Technologiefortschritt: Diamanten im Zeitalter des Kohlenstoffs in der Menschheitsgeschichte

Technologiefortschritt: Diamanten im Zeitalter des Kohlenstoffs in der Menschheitsgeschichte

Premium Diamonds – Diamanten Kohlenstoff

Diamanten im Wandel der Zeiten: Von Glanz und Glamour der Vergangenheit zur Revolution des Handels in der Zukunft – im Gespräch mit Dr. Peter Riedi, Premium Diamonds.

Diamantenhandel – ein verborgenes, kostspieliges und geheimnisvolles Geschäft? Der weltweite Handel mit Diamanten gehört bis heute zu den faszinierendsten Geschäftsbereichen der Menschheitsgeschichte. Aber diese Alte Welt befindet sich im Wandel, neue Zuchtdiamanten führen zu einem Bruch mit den Traditionen. Das Wort Diamant stammt aus dem Griechischen „adámas“ und bedeutet unbezwingbar und der Mythos vom härtesten Material der Natur ist tief verwurzelt. Jahrhundertealte Legenden ranken sich um die kostbarsten Steine, diese symbolisieren Macht, Reichtum, Schönheit und Liebe.

Um in die Zukunft des Diamantmarktes in den nächsten zwei Jahrzehnten zu schauen, wird ein vertiefter Blick auf die Entwicklung des Diamantmarktes nötig. Dr. Peter Riedi, Experte für Edelmetalle und Edelsteine bei Premium Diamonds, einem Unternehmen der EM Global Service AG im Fürstentum Liechtenstein, gibt Einblicke. Peter Riedi betont, dass die Evolution des Diamantenhandels von grundlegender Bedeutung ist. „Von traditionellen Abbaumethoden bis hin zu innovativen Technologien hat die Branche einen erstaunlichen Weg zurückgelegt“, so Dr. Riedi. Diamanten entstehen in den Tiefen des Erdmantels, wo hoher Druck und Temperaturen von etwa 1.200 Grad Kohlenstoff zu Kristallen verdichten. Nur durch Vulkanausbrüche gelangen sie an die Oberfläche. Der Wert eines Diamanten wird nach den vier C bemessen: Colour, Cut, Clarity, Carat – Farbe, Schliff, Reinheit, Gewicht. Dabei sind große und seltene Steine, wie kanariengelbe, blaue oder grüne Diamanten, besonders begehrt und entsprechend teuer. Experten unterscheiden die Steine nach 10.000 Kategorien, um ihre Einzigartigkeit zu unterstreichen.

Der Diamantenrausch von Kimberley: Ein Hügel, ein Koch und der Aufstieg von De Beers

Die Überschrift könnte lauten: „Der Hügel, auf dem der trinkfreudige Koch fündig wurde“ entfaltet die faszinierende Geschichte des Diamantenrausches in Kimberley, so Dr. Riedi. Bei einem Besuch zum Spielen am Ufer des Flusses Oranje 1866 entdeckte der 15-jährige Erasmus Jacobus einen glitzernden Kiesel, der sich als Diamant entpuppte. Jahre später, 1871, durchstreiften Prospektoren das Gebiet auf der Suche nach Diamanten. Zu Gruppe der Prospektoren gehörte auch ein trinkfreudiger Koch, der laut feierte. Genervt von seinem Verhalten schickte ihn die übrigen der Gruppe auf einen Hügel, um Ruhe zu haben. Bei seiner Rückkehr klimperte es in seiner Tasche – ein unerwarteter Diamantenfund des Kochs. Der Hügel, bestehend aus Vulkangestein, gehörte den niederländischen Siedlern Diederik und Johannes de Beer in Südafrika. Dort begann eine Ära, die die Welt des Diamantenhandels für immer verändern sollte.

Die bekannten Diamantenvorkommen in Indien und Indonesien galten im 18. Jahrhundert als erschöpft, doch der Fund in Kimberley markierte den Beginn der Neuzeit des Diamantenabbaus. Unter dem Druck der britischen Kolonialmacht verkauften die Brüder de Beer ihr Land für einen Bruchteil seines wahren Werts, aber ihr Name blieb. Ein 18-jähriger Brite namens Cecil Rhodes wurde hier unermesslich reich und legte den Grundstein für seine beeindruckende Karriere.

Rhodes, später Premier der Kapkolonie und Gründer der Staaten Simbabwe und Sambia (einige Jahrzehnte nach ihm benannt: Rhodesien) entwickelte sein Geschäftssinn weiter. Statt seine Gewinne zu verschwenden, vergrößerte er seinen Einfluss, kaufte weniger erfolgreiche Schürfer auf und schuf De Beers Consolidated Mines. Ein Scheck von über 5 Millionen Pfund, datiert auf den 18. Juli 1889, markiert den Moment, in dem Rhodes seinen letzten Rivalen Barney Barnato aufkaufte und die Kontrolle über Kimberleys Diamantenfelder übernahm.

Trotz späterer Entdeckungen in anderen Teilen der Welt blieb Rhodes‘ Kimberley-Coup ein Wendepunkt, der De Beers eine beispiellose Dominanz in der Diamanten Branche verschaffte. Der Backsteinbau in der 36 Stockdale Street, einstige Zentrale von De Beers, erzählt von einer Ära, die bis fast in die Gegenwart reicht.

Diamantenmarkt im Wandel: Von Tel Aviv bis zum Slogan des Jahrhunderts

Im faszinierenden Tanz der Diamanten, wo Sicherheit und Transparenz eine Schlüsselrolle spielen, erhebt sich der Diamond Exchange District von Tel Aviv wie ein Hochsicherheitstrakt. Umgeben von bewaffneten Sicherheitskräften und vier imposanten Glastürmen thront hier die Bursa, das Herzstück der israelischen Diamantenbörse. Dieser abgeriegelte Komplex birgt nicht nur die Seele des Diamantenhandels, sondern auch die Spuren einer jahrhundertealten jüdischen Tradition.

Das Diamantenhandwerk wurde einst zu einer Lebensader für die jüdische Gemeinschaft, die im Mittelalter viele Berufe nicht ausüben durfte. Die Attraktivität der Diamanten als flüchtiger Besitz, immer bei sich tragbar, führte zu einem florierenden Handel. In den 30er-Jahren, als die britische Mandatsmacht die Zölle auf Rohdiamanten abschaffte, begannen eingewanderte Juden in Palästina das Geschäft aufzubauen. Nach der Unabhängigkeit Israels strömten Hunderttausende Neubürger ins Land, viele von ihnen fanden ihren Platz in der aufblühenden Diamantenindustrie von Tel Aviv.

Bis in jüngster Vergangenheit dominierte De Beers den Markt, vermarktete bis zu 90 Prozent der weltweit geförderten Rohdiamanten. Selbst als neue Lagerstätten erschlossen wurden, überzeugte De Beers andere Produzenten, ihre Steine dem südafrikanischen Unternehmen zur Vermarktung zu überlassen, mitunter auf drastische Weise. So zwang De Beers das damalige Zaire 1981, nachdem es den Vertrag mit der CSO gekündigt hatte, durch das Fluten des Marktes mit eigenen Beständen zu einer demütigenden Rückkehr ins Kartell. Sogar die Sowjetunion unterwarf sich den Methoden der südafrikanischen Turbokapitalisten.

Diamanten waren lange Zeit gleichbedeutend mit De Beers. Der Slogan des Jahrhunderts, „A diamond is forever“, 1947 von einer Texterin der New Yorker Agentur N. W. Ayer geschaffen, machte Diamanten zu Symbolen ewiger Liebe. Dr. Riedi erklärt, dass vier Wörter einen Massenmarkt schufen, heute werden in den USA angeblich acht von zehn Verlobungen mit einem Diamantring besiegelt. In dieser glitzernden Welt des Diamantenhandels zeigt sich: Tradition und Innovation, Sicherheit und Transparenz prägen einen Markt, der mehr ist als nur funkelnde Steine.

Die Diamantenwende: Synthetisch oder natürlich – Die Zukunft des Handels entscheidet

Ein Wettstreit zwischen künstlich erschaffenen und natürlichen Diamanten bahnt sich an, während die Herstellung synthetischer Diamanten in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat. Dr. Riedi sagt, dass bereits seit den 50er-Jahren sie im Labor produziert werden, jedoch waren sie lange Zeit nur für industrielle Zwecke tauglich. Das hat sich geändert. In den Laboren entstehen nun Diamanten in Schmuckqualität – preiswert und in schier unbegrenzter Menge. Die große Frage lautet: Wie wird der Diamantenhandel in den nächsten 20 Jahren aussehen?

