Von A wie Azure bis Z wie Zero Trust

ADN Microsoft CSP Security Week zeigt Schlüsselelemente für eine umfassende Sicherheitsstrategie

Von A wie Azure bis Z wie Zero Trust

(Bildquelle: @ADN)

Die Bedrohung durch Cyberangriffe ebbt leider nicht ab. Laut aktueller Zahlen (https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Wirtschaftsschutz-2024) der Bitkom nehmen Angreifer immer mehr deutsche Unternehmen in den Fokus und verursachten bereits einen Rekordschaden von 267 Milliarden Euro. Vielen Partnern fehlen jedoch die richtigen Tools und das notwendige Knowhow, um ihre Kunden umfassend gegen Cyber-Risiken absichern zu können. ADN und Microsoft zeigen während der ADN Microsoft CSP Security Week vom 02.12. bis 05.12.2024, wie Partner ihre Unternehmenskunden mit den richtigen Sicherheitslösungen bestmöglich schützen und eine nachhaltige Sicherheitsstrategie erarbeiten können. Der Zugang zu den vielseitigen Sessions der Security-Woche ist kostenfrei über die Cloud Champion Plattform (https://adn.cloudchampion.de/c/adn-microsoft-security-week-2024?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=241202-de-adn-adn-microsoft-security-week-2024)möglich.

In einer Zeit, in der Cybercrime, Hackerangriffe sowie organisierte und staatlich unterstützte Kriminalität immer raffinierter und gefährlicher werden, ist es entscheidend, im Wettlauf gegen die Angreifer einen Vorsprung zu haben. Mit der Keynote „Das Security-Konzept von Microsoft“ am Montag, den 2. Dezember 2024 geben Jens Grabow, Senior Partner Technology Strategist bei Microsoft, Daniel Zyla, Partner Development Manager bei ADN und Ingo Lingenberg, Fokus Sales Modern Workplace Security bei ADN einen perfekten Auftakt zur ADN Microsoft CSP Security Week und zeigen Partnern die neusten Strategien und Technologien von Microsoft. So erfahren Teilnehmer, wie sie mit den bewährten Methoden von Microsoft die IT-Infrastruktur effektiv absichern und agil auf aktuelle Herausforderungen reagieren. „Das Thema Security steht heute nicht mehr einfach nur für sich, sondern muss verschiedene Segmente abdecken. Daher bietet unsere Security Week den Partnern ein breites Spektrum an unterschiedlichen Sessions von hochkarätigen Experten aus der Branche: Vom Schutz von Identitäten, dem Einsatz von KI, über die Absicherung der Azure-Infrastruktur bis hin zur großen Compliance-Frage. Mit unseren Kollegen der ADN Akademie bilden wir darüber hinaus auch das gesamte Feld der nötigen Zertifizierungen, unter anderem im Bereich Microsoft Security, ab“, gibt Ingo Lingenberg einen Ausblick auf das weitere Lineup.

Der Dienstag (3. Dezember) startet mit einem Highlight: Andreas Wach, Partner Solution Architect bei Microsoft Deutschland nimmt sich des wichtigen Themas „Threat Prevention“ an. In seiner Session „Microsoft Sentinel: Revolutionieren Sie Ihr SOC“ zeigt er die vielfältigen Möglichkeiten von Microsoft Sentinel zur Verbesserung der eigenen Sicherheitsstrategie. Neben einer umfangreichen Einführung in die wichtigsten Features und Erläuterungen, welche Rolle Sentinel in der modernen Cybersecurity-Landschaft spielt, erklärt er auch, wie KI-Mechanismen und maschinelles Lernen bei der erweiterten Bedrohungserkennung und Angriffsabwehr unterstützen. Diese Automatisierung durch Microsoft Sentinel und Copilot for Security kann ein entscheidender Baustein einer umfassenden Sicherheitsstrategie sein. Darüber hinaus erfahren Partner, wie die Nutzung von Sentinel sie auch bei der Einhaltung von NIS2-Anforderungen unterstützt.

Am Mittwoch, den 4. Dezember dreht sich alles um die Sicherheit in der Cloud und setzt einen Fokus auf das Zusammenspiel von Security und Modern Work. ADN-Experte Daniel Zyla erklärt, warum die Absicherung moderner Arbeitsplätze in der Themenwoche einen so hohen Stellenwert erhält: „Wir verfolgen mit der ADN Microsoft CSP Security Week einen ganzheitlichen Ansatz, der alle Aspekte der IT-Sicherheit abdeckt. Durch die Kombination von Modern-Work- und Azure-Security-Features schaffen wir eine umfassende Sicherheitsstrategie, die sowohl die Arbeitsumgebung als auch die Cloud-Infrastruktur der Kunden schützt.“ Viele Unternehmen starten oft unvorbereitet in ihre Azure-Projekte und stoßen dabei auf unerwartete Herausforderungen. Daher ist es entscheidend, einen erfahrenen Partner an der Seite zu haben, der durch den Prozess führt und sicherstellt, dass alle Sicherheits- und Governance-Aspekte berücksichtigt werden. Zusammen mit seinem Experten-Kollegen Andre Büddemann stellt Zyla daher im Webinar „Azure Landing Zone: Wie starte ich sicher in ein Azure-Projekt“ das Konzept einer gleichnamigen Azure Landing Zone vor, durch die Partner eine solide Grundlage erhalten, um sichere Cloud-Infrastrukturen und damit auch sichere Arbeitsumgebungen zu schaffen. Zudem lernen sie, wie sie Sicherheits- und Governance-Strategien implementieren, die Infrastruktur optimal gestalten und Identitäts- und Zugriffsmanagement effektiv nutzen. „Eine gut geplante Azure Landing Zone spielt eine entscheidende Rolle für die Sicherheit der eigenen Cloud-Umgebung. Durch die Implementierung bewährter Sicherheits- und Governance-Strategien können Partner potenzielle Bedrohungen frühzeitig erkennen und abwehren. Eine optimierte Infrastruktur sorgt dafür, dass die Daten zu jeder Zeit sicher sind, während ein effektives Identitäts- und Zugriffsmanagement den unbefugten Zugriff auf wichtige interne Ressourcen verhindert“, erläutert Zyla die Vorteile der Azure Landing Zone.

Anschließend übernehmen Sascha Hergesell, Pre-Sales-Consultant IT-Security & Networking ADN, sowie Daniela Müller, Business Development Manager IT Security bei ADN die virtuelle Bühne. Gemeinsam gewähren sie Partnern in ihrem Webinar „WatchGuard on Azure: Nahtlose Integration für optimale Sicherheit“ einen tiefgehenden Einblick in die Implementierung und das Management der WatchGuard Firewall auf Azure. Sie erläutern, wie WatchGuard die Netzwerksicherheit verstärkt und die Vorteile der Cloud-Integration maximiert. Ein zentraler Aspekt des Webinars ist der direkte Vergleich zwischen WatchGuard Firewall und Azure Firewall. So können Partner die Unterschiede verstehen und eine fundierte Entscheidung für die eigenen Sicherheitsstrategien treffen.

