geht Rohosmium aus und gibt es noch welches?

Osmium ist nicht nur das seltenste Edelmetall der Welt, sondern das seltenste nicht-radioaktive Element überhaupt. Die Förderung von Osmium findet gemeinsam mit Platin statt. Dabei sind nur Spuren von Osmium in den Platinerzen enthalten. Die Trennung der Metalle ist komplex und teuer.

Sobald die Förderung von Platin auf Basis der fortschreitenden Elektromobilität zurückgeht, da Katalysatoren als Hauptmarkt für Platin nicht mehr benötigt werden, dann wird auch Osmium in wesentlich geringeren Mengen abgebaut werden. Ohne als Beimetall gewonnen zu werden, ist der Abbau von Osmium absolut unrentabel. Durch diesen Effekt wird die Seltenheit noch weiter gesteigert.

Vor allem aber kann nicht mehr mit Sicherheit gesagt werden, wie sich die Restbestände des russischen Anteils auf der Erde verteilen und vielleicht mit seriösen Quellen gemischt werden. Der Sicherheit halber, um den Angriffskrieg Russlands nicht zu unterstützen, wird deshalb der ohnehin stagnierende Ankauf beendet.,

Was ist die Aufgabe der Osmium-Institute in der Zukunft?

Osmium wird auch nach dem Ausgehen des Rohstoffs oder der kristallinen Sachanleger-Disks weiterhin geschnitten, verkauft, gehandelt und natürlich wird auch weiterhin der Offcut verarbeitet. Die Institute werden in erster Linie die Weltdatenbank führen, die Unfälschbarkeit weiterhin garantieren und dem Schmuckmarkt zuarbeiten. Dabei wird die Hauptaufgabe die Bestätigung der Echtheit bei Übergang von Waren von einem Sachanleger an einen Hersteller von Schmuck sein.

Wann ist der richtige Zeitpunkt einzusteigen?

Das ist definitiv jetzt, denn nun sind die Mengen absehbar begrenzt. Und damit wird klar, dass die Verknappung einen Einfluss haben wird, sofern die Hersteller von Schmuck weiter auf kristallines Osmium setzen. Und genau das tun sie wegen der fallenden Diamantenpreise.

Das seltene Sachanlagemetall wird jetzt zur Mangelware. Auch für Hersteller gilt, dass sie jetzt bereits die für die Produktion in den nächsten Jahren wichtigen Mengen erwerben sollten.

Ist nun nicht viel zu wenig Osmium für einen Markt vorhanden?

Im Gegensatz zu Gold oder Silber, die durch Recycling und Neuproduktion den Markt immer wieder aufs Neue beliefern, passiert das bei kristallinem Osmium nicht. Denn nur der Offcut wird weiterhin kristallisiert. Außerdem werden Restmengen an sicher ESG-M konformem Rohosmium, welches bei bekannten Händlern liegt vermutlich noch in die direkte Produktion für Schmuckhersteller einbezogen.

Wichtig ist, dass keinerlei Sachanlageosmium mehr kristallisiert wird, wenn die Lagermengen umgewandelt wurden. Und hierfür liegt das geplante Datum auf dem 31.12.2026.

Was hat das für einen Einfluss auf den Vertrieb von kristallinem Osmium?

In den letzten Monaten nach der Preisbildungsanpassung an die Inflationsrate und den Kurs des Schweizer Franken fiel der Preis für kristallines Osmium um einige Prozent. Diese Entwicklung wird nicht durch Angebot oder Nachfrage bestimmt.

Allerdings hat sich dabei ein besonders günstiges Niveau für den Erwerb ergeben. Und damit kann auch auf Seite des Osmium-Vertriebes die Endphase des Verkaufs der Restbestände beginnen. Die damit zwangsläufig steigenden Preise sind der Treiber für jeden Kunden, der nun einsteigen möchte. Mit jedem Tag. Vermutet wird ein Anstieg der Preise bis auf eine Verdopplung oder mehr bis zum Ende der Kristallisation am 31.12.2026.

Die Unsicherheit über den Start des BigBang endet damit. Und es entsteht ein weiterer Anreiz für Eigentümer, ihr eigenes kristallines Osmium zu halten, bis sich ein Verkauf wirklich lohnt.

Mit welchen Ereignissen ist in den nächsten Jahren zu rechnen?

In 2026 wird die Kristallisation für den Sachanlagemarkt enden. Damit sind dann nur noch Waren im Verkauf, die sich im Lagerbestand der Osmium-Institute befinden.

Einige Jahre später werden die Lagerbestände soweit verkauft sein, dass die Institute nur noch Restbestände und Exponate für das Osmium Museum vorhalten werden. Ab diesem Zeitpunkt kann kristallines Osmium nur noch von Sachanlegern in die Industrie gegeben werden. Diesen Prozess unterstützen die Institute.

Noch einmal einige Zeit später werden dann die ersten Mengen am Markt real verkauft sein, die durch diejenigen Eigentümer angeboten werden, die mit dem Verkauf nicht mehr warten wollen. Es wird vermutlich so ablaufen, wie einige Tage nach dem IPO einer Aktie.

Die dann noch verbleibenden Mengen in Sachanlegerhand werden denjenigen Menschen und Organisationen gehören, die verstanden haben, was ein Langzeitsachanlagemetall ist und was passiert, wenn eine Reserve vollständig ausgeht. Ab diesem Moment sind die Preise allein durch die Sachanleger in jedem Einzelverkauf festlegbar. Wenn ein Hersteller von Schmuck dann noch erwerben möchte, muss er die geforderten Preise zahlen.

Noch einmal einige Jahre später wird sich dann kristallines Osmium vermutlich in einer Weise verhalten, wie heute seltene Gemälde deren Künstler seit Jahrhunderten nicht mehr leben. Der dann verbleibende Markt ist der spannendste. Mit Weitsicht ist damit kristallines Osmium zum next generation metal geworden.

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Kontakt
Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung von Osmium GmbH
Ingo Wolf
Am Mösl 41
82418 Murnau am Staffelsee
+49 89 744 88 88 88
https://www.osmium-institute.com/