Dr. Peter Riedi, Experte für Edelsteine und Edelmetalle, sieht die Zukunft in einer Koexistenz von synthetischen und natürlichen Diamanten. „Es wird einen Markt für beide geben, wobei die Verbraucher die Wahl zwischen traditionellen, natürlichen Diamanten und hochwertigen synthetischen Alternativen haben werden“, sagt er überzeugt. Eine Studie des Gemological Institute of America (GIA) bestätigt diesen Trend: Verbraucher sind zunehmend bereit, synthetische Diamanten zu akzeptieren, solange die Herkunft klar kommuniziert wird. Dies deutet darauf hin, dass synthetische Diamanten einen festen Platz im Markt finden könnten.

Mit den natürlichen Diamanten neigen die Preise dazu zu steigen, da hochwertige Vorkommen zur Neige gehen. Gleichzeitig entsteht in aufstrebenden Ländern wie Indien und China eine wachsende, diamanten hungrige Mittelschicht. De Beers, ein Gigant der Branche, navigiert geschickt durch diese Veränderungen: Einerseits werden teure Naturdiamanten gepusht, andererseits werden neue Konsumentenkreise, mit Labordiamanten aus dem Hause De Beers bedient. „Der Markt könnte sich in zwei Segmente aufteilen – und De Beers würde in beiden Vorreiter sein, ein Schachzug, der den Pionieren Cecil Rhodes und Ernest Oppenheimer gefallen hätte“, fügt Dr. Riedi hinzu.

Doch die Zukunft des Diamantenhandels wird nicht nur von technologischen Entwicklungen bestimmt. Ethik und Umweltbewusstsein spielen eine zunehmend wichtige Rolle. In einer Branche, in der es lange Zeit kaum jemanden interessierte, woher die Steine kamen, gewinnt Nachhaltigkeit an Bedeutung. Der Ex-Monopolist De Beers, der weltweit die Förderung aufkaufte, geriet unter Druck, als moralische Bedenken aufkamen. Die verheerenden Auswirkungen des Diamantenhandels in Ländern wie Liberia und Sierra Leone, finanziert durch eine Kriegsökonomie, wurden mit Kindersoldaten und Zwangsarbeit assoziiert, besonders durch den Hollywoodfilm „Blood Diamond“.

Dr. Riedi erklärt, damit Blutdiamanten vom Weltmarkt ferngehalten werden, wurde der Kimberley-Prozess 2003 eingeführt. Doch das System ist nicht perfekt. Als Monopolist konnte De Beers nicht garantieren, dass unter den zusammengekauften Steinen kein einziger Blutdiamant war. Dies führte dazu, dass der Konzern beschloss, nicht länger die Produktion Dritter zu vermarkten.

Innovative Fluten: Israels Diamantenbranche im Zeitalter der Kryptowährung und Blockchain-Revolution

Israels glanzvolle Diamantenindustrie sieht sich einem neuen Kapitel gegenüber – verstärkte Konkurrenz aus Indien und Antwerpen, dem traditionellen Rivalen. Doch dieses dynamische Land, längst nicht mehr nur wegen des Diamantenhandels eine Größe, sondern auch dank einer pulsierenden Start-up-Szene, setzt auf Innovation, um die Konkurrenz in den Schatten zu stellen.

Ein kühnes Start-up hat die Bühne betreten und eine neue Kryptowährung ins Leben gerufen, um den Diamantenmarkt aufzumischen. Dr. Peter Riedi betont die bevorstehende Revolution durch die Blockchain-Technologie, die die gesamte Lieferkette verändern wird. Die israelische Bursa, ein Handelsplatz, ist Vorreiterin und plant, mit einer auf Edelsteinen basierenden Kryptowährung Geldtransfers und Kreditvergaben innerhalb der Diamantenbranche zu revolutionieren.

Die Technologie des Start-ups Carats.io soll es ermöglichen, Transaktionen innerhalb von Minuten abzuwickeln und die Daten sicher und verschlüsselt in der Blockchain zu speichern. Dies stellt eine bahnbrechende Transparenz dar, die es Verbrauchern ermöglicht, die genaue Herkunft und den Weg ihres Diamanten von der Mine bis zum Verkauf nachzuverfolgen. „In einer Branche, in der Vertrauen von entscheidender Bedeutung ist, könnte diese Transparenz dazu beitragen, ethische Bedenken bezüglich der Herkunft von Diamanten zu mindern“, ist Dr. Riedi überzeugt.

Die Forschungsergebnisse der World Federation of Diamond Bourses (WFDB) unterstreichen die Notwendigkeit der Blockchain-Technologie im Diamantenhandel. Der Schritt zu mehr Ethik und Transparenz ist unausweichlich, und Experten wie Dr. Peter Riedi sehen in nachhaltigen Praktiken einen zentralen Faktor in der Zukunft des Diamantenhandels. Eine Welt, in der Traditionen auf Innovation treffen, und der Diamantenhandel nicht nur von synthetischen und natürlichen Diamanten geprägt sein wird, sondern auch von einem wachsenden Bewusstsein für ethische, ökologische und technologische Aspekte. Die strahlende Zukunft des Diamantenhandels, geleitet von Experten und wegweisenden Technologien, könnte genauso faszinierend sein wie die kostbaren Steine selbst.

Autor: Agnes von Weissenburg

Premium Diamonds ist eine Marke der EM Global Service AG. Im Herzen Europas gelegen, konzipiert und betreut das Unternehmen EM Global Service AG Rohstoffkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen und Edelsteinen für die Eigentümer. Das Unternehmen baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichert diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Premium Diamonds bietet erstklassige, preiswerte Diamanten für Händler und Juweliere mit HRD- oder GIA-Zertifikaten.

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Geld anlegen in Gallium: Gallium – gefragt wie Gold

Geld anlegen in Gallium: Gallium - gefragt wie Gold

doobloo AG – Geld anlegen in Gallium

In einer Welt, die von rasantem technologischen Fortschritt geprägt ist, stehen wir vor der Herausforderung, innovative Lösungen für die steigenden Bedürfnisse der Gesellschaft zu finden. Dabei sind Technologiemetalle und Seltene Erden zu Schlüsselressourcen geworden, die die Grundlage für viele unserer modernen Errungenschaften bilden. Ein solches Metall, das in dieser Hinsicht immer mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist Gallium.

Die Seltenheit von Gallium

Gallium ist ein Metall, das nicht nur selten, sondern auch äußerst kostbar ist. Seine außergewöhnlichen Eigenschaften machen es zu einem begehrten Rohstoff in der modernen Technologieindustrie. Ob in der Unterhaltungselektronik oder der Photovoltaik, Gallium ist für nahezu alle Boom-Branchen unverzichtbar. Doch gerade die Tatsache, dass Gallium so rar und begrenzt vorkommt, macht es zu einer vielversprechenden Wertanlage.

Der begrenzte Vorrat an Gallium

Die Natur hat Gallium nicht im Überfluss bedacht. Es tritt meistens als Nebenprodukt von Erzen auf und ist daher schwer zu gewinnen. Im Jahr 2020 konnten weltweit gerade einmal etwa 700 Tonnen industriell verwertet werden, wobei nur zwei Drittel davon aus Minen stammten. Der Rest wurde aus Rohstoffreserven gewonnen. Marktstudien verschiedener Institutionen kommen übereinstimmend zu dem Schluss, dass in den kommenden Jahren wahrscheinlich Versorgungsengpässe drohen könnten. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung prognostiziert sogar einen weltweiten Bedarf, der bis 2035 sechsmal so hoch sein wird wie heute. Dies deutet auf eine beachtliche Wertsteigerung hin.

Warum in Gallium investieren?

Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter der renommierten doobloo AG und Dr. Peter Riedi, ausgewiesener Edelmetallexperte aus dem Fürstentum Liechtenstein, sehen im Investment in Technologiemetalle wie Gallium eine äußerst vielversprechende Möglichkeit. Die Preisentwicklung von Rohgallium mit einer Reinheit von 99,99 Prozent (4N) seit 2001 verdeutlicht die Attraktivität dieses Metalls: Markante Peaks in den Jahren 2001, 2007, 2011 und 2022 zeugen von starken Preisanstiegen, ausgelöst durch bedeutende Entwicklungen in der Halbleiterindustrie sowie eine gesteigerte Nachfrage für Mobiltelefone und LEDs.

Im Jahr 2016 betrug die weltweite Primärproduktion von Gallium geschätzte 274 Tonnen, wobei China als führender Produzent hervorstach. Weitere Produzenten waren Deutschland, Südkorea, Russland, die Ukraine und Japan, jedoch in geringerem Maße. Aufgrund der Seltenheit und hohen Nachfrage seitens der Hightech-Industrie prognostizierte die EU-Kommission bereits in einem Report von 2010 mögliche Versorgungsengpässe für Gallium. „Aber zurzeit wird eine gewisse Seitwärtsbewegung erwartet, ohne einen dringenden Handlungsbedarf“, gibt Dr. Riedi zu bedenken. Heinz Muser erklärt, dass die Gallium und Germanium-Restriktion aktuell aus Sicht der Experten weitestgehend eingepreist ist. Jetzt noch überdurchschnittlich einzukaufen halten Experten für relativ riskant, zumal sich die Liefersituation in ein paar Monaten auch wieder entspannen kann und dann auch die Preise wieder etwas nachgeben könnten. Besonders im Bereich LED-Technologie wird ein drastischer Anstieg des Gallium-Verbrauchs erwartet, mit Expertenschätzungen von über 100 Tonnen jährlich bis 2025. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung dieses Metalls und lässt auf eine Steigerung des Bedarfs um etwa 25 Prozent pro Jahr schließen.

