Mit Barcode in Richtung Digitalisierung

Ein Weg zur Transformation für Juweliere und Goldschmiede

Mit Barcode in Richtung Digitalisierung

Digitalisierung für Juweliere und Goldschmiede: mit Code und Scanner in Richtung Transformation

Birkenfeld, 11.11.2024. Digitalisierung ist ebenso vielschichtig wie schwer zu fassen, auch für Juweliere und Goldschmiede. Das Bundesministerium für Wirtschaft definiert: „Digitalisierung bedeutet die Verwendung von Daten und algorithmischen Systemen für neue und verbesserte Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle.“
Für eXtra4 Software+Service (https://www.extra4.net/index.php/de/software-de), als Ident-Spezialist für Schmuck, Uhren und Edelsteine mit Sitz im Raum Pforzheim, heißt das allgemein verständlich für Branche: die Umsetzung von analogen Prozessen, sprich Dingen, die mit der Hand am Arm erledigt werden, in Vorgänge, die der Computer mit passender Software digital besser abwickeln kann, weil schneller, genauer und zuverlässiger, als der Mensch. So übersetzt, lässt sich praktisches Handeln für den Alltag bei Juwelieren und Goldschmieden leichter ableiten.

Das Lager als sinnvoller Ansatzpunkt für Digitalisierung
Zu den zeitintensiven Routinen, die von Juwelier und Goldschmied ständige Aufmerksamkeit fordern, zählt die Lagerbestandskontrolle. Sie steht in engem Zusammenhang mit der Artikelkennzeichnung. Nur was an Ware korrekt identifiziert ist, kann auch im Lager richtig verbucht werden. Digitalisierung in diesem Bereich verspricht ein hohes Maß an Zeitersparnis bei gleichzeitiger Verbesserung der Präzision im Lager und bei assoziierten Abläufen an Kasse und im Einkauf.

Schlüsselfaktor Artikelnummer
Eine eindeutige Artikelnummer macht Ware zweifelsfrei identifizierbar. Sie ist die zentrale Komponente einer präzisen Artikel- und Lagerverwaltung. Über die Artikelnummer werden alle weiteren Angaben zu einem Artikel, wie Preis, Qualitätsdetails und Bestand organisiert. Als eine Art Schlüssel gewährt sie Zugang zu diesen Stammdaten. Die Daten selbst können in einer Liste erfasst sein, in einer Tabelle, auch aus einer Tabellenkalkulation wie „Excel“, oder in einer Datenbank, wo alle Angaben zu einem Artikel in einem Datensatz gruppiert sind.
Die maschinenlesbare Form der Artikelnummer ist der Code. Das kann ein Barcode sein, der sich als eindimensionaler Code aus schwarzen Balken verschiedener Stärke und deren Abständen in unterschiedlichen Breiten zusammensetzt. Alternativ möglich ist auch ein Matrix-Code, ein zweidimensionaler Code, der aus schwarzen und weißen Pixel-Quadraten ein Rechteck bildet, weit verbreitet in seiner Form als QR-Code.
Geeignete Software, wie eXtra4-win für Etikettierung, konvertiert die Ziffernfolge der Artikelnummer in den gewünschten Code.

Aufbau einer Artikelnummer
Als Kernkomponente der Lagerverwaltung sollte sich die Artikel-nummer leicht handhaben lassen. Dafür darf sie nicht zu lang und komplex sein. In der eXtra4-Praxis hat sich eine Ziffernfolge mit acht Stellen bewährt. Statt die Artikelnummer komplett zufällig zu vergeben, empfiehlt es sich, einen sprechenden Schüssel zu entwickeln, der auf einer Einteilung des Warenbestandes in Artikelgruppen fußt. Bei einer 8-stelligen Artikelnummer können die ersten vier Stellen der Ziffernfolge für die Artikelgruppe genutzt werden und die folgenden vier für eine fortlaufende oder zufällige Nummer, also für bis zu 10.000 Artikel pro Artikelgruppe.
Der Vorteil: Anhand der führenden vier Stellen, welche die Systematik der Artikelgruppen abbilden, ist erfahrenes Verkaufspersonal in der Lage, einen Artikel zuverlässig aufzufinden bzw. korrekt einzusortieren. Zudem werden bei einer Listung nach Artikelnummer Artikel gleichen Typs untereinander aufgeführt, was die Übersicht erleichtert.

Artikelgruppen systematisch anlegen
Die Gliederung des Warenbestandes in Artikelgruppen ist die Basis des sprechenden Schlüssels in der Artikelnummer. Bei Analyse und Schematisierung des individuellen Warenangebots gilt es, mit Bedacht und großer Sorgfalt vorzugehen. Nachträgliche Änderungen oder eine gänzliche Neuordnung zu einem späteren Zeitpunkt sind mit erheblichem Aufwand verbunden und sorgen für Konfusion im Verkauf.
In der eXtra4-Praxis hat sich folgende Vorgehensweise bewährt:
Die 1. Stelle steht für die Hauptgruppen an Artikeln, z.B. 1. Ringe, 2. Ketten, 3. Ohrschmuck, 4. Armschmuck, 5. Broschen, 6. Uhren etc. . Die 2. Stelle umreißt die elementaren Untergruppen, d.h. 1.1 Ringe-Damen, 1.2 Ringe-Herren, 1.3 Ringe-Unisex, 1.4 Ringe- Kinder, 1.5 Trauringe usw. . Die 3. Stelle unterscheidet tiefer, z.B. nach Material: 1.1.1 Ringe-Damen-Gelbgold, 1.1.2 Ringe-Damen-Rotgold, 1.1.3 Ringe-Damen-Weißgold, 1.1.4 Ringe-Damen-Platin, 1.1.5 Ringe-Damen-Silber, etc. . Die 4. Stelle ermöglicht eine Feingliederung, z.B. nach Legierung: 1.1.1.1 Ringe-Damen-Gelbgold-333, 1.1.1.2 Ringe-Damen-Gelbgold-585, 1.1.1.3 Ringe-Damen-Gelbgold-750, 1.1.1.4 Ringe-Damen-Gelbgold-916, etc. (siehe Abb.2) Diese Art der Gliederung ist jedoch nur eine von vielen. Je nach Schwerpunkt und Ausrichtung eines Juweliergeschäfts oder Goldschmiedeateliers kann sie abweichen.

Effizienter durch Code und Scanner
Liegt eine Artikelnummer vor, ist die Voraussetzung für den Einsatz eines Scanners und damit einem ersten Schritt in Richtung Digitalisierung gegeben. Um für einen Scanner lesbar zu sein, muss die Artikelnummer zunächst codiert werden, bei der empfohlenen 8-stelligen Nummer üblicher Weise als Barcode.
Mehr als acht Stellen verlängern einen daraus generierten Barcode, so dass er nicht mehr leicht auf kleinen Etiketten, wie für Schmuck und Uhren üblich, Platz findet. Ab zwölf Stellen sollte deshalb die Codierung als Matrix-Code erfolgen, der weniger Raum einnimmt. Das gilt auch für alphanumerische Artikelnummern, einem Mix aus Ziffern und Buchstaben.
Die Konvertierung der Artikelnummer in Code übernimmt eXtra4-Etikettier-Software und gibt diesen samt Preis und Artikeldetails auf Etiketten zur Warenauszeichnung aus. Nun kann überall dort, wo die Artikelnummer von Hand eingetippt werden müsste, der Code gescannt werden. Das beschleunigt Prozesse und senkt die Fehlerquote, denn Tippfehler sind ausgeschlossen.

