pds Software wird exklusiver Platinpartner von OBETA – Starke Partnerschaft für digitale Innovation im Elektrohandwerk

pds Software wird exklusiver Platinpartner von OBETA - Starke Partnerschaft für digitale Innovation im Elektrohandwerk

V. l. n. r.: Sarah Tietjen (pds), Sascha Schluckebier (OBETA), Jonah Kröger (pds)

Langfristige Partnerschaft, technologischer Vorsprung und ein exzellenter Service: Auf dieser Grundlage wurde die pds GmbH von OBETA, dem Elektrogroßhandel mit einem deutschlandweiten Filialnetz von heute über 65 Standorten, als alleiniger Platinpartner für Handwerkersoftware ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt nicht nur die langjährige Zusammenarbeit, sondern auch die konsequente Fokussierung auf Innovation und Kundenerfolg, mit der beide Unternehmen das Elektrohandwerk im Zuge der digitalen Transformation voranbringen.

Eine reibungslose Zusammenarbeit im E-Commerce ist für das Elektrohandwerk und den Fachgroßhandel von entscheidender Bedeutung. Während das Fachhandwerk bei der Auftragsabwicklung auf effiziente Abläufe angewiesen ist, benötigt der Großhandel eine nahtlose Integration, um die Lieferkette optimal zu steuern. Beide Bereiche profitieren von einer effektiven E-Commerce-Strategie, die sowohl Effizienz als auch Erfolg in der Abwicklung von Kundenprojekten gewährleistet.
Bereits seit 2021 ist die pds GmbH bei OBETA Premiumpartner für Handwerkersoftware. Diese Ehrung wurde nun mit dem Platinpartnerschafts-Siegel von pds auf ein neues Level gehoben.

Platin-Auszeichnung für technologische Exzellenz
„Mit pds Software haben wir einen Partner, der technologisch führend ist und mit uns langfristig neue Maßstäbe in der digitalen Vernetzung setzt. Die Platinpartnerschaft ist ein klares Zeichen für die Exklusivität und strategische Bedeutung dieser Zusammenarbeit“, betont Sascha Schluckebier, E-Commerce, bei OBETA.

Auch die pds GmbH sieht in der exklusiven Auszeichnung von OBETA eine Bestätigung für die enge Kooperation, die echte Mehrwerte für gemeinsame Kunden bietet: „Wir sind stolz darauf, dass OBETA uns dieses Vertrauen schenkt. Durch die enge Zusammenarbeit können wir unseren Kunden eine noch bessere Anbindung an den Großhandel und effizientere Prozesse ermöglichen“, so Alexander Post, Head of Sales bei der pds GmbH.

Mit der Verleihung des Platin-Status würdigt OBETA nicht nur die bisherigen Erfolge, sondern setzt auch ein starkes Zeichen für die Zukunft. pds Software erhält den Platin-Status insbesondere für:

– Technologische Führungsrolle: Modernste Softwarelösungen, die höchste Standards in Funktionalität und Sicherheit erfüllen.
– Exzellenten Service: Ein Support- und Trainingsangebot, das Maßstäbe setzt und gemeinsamen Kunden nachhaltigen Mehrwert bietet.
– Strategische Relevanz: pds Software treibt durch innovative Ansätze und partnerschaftliches Engagement die Weiterentwicklung der gemeinsamen Ziele maßgeblich voran.

Die exklusive Auszeichnung durch OBETA unterstreicht die erfolgreiche Zusammenarbeit und bildet ein starkes Fundament für die weitere strategische Partnerschaft im Elektrohandwerk.

Ergänzende Details zu der Partnerschaft im Bereich „Digitaler Einkauf am Beispiel von OBETA und der pds Handwerkersoftware“ erhalten Interessenten unter: https://youtu.be/MBeJdrfDypY.

pds auf der eltefa, eltec und efa:ON 2025
Die pds GmbH ist in 2025 auf diversen Fachmessen als Aussteller vertreten, unter anderem auf den folgenden Elektro-Fachmessen:
– eltefa: Fachmesse für Elektro, Energie, Gebäude und Industrie vom 25. – 27.03.2025 auf dem Messegelände Stuttgart, Halle 8, Stand 8B60
– eltec: Fachmesse für Elektro- und Energietechnik vom 20. – 22.05.2025, Messe Nürnberg, Halle 9, Stand C31
– efa:ON 2025: Fachmesse für Elektro-, Gebäude- und Lichttechnik, 23.09. – 25.09.2025 in der Messe Leipzig

Zur Anmeldung eines persönlichen Gesprächstermins oder einer Vorführung gelangen Interessenten über https://pds.de.

Über die Oskar Böttcher GmbH & Co. KG:
Seit über einem Jahrhundert ist OBETA eine feste Größe im Elektrogroßhandel und ein verlässlicher Partner für das Elektrohandwerk. Mit einem deutschlandweiten Filialnetz aus über 65 Standorten sowie den Tochterfirmen eldis electro distributor GmbH und Heinrich Häusler GmbH sichert OBETA schnelle Verfügbarkeiten und kompetente Beratung vor Ort. Ein Sortiment von über einer Million Artikeln, kombiniert mit einer leistungsfähigen Logistik, ermöglicht eine reibungslose Auftragsabwicklung: Mehr als 5.000 Bestellungen werden täglich kommissioniert und durch den firmeneigenen Fuhrpark bereits am nächsten Werktag ausgeliefert. Mehr unter https://obeta.de/.

Über pds
Mit 50 Jahren Branchenerfahrung entwickelt die pds GmbH digitale Lösungen für alle Prozesse im Handwerk und Bau: von der Kalkulation über das Bestellwesen, Lagerwirtschaft, Serviceaufträge und Ressourcenplanung bis zur Rechnung sowie optional einem ganzheitlichen Finanz- und Personalwesen. Damit deckt pds Software alle Anforderungen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes vollumfänglich ab – bei beständiger Flexibilität der Softwaremodule. Bereits über 45.000 Anwender organisieren mit pds Software ihre Geschäftsabläufe ganzheitlich, voll digital, mobil über moderne Apps und auf Wunsch jederzeit verfügbar in der Cloud. Rund 180 Mitarbeitende und ein dichtes Partnernetzwerk betreuen die Kunden bundesweit. Weitere Informationen: www.pds.de

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WSCAD tritt dem freiwilligen EU AI Pact bei

WSCAD tritt dem freiwilligen EU AI Pact bei

Die WSCAD GmbH, seit drei Jahrzehnten auf die Entwicklung von E-CAD-Lösungen spezialisiert, gibt ihren offiziellen Beitritt zum freiwilligen EU AI Pact bekannt. Diese europaweite Initiative wird mittlerweile von rund 200 Technologieunternehmen unterstützt und getragen. Zu den namhaften Mitgliedern zählen Allianz SE, Deutsche Telekom, IBM, Lenovo, Nokia, PwC, Salesforce und Telecom Italia.

