Weniger Papiermüll durch digitale Visitenkarten

Weniger Papiermüll durch digitale Visitenkarten

Jährlich werden Milliarden Visitenkarten gedruckt. Die meisten davon landen mittelfristig im Mülleimer. Digitale Visitenkarten sind zeitgemäßer und nachhaltiger. Nun gibt es eine kostenlose App, die hilft, Papier zu sparen.

Wer schon einmal eine Messe oder eine Netzwerk-Veranstaltung besucht hat, kennt es: Vorher müssen noch schnell aktuelle Visitenkarten gedruckt werden, weil sich die Handynummer, die Adresse der Firma oder die Positionsbezeichnung geändert hat. Und da der Druck „nichts mehr kostet“, werden gleich statt hundert Karten, fünfhundert oder gar tausend bestellt. Der Aufpreis dafür ist gering und man weiß ja nie, wie viele Exemplare noch benötigt werden. Die alten neunhundertachtzig werden in dem Zuge dann gleich entsorgt. Schade um das Papier.

Zukünftig muss das nicht mehr sein. Die Firma tellz.me® international GmbH hat eine digitale Visitenkarte entwickelt, die kostenlos für alle Userinnen und User angeboten wird.

Durch Scannen eines QR-Codes mit dem Handy lassen sich Kontaktdaten einfach austauschen. Wenn sich Daten des gescannten Profils ändern, werden alle verbundenen Personen automatisch darüber informiert. So bleiben die gespeicherten Daten immer aktuell. Das Profil kann um beliebig viele Kontaktmöglichkeiten, Links und Social-Media-Kanäle ergänzt werden. Dabei bestimmt der User selbst, welche Informationen zur Verfügung gestellt werden.

„Wir haben in den vergangenen zwei Jahren intensiv an dieser App gearbeitet, um ein neues Kommunikationsmedium zu schaffen, das viele alte Wege der Werbung ergänzt oder auch komplett ersetzen kann. So auch die ausgediente Visitenkarte. Das Smartphone wird immer mehr zum Mittelpunkt des Austausches. Und dem haben wir mit tellz.me® Rechnung getragen“, sagt Timo Bösch Chefentwickler und CEO der tellz.me® International GmbH.

Seit dem 16. Januar 2023 steht die App über Apple-Store, Google-Play und kostenlos zum Download bereit.

IOS:
https://apps.apple.com/de/app/tellz-me-page/id1622993070

ANDROID:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.app.tmpage

Die tellz.me® International GmbH ist ein 2017 gegründetes Start-up, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Apps und Software auf nationaler sowie internationaler Ebene spezialisiert hat. www.tellz.me

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MORGEN – Etablierte Digitalagentur medienreaktor gründet neue Unternehmensberatung für Geschäftsmodellentwicklung

Das ausgegründete Unternehmen baut auf die über 19 Jahre Erfahrung der Digitalagentur in der strategischen Unterstützung von über 400 mittelständischen Unternehmen

MORGEN - Etablierte Digitalagentur medienreaktor gründet neue Unternehmensberatung für Geschäftsmodellentwicklung

v.l.n.r. Daniel Kestler, Jonas Reuter und Jonas Lindner

Bamberg, 26.01.2023 – Die Digitalagentur medienreaktor gründet eine neue Unternehmensberatung namens MORGEN aus, die sich auf die Entwicklung von nachhaltigen Geschäftsmodellen spezialisiert. Mit 19 Jahren Erfahrung im Mittelstand bringt medienreaktor Know-how, Netzwerk und Expertise in die neue Beratung ein.

Die Gründung von MORGEN verwirklicht die Vision von medienreaktor, moderne Beratungsmodelle abseits des klassischen Projektgeschäfts anzubieten. Das Geschäftsmodell von MORGEN basiert dabei auf zwei Pfeilern:
– In der MORGEN Akademie werden mittelständische Geschäftsführer:innen zusammengebracht, um gemeinsam neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
– Mittelfristig werden die entstehenden Inhalte und die Community auch als Digitalisierungstool MORGEN Menschen angeboten. Dieses eigens entwickelte Softwaretool unterstützt Unternehmen bei der Geschäftsmodellentwicklung in Eigenleistung.