Digitalisierung mit wenig Aufwand
Um in den vollen Genuss der Vorteile von Barcode und Scanner zu kommen, bedarf es nicht zwingend eines branchenspezifischen Warenwirtschaftssystems. Schon eine elektronisch durchsuchbare Liste aller Artikel, z.B. aus einer Tabellenkalkulation oder einer einfachen Datenbank, reicht aus, damit Scannen statt Schreiben Routinen beschleunigt.
So lassen sich beispielweise Lagerbestände und Orders einfacher organisieren, wenn von verkauften Artikeln täglich die an der Kasse entfernten Etiketten aufbewahrt werden. Nach Ladenschluss ruft ein Scan der Codes die betreffenden Artikel auf. Jetzt lassen sich die zugehörigen Daten abändern bzw. zu Auftrag oder Rechnung weiterverarbeiten.

eXtra4 Etikettendruck – einfache Lagerverwaltung inklusive
Seit Jahren bietet eXtra4 in seiner Software zur Etikettierung die Möglichkeit, Artikeldaten in einer kleinen Datenbank zu hinterlegen. Auch Artikelgruppen werden dort eingepflegt. Darauf aufbauend vergibt die Software automatisch eine fortlaufende Artikelnummer. So ist jeder beliebige Nutzer in der Lage, Artikel korrekt anzulegen.
Statt für die Etikettierung bei jedem Druckjob die Artikeldaten neu einzutippen, können sie aus dem Datenstamm immer wieder aufgerufen werden. Im Datensatz jedes Artikels lassen sich dabei auch Angaben vermerken, die nicht ausgedruckt auf einem Etikett benötigt werden, wie Lagerbestände, Lieferantenangaben, Hinweise und sogar einfache Bilder. Für die Dokumentation sieht das eXtra4-Programm das Filtern der Daten nach bestimmten Kriterien und die Ausgabe als Liste vor.
Juweliere und Goldschmiede, die den Aufwand zur Einführung einer branchenüblichen Warenwirtschaft mit buchhalterischen Funktionen scheuen, weil sie deren Möglichkeiten nicht voll nutzen können oder wollen, finden in eXtra4-Software „win3“ (https://www.extra4.net/index.php/de/software-de/sw-software-de/etiketten-druck-de)bzw. deren anstehendem, neuen Release „win4“ einen gangbaren Weg, den ersten Schritt zu mehr Digitalisierung zu wagen. Sie können sich die Vorteile codierter Etiketten und Scanner im Alltag sofort zu Nutze machen und im Umgang mit einer einfachen Lagerverwaltung Erfahrungen sammeln, um zu einem späteren Zeitpunkt eventuell ihre Daten in eine voll ausgebaute Branchensoftware zu übertragen.

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt Standard-Software, sowohl für die Schmuck- und Uhren-Branche, als auch für die Edelstein-Branche, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, den Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes standard software for both the jewellery and watch industry as well as the lapidary business tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

Kontakt
eXtra4 Software + Service GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
07231/949990
http://www.extra4software.de

Var Group integriert SMART Engineering GmbH: mehr Simulations-Expertise für effizientere industrielle Produktentwicklung

Var Group integriert SMART Engineering GmbH: mehr Simulations-Expertise für effizientere industrielle Produktentwicklung

Die Var Group vertieft ihre Expertise bei industriellen Simulationslösungen mit SMART Engineering. (Bildquelle: Var Group S.p.A.)

München, 07.11.2024 – Mit der Merger & Acquisition (M&A) der SMART Engineering GmbH baut die Var Group, ein internationaler Anbieter digitaler Dienstleistungen und IT-Lösungen, ihre Kompetenzen als 360° IT-Partner für die Produktentwicklung in der Industrie aus. Der Computer Aided Engineering (CAE) Spezialist bereichert das Portfolio der Var Group mit seiner speziellen Expertise im Bereich Simulation, weiteren Software-Lösungen sowie einem Fokus auf Consulting und Schulungen. Die Integration ist Teil der Strategie der Var Group, die vertikalen Kompetenzen zu vertiefen, um industrielle Unternehmen bei der Digitalisierung noch besser unterstützen zu können.

Ob Mikroelektronik, Mechanik oder Maschinenbau – die Produktentwicklung in der Industrie wird immer komplexer. Simulationen und CAE-Tools sind dabei nicht mehr wegzudenken, da sie den Entwicklungsprozess vereinfachen und beschleunigen. Mit der M&A der SMART Engineering GmbH erweitert die Var Group ihr Leistungsportfolio für Industriekunden und bietet nun die Simulationsmethoden Computational Fluid Dynamics (CFD) und Finite Elemente Methode (FEM) als Dienstleistung an, neben einem breiteren Angebot an Simulations-Software für die Produktentwicklung. CFD und FEM werden zur Analyse und Optimierung von Strömungen und Wärmeübertragung (CFD) sowie der strukturellen Festigkeit und Belastbarkeit von Materialien und Bauteilen (FEM) angewandt und kommen in zahlreichen Industriebranchen zum Einsatz – im Maschinenbau genauso wie in der Medizintechnik und im Automotive-Bereich. „In Verbindung mit den Siemens-Lösungen, die über unsere Tochterunternehmen PBU CAD-Systeme und Cadlog für die Produktentwicklung angeboten werden, ist SMART Engineering eine fantastische Ergänzung für unsere Kunden. Wir können den Bereich Simulation nun noch besser adressieren – und das aus einer Hand“, ordnet Bjorn Thordsen, Chief Strategy Officer bei Cadlog GmbH und PBU CAD-Systeme GmbH, den Zukauf ein. Kunden steht auch ein erweitertes Consulting- und Schulungsangebot in diesem Bereich zur Verfügung.

Das Portfolio der Var Group umfasste bisher Lösungen von Electronic und Mechanical Computer Aided Design (ECAD und MCAD) und Simulation für die Produktentwicklung über Computer Aided Manufacturing (CAM) bis hin zu Produktdaten- und Produktlebenszyklusmanagement (PDM und PLM) für die gesamte Fertigung. Die Integration ergänzt das Portfolio um spezialisierte Simulations-Expertise. Die Var Group bedient die Branchen (Mikro-)Elektronik, Mechanik, Maschinenbau, Anlagenbau, Automotive, Medizintechnik, Schiffsbau und Off-Shore.

Auch Siemens begrüßt den Zukauf

Die Var Group erwirbt 55 % der Unternehmensanteile der SMART Engineering GmbH mit Sitz in Buchholz in der Nordheide. Das im Jahr 1996 gegründete Unternehmen macht im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von etwa 2 Mio. Euro mit einer EBITDA-Marge von 12 %.