Der EU AI Pact basiert auf einer freiwilligen Selbstverpflichtung, die es den teilnehmenden Unternehmen ermöglicht, sich proaktiv auf die Umsetzung der zentralen Bestimmungen des neuen EU AI Act vorzubereiten. Dieser Rechtsrahmen, der Mitte letzten Jahres von der Europäischen Union verabschiedet wurde, stellt einen Meilenstein im regulatorischen Umgang mit Künstlicher Intelligenz dar. „Mit dem Beitritt zum Pakt signalisiert WSCAD nicht nur Innovationsbereitschaft, sondern auch den Anspruch, hohen ethischen und gesellschaftlichen Standards durch einen verantwortungsvollen Einsatz von KI gerecht zu werden“, so Dr. Axel Zein, CEO der WSCAD GmbH.

Im Rahmen des EU AI Pact verpflichtet sich WSCAD zu drei zentralen Maßnahmen:

– Entwicklung einer umfassenden KI-Governance-Strategie: WSCAD arbeitet intensiv um den Einsatz von KI in allen Unternehmensbereichen zu fördern und gleichzeitig sicherzustellen, dass KI verantwortungsvoll, ethisch und gesetzeskonform (EU AI Act) erfüllt werden.

– Identifikation und Klassifizierung von KI-Systemen, die gemäß dem EU AI Act als hochrisikobehaftet eingestuft werden könnten. Hochrisikobehaftete KI-Systeme sind heute bei WSCAD nicht vorhanden.

– Gezielte Förderung des Bewusstseins für KI und der speziellen KI-Kompetenz im Unternehmen: Die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensphilosophie von WSCAD. Durch regelmäßige Schulungen und Informationsveranstaltungen wird sichergestellt, dass alle Beteiligten – vom Anwender bis zum Entscheidungsträger – die Potenziale und Grenzen der Künstlichen Intelligenz erkennen und Systeme so verantwortungsvoll nutzen können.

Diese Maßnahmen werden nicht nur intern umgesetzt, sondern auch dokumentiert. Die teilnehmenden Unternehmen des EU AI Pact verpflichten sich, nach zwölf Monaten über die Fortschritte und die konkrete Umsetzung zu berichten, um Transparenz und Vertrauen im Umgang mit künstlicher Intelligenz zu schaffen.

WSCAD entwickelte erste E-CAD-Lösung mit KI-Unterstützung weltweit

Im Herbst 2024 stellte WSCAD mit ELECTRIX AI weltweit die erste E-CAD-Lösung mit KI-Unterstützung vor. Komplexe Aufgaben, die zuvor zahlreiche manuelle Schritte erforderten, werden nun in Sekunden automatisiert erledigt. Konstruktionsvorgänge laufen dadurch bis zu 99 Prozent schneller als bisher. Die Kombination aus intelligenter Fehlererkennung, intuitiver Benutzerführung und der Möglichkeit, komplexe Aufgaben mit einfachen Befehlen zu steuern, macht diese Software zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Elektrokonstrukteure. „ELECTRIX AI verändert grundlegend die Art und Weise, wie in der Elektrotechnik konstruiert wird“, sagt Axel Zein, CEO der WSCAD GmbH. ELECTRIX AI ist damit ein regelrechter Produktivitätsbooster.

Zugleich ist sich WSCAD der wachsenden Verantwortung bewusst, die mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz einhergeht. „WSCAD versteht sich nicht nur als Technologieanbieter, sondern auch als verantwortungsbewusster Partner in der digitalen Transformation. Der Beitritt zum EU AI Pact ist Ausdruck eines ganzheitlichen Selbstverständnisses, in dem Innovation und ethische Verantwortung Hand in Hand gehen. Wir erfüllen heute schon die gesetzlichen Anforderungen des EU AI Pact und werden uns aktiv an der Weiterentwicklung von KI-Standards beteiligen“, erklärt Dr. Axel Zein, CEO der WSCAD GmbH.

Weitere Informationen unter: https://www.wscad.com/

Über WSCAD:
WSCAD ist der weltweit erste und führende Anbieter für KI-unterstützte E-CAD-Software. Unsere Lösungen steigern die Effizienz im Electrical Engineering um bis zu 99 % und ermöglichen automatisierte Prozesse und intelligente Funktionen für mittelständische Unternehmen, internationale Konzerne sowie Planungs- und Ingenieurbüros. In über 100 Ländern arbeiten über 40.000 Anwender aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau sowie aus der Gebäudeautomation und Installationstechnik mit der WSCAD Software.

WSCAD gehört zur Buhl Unternehmensgruppe mit 800 Mitarbeitern und ist seit über drei Jahrzehnten auf die Entwicklung von E-CAD-Lösungen spezialisiert. Auf einer Plattform mit zentraler Datenbank vereint sie die sechs Disziplinen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation. Ein Komponententausch ist sofort in den Plänen aller Disziplinen vollzogen. Künstliche Intelligenz ermöglicht es weniger erfahrenen Anwendern, Aufgaben von Experten übernehmen und erfahrene Konstrukteure gewinnen Freiräume für komplexere Projekte. Instandhalter und Servicetechniker scannen mithilfe der WSCAD Cabinet AR App per Smartphone oder Tablet Feldgeräte und Komponenten im Schaltschrank und haben sofort Zugriff auf aktuelle elektrotechnische Pläne inklusive BMK, Artikeldaten und die Originaldatenblätter der Hersteller. Mit der WSCAD Building AR App können Räume vermessen und der Grundriss direkt in die Software importiert werden, um die Elektroinstallation effizient zu planen.

Über 2,1 Millionen Artikeldaten von über 400 Herstellern im WSCAD-, EDZ-, DWG- und 3D-STEP-Format finden Anwender in der weltweit mächtigsten E-CAD-Datenbibliothek wscaduniverse.com. Die Nutzung ist kostenlos, die Einstellung der Produktdaten durch die Hersteller ebenfalls. Elf nahtlos ineinandergreifende Dienstleistungen der WSCAD Global Business Services runden das Angebotsspektrum ab. Dazu zählen Engineering und Migration Checkups, Workflow und Prozesse, Consulting und Schulung oder das Digitalisieren von Papierdokumentationen und Konvertieren unterschiedlicher E-CAD-Formate.

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Wie die Hyperpersonalisierung die Zukunft des Markenmarketings revolutioniert

Die Ansprüche und Erwartungen an Markenauftritte steigen stetig und verändern die Art und Weise, wie Unternehmen über Branding und Produktmarketing denken (müssen). Diese anhaltende Dynamik sorgt dafür, dass die Hyperpersonalisierung sich zunehmend von einem Vorteil zu einer Notwendigkeit entwickelt.
Wir erleben derzeit, wie dieser Trend Marketingstrategien, Teams und notwendige Fähigkeiten herausfordert. Für Unternehmen, die vor diesem Hintergrund erfolgreich sein wollen, bedeutet dies immer mehr, Inhalte liefern zu müssen, die jede Person auf einer individuell zugeschnittenen Ebene ansprechen. Menschen wünschen sich ein Marketing, das ihre Bedürfnisse, Vorlieben und sogar ihre persönlichen Werte direkt anspricht. Das bedeutet somit auch, dass generische Kampagnen, die einst für alle passend waren, sich heute immer mehr als unwirksam und veraltet erweisen. Wie kann es Unternehmen also gelingen, ein so hohes Maß an Personalisierung in großem Maßstab zu etablieren?