Einen praktischen Einblick in die Vorteile von Microsoft Defender for Cloud gibt im Anschluss Ben Bachl-Tanaka, Speaker, Trainer und Consultant für Microsoft 365, Hyper-V und Azure in seiner Session „Optimierung der Cloud-Sicherheit: Praktische Einblicke in Microsoft Defender for Cloud“. In seinem Webinar erfahren Partner, wie die Tools aus MS Defender for Cloud dabei unterstützen, Ressourcen effektiv zu schützen und gleichzeitig die Leistung zu optimieren. Bachl-Tanaka wird nicht nur die Schlüsselfunktionen erläutern, sondern auch aufzeigen, wie diese im Zero-Trust Ansatz wirken. Mit Live-Demos haben Partner darüber hinaus die Möglichkeit, die Tools in Aktion zu sehen und zu verstehen, wie sie helfen, die Cloud-Sicherheitsstrategie zu verbessern.

Der 5. Dezember steht ganz im Zeichen der Compliance, die für Partner mit den neuen Herausforderungen durch NIS2, DORA aber auch dem kommenden AI-Act immer mehr an Komplexität gewinnt. Im Webinar „Erfolgreiche Umsetzung von Compliance-Anforderungen mit Microsoft“ zeigt der renommierte Datenschutz- sowie Informationssicherheitsbeauftragte und Consultant Stefan Köster, wie Partner mithilfe von Microsoft Purview und Priva die Anforderungen an IT-Sicherheit und Compliance effizient erfüllen können. Köster erläutert, wie diese leistungsstarken Tools bei der Überwachung, dem Privacy-Risk-Management und dem Data-Lifecycle-Management unterstützen. Partner lernen, wie der Compliance-Manager komplexe gesetzliche Anforderungen in gezielte Verbesserungsmaßnahmen übersetzt und wie Data Loss Prevention vertrauliche Daten schützt.

Die ADN Microsoft CSP Security Week findet von 02. bis 05. Dezember 2024 statt. Interessierte Teilnehmer können sich HIER (https://adn.cloudchampion.de/c/adn-microsoft-security-week-2024?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=241202-de-adn-adn-microsoft-security-week-2024) über die kostenfreie Trainingsplattform Cloud Champion anmelden und finden dort eine ausführliche Agenda.

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 6.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC und Modern Workplace. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2023 lag der Unternehmensumsatz bei über 780 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

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ADN bringt mit DE-CIX Connectivity-as-a-Service in den Channel

ADN bringt mit DE-CIX Connectivity-as-a-Service in den Channel

(Bildquelle: @ADN Advanced Digital Network Distribution GmbH)

ADN (https://adn.de) hat eine Partnerschaft mit DE-CIX, dem weltweit führenden Betreiber von Internet Exchanges (IX) geschlossen. DE-CIX stellt die physische Infrastruktur und Connectivity-Services bereit, mit denen Partner den Datenverkehr von Unternehmenskunden sicher routen können. So lassen sich Latenzzeiten drastisch reduzieren, was zu einer insgesamt effizienteren Anbindung für den zunehmenden Bedarf an Cloud und Multi-Cloud-Verbindung für Unternehmensnutzer führt.

Hermann Ramacher, Geschäftsführer der ADN Group, zum Hintergrund der strategischen Partnerschaft und der Relevanz für den Channel: „Der Ansatz und die Fragen unserer Channelpartner zum Thema Cloud haben sich in den vergangenen Monaten stark verändert. Wir müssen nicht mehr erklären, wie Cloud funktioniert und was man dafür braucht. Heute geht es darum, Multi-Cloud-Szenarien aufzubauen und zu managen, um stets die beste Infrastruktur für die entsprechenden Anwendungsfälle möglichst latenzfrei bereitstellen zu können. Wir sind aufgerufen, unseren Partnern zu helfen, den Datenverkehr zwischen verschiedenen Clouds reibungsfreier, schneller und sicherer zu gestalten.“

Mit den Diensten von DE-CIX können Unternehmen zudem souverän und rechtlich konform bestimmen, wo und wohin ihre Daten fließen (wie beispielweise nur innerhalb Europas). Während Unternehmen früher eigene Standleitungen anmieten mussten, um beim Datentransfer die Kontrolle zu behalten, können sie heute dank DE-CIX festlegen, über welche Verbindungen ihre Daten geroutet werden. „Wir erschließen diesen Markt, der für Reseller und Systemhäuser ganz neue Chancen und Geschäftsmodelle offenbart. Schließlich haben die sich historisch gesehen nie oder nur selten groß mit dem Thema „Business-Internet-Connectivity“ beschäftigt“, sagt Ramacher.

Durch die Zusammenarbeit von ADN und DE-CIX startet eine Initiative im Channel, „dem Mittelstand in puncto Digitalisierung und Cloud eine bessere, ruckelfreie, schnelle und sichere Erfahrung zu gewährleisten“, freut sich Ramacher, der mit dem Scouting und Abschluss dieser Partnerschaft wieder einmal sein gutes Gespür für die Entwicklungen im Cloud-Markt beweist.

DE-CIX hat erst kürzlich sein langjährig etabliertes Partnerprogramm restrukturiert und auf IT-Dienstleister ausgedehnt. Mit Preisvorteilen und einem Anreizsystem für Premium-Partner zielt das Programm dabei auf das gesamte Portfolio von DE-CIX ab. ADN steigt als Premium-Distributor ein und unterstützt DE-CIX beim zügigen Auf- und Ausbau des Channel-Geschäfts. „Unser neues Partnerprogramm unterstützt IT-Dienstleister für Unternehmen mit Zusatzdiensten wie einem globalem 24/7-Kundenservice oder mit der Produktentwicklung durch Value Engineering. Am wichtigsten für unsere Partner ist jedoch, dass DE-CIX die zentralen Anforderungen an die fortschreitende Digitalisierung und Cloudifizierung der Weltwirtschaft erfüllt, so dass unsere Partner auf diese Weise die aktuellen Entwicklungen aktiv mitgestalten und gleichzeitig davon profitieren“, so Ramon Gonzalez, Alliance Manager Enterprise Business bei DE-CIX.