Der Softwareentwickler Siemens, Hauptlieferant der von den Tochterunternehmen vertriebenen Softwarelösungen, begrüßte den Zusammenschluss der Partnerunternehmen. PBU CAD-Systeme und Cadlog sind Siemens Expert Partner, SMART Engineering trägt das Label Siemens Solution Partner. Auch Bestandskunden befürworten die M&A, da sie vom Kompetenzzuwachs profitieren. Eine projektbezogene Zusammenarbeit zwischen der Var Group und SMART Engineering fand schon vor dem Zusammenschluss statt und hatte sich als erfolgreich erwiesen.

Integration ist ein weiterer Schritt der Wachstumsstrategie

Die M&A von SMART Engineering ist Teil der Unternehmensstrategie der Var Group, den IT-Markt im DACH-Raum zu erschließen. „Mit diesem Zusammenschluss bauen wir die Division Industrial & Manufacturing aus“, berichtet Stephan Häfele, CEO der Var Group GmbH. „Damit verfolgen wir unser Ziel, unsere vertikalen digitalen Kompetenzen in der industriellen Entwicklung zu erweitern, um die digitale Transformation von Unternehmen als ein führender 360° IT-Partner zu unterstützen.“ Nach den Zusammenschlüssen mit der PBU CAD-Systeme GmbH im Februar 2019, mit der Cadlog GmbH im Mai 2021 und zuletzt mit der TRIAS Mikroelektronik GmbH im Oktober 2023 wird auch SMART Engineering schrittweise in de Var Group integriert.

„Wir freuen uns, der Var Group beizutreten, um mit unserem Know-how zur Kompetenzentwicklung beizutragen und gleichzeitig unsere eigene Expertise zu erweitern. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam einen nachhaltigen Beitrag für den Fortschritt der Digitalisierung in der europäischen Industrie leisten können“, so Rolf Bröske, Gründer und CEO von SMART Engineering. Rolf Bröske wird weiterhin als Führungskraft im Unternehmen tätig bleiben – ganz im Sinne der Unternehmensphilosophie der Var Group, bei übernommenen Unternehmen die Miteigentümer in die Pflicht zu nehmen und ein gemeinsames Ziel zu verfolgen.

Die Var Group ist ein internationaler Anbieter digitaler Dienstleistungen und IT-Lösungen. Seit mehr als 50 Jahren unterstützt die Var Group Unternehmen jeder Größe bei der digitalen Evolution. Dabei liegt der Fokus auf Smart Services, Digital Cloud, Digital Security, Multimedia Workspaces, Data Science, Digital Experience, VarIndustries, Business Application International, Industry Solution Retail & Logistik in der Food-Branche. Als 360° IT-Dienstleister – von Beratung und Strategie über Implementierung bis Service und Wartung – bedient das Unternehmen den industriellen Sektor in Branchen wie Automotive, Maschinenbau, produzierendes Gewerbe, Pharma, Lebensmittel, Textilien, Mode, Luxus und Möbel sowie den Einzelhandel.

Die Var Group S.p.A. mit Sitz in Empoli (Italien) und einem Jahresumsatz von 823 Mio. Euro ist der italienische Marktführer für Software- und Systemintegrationslösungen und über ihre Muttergesellschaft Sesa an der italienischen Börse notiert. Über 3.850 hochqualifizierte Mitarbeitende in 13 Ländern unterstützen Kunden dabei, sich erfolgreich für den Wettbewerb in der Zukunft aufzustellen. Auf dem deutschen Markt agiert die Var Group durch ihre Tochter Var Group GmbH mit Sitz in München.

Als Mitglied des UN Global Compact setzt sich der IT-Spezialist aktiv für Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit ein. Die Var Group verfolgt einen integrativen Ansatz und fördert Individualität, Vielfalt und Chancengleichheit, u. a. mit Programmen zur Förderung von Frauen in der IT-Branche und in Führungspositionen.

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BusinessCode informiert: KI wird Wertschöpfung im Maschinenbau deutlich vergrößern

Event: „Zukunft von Industrie mit Circular Economy und KI“ am 19.11.2024 um 18 Uhr im Deutschen Museum Bonn.

BusinessCode informiert: KI wird Wertschöpfung im Maschinenbau deutlich vergrößern

Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH

Der Bonner IT-Dienstleister BusinessCode (https://www.business-code.de/) ist Experte, wenn es um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und die Generierung von Mehrwerten aus den Daten einer Organisation geht. Der Umgang mit KI gehört für die Softwareentwickler zum Tagesgeschäft. Welche Auswirkung KI für die Industrie haben wird, dazu spricht Martin Schulze im Deutschen Museum in Bonn am 19.11.24.

Bonn, 29.10.2024 „Wer wird zukünftig Software entwickeln? Menschen oder KI? Und was bedeutet diese Entwicklung für die Industrie?“ Diese und weitere Fragen wird Martin Schulze am 19.11.24 als Gast auf dem Podium im Deutschen Museum Bonn beantworten. Diskutiert wird auf Einladung der Kunststoff Initiative Bonn / Rhein-Sieg und der Initiative Industrie zum Thema „Zukunft von Industrie mit Circular Economy und KI“.

„Die Veränderungen durch KI greift in keinem anderen Bereich so schnell, wie in der Softwareentwicklung selber“, erläutert Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH. Schon heute nutzt der Bonner Dienstleister wie andere Anbieter KI zur Unterstützung im Tagesgeschäft. Durch die Nutzung von KI bei der Programmierung lassen sich je nach Kontext zwischen 10 und 50 % der Zeit einsparen. Doch das ist erst der Anfang. Eine weitere rasante Entwicklung in der Anwendung von KI in der Softwareentwicklung und vielen anderen Branchen ist zu erwarten. Diese Entwicklung wird spürbare Auswirkungen für die Industrie und natürlich den Maschinenbau haben, sowohl für die Wertschöpfung als auch in Bezug auf die zugrundeliegenden Geschäftsmodelle.

Schulze, der sein gesamtes Berufsleben in der IT verbracht hat, weiß wovon er spricht, wenn es um den Prozess der Softwareentwicklung geht. „Hier ist die Entwicklung schneller als in allen anderen Bereichen, die Produktzyklen deutlich kürzer. Die Nutzung von KI beschleunigt dies exponentiell“, erläutert Schulze.

Auswirkungen wird die KI auch auf die internationale Arbeitsteilung in der Softwareentwicklung haben. In den letzten Jahrzehnten wurden zunehmend IT-Dienstleistungen in Länder wie Indien, Indonesien und Brasilien verlagert. Viele Unternehmen greifen aus Kostengründen aber auch wegen der mangelnden Verfügbarkeit von IT Fachkräften in Europa und den USA auf diese Angebote zurück. KI hat das Potential diese Wertschöpfungsketten zu verändern und zu einer neu gelagerten Arbeitsteilung zu führen. Was dies auch für die Industrie und den Maschinenbau, sowie Kostenstrukturen bedeutet, verrät Martin Schulze auf dem Podium, wo er auch auf die zentralen Aspekte von Sicherheit und Compliance eingehen wird.