Nachfrage nach personalisierten Erlebnissen
Wir leben in einer Zeit, in der wir ständig mit Marketinginhalten bombardiert werden, und zwar so sehr, dass Studien das Volumen nicht einmal genau einschätzen können. Die durchschnittlichen Zahlen für tägliche Anreize liegen zwischen 3.000 und 10.000 – von Social Media- und E-Mail-Marketing bis hin zu Produktempfehlungen auf E-Commerce-Plattformen. Um Verbrauchende zu erreichen, reichen breit gefächerte Marketingbotschaften und Informationen nicht mehr aus. Menschen erwarten aussagekräftige Markenerlebnisse, die speziell auf sie zugeschnitten sind.

Die Hyperpersonalisierung ermöglicht es Unternehmen, Inhalte nicht nur nach allgemeinen demografischen Gesichtspunkten zu gestalten, sondern auch nach individuellen Nutzer-Präferenzen und -verhaltensweisen. Indem sie Bildmaterial und Botschaften bis ins kleinste Detail anpassen, können Marken starke und dauerhafte Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufbauen. Die Personalisierung von Bildmaterial ist jedoch eine gewaltige Aufgabe, die erhebliche Ressourcen, Präzision und kreative Flexibilität erfordert und gleichzeitig die Konsistenz mit der Markenidentität über verschiedene Kanäle und Plattformen hinweg sicherstellen muss. Die Herausforderung für Unternehmen besteht darin, diese Anforderungen zu erfüllen, ohne ihre Ressourcen zu überfordern oder die Konsistenz ihrer Markenidentität zu gefährden.

Rationalisierung der Abläufe durch Technologie
Mit der steigenden Nachfrage nach Hyperpersonalisierung nimmt nun auch der Druck auf die Marketingteams zu. Daten aus unserer Erhebung von CHILI publish (https://www.chili-publish.com/research/brandwith-2024/unlock/) zeigen, dass die Grafik- und Produktionsteams Mühe haben, mit dem steigenden Bedarf an Marken-Assets Schritt zu halten. Das wachsende Volumen an Personalisierungsprojekten ist eine der Hauptursachen für diesen Druck: Der weltweiten Umfrage unter Grafikprofis zufolge sind 43 Prozent der Meinung, dass die Erfüllung der Wünsche und Interessen der Verbrauchenden der Hauptgrund für zunehmende Personalisierungsprojekte in den letzten 12 Monaten war.

Die Hyperpersonalisierung eröffnet dabei einerseits ein immenses Potenzial für ein tieferes Engagement, lässt sich jedoch andererseits in großem Umfang nicht manuell bewerkstelligen. Was also tun? Mit Hilfe von Automatisierungstools können Marketing- und Kreativteams eine Vielzahl von personalisierten Inhalten in einem Umfang erstellen, der früher einfach nicht möglich war – und zwar ohne Abstriche bei der Qualität oder Markenkonsistenz.

So können Marken beispielsweise maßgeschneiderte Inhalte für lokale Trends, saisonale Gegebenheiten und sogar individuelle Stilvorlieben erstellen und dabei die Markenrichtlinien einhalten. Durch das Festlegen von Parametern innerhalb von Automatisierungstools können Teams sicherstellen, dass jedes Asset mit der visuellen Identität der Marke übereinstimmt, bis hin zu Farben, Logos und Schriftarten – und es sich gleichzeitig an bestimmte Zielgruppenprofile anpasst.

Stärkung durch Fortbildung
Es liegt auf der Hand, dass Technologie, insbesondere Automatisierung, für die Zukunft entscheidend sein wird. Der CHILI publish-Umfrage (https://www.chili-publish.com/research/brandwith-2024/unlock/) zufolge sind 96 Prozent der Grafikprofis der Meinung, dass sie für die Bewältigung der steigenden Anforderungen in Zukunft unerlässlich sein wird.

Die Implementierung von Technologien bietet große Chancen für Marken. Sie bringt aber auch eine Reihe von Herausforderungen mit sich: Da die Automatisierung eine immer wichtigere Rolle bei der Marketingeffizienz spielt, stoßen traditionellen Designfähigkeiten teilweise schon heute an ihre Grenzen. Dieser Wandel bedeutet, dass Design-Profis sich anpassen und weiterbilden müssen. Sie benötigen neue Kompetenzen in der effektiven Nutzung von Automatisierungstools, der Interpretation von Datenanalysen und der Abstimmung kreativer Strategien auf das Verbraucherverhalten, um überzeugende, personalisierte Erlebnisse zu schaffen.

Für Unternehmen ist es daher wichtig, die Weiterbildung ihrer Marketingteams zu unterstützen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den sich wandelnden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Durch Investitionen in kontinuierliches Lernen und Entwicklung können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Teams mit den neuesten Fähigkeiten und Kenntnissen ausgestattet sind, um Technologien effektiv zu nutzen, Innovationen voranzutreiben und außergewöhnliche Kundenerlebnisse zu bieten.

Die Zukunft des Markenmarketings
Große Marken wie Coca-Cola, Carrefour und McDonald’s profitieren von den Vorteilen der Hyper-Personalisierung. Die Zukunft des Markenmarketings liegt in der Fähigkeit, authentische, maßgeschneiderte Erlebnisse zu schaffen. Diese Erlebnisse sprechen die Verbraucher auf einer individuellen Ebene an, was nur dank Technologien wie der kreativen Automatisierung in großem Maßstab möglich ist.
Durch Investitionen in leistungsfähige Tools und die Bereitstellung qualitativ hochwertiger, personalisierter Inhalte in großem Umfang können Marken tiefere, bedeutungsvollere Beziehungen zu ihren Kunden aufbauen. Die Erwartungen von Konsumenten entwickeln sich rasant und es gilt, diese bestmöglich und vor allem schnell zu erfüllen.

Von Kevin Goeminne, Mitbegründer und CEO von CHILI publish

Über CHILI publish:
CHILI publish ist das Unternehmen für kreative Automatisierung. Unsere KI-gestützte Plattform CHILI GraFx ermöglicht es globalen Marken und Agenturen, Multichannel-Grafiken in großem Umfang zu produzieren. Die führenden Marken der Welt vertrauen auf unsere Plattform, um die Produktion von visuellen Inhalten und die Markenpflege zu verbessern, die Markteinführungszeit für neue Produkte und Kampagnen zu verkürzen sowie Ressourcen für die Nutzung neuer Marktchancen umzuverteilen. Entdecken Sie unser Team, unsere Vision und unsere Plattform auf chili-publish.com.

