innobis führt bei der NBank Testautomatisierung für das Generieren komplexer Testdaten ein

Wesentliche Einsparung im Software-Testing-Prozess

innobis führt bei der NBank Testautomatisierung für das Generieren komplexer Testdaten ein

Marco Nowak, Senior Consultant im Team Consulting & Application Services bei der innobis AG

Die innobis AG (https://www.innobis.de//) führt bei der Investitions- und Förderbank Niedersachsen (https://www.nbank.de/) (NBank) die Testautomatisierung für das Generieren komplexer Testdaten ein. Das eigentliche Software-Testing, um stets eine funktionsfähige und stabile IT-Anwendungslandschaft sicherzustellen, erfolgt nun wesentlich schneller. Die Testdatengenerierung wurde von der NBank bereits für den Releasewechsel des ABAKUS“ (Aktuelles Förderbanken Antrags- und Kundensystem) genutzt und kommt im Zuge der Testung von Förderanträgen im Online-Kundenportal des Instituts zum Einsatz.

IT-Abteilung übernimmt automatische Testdatengenerierung
Die hauseigene IT-Abteilung der NBank liefert den Fachabteilungen jetzt die für die Software-Testung erforderlichen Testdaten – schnell und unkompliziert. Pro Förderantrag, der im ABAKUS oder Online-Kundenportal liegt und zu testen ist, werden dank der automatischen Testdatengenerierung nun bis zu 40 Minuten Arbeitszeit gespart. Das frühere manuelle, zeit- und ressourcenbindende Recherchieren und Erstellen der Testdaten innerhalb der Fachabteilungen entfällt und sie können sich ausschließlich auf die Tests konzentrieren. Der Software-Testing-Prozess ist insgesamt deutlich optimiert.

Das Vorgehen, Status Quo und angestrebte Automatisierung von Testfällen
Zu Beginn unterstützte innobis die IT-Abteilung der NBank bei der Auswahl eines geeigneten Testautomatisierungs-Tools. Nach der umfassenden Nutzwertanalyse anhand eines Bewertungskatalogs fiel die Wahl auf Micro Focus UFT (Unified Functional Testing) One. Anschließend implementierte und erstellte innobis die komplexen Testautomatisierungs-Scripts bzw. die Testfälle. Die IT-Abteilung der NBank führt die Scripts inzwischen selbstständig aus, um die benötigten Testdaten zu generieren. Parallel baut innobis sukzessive die Skripts aus. Geplant ist, neben der reinen Bereitstellung auch die vollständig dokumentierte Automatisierung von Testfällen inklusive konkreter Prüfungen einzuführen.

Jens Blum, Leiter Bereich Organisation/IT bei der NBank, sagt: „Seit inzwischen über zehn Jahren vertrauen wir auf die Expertise von innobis und arbeiten in verschiedenen Projekten erfolgreich zusammen. Mit der Einführung der automatischen Testdatengenerierung kann unsere IT die Fachbereiche jetzt enorm bei ihrer täglichen Arbeit entlasten. Ich gehe schon heute von einer erheblichen Zeitersparnis im gesamten Testvorhaben aus.“

Marco Nowak, Senior Consultant im Team Consulting & Application Services bei der innobis AG, erklärt: „Der Gewinn bei der Testdatengenerierung, wie wir sie bei der NBank eingeführt haben, ist erheblich. Steigern lässt sich dieser Erfolg noch durch die geplante Testautomatisierung. Hierbei werden die Testfälle automatisiert ausgeführt und dokumentiert. Sinnvoll ist im Zuge dessen eine wiederverwendbare Testautomatisierungsbibliothek. So kann die Testautomatisierung ihr volles Potenzial entfalten. Effektives Testen ist in Zeiten agiler Verfahren, komplexer Software, Apps im Internet und hoher regulatorischer Anforderungen wichtiger denn je.“

Über die NBank
Die „Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank“ ist der kompetente Ansprechpartner in Niedersachsen für alle relevanten Förderprogramme der Europäischen Union, des Bundes, des Landes und der Kommunen. Die NBank wurde 2004 gegründet und gehört zu 100 Prozent dem Land Niedersachsen. Derzeit beschäftigt sie 559 Mitarbeiter und weist eine Bilanzsumme von 4,9 Milliarden Euro aus. Weitere Informationen unter www.nbank.de (https://www.nbank.de/).

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Über die innobis AG
Die innobis AG ist seit über 30 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken. Das Serviceportfolio reicht von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Zu den Kunden zählen deutschlandweit insgesamt mehr als 30 Förderbanken sowie Groß- und Hypothekenbanken. Zudem bietet das Unternehmen Lösungen für das Formularmanagement: den innobis eAntrag für massentaugliche, digitale Antragsverfahren und den innobis eDesigner, ein Design-Tool zur einfachen Gestaltung von Online-Anträgen. Mit beiden Lösungen positioniert sich das Unternehmen seit 2020 auch als Software-Hersteller und erweitert das Angebot auf den Public Sector. Die langjährige Erfahrung bei der Digitalisierung von papierhaften Geschäftsprozessen in Banken floss in das Formularmanagement ein. Mit den Lösungen lassen sich die Herausforderungen von Banken und Behörden u. a. mit Blick auf das Onlinezugangsgesetzt (OZG) bewältigen.

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TQ-Group als wertvoller Arbeitgeber 2022 für das Gemeinwohl ausgezeichnet

Eine Umfrage im Auftrag der WirtschaftsWoche wählt die TQ-Group unter die 1.000 gemeinnützigsten Arbeitgeber

TQ-Group als wertvoller Arbeitgeber 2022 für das Gemeinwohl ausgezeichnet

(Bildquelle: TQ Group)

Seefeld, 9. Januar 2023: Laut einer aktuellen Umfrage der WirtschaftsWoche, in Kooperation mit dem Analyseinstitut ServiceValue, zählt die TQ-Group zu den 1.000 gemeinnützigsten Arbeitgebern in ganz Deutschland. Das bedeutet: das innovative Technologieunternehmen hat in den einzelnen Städten und Landkreisen seiner Standorte eine hohe Relevanz für das Gemeinwohl der Bevölkerung.

Für das Ranking der 1.000 wertvollsten Firmen für das Gemeinwohl untersuchte das Analyse-Institut ServiceValue im Jahr 2022 weder Umsatzkennzahlen noch Gewinne, sondern bewertete, wie ein Unternehmen von den Menschen in der umliegenden Region in Bezug auf das Gemeinwohl wahrgenommen wird. Dazu bewerteten Bürgerinnen und Bürger die Relevanz des Unternehmens für die jeweiligen Städte und Landkreise. Die TQ-Group leistet danach einen hohen Beitrag zum Gemeinwohl in Bayern.