Neue Businessfelder für MSPs

Um maßgeschneiderte und passende Lösungen für Konnektivität anzubieten, schöpfen die Partner die Möglichkeiten des weltweiten Ökosystems von DE-CIX aus. Dabei bietet der Betreiber besonders leistungsstarke, flexible, sichere und resiliente Verbindungen mit geringer Latenz für On-Premises- und Cloud-Landschaften. „Wir sehen Network-as-a-Service oder Connectivity-as-a-Service als strategisches neues Business-Feld für MSPs, das ADN technisch möglich macht. Genau diese Verbindung ist der bislang noch fehlende Baustein im „as-a-Service“-Geschäft, der aus IT-Resellern echte Wegbegleiter macht und diese als weitsichtige strategische Berater für den Mittelstand etabliert“, erklärt Ramon Gonzalez. Daher wird ADN die Partner befähigen, ihre Unternehmenskunden über die gesamte Bandbreite mit einem echten IT-Fullstack beraten zu können: Von der Infrastruktur, über die Verbindung bis hin zu den passenden Lösungen und Applikationen.

Die Reduktion von Latenzzeiten steht heute auf der Tagesordnung eines jeden mittelständischen Unternehmens, auch und vor allem, weil diese aufgrund von Themen wie IoT, Edge-Computing, Large Language Models oder anderen KI-Anwendungen verstärkt auf Multi-Cloud-IT-Landschaften setzen. „Wir legen hier den Grundstein für eine neue Channel-Politik und ein globales MSP-Geschäft, das es bislang in der Form noch nicht gab“, so Ramacher.

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Versa Networks und Infinigate geben Partnerschaft bekannt

Versa Networks und Infinigate geben Partnerschaft bekannt

Versa Networks, ein Marktführer für KI/ML-basiertes Unified Secure Access Service Edge (SASE), und Infinigate, führender Value-Added-Distributor für Cybersicherheit, sichere Netzwerke und sichere Clouds, haben einen Partnerschaftsvertrag auf EMEA-Ebene unterzeichnet. Die komplette Versa-Produktsuite, die End-to-End-Lösungen für eine Absicherung und Vereinfachung moderner Netzwerke liefert, ist ab sofort bei Infinigate für Unternehmen und Partner, einschließlich Reseller, Managed Service Provider (MSPs) und Value Added Reseller (VARs), in ganz Europa sowie im Nahen Osten erhältlich. Die neue Partnerschaft ist eine Erweiterung der bisherigen Kooperation von Versa Networks mit Nuvias, das jetzt ein integraler Bestandteil der Infinigate-Gruppe ist.

In der Cloud, vor Ort oder als Kombination aus beidem verfügbar, vereint Versa Lösungen, die die Sicherheits- und Netzwerkprobleme von Unternehmen und MSPs adressieren. Versa Unified SASE verbindet Heimarbeiter, Zweigstellenmitarbeiter und lokale Benutzer sicher und zuverlässig mit Anwendungen, während die Latenzzeit verringert, die Komplexität reduziert und die Transparenz im gesamten Netzwerk verbessert wird.

„Unternehmen suchen weiterhin nach Wegen, wie sie agile und sichere Netzwerke aufbauen können, und wir sehen in der gesamten Region eine steigende Nachfrage nach einer SASE-Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, die Sicherheit ihrer Benutzer, Anwendungen und Arbeitslasten zu gewährleisten – überall und jederzeit“, so Martin MacKay, Chief Revenue Officer bei Versa Networks. „Infinigate verfügt nicht nur über eine unübertroffene Marktpräsenz und Expertise im Bereich Cybersicherheit, sondern teilt auch unsere Vision und unsere Geschäftsziele. Durch unsere Zusammenarbeit können wir nun die Möglichkeiten und Versprechen von SASE für Unternehmen in Europa und dem Nahen Osten Wirklichkeit werden lassen.“

Versa bereichert Infinigate mit einem Portfolio von SASE-, Secure SD-WAN- und SSE-Lösungen, das speziell auf den Unternehmensmarkt ausgerichtet. Infinigate hilft seinen Partnern, sich auf dem komplexen SASE-Markt zurechtzufinden, und bietet praktische Unterstützung bei der Identifizierung und Bereitstellung von Lösungen, die den Anforderungen und Bedürfnissen der Kunden gerecht werden.

„Gartner geht davon aus, dass der SASE-Markt bereits 2025 auf 14,7 Milliarden US-Dollar anwachsen wird. Unsere Partnerschaft mit Versa Networks eröffnet unseren Partnern in der gesamten EMEA-Region neue Wachstumschancen, indem wir ihnen Zugang zu einer führenden Unified SASE-Lösung bieten, die unser bestehendes Portfolio ergänzt“, fügt Andreas Bechtold, President Europe, bei Infinigate hinzu. „Die Ausweitung unserer erfolgreichen Partnerschaft mit Versa Networks auf ein größeres Gebiet ist für uns der nächste logische Schritt und die Zusammenarbeit mit einem Innovator passt genau zu unseren strategischen Prioritäten.“

Weitere Informationen zu den Versa-Lösungen über Infinigate finden Sie hier: https://www.infinigate.com/vendors/versa-networks/

Über Versa Networks
Versa Networks, ein Marktführer für Single-Vendor-SASE, liefert KI/ML-gestützte SSE- und SD-WAN-Lösungen. Die Plattform bietet Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen mit echter Mandantenfähigkeit sowie differenzierte Analysen über die Cloud, On-Premises oder als Kombination aus beidem, um die SASE-Anforderungen sowohl für kleine als auch sehr große Unternehmen und Service Provider zu erfüllen. Tausende von Kunden auf der ganzen Welt mit Hunderttausenden von Standorten und Millionen von Nutzern vertrauen Versa ihre Netzwerke, Sicherheit und Clouds an. Versa Networks befindet sich in Privatbesitz und wird von Sequoia Capital, Mayfield, Artis Ventures, Verizon Ventures, Comcast Ventures, BlackRock Inc., Liberty Global Ventures, Princeville Capital, RPS Ventures und Triangle Peak Partners finanziert.

Über die Infinigate-Gruppe
Die Infinigate Gruppe ist ein EMEA Cybersecurity-Powerhouse, das über 100 Länder abdeckt. Wachstum liegt in unserer DNA, mit einer 15-jährigen zweistelligen Wachstumsrate; im Geschäftsjahr 2022/23 betrug unser Umsatz 2,2 Milliarden Euro. Unser Fokus und unser tiefes technisches Know-how in den Bereichen Cybersicherheit, sichere Netzwerke und sichere Cloud für KMUs und Unternehmen zeichnen uns aus. Unsere 1.250 Mitarbeiter bieten lokal zugeschnittene Dienstleistungen, die eine robuste zentrale Lieferkette ergänzen und das Wachstum unserer Partner, MSSPs und Anbieter ankurbeln. Im Jahr 2022 wurden Starlink, Vuzion (jetzt Infinigate Cloud) und Nuvias Teil der Infinigate Gruppe. Für weitere Informationen besuchen Sie www.infinigate.com

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Erweiterung der Geschäftsführung bei LODATA

Ralf Illgen ist neuer Geschäftsführer

Erweiterung der Geschäftsführung bei LODATA

Ralf Illgen, Geschäftsführer LODATA (Bildquelle: www.lodata.de)

Seit dem 17. Oktober 2022 ist Ralf Illgen (59 Jahre) neuer Geschäftsführer bei der LODATA (https://www.lodata.de)Micro Computer GmbH. Mit seinem Einstieg kommt frischer Wind in das Unternehmen: Das Portfolio wird mit innovativen Service-Dienstleistungen angereichert.