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flink und fleissig GmbH Reutlingen – Digitalisierung im sozialen Bereich

flink und fleissig GmbH Reutlingen - Digitalisierung im sozialen Bereich

(Bildquelle: @ASPhotohrapy)

Reutlingen. Das Betzinger Unternehmen flink und fleissig GmbH setzt neue Maßstäbe im sozialen Bereich. Mit ihrem zukunftsorientierten Digitalisierungsprojekt „Go Smart“ ist das Dienstleistungsunternehmen erneut Vorreiter der Branche. Mit einem Investitionsvolumen von circa 100.000 Euro und hohem Personaleinsatz, konnten sie nun die intensive Feld-Testphase abschließen. Mit der Online-Schaltung wurde ein großer Meilenstein im Projekt erreicht.

Geschäftsführerin und Alleingesellschafterin von flink und fleissig Alexandra Mollenkopf treibt das Thema Digitalisierung seit vielen Jahren aktiv voran. Bereits 2010 führte sie digitale Akten und ein umfassenden Planungsprogramm ein. Weitere Prozesse folgten über die Jahre. Auch wenn die Finanzierung solcher Projekte durch öffentliche Träger und staatlicher Förderungen nicht gesichert ist, wurde 2020 das strategische Projekt „Go Smart“ ins Leben gerufen.

Die intensiven Projektplanungen und IT Partner-, Softwareauswahl, Entwicklungs- und Testphase wurde durch Miteinbeziehung und Schulung ausgewählter Mitarbeiter begleitet. Zwischenzeitlich wurden rund 100.000 Euro für die Entwicklung einer Software-Plattform für Mitarbeiter investiert und viele interne Prozesse verändert.

Während der Evaluierungsphase konnte das System auf die speziellen Anforderungen der verschiedenen Geschäftsbereiche und der sensiblen Daten optimiert werden. Denn nicht nur die Prozessvereinfachung, sondern auch höchste Transparenz, DSVGO Konformität, Datensicherheit, -schutz und die Nutzung einer Software- und Serverinfrastruktur aus Deutschland standen ganz vorne im Fokus.

Mit der individuell angepassten unternehmensinternen „FF APP“ eines deutschen Herstellers wird den Mitarbeitern nun eine moderne Applikation zur Verfügung gestellt. Von Arbeits- und Tourenplänen, Kundenfall- und Kontaktdaten, über die Erfassung der Arbeitsdaten und internen Feedbackfunktionen, bis hin zu hauseigenen Unternehmensinformationen und Chats, ist alles Notwendige für das Team mobil verfügbar.

Selbst Weiterbildungsthemen und ein „Wiki“- Wissensmanagement werden zum Nachlesen, zur Schulung und beim Onboarding neuer Mitarbeiter genutzt. Und auch dabei waren die Vereinfachung und hohe Prozessqualität, in der Betzinger Firma mit bald 150 Mitarbeitern, ein großes Thema.

Ein attraktives Plus für die Mitarbeiter ist ein „VALUE-App“ Belohnungs-Modul, auf der persönlich gewährte Leistungsbonis im Handel eingelöst werden können. So ist es nicht verwunderlich, dass nach den ersten gemachten Erfahrungen mit der erhöhten Transparenz, einfacherer Kommunikation und „leaner“ Prozesse, die Mitarbeiter voll hinter dem Projekt stehen. Eine sehr hohe Mitarbeiter-Zustimmungsquote von 95 Prozent spricht für sich.

Und Alexandra Mollenkopf von flink und fleissig will weiter dranbleiben „Derzeit wird ein KI Assistenz Modul mit Mitarbeitern der Verwaltung implementiert und evaluiert. Hier soll dann die Bearbeitung von Fallanfragen, Spracheingaben und Übersetzungen in „leichte“ oder andere Sprachen und vieles mehr möglich sein. Die Geschäftsführerin zielt auch dabei auf eine große digitale Unterstützung und Entlastung beim Thema Bürokratie und Nutzung interner Daten. Beispielsweise sollen die mehr als 1 Millionen internen Dateien strukturiert, ausgewertet und analysiert werden. Fallbearbeitungen und -dokumentationen sollen einfacher werden und auch Spracheingaben wird die KI ermöglichen.

Auch in der nächsten Projektphase spielt, neben der Vereinfachung, die Sicherheit, eine hohe Qualität und Prozesse mit fachlicher Überprüfung, die Schlüsselrollen. Alexandra Mollenkopf von flink und fleissig betont „Es wird erneut eine große zeitliche Entlastung für die Mitarbeiter geben und wir alle gewinnen dadurch weitere Kapazität für unsere eigentlichen fachlichen Aufgaben“. Ein „win-win“ für alle Beteiligten.

Weitere Informationen finden Sie auf der neuen Homepage: www.flink-fleissig.de

Seit 1998 besteht das Unternehmen flink + fleißig GmbH als anerkanntes Unternehmen für haushaltsnahe Dienstleistungen, Familienpflege und Jugendhilfe. Die flink + fleißig GmbH ist ein Schwesterunternehmen zu dem seit 1997 bestehenden Pflegedienst A.i.P. – Ambulante und individuelle Pflege GmbH. Beide Unternehmen werden eigenständig geführt.

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Digitalisierung: So holen Unternehmen das Maximum heraus

Solutions-Apps DG GmbH: Digitale Innovationen, die Unternehmen zukunftssicher machen!

Digitalisierung: So holen Unternehmen das Maximum heraus

(Bildquelle: Pixabay)

Die Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, kommunizieren und wachsen. Doch während einige Unternehmen die neuen Möglichkeiten optimal nutzen, tun sich andere schwer, mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt zu halten. Hamed Rahimi Darehchi ist Experte für digitale Prozesse und Automatisierung. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung von Softwarelösungen hilft er Unternehmen, ihre Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten und die Vorteile der Digitalisierung optimal zu nutzen. Im Interview spricht er über die aktuellen Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation sowie über die Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Zukunft der Wirtschaft.

Herr Rahimi Darehchi, die Digitalisierung verändert ganze Branchen. Welche Entwicklungen sehen Sie aktuell als besonders wegweisend für Unternehmen?

Heutzutage liegt die Revolution bei künstlicher Intelligenz. Man kann das mit dem Internet vergleichen. Jedoch ist die KI-Revolution größer als die Internetrevolution. Viele Menschen haben Angst, dass deren Arbeit durch die KI übernommen wird. Jedoch ist es so, dass die KI nur die Arbeit derer Menschen übernehmen wird, die nicht die KI als Werkzeug nutzen und mit ihr arbeiten können. Das ist eine Revolution von Unternehmen in der ganzen Welt. Die Arbeit muss schneller, einfacher und effizienter geleistet werden.

Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, wissen aber nicht, wo sie anfangen sollen. Welche ersten Schritte empfehlen Sie?
Wir bieten das für unsere Kunden folgendermaßen an: Wir untersuchen den Arbeitsprozess und als IT-Experten betrachten wir eben den gesamten Prozess. Wir liefern daraufhin ein Konzept, welches sagt, welche Teile digitalisiert und automatisiert werden können. Wir berechnen auch wie viel erspart werden kann. Unsere Kunden finanzieren die Software durch die daraus resultierenden Ersparnisse.