Geht die Entwicklung in die Richtung, dass es in Deutschland keine Softwareentwickler mehr geben wird? Oder kommt es im Gegenteil zu einer neuen Aufgabenteilung, bei der die Entwickler vom Tagesgeschäft entlastet werden und sie sich ausschließlich den komplexen und produktnahen Fragestellungen widmen können? Schulze wird mögliche Szenarien für die Zukunft vorstellen und eine eigene Einschätzung der Entwicklung geben.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Kernbranche ist seit 1999 die Logistik, in der die BusinessCode mit weltweit agierenden Kunden wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel nicht nur über ein breites Kundenportfolio verfügt, sondern auch ein einzigartiges Branchen Know-how aufgebaut hat.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library BCD-Suite. Sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, so arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Die unternehmerische Verantwortung für die BusinessCode liegt seit dem Management Buy-Out 2020 bei 10 aktiv im Unternehmen tätigen Mitarbeitern.

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MR.KNOW und Nortal auf den EHI Technologie Tagen 2024: Innovative Prozesslösungen für den Handel

MR.KNOW und Nortal auf den EHI Technologie Tagen 2024: Innovative Prozesslösungen für den Handel

MR.KNOW und Nortal auf den EHI Technologie Tagen 2024: Innovative Prozesslösungen für den
Handel

Auf den EHI Technologie Tagen 2024 in Bonn präsentieren MR.KNOW und Nortal am 5. und 6. November innovative Prozesslösungen für den Handel. Im Fokus stehen die Umsetzung des Lieferkettengesetzes und der NIS2-Richtlinie, um Unternehmen bei der effizienten Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse zu unterstützen.

Am 5. und 6. November 2024 stellen MR.KNOW by Inspire Technologies und die Nortal AG auf den EHI Technologie Tagen 2024 ihre aktuellen Lösungen zur Prozessoptimierung im Handel vor. Die Veranstaltung zieht jährlich mehr als 600 Experten aus den Bereichen IT, Handel und Technologie an, um aktuelle Trends und Innovationen zu erörtern und Erfahrungen auszutauschen.

Prozessdigitalisierung für gesetzliche Anforderungen
Im Rahmen der Veranstaltung werden Nortal und MR.KNOW in diesem Jahr Prozesslösungen vorstellen, die speziell auf die aktuellen Herausforderungen im Handel ausgerichtet sind. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Umsetzung des Lieferkettengesetzes und der NIS2-Richtlinie, die Unternehmen verpflichten, ihre Prozesse in den Bereichen Nachhaltigkeit und IT-Sicherheit zu optimieren. Die vorgestellten Lösungen erlauben eine ganzheitliche Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen und ermöglichen einen pragmatischen Einstieg per Low-Coding und digitalen Assistenten.

Prozessoptimierung durch KI und digitale Assistenten
Nortal, ein führender Anbieter für digitale Transformation, und MR.KNOW, die No-Code BPM-Lösung von Inspire Technologies, bieten Handelsunternehmen die Möglichkeit, ihre Prozessabläufe effizienter zu gestalten und gleichzeitig gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Künstliche Intelligenz und digitale Assistenten unterstützen dabei die Automatisierung und Optimierung komplexer Prozesse wie Recall-Abläufe, Vernichtungsprozesse, Gefahrenstoffverordnung, Interne Kontrollsysteme (IKS), Arbeitsschutzvorgaben, On- und Offboarding, ESG-Vorgaben, PIM-Workflows, E-Rechnungsverarbeitung oder Lieferantenbewertung. Dies erleichtert es den Unternehmen, ihre Prozesse zukunftssicher und skalierbar zu gestalten.

„Die Digitalisierung der Prozesse im Handel ist entscheidend, um den aktuellen gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und zugleich die Effizienz zu steigern“, erklärt Andreas Mucke, geschäftsführender Gesellschafter bei MR.KNOW. „Unsere Lösungen ermöglichen es, gesetzliche Vorgaben wie das Lieferkettengesetz und die NIS2-Richtlinie nahtlos in den Geschäftsablauf zu integrieren.“

EHI Technologie Tage 2024: Branchentreff für Technologieexperten im Handel
Die EHI Technologie Tage sind eine der wichtigsten Veranstaltungen im deutschen Handel für IT- und Technologieentscheidungen. Themen wie Personalisierung von Retail-Apps, digitale Filialprozesse und der Einsatz von KI im Handel stehen dabei im Mittelpunkt. Die Veranstaltung bietet neben Vorträgen und praxisorientierten Sessions zahlreiche Möglichkeiten zum Networking und Austausch von Best Practices.

Präsentation an Stand 04 – Vorab-Terminvereinbarung möglich
Interessierte Besucher können Nortal und MR.KNOW an Stand 04 treffen, um mehr über ihre Prozesslösungen zu erfahren. Um einen persönlichen Beratungstermin im Voraus zu buchen, steht eine Online-Terminbuchung unter www.mrknow.ai/kontakt zur Verfügung.

Über MR.KNOW by Inspire Technologies GmbH:
Lösungen ohne Programmierung: von einfach bis komplex mit der NO-CODE-BPM Software von MR.KNOW. Dabei unterstützt MR.KNOW IT-Projektmanager und Citizen Developer bei der Automatisierung ihrer Prozesse und ermöglicht so einen besonders leichten Einstieg in die Prozessautomatisierung mit Künstlicher Intelligenz, digitalen Assistenten oder der Prozessaufnahme über das Process-Board. Weitere Informationen: www.mrknow.ai

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Reisebranche boomt: Transaktionen 2024 verdreifacht

Reisebranche boomt: Transaktionen 2024 verdreifacht

Händler in Europa nutzen Alipay+, damit internatinale Touristen bei ihnen wie Einheimische bezahlen

2024 hat sich der Tourismus spürbar erholt, was sich auch in den Zahlungsgewohnheiten der Reisenden widerspiegelt. Alipay+, die grenzüberschreitende mobile Zahlungs- und Digitalisierungs-Lösung von Ant International, hat dabei drei zentrale Tourismus-Trends identifiziert, die sowohl Händler als auch Reisende beeinflussen.

1) Reisende setzen auf vertraute Zahlungsmethoden

In den ersten neun Monaten 2024 hat sich die Zahl der Reisenden, die Apps von Alipay+ Partnern im Ausland nutzen, verdreifacht, und die Zahl der Transaktionen ist um mehr als das Dreifache gestiegen. Alipay+ ermöglicht es Nutzern aus verschiedenen Ländern, ihre bevorzugten Zahlungs-Apps auch international zu verwenden. Das ist nun besonders wertvoll, da sich der internationale Tourismus erholt.

Immer mehr Reisende bezahlen ihre Online-Reisebuchungen per App. So haben Reiseportale, die Alipay+ unterstützen, haben im selben Zeitraum eine Verdopplung der Transaktionen verzeichnet.