Ralf Illgen war zuletzt erfolgreich zehn Jahre als Channel Manager DACH bei Toshiba Global Commerce Solutions tätig. Mit LODATA ist er bestens vertraut, da er bis zum Jahr 2012 als selbstständiger IT-Berater und als Vertriebsleiter im Unternehmen beschäftigt war.

Als neuer LODATA-Geschäftsführer hat sich Ralf Illgen zum Ziel gesetzt, das Projektgeschäft mit weiteren Dienstleistungen auszubauen sowie den Business Partner Channel weiter zu stärken. LODATA ist ein Value Added Distributor für Toshiba Global Commerce Solutions und starker Partner für HP Retail Solutions und arbeitet mit Herstellern wie Newland, Zebra, Anker und weiteren Unternehmen zusammen.

Mit seiner langjährigen Erfahrung im Retail-Business blickt Ralf Illgen zuversichtlich in die Zukunft: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe und eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Business Partnern, Kunden und Herstellern. LODATA stand und steht für Werte wie hohe Zuverlässigkeit, offene Kommunikation, vertrauensvolle Partnerschaften und Innovation. Durch unsere Value Added Services unterstützen wir Projekte im Einzelhandel. Wir werden zukünftig das Projektgeschäft durch erweiterte, beliebig skalierbare Services ausbauen und den Kunden die komplette Installation vor Ort anbieten. Die Realisierung von Projekten gepaart mit hoher Flexibilität erlaubt es uns, Projekte in annähernd jeder Größenordnung für bzw. mit unseren Partnern und Kunden umzusetzen.“

LODATA Micro Computer GmbH ist deutscher Distributor für Toshiba und HP Kassensysteme und auf das Geschäftsfeld der Realisierung von Kassenprojekten spezialisiert. Neben Hardware unterschiedlicher Hersteller bietet LODATA umfassende Dienstleistungen von der Beschaffung über Koordination, Terminierung, Staging bis zur Rollout-Organisation. Dadurch hat sich LODATA als einer der führenden Distributoren im europäischen Markt für Toshiba und HP-Kassen etabliert. www.lodata.de

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ADN vertieft das LG Thin Client-Portfolio

VDI für den Modern Workplace

ADN vertieft das LG Thin Client-Portfolio

(Bildquelle: @ADN)

Der Value Added Distributor ADN setzt seine erfolgreiche Kooperation mit LG Electronics fort und erweitert nun sein Thin Client-Portfolio um neue Cloud Devices von LG. Thin Client-Endgeräte von LG werden mit vorinstallierter IGEL OS-Software ausgeliefert. Zur Auswahl stehen für VDI konzipierte Thin Clients, schicke All-In-Ones (Display und Client) oder leichte Notebooks. Virtuell Desktop Infrastructure (VDI) ist die ideale Technologie für den modernen, ortsungebundenen IT-Arbeitsplatz, bei dem flexible, günstige und stromsparende Thin Clients traditionelle PCs und Laptops ablösen. Thin Clients von LG sorgen zudem für eine sichere Datenspeicherung sowie leistungsfähige Nutzung von Applikationen aus der Cloud. Und sie setzen im modernen Büro auch optisch stylische Akzente. Experten bei ADN unterstützen Partner beim Aufbau von VDI.

Thin Clients von LG wurden speziell für VDI-Anwendungen entwickelt. Die schlanken, optisch attraktiven Endgeräte von LG mit IGEL OS sind geeignet für Organisationen oder Institutionen jeglicher Größenordnung, die nach Alternativen zu altmodischen Tower PCs oder schweren Laptops suchen. Zudem können sensible Daten in einer Cloud-Umgebung besser geschützt werden als bei einer Datenspeicherung auf dem Endgerät. VDI-basierte Clients sorgen dafür, dass Daten in den richtigen Händen bleiben, nämlich im geschützten Firmennetzwerk. Sie ermöglichen eine sichere, leistungsfähige und effiziente Arbeitsumgebung und erhöhen so die betriebliche Produktivität – zu geringeren Kosten im Vergleich zum Einsatz traditioneller Computer. Zudem helfen Thin Clients, den ökologischen Fußabdruck von Unternehmen zu vermindern. Die schmalen Rechner verbrauchen weniger Strom als vollausgestattete PCs, die CO2-Bilanz fällt demnach günstiger aus. Hinzu kommt, dass Thin Clients im Vergleich zu wartungsintensiven PCs langlebiger sind. Mit der fortschreitenden Digitalisierung und Virtualisierung von Arbeitsprozessen ist VDI mittlerweile bei Kunden aus Branchen angekommen, die bislang eher gezögert haben, ihre digitale Transformation anzugehen: im Gesundheits- und Bildungswesen, der öffentlichen Verwaltung und dem Finanzdienstleistungssektor. Sicheres, strukturiertes Arbeiten hat in diesen Branchen höchste Priorität. VDI und der Einsatz von Thin Clients sind dafür ideal geeignet.

Im Healthcare-Einsatz oder im öffentlichen Sektor sind die Endgeräte besonders ideal. Das Gesundheitswesen und die Pflegebranche stehen unter Druck, sowohl Kosten zu senken als auch robuste und zuverlässige Geräte im Einsatz zu haben, da die Qualität der Patientenversorgung von sicheren Computern abhängt. Datensicherheit und Überschaubarkeit von Patienteninformationen stehen an erster Stelle. Sie sind von enormer Wichtigkeit für Ärzte und medizinisches Personal.
LG entwickelt genau für dieses Umfeld All-In-One-Geräte. Der LG 24CN670N All-In-One Thin Client ist für den medizinischen Einsatz zertifiziert. Speziell beschichtete weiße Farbe schützt ihn vor Staub und Verunreinigung. Der Betrachtungswinkel von 178 Grad ermöglicht es den Mitarbeitenden im Gesundheitswesen, den Bildschirm auch aus stumpfen Winkeln zu sehen. Der schraubbare Stromanschluss verhindert unbeabsichtigte Stromunterbrechungen, und der integrierte RFID-Scanner ermöglicht den Mitarbeitenden eine nahezu sofortige Anmeldung.
Dank vorinstalliertem IGEL OS auf LG Cloud Devices können beispielsweise Krankenhäuser mehrere Geräte in mehreren Zimmern gleichzeitig überwachen. Notfälle werden schneller erkannt, Informationen zu belegten Zimmern sind schnell und einfach auszulesen. Es wird ein effektiveres Arbeitsumfeld geschaffen, welches im Idealfall Leben retten kann. Die leistungsfähigen Geräte von LG sind hier ausschlaggebend, um schnell und übersichtlich Informationen über ein Cloud-System zur Verfügung zu stellen.