Gallium in der Technologieindustrie

Technologiemetalle sind in unserer digitalen Welt von großer Bedeutung. Sie sind essenziell für die Entwicklung und Herstellung von Technologien wie Smartphones, Tablets, Computer und Elektroautos. Zu den bekanntesten Technologiemetallen gehören die Seltenen Erden, die aufgrund ihrer Seltenheit und einzigartigen Eigenschaften sehr begehrt sind. Gallium ist ein bedeutendes Mitglied dieser Metallfamilie und gewinnt zunehmend an Bedeutung.

Chancen und Risiken einer Investition in Gallium

Die steigende Nachfrage nach Technologiemetallen hat das Interesse an Gallium geweckt. Da es als Nebenprodukt bei der Aluminiumgewinnung entsteht, ist seine Verfügbarkeit begrenzt. Experten prognostizieren eine steigende Nachfrage und einen möglichen Engpass in der Zukunft. Dies macht Gallium zu einer vielversprechenden Investition in Technologiemetalle.

Verschiedene Investitionsmöglichkeiten

Eine Investition in Gallium kann auf verschiedene Arten erfolgen:

Kauf von physischem Gallium: Direkter Erwerb des Metalls, erfordert jedoch Lagerung und Transport.
Kauf von Aktien von Unternehmen: Investition in Unternehmen, die Gallium abbauen oder in ihren Produkten verwenden.
Investition in ETFs oder Fonds: Eine Möglichkeit, indirekt in Gallium und andere Technologiemetalle zu investieren.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Markt für Technologiemetalle starken Schwankungen unterliegt und von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden kann. Eine genaue Analyse der Marktentwicklung und eine ständige Beobachtung sind daher unerlässlich.

Gallium als Teil eines Sachwertdepots

In Zeiten niedriger Zinsen und wachsender Unsicherheit auf den Finanzmärkten bieten Sachwerte wie Technologiemetalle eine alternative Anlageform. Sie sind unabhängig von Währungen und bieten somit eine gewisse Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken. Bei physischen Investments wie Technologiemetallen und Seltenen Erden ist die sichere Lagerung von größter Bedeutung. Hier setzt die doobloo AG höchste Standards: Der Bunker verfügt über massive Stahlbetonwände und -decken von über zwei Metern Dicke sowie eine hochsichere Panzertür mit modernsten Sicherungssystemen. Modernste Sensoren, Überwachungs- und Meldetechnik bieten zusätzlichen Schutz. Im Falle einer Liquidation sind die Sachwerte zeitnah für Abnehmer in der Industrie verfügbar.

Heinz Muser erklärt, dass die doobloo AG einen weiteren entscheidenden Vorteil für Investoren bietet, die Möglichkeit der zollfreien Lagerung. In amtlich zugelassenen und überwachten Zollfreilagern können Waren unversteuert und unverzollt gelagert werden. Dies ermöglicht Kunden den Erwerb von Rohstoffen zum Nettowarenwert, ohne Mehrwertsteuer. Diese fällt nur an, wenn Kunden die Ware physisch ausliefern lassen.

Ein entscheidender Standortvorteil liegt in der Wahl Deutschlands als Lagerort. Im Vergleich zur Lagerung in der Schweiz entfallen hier notwendige Zollformalitäten bei einer Liquidation, was einen zeitlichen Vorteil bedeutet. Dies gewährleistet, dass Ihre Sachwerte bei Bedarf schnell für den Verkauf an Industriekunden bereitstehen.

Insgesamt verdeutlichen Heinz Muser und Dr. Peter Riedi, dass ein Investment in Technologiemetalle und Seltene Erden nicht nur eine vielversprechende finanzielle Option ist, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur technologischen Weiterentwicklung unserer Gesellschaft leistet.

Fazit

Gallium ist zweifellos eine vielversprechende Investition in Technologiemetalle aufgrund seiner steigenden Nachfrage und begrenzten Verfügbarkeit. Dennoch sollten Anleger die Risiken im Auge behalten und eine umfassende Marktanalyse durchführen. Gallium kann sowohl in physischer Form als auch durch den Kauf von Aktien erworben werden und kann als Teil eines Sachwertdepots betrachtet werden. Eine gut informierte und diversifizierte Investitionsstrategie ist entscheidend.

Es ist wichtig zu bedenken, dass keine Investition ohne Risiko ist, insbesondere in einem volatilen Markt wie dem für Technologiemetalle. Eine gründliche Analyse des Marktes, eine Diversifizierung der Investitionen und eine laufende Überwachung sind für den Erfolg der Investition von entscheidender Bedeutung. Die Unterstützung eines erfahrenen Finanzberaters oder Anlageexperten kann dabei hilfreich sein, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Weitere Investitionsmöglichkeiten

Es gibt mehrere Möglichkeiten, in Gallium zu investieren. Neben dem Erwerb physischen Galliums können Anleger auch Aktien von Unternehmen kaufen, die in der Gewinnung oder Verwendung von Gallium tätig sind. Der Kauf von ETFs oder Fonds, die auf Technologiemetalle spezialisiert sind, ist eine weitere Option. Jede dieser Investitionsmöglichkeiten hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, und es ist wichtig, die individuellen Anlageziele und den Risikoappetit zu berücksichtigen.

Dr. Riedi gibt zu bedenken, dass der Markt für Technologiemetalle sich aufgrund von politischen und wirtschaftlichen Faktoren verändern kann. Handelsbeschränkungen, geopolitische Spannungen oder wirtschaftliche Entwicklungen können sich auf Angebot und Nachfrage auswirken und somit auch den Preis von Gallium beeinflussen. Eine fundierte Analyse der aktuellen und potenziellen Marktfaktoren ist daher unerlässlich, um das Investitionsrisiko zu minimieren.

Zusammenfassend ist Gallium eine vielversprechende Investition in Technologiemetalle aufgrund seiner steigenden Nachfrage und begrenzten Verfügbarkeit. Aber durch die Gallium und Germanium-Restriktion könnte eine gewisse Seitwärtsbewegung entstehen. Experten weisen darauf hin, dass es wichtig ist, die Risiken zu verstehen und eine fundierte Strategie zu entwickeln, um das Potenzial dieser Investition voll auszuschöpfen.

Autor: Philipp Bossert

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

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Premium Diamonds: Schätze mit Verantwortung

Premium Diamonds: Schätze mit Verantwortung

Premium Diamonds – Schätze mit Verantwortung

Seit Tausenden von Jahren ist die Menschheit von Edelsteinen fasziniert. Besonders das Funkeln und Glitzern der Steine zieht die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich. Dass diese Kostbarkeiten ursprünglich aus der Natur kommen, führt man sich nur selten vor Augen.

Edelsteine stehen für Reichtum, Glück und vielerorts auch für übernatürliche oder heilende Kräfte. Aber bei all der Schönheit und Faszination rücken Themen rundum ethisch korrekte Edelsteine, Arbeitsbedingungen, Nachhaltigkeit, Transparenz u.v.m. in den Fokus und führen global zu Diskussionen. In über 50 Ländern auf der ganzen Welt werden Edelsteine in produktiven Minen abgebaut, leider ist noch nicht in allen Minen der Anspruch nach ethisch korrektem Abbau und Weiterverarbeitung angekommen. Den Anspruch von Nachhaltigkeit und Ethik betreffen nicht alleine die Gewinnung von Edelsteinen. „Die Verantwortung und Sicherstellung erfordert eine Reihe von Maßnahmen entlang der gesamten Lieferkette, von der Gewinnung der Edelsteine bis zum Verkauf des Endproduktes“, sagt Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer Premium Diamonds, eine Marke der EM Global Service AG aus Liechtenstein.

Diamanten, ein Symbol für Liebe und als Friedensdiamanten?