Mit einem Akademie-Modell in einem Jahr zum neuen Geschäftsmodell
Die MORGEN Akademie garantiert als Ergebnis von zehn Workshops innerhalb eines Jahres ein neues Geschäftsmodell für teilnehmende Unternehmen. Das Akademie-Modell kombiniert dabei zeitgemäße Beratungsansätze wie Peer-to-Peer und Gamification mit persönliche Begleitung. In exklusiven Gruppen von 6-8 Geschäftsführer:innen aus ähnlichen Branchen werden in doppeltägigen Workshops mit Impulsfragen und anhand von Case-Studies neue Geschäftsmodelle erarbeitet. Evaluation und Begleitung bis zur Markteinführung inklusive.

Entwicklung des Digitalisierungstools MORGEN Menschen
Der Peer-to-Peer-Ansatz soll mittelfristig auch in den digitalen Raum übertragen werden. Dafür entwickelt die Unternehmensberatung das Digitalisierungstool MORGEN Menschen, eine umfassende Wissensplattform mit Sozialem Netzwerk sowie Kollaborations- und Projekttoolintegration. Dort können Mitglieder eigenständig an der Weiterentwicklung des Unternehmens arbeiten. In öffentlichen Bereichen wird die Option für Crowdsourcing zur Verfügung stehen, um auf das kumulierte Wissen und die Unterstützung anderer Unternehmer:innen zuzugreifen. Die Software-as-a-Service-Lösung soll sich hauptsächlich an KMU richten, welche ohne externe Beratung die digitale Transformation antreiben möchten.

Wissenschaftlichen Ansatz soll erfolgreiche Modelle hervorbringen
Das Beratungsmodell von MORGEN basiert auf wissenschaftlichen Modellen und Methoden unter anderen auf dem St. Gallener Modell der Strategieentwicklung. Kernelement sind dabei wiederkehrende wissenschaftlich belegten Muster erfolgreicher Geschäftsmodelle, die anhand individueller Impulsfragen und Case-Studies in Transferleistung auf das eigene Geschäftsmodell übertragen werden können. Ziel ist dabei stets die Entwicklung digitaler, nachhaltiger, skalierbarer, kundenzentrierter und wertbasierter Geschäftsmodelle.

„Der Mittelstand steht vor einer gemeinsamen Herausforderung – ein gemeinschaftlicher Ansatz und gemeinsame Anstrengungen eröffnen neue Möglichkeiten und Potentiale.“ So Jonas Reuter, Partner bei MORGEN „Wir ermöglichen den Austausch von Know-how und Expertise zwischen Geschäftsführer:innen in einem geschützten Raum und helfen mit den richtigen Impulsen, Unternehmen nachhaltig zu wandeln – und bereit für MORGEN zu machen.“

Über medienreaktor:
medienreaktor ist eine inhabergeführte Digitalagentur, die auf über 15 Jahre Erfahrung zurückblickt. Mit Sitz in Bamberg hat sich die Agentur auf die Entwicklung digitaler Strategien für mittelständische Weltmarktführer aus der Industrie spezialisiert. Neben der Digitalisierungsberatung stehen dabei Content-Management-Systeme, PIM-Systeme und Produktkonfiguratoren im Fokus der Arbeit. Mit der Gründung von MORGEN baut medienreaktor die Kompetenzen in der Unternehmensberatung weiter aus und unterstützt Unternehmen dabei, ihre etablierten Geschäftsmodelle zukunftssicher auszurichten.

medienreaktor ist eine inhabergeführte Digitalagentur, die auf über 15 Jahre Erfahrung zurückblickt. Mit Sitz in Bamberg hat sich die Agentur auf die Entwicklung digitaler Strategien für mittelständische Weltmarktführer aus der Industrie spezialisiert. Neben der Digitalisierungsberatung stehen dabei Content-Management-Systeme, PIM-Systeme und Produktkonfiguratoren im Fokus der Arbeit.