2) Mehr Ausgaben für lokale Erlebnisse

Seit der Pandemie investieren Reisende anders. Statt für Shopping geben sie mehr für lokale Erlebnisse aus, wie beispielsweise Gastronomie und Sehenswürdigkeiten. Die Ausgaben über Alipay+ in Restaurants stiegen um 80 Prozent, bei Sehenswürdigkeiten um 50 Prozent, und für Transportdienste wie Taxis und Züge um 120 Prozent. Dieser Trend zeigt, dass Reisende zunehmend ihre Ziele auf eigene Faust erkunden.

3) All-in-One-Zahlungs-Apps verändern das Reiseverhalten

Zahlungs-Apps, die zusätzliche Dienstleistungen über die reine Bezahlfunktion hinaus bieten, sind immer beliebter. Beispiele dafür sind das E-Wallet Tinaba in Italien und die interoperable Lösung Bluecode in Europa. Dienstleistungen wie Transportbuchungen oder Steuererstattungen werden durch die Integration in Zahlungs-Apps leicht zugänglich – ein Beispiel ist der europäische Taxi-Service FREENOW, der sein Angebot in Alipay+-Partner-Apps integriert hat.

Alipay+ is a suite of cross-border digital payment, marketing and digitalization solutions that help connect global merchants to consumers. Consumers enjoy seamless payment and a broad choice of deals using their preferred payment methods while travelling abroad. Small and medium-sized businesses may use Alipay+ digital tools to enhance efficiency and achieve omni-channel growth.

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Menschen, Prozesse und Technologie zusammenführen zur Förderung der digitalen Transformation

Menschen, Prozesse und Technologie zusammenführen zur Förderung der digitalen Transformation

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Trotz des Konsenses darüber, dass die digitale Transformation eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit ist, stehen viele Unternehmen bei der technologischen Transformation noch vor Herausforderungen, da sie oft nur den technologischen Teil des Transformationspuzzles betrachten. Um jedoch mit einer Strategie zur digitalen Transformation erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen drei wichtige Elemente zusammenbringen: Menschen, Prozesse und Technologie.

Den Wandel managen, um die digitale Transformation voranzutreiben

„Die Rolle, die Menschen bei der Schaffung der richtigen Bedingungen für eine kooperative Veränderungskultur in einem Unternehmen spielen, wird oft unterschätzt. Oftmals führen Unternehmen einen technologischen Wandel ein und gehen davon aus, dass die Änderungen angenommen und genutzt werden. Es wäre schön, wenn es so funktionieren würde, aber Führungskräfte sollten für den Fall der Fälle auf Hindernisse bei der Einführung neuer Technologien vorbereitet sein. Daher ist es unerlässlich, sämtliche Veränderungsschritte klar mit den Mitarbeitenden zu kommunizieren und sie umfassend auf die neuen Anforderungen vorzubereiten,“ betont Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Jede Neuerung bringt Herausforderungen mit sich – technologische Veränderungen sind da keine Ausnahme. Wenn es um die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Mitarbeitenden geht, müssen Unternehmen Faktoren wie die Auswirkungen auf interne Teams, Unklarheiten bei der Nutzung neuer Technologien und vieles mehr berücksichtigen. Jede Strategie zur digitalen Transformation sollte proaktiv Fragen und Bedenken der Mitarbeiter berücksichtigen und darauf eingehen. Dies beginnt damit, dass klar kommuniziert wird, wie die Veränderungen mit den Geschäftszielen des Unternehmens zusammenhängen, und dass die erwarteten Ergebnisse der Veränderungen dargelegt werden.

Ein Managementrahmen, der genutzt werden kann, ist das Lippitt-Knoster-Modell, das sechs Schlüsselelemente hervorhebt, die für einen wirksamen Wandel erforderlich sind: Vision, Konsens, Fähigkeiten, Ressourcen, Anreize und ein Aktionsplan. Beispielsweise führt das Fehlen einer klaren Vision zu Verwirrung, während mangelnder Konsens Widerstand hervorruft. Fehlen die notwendigen Fähigkeiten oder Ressourcen, sind die Mitarbeitenden nicht in der Lage, den Wandel umzusetzen. Ohne Anreize gibt es keine Motivation. Und ohne einen detaillierten Aktionsplan bleibt der Wandel unkoordiniert.

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sollten die Teams daher nicht nur über klare Rollen und Zuständigkeiten verfügen, sondern auch mit leicht zugänglichem Prozesswissen ausgestattet werden. Dies stellt sicher, dass alle Beteiligten verstehen, wie die einzelnen Elemente des Modells ineinandergreifen, um den Wandel effektiv zu steuern und nachhaltige Erfolge zu erzielen.

Menschen und Technologie mit Prozessautomatisierung zusammenbringen

„Wenn es um die Implementierung neuer Technologie geht, muss diese mit dem Rest des Tech-Stacks verbunden sein. Denken Sie an die Vielzahl der Anwendungen in einem Unternehmen und an die enorme Datenmenge, die jede einzelne Technologie enthält. Wenn die Punkte nicht miteinander verbunden sind, werden die Mitarbeitenden nicht in der Lage sein, die Daten, die sie für ihre Arbeit benötigen, sinnvoll zu verknüpfen. Einfach ausgedrückt: Sie haben ein großes Prozessproblem, und alle Bemühungen um die digitale Transformation werden abgebrochen, bevor sie überhaupt begonnen haben,“ so Cosima von Kries weiter.

Aus diesem Grund muss bei allen Bemühungen um die digitale Transformation der Schwerpunkt auf der Automatisierung, Orchestrierung und Optimierung des Arbeitsplatzes liegen.

Wo liegen Ineffizienzen?

Der erste Schritt, um Technologie und Menschen zusammenzubringen, besteht darin, herauszufinden, wo Ineffizienzen in Technologiesystemen und -prozessen liegen. Wenn das übergeordnetes Ziel darin besteht, die bestehenden Prozesse zu modernisieren, müssen Unternehmen ihr aktuelles Prozessinventar überprüfen. Durch die Abbildung ihrer Geschäftsprozesse können sie sich einen Überblick über jeden einzelnen Prozess innerhalb der bestehenden Arbeitsabläufe verschaffen. Diese Transparenz ermöglicht es, Engpässe, redundante Schritte und ineffiziente Ressourcennutzung zu identifizieren. Anschließend können Unternehmen gezielte Maßnahmen ergreifen, um diese Ineffizienzen zu beseitigen, was zu optimierten Prozessen führt.

Sobald sie wissen, wo die Ineffizienzen liegen, kann die Prozessautomatisierung helfen, den Arbeitsfluss zwischen Menschen und Systemen zu orchestrieren. Diese Technologie fungiert als verbindendes Element zwischen den verschiedenen Bereichen einer Organisation und ermöglicht es, die Steuerung der Prozesse zukunftssicher zu gestalten. Nachdem ein Unternehmen seine Prozesse automatisiert hat, ist es in der Lage, diese Prozesse kontinuierlich zu überwachen, zu verwalten und zu verbessern. Dabei kann es die gewonnenen Erkenntnisse über die Prozessleistung nutzten, um die Arbeitsabläufe weiter zu optimieren und die Effizienz der Belegschaft zu steigern.