Automatisierung ist ein großes Thema in der Digitalisierung. Welche Geschäftsbereiche profitieren Ihrer Meinung nach am meisten von automatisierten Prozessen?

Alle Geschäftsbereiche profitieren davon. Beim Kundenservice oder auch in der Lagerarbeit gibt es Möglichkeiten der kompletten Digitalisierung und des papierlosen Arbeitens. Auch beim Verkaufsprozess kann man alles digital bearbeiten, um möglichst papierlos zu arbeiten. Ein Beispiel dafür: Bei Interhandels GmbH hat man jährlich ungefähr einen halben Container Papier benutzt. Nach der Umsetzung der Software, wird nicht einmal mehr eine Palette Papier benötigt.
Künstliche Intelligenz wird oft als Gamechanger bezeichnet. In welchen Bereichen sehen Sie die größten Potenziale, und wo gibt es noch Hürden?

Das Potenzial ist in so vielen Bereichen, dass es noch gar nicht bekannt ist, wie groß das Potenzial genau sein wird. Es ist so eine große Welt. Wir haben versucht den Kundenservice mit künstlicher Intelligenz bei den Kunden umzusetzen. Auch das hat gut funktioniert. Bei einem anderen Kunden haben wir einen Knowhow Chatbot installiert. Als großes Unternehmen, welches in der ganzen Welt unterwegs ist, konnte das Knowhow des internen Chatbots integriert und weiter genutzt werden um die Daten zusammenzuführen. So wurde ein „Ingenieur-Brain“ trainiert.

Die digitale Transformation ist kein einmaliger Prozess, sondern eine ständige Anpassung an neue Technologien. Wie können Unternehmen sicherstellen, dass sie langfristig wettbewerbsfähig bleiben?

Da wir als Mensch in einem Leben sind, welches sich Tag für Tag ändert, ist es bei der Digitalisierung genauso. Wir werden mit neuen Bewegungen uns immer ändern. Am Digitalisierungsprozess muss man ständig arbeiten und das langfristig planen. Als Beispiel: Die Marketing-Strategie ändert sich von Zeit zu Zeit. Und diese muss auch digitalisiert werden. Digitalisierung ist etwas, wo man regelmäßig dran arbeiten muss. Ständig braucht man neue Prozesse und neue Lösungen.

Schlusssatz:
Vielen Dank, Herr Rahimi Darehchi, für Ihre spannenden Einblicke in die Welt der Digitalisierung. Es ist inspirierend zu sehen, wie Unternehmen durch Technologie effizienter und zukunftssicherer werden können.

Die direkt vertrieb solution ist Ihr zuverlässiger Partner, wenn es um hochentwickelte MLM Software geht. Unsere Lösungen sind speziell für den Direktvertrieb konzipiert und bieten benutzerfreundliche, innovative Features für Unternehmen im Bereich Multi-Level-Marketing (MLM).

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COSCOM treibt die Digitalisierung im Shopfloor sicher voran

IT-Security für alle Arten von Maschinensteuerungen

COSCOM treibt die Digitalisierung im Shopfloor sicher voran

COSCOM „IT Security Service“: Ein moderner Webservice der Daten sicher verbindet.

Die COSCOM Computer GmbH bringt daher einen Webservice auf den Markt, der den gestiegenen IT-Security-Anforderungen gerecht wird. Der weiteren, „sicheren“ Digitalisierung des Shopfloors steht somit nichts mehr im Wege. Inzwischen ist auch das Produktionsumfeld immer öfter Cyber-Attacken ausgesetzt. Dabei leistet die Vernetzung von IT und OT massiv Vorschub.

Der Lagebericht 2020 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) spricht hierzu eine deutliche Sprache: Die Anzahl neuer Schadprogrammvarianten hat im Vergleich zu 2019 um über drei Millionen zugenommen hat. Dies ist auch ein Indikator dafür, dass Hacker erhebliche kriminelle Energie aufgebaut haben und entschlossener denn je vorgehen.Der Megatrend Internet der Dinge (IoT) hat dazu geführt, dass auch im Shopfloor immer mehr „Dinge“ (sprich: Maschinen) miteinander vernetzt sind. Das Problem dabei ist jedoch, dass viele dieser Produktionssysteme praktisch ungeschützt sind, wenn sie mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden.

IT-Security für alle Arten von Maschinensteuerungen

Eine derartige Bedrohung ruft die COSCOM Computer GmbH auf den Plan. COSCOM hat sich in der Vergangenheit intensiv mit der prozesssicheren Vernetzung von CNC-Maschinen beschäftigt, auch unter dem Begriff “ DNC“ bekannt. Christian Erlinger, Geschäftsführer von COSCOM, kennt die Problematik der IT-Sicherheit nur allzu gut: „Die Steuerungen der CNC-Maschinen werden inzwischen wie ein Standard-PC mit Netzwerkkarten in TCP/IP-Netzwerke integriert. Die Maschinensteuerung läuft bei den modernen Maschinen auf Windows- oder Linux-Betriebssystemen. Jedoch gibt es keine homogene Versionierung der Betriebssysteme mit aktuellen Sicherheits-Updates wie bei Standard-PCs. Das bietet eine enorme Angriffsfläche.“
Wenn etwa die Maschinensteuerung Zugriff auf das Internet hat, weil die Maschine per Fernwartung vom Maschinenhersteller betreut wird, öffnet dies Hackern Tür und Tor. Christian Erlinger erklärt, warum: „Auf den Steuerungen sind keine Virenscanner installiert, weil sie möglicherweise das Echtzeitverhalten der Steuerung negativ beeinflussen. Damit entfiele die Gewährleistungspflicht des Anbieters. Eine weitere Gefahrenstelle ist der USB-Anschluss an der Maschine, weil die mobilen Datenträger verwanzt sein könnten und so ein unerlaubter Zugriff auf das Gesamtnetzwerk möglich wäre.“ Auch die Nutzung von Cloud Computing für Auswertungsszenarien birgt Gefahren in Hinsicht auf Cyber Security. Doch sei das Bewusstsein für Gefahren aus dem Netz inzwischen deutlich gewachsen, versichert der Geschäftsführer. Inzwischen seien bei Gesprächen rund um die Shopfloor-Vernetzung meist ein IT-Sicherheitsbeauftragter des Fertigungsbetriebs zugegen.