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ATVISIO Award 2022 geht an Rhenus Lub

XLCubed und Microsoft SQL Server sorgen für Topleistung im Controlling

ATVISIO Award 2022 geht an Rhenus Lub

Das Symbol exzellenter Business Intelligence-Projekte – Der ATVISIO Award 2022

(PM) Kaiserslautern, [24.01.2023] – Der Schmierstoffhersteller Rhenus Lub ist mit dem ATVISIO Award für das Jahr 2022 ausgezeichnet worden. Im Rahmen eines vorbildhaften Business Intelligence-Projektes hat das nordrhein-westfälische Unternehmen sein Controlling neu ausgerichtet und die Jury mit seinem innovativen Konzept sowie einer exzellenten Vorgehensweise begeistert.

Der Business Intelligence-Spezialist ATVISIO kürt bereits seit 2013 das beste Projekt des Jahres mit dem ATVSIO Award. Um den Award zu erhalten, muss sich ein Unternehmen gegen mehr als 100 andere Business Intelligence-Projekte durchsetzen und durch außergewöhnliche Leistungen bei inhaltlichem Konzept, Nachhaltigkeit der Lösung, Kosten-Nutzen-Relation, eingesetzter Technik und Innovationskraft überzeugen.

Beeindruckt hat die Jury der Mut des Preisträgers Rhenus Lub zu selbstbewussten Entscheidungen bei der Softwareauswahl, ebenso wie das agile Vorgehen bei der Projektumsetzung. Das Unternehmen hat die Business Intelligence-Suite XLCubed eingeführt, die den Anforderungen des Projektes jederzeit gewachsen war. Laut der Jury war es vorbildlich, wie sich das Projektteam von Anfang an aktiv beteiligt und das Projekt Hand in Hand mit dem externen Partner vorangetrieben hat. Auch wenn XLCubed inzwischen schon in vielen anderen Unternehmen erfolgreich im Einsatz ist, so hat die Software mit dem ATVISIO Award nun erstmals eine Auszeichnung im deutschsprachigen Raum gewonnen.

Vertriebsplanung mit XLCubed auf einem neuen Level

Rhenus Lub hatte sich zum Ziel gesetzt, die bisherige Vertriebsplanung mit Excel in eine professionellere, unternehmensweite Lösung zu überführen, ohne die bewährten Funktionalitäten einzubüßen. Hiervon verspricht sich Rhenus Lub, die Durchlaufzeit der gesamten Vertriebsplanung zu verkürzen, den Aufwand im Controlling für das manuelle Datenhandling zu reduzieren und allen beteiligten Fachbereichen jederzeitig einen Überblick über den Stand der Planung zu ermöglichen.

Eine zunächst begonnene Umsetzung mit der Software Cubeware hatte sich schon bald als zu kompromissbehaftet erwiesen. Der Umsetzungspartner empfahl daraufhin die Neuausrichtung des Projektes auf Basis der Softwarelösung XLCubed und ermöglichte damit, dass sämtliche Anforderungen des Unternehmens erfüllt werden konnten. lm gleichen Schritt wurde auch der im Unternehmen vorhandene Microsoft SQL Server erfolgreich in das Projekt einbezogen. Paul Momper, Consultant bei ATVISIO: „Microsoft SQL Server schlummert in vielen Unternehmen, ohne sein Potential auszuspielen. Im Zusammenhang mit XLCubed gelingt es, diese oft vorhandene wertvolle Ressource in eine leistungsstarke Planungslösung für Fachabteilungen zu verwandeln.“

Die neue Vertriebsplanung bei Rhenus Lub erfüllt hohe Ansprüche. Die Anwender nutzen – ähnlich wie zuvor in Excel – frei gestaltbare Planungsmasken. Die Lösung ermöglicht die Planung von Preisen und Mengen, die Simulation prozentualer Auf- und Abschläge pro Kunde, eine Rezepturenauflösung für einzelne Produkte und eine Deckungsbeitragsrechnung je Artikel. Hinzu kommt die Möglichkeit zur Berechnung unterschiedlicher Szenarien auf Basis gezielter Parameteränderungen und anschließender Neukalkulation. Nach einem erfolgreichen Praxiseinsatz erster Teilfunktionen der neuentwickelten Vertriebsplanung im vergangenen Jahr, wird Rhenus Lub im aktuellen Jahr von den deutlichen Vorteilen der neuen Planungslösung vollumfänglich profitieren.