Als der wahrscheinlich bekannteste und auch wertvollste Edelstein wird der Diamant bezeichnet. Bei hoher Reinheit weist er eine glasklare Transparenz auf und sein Gewicht wird wie bei vielen anderen Edelsteinen in Karat gemessen. Premium-Diamanten sind die höchste Qualität von Diamanten, die auf dem Markt erhältlich sind. Diese Diamanten zeichnen sich durch ihre Reinheit, Farbe, Schliff und Größe aus und sind aufgrund ihrer Seltenheit und Schönheit begehrt. „Gerade, weil Diamanten als Symbol für Liebe, Luxus und Reichtum gelten, ist es umso wichtiger, dass diese ethisch korrekt und nachhaltig, mit Verantwortungsübernahme gehandelt werden“, meint Dr. Riedi. In den 1990er Jahren machten „Blutdiamanten“ das Problem illegal geschürfter Diamanten, die Bürgerkriege finanzierten, deutlich. Das sehen auch die mittlerweile 56 beteiligten Länder (die Staaten der Europäischen Union werden als eines gerechnet), die am Kimberley-Prozess teilnehmen. Dr. Riedi erklärt, dass die aufgezeigte Problematik vom Mai 2000 im südafrikanischen Kimberley 2003 offiziell als Kimberley-Prozess mit dem Ziel in Kraft trat, dass nur solche Diamanten gehandelt werden dürfen, für die offizielle Herkunftszertifikate des jeweiligen Ursprunglandes vorliegen. Für weiteren Erfolg zählt, dass das System mit sozialen und ökologischen Fragen thematisiert wird, weg von „Blut- und Kriegsdiamanten“ hin zu „Friedensdiamanten“. „Dieser Weg gestaltet sich noch steinig und gefährlich, dennoch ist durch die Entstehung des Kimberley-Prozesses das Thema Teil der internationalen Agenda“, fügt Dr. Riedi hinzu.

Zertifizierungen und Standards

In der Diamantenindustrie gibt es strenge Standards und Zertifizierungen, die sicherstellen, dass die Diamanten verantwortungsbewusst abgebaut werden. Einige der wichtigsten Aspekte sind die Verwendung von umweltfreundlichen Methoden, die Wahrung der Menschenrechte und die Förderung von ökonomischen und sozialen Vorteilen für die Gemeinden vor Ort.

Premium-Diamanten sollten nicht nur von höchster Qualität sein, sondern nachhaltig und ethisch gewonnen. Dr. Riedi erklärt, dass immer mehr Verbraucher sensibilisiert sind und bewusst nur den Kauf von Diamanten bevorzugen, die diese Standards erfüllen, um sicherzustellen, dass sie kein unethisches oder umweltschädliches Produkt erwerben. „Wichtig ist, dass alle Akteure entlang der Lieferkette zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Diamanten ethisch und nachhaltig produziert und gehandelt werden“, so Dr. Riedi und fügt hinzu, dass Premium Diamonds nur Anlagediamanten mit einem Zertifikat vom unabhängigen Gemmological Institute of America (GIA) anbietet.

Wichtige Maßnahmen zur Sicherstellung von Nachhaltigkeit und Ethik im Diamantenhandel:
Zertifizierungssysteme: Es gibt verschiedene Zertifizierungssysteme, wie zum Beispiel das Kimberley-Verfahren, das sicherstellt, dass Diamanten nicht aus Konfliktgebieten stammen. Andere Zertifizierungen, wie zum Beispiel das Responsible Jewellery Council (RJC) oder die Certification of Origin and Chain of Custody (CoC), bieten eine Überwachung der gesamten Lieferkette und helfen sicherzustellen, dass die Diamanten ethisch und nachhaltig abgebaut und gehandelt werden.
Umweltstandards: Der Diamantenabbau ist oft mit schwerwiegenden Umweltproblemen verbunden. Umweltstandards wie ISO 14001 helfen sicherzustellen, dass die Diamantproduktion die Umwelt so wenig wie möglich beeinträchtigt.
Arbeitsbedingungen: Die Arbeitsbedingungen in Diamantminen sind oft sehr schlecht. Um sicherzustellen, dass die Arbeiter fair behandelt werden und angemessene Arbeitsbedingungen haben, gibt es Standards wie den Internationalen Arbeitskodex (ILO) oder die SA8000-Zertifizierung.
Rückverfolgbarkeit: Die Rückverfolgbarkeit von Diamanten ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sie aus ethisch und nachhaltig betriebenen Minen stammen. Die Diamanten sollten in jeder Phase der Lieferkette genau verfolgt werden können, um sicherzustellen, dass sie nicht aus Konfliktgebieten oder illegalen Quellen stammen.
Bewusstsein und Engagement: Die Diamantenindustrie und die Verbraucher können durch Bewusstseinsbildung und Engagement zur Förderung von Nachhaltigkeit und Ethik beitragen. Zum Beispiel können Verbraucher nachfragen, woher ihre Diamanten stammen und welche Zertifizierungen sie haben.

Wertsteigerung von Farbedelsteinen und Diamanten

Edelsteine genossen in früheren Epochen einen großen Wert, strahlten Reichtum und Macht aus und sind heute unschätzbar wertvoll, weil sie mit Persönlichkeiten und Epochen in Verbindung stehen. „Einige Jahrzehnte waren Edelsteine als Sachwerte fast vergessen, aber in den vergangenen Jahren geht die Tendenz zu Anlagediamanten, der wohl kleinsten und wertvollsten Geldanlage der Welt, die tausendmal seltener als Gold ist“, so Dr. Riedi. Neben dem ideellen Wert zählen für ein Investment in Anlagediamanten die Prognosen für das zukünftige Wachstum. Dr. Riedi gibt zu bedenken, dass ein wichtiger Einflussfaktor durch die Nachfrage nach Schmuck- und Anlagediamanten entstanden ist. Gleichzeitig öffnet sich die Schere zwischen Angebot und Nachfrage weiter auseinander.

Experten sagen, das liegt unter anderem daran, dass glitzernde und funkelnde Wertgegenstände einen zeitlosen Effekt haben, sie werden nicht langweilig. Schon im Mittelalter wurden Reichsapfel, Zepter und Kronen sowie Schwertgriffe und Kelche mit Edelsteinen dekoriert und hohe Persönlichkeiten wie zum Beispiel Könige mit glitzernden und funkelnden Ketten behangen. „Heute erlebt der Handel und Besitz von Diamanten und anderen Edelsteinen besonders im letzten Jahrzehnt große Nachfrage durch die Trends von diamantbesetzten Luxusuhren, Halsketten, Ohrringen, Verlobungsringen u.v.m. einen erheblichen Aufschwung, der sich leicht durch die sozialen Medien weit verbreitet“, sagt Dr. Riedi. Experten gehen davon aus, dass bis 2025 die weltweite Nachfrage nach Diamanten bei 250 Millionen Karat liegen wird, ein weltweiter Zuwachs von 6,4 Prozent. Das weltweite Angebot aber nur auf 175 Millionen Karat steigt.

Ein weiterer Grund für steigendes Interesse und damit für eine Wertsteigerung der Edelsteine ist die kontinuierlich wachsende Weltbevölkerung. Entsprechend vergrößert sich die Interessensgemeinschaft der Edelsteine, während das Angebot bezüglich der Fördermengen eher stagniert oder gar zurückgeht, was dem Wertzuwachs der Naturschönheiten in die Karten spielt. Dr. Peter Riedi ergänzt, dass Wohlstand und wirtschaftlicher Fortschritt sowie Bildung im vergangenen Jahrzehnt ebenfalls maßgeblich für den Wertzuwachs mitverantwortlich war und diese Verantwortung auch für die gesamte Lieferkette, von der Gewinnung bis zum Verkauf von Edelsteinschätzen gewährleistet werden muss, darin liegen unsere Herausforderungen.

V.i.S.d.P

Dr. Rainer Schreiber
Dozent, Erwachsenenbildung & Personalberater

Über den Autor:

Personalberater und Honorardozent Dr. Rainer Schreiber, mit Studium der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Finanzierung, Controlling, Personal- und Ausbildungswesen. Der Blog schreiber-bildung.de bietet die Themen rund um Bildung, Weiterbildung und Karrierechancen. Sein Interesse liegt in der beruflichen Erwachsenenbildung und er publiziert zum Thema Personalberatung, demografischer Wandel und Wirtschaftspolitik. Du erreichst uns unter abowi.com.

Premium Diamonds ist eine Marke der EM Global Service AG. Im Herzen Europas gelegen, konzipiert und betreut das Unternehmen EM Global Service AG Rohstoffkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen und Edelsteinen für die Eigentümer. Das Unternehmen baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichert diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Premium Diamonds bietet erstklassige, preiswerte Diamanten für Händler und Juweliere mit HRD- oder GIA-Zertifikaten.

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Eignen sich Edelsteine als Wertspeicher?

Eignen sich Edelsteine als Wertspeicher?

Premium Diamonds – Edelstein Wertspeicher

Edelsteine als sinnvolle Alternative zur klassischen Geldanlage? Fragen rund um Geldanlagen gehören zu den komplizierten und emotionalen Themen der weltweiten Gesellschaft – wie gehe ich damit richtig um und fühle mich auch noch gut dabei?