Vielseitige Karrieremöglichkeiten und regionale Benefits

Seit fast 30 Jahren trägt die TQ-Group maßgeblich zur Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen in Bayern und ganz Deutschland bei. Die Vielfalt der von TQ abgedeckten Bereiche wie E-Mobilität, Künstliche Intelligenz, Robotik oder Energie-Management spiegelt sich in der hohen Bandbreite an Karrieremöglichkeiten wider. Das innovative Unternehmen setzt dabei in allen Produktionsbereichen auf „Made in Germany“. „Als regionaler Mittelständler ist es uns ein großes Anliegen, Arbeitsplätze zu erhalten und weiter auszubauen. Wir setzen deshalb auf ein umfangreiches, internes Ausbildungskonzept, modernste Arbeitsplätze und vielseitige Schulungen“, so Geschäftsführer Rüdiger Stahl.

Neben spannenden und vielseitigen Berufsbildern bietet der Elektronikspezialist seinen rund 1.900 Mitarbeitenden gute Vergütung, zahlreiche Benefits und Vergünstigungen in der jeweiligen Region an. So garantiert beispielsweise der firmeneigene TQ-Badeplatz am Wörthsee Mitarbeitenden und Angehörigen an Sommertagen eine erfrischende Abkühlung. Auch regionale Geschäfte, wie ein Fahrrad-Shop oder auch das Deutsche Museum bieten TQ-Mitarbeitenden attraktive Konditionen an, um die Region zu erkunden.

TQ als sportlicher Partner in der Region

„Bei TQ werden Teamgeist und Gemeinschaft großgeschrieben, weshalb wir deutschlandweit viele regionale Sportverbände unterstützen“, so Geschäftsführer Detlef Schneider. Egal, ob beispielsweise als Sponsor des deutschen Skiverbands, des Herrschinger Bundesliga-Volleyballclubs GCDW, des Eishockeyvereins EC Peiting, des Ammersee Cycling Teams, der Tischtennisspielerin Sabine Winter oder des Handballvereins TSV Herrsching – das sportliche Engagement von TQ für Vereine ist vielseitig. Auch bei regionalen Sportveranstaltungen, wie dem Landkreislauft in Andechs sind der TQ-Geschäftsführer Detlef Schneider und einige der Mitarbeiter jedes Jahr persönlich vertreten.

Neben dem sportlichen Engagement setzt sich das Unternehmen auch für soziale Einrichtungen ein, wie etwa die Nachbarschaftshilfe in Hechendorf oder das Rote Kreuz. Geschäftsführer Stefan Schneider erklärt: „Auch in Zukunft soll das soziale Engagement von TQ in verschiedenen Bereichen weiter ausgebaut werden.“ Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, dadurch sowohl intern für seine Mitarbeiter, als auch extern für die jeweiligen Regionen als wertvoller Arbeitgeber attraktiv zu bleiben und weiterhin einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Download Pressebild: hier (https://www.pr-vonharsdorf.de/wp-content/uploads/TQ_Arbeitgeber.jpg)

Die TQ-Group wurde 1994 als 2-Mann-Unternehmen gegründet und besteht heute aus rund 1.900 Mitarbeitenden an 13 Standorten in Deutschland, den USA, in Ungarn und in China. Als einer der größten Technologiedienstleister und Elektronik-Spezialisten in Deutschland realisiert die TQ-Group maßgeschneiderte, innovative Lösungen für unterschiedliche Branchen, sowohl im Hardware- wie auch im Softwarebereich – von der Entwicklung über die Produktion und weitere Dienstleistungen bis hin zum Produktlebenszyklusmanagement.

Das bedeutet: TQ bietet Kompetenz, Erfahrung und Weitblick für die Bereiche E²MS, Embedded Module, Motoren und elektronische Antriebe, Cobot- und Automatisierungslösungen, Medizintechnik und Aviation/Avionics. TQ wächst zudem konsequent mit einem vielfältigen Portfolio an Eigenprodukten in den wirtschaftlich aktuellen Megatrends wie Robotik, Digitalisierung, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, E-Mobilität oder dem Energiemanagement. Beides – Servicekompetenz und eigene Entwicklungen – kombiniert die TQ-Group zudem als Original Design bzw. Equipment Manufacturer (ODM / OEM).

Auf Basis des breiten Dienstleistungs- und Lösungsbaukastens werden international kundenspezifische Produkte entwickelt und produziert. Und das alles „Made in Germany“. Im Geschäftsjahr 2021/2022 betrug der weltweite Gesamtumsatz des inhabergeführten Unternehmens über 357 Mio. Euro. Weitere Informationen gibt es unter: www.tq-group.com (https://www.tq-group.com)

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contrango gewinnt Digitalisierungsexperten als Co-Founder

Digitaler Lösungsmanager erweitert Führungsteam und Kompetenzen

contrango gewinnt Digitalisierungsexperten als Co-Founder

Die Co-Founder von contrango (von links): Rayk Barthels, Igor Sharpay, André Barthels

Die contrango digital GmbH mit Sitz in Potsdam ist der digitale Lösungsmanager für den Mittelstand mit besonderem Fokus auf Immobilienunternehmen und Finanzdienstleister. Das Unternehmen wurde 2021 durch André Barthels gegründet und hat seither zahlreiche Kunden bei der Umsetzung eines individuellen digitalen Ökosystems fachlich und technisch unterstützt.

Im Januar 2023 sind nun zwei weitere Digitalisierungsspezialisten als Geschäftsführer und Gesellschafter in das Unternehmen eingetreten. Sie erweitern die Kompetenzen des Unternehmens um wichtige Aspekte der Digitalisierung. Rayk Barthels, der zukünftig als Co-Founder die Bereiche Document Management sowie Transformation and Change verantwortet, verfügt über langjährige Erfahrungen in der Digitalisierung von kaufmännischen Geschäftsprozessen und ist als zertifizierter Coach auf die Begleitung von Veränderungsprozessen spezialisiert. Igor Sharpay wird zukünftig als Co-Founder für den Bereich Data and Business Intelligence verantwortlich sein. Igor verfügt unter anderem über langjährige Erfahrung im Reporting und Controlling von Immobilienunternehmen sowie KMU. Er ist Spezialist sowohl für die Nutzung von Business Intelligence Tools wie Microsoft Power BI als auch die dafür erforderliche Aufbereitung und Nutzbarmachung von Datenbeständen.