Für die Jury zeigt das Projekt von Rhenus Lub beispielhaft, dass auch mit vergleichbar schlanken Tools wie XLCubed exzellente Ergebnisse erzielt werden können. „Wir kennen viele Unternehmen, die nach preislich attraktiven Lösungen suchen, um eine Vertriebsplanung auf hohem Niveau zu erreichen. Diese sollten XLCubed auf jeden Fall in die engere Wahl nehmen – gerade wenn sie ihre Berichte so einfach wie in Excel erstellen möchten, sich aber zugleich ein professionelleres Datenmanagement und Berichtsdesign wünschen“, so Alexander Küpper, Geschäftsführer bei ATVISIO.

Laut der Jury des ATVISIO Award hatte Rhenus Lub eines der bisher komplexesten XLCubed-Projekte im deutschsprachigen Raum gestartet. „Rhenus Lub hat die Möglichkeiten der Software in voller Breite intensiv genutzt – und XLCubed hat diesen Belastungstest mit Bravour bestanden“, fasst Paul Momper zusammen.

„Mit Unterstützung des externen Partners können wir unsere hohen Anforderungen an die Vertriebsplanung sehr gut umsetzen und werden durch die entstandene Lösung erheblich profitieren“, so Achim Hembach, kaufm. Leiter bei Rhenus Lub.

Über Rhenus Lub

Die Rhenus Lub GmbH & Co KG aus Mönchengladbach ist ein Innovationsführer in Sachen Hochleistungsfette sowie Spezial- und Kühlschmierstoffe. Mit seinen Produkten und umfassenden Beratungs- und Serviceleistungen hilft das Unternehmen seinen Kunden, Fertigungskosten senken, Produktionsprozesse zu optimieren, Ressourcen zu schonen und Nachhaltigkeitsprozesse zu verbessern. Zahlreiche Branchen vertrauen auf die Kompetenz von Rhenus Lub – von Automotive, Bahntechnik und Maschinenbau bis zu Unternehmen mit besonderen Ansprüchen wie die Lebensmittelindustrie und die Medizintechnik. Rhenus Lub ist Premium-Partner der Industrie in Europa, Asien und Südamerika.

Über ATVISIO

Seit 2004 berät die ATVISIO Consult GmbH große Konzerne und mittelständische Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung von Business Intelligence-Lösungen. ATVISIO liefert die notwendige Software, implementiert Lösungen, bietet Training und Support. Das Unternehmen ist vor allem im deutschsprachigen Raum tätig und hat Standorte in Wiesbaden, Düsseldorf, Hamburg und Kaiserslautern. Für seine exzellenten Leistungen hat ATVISIO schon mehrfach das unabhängige Gütesiegel „Top Consultant“ erhalten.

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Trend 2023: No-Code-Plattformen für Datenoptimierung einsetzen

Wie Unternehmen aus IT, Fertigung, Banken, Einzelhandel, Gesundheitswesen und dem öffentlichen Sektor No-Code-Plattformen einsetzen, um Daten zu sammeln, zu beschaffen, zu analysieren und so komplexe geschäftliche Herausforderungen lösen

Trend 2023: No-Code-Plattformen für Datenoptimierung einsetzen

Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow (Bildquelle: @Baserow)

2023 sollte für jedes Unternehmen die Verbesserung der Unternehmensproduktivität Priorität haben. Unabhängig von der Größe des Unternehmens ist die Produktivität der Treibstoff für Wachstum und Gedeihen. Hohe Produktivität bedeutet, dass das Unternehmen seine Ressourcen so effektiv wie möglich einsetzt.