Endlich selbstständig, Auszug von Daheim, Studium beendet, erster Job, Geld verdienen und sparen, dann folgt auch die Frage nach sicheren und passenden Anlagestrategien. „Spätestens jetzt sollte nach Rat gefragt, Tipps gesucht und vor Gefahren und Fallen gewarnt werden“, sagt Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer der EM Global Service AG aus Liechtenstein. Das Unternehmen wurde 2010 im Herzen Europas gegründet und bietet kundenorientierte Investitionsmöglichkeiten im Edelmetallbereich und unter der Marke Premium Diamonds Anlagediamanten an. Mit Fragen rund um Stabilität, Sicherheit und Schutz im Anlagenstrategiebereich kennen sich die Verantwortlichen der EM Global Service AG aus. Der Bedarf an alternativen Geldanlagen in Europa wächst, weg von der Bank hin zu Sachwerten. Edelsteine waren lange Zeit gleichbedeutend mit Schmuck und zählen aber mittlerweile zu den Schachwerten mit Gewicht im Vermögensaufbau weltweit. „Die Wertstabilität bei hochwertigen Edelsteinen wie Diamanten, Smaragde, Saphire oder Rubine sind ähnlich, wie Gold kompakt, mit einer hohen Wertdichte verknüpft“, erklärt Dr. Riedi die Entwicklung zu Sachwerten und nachhaltigen Geldanlagen.

Anlagestrategien sind mit der individuellen Lebenssituationen verknüpft

Sachwerte wie Edelmetalle oder Edelsteine bieten schon seit Jahrhunderten eine alternative Möglichkeit zur Geldanlage. Hochwertige Anlagediamanten eignen sich für den langfristigen Anlagehorizont und haben sich im Laufe der Zeit bewährt. „Schön, natürlich, glänzend, schimmernd, selten – all diese Attribute treffen auf Edelsteine zu und ein Vorteil des Diamanten-Marktes ist, dass es keine Spekulationen wie beispielsweise bei Hedgefonds gibt“, erklärt Dr. Riedi. Er gibt aber zu bedenken, dass jeder Sparer und Investor sich unabhängig vom Alter einige Fragen vor einem Investment klären sollten, wie zum Beispiel: Wann benötige ich das Geld, um darauf zugreifen zu können? Welche Ziele verfolge ich mit welchem Risikobewusstsein? Wie gestaltet sich die voraussichtliche Wertentwicklung und welche Kosten entstehen?

„Oberste Priorität sollten sichere und kostenoptimierte Anlagen in Sachwerte sein und dass das Anlegerprofil die Strategien bestimmt“, erklärt Dr. Peter Riedi. Der Wunsch rechtzeitig an die eigene Vorsorge zu denken rückt bei den jüngeren Generationen in den Fokus. Diese Entwicklung gilt als Grundstein. Dabei sollte nicht ausschließlich in Investmentfonds und Bank- und Sparplänen investiert werden, sondern auch ein Teil Sachwerte, wie einen schönen Diamantring zur Verlobung, zeigen Trendentwicklungen. „Damit wird nicht nur Freude und Glanz weiterverschenkt, sondern in einen stabilen Wert investiert“, erklärt Dr. Riedi die Motivation.

Edelsteininvestments mit Schönheit, braucht viel Vertrauen

Edelsteine waren lange gleichbedeutend mit Schmuck. Bereits vor Hunderten von Jahren schmückten sich Adelsfamilien und andere hohe Persönlichkeiten mit edelsteinverziertem Schmuck wie Halsketten, (Ohr-)Ringe oder Armreifen. Der Instinkt des Menschen lässt bei glitzernden Gegenständen sofort einen gewissen hohen Wert vermuten. „Werden Edelsteine allerdings als potenzielles Investment betrachtet, muss klar differenziert werden zwischen behandelten und unbehandelten Edelsteinen“, sagt Dr. Riedi.

Um das Äußere wie Klarheit und die Farbe zu verbessern werden durch verschiedene Methoden Edelsteine behandelt. „Aber diese müssen im Handel bis zum Konsumenten transparent deklariert werden“, sagt Dr. Riedi. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten wie Ölen, Bestrahlen, Erhitzen oder Färben beeinflussen den nachhaltigen Wert von Edelsteinen oftmals negativ. Dies hat verschiedene Gründe. Zum einen gelten behandelte Edelsteine als weniger haltbar. Die Wärmebehandlung mit hohen Temperaturen machen die Edelsteinoberfläche spröde und bereits nach kurzer Zeit können facettierte Kanten zum Vorschein kommen. Dadurch sieht der Edelstein wie abgesplittert aus, was den Wert des Minerals vermindert. Edelsteinpreise sind nicht vergleichbar wie die Preise bei Goldmünzen oder Barren. „Gerade beim Edelsteinerwerb ist es für Anleger schwierig, was den Marktwert von Edelsteinen angeht, denn jeder Edelstein ist individuell, weshalb das Vertrauen beim Edelsteinkauf noch mehr als bei Edelmetallen wichtig ist“, gibt Dr. Riedi zu bedenken.

Edelsteine – ein unregulierter Markt

Der Markt für Edelsteine ist allerdings nicht reguliert, steht die Investition in Edelsteine seit vielen Jahren in der Kritik, denn hier ist sowohl Vertrauen als auch Expertise gefragt. Laufzeit des Investments, Langfristigkeit und Wiederverkauf in der Zukunft werden kritisch diskutiert. „Investitionen in Edelsteine ist mit langfristigem Anlagehorizont interessant, zählt zu den alternativen Anlagen, gilt als wertbeständig, weil nur hochwertige Edelsteine dem Markt angehören“, gibt Dr. Riedi zu bedenken. Trotzdem ist die Wertsteigerung von Edelsteinen stark von der Faszination, Größe der Interessensgruppe und der Fördermenge abhängig, spricht man von einem unregulierten Markt. „Dies stellt eine Herausforderung für Anleger dar, denn offizielle Kurse zu den verschiedenen Mineralien fehlen, sodass sich nicht darauf bezogen werden kann, weshalb in Steine ohne Zertifikat nicht investiert werden sollte“, sagt Dr. Riedi.

Das muss beim Kauf beachtet werden

Dr. Riedi hierzu: „Beim Kauf von Edelsteinen als Wertanlage sollte in jedem Fall ein Zertifikat vorliegen, sowie ein Experte hinzugezogen werden. Dadurch erfolgen qualifizierte Aussagen über Wert, Fundort, Echtheit, Seltenheit, Reinheit und die Art des Schliffes beispielsweise, die für die Bewertung von außerordentlicher Bedeutung ist. Das Zertifikat, welches unter anderem die Echtheit des Edelsteins bestätigt, erfolgt durch ein unabhängiges, zertifiziertes gemmologisches Institut, wie das GIA – Gemological Institute of America, ein renommiertes Institut in New York.“ Mithilfe verschiedenster Techniken wie beispielsweise der kristalloptischen Messung, photometrischen Messung, Mikroskopie, Spektroskopie oder der Röntgenanalyse erfolgt die Zertifizierung zur Echtheit des Edelsteins. Dr. Riedi ergänzt, dass Premium Diamonds nur Anlagediamanten mit einem Zertifikat von GIA anbietet.

Alternative Anlageklassen: Risikoschutz durch Risikostreuung

Abschließend lässt sich sagen, dass man auch bei der Investition in Edelsteine an das Prinzip der Risikostreuung denken sollte. Edelsteine gehören wie zum Beispiel Oldtimer, Luxusuhren oder Gold zu der Anlageklasse der „Alternativen Investments“. Unbehandelte Edelsteine sind heutzutage selten zu finden. Etwa 80 Prozent aller Edelsteine wurden nach dem Abbau meist im Ursprungsland nachbehandelt, um zum Beispiel eine intensivere Farbe hervorzurufen. Der Markt für Edelsteine ist im Wachstum, aber die Fördermenge stagniert tendenziell oder nimmt eher ab, sehen Experten gute Chancen für eine Wertsteigerung von Anlageedelsteine.

V.i.S.d.P.:

Philipp Jonathan
Student und Blogger

Digitalisierung – eins der wichtigsten und prominentesten Themen im 21. Jahrhundert, aber trotzdem für viele immer noch nicht fassbar. Philipp Jonathan, Student (Wirtschaftsingenieurwesen) in Berlin und Blogger. wagner-science.de befasst er sich mit den Themengebieten Nano- und Quantentechnologie, Digitalisierung und den dazugehörigen Technologien und den damit verbundenen Entwicklung aus ingenieurtechnischer Perspektive. Weiteres Interesse liegt neben dem Studium in der Musikproduktion. Seit Jahren ist Philipp Jonathan als Musikproduzent tätig, beobachtet das Fortschreiten der Transformation als kontinuierliche digitale und automatisierte Entwicklung. Du erreichst uns unter abowi.com.