Die Mission von contrango digital ist die Verfügbarmachung von digitaler Kompetenz für mittelständische Unternehmen. Diese haben in der Regel nicht die notwendigen internen Ressourcen und Kompetenzen, um den digitalen Wandel schnell und erfolgreich umzusetzen. Durch die temporäre Bereitstellung der notwendigen fachlichen und technischen Ressourcen ermöglicht contrango digital die professionelle Planung und Umsetzung digitaler Projekte. Dabei kann das Unternehmen bei Bedarf auf ein großes Netzwerk von technischen Spezialisten und fachlichen Lösungspartnern zurückgreifen, um für seine Kunden maßgeschneiderte digitale Ökosysteme zu realisieren. So ist contrango zum Beispiel Partner von Microsoft (für Microsoft 365 basierte IT-Infrastruktur) und d.velop (für Dokumenten- und Vertragsmanagement), aber auch von mehreren PropTech-Unternehmen mit herausragenden digitalen Lösungen für die Immobilienwirtschaft.

Als aktives Mitglied im BVMW Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft sowie in der gpti German Proptech Initiative ist contrango ein kompetenter Partner in der Digitalisierung für jedes mittelständische Unternehmen und insbesondere für die Immobilienwirtschaft.

contrango unterscheidet sich von klassischen IT-Unternehmen durch seinen ganzheitlichen Ansatz, der bei allen digitalen Veränderungen die Auswirkungen auf Menschen, Prozesse und Systeme analysiert und aktiv begleitet. Die Kunden von contrango digital profitieren von einer einmaligen Kombination aus kaufmännischem Wissen und technischem Knowhow.

Für weitere Informationen über contrango digital besuchen Sie bitte unsere Website https://contrango.digital.

Die contrango digital GmbH mit Sitz in Potsdam ist der digitale Lösungsmanager für den Mittelstand mit besonderem Fokus auf Immobilienunternehmen und Finanzdienstleister. Die Mission von contrango ist die Verfügbarmachung von digitaler Kompetenz. Durch die temporäre Bereitstellung der notwendigen fachlichen und technischen Ressourcen unterstützt das Unternehmen seine Kunden beim Aufbau eines individuellen digitalen Ökosystems.

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Vernetzung im Gesundheitswesen – wird das jemals gelingen?

33. Jahreskongress des Berufsverbandes für Arthroskopie

Vernetzung im Gesundheitswesen - wird das jemals gelingen?

Während im Start Up-Bereich viele Gelder in die Digitalisierung des Gesundheitswesens gesteckt werden, wird die zentrale elektronische Patientenakte (ePA)des Bundesgesundheitsministeriums keine Erfolgsgeschichte werden. Niedergelassene Ärzte sind in ihrem Praxisalltag auf individuelle Lösungen angewiesen, die aber derzeit weder für die Ärzte noch für die Patienten zufriedenstellend sind. Warum das so ist und was die Lösung sein könnte, darüber referiert Praxisgründer UND Start Up-Gründer PD Dr. med. Oliver Miltner, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie (DocOrtho Berlin) auf dem 33. Jahreskongress des BVASK in Düsseldorf.

Der Blick als Praxisinhaber und Start Up Gründer hat einen riesigen Vorteil, um die schwierige Materie zu erfassen. Miltner: „Die Digitalisierung der Patientenakte wird schwierig, selbst das zentralistische e-Rezept wurde wegen des Datenschutzes wieder auf Halde gelegt.“

Entscheidend ist, so Miltner, dass der Patient in den Mittelpunkt des Datentransfers rückt. Die Digitalisierung kann nur vorangetrieben werden, wenn der Patient in all den Apps und Anwendungen einen Mehrwert sieht und sie nutzt.

Da die Lösungen für einen Mehrwert individuell und verschieden sein müssen, brauchen sie jedoch dringend gemeinsame Schnittstellen, damit alle Datensysteme kompatibel sind. Nur dann können Patienten bei jedem Arzt, jeder Praxis und jeder Klinik alle digitalen Angebote nutzen.

Bislang werden die dringend benötigten Schnittstellen jedoch von den Praxissoftware-Anbietern nicht in ausreichendem Maße freigegeben. Deshalb funktioniert die Vernetzung nicht.

Dieses und weitere spannende Themen auf dem BVASK-Kongress am 27. Und 28. Januar in Düsseldorf.

Zum BVASK (http://www.bvask.de/)

Der Berufsverband für Arthroskopie e.V. vertritt die fachlichen und politischen Interessen arthroskopisch tätiger Ärzte (Orthopäden und Chirurgen) in Deutschland. Ziel ist es, alle Patienten nach dem modernsten Stand der Medizin versorgen zu können.

Kontakt
Berufsverband für Arthroskopie
Kathrin Reisinger
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Digitale Effizienz statt bürokratischer Sisyphusarbeit

Verschlankung von Beschaffungsprozessen durch eProcurement am Beispiel des Technologieunternehmens VULKAN.

Digitale Effizienz statt bürokratischer Sisyphusarbeit

(Bildquelle: @VULKAN Gruppe)

Für die meisten Unternehmen ist es längst keine Frage mehr, ob Prozesse digitalisiert werden sollen. Sie fragen sich eher, wann und wie sie das tun können. Denn dass die Digitalisierung zahlreiche Vorteile mit sich bringt, ist unumstritten. Dabei ist der Einkauf oft der Bereich, der bei Digitalisierungsstrategien übersehen wird. Die Gründe für das Zögern oder die Abwehrhaltung sind vielfältig: Sie reichen von mangelnder Datentransparenz im Unternehmen über fehlende Akzeptanz für elektronische Lösungen bis hin zu internen Widerständen, die die Modernisierung des Einkaufs verhindern. Anders das Technologieunternehmen VULKAN (https://www.vulkan.com/) aus dem Ruhrgebiet, das sein Bestellsystem lange schon digitalisiert hat und vom frühen Start während der Corona-Krise nun stark von digitalen Prozessen profitieren konnte.

Analoger Einkauf und händisch organisierte indirekte Beschaffung ist bürokratische Sisyphusarbeit, ein irrsinnig intransparenter und zeitaufwendiger Prozess für alle Beteiligten: Anträge müssen gestellt, Begründungen geschrieben und Formulare ausgefüllt werden, bevor eine Abteilung ihre dringlich benötigten Materialien erhält. Da verwundert es nicht, dass viele Angestellte aus Frustration und Bequemlichkeit kleine Bestellungen oft eigenmächtig tätigten, meist über beliebige oder selbst ausgesuchte Online-Bestellplattformen im sogenannten „Maverick Buying“. Das ist ein organisatorischer Albtraum für Einkaufsabteilungen! Denn bei unkontrollierten Bestellungen lässt sich nur mit Mühe nachvollziehen, wer was wann und wo gekauft hat, noch, ob die Bestellung nachträglich genehmigt und verrechnet werden kann. Der gesamte Prozess verschlingt massiv Ressourcen in allen Abteilungen – Ressourcen, die an anderer Stelle fehlen.