Höhere Abschlussraten erreichen

Ein kürzlich veröffentlichter IDC-Bericht hat ergeben, dass Unternehmen, die ihre Geschäftsprozesse durch Automatisierung konsequent verbessern, einen höheren Gesamtnutzen daraus ziehen und eine überdurchschnittlich hohe Abschlussrate ihrer Automatisierungspipeline aufweisen (40 % im Vergleich zu einem Durchschnitt von 32 % – 35 %).

„Jede Maßnahme zur digitalen Transformation sollte als Gelegenheit für ein Unternehmen gesehen werden, die Gesamtheit seiner Geschäftsprozesse zu bewerten – und nicht nur die Technologie, die es einsetzt. Eine Strategie zur digitalen Transformation sollte den Menschen in den Mittelpunkt stellen und mit einem Aktionsplan zur Implementierung der neuen Technologie und Prozesse im gesamten Unternehmen beginnen. Ein weiterer wichtiger Teil eines jeden Aktionsplans ist die Prozessautomatisierung, damit Unternehmen Menschen und Technologie miteinander verbinden können,“ geht Cosima von Kries ins Detail.

Prozesse sind das Puzzlestück der digitalen Transformation, das Menschen und Technologie zusammenbringt. Wenn die Technologiesysteme im Unternehmen nahtlos miteinander verbunden sind, sind das auch die Mitarbeitenden. Letztendlich besteht eines der Hauptziele der digitalen Transformation für viele darin, die Leistungsfähigkeit von Unternehmen zu steigern. Ohne Prozessautomatisierung ist es unwahrscheinlich, dass ein Unternehmen die angestrebte Effizienz erreichen kann – ganz gleich, wie gut die implementierte Technologie ist.

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de

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BlackLine ist Leader im IDC MarketScape: Worldwide Office of the CFO Record to Report, 2024

Die ganzheitliche Plattform und kundenorientierten Innovationen von BlackLine werden vom führenden globalen Analystenunternehmen anerkannt

BlackLine (https://www.blackline.com/de), Anbieter der zukunftsweisenden Plattform für das „Office of the CFO“, wurde im IDC MarketScape: Worldwide Office of the CFO Record to Report 2024 Vendor Assessment (doc # US52037924, September 2024), als Leader eingestuft.

Der IDC MarketScape Report hebt die kritische Rolle des Record-to-Report (R2R)-Prozesses bei der Sicherstellung einer korrekten Finanzberichterstattung sowie der Einhaltung der Compliance hervor und unterstreicht dessen Bedeutung für CFOs, Investoren und Aktionäre.

In dem Bericht wurden neun Anbieter hinsichtlich ihrer Fähigkeiten zur Unterstützung des R2R-Prozesses bewertet. Aufgrund der Analyse von IDC, der Wahrnehmung der Käufer und dem Feedback der Anwender wurde BlackLine in der Kategorie „Leaders“ positioniert.

Laut IDC MarketScape „bietet die Plattform von BlackLine robuste technische Funktionen, einschließlich Datenintegration in Echtzeit, automatisiertes Workflow-Management und fortschrittliche Analysen. Die Lösungen von BlackLine unterstützen wichtige Buchhaltungsfunktionen wie Kontenabstimmungen, Journalbuchungen, Konsolidierung, Varianzanalysen, Intercompany-Transaktionen und das Aufgabenmanagement. Diese Funktionen helfen Unternehmen, die Genauigkeit, Effizienz und Compliance ihrer Finanzoperationen zu verbessern, indem sie manuelle Prozesse eliminieren und Fehler reduzieren“.

Im Report wird zudem der kundenorientierte Innovationsethos von BlackLine hervorgehoben: „BlackLine bietet das umfassendste Angebot für das Management des gesamten Lebenszyklus von Intercompany-Transaktionen.“

„Wir haben CFOs befragt, was sie sich von Technologieanbietern wünschen: Sie wollen eine End-to-End-Lösung für alle Finanzfunktionen“, sagt Heather Herbst, Research Director, CFO Tech Agenda bei IDC. „Die aktuellen Fähigkeiten von BlackLine und die Vision für zukunftsfähige Finanzoperationen spiegeln ein tiefes Verständnis der Herausforderungen wider, mit denen das „Office of the CFO“ konfrontiert ist. Das Unternehmen demonstriert sein Engagement für kontinuierliche Investitionen in das Produkt, um die sich entwickelnden Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Aus diesen Gründen halten wir es für einen Leader in dieser Kategorie“. Der IDC MarketScape stellte fest, dass das „Office of the CFO“ BlackLine in Betracht ziehen sollte, wenn eine robuste, umfassende und konforme Record-to-Report-Lösung gesucht wird, insbesondere wenn es sich um ein komplexes Unternehmen handelt.

„Wir fühlen uns zutiefst geehrt, im IDC MarketScape als Leader anerkannt zu werden“, sagte Therese Tucker, BlackLine Co-CEO und Gründerin. „Wir glauben, dass diese Anerkennung den Wert unserer umfassenden Plattform widerspiegelt, die Tausende von Unternehmen in die Lage versetzt, mit einheitlichen, genauen Daten, optimierten Prozessen und Echtzeit-Einblicken, die durch Automatisierung und KI ermöglicht werden, zukunftsfähige Finanzoperationen zu erreichen.“

Ein Auszug aus dem Bericht steht hier (https://urldefense.proofpoint.com/v2/url?u=https-3A__www.blackline.com_resources_idc-2Dmarketscape-2Dworldwide-2Doffice-2Dof-2Dthe-2Dcfo-2Drecord-2Dto-2Dreport-2D2024-2Dvendor-2Dassessment_&d=DwMFAg&c=euGZstcaTDllvimEN8b7jXrwqOf-v5A_CdpgnVfiiMM&r=obbC4hr-8PNC_Vavo1V5iVzBL6u1fni26xyjXnyMbpI&m=loWIP3sd5nim1D-vP4jmqQ0aqRycKLQVmreJ67ixAb78G1XaD1-HyVnlt-JqwPOG&s=s9CPV0e_WrWpoh9OgH_iLtkVhyMncC1aN2gzduKX2MY&e=) zur Verfügung.