Firmenbeschreibung:

Premium Diamonds ist eine Marke der EM Global Service AG. Im Herzen Europas gelegen, konzipiert und betreut das Unternehmen EM Global Service AG Rohstoffkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen und Edelsteinen für die Eigentümer. Das Unternehmen baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichert diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Premium Diamonds bietet erstklassige, preiswerte Diamanten für Händler und Juweliere mit HRD- oder GIA-Zertifikaten. Weitere Informationen unter: https://premium-diamonds.com

Premium Diamonds ist eine Marke der EM Global Service AG. Im Herzen Europas gelegen, konzipiert und betreut das Unternehmen EM Global Service AG Rohstoffkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen und Edelsteinen für die Eigentümer. Das Unternehmen baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichert diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Premium Diamonds bietet erstklassige, preiswerte Diamanten für Händler und Juweliere mit HRD- oder GIA-Zertifikaten.

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Edelmetalle im Rallye-Modus: Medaillen für Erfolge

Edelmetalle im Rallye-Modus: Medaillen für Erfolge

EM Global Service AG – Rallye-Edelmetalle

Ein breites Lächeln erhellt dein Gesicht, du schaust dich um, alle jubeln und rufen deinen Namen. Die Riemen des goldenen Metalls streifen dein Ohr. Du hast gewonnen! Millionen von Menschen verfolgen die Olympischen Spiele im Sommer und im Winter. Alle sahen und sehen zu, wie Sportler Gold-, Silber- oder Bronzemedaillen gewannen.

Medaillen sind der Lohn, Motivation und der weltweite Traum eines Sportlers. „Auch wenn wir wissen, dass Olympia-Goldmedaillen nicht komplett aus echtem Gold sind, stellen Medaillen eine unermesslich großen ideellen und emotionalen Wert für den Träger dar“, gibt Dr. Peter Riedi, Edelmetallexperte aus dem Fürstentum Liechtenstein, zu bedenken. Laut Vorgabe des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) müssen Olympia-Goldmedaillen aus mindestens 92,5 Prozent Silber und sechs Gramm Gold bestehen. Silbermedaillen bestehen aus reinem Silber und Bronzemedaillen aus rotem Messing zu 95 Prozent und fünf Prozent Zink. Damit sind Bronzemedaillen streng genommen kein Edelmetall.

Faszination Edelmetalle für Erfolg

Gold ist eng mit unserer Gesellschaft verwoben. „Gold und Edelmetalle stehen zu einem als Zeichen für Reichtum, Macht und Sieg, aber auch für Verbundenheit und Sicherheit“, gibt Dr. Peter Riedi von der EM Global Service AG zu bedenken. Die Liechtensteiner EM Global Service AG startete 2010 als Servicegesellschaft für die Verwaltung von Rohstoffen am Markt. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Verwaltung von hochwertigen und einfach lagerfähigen Rohstoffen und Edelmetallen wie Gold, Silber, Platin oder Palladium. Dr. Riedi erklärt, dass die EM Global Service AG das Kundeneigentum in einer liechtensteinischen Hochsicherheitstresor Anlage lagert. „Die Lagerbestände sind versichert und durch die Aufbewahrung im Zollfreilager erwirbt der Kunde alle Edelmetalle und Rohstoffe mehrwertsteuerfrei“, so Dr. Riedi.

Vielleicht zählt Gold heute nicht mehr zur absoluten Nummer eins in der Welt der Edelmetalle. Als ernsthafter Konkurrent in der Edelmetallindustrie wird Palladium angesehen. Palladium gehört zur Gruppe der Platinmetalle und verhält sich sehr ähnlich wie Platin. „Palladium gilt als exzellenter Katalysator zur Beschleunigung von chemischen Reaktionen und wird daher auch in Abgaskatalysatoren in der Automobilindustrie eingesetzt“, erklärt Edelmetallexperte Dr. Riedi. Neben vielen technischen Einsatzmöglichkeiten findet Palladium Anwendung in der Schmuckbranche. Dennoch ist der Preis für das Palladium im Besonderen letztes Jahr gefallen, warum ist das so? „Dies hängt zum einen mit den stark gestörten Lieferketten für den Automobilsektor und dem weltweit größten Exporteur, Russland, vom Palladium zusammen“, sagt Riedi. Insgesamt gilt Palladium als stark volatil, aber Experten prognostizieren für Palladium einen Preisanstieg, weil es als Industriemetall unabdingbar ist.

Besonderheiten von Palladium

Palladium ist ein silberweißes Edelmetall und wurde 1803 von William Hyde Wollaston, einem englischen Arzt und Naturwissenschaftler, entdeckt. Wollaston entwickelte ein Verfahren zur Verarbeitung von Platinerzen und stieß auf die bis dahin unbekannten chemischen Elementen Palladium und Rhodium. Dr. Riedi erklärt, dass Palladium deutlich reaktionsfreudiger als Platin ist, reines Palladium kann das 900er-fache des eigenen Volumens an Wasserstoff aufnehmen und binden, dies macht das Edelmetall heutzutage für die Industrie unglaublich wertvoll in Bezug der Verwendungsvielfalt.

Katalysatoren: Einer der wichtigsten Verwendungszwecke von Palladium ist die Umwandlung in einen Katalysator, der dazu beiträgt, giftige Abgase in Autos zu reduzieren.
Medizintechnik: Von chirurgischen Messern bis hin zur Zahnmedizin ist Palladium in vielen Bereichen der medizinischen Praxis zu finden.
Schmuckindustrie: Die Seltenheit von Palladium hat es zu einem wertvollen Material für die Schmuckindustrie gemacht.
Besonderheiten von Gold

Hohe Dichte, große Geschmeidigkeit, erstaunliche Weichheit und Dehnbarkeit zeichnen dieses edle Metall aus. Zudem ranken sich zahlreiche Geschichten, Mythen, Krisen, Aufstände, Kriege und Liebesbeteuerungen um das Edelmetall. In der Schmuckindustrie, als Zahlungsmittel und als alternative Sicherheitswährung kommt das Edelmetall zum Einsatz. Napoleon benutzte Gold sogar für die Verkleidung von Gebäuden. „Nicht nur schön anzuschauen ist das Edelmetall, sondern bis zu 10 Prozent des geförderten Goldes wird in der Industrieproduktion gebraucht“, sagt Edelmetallexperte Riedi. Durch die hohe Korrosionsbeständigkeit, gute Leitfähigkeit und die einfache Verarbeitung ist Gold ein wertvoller Bestandteil der Elektroindustrie und Technik. Gold wird für Beschichtungen elektrischer Bauteile verwendet und ist ein guter Wärme- und Stromleiter. Gold in der Medizin dient im Besonderen als Zahnersatz. Über 80 Prozent des geförderten Goldes weltweit wird für die Schmuckherstellung verwendet. „In Zahlen bedeutet dies, dass jährlich ca. 2000 Tonnen in Uhren, Ketten, Ringen, Armreifen, Ohrringen oder Broschen verarbeitet werden“, sagt Dr. Riedi und fügt hinzu, dass nur drei Prozent der jährlich geförderten Goldmenge zu Goldmünzen und Goldbarren werden.

Edelmetall Rallye: abruptes Ende – Safe-Haven-Status

Palladium und Gold sind begehrte Metalle. In verschiedenen Branchen sind sie manchmal austauschbar. Dennoch profitiert Gold vom Status des Sicheren Hafens, langfristig als sicherer Inflationsschutz, besonders in unsicheren Zeiten. Die Preise für Palladium und Platin sind abrupt gefallen, denn Inflation, Warnungen und Rezessionszeiten wirken sich auf die Nachfrage nach Edelmetallen für die Industrie, im Besonderen der Automobilindustrie, stark aus. Ein Blick in die Kugel, wie sich die Zukunft gestaltet, wäre hilfreich. Haben wir aber nicht, sagt Dr. Riedi und hofft, dass Krisen, Krieg und Unruhen zeitnah beendet werden können. Experten gehen davon aus, dass Palladium als Wertanlage eine Zukunft hat, weil für die Industrie dieses Metall immer wichtiger wird und das Vorkommen limitiert ist.

V.i.S.d.P.:

Morgan Anne
Student & Blogger

Morgan Anne ist eine englische Studentin, die ihren Bachelor-Abschluss in Internationaler Politik an der University of London Institute in Paris macht. Morgan Anne ist seit 2022 bei ABOWI-Reputation.com. Im Blog bossert-engeneering.de finden sich Wissen rund um Digitalisierung, der technischen Weiterbildung und der Innovation. Ihre eigene Zukunft sieht sie als Kommunikatorin, im Journalismus oder für eine politische Gruppe. Ihre Interessen liegen in den Bereichen Gesundheit und Fitness, Reisen, Biologie und Politik. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

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Faszination Steine – Die Verzauberung aus der Erde

Faszination Steine - Die Verzauberung aus der Erde

Faszination Steine – Die Verzauberung aus der Erde

Premium Diamonds: Wertaufbewahrung Edelsteine – Schönheit – Respekt – Nachhaltigkeit

Natürliche, unbehandelte Edelsteine als Wertaufbewahrungsmittel, Tauschobjekt und Anlageobjekt? Was soll Sie davon abhalten? Ziel ist es, ein Gleichgewicht von Glück und Reichtum zu erreichen. „Wir versuchen, die Idee zu verkörpern, dass es eine Verbindung zwischen unseren Transaktionen mit Edelsteinen und Käufern gibt“, sagt Dr. Riedi, Verwaltungsrat der Liechtensteiner EM Global Service AG.