Keine falsche Scheu vor Digitalisierung

Eine mögliche Lösung: die Digitalisierung von Beschaffungsprozessen. Noch bis vor fünf Jahren war die indirekte Beschaffung beim Technologieunternehmen VULKAN – wie bei vielen anderen Unternehmen im Mittelstand – ein zäher Ablauf. Doch mit der Umstellung auf eine digitale Bestellplattform konnte die VULKAN Gruppe ihre Einkaufs- und Bestellprozesse verschlanken und für ihre Mitarbeitenden signifikant vereinfachen. Andreas Wallny, IT-Analyst bei VULKAN, erklärt: „Die Einführungsphase im Unternehmen war sehr kurz. Ich musste lediglich die entsprechenden Programme administrieren, einstellen und meinen Kolleginnen und Kollegen Accounts anlegen, sodass diese ihre benötigten Produkte für sich und ihre Abteilungen selbstständig beziehen konnten“ und schildert: „Die Alternative, die uns simple system (https://company.simplesystem.com/) geboten hat, war so einfach und überzeugend, dass wir uns gar nicht erst die Frage stellten, ob wir umstellen sollen oder nicht“, so Wallny. Denn eine Optimierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse sei lange überfällig gewesen.

Maßgeblich für die Entscheidung war die Möglichkeit der ERP-Integration. Bestellanforderungen werden hier im Warenwirtschaftssystem des Kunden so angelegt, dass interne Unternehmensworkflows weiter genutzt werden können. So werden Bestellabläufe verschlankt und Prozesse beschleunigt. VULKAN hat in diesem Zuge insgesamt 45 Mitarbeitende – verteilt auf den ganzen Betrieb bis hin zur Entwicklungsabteilung – berechtigt, auf der Plattform einzukaufen. Die Vereinheitlichung der Abläufe sorgt auch für mehr Transparenz: Sobald Mitarbeitende etwas über simple system kaufen, erhalten der entsprechende Lieferant und die IT von VULKAN eine E-Mail. Die IT verarbeitet diese E-Mail und importiert sie in das ERP-System, sodass der Einkäufer mit der weiteren Abwicklung keine Arbeit mehr hat. „Daraus erstellen wir durch einen Arbeitsablauf im Hintergrund eine Bestellung, auf die dann eine Rechnungsprüfung erfolgen kann. Dadurch haben wir keine Lücke in der gesamten Beschaffungskette und der Prozess verläuft ohne manuellen Aufwand. Auch mögliche Fehler sind rasch geklärt und können, wenn nötig, frühzeitig korrigiert werden“, erklärt Wallny.

Digitalisierung zahlt sich schnell aus

Seit dem Umzug in die digitale Beschaffungswelt sind rund 18.000 Bestellpositionen ausgelöst worden, die einem fast siebenstelligen Betrag des Bestellvolumens entsprechen. Der Übergang gestaltete sich laut Wallny problemlos: „Die Plattform ist von den Kolleginnen und Kollegen sehr gut angenommen worden. Online zu handeln und einzukaufen, ist ja auch recht einfach. Und ob ich im Web nun Schuhe oder für die Firma die Materialien für das Büro kaufe, ist vom Vorgang her gleich.“ Neben der Bedienfreundlichkeit der Benutzeroberfläche waren das große Warenangebot und der direkte Kontakt zu den Lieferanten auf simple system ausschlaggebend für die Wahl der VULKAN Gruppe. Gerade während der Pandemie hat simple system dem Unternehmen viele Vorteile geboten: Durch die langfristigen und engen Einkäufer-Lieferantenbeziehungen bestanden die Geschäftsbeziehungen weiter, der direkte Kontakt und das im Vorfeld geschaffene Vertrauen blieben erhalten. Das bot eine gute Ausgangslage, um gemeinsam durch die Krise zu gehen.

Digitaler Marktplatz mit persönlichen Geschäftsbeziehungen

Bei simple system handelt es sich um eine neutrale Mehrlieferanten-Plattform. Seit 2000 stellt das Münchener Unternehmen lediglich den Marktplatz für Kunden und Lieferanten zur Verfügung, ohne sich in die direkten Bestellprozesse oder Geschäftsbeziehungen einzumischen. Kunden erhalten über die Plattform den sofortigen Zugang zum Sortiment von über 750 führenden Lieferanten im europäischen Raum. Neben dem Partnermarktplatz, auf dem Lieferanten ihren Kunden individuell verhandelte Kataloge und Preislisten zur Verfügung stellen, bietet simple system zudem noch den sogenannten offenen Marktplatz. Hier können Kunden Ad-hoc-Bestellungen bei neuen Lieferanten platzieren, um 100 Prozent ihres indirekten Bedarfs über eine Plattform decken zu können. Das ist vor allem wichtig, sollten einmal gewohnte Lieferanten ausfallen oder neue Bezugsquellen erschlossen werden müssen. Simple system unterstützt seine Kundschaft hier zudem mit einer umfassenden Einkaufsstrategie: So können Unternehmen etwa ihre ERP-Systeme mit der Plattform koppeln. Auch der Beschaffungsprozess der VULKAN Gruppe wurde so noch weiter optimiert: „Mehr als 90 Prozent der in simple system getätigten Bestellungen würden ohne die Integration in unserem SAP ERP® weder für den Wareneingang noch für die Rechnungsstellung zur Verfügung stehen“, erklärt Wallny.

Ein einfach einfaches System

Es zeigt sich, dass der Weg vom ausgedruckten Katalog und klassischen Bestellformular hin zur elektronischen Lösung nicht so komplex und kompliziert ist, wie er zunächst scheint. Für Andreas Wallny und seine Kolleginnen und Kollegen ist der digitale Einkauf nicht mehr aus ihrem Arbeitsalltag wegzudenken. „Die Einführung von eProcurement-Systemen und deren zahlreichen Anbindungs- und Modifizierungsmöglichkeiten unterstützen uns und auch andere Unternehmen beim Übergang in die Digitalisierung und können ein wichtiges Fundament für weitere Modernisierungsmaßnahmen sein“, zieht Wallny zufrieden ein zukunftsweisendes (Zwischen-)Fazit.

Über VULKAN
Mit fünf Produktionsstätten, über 50 Vertriebsgesellschaften und rund 1.400 Mitarbeitern an mehr als 18 Standorten weltweit gehört die VULKAN Gruppe zu den Technologie- und Marktführern auf dem Gebiet der Marine-, der Industrie- und Energietechnik sowie der Kälte- und Klimatechnik. Unter dem Slogan „we ensure that systems work better.“ liefert VULKAN Kunden passgenaue Lösungen, die dazu beitragen, ihre Systeme technisch wie auch wirtschaftlich zu verbessern. Mehr unter www.vulkan.com (https://www.vulkan.com/).

simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, sodass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 700 Lieferanten. simple system beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und vermittelt einen Umsatz von 150 Millionen Euro. Mehr unter www.simplesystem.com.