Über BlackLine
BlackLine (Nasdaq: BL), die zukunftsweisende Plattform für das Office of the CFO, treibt die digitale Transformation des Finanzwesens voran, indem sie Unternehmen zu präzisen, effizienten und intelligenten Finanzoperationen befähigt. Die umfassende Plattform von BlackLine adressiert geschäftskritische Prozesse, einschließlich Record-to-Report und Invoice-to-Cash, und ermöglicht einheitliche und genaue Daten, rationalisierte und optimierte Prozesse sowie Echtzeiteinblicke durch Transparenz, Automatisierung und KI. Der bewährte, kollaborative Ansatz von BlackLine sorgt für eine kontinuierliche Transformation, die unmittelbare Auswirkungen und nachhaltigen Nutzen bringt. Mit einer nachweislich erfolgreichen Bilanz bei Innovationen, branchenführenden F&E-Investitionen und erstklassigen Sicherheitspraktiken arbeiten mehr als 4.400 Kunden aus verschiedenen Branchen mit BlackLine zusammen, um ihre Unternehmen in die Zukunft zu führen. Für weitere Informationen: www.blackline.com

BlackLine Forward-looking Statements
This release may contain forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. In some cases, you can identify forward-looking statements by terminology such as „may,“ „will,“ „should,“ „could,“ „expect,“ „plan,“ anticipate,“ „believe,“ „estimate,“ „predict,“ „intend,“ „potential,“ „would,“ „continue,“ „ongoing“ or the negative of these terms or other comparable terminology. Forward-looking statements in this release include statements regarding our growth plans and opportunities. Any forward-looking statements contained in this press release are based upon BlackLine“s current plans, estimates and expectations, and are not a representation that such plans, estimates, or expectations will be achieved. Forward-looking statements are based on information available at the time those statements are made and/or management“s good faith beliefs and assumptions as of that time with respect to future events and are subject to risks and uncertainties. If any of these risks or uncertainties materialize or if any assumptions prove incorrect, actual performance or results may differ materially from those expressed in or suggested by the forward-looking statements. These risks and uncertainties include, but are not limited to, risks related to the Company“s ability to execute on its strategies, attract new customers, enter new geographies and develop, release and sell new features and solutions; and other risks and uncertainties described in the other filings we make with the Securities and Exchange Commission from time to time, including the risks described under the heading „Risk Factors“ in our Annual Report on Form 10-K. Additional information will also be set forth in our Quarterly Reports on Form 10-Q. Forward-looking statements should not be read as a guarantee of future performance or results, and you should not place undue reliance on such statements. Except as required by law, we do not undertake any obligation to publicly update or revise any forward-looking statement, whether as a result of new information, future developments or otherwise.

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BlackLine
Janet Timmerberg
The Squaire 12
60549 Frankfurt Main
+49 69 20 45 78 39
www.BlackLine.com/de

Unternehmen können jetzt Ihren digitalen Reifegrad messen

Unternehmen können jetzt Ihren digitalen Reifegrad messen

Das Bitkom Reifegradmodell bei MR.KNOW verhilft zur Messung des digitalen Reifegrades

MR.KNOW, führender Anbieter von Prozessmanagement-Software, freut sich, die Einführung eines neuen Online-Assistenten bekanntzugeben, mit dem Unternehmen und öffentliche Organisationen den Reifegrad ihrer digitalen Prozesse eigenständig messen können. Dieses innovative Tool basiert auf dem Bitkom Reifegradmodell „Digitale Prozesse 2.0“ und ermöglicht eine präzise Analyse der aktuellen digitalen Transformation in verschiedenen Prozessbereichen.

Digitale Reifegradmodelle sind entscheidend für Organisationen, um ihren Stand in der Digitalisierung zu bewerten, sich mit Branchenkollegen zu vergleichen und gezielt Verbesserungspotentiale zu identifizieren. Das Bitkom Reifegradmodell „Digitale Prozesse 2.0“ bietet einen branchenübergreifenden Ansatz, der besonders für kleine und mittelständische Unternehmen sowie öffentliche Verwaltungen geeignet ist. Es umfasst die Dimensionen Technologie, Prozessqualität, Prozessdaten, Kundenzentrierung sowie Skills und Kultur.

Der neue Assistent von MR.KNOW erlaubt es Nutzern ab sofort, ihre Prozesse durch die Beantwortung von gezielten Fragen online zu analysieren und gibt Tipps für weitere Vorgehensweisen je nach Digitalisierungsgrad. Die Ergebnisse helfen dabei, gezielte Maßnahmen zur Optimierung der Digitalisierung und Automatisierung zu identifizieren und voranzutreiben. Dieses Tool bietet einen einfachen Einstieg in die Prozessdigitalisierung und unterstützt gleichzeitig fortgeschrittene Anwender dabei, Automatisierungspotenziale zu erkennen oder organisationsinternes Benchmarking zu entwickeln.

„In einer Zeit, in der die Digitalisierung unverzichtbar ist, wollen wir Unternehmen und öffentliche Verwaltungen dabei unterstützen, ihre Prozesse effizient und zukunftssicher zu gestalten. Mit unserem neuen Assistenten können sie schnell und einfach ihren digitalen Reifegrad prüfen und konkrete Optimierungspotentiale ausmachen,“ so Andreas Mucke, geschäftsführender Gesellschafter bei MR.KNOW.

Der Assistent ist ab sofort kostenfrei auf der MR.KNOW – PLATFORM (https://platform.mrknow.ai/index.html?component=startAssistant&hashID=SCj..QPsQ0ejWTrPUvuT-l6_yIXXcN13TfIympIHV-EndBBG7YFuV_MiaWQdNsQ24Ie4btWJVyATD0YezBaGnE-7dml) verfügbar.

Über MR.KNOW by Inspire Technologies GmbH:
Lösungen ohne Programmierung: von einfach bis komplex mit der NO-CODE-BPM Software von MR.KNOW. Dabei unterstützt MR.KNOW IT-Projektmanager und Citizen Developer bei der Automatisierung ihrer Prozesse und ermöglicht so einen besonders leichten Einstieg in die Prozessautomatisierung mit Künstlicher Intelligenz, digitalen Assistenten oder der Prozessaufnahme über das Process-Board. Weitere Informationen: www.mrknow.ai

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Veranstaltungshinweis: Controlware auf der Smart Country Convention 2024 in Berlin (hub27, Stand 410)

Dietzenbach, 1. Oktober 2024 – Controlware ist auf der diesjährigen Smart Country Convention (15. bis 17. Oktober 2024) in Berlin mit einem eigenen Messestand (hub27, Stand 410) vertreten. Auf dem führenden Event für den digitalen Staat und öffentliche Dienste informiert der IT-Dienstleister und Managed Service Provider über aktuelle Themen und Trends rund um die digitale Verwaltung.

„Als Trusted Advisor unterstützt Controlware seit vielen Jahren Bund, Länder und Kommunen bei der erfolgreichen Digitalisierung ihrer Prozesse und Dienste – und schafft so die Grundlage für die intelligente Vernetzung im Public Sector: Mit unserer themenübergreifenden Expertise und langjährigen Erfahrung sind wir der ideale Partner, wenn es um die Konzeption und Umsetzung umfangreicher Digitalisierungsprojekte geht – immer mit Blick auf die IT-Security, die Compliance-Vorgaben und die Policies“, betont Sandra Saidowski, Business Development Manager Public bei Controlware. „Die Smart Country Convention hat sich als wichtigstes Event für die Digitalisierung des öffentlichen Sektors in Deutschland etabliert – und wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder Teil davon zu sein. Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist entscheidend für eine sichere Gesellschaft, und wir sehen es als unsere Aufgabe, mit innovativen Lösungen und einem tiefen Verständnis für die speziellen Anforderungen im Public Sector dazu beizutragen.“

Controlware legt den Fokus in diesem Jahr auf folgende Schwerpunktthemen:

– Ein kontinuierliches Schwachstellen-Management ist entscheidend, um die Integrität und Sicherheit kritischer Daten zu gewährleisten. Controlware zeigt, wie Einrichtungen der öffentlichen Hand Sicherheitslücken zuverlässig identifizieren, priorisieren und beheben.