Harmonisierung unterschiedlicher Betriebssysteme

COSCOM hat hierzu das Softwareprodukt „IT Security Service“ entwickelt. Es ist ein moderner Webservice, der das Maschinennetzwerk vollständig und verlässlich vom Office-Netzwerk trennt. Dazwischen wird eine Firewall geschaltet, über die beide IT-Infrastrukturen miteinander Daten sicher austauschen. Zum Beispiel lassen sich CNC-Programme an die Bearbeitungszentren über freigeschaltete Ports übertragen.
Christian Erlinger erklärt: „Unser IT Security Service eliminiert das Sicherheitsrisiko im Shopfloor! COSCOM stellt sicher, dass die IT mit den historisch gewachsenen Strukturen im Maschinenpark ohne Gefahr kommunizieren kann.“ Außerdem müssen Betriebssysteme der Maschinensteuerungen nicht mehr aus Sicherheitsgründen upgedatet werden. Der COSCOM-Webservice gleicht Inkompatibilitäten zwischen unterschiedlichen Betriebssystemversionen aus. Es findet somit eine Harmonisierung auf hohem IT-Security-Level statt.

Digitalisierung ganzheitlich umsetzen

Der IT Security Service ist auch deshalb so wertvoll, weil nicht nur der Shopfloor absolut sicher vernetzt werden kann, sondern zudem der Ausbau der eigenen Digitalisierungsinfrastruktur ohne Bedenken vorangetrieben werden kann. COSCOM kann hierbei auf sehr viel Erfahrung als Shopfloor-Integrator verweisen. Der innovative Webservice bedeutet eine Entlastung der IT-Abteilung von Aufgaben der sicheren Vernetzung im Shopfloor (https://www.coscom.de/coscom-eco-system/cam-datenmanagement-factorydirector-vm) und unterstützt bei der Umsetzung ganzheitlich angelegter Digitalisierungsstrategien, die Top- mit Shopfloor verknüpfen.

Referenz
(1) www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Publikationen/Lagebericht/lagebericht_node.html

Weitere Informationen unter www.coscom.de (https://www.coscom.de/)

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

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85560 Ebersberg
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wvib Schwarzwald AG gewinnt ATVISIO Award 2024

Daten verbinden. Menschen bewegen.

wvib Schwarzwald AG gewinnt ATVISIO Award 2024

Die ATVISIO Consult GmbH, führender Spezialist für Business Intelligence-Lösungen, zeichnet die wvib Schwarzwald AG mit dem ATVISIO Award 2024 aus. Mit dem Preis würdigt die Jury die herausragenden Leistungen des Verbandes bei der Modernisierung und Neuausrichtung seiner Analyse- und Steuerungsinstrumente.

Als erfahrenes Beratungshaus für Business Intelligence unterstützt ATVISIO seit über 20 Jahren Unternehmen bei der digitalen Transformation. Seit 2013 wird jährlich ein Kundenprojekt ausgezeichnet, das durch exzellente Ansätze in den Bereichen Reporting, Analyse, Planung und Forecasting überzeugt. In diesem Jahr setzte sich der wvib gegen mehr als 100 Mitbewerberprojekte durch und glänzte in Kategorien wie inhaltliches Konzept, Nachhaltigkeit der Lösung, Kosten-Nutzen-Verhältnis, eingesetzte Technologie und Innovationskraft.

Vorbildliche Neuausrichtung des Controllings

Der wvib hatte sich zum Ziel gesetzt, sein gesamtes Berichtswesen zu modernisieren, bestehende Reporting-Tools zu erweitern und neue Anwendungsfelder zu erschließen. Gemeinsam mit ATVISIO wurde eine maßgeschneiderte Modernisierungsstrategie entwickelt, die auf der schon vorhandenen Power BI-Erfahrung des Verbandes aufbaute. Als erstes wurde die gesamte Datenbasis auf ein solides Fundament gestellt und ein Data Warehouse nach Best-Practice-Standards implementiert. Dieses Konzept erleichterte in der Folge die automatisierte Erstellung konsistenter Reports und die effiziente Bearbeitung vielfältiger Analyseanforderungen. Ein weiterer wichtiger Schritt: Im Rahmen der Neuausrichtung seiner IT-Systeme migrierte der Wirtschaftsverband sein ERP-System in die Cloud und wechselte dabei von Microsoft Navision zu Business Central.

Mit Power BI deckt der Verband nun ein breites Aufgabenspektrum ab:

– Detaillierte Auswertungen für Vertriebs- und Marketing-Zwecke
– Cash-Flow-Analyse und strategische Optimierung der Verbandseinnahmen
– Automatisierte Auswertung des hauseigenen Ticketsystems
– Auswertung und Monitoring der wvib-Communities
– Systematische Auswertung von Prozessen, Teilnahmen und Einnahmen der wvib-Akademie

Die teil- und vollautomatisierten Abläufe entlasten die Mitarbeiter und ermöglichen es, sich stärker auf strategische Aufgaben und die Mitgliederbetreuung zu konzentrieren.

Erfolgsfaktor: Externe Expertise und klare Ziele

„Für einen Verband wie den wvib ist es alles andere als selbstverständlich, eine solche Vorreiterrolle für seine Mitglieder einzunehmen“, betont Maximilian Anger vom Beratungsunternehmen ATVISIO. „Der wvib setzt durch den Einsatz moderner Business Intelligence-Werkzeuge und den erfolgreichen Umstieg in die Cloud ein starkes Zeichen für die Innovationsfähigkeit von Verbänden.“

Ebenso begeistert ist Rolf Müller, IT-Leiter des wvib: „Der ATVISIO Award verdeutlicht, wie wichtig es ist, den Nutzen von Datenanalysen und intelligenter Steuerung nicht nur zu predigen, sondern auch selbst zu leben. Mit diesem Projekt zeigen wir unseren Mitgliedern, wie fortschrittliche Datenlösungen ganz konkret Mehrwert schaffen können.“

Abschließend hebt die Jury des ATVISIO Awards hervor, dass der Verband mit einem klaren Projektfahrplan gestartet ist, der alle Beteiligten von Anfang an einbezogen hat. Die neuen Reportingsysteme sind nun bestens aufgestellt, um in Zukunft weiter optimiert und ausgebaut zu werden.

Als nächsten Schritt plant der wvib den Ausbau seiner Business Intelligence-Landschaft mit Microsoft Fabric. Die neue All-in-One-Analytics-Plattform soll das bestehende Power BI-System durch Komponenten zur Datenintegration, -analyse und Echtzeitverarbeitung erweitern. Die zugrundeliegende Data Lake-Architektur ermöglicht eine verbesserte Zusammenarbeit in Fabric Workspaces und schafft die Basis für den zukünftigen Einsatz von Machine Learning und KI-gestützten Analysen. „Mit Microsoft Fabric können wir unsere Datenanalysen noch stärker automatisieren und neue Services für unsere Mitglieder entwickeln“, erklärt Rolf Müller. Erste Pilotprojekte wurden bereits gestartet.