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Der Experte für das Thema Industrie 4.0 3D-Druck

Der Experte für das Thema Industrie 4.0 3D-Druck

(Bildquelle: Christian Aukschlat)

Inzwischen geht es kaum mehr ohne 3D-Druck in der Industrie 4.0. Um menschliche Arbeitskraft effizient mit Maschinen und Produkten zu vernetzen, sind smarte Digitalanwendungen unerlässlich. Dabei bieten dreidimensionale Druckmöglichkeiten gegenüber klassischen Herstellungsverfahren zahlreiche Vorteile. Und dafür gibt es Experten – so wie den 3D Druck Service Frankfurt (https://www.3d-druck-service-frankfurt.de). Die kompetenten Mitarbeiter verfügen über langjährige Branchenerfahrung, die Palette an 3D-Druckverfahren und 3D-Scans ist umfangreich. So erhalten Kunden alles aus einer Hand: von individuellen Beratungen über Prototypen bis zum gewünschten Endprodukt.

Mit Expertise zum Ziel

Als Spezialist auf dem Gebiet des 3D-Drucks hat Christian Aukschlat 2020 den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Und schon jetzt zeigt sich, dass es der richtige Schritt war. Bereits als Teenager dem Modellbau verfallen, verfügt der ausgebildete Metallbauer ebenso wie seine Mitarbeiter über weitreichende Erfahrung im 3D-Druck. Entsprechend umfangreich ist die Angebotspalette, die der 3D Druck Service Frankfurt bereithält. Kunden können Produkte entwickeln und Prototypen erstellen lassen, Kleinserien oder Messemodelle in Auftrag geben. Für die hohe Qualität aller Endergebnisse sorgen neben der menschlichen Expertise insgesamt 19 smarte Druckmaschinen – weitere kommen stetig hinzu. Das ist die Industrie 4.0!

Spezialisiert ist 3D Druck Service Frankfurt auf FFF-/FDM- sowie SLA-Verfahren. So punktet „Fused Deposition Modeling“/“Fused Filament Fabrication“ mit hoher Stabilität und Materialvielfalt, geringen Kosten und wenig Abfall. Stereolithography-Druckverfahren überzeugen durch extreme Präzision bis ins kleinste Detail. Doch das Unternehmen aus der Mainmetropole bietet auch hochqualitative 3D-Scans oder innovative Techniken wie Reverse Engineering. Von Kleinstbestellungen bis zu Bauteilen für Oldtimer-Restaurationen stehen die Experten für alles zur Seite.

Datenschutz und Nachhaltigkeit

Neben einer persönlichen Beratung und perfekten Ausführung garantiert 3D Druck Service Frankfurt den Schutz aller Daten. Auch der Nachhaltigkeit hat sich das ISO-zertifizierte Unternehmen verschrieben. 95 Prozent aller verwendeten Rohstoffe sind biologisch abbaubar, Druckabfälle werden recycelt. Als Digitalexperte bietet Christian Aukschlat seine Dienste Kunden aus ganz Europa an. Wer in der Industrie 4.0 mithalten möchte, sollte auf diesen Service nicht verzichten.

Das erste 3D-Druckverfahren wurde bereits in den 1980er-Jahren patentiert. Zwar sollte es dauern, bis auch die Allgemeinheit die vielen Vorzüge dreidimensionaler Prints erkannte. Inzwischen jedoch erstellen immer mehr Privatpersonen eigenes Spielzeug und Dekorationsartikel, integrieren immer mehr Unternehmen 3D-Druck in ihre Arbeitsabläufe. Das Problem: Viele Nutzer betreten dabei Neuland, und nur wenigen sind die zahlreichen Druckverfahren und Fachbegriffe geläufig. Die innovativen Printer punkten mit Schnelligkeit, Flexibilität und Nachhaltigkeit. Mit höchster Detailtreue können selbst Massenwaren individuell gefertigt und während des laufenden Prozesses bedarfsgerecht individualisiert werden.

Ihr kompetenter 3D Druck Dienstleister und Ansprechpartner rund um das Thema Industrie 4.0 3D-Druck, speziell für Produktentwicklungen, Prototypen, just in time Produktion, Kleinserien, 3D Druck Lohnfertigung, Vorserienfertigung und Messemodelle. Ihr Profil beim Thema Additiv Manufacturing. Kurze Lieferzeiten in Industriequalität!

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IT-Mittelstand blickt trotz Wirtschaftslage verhalten positiv ins Jahr 2023

IT-Mittelstand blickt trotz Wirtschaftslage verhalten positiv ins Jahr 2023

-Großteil der IT-Mittelständler rechnet mit Umsatzwachstum
-Prognose für die gesamte IT-Wirtschaft nur verhalten positiv im Vergleich zum Vorjahr
-Größte Herausforderung bleibt der Fachkräftemangel
-Cybersicherheit, KI und Cloud als größte Digital-Trends im Jahr 2023 erwartet

Aachen, 21. Dezember 2022 – Eine aktuelle Mitgliederumfrage des Bundesverband IT-Mittestand e.V. (BITMi) zeigt: Die mittelständische IT-Wirtschaft hat einen insgesamt positiven Ausblick auf das neue Jahr, wenn auch verhaltener als für 2022. Ein Grund dafür ist die schlechte Wirtschaftslage, die über die Hälfte der befragten Unternehmen als eine der größten Herausforderungen für den Digitalsektor sehen. Die größte Herausforderung bleibt allerdings der Mangel an IT-Fachkräften. So hat fast 80 Prozent der Unternehmen unbesetzte IT-Stellen. Dabei mangelt es insbesondere an Entwicklern und Administratoren.