Kooperation mit IGEL

Die Endgeräte des Hardwarehersteller LG werden für ihre zuverlässige Performance auf der ganzen Welt geschätzt. Neben hochwertigen Bildschirmen und Soundsystemen bietet LG futuristisch designte, leistungsstarke All-In-One-Thin Clients. Ab dem zweiten Quartal 2022 erweitert der Hersteller sein Sortiment um weitere hocheffiziente Geräte in Display-Größen zwischen 23,8 und 34 Zoll.

Das ideale Betriebssystem für diese Geräte ist IGEL OS: IGEL hat sich mit seinem Next-Gen Edge OS für Cloud Workspaces einen hervorragenden Ruf erarbeitet. IGEL OS ist bereits auf über vier Millionen Endgeräten weltweit installiert und bietet einen einfachen, smarten und sicheren Zugriff auf Desktops und Anwendungen in der Cloud. Mit dem auf Linux basierten OS von IGEL werden Unternehmensnetzwerke bestmöglich vor Malware geschützt. Der Schutz vor Cyberattacken trägt zur Sicherung der Hardware-Investitionen und des IT-Betriebs bei.
Weltweit bekannt für ihre hochwertige Qualität, bringen die All-In-One-Thin Clients von LG Hardware-Security für Business-PCs auf die nächste Stufe. Die Endgeräte von LG sind bei der ADN bereits mit IGELs Endpoint-Betriebssystem für höchste Sicherheit und zuverlässiges Arbeiten ausgestattet.

Value Added bei ADN

Der Value Added Distributor ADN, Pionier der VDI-Technologie, baut die Zusammenarbeit mit LG und IGEL konsequent aus. „Wir arbeiten schon lange sehr erfolgreich mit IGEL und seit einem Jahr auch mit LG ebenso fruchtbar zusammen“, erklärt ADN Geschäftsführer Hermann Ramacher. „Die Kooperation zahlt sich aus, denn die All-In-One-Thin Clients sind eine ideale Ergänzung unseres Modern-Workplace-Portfolios“. Neben Pre-Sales-Unterstützung und zuverlässiger Lieferung der Hardware legt ADN viel Wert auf den Transfer von Know-how, von dem Reseller in allen Phasen eines Projekts profitieren. Die Zertifizierung für IGEL OS führt die ADN Akademie durch.

Die Kooperation zwischen ADN und LG startete im Frühjahr 2021. Mike Keusemann von LG zieht eine positive Zwischenbilanz und ist vom Erfolg der nun erweiterten Partnerschaft mit dem Bochumer Distributor überzeugt: „Unsere Erfahrungen mit der ADN sind bisher durchweg positiv. Daher freuen wir uns sehr, auch für die neuen Modelle und Projekte intensiv mit dem VAD-Distributor unseres Vertrauens zusammenzuarbeiten. Die neuen LG All-In-One-Thin Clients vertreiben wir exklusiv über die ADN,“ sagt der Key Account Manager Cloud bei LG. Um das Paket abzurunden, bietet die ADN Akademie Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote für den Umgang mit den LG-Endgeräten und dem IGEL OS-System.

ADN ist VDI-Pionier der ersten Stunde

Hermann Ramacher kann mit Recht als Urvater von VDI-Lösungen und der Akzeptanz von Thin Clients hierzulande bezeichnet werden. Als um die Mitte der 90er-Jahre Virtualisierungsspezialisten wie Citrix in den USA Server-based-Computing und Thin Clients entwickelten, war diese Technologie in Deutschland nur Insidern wie Ramacher und spezialisierten Systemhäusern ein Begriff. Der ADN-Chef zeigte sich trotz der anfangs im Channel wenig bekannten VDI-Konzepte vom Erfolg zentraler Terminal-Server-Infrastrukturen überzeugt, baute systematisch viel Know-how in diesem Bereich auf und trug es tief in seine mittlerweile 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählende Firma. So ist die ADN heute einer der profiliertesten VADs und steht Partnern zur Seite, die ihren Unternehmens- oder institutionellen Kunden Cloud- und Virtualisierungsprojekte anbieten möchten.

Über ADN
ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter adn.de.

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Schlanker – kostengünstiger – moderner Arbeitsplatz … oder: Wenn der Thin Client den Fat Client ersetzt

Schlanker - kostengünstiger - moderner Arbeitsplatz ... oder: Wenn der Thin Client den Fat Client ersetzt

(Bildquelle: @ADN)

Autor: Michael Broos, Business Development Manager, ADN

VDI und Thin Clients haben sich von einer anfangs exotischen Technologie zu einer bewährten, kostengünstigen und umweltschonenden Alternative zum klassischen Computing entwickelt. Frühere Grenzen der Desktop-Virtualisierung sind heute überwunden, die Demokratisierung der IT hält in immer mehr Branchen Einzug. Ein Rück- und Ausblick auf eine lange verkannte Technologie, die nun den Modern Workplace maßgeblich gestaltet.

„Desktop-Virtualisierung ermöglicht einen Flexibilisierungsgewinn, nämlich Client-Betriebskonzepte – vollständig automatisiert und in einer industrialisierten IT bereitgestellt, u.a. in der Cloud. Der Benutzer-Desktop ist nicht mehr an ein bestimmtes Endgerät gebunden und kann via Internet an jedem beliebigen Ort genutzt werden, z.B. im Homeoffice. Auch unter Umweltaspekten bewirkt die Virtualisierung der Desktops gemeinsam mit dem Einsatz von effizienten Clientsystemen wie Thin Clients eine ressourcenschonende Alternative im Vergleich zu derzeitigen PC-Endgeräten.“

Dieses Zitat entnehmen wir dem Bitkom-Leitfaden zur Desktop-Virtualisierung. Es werden viele Vorteile genannt, wie ortsungebundene IT-Arbeitsplätze und Green IT. Keine Frage, der Klimaschutz hat auch in der produzierenden IT-Industrie und im Rechenzentrum höchste Priorität. Corona hat eine Diskussion um neue IT-Arbeitsplatzkonzepte (Modern Workplace) entfacht. Im März 2020 war Homeoffice erzwungenermaßen noch provisorisch, nun aber denken Unternehmen mehr und mehr strategisch über eine Flexibilität der Arbeit und Arbeitsmittel nach. Im Lockdown haben Millionen Angestellte, die bei Ausbruch der Corona-Pandemie von zu Hause aus arbeiten konnten und es heute noch tun, die wirtschaftlich negativen Folgen für ihr Unternehmen und insgesamt für die Wirtschaft glücklicherweise begrenzt. Der Bitkom spricht im Leitfaden sehr treffend von Flexibilisierungsgewinn und Green IT.