Über die wvib Schwarzwald AG

Die wvib Schwarzwald AG ist Plattform für People, Planet, Progress im familiengeprägten, industriellen Mittelstand in Baden-Württemberg. Mit über 1.000 Veranstaltungen pro Jahr
vernetzen wir Unternehmer und Führungskräfte, die sich für Unternehmen, Mitarbeiter, Kunden, Umwelt und Gesellschaft engagieren.
Unser Angebot: Erfahrungsaustausch und Weiterbildung. Unser Ziel: Menschen in Unternehmen wirksamer machen. Unsere Themen: Werte, Strategie, Führung, Familie, Eigentum, technologische Perspektiven, neue Marktzugänge, Geschäftsmodelle und Soziale Marktwirtschaft.
Im wvib – gegründet 1946 von Unternehmern für Unternehmer – erwirtschaften 1.044 produzierende Unternehmen mit 312.000 Beschäftigten weltweit 75 Milliarden Euro Umsatz. Über 60 hauptamtliche Mitarbeiter spannen ein südwestdeutsches Netzwerk für „Wissen und Wärme“ über die weltweit engagierte Community der Schwarzwald AG.

Über ATVISIO Consult GmbH

Seit 2004 berät die ATVISIO Consult GmbH große Konzerne und mittelständische Unternehmen bei der Auswahl und Einführung von Business Intelligence-Lösungen. ATVISIO liefert die notwendige Software, implementiert Lösungen, bietet Training und Support. Das Unternehmen ist vor allem im deutschsprachigen Raum tätig und hat Standorte in Wiesbaden, Düsseldorf, Hamburg und Kaiserslautern. Für seine exzellenten Leistungen hat ATVISIO schon mehrfach das unabhängige Gütesiegel „Top Consultant“ erhalten.

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Sebastian Schulz-Dobrick überzeugt beim Speakerslam

Mit Strategien für digitale Kundengewinnung und Prozessoptimierung überzeugte Sebastian Schulz-Dobrick beim Speakerslam und gewann den Award.

Sebastian Schulz-Dobrick überzeugt beim Speakerslam

Sebastian Schulz-Dobrick beim internationalen Speakerslam in Wiesbaden| Fotograf Justin Bockey

Wiesbaden war Schauplatz des diesjährigen Speaker-Events, bei dem 220 Finalisten aus 26 Ländern in 6 Sprachen auf 2 Bühnen antraten. Jeder Teilnehmer hatte exakt 240 Sekunden, um das Publikum zu überzeugen – und Sebastian Schulz-Dobrick tat genau das. Als Experte für Marketing im Handwerk beeindruckte er mit seiner klaren Botschaft und praxisnahen Ansätzen zur Online-Kundengewinnung, Mitarbeiterakquise und Prozessoptimierung.

Nach Austragungen in Weltmetropolen wie New York, München, Wien, Dubai und Miami fand das Finale wieder in Wiesbaden statt. Eine Scouting Selection bewertete die Vorträge, während eine potenzielle Zuhörerschaft von über 100.000 Personen das Event über Plattformen wie YouTube und Twitch verfolgte. Die Veranstaltung, deren Wartelisten regelmäßig ausgebucht sind, gilt als eines der Highlights der Speaker-Branche.

Sebastian Schulz-Dobrick überzeugte mit seiner authentischen Art und seinem fundierten Fachwissen. Zuschauer lobten ihn als „sehr sympathisch, kompetent und fesselnd“. Sein Vortrag wurde nicht nur mit großem Applaus belohnt, sondern auch mit dem begehrten Speakerlam Award, der jährlich an herausragende Redner verliehen wird. Schulz-Dobrick zeigte, wie moderne Ansätze im Handwerksmarketing Prozesse nachhaltig verbessern können – und hinterließ einen bleibenden Eindruck.

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Wo liegen die Grenzen der Gesichtserkennung?

Jens Gruneberg von GBTS macht auf die Risiken und die notwendige Regulierung von Gesichtserkennung für den Datenschutz aufmerksam.

Wo liegen die Grenzen der Gesichtserkennung?

Jens Gruneberg von GBTS betont die Bedeutung klarer Regeln für den Einsatz von Gesichtserkennung. (Bildquelle: © Uwe Klössing | www.benschulz-partner.de)

Mit der zunehmenden Verbreitung von Gesichtserkennungssystemen im öffentlichen Raum und in sicherheitsrelevanten Bereichen wie Flughäfen und Bahnhöfen steht die Gesellschaft vor einer zentralen Herausforderung: Wie lassen sich die Vorteile dieser Technologie nutzen, ohne die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger zu gefährden? Gesichtserkennung verspricht mehr Effizienz und Sicherheit, doch der Einsatz biometrischer Daten – besonders in öffentlichen Räumen – führt zu tiefgreifenden Diskussionen über Datenschutz und Privatsphäre. Die Datenschutzkonferenz (DSK) warnte jüngst, dass der Einsatz solcher Technologien ohne klare gesetzliche Vorgaben erhebliche Eingriffe in die Freiheitsrechte darstellt und daher dringend reguliert werden muss. Auch für Unternehmen spielt dies zunehmend eine Rolle.

Die GBTS Group, ein führender Dienstleister für Gebäudesicherheit unter der Leitung von Jens Gruneberg, weist auf die komplexen Risiken und Herausforderungen der Gesichtserkennung hin. „Gesichtserkennung kann das Sicherheitsniveau in vielen Bereichen erheblich verbessern, birgt aber gleichzeitig ein hohes Missbrauchspotenzial, wenn der rechtliche Rahmen fehlt“, erklärt Gruneberg. Insbesondere die Erfassung und Speicherung biometrischer Daten seien mit Vorsicht zu betrachten. Viele Unternehmen und Sicherheitsbehörden setzen diese Systeme ein, ohne dass Bürgerinnen und Bürger ihre Zustimmung gegeben haben, was zu erheblichen Einschnitten in die Privatsphäre führen kann.

Die Gesichtserkennung basiert auf hochsensiblen biometrischen Daten, und es ist entscheidend, dass diese im Einklang mit den geltenden Datenschutzgesetzen verarbeitet werden. In öffentlichen Räumen ist es jedoch oft schwierig, eine klare Zustimmung der betroffenen Personen einzuholen. „Hier besteht die Gefahr, dass sensible Daten ohne Wissen der Betroffenen gespeichert und ausgewertet werden“, betont Gruneberg. Ein verantwortungsvoller Umgang sei daher unerlässlich, um Missbrauch zu verhindern und Vertrauen in die Technologie zu schaffen.

Gruneberg macht zudem auf die Gefahr von Diskriminierung aufmerksam. Studien haben gezeigt, dass Gesichtserkennungssysteme oft weniger zuverlässig bei Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und ethnischer Herkunft arbeiten. Fehlerhafte Zuordnungen könnten zu unangemessenen Sicherheitsmeldungen oder diskriminierenden Situationen führen – sowohl bei Behörden als auch in Unternehmen. „Technologie darf nicht dazu führen, dass Menschen ungerecht behandelt werden“, so Gruneberg.

Neben den ethischen Herausforderungen betont die GBTS Group auch die Notwendigkeit, biometrische Daten gegen Cyberangriffe zu schützen. „Gesichtserkennung ist ein attraktives Ziel für Hacker, und deshalb müssen diese Systeme besonders gesichert werden“, sagt Gruneberg. Um Identitätsdiebstahl und Datenmissbrauch zu verhindern, sei eine starke Cybersicherheit entscheidend.