Während der Corona-Pandemie hatte die Digitalisierung einen Anstoß bekommen, von dem der IT-Mittelstand profitiert hat. Die aktuelle Wirtschaftslage dämpft nun zwar den Ausblick auf das neue Jahr, doch über zwei Drittel der befragten Unternehmen rechnen weiterhin mit einer Steigerung ihres Umsatzes. Für die gesamte IT-Branche fällt die Prognose jedoch um einiges verhaltener aus. Weniger als die Hälfte rechnet demnach mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation im Digitalsektor, während fast ein Drittel eine Stagnation und über ein Fünftel sogar eine Verschlechterung erwarten. „Diese Prognose spiegelt nicht nur die Wirtschaftslage, sondern auch die ernüchternde Digitalpolitik der Bundesregierung wider“, kommentiert BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün die Umfrageergebnisse. „Wenn jedoch die Bundesregierung der Digitalisierung höher priorisiert und den weiterhin leistungsfähigen digitalen Mittelstand als deren Motor fördert, kann die digitale Transformation 2023 endlich an Fahrt aufnehmen.“

Laut einem Lagebericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Bedrohung durch Cyberkriminalität dieses Jahr ein neues Hoch erreicht. Es ist also nicht verwunderlich, dass IT-Sicherheit der am häufigsten vorhergesagte Digital-Trend in der Prognose ist. Gleichauf auf Platz zwei finden sich Cloud-Anwendungen und Künstliche Intelligenz (KI). „Der IT-Mittelstand ist innovativ und optimal aufgestellt, um diese Trends in Deutschland umzusetzen und, insbesondere im kritischen Bereich der IT-Sicherheit, der ideale Partner für den Anwendermittelstand zu sein,“ so BITMi-Vizepräsident Frank Karlitschek. „Im Bereich der KI blicken wir gespannt auf den geplanten AI Act der Europäischen Kommission, von dem abhängt, ob die mittelständisch geprägte Digitalwirtschaft Europas bei dieser wichtigen Schlüsseltechnologie wettbewerbsfähig bleibt.“

Sehen Sie hier die vollständigen Umfrageergebnisse: https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/Auswertung-Prognose-2023.pdf

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.400 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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Fit für die Zukunft im Anlagenbau

CADISON R22 unterstützt die Digitalisierung von Bestandsanlagen und fördert die effiziente Abwicklung von Großprojekten

Fit für die Zukunft im Anlagenbau

Mit dem CADISON Release R22, welches die ITandFactory GmbH ab heute zur Verfügung stellt, geht der Anbieter von Engineering Software die nächsten Schritte in Richtung Digitalisierung. Außerdem verkürzen sich mit der neuen Version die Planungszeiten im Großanlagenbau bei minimierter Fehlerquote.

Bad Soden am Taunus, 20. Dezember 2022

„Die Branche befindet sich mitten in der digitalen Transformation. Neben den erschwerten Rahmenbedingungen wie steigenden Energiekosten, verschärften Gesetzen, dem Fachkräftemangel und gestörten Lieferketten ist die Digitalisierung bestehender Anlagen und Prozesse eine große Herausforderung für viele Unternehmen. Auf der anderen Seite liegt in der Digitalisierung die Chance, die Probleme der Gegenwart zu meistern. Unsere Kunden auf diesem Weg und in diesen schwierigen Zeiten noch besser zu unterstützen – darin bestand unser Ziel für die Entwicklung des neuen Release von CADISON“, erklärt Ajit Joshi, Managing Director der ITandFactory GmbH.

„Scan-to-CADISON“: Digitalisierung von Bestandsanlagen

Die Anlagen und Systeme der Betreiber, sei es von Gasfernleitungsnetzen oder in der Chemie- und Pharmaindustrie, sind in vielen Fällen historisch gewachsen und teilweise Jahrzehnte alt. Das heißt, die Dokumentation und Informationen der Bestandsanlage liegen oftmals nicht in digitaler Form vor. Um die Digitalisierung in diesem Bereich zu beschleunigen, verfügt CADISON R22 über einen halbautomatischen Weg zur Erkennung von Rohrleitungen per Laser-Scanning. Dabei handelt es sich um eine schlanke Funktion, die für die Anwender ohne große Einarbeitung oder Vorkenntnisse umzusetzen ist.

„Wir haben für einen unserer Kunden ein schlüsselfertiges „Scan-to-CADISON“-Projekt erfolgreich umgesetzt. Die gesamte Anlage wurde gescannt, um eine Punktwolke zu erhalten, die von unserem globalen Team in ein intelligentes CADISON-Modell umgewandelt wurde. Wir sind davon überzeugt, dass diese Lösung einen Mehrwert für die Umsetzung von Digitalisierungsinitiativen bietet und werden an weiteren Innovationen in diese Richtung arbeiten“, erläutert Joshi.

Optimierter Multiuser-Betrieb beschleunigt Projektabwicklung

Eine vernetzte Arbeitsweise und die reibungslose Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Fachdisziplinen ist ausschlaggebend für die erfolgreiche Abwicklung von Großprojekten. CADISON ermöglicht den Projektbeteiligten aus verschiedenen Abteilungen und Organisationen seit jeher nahtlos in der Anlagenplanung zusammenzuarbeiten. Mit CADISON R22 hat der Anbieter von Engineering Software diese Stärken weiter ausgebaut und die Lösung für die gleichzeitige Nutzung durch mehrere Anwender optimiert. Mit der neuen Version können 20 User gleichzeitig an einem CADISON-Projekt arbeiten, und das fachübergreifend – sei es P&ID, 3D oder Isometrie. Auf dieser Basis wird die Bearbeitung von Großprojekten beschleunigt und Kosten werden reduziert.

Zusammenarbeit mit externen Projektbeteiligten weiter vereinfacht

Für Verifizierungsphasen und Genehmigungsprozesse ist es notwendig, externen Beteiligten, die nicht mit CADISON arbeiten, einen Überblick über den aktuellen Planungsstand anschaulich zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht mit dem neuen Release als 3D-PDF basierend auf den CADISON-Daten per Mausklick. Der Empfänger gibt mit der Kommentarfunktion und Kennzeichnungen seine Änderungswünsche an dem 3D-Modell ein. Diese Funktion erleichtert die Zusammenarbeit an globalen Großprojekten.

Verbessertes Änderungsmanagement minimiert Risiken

Während des Planungsprozesses führen verschiedene Projektbeteiligte eine Vielzahl von Änderungen durch. CADISON protokolliert diese Änderungshistorie. Die neue Version vereinfacht die Auswertung der Daten. Das System zeigt Änderungen gezielt für einen Zeitraum an und ordnet diese den Teammitgliedern zu. Wenn notwendig, können sie rückgängig gemacht werden. „Durch den engen Austausch mit unseren Kunden wissen wir, dass Planungsfehler oft erst auf der Baustelle zu Tage treten. Das verzögert die Fertigstellung einer Anlage und ist in den meisten Fällen mit Zusatzkosten verbunden. Die neuen Funktionen für das Change Management tragen dazu bei, Fehlerquellen, z.B. bei den Bestellungen der Bauteile, im Vorhinein zu identifizieren. Das Risiko für fehlerhafte Bestellungen und Verzögerungen minimiert sich dadurch“, so Stefan Kraus, Head of Development bei ITandFactory.

Nutzerfreundlichkeit im Fokus

Neben diesen und vielen weiteren neuen Features stand die User Experience im Fokus. Anwender werden sich über eine übersichtliche Benutzeroberfläche freuen, die den Zugriff auf wichtige Funktionen wie z.B. zur Reporterstellung oder Aufgabenverwaltung erleichtert.

Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau. Seit über 25 Jahren entwickelt das Unternehmen Engineering Software, die weltweit im Einsatz ist. Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen, wie z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl-, Gasindustrie sowie im Bereich Wasser- und Abwasseraufbereitung.

Die vollintegrierte, multidisziplinäre, ingenieurtechnische Softwarelösung vereint den gesamten Engineering-Workflow in einem System. Dies gilt sowohl für die nicht-grafischen als auch für die grafischen Daten (P&ID, E-Technik, 3D-Modell). Die Projektmitarbeiter greifen immer auf die aktuellen Daten in allen notwendigen Projektansichten und allen Fachdisziplinen zu.

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Digitalisierung als Beitrag zum Glücklichsein

Digitalisierung als Beitrag zum Glücklichsein

Digitalisierung – EM Global Service AG

Die Schweiz geht voran – Digitalisierung vom Verwaltungshandeln 2022 – ein Zwischenruf von Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer EM Global Service AG, Fürstentum Liechtenstein. Künstliche Intelligenz und Digitalisierung bereiten den Weg zum Glücklichsein.

Die Digitalisierung verspricht für das staatliche Verwaltungshandeln eine Erhöhung der Effizienz und der Effektivität. Die Digitalisierung Europas soll bis 2030 Realität werden, auch unter Berücksichtigung von länderübergreifenden Projekten mit einer gemeinsamen Dateninfrastruktur, Einrichtung von 5G-Korridoren, Vernetzung der öffentlichen Verwaltung, Hochleistungsrechner, einer europäischen Infrastruktur für Blockchain-Dienste und stromsparenden Prozessoren. „Als Unternehmer in der DACH-Region sehen wir die Digitalisierung als Schlüsseltechnologie für den Umbau zur Infrastruktur in Europa, als wichtigsten Wandlungstreiber der Wirtschaft und Gesellschaft“, gibt Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter der EM Global Service AG zu bedenken. Die Digitalstrategie setzt dazu, die Handlungsfelder innovativer Wirtschaft, Arbeitswelt, Wissenschaft und Forschung mit den Plänen der Europäischen Union für die „Digitale Dekade“ zu vereinen. Technische Innovationen wandeln die Zusammenarbeit in Unternehmen und bestehende Arbeitsmodelle können zu einem Mix aus traditionellen und agilen Arbeitsmodellen für die zukünftigen Herausforderungen entwickelt werden. Für Industrien, Unternehmen, Dienstleister, Behörden und Familien ist Zeit unser wertvolles Gut. Durch künstliche Intelligenz in zahlreichen Bereichen entstehen dann neu gewonnene Zeitfenster für Kreativität und den Dienst aneinander. Sozusagen für mehr Menschlichkeit und Erfüllung, fügt Heinz Muser hinzu.

Europäische Union: Digitalisierung Government

Die Europäische Union verspricht sich vom „Weg in die Digitale Dekade“ beispielsweise den Auslöser einer Neugestaltung der Verwaltungsleistungen sowie von Arbeits- und Kommunikationsabläufen sowohl in der Verwaltung selbst als auch zwischen der Verwaltung und ihren Kunden. Proklamierte Ziele digitaler Verwaltung sind die Verbesserung von Leistung und Service sowie die Aufwandssenkung und der Abbau unnötiger Bürokratie. Nicht zuletzt besteht das Potenzial der Digitalisierung in einer höheren Transparenz im Sinne der Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Informationen (Open Data, Open Government) und einer stärkeren Teilhabe der Bürger/innen an politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen.

Die Schweiz geht voran

In internationalen Studien wird auf eine im Vergleich unterdurchschnittliche Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in Deutschland verwiesen. So ermittelt die Europäische Kommission (EK 2020, S.74) jährlich, wie weit die Digitalisierung in den Mitgliedstaaten vorangeschritten ist. Im Ranking „Öffentliche Dienste/E-Government“ liegt Deutschland beispielsweise auf Platz 22 und damit weit unter dem EU-Durchschnitt. In Europa werden regelmäßig Dänemark, Estland, Finnland, Malta, Österreich und die Schweiz als besonders innovativ benannt.

Die Digitalisierung steigert das Glücklichsein, dies zeigen Unternehmensentwicklungen in der Schweiz. Schweizer Unternehmen sehen im Ausbau der Digitalisierung besondere Potenziale zur Verbesserung der Unternehmensperformance. Effizienzsteigerung, Automatisierung, Überwachung von Prozessen und Produktionen, gemeinsame digitale Plattformen, Integration von Funktionen und IT-Schnittstellen zu externen Partnern in der Wertschöpfungskette. Aber eben auch flexible und agile Arbeitsmodelle, vom Jobsharing, Teilzeitarbeit bis hin zur Arbeit auf Abruf. Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter hängen neben der Zeitgestaltung und der Arbeitsarten mit der Organisation und Führung ab.

Auf die besondere Bedeutung der Schweiz in Bezug auf die Digitalisierung von Verwaltungshandeln weist der Bericht des Deutschen Bundestags hin. https://dserver.bundestag.de/btd/20/036/2003651.pdf

Digitale Technologien sichern Rahmenbedingungen, diese wirken stressmindernd

Bekanntlich ist eine effiziente und effektive Aufgabenerledigung nur dort möglich, wo ein definierter und geordneter organisatorischer Rahmen existiert. „Die digitalen Ziele für Europa bestehen in der Nutzbarkeit der digitalen Technologie für Menschen und Unternehmen. Damit jeder an der digitalen Gesellschaft teilhaben kann, sollten jedem die Fähigkeiten vermittelt werden, dies beinhaltet der „Digitale Kompass“ der Europäischen Union“, sagt Heinz Muser.

Vorgaben und Mittel zur digitalen Transformation sind in Europa bis 2030 festgelegt. Gerade bei staatlichem Handeln gehen allerdings Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit vor. Bei den digitalen Rechten und Grundsätzen für Europäer/innen stehen die Menschen im Mittelpunkt, Solidarität und Inklusion werden gefördert, die Wahlfreiheit im Internet sichergestellt, Förderung der die Teilhabe im öffentlichen Raum, bietet Schutz, Sicherheit und Nachhaltigkeit, um die digitale Zukunft zu fördern.

Die öffentliche Verwaltung in Europa fühlt sich unter Innovationsdruck und mit Berührungsängsten gegenüber der Digitalisierung, dies erschwert die digitale Transformation. Da die Anwendungsvielfalt auf zahlreichen Ebenen transparent funktionieren muss, ist die Einbeziehung aller Teile der Verwaltung notwendig. Dies gilt sowohl für Entscheider wie auch den Mitarbeitern in den Ämtern, um den tiefgreifenden Wandel des öffentlichen Sektors erfolgreich umzusetzen. „Diese Transformation ist vergleichbar mit den Herausforderungen in der privaten Wirtschaft“, gibt Heinz Muser zu bedenken.