„Jede Zusammenarbeit ist schwierig, solange die Menschen sich nicht um das Glück ihrer Mitmenschen kümmern“ (Zitat Dalai Lama) – Freude und Glück schenken und gleichzeitig in Reichtum investieren. Die meisten vermögenden Menschen denken bei der Geldanlage an Immobilien und Aktien. Das Wertaufbewahrungsmittel „Edelsteine“ ist aus dem Blickfeld verschwunden. Doch objektive Echtheitszertifikate, unabhängiger Gutachter, steigende Preise und die Schönheit von Edelsteinen machen es heute einfacher, in Edelsteine zu investieren. Gibt es eine emotionale Form der Wertaufbewahrung als das Tragen von Edelsteinen?

Diamanten lösen Begeisterung aus: Liebe, Achtung, ewiges Versprechen – „The perfect match“

„Sie hat „Ja“ gesagt“ – ein prächtiger Diamant in Edelmetall gefasst besiegelt die Verlobung, das Versprechen auf ein gemeinsames Leben in Liebe und Achtung.“ Diamanten stehen für Reinheit, Widerstandskraft, Einheit, Perfektion und ewige Liebe – die perfekte Symbiose. Diamanten gelten als unzerstörbar und aufgrund der Seltenheit zählen sie zu den wertvollsten Edelsteinen. Dr. Riedi gibt zu bedenken, dass die Bedeutung des Diamanten aus dem altgriechischen Wort „adamas“ ableitet, das unbesiegbar bedeutet. Also zierten zu Zeiten der Altgriechen nicht die Diamanten die Verlobten, sondern Krieger trugen Diamanten, um unbesiegbar zu sein. Die wenigsten wissen, dass erst durch die De Beers-Kampagne 1947 die Diamant-Verlobungsringe weltweit populär wurden, so Unternehmensgründer Dr. Riedi. Gerade in den 1930er Jahre herrschte eine weltweite Wirtschaftskrise und an Luxusgüter wie Schmuck konnten nicht mal mehr Wohlhabende denken. De Beers war damals wie heute größter Diamantproduzent und Händler. Das Unternehmen stand vor der Herausforderung, das Bedürfnis für Diamanten zu wecken. De Beers ließ den Markt analysieren und entwickelte daraus die bis heute erfolgreiche Verlobungsring-Strategie: „A diamond is forever“ – damit ist die Beziehung zwischen Mensch und Diamant besiegelt.

Diamanten sind die wohl kleinste und wertvollste Geldanlage der Welt und tausendmal seltener als Gold. Als begrenzte Ressource gehen die Vorräte ähnlich wie Gold, Silber oder Öl permanent zurück. Diamanten zeichnen sich durch eine hohe Wertbeständigkeit mit großem Wertsteigerungspotential aufgrund steigender Nachfrage aus. Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt bewundern Edelsteine, die Preise steigen. Es wird erwartet, dass die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2050 auf 10 Milliarden Menschen anwächst; Wohlstand und wirtschaftlicher Fortschritt sowie Bildung waren in den letzten Jahrzehnten die Triebfedern für den Wertzuwachs, und die Prognosen für das künftige Wachstum sind vielversprechend.

Edelsteine werden wegen ihrer Dichte und Schönheit geschätzt

Was zeichnet einen Edelstein aus? Die Lösung liegt auf der Hand: Seltenheit und Begehrlichkeit. Je höher der Preis, desto seltener und begehrter ist etwas. Die Menschen haben eine Faszination für kleine, glänzende und schimmernde Steine. Sie bieten die beste Wertbeständigkeit und Konzentration auf kleinstem Raum. Laut Dr. Riedi gilt, dass ein großer Vorteil des Diamanten-Marktes ist, dass es keine Spekulanten gibt, wie etwa bei Hedgefonds. Anlagediamanten eignen sich zur Diversifizierung von Geldanlagen im Segment der Sachwerte, zum Beispiel als Alternative oder Ergänzung zum klassischen Edelmetall-Investment oder zur Immobilie.

Vertrauen und Kompetenz: Zertifikate und Beratung

Auf dem Markt gibt es viel zu wenige natürliche Edelsteine, die nicht wärmebehandelt, bestrahlt oder gelasert wurden. Nur „unbehandelte“ Steine, also Natursteine, werden von klugen Anlegern gekauft.

Welches sind die besten Diamanten für Investitionen? Neben Reinheit, Gewicht, Schliff und Farbe ist ebenso die richtige Form zu wählen, wenn in Diamanten sicher investiert werden soll, sagt Dr. Riedi. Zirka 95 Prozent der Diamanten sind rund. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Schliffformen für Diamanten. Aus unserer Sicht kommen als sicherer Sachwert zur Wertanlage nur Diamanten in exzellenter Qualität im Brillantschliff (rund) infrage. Diamanten (der Brillant ist eine Schliffart) ab einem halben Karat. Aber auch die Farbe eines Diamanten ist ausschlaggebend. Sie bezieht sich auf ihre Transparenz oder den Mangel an Farbsättigung. Die Farben werden auf einer Skala von D – Z (alphabetisch) eingestuft: Je weißer ein Diamant ist, desto seltener ist er und desto höher liegt sein Preis, erklärt Dr. Riedi. Gemmologen verwenden ein 10-faches Mikroskop, um Diamanten zu beurteilen. Größe, Position und Art der Einschlüsse spielen eine Rolle bei der Bestimmung des Reinheitsgrades des Diamanten. Lupenreine Diamanten haben unter 10-facher Vergrößerung keine sichtbaren Einschlüsse. Darunter staffeln sich mit zunehmender Größe der Einschlüsse die weiteren Reinheitskriterien.

Das Gemological Institute of America (GIA) bewertet und zertifiziert Edelsteine und steht weltweit als vertrauenswürdiges Institut für Diamanten. Die GIA wurde von einem Juwelier gegründet, der die Notwendigkeit erkannte, die Branche zu professionalisieren. Das Gemological Institute of America hat sich als gemeinnützige Institution dem Schutz und der Ausbildung der Öffentlichkeit im Bereich Edelsteine und Schmuck verschrieben. Seit 1931 hat das GIA mit den „4Cs of Diamond Quality“ den Standard für die Bewertung von Edelsteinen in aller Welt geschaffen.

Erfolg mit Sicherheit und die perfekte Symbiose: Diamant und ewige Liebe – Investment und Rendite

„A Diamond is forever“, trotzdem gestalten sich die Facetten der Ehe weltweit reichhaltig und sind meistens nicht vorhersehbar. Bei Diamanten zählen Zertifikate und Echtheitsnachweise als wesentliche Bestandteile einer sicheren Geldanlage. Sie gewährleisten, ähnlich wie ein Grundbucheintrag bei Immobilien, den Erwerb und Besitz eines echten Edelsteins zu einem angemessenen Preis. Auch beim Verkauf sind Zertifikate und Echtheitsnachweise erforderlich. Dr. Riedi sagt, dass es tausende Edelsteine gibt, aber keiner funkelt wie ein Diamant. Alle Lichtstrahlen, die in den Stein hinein gehen kommen zu hundert Prozent wieder hinaus, obwohl Diamanten im Grunde ja nur aus gepresstem Kohlenstoff bestehen. Premium Diamonds, eine hundertprozentige Tochter der Liechtensteiner EM Global Service AG, bietet erstklassige Anlage-Diamanten ausschließlich mit einem Zertifikat der GIA an. Zudem eignen sich nur sehr hochwertige Diamanten als Wertanlage. Premium Diamonds wissen, dass sich die Schere zwischen Angebot und Nachfrage verändert. Die Branche geht davon aus, dass die weltweite Nachfrage bis 2025 bei rund 250 Millionen Karat liegen wird, einem jährlichen Zuwachs von 6,4 Prozent. Das Angebot an Diamanten aber höchstens auf 2,8 Prozent steigen wird, so Dr. Riedi.

V.i.S.d.P.:

Nayra
Bloggerin

Premium Diamonds ist eine Marke der EM Global Service AG. Im Herzen Europas gelegen, konzipiert und betreut das Unternehmen EM Global Service AG Rohstoffkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen und Edelsteinen für die Eigentümer. Das Unternehmen baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichert diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Premium Diamonds bietet erstklassige, preiswerte Diamanten für Händler und Juweliere mit HRD- oder GIA-Zertifikaten.

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Herausforderungen Industriemetalle: Fehlender Rohstoff Risiken für die Volkswirtschaften

Herausforderungen Industriemetalle: Fehlender Rohstoff Risiken für die Volkswirtschaften

Herausforderungen Industriemetalle – doobloo AG

Aluminium, Blei, Kupfer, Nickel, Zink und Zinn sind Bestandteil der Gruppe der Industriemetalle. Der Rohstoffbedarf wächst, im Besonderen für Metalle und Hightech-Rohstoffe. Im Gespräch mit Dr. Peter Riedi, Edelmetallexperte und Verwaltungsrat der doobloo AG.