Altbewährtes neu entdeckt

Willkommen im Frühjahr 2022 in einer post-pandemischen Welt – zumindest was die weitgehend aufgehobenen Einschränkungen aus dem Infektionsschutzgesetz betrifft. Aber ist die IT-Arbeitswelt nach Corona so grundlegend neu?
Der Bitkom-Leitfaden zur Desktop-Virtualisierung wurde bereits 2012 veröffentlicht. Er ist demnach zehn Jahre alt – und so aktuell wie noch nie. Von „Modern Workplace“ ist dort sicherlich noch nicht die Rede. Dass eine Pandemie im 21. Jahrhundert ausbricht und auch noch zum Treiber von Digitalisierung wird, war jenseits der Vorstellungen der Verfasser und auch der Leser dieses Leitfadens. Aber die darin auf 20 Seiten beschriebenen Vorteile der Zukunftstechnologie Desktop-Virtualisierung gelten immer noch. Sie sind, wenn man sie heute wieder liest, sogar noch einleuchtender als vor zehn Jahren.

VDI ist ein wichtiger Baustein für den Modern Workplace

Microsoft Azure steckte 2012 noch in den Kinderschuhen. Heute bereichern die Plattformen der Hyperscaler die Wahlmöglichkeiten um eine weitere Variante, wie IT-Arbeitsplätze mit „Cloud Clients“ ausgestattet können und sich Virtual Desktop Infrastructure aufbauen lässt. Technologisch, betriebswirtschaftlich (Mietmodelle, Managed Service) und arbeitsorganisatorisch hat die IT-Industrie für Anwenderkunden eine enorme Flexibilität geschaffen. VDI ist ein wichtiger Baustein für den Modern Workplace.

Übrigens auch für Systemhäuser und Managed Service Provider, die zum Dienstleister ihrer Kunden werden und flexible und skalierbare IT-Arbeitsplätze aus der Cloud anbieten. Bei entsprechendem Abrechnungsmodell sorgen stetige Einnahmen für berechenbare und stabile Umsätze. Erfreulich sind diese recurring revenues, die – im Gegensatz zum Projektgeschäft – auch in konjunkturell schwierigen Zeiten, auf die Kunden oft mit einem Investitionsstopp reagieren, in die Kassen der MSPs fließen.

Gegen den Herdentrieb im Windows-Boom

„Die klassische Fat Client-Bereitstellung, beziehungsweise die der Benutzerarbeitsplätze wird zunehmend abgelöst“, lesen wir im 2012 veröffentlichten Bitkom-Leitfaden zur Desktop-Virtualisierung. Gehen wir gedanklich 17 Jahre zurück: 12. März 1995, ein 39-jähriger Softwareunternehmer aus Amerika, landet mit dem Helikopter auf dem Messeplatz in Hannover. Bill Gates stellt auf der Cebit Windows 95 vor. Das erstmals mit grafischer Benutzeroberfläche ausgestattete Betriebssystem war mit ursächlich dafür, dass der PC zum Massenprodukt wurde. Wer damals gegen den Herdentrieb Thin Clients verkaufen wollte und zentrale Terminalserver pries, fand bei Resellern nahezu kein Gehör.

Doch so geht es vielen Visionären und ihren Ideen. Mag eine Technologie wie Desktop-Virtualisierung auch in die Zukunft weisen – wenn sie zum falschen Zeitpunkt empfohlen wird, und Mitte der 90er-Jahre im PC-Boom war der Markt für Thin Clients definitiv noch nicht aufnahmebereit, bleibt sie bloß eine von Insidern geschätzte Technologie. Vordenker indes lassen sich mit ihrer Überzeugung für ein besseres Konzept und ihrer Beharrlichkeit nicht unterkriegen. Und sie zeigen unternehmerischen Mut. ADN aus Bochum, IGEL aus Bremen und Citrix aus den USA gehören als VDI-Pioniere dazu. Seit Mitte der 90er-Jahre bündeln der Value Added Distributor, der Thin Client-Betriebssystem-Spezialist und der Lösungsanbieter für Virtualisierung ihre Kompetenzen in einer Kooperation. Mit LG Electronics kommt nun ein zusätzlicher Global Player hinzu, der viel Erfahrung aus der Hardware-Fertigung mitbringt und das Potenzial von Thin Clients erkannt hat.

Wahlfreiheit – Cloud Devices von LG

Die All-in-One-Thin Clients von LG sind bei VDI eine ideale Wahl. Weltweit bekannt für ihre hohe Qualität bringen sie Hardware-Security für Business-PCs auf die nächste Stufe. Bei ADN sind die verfügbaren Endgeräte von LG bereits mit IGELs Endpoint-Betriebssystem für höchste Sicherheit und zuverlässiges Arbeiten ausgestattet. Die LG-Geräte sind so konzipiert, dass sie optimal zu den Bedürfnissen der Endanwender passen. Die All-in-One-Thin Clients bestehen aus einem Bildschirm mit integriertem Rechner. Kabelsalat gehört der Vergangenheit an, Client und Applikationen sind standardisiert und können ohne viel Aufwand mit wenig IT-Personal zentral administriert werden. Software bleibt stets auf dem aktuellsten Stand, eine Degression der Compute Power kennt ein wartungsarmer und langlebiger Thin Client nicht. Mitarbeitende mit Kundenkontakt – z.B. Kassierer, Ticketverkäufer, Empfangsmitarbeitende oder Mitarbeitende an Servicepunkten – erhalten einen aufgeräumten, optisch ansprechenden Arbeitsplatz, der im Betrieb Platz und Energie spart. Graue, schwere Kisten unter oder auf dem Schreibtisch, die noch weit bis in die Nuller-Jahre in den Büros verbreitet waren, gehören der Vergangenheit an. Neben ergonomischem und schickem Design bieten All-in-One-Thin Clients von LG eine höhere Energieeffizienz, da Thin Clients eine geringere Stromaufnahme als PCs aufweisen und All-in-One-Devices kein externes Display benötigen, es aber optional zulassen. Auf diesen energiesparenden Geräten wird IGEL OS installiert, ohne dass ein anderes Betriebssystem erforderlich ist. Doch für wen sind eigentlich diese Geräte gedacht?