Schließlich plädiert Gruneberg für eine transparente Regulierung und unabhängige Überwachung der Nutzung von Gesichtserkennungssystemen. Nur durch klare gesetzliche Rahmenbedingungen und eine strenge Aufsicht könne sichergestellt werden, dass die Technologie verantwortungsvoll und im Einklang mit den Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt wird.

Die GBTS-Group bietet zahlreiche Alternativen im Bereich der Zutrittskontrolle an. Mehr Informationen und Kontakt zur GBTS Group gibt es unter www.gbts.group (https://www.gbts.group).

Die GBTS Group – Gruneberg Building Technology Solutions – ist herstellerunabhängiger Dienstleister für Gebäudetechnik. Von der Sicherheitstechnik und der Elektrotechnik über Heizung, Sanitär und Klimatechnik bis zur IT-Infrastruktur bieten wir die gesamte Bandbreite an Dienstleistungen in einem einzigen Unternehmen an. Die GBTS Group besteht aus der Gruneberg Gebäudetechnik GmbH und der GBTS-Plan GmbH. Während erstere von der Planung bis zur Realisierung von Projekten alles aus einer Hand und zusätzlich die Wartung und den Service für die verbaute Technik gerne übernimmt, handelt es sich bei letzterer um eine Planungsgesellschaft für Sicherheitstechnik. Sie berät Kunden in allen Bereichen der Sicherheitstechnik, plant diese individuell auf jeden Kunden zugeschnitten, begleitet Kunden zuverlässig bei Ausschreibungen und überwacht die Installation bis hin zur Abnahme der Gewerke.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmen und Eigenheime smarter und sicherer zu machen und unsere Kunden ganzheitlich zu betreuen. Als Ratgeber, Macher und Gestalter ist es unser oberstes Ziel, die bestmöglichen Lösungen für Ihre Projekte zu entwickeln. Dabei behalten wir stets das große Ganze im Auge. So beraten wir Sie ehrlich, optimal und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten für mehr Zukunftsstabilität.

Kontakt
Gruneberg Gebäudetechnik GmbH
Jens Gruneberg
Katernberger Str. 107
45327 Essen
+49 201 89096870
https://www.gbts.group

Freelancer:innen deutlich zufriedener als Angestellte – aber auch mit Zukunftsangst

Randstad Arbeitsleben Studie 2024

Freelancer:innen deutlich zufriedener als Angestellte - aber auch mit Zukunftsangst

Pressegrafik

Die aktuelle Zwischenauswertung der Randstad Arbeitsleben Studie zeigt: Bei der Jobzufriedenheit gibt es deutliche Unterschiede zwischen Freelancer:innen und Festangestellten. Aber: Wenn es um die Jobsicherheit geht, plagen beide Gruppen Zukunftssorgen, vor allem in Hinblick auf die wirtschaftliche Unsicherheit. Michel Verdoold, CEO Randstad Professional, ordnet die Ergebnisse ein.

Eschborn, Dezember 2024 – Aktuell sind 77 % der Freelancer:innen mit ihrer selbstständigen Tätigkeit zufrieden – bei Festangestellten sind es weniger als die Hälfte (47 %), 40 % von ihnen sind sogar nur „teilweise“ zufrieden. Das geht aus den Zwischenergebnissen der diesjährigen Arbeitsleben Studie von Randstad hervor, die sich schwerpunktmäßig mit dem Projektmarkt und der Arbeitsrealität der IT-, Engineering- sowie Life-Science-Branchen befasst.

Wirtschaftliche Unsicherheit und Digitalisierung bereiten Sorgen

Zwei weitere (Teil-)Ergebnisse zeigen auch: Viele Beschäftigte haben Bedenken, was neue Technologien betrifft. So gaben 43 % der Freelancer:innen und 52 % der Festangestellten an, sich Sorgen oder Gedanken zu machen, dass technologische Neuerungen ihre Tätigkeit stark verändern oder ersetzen könnten. Gleichzeitig äußerten sich 73 % der Festangestellten besorgt oder zumindest teilweise besorgt über die Auswirkungen wirtschaftlicher Unsicherheiten auf ihren Arbeitgeber. Ähnlich verhält es sich bei den Freelancer:innen: 84 % von ihnen blicken mit Sorge auf mögliche Folgen der wirtschaftlichen Unsicherheit für ihre Auftragslage. „Egal ob Freelancing oder Festanstellung: Die wirtschaftliche Lage trübt die Stimmung unter allen Talenten“, resümiert Michel Verdoold, CEO von Randstad Professional.

„Die Zwischenergebnisse unserer Studie deuten darauf hin, dass sich Freelancer:innen und Arbeitnehmende durchaus damit beschäftigen, ob ihre Arbeit irgendwann durch eine Maschine oder Automatisierung ersetzt werden könnte. Doch nur in wenigen Fällen wird dies tatsächlich geschehen. Denn auch die KI braucht Menschen, die sie nutzen und kontrollieren können. Fähigkeiten im Umgang mit neuen Technologien sind daher der Schlüssel für die individuelle wie gesamtwirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit“, ergänzt Michel Verdoold. „Das bedeutet für Unternehmen, Arbeitnehmende und Freelancer:innen gleichermaßen: Mehr denn je ist Weiterbildung Trumpf.“

Angestellte und Freelancer:innen zur Teilnahme aufgerufen

Die Befragung für die Randstad Arbeitsleben Studie ist derzeit noch offen und Interessierte können weiterhin teilnehmen. Aussagekräftig wird die Studie erst, wenn sie von so vielen Freelancer:innen und Festangestellten wie möglich mit Informationen unterstützt wird. Die Beantwortung der Fragen dauert etwa zehn Minuten, unabhängig von der Berufsgruppe. Teilnehmen können Freelancer:innen, Mitarbeitende in Festanstellung oder Zeitarbeitende (im Rahmen von Arbeitnehmerüberlassung).

Hier geht“s direkt zum Fragebogen: https://survey2.medallia.eu/?OV1b62-arbeitsleben

Über die Randstad Arbeitsleben Studie
Seit 2013 liefern Randstad Professional (vormals GULP) Studien einen Überblick über Stundensätze, Projekte und Auslastung von freien Mitarbeitenden der IT-, Engineering- und Life Science-Branche. Die Randstad Arbeitsleben Studie (vormals GULP Arbeitsleben Studie) gibt Auskunft über Überstunden und Verdienst, Arbeitsleben, Zufriedenheit, Anforderungen an Unternehmen sowie Trends. Selbstständige Arbeitskräfte und Arbeitnehmende in diesen Bereichen sind eingeladen, daran teilzunehmen. Weitere Informationen unter: https://www.gulp.de/blog/arbeitsleben-studie

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Unsere Angebote umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 38.500 Mitarbeitenden, darunter 2.500 interne, und 500 Standorten in 330 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2023 1,843 Milliarden Euro. CEO ist Richard Jager.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2023 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit 2 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 25,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Kontakt
Randstad Deutschland
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
01525 450 9349
http://www.randstad.de