Die produktivsten Unternehmen haben erkannt, dass sie innovative Technologien und Software, wie z. B. No-Code-Plattformen, einsetzen können, um Daten zu sammeln, zu beschaffen und zu analysieren und so komplexe geschäftliche Herausforderungen zu lösen. Mit dem einfachen Bausteinkonzept von No-Code sind komplexe Aufgaben in Wochen statt in Monaten oder Jahren erledigt. Dieser Vorteil kann jedoch nur genutzt werden, wenn wichtige Daten im gesamten Unternehmen und in allen Teams vorhanden sind. Hier kommt No-Code-Datenbanksoftware ins Spiel.

Effizienz und Anpassungsfähigkeit stehen im Vordergrund

Da Daten zunehmend zu einer Ware werden, ändert sich auch ihre Nutzung. Von frei fließenden Daten profitieren sowohl Unternehmen im Technologie- und Digitalsektor als auch solche in traditionellen Branchen wie Fertigung, Banken, Einzelhandel, Gesundheitswesen und dem öffentlichen Sektor. Nahezu alle Branchen sind auf die Fähigkeit angewiesen, Daten teamübergreifend auszutauschen oder in Echtzeit zu analysieren, da dies eine grundlegende Voraussetzung für ihre täglichen Abläufe ist.

„Angesichts der angespannten Wirtschaftslage im Jahr 2023 ist die Produktivität für Unternehmen mit knappen Budgets und Ressourcen noch wichtiger geworden. In diesem wirtschaftlichen Umfeld müssen Unternehmen Effizienz und Anpassungsfähigkeit in den Vordergrund stellen, um die Produktivität zu steigern und neue Möglichkeiten zur Kosteneinsparung zu erschließen, während sie gleichzeitig innovativ bleiben müssen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein,“ sagt Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow.

Wie können Unternehmen also Daten und Innovationen im gesamten Unternehmen demokratisieren und die Produktivität im Jahr 2023 verbessern?

1.alle Teams einbeziehen

Eine echte Kultur der gemeinsamen Datennutzung ist in Unternehmen immer noch selten anzutreffen. Dies gilt insbesondere für die gemeinsame Nutzung von Daten und Informationen außerhalb einer bestimmten Abteilung und erst recht für die Zusammenarbeit mit externen Partnern. Moderne Unternehmen müssen jedoch anders über Daten und Zusammenarbeit denken.

Die innovativsten Unternehmen im Jahr 2023 erkennen, dass die Schaffung einer offenen Datenkultur für alle Mitarbeiter des Unternehmens und die teilnehmenden externen Partner zu wertvolleren Erkenntnissen führen, um Leistung und Produktivität zu steigern. No-Code- und Low-Code-Anwendungen ermöglichen einen Datenaustausch, der es Unternehmen, Partnern und technisch nicht versierten Mitarbeitern ermöglicht, anpassbare Workflows und Datenbankfunktionen zu erstellen, die allen Unternehmensanforderungen gerecht werden.

Natürlich gibt es gute Gründe für Unternehmen, ihre Daten und ihr geistiges Eigentum zu schützen. No-Code-Plattformen bieten Sicherheitsoptionen auf Unternehmensniveau zur Verwaltung von Benutzerzugriffsberechtigungen und Self-Hosting-Funktionen. Diese Sicherheitsoptionen ermöglichen einen einfachen Datenzugriff und schützen gleichzeitig die Informationen. Administratoren können einschränken, wer welche datenspezifischen Rollensätze einsehen darf. Es lassen sich Datensätze für bestimmte Arbeitsgruppen erstellen, ohne auf mehrere Datenbankplattformen und -quellen zugreifen zu müssen.

„Im Wesentlichen ist die Kombination aus offenen Datenkulturen und No-Code-Datenbanklösungen ein schneller, effektiver Weg, um Innovationen voranzutreiben und die Produktivität in allen Abteilungen zu verbessern,“ so Olivier Maes weiter.

2.dem ausufernden SaaS-Wildwuchs Einhalt gebieten

Seit der Pandemie ist die durchschnittliche Anzahl der Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen, die von Unternehmen weltweit genutzt werden, drastisch angestiegen. Statista hat herausgefunden, dass Unternehmen im Jahr 2021 durchschnittlich 110 SaaS-Lösungen nutzen. Das entspricht einem Anstieg von 38 Prozent im vergangenen Jahr und einem Anstieg von 1.275 Prozent seit 2015.