Thin Clients für Healthcare

Standardisierte Arbeiten in quasi jeder Branche, beispielsweise im Call Center oder in Support-Organisationen, sind geradezu prädestiniert für VDI und Thin Clients. Im Healthcare-Einsatz oder im öffentlichen Sektor sind die Endgeräte besonders ideal. Das Gesundheitswesen und die Pflegebranche stehen unter Druck, sowohl Kosten zu senken als auch robuste und zuverlässige Geräte im Einsatz zu haben, da die Qualität der Patientenversorgung von sicheren Computern abhängt. Datensicherheit und Überschaubarkeit von Patienteninformationen stehen an erster Stelle. Sie sind von enormer Wichtigkeit für Ärzte und medizinisches Personal.
LG entwickelt genau für dieses Umfeld All-in-One-Geräte. Der LG 24CN670N All-In-One Thin Client ist für den medizinischen Einsatz zertifiziert. Speziell beschichtete weiße Farbe schützt ihn vor Staub und Verunreinigung. Der Betrachtungswinkel von 178 Grad ermöglicht es den Mitarbeitenden im Gesundheitswesen, den Bildschirm auch aus stumpfen Winkeln zu sehen. Der schraubbare Stromanschluss verhindert unbeabsichtigte Stromunterbrechungen, und der integrierte RFID-Scanner ermöglicht den Mitarbeitenden eine nahezu sofortige Anmeldung.
Für selten auftretende Störungen hat LG Vorsorge getroffen. Defekte Komponenten werden schnell geortet, die All-in-One-Geräte können problemlos ausgetauscht werden, was nur wenige Minuten beansprucht. Der 24CN670N verfügt über einen RJ-45-Anschluss für Netzwerkverbindungen sowie einen SFP-Anschluss für Glasfaserverbindungen. Diese sind besonders in Bereichen mit hohen elektromagnetischen Störungen (EMF), z. B. in der Nähe von CAT-Scannern vorteilhaft.

Know-how und Enablement in der ADN Akademie

Dank vorinstalliertem IGEL OS auf LG Cloud Devices können beispielsweise Krankenhäuser mehrere Geräte in mehreren Zimmern gleichzeitig überwachen. Notfälle werden schneller erkannt, Informationen zu belegten Zimmern sind schnell und einfach auszulesen. Es wird ein effektiveres Arbeitsumfeld geschaffen, welches im Idealfall Leben retten kann. Die leistungsfähigen Geräte von LG sind hier ausschlaggebend, um schnell und übersichtlich Informationen über ein Cloud-System zur Verfügung zu stellen. Der Umgang muss jedoch gelernt sein. Hier kommt unsere ADN Akademie ins Spiel.
Dank 20 Jahren Fokus auf Digitalisierung und Virtualisierung ist die ADN Akademie bestens ausgestattet, technisches und vertriebliches Know-how zu vermitteln. Wir zertifizieren und qualifizieren unsere Partner und Kunden mit Ausbildungs- und Weiterbildungsangeboten für zukunftsträchtige IT-Lösungen. Neue und optimierte IT-Lösungen erfordern bestes Fachwissen. Nur wer die Komplexität neuester Entwicklungen versteht, kann sie Dritten erklären, sie in einfache Bedienungsszenarien umsetzen, durch sein Fachwissen überzeugen. Aus- und Weiterbildung sowie Festigung des vorhandenen Know-hows sichern nicht nur den Erfolg eines Unternehmens, sondern auch berufliche Möglichkeiten. Hierbei bietet die ADN Akademie Schulungen, Workshops, Live-Webinare und Eins-zu-Eins-Gespräche, um Informationen bestmöglich zu vermitteln.

Demokratisierung der IT

Aber einen Nachteil, den der Bitkom-Leitfaden zur Desktop-Virtualisierung aus dem Jahr 2012 aufführt, können wir heute streichen. The Sky is the Limit? Das gilt lange nicht mehr, denn die Grenze eines Terminalservers bei grafikintensiven Applikationen, wie sie der Bitkom noch beschreibt, ist überwunden. Virtualisierte Compute Power ist mittlerweile auch bei CAD-Anwendungen im VDI-Einsatz möglich. Wer auf oder unter dem Tisch eines Konstrukteurs nach einer Workstation fahndet, wird nicht fündig. Ein Thin Client ersetzt auch hier den traditionellen Arbeitsplatzrechner. Eine weitere Disruption dank Streaming-Technologie demokratisiert die IT und macht den Fat Client ein für alle Mal überflüssig.

Über den Autor
Michael Broos (https://www.linkedin.com/in/michael-broos-a7208295/) ist seit Juli 2000 bei ADN. In seiner Funktion als Business Development Manager Virtual Infrastructure ist er für die Entwicklung und Betreuung der Partner verantwortlich.

Über ADN
ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter adn.de.

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ADN nimmt NoSpamProxy ins Portfolio auf

Überzeugt durch die eigene Nutzung schließt ADN einen Distributionsvertrag mit Net at Work über NoSpamProxy. ADN-Partner haben damit Zugriff auf zukunftsweisend einfache Lösung für E-Mail-Sicherheit „Made in Germany“.

ADN nimmt NoSpamProxy ins Portfolio auf

Michael Bölk (ADN, li.) und Stefan Cink (Net at Work, re.) freuen sich auf die Zusammenarbeit

Paderborn, 15. September 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, und die ADN Distribution Group, ein führender Value Added Distributor, geben heute ihre Zusammenarbeit bekannt. Ab sofort kann die E-Mail-Security-Suite NoSpamProxy zu attraktiven Konditionen und mit den bekannten Serviceleistungen über den Distributor bezogen werden. Damit haben die mehr als 6.000 ADN-Fachhandelspartner im deutschsprachigen Raum Zugriff auf den mehrfachen Testsieger im techconsult User Ranking für E-Mail-Sicherheit. Die Partner und ihre Kunden profitieren von einer praxisnah und einfach umzusetzenden E-Mail-Verschlüsselung sowie bestem Schutz vor Spam, Malware und anderen Bedrohungen. Für NoSpamProxy sind folgende Module erhältlich: Protection zum Schutz vor Spam, Phishing und Malware, das Modul Encryption zur einfachen Verschlüsselung von E-Mails, das Modul Large-Files-Transfer zur sicheren Übertragung großer Dateien sowie das Modul Disclaimer für zentrale Marketingbotschaften in ausgehenden Mails. Zusammen gewährleisten sie den vollständigen Schutz der E-Mail-Kommunikation. Zentral auf Microsoft Server on-premises oder in Azure – einfach, sicher, wirtschaftlich.

Begeisterung über internen Einsatz treibt Distributionsvertrag

Die ADN Group nutzt NoSpamProxy Encryption seit kurzem intern flächendeckend für alle Standorte, Nutzer und Domains. Dabei überzeugte NoSpamProxy die IT und Nutzer des Bochumer Distributors gleichermaßen mit ausgewiesener Security-Kompetenz. Durch eine vollständig automatisierte Zertifikatsverwaltung und andere Features ließ sich NoSpamProxy innerhalb von zwei Tagen problemlos unternehmensweit ausrollen und schützt seitdem die Sicherheit und Vertraulichkeit der E-Mail-Kommunikation mit zehntausenden Kommunikationspartnern weltweit.