Die digitale Transformation im öffentlichen Sektor ist komplex und in stetiger Veränderung. Dies wird als erdrückend empfunden, die meisten Verwaltungsmitarbeiter haben Angst vor Überforderung. Zudem gelten Verwaltungsmitarbeiter in Europa als traditionsbewusst. Eine große Aufgabe. Dies gilt umso mehr, je komplexer die Aufgabenstellung ist und je mehr Personen an der Aufgabenerledigung beteiligt sind. Heinz Muser weiß aus jahrelanger Erfahrung in der Privatwirtschaft, dass die Zuständigkeiten und Kompetenzen eindeutig festgelegt und gegeneinander abgegrenzt werden müssen, um unmittelbare Erfolge zu generieren. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Unsicherheit und Unzufriedenheit bei den Beschäftigten einer zweckgerichteten Aufgabenerledigung. Gegen die Mitarbeiter geht also gar nicht.

Fazit: Macht Digitalisierung glücklicher? Herausforderungen für die langfristige Transformation in Europa.
Die Digitalisierung erleichtert das Berufs- und Privatleben.

Durch die Möglichkeit der digitalen Werkzeuge sind Kommunikation und Verbindungen, Erledigungen, Kontaktaufbau, Arbeitsabläufe u.v.m. mit Leichtigkeit und Schnelligkeit erfolgreich zu erledigen. Die Investition für den Umbau und die Transformation durch Digitalisierung, KI, Robotik fördert die Lebensqualität der europäischen Bevölkerung und Wirtschaft, gestaltet die Zukunft einfacher, darin sind sich Zukunftsforscher einig. Sogenannte Glücks-Ökonomen sehen es wie folgt: „Investiere in immaterielle Erlebnisse“. Denn das Auto verliert an Wert oder der Nachbar kauft ein größeres. Aber eine Weltreise wird umso schöner, umso länger sie zurückliegt. Das Materielle verschwindet oder wird weggenommen, entwendet oder die Zeiten ändern sich, was bleibt dann vom Glück? Erinnerungen und Gefühle, die im Herzen und Gedächtnis verankert sind, zählen zur soliden Investition, die als großes Glück gelten.

V.i.S.d.P.:

Dr. Peter Riedi
Volkswirt & Edelmetallexperte
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich.

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

Kontakt
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invoicefetcher® und Amazon Business kooperieren

Technische Kooperation zum automatisierten Abruf von Rechnungen für Kunden.

invoicefetcher® und Amazon Business kooperieren

invoicefetcher® und Amazon Business kooperieren

Der deutsche Cloud-Dienstleister invoicefetcher® und Amazon Business haben gerade eine neue Integration zur Unterstützung des automatischen Abrufs von Eingangsrechnungen gestartet.

Das auf Automatisierungslösungen für Eingangsrechnungen spezialisierte Unternehmen mit Sitz in Schönefeld hat durch die Zusammenarbeit mit Amazon Business neue technische Maßstäbe für seine Kunden gesetzt. Abgerufene Rechnungen können automatisiert und nahtlos in verschiedene Buchhaltungs- oder Buchhaltungsvorbereitungssysteme exportiert werden, wodurch Kunden Zeit und Aufwand sparen.

„Wir freuen uns sehr über die mit Amazon Business entwickelte Lösung.“, erklärt Strauch. „Gemeinsam mit Amazon Business und unseren Kunden gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung der vollautomatisierten Zustellung von digitalen Buchhaltungsunterlagen. Mit invoicefetcher® haben wir einen neuen Maßstab für die Übertragung, den Export und die gemeinsame Nutzung von Rechnungsdokumenten gesetzt“, fügt er hinzu. Die Zusammenarbeit zeigt auch, dass in-voicefetcher® und die auf seine Kernthemen abgestimmten Lösungen längst erfolgreich am Markt etabliert sind.

Über invoicefetcher®

invoicefetcher® ist das Bindeglied der digitalen Buchhaltung – und das nicht nur für Steuerberater*innen. Einzelunternehmer*innen, kleine, mittlere und Großunternehmen zählen sich zu den Kunden des Cloud-Dienstleisters. Kunden können nach individuellen Kriterien invoicefetcher® nutzen und aus fünf unterschiedlichen Tarifen wählen.

invoicefetcher® definiert den neuen Standard in der Rechnungsübermittlung

Gegründet wurde invoicefetcher® im Februar 2016 im brandenburgischen Schönefeld und blickt bereits jetzt auf ein kräftiges organisches Wachstum und erfolgreiche Kooperationen mit zahlreichen Unternehmen zurück.

Die deutsche Cloud-Software, spart Zeit, Geld und Nerven beim automatischen Zusammentragen von Eingangsrechnungen aus Online-Portalen, E-Mails und Scans. Damit wird der Rechnungseingang für Geschäftskunden auf das Wesentliche reduziert.

Buchhaltungsvorbereitende Systeme, etablierte Buchhaltungssoftware, ERP-Systeme sowie Dokumentenmanagementsoftware steigern durch die Integration und die automatische Zulieferung durch invoicefetcher® ihren Mehrwert.

Das System invoicefetcher® ist eine komplette Eigenentwicklung im Eigenbetrieb und garantiert eine sehr hohe Zuverlässigkeit, Datensicherheit und Datenschutz nach neuesten Standards. Daten-auswertung und Datenverkauf gehören nicht zum Geschäftsmodell des Auftragsdatenverarbeiters.

Das vom Jungunternehmer Phillip Strauch gegründete Unternehmen startete auf der CeBIT im März 2017 mit dem Ziel, den Empfang und das Sammeln von digitalen Belegen für Geschäftskunden zu automatisieren und zu vereinfachen. Das Ziel ist dabei immer: Die Prozesse auf das Wesentliche zu reduzieren und so einfach wie möglich zu gestalten. Die Zahlen sprechen dabei für sich: bis heute haben über 29 Zielsysteme für Vorbereitung, Belegfreigabe, Buchhaltung und Dokumentenmanagement eine Kooperation mit invoicefetcher® begonnen und für die etwa 9000 Unternehmenskunden weltweit wurden bereits über fünf Millionen Eingangsrechnungen aus Online-Portalen automatisch abgerufen und verarbeitet.

invoicefetcher® ist eine deutsche Cloud-Software, die Zeit, Geld und Nerven spart und das Zusammentragen von Eingangs- und Ausgangsrechnungen aus Online-Portalen, E-Mails und Scans organisiert und automatisiert. Rechnungseingang auf das Wesentliche reduziert.

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