Die Versorgung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe steht im Fokus von Hightech-Standorten wie der DACH-Region und allen Industrieländern. Produktzyklen verkürzen sich, Produkte der Industrie werden immer komplexer und benötigen zahlreiche neue chemische Elemente. „Benötigte ein Computerchip in den achtziger Jahren noch zwölf verschiedene Elemente, besteht ein Hochleistungschip heute aus mehr als 60 Elementen“, gibt Dr. Peter Riedi zu bedenken. Der Rohstoffverbrauch an Industrie- und Technologiemetallen und seltenen Erden erfährt deshalb großer Nachfrage. Unter Gallium, Indium, Rhenium, Germanium können sich die wenigsten etwas vorstellen, aber in fast allen Haushalten finden sich diese Technologiemetalle, ohne die ein modernes Leben nicht möglich wäre. Für die Halbleiter-, Solar-, Elektronik- und LED-Technologie wird beispielsweise Gallium benötigt oder Glasfaser und Infrarotoptik benötigen Germanium als Technologiemetall. „Dies sind wirtschaftsstrategische Rohstoffe, die für den Ausbau der Digitalisierung und für zukunftsorientierte Technologien von großer Bedeutung sind“, erklärt Dr. Riedi. Auch die Politik ist aufgewacht und widmet sich dem Thema Rohstoffversorgung. Im Rahmen des Green Deals wurden die wirtschaftsstrategischen Rohstoffe von der Europäischen Union zu den kritischen Rohstoffen eingestuft. Die Europäische Kommission legte vorsorglich einen Aktionsplan zu kritischen Rohstoffen auf, um den europäischen Bestand von kritischen Rohstoffen weiterhin zu sichern, mit dem Ziel, dass der Rohstoffabbau innerhalb der EU ausgebaut und die Wiederverwertung verbessert werden soll, fügt Edelmetallexperte Dr. Riedi hinzu.

Herausforderungen Industriemetalle und Versorgungssicherheit

Wirtschaftsstrategische Rohstoffe sind allerdings nicht leicht zu beschaffen oder herzustellen. „Gerade die Verantwortung und Transparenz in den Bereichen der Rohstofflieferketten, Rohstoffnutzung mit Effizienz zur Kreislaufwirtschaft, verbesserten Produktionsprozessen, Wettbewerbsfähigkeit und Umweltverträglichkeit stehen in der Europäischen Union zur Diskussion“, erklärt Dr. Riedi. Verschiedene Hürden beim Beschaffungsprozess von strategischen Rohstoffen, wie auch Industriemetallen, sorgen teilweise für hohe Preisschwankungen und Engpässen. Seit über 25 Jahren sind die Gründer und Unternehmer der Liechtensteiner doobloo AG in der Investmentbranche beheimatet und greifen langjährige Erfahrungen in Verbindung mit weltweiten Vernetzungen zu Großhändlern und Lieferanten zurück. Der technische Fortschritt lässt die Nachfrage nach strategischen Rohstoffen weltweit steigen, Technologiemetalle und Seltene Erden sind in fast allen Hightech-Entwicklungen notwendig. „Krisenzeiten machen deutlich, wo genau noch Handlungsbedarf besteht. Die kritischen Rohstoffe sind ungleich weltweit verteilt. Für eine ausreichende Versorgung der europäischen Märkte bieten bereits heute Recyclingmaßnahmen Sicherheiten“, erläutert Dr. Riedi. Handlungsbedarf sieht die Europäische Union auch für die Abhängigkeit des europäischen Marktes im Bereich der kritischen Rohstoffe und erarbeitet im Rahmen des European Green Deals an unabhängigen Lösungen.

Aluminium: endlos recyclefähig

Aluminium ist eines der bekanntesten Metalle der Industriemetallgruppe. Bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird Aluminium verarbeitet und findet in einem Großteil verschiedenster Produkte seinen Platz. Aluminium wird aus dem Gestein Bauxit isoliert, welches besonders in Australien, der Volksrepublik China und Guinea zu finden ist. Dieses aufwendige Verfahren, welches den Abbau des Aluminiumerzes und die Isolation der Aluminium-Mineralen umfasst, war vor der genannten Umbruchphase Mitte des 19. Jahrhunderts zu teuer, weshalb vorerst andere Metalle verarbeitet wurden, fügt Dr. Riedi hinzu. Heutzutage ist das leichte Metall nicht mehr wegzudenken und findet sich dank der guten Leitfähigkeit beispielsweise in Überlandstromleitungen. Nicht vergessen werden darf, dass der Herstellungsprozess von Aluminium große Mengen an Energie erfordert. Etwa ein Viertel der Herstellungskosten von Aluminium beziehen sich auf Energie, weshalb sich die Golfstaaten hohe Ziele gesteckt haben, was die Herstellung von Aluminium angeht. Dubai, Bahrain und Iran verfügen über nahezu unbegrenzte Energiereserven. „Dennoch unterstützt die europäische Aluminiumindustrie den Europäischen Green Deal durch tiefgreifende und transformative Praktiken. Nicht zu unterschätzen ist, dass Aluminium endlos recyclingfähig ist und zusätzlich zur Dekarbonisierung und Kreislaufwirtschaft beiträgt“, sagt Dr. Riedi.

Blei wird konsequent recycelt

Das Industriemetall Blei wird aus dem Erz Bleiglanz (auch: Galenit) gewonnen. Mit einem Bleigehalt von über 86 Prozent bietet dieses Erz den höchsten Ertrag. Für die Herstellung von reinem Blei wird das Bleierz bei Temperaturen von etwa 1000 Grad Celsius erhitzt und mit Sauerstoff zur Reaktion gebracht. Hierbei entsteht Bleioxid, welches anschließend mit Kohlenstoff zu reinem Blei reduziert wird. Die wichtigste Rohstoffquelle ist bereits seit 1996 nicht mehr der Abbau von Blei, sondern seine Wiederverwertung. Mehr als 50 Prozent des aktuell im Umlauf befindlichen Metalls wird aus Schrott, Schlamm oder Staub wiedergewonnen. Mit mehr als drei Viertel des Weltmarktes macht die Volksrepublik China mit Australien und Peru die mit Abstand wichtigsten Fördernationen aus. Dr. Riedi ergänzt, dass die größten Blei-Verbraucher die USA, Japan, Deutschland und die Volksrepublik China aufgrund ihrer Automobilindustrie sind und 20 Prozent in der chemischen Industrie verarbeitet werden. Die Bleireserven schwinden und laut Schätzungen wären die Reserven bereits in weniger als 20 Jahren erschöpft, da der weltweite Bleiverbrauch in den letzten Jahren kontinuierlich anstieg. Neben Gold gibt es kein Metall, welches so konsequent recycelt wird.

Kupfer: unverzichtbar für die Energiewende

Der Rohstoff Kupfer, der erstmals auf der Insel Zypern abgebaut wurde, wird bereits seit über 10.000 Jahren verwertet. Viele Faktoren, wie zum Beispiel eine hervorragende Leitfähigkeit, Korrosionsbeständigkeit und eine leichte Verformbarkeit sorgen dafür, dass Kupfer als eines der am häufigsten verarbeiteten Industriemetalle gilt. „Kupfer zählt zu den wichtigsten Industriemetallen und gilt als großer Profiteur der Energiewende“, sagt Dr. Riedi. Als Profiteur der Energiewende kommt Kupfer bei Elektroautobatterien, Ladenetzen für E-Autos, Windturbinen, Sonnenkollektoren und Energiespeichern zum Einsatz.

Die Besonderheit bei Kupfer ist, dass der Sekundärkreislauf hier eine noch wichtigere Rolle spielt, denn Kupfer kann ohne Qualitätsverlust wiedergewonnen und verarbeitet werden. Die immense Haltbarkeit erleichtert den Prozess der Wiedergewinnung. Die Herstellung von Kupfer erfolgt ebenfalls durch den Gewinn von Kupferstein aus sogenannten Kupferkies. Zunächst wird der Kupferstein unter Zusatz von Kohlenstoff bei etwa 1000 Grad Celsius erhitzt, um enthaltene Eisenoxide zu verschlacken. Diese Schlacke besteht zu 98 Prozent aus Kupfer und kann leicht abgegossen werden. Neben dieser Methode gibt es noch die Flotation und Elektrolyse, wodurch ein Reinheitsgehalt von 99,99 Prozent erreicht werden kann. Durch die vielen Vorteile des Rohstoffes wurde es über viele Jahre schnell zum meistgehandelten Industriemetall der Welt und das Vorkommen des Kupfererzes scheint unermüdlich.

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Philipp Jonathan
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Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

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