„Wir begreifen Value Added Distribution als anspruchsvolle Serviceaufgabe und sind ständig auf der Suche nach innovativen Technologien und Marktchancen für unsere Partner. NoSpamProxy hat uns sofort überzeugt, weil es diese Kriterien eindrucksvoll erfüllt hat. Mit der Lösung können unsere Partner ihren Kunden eine überaus einfach umsetzbare E-Mail-Verschlüsselung und hervorragenden Schutz vor Malware, Spam und andere Bedrohungen anbieten“, sagt Michael Bölk, Head of Professional Services DACH bei ADN. „E-Mail ist heute mit Abstand der wichtigste Kommunikationskanal und die Nachfrage nach Schutzmöglichkeiten damit groß. NoSpamProxy ist das richtige Produkt dafür.“

Channel First als Strategie

Die neue Vertriebspartnerschaft mit ADN ist für den Hersteller ein wesentlicher Baustein in der konsequenten Umsetzung seiner Channel-First-Strategie, die einhergeht mit dem Ausbau der Kapazitäten in diesem Bereich. Auch das wachsende Angebot an NoSpamProxy Cloud Services wird zunehmend vom Channel aufgegriffen.

„ADN ist in der DACH-Region führend als Value Added Distributor und bringt ein hervorragendes Standing in der Branche mit. Wir sind nicht nur vom breiten Vertriebsnetz begeistert, sondern auch von der Qualität des technischen Know-hows in Schulungen, Presales und Support. Das entlastet uns als stark wachsenden Hersteller erheblich und ist für Partner enorm wertvoll“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy.

Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy: https://www.nospamproxy.de

Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen: https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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Westcon und FireMon vertiefen Zusammenarbeit in DACH

Value-Added-Distributor unterstützt Channelpartner mit neuen Services bei der Vermarktung der FireMon-Plattform

Paderborn, 8. September 2021 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, und FireMon, einer der führenden Anbieter im Bereich Network Security Policy Management (NSPM), bauen ihre Zusammenarbeit im deutschsprachigen Raum weiter aus: Mit attraktiven Mehrwertdiensten, Promotions und Leadgenerierungsmaßnahmen wollen die beiden Partner das Channel-Netzwerk von FireMon weiter verdichten und die Lösungen erfolgreich in die Fläche tragen.

„Mit SASE, Automatisierung und Zero Trust gewinnt das Thema Network Security gerade in größeren Unternehmen aktuell enorm an Brisanz. Die Firewall-Infrastrukturen sind komplexer denn je – und ohne ein transparentes und automatisiertes Management ist es unmöglich, den Überblick über hunderte von Policies zu behalten“, erklärt Evelyn Vogt, Leiterin des Business Developments bei Westcon Deutschland. „FireMon adressiert diese Herausforderung mit einer durchgängigen und hoch performanten Plattform, mit der Unternehmen die Potenziale von Cloud und Digitalisierung Compliance-konform und sicher erschließen können. Das ist für unsere Resellerpartner ein exzellenter Türöffner in einen spannenden Wachstumsmarkt.“

Ralph Hasler, der bei FireMon seit Januar 2021 als Regional Director das Geschäft in der DACH-Region verantwortet, ergänzt: „Bei unserer aktuellen Studie zur „Zukunft der Network Security“ haben drei von vier befragten CISOs angegeben, dass sie die Automatisierung ihrer Security in den kommenden 24 Monaten vorantreiben werden – und das über alle Länder und Branchen hinweg. Das ist ein riesiger und äußerst attraktiver Wachstumsmarkt. Mit Westcon steht uns im deutschsprachigen Raum ein erfahrener VAD mit starker regionaler Präsenz und tiefer Marktkenntnis zur Seite. Wir freuen uns sehr darauf, gemeinsam den Ausbau unseres Partnernetzes voranzutreiben und das Business in der DACH-Region auszubauen.“

NSPM als strategische Herausforderung
Wie groß der Handlungs- und Erfolgsdruck bei der Erneuerung der Network Security heute ist, dokumentiert eindrucksvoll die von FireMon im Frühjahr 2021 vorgestellte Studie „The Future of Network Security“: Mit dem Siegeszug von Cloud und Digitalisierung präsentieren sich die Security-Infrastrukturen der Unternehmen so komplex und heterogen wie nie – und neue Trends wie SASE und Zero-Trust-Modelle werden den Status quo weiter verschärfen. Neun von zehn befragten Unternehmen, so die Studie, bewerten das Management der Security-Policies als zentrale strategische Aufgabe, und mehr als die Hälfte von ihnen will in den kommenden zwölf Monaten in diesem Bereich investieren.

Um diese Wachstumspotenziale zu erschließen, stellt Westcon dem deutschen FireMon-Team im Rahmen der Business Unit „Next-Generation Security“ ein Team erfahrener Channel-Experten zur Seite: Business Development Manager Marleen Wende und Julian Dietz sowie Manager Pre-Sales Jörn Kraus arbeiten eng mit dem Hersteller zusammen, um die Resellerpartner optimal bei der Vermarktung des FireMon-Portfolios zu unterstützen und gemeinsam die Weichen für ein schnelles Wachstum zu stellen.

Darüber hinaus flankiert Westcon die FireMon-Lösungen mit einem breiten Portfolio maßgeschneiderter Value-Added-Services für alle Projektphasen: Hierzu gehören beispielsweise umfassende Pre-Sales-Services, die von der gemeinsamen Leadgenerierung über Proofs-of-Concept bis hin zur Begleitung bei Kundenterminen reichen. Darüber hinaus erbringt Westcon umfangreiche technische Dienstleistungen rund um die Installation und Konfiguration der Plattform und bietet Support in deutscher Sprache. Künftig soll das Angebot auch um Online- und Offline-Trainings für die Sales- und Technik-Teams der Channelpartner erweitert werden.

Hintergrund: „The Future of Network Security“
Die von FireMon in Zusammenarbeit mit der Social-Research-Plattform PulseMedia entwickelte und im Frühjahr 2021 vorgestellte Studie „The Future of Network Security“ basiert auf einer Umfrage unter 500 Security-Verantwortlichen aus großen Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern. Sie dokumentiert die Herausforderungen, vor denen die Unternehmen aktuell bei der Absicherung ihrer Netzwerke stehen, und analysiert, in welchen Bereichen führende Unternehmen aktuell investieren – und warum. Der Report steht unter https://www.firemon.com/the-future-of-network-security-report/ zum Download bereit.

Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter https://www.westconcomstor.com .

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.

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