– Penetrationstests, bei denen der Tester in die Rolle des Angreifers schlüpft, um Sicherheitslücken aufzudecken, sind ein probates Mittel, um die Infrastruktur auf den Prüfstand zu stellen, das Sicherheitsniveau zu erhöhen und IT-Risiken zu minimieren.

– Mit Blick auf Sicherheit und Datenschutz sind Ämter und Behörden auf souveräne Multi-Cloud-Modelle angewiesen. Controlware unterstützt bei der Bewertung, Analyse und Konzeption souveräner Clouds und entwickelt eine passende Architektur.

– Controlware bietet modulare Network-as-a-Service-Lösungen, die ein Höchstmaß an Flexibilität beim WAN-, LAN- und Wireless-Networking garantieren und IT-Teams entlasten – die perfekte Alternative zu eigener Hardware.

– Microsoft 365 ist allgegenwärtig, geht aber mit Risiken einher, wenn nicht alle Konfigurationen korrekt eingestellt sind. Controlware unterstützt bei der Risikobewertung, analysiert Konfigurationen im Hinblick auf die Compliance und entwickelt einen Maßnahmenplan für die konforme Nutzung.

– Der Umgang mit sensiblen Daten unterliegt strengen regulatorischen Vorgaben. Controlware hilft dabei, die Einhaltung von Governance, Risk & Compliance sicherzustellen, ohne auf die Potenziale der Digitalisierung zu verzichten.

Über diese Themen hinaus stehen die Experten von Controlware am Messestand (hub27, Stand 410) für alle Fragen rund um Digitalisierung und IT-Security zur Verfügung. Besucher können sich direkt am Stand informieren oder vorab auf https://www.controlware.de/2024-1/anmeldung-smart-country-convention-2024 einen Termin vereinbaren.

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitenden und einem Umsatz von über 400 Mio. Euro, zu der auch die Networkers AG sowie Controlware Österreich gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützt Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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SKF optimiert sein Supply Chain Management mit Ivalua

SKF optimiert sein Supply Chain Management mit Ivalua

Logo Ivalua (Bildquelle: Ivalua)

Ivalua (https://de.ivalua.com/), ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen und sein Partner Stretch geben heute bekannt, dass SKF die Ivalua-Plattform erfolgreich implementiert hat. Der weltweit führende Anbieter von Lösungen rund um Wälzlager wird mit Ivalua seine Lieferantenmanagement-Prozesse optimieren und die Beschaffungsprozesse automatisieren.

SKF erkannte die Möglichkeit, das Lieferantenmanagement zu optimieren, indem mehrere Systeme digitalisiert und auf einer Plattform konsolidiert werden. Nach einem umfassenden Auswahlverfahren entschied sich SKF für Ivalua. Die Entscheidung fiel aufgrund der intuitiven Benutzererfahrung, der robusten SRPM-Funktionen (Supplier Relationship and Performance Management) sowie der großen Flexibilität der Plattform.

Vor der Implementierung von Ivalua war die Verwaltung eines großen und vielfältigen Lieferantenstamms durch einen fragmentierten Ansatz mit mehreren Herausforderungen verbunden. Dazu gehörte eine eingeschränkte Sichtbarkeit in der gesamten Lieferkette, was die Fähigkeit von SKF beeinträchtigte, die Leistung seiner Lieferanten effektiv zu überwachen und mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Beschaffungsprozesse bei SKF automatisieren, Abläufe verbessern
Durch die Partnerschaft mit Ivalua will SKF seine Beschaffungsprozesse automatisieren, manuelle Aufwände reduzieren und betriebliche Abläufe verbessern. Dies soll die betriebliche Effizienz steigern und Kosteneinsparungen ermöglichen. Durch die Zentralisierung des Lieferantenmanagements kann SKF die Kommunikation mit den Lieferanten optimieren, die Geschäftsbeziehungen verbessern und eine bessere Zusammenarbeit ermöglichen. Darüber hinaus wird SKF nun in der Lage sein, die Leistung der Lieferanten durch Score Cards, Key Performance Indikatoren (KPIs) und regelmäßige Bewertungen auf konsistente und strukturierte Weise zu überwachen und zu bewerten.

SKF: Mit Ivalua engere Beziehungen zu Lieferanten und widerstandsfähige Lieferketten
„Ivalua ermöglicht eine unübertroffene Transparenz und Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten, wodurch wir unsere Entscheidungsfindung verbessern und engere Beziehungen zu unseren Lieferanten aufbauen können. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die Widerstandsfähigkeit unserer Lieferkette zu gewährleisten und weiterhin gemeinsam Innovationen zu entwickeln“, so Loic Abgrall, Purchasing Transformation Specialist bei SKF.

„Ivalua ermöglicht es Unternehmen wie SKF, den Wert ihrer Lieferantenbasis zu erschließen, indem es kollaborative Prozesse fördert, die die Unternehmensleistung verbessern, die Effizienz steigern und Innovationen vorantreiben. Wir freuen uns, SKF bei diesem Digitalisierungsvorhaben als Partner zur Seite zu stehen und darauf, das Unternehmen auch in Zukunft zu unterstützen“, sagte Dan Amzallag, Chief Operating Officer (COO) bei Ivalua.

SKF hat Stretch Procurement als Partner für die Implementierung von Ivalua ausgewählt. Sara Bråtegren, COO bei Stretch, fügte hinzu: „Wir freuen uns, mit SKF und Ivalua bei dieser strategischen Initiative zusammenzuarbeiten und das nötige Fachwissen und die Unterstützung bereitzustellen, um eine erfolgreiche digitale Transformation zu gewährleisten.“

Über SKF
SKF ist ein weltweit führender Anbieter innovativer Lösungen, die Branchen dabei unterstützen, wettbewerbsfähiger und nachhaltiger zu werden. Indem wir Produkte leichter, effizienter, langlebiger und reparierbar machen, helfen wir unseren Kunden, die Leistung ihrer rotierenden Geräte zu verbessern und ihre Umweltauswirkungen zu reduzieren. Unser Angebot rund um die rotierende Welle umfasst Lager, Dichtungen, Schmierungsmanagement, Zustandsüberwachung und Dienstleistungen. SKF wurde 1907 gegründet und ist in etwa 129 Ländern vertreten. Weltweit gibt es etwa 17.000 SKF-Vertriebsstandorte. Der Jahresumsatz im Jahr 2023 betrug 103.881 Millionen SEK und die Zahl der Beschäftigten lag bei 40.396.
Weitere Informationen finden Sie auf www.skf.com (https://www.skf.com).

Über Ivalua
Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten und KI-gestützten Spend-Management-Lösungen. Unsere einheitliche Source-to-Pay-Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, die Nachhaltigkeit zu verbessern, Risiken zu senken und die Produktivität der Mitarbeiter zu erhöhen. Ivalua genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken und wird von Gartner und anderen Analysten als führendes Unternehmen anerkannt. Weitere Informationen unter https://de.ivalua.com . Folgen Sie uns auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/ivalua) und X (https://x.com/ivalua).

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