Diese Zunahme von SaaS schafft einen großen blinden Fleck für viele Organisationen, insbesondere für das IT-Team. Zu oft werden SaaS-Tools isoliert eingesetzt, ohne Prozesse oder Daten zu integrieren. Verschiedene Geschäftsbereiche oder Abteilungen setzen unterschiedliche Anwendungen für ihre spezifischen Bedürfnisse ein. Dadurch entstehen Datensilos, auf die andere Abteilungen keinen Zugriff haben.

Die fortlaufende Einführung von SaaS-Lösungen droht außer Kontrolle zu geraten. Viele Teams sind regelmäßig von den Hunderten von Anwendungen und Tools, die sie für ihre Arbeit benötigen, überfordert. Viele Unternehmen verfügen über mehrere Anwendungen und Optionen für die gemeinsame Nutzung von Dateien, die Kommunikation, die Zusammenarbeit und die Verwaltung der Produktivität. Dies führt dazu, dass verschiedene Abteilungen im Unternehmen mit unvollständigen oder inkonsistenten Daten arbeiten.

„Der SaaS-Wildwuchs führt zu aufgeblähten Budgets, ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf die Verwaltung von Dateispeichern, Passwörtern, Versionen, Arbeitsabläufen sowie Rollen und Verantwortlichkeiten, die durch die Ad-hoc-Erweiterung der IT eines Unternehmens um Dutzende oder sogar Hunderte von Anwendungen entstehen,“ erläutert Olivier Maes die Situation genauer.

3.No-Code-Datenbankplattform einsetzen

Eine No-Code-Datenbankplattform in Kombination mit den vorhandenen Softwareprodukten bietet den Benutzern eine einzige Informationsquelle am Frontend. Der Einsatz einer maßgeschneiderten Datenbanklösung unterstützt Abteilungen, verknüpfte Datensätze aus dem gesamten Unternehmen – aus Vertrieb, Betrieb, Marketing, F&E, Produktentwicklung und Personalwesen – auf einer zentralen Plattform zusammenzuführen, um Effizienz und Leistung deutlich zu verbessern.

Dadurch erhalten alle Unternehmensabteilungen die Flexibilität, andere Softwareanwendungen und Geschäftsprozesse mit Daten zu speisen. Das senkt die Kosten für die Verwaltung mehrerer Anbieter und macht die manuelle Datenvalidierung und -abfrage überflüssig. Am wichtigsten ist, dass sich diese Plattformen schnell und effizient entwickeln lassen, um jedem Unternehmen und seinen komplexen Anforderungen gerecht zu werden.

„Die Verhinderung der Bildung von Datensilos muss für Unternehmen im Jahr 2023 Priorität haben. Mit dem freien Fluss von Daten und Erkenntnissen ist es einfacher, Initiativen zur digitalen Transformation in modernen Organisationen erfolgreich umzusetzen und Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben. Bei einer No-Code-Datenbank liegt der Schwerpunkt darauf, nicht-technische Benutzer in die Lage zu versetzen, ihre eigene Datenbank zu erstellen, um Informationen zu strukturieren und effektiv zusammenzuarbeiten,“ so Olivier Maes abschließend.

Quellennachweis:
-https://www.statista.com/statistics/1233538/average-number-saas-apps-yearly/

Über Baserow
Baserow ist ein Open-Source-Startup für No-Code-Datenbanken und -Plattformen mit Sitz in Amsterdam, Niederlande. Als API-first-Lösung kann die Open Source No Code kollaborative Datenbank-Plattform Baserow mit jedem Tool integriert werden, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Das Unternehmen wurde 2021 von Bram Wiepjes gegründet und hat über 20.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen: https://baserow.io/

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Videoavatar Hela unterstützt Angestellte der Helaba bei Antragsstellung auf Bürgschaften und Garantien

Virtueller, digitaler Service von PTA entlastet Belegschaft

Videoavatar Hela unterstützt Angestellte der Helaba bei Antragsstellung auf Bürgschaften und Garantien

Videoavatar Hela unterstützt bei Antragsstellung auf Bürgschaften und Garantien (Bildquelle: PTA GmbH)

Mannheim, 23. Januar 2023. Die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen baut ihren Mitarbeiterservice weiter aus und stellt ihren Bankberaterinnen und Bankberatern einen Videoavatar zur Verfügung, der diese bei der Antragsverarbeitung unterstützt. Der Avatar basiert auf NEXOVI, dem digitalen Videoberatungsassistenten, entwickelt und programmiert von der Mannheimer IT-Beratung PTA. Als öffentlich-rechtliche Geschäftsbank betreuen die rund 6.300 Angestellten unter anderem Großkunden aus der ganzen Welt. Die Vergabe von Bankavalen und Garantien gehört dabei zum Tagesgeschäft – eine sehr komplexe und vielschichtige Tätigkeit. Und genau hier kommt Hela, so der Name des neuen Videoavatars, zum Einsatz: Sie flankiert die Antragstellung auf Bürgschaften und Garantien und unterstützt mit einer eindeutig hinterlegten Logik und einem dialogorientierten Prozess das Helaba-Team bei deren fehlerfreien Bearbeitung.

Die Helaba-Gruppe – das sind rund 6300 Menschen an 18 Standorten im In- und Ausland. Für ihre Kunden bewegt die Helaba viel, in Deutschland und international – als verlässliche Geschäftsbank, partnerschaftliche Sparkassenzentralbank und engagierte Förderbank. Als Geschäftsbank bietet das Kreditinstitut Unternehmen, Banken, der öffentlichen Hand sowie Gewerbeimmobilien- und institutionellen Kunden umfassende Finanzdienstleistungen an und begleitet diese bei ihren inländischen oder auch internationalen Aktivitäten. Als Dachorganisation der Sparkassen versorgt die Helaba diese darüber hinaus mit hochwertigen Finanzprodukten und Dienstleistungen, die sie in ihren gesellschaftlich wichtigen Aufgaben unterstützen. Unter dem Dach der Helaba ist die WIBank als Förderbank für Hessen in der Struktur-, Wirtschafts-, Sozial- und Wohnraumförderung aktiv. Die verschiedenen Förderprogramme richten sich an Privatpersonen, Gewerbetreibende, Freiberufler sowie Kommunen und Landkreise. Bei einem solch anspruchsvollen und diversifizierten Portfolio ist ein zuverlässiges Antragswesen, beispielsweise bei der Vergabe von Bürgschaften oder Garantien, unverzichtbar.

Sondierungsgespräche legten eine solide Basis
Dieser inhaltliche Kontext führte zu mehreren Sondierungsgesprächen zwischen den Verantwortlichen der Helaba und der Geschäftsführung der PTA. „Gemeinsam haben wir in diesen Gesprächen ausgelotet, welche Digitalisierungsoptionen und Ansätze uns zur Verfügung stehen“, schildert Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der Mannheimer PTA IT-Beratung die Ausgangslage. „So kamen wir auf den durchaus besonderen Ansatz, den Bankangestellten der Helaba bei der Antragstellung auf Garantien und Bürgschaften einen modernen, digitalen Service an die Hand zu geben.“ Denn die Vergabe von Bankbürgschaften und Garantien gehört für die Helaba zum Tagesgeschäft und gestaltet sich insbesondere bei internationalen Großkunden komplex und vielschichtig. Deshalb haben sich die Projektverantwortlichen entschlossen, genau diesen Prozess durchgängig mit einer virtuellen, digitalen Videoassistentin zu begleiten.

Videoavatar Hela führt zuverlässig durch komplexe Antragsprozesse
Mit der digitalen Beratungsassistentin namens Hela ist dies nun eindrucksvoll gelungen. Der Videoavatar basiert technologisch auf NEXOVI, dem digitalen, interaktiven Videoberatungsassistenten der Mannheimer IT-Beratung PTA. Hela führt nach einem kurzen Implementierungsprojekt einfach, übersichtlich und klar verständlich durch den gesamten Antragstellungsprozess. Eine der größten Herausforderungen des Projektes war es, die vielschichtige und komplexe Logik, die diesen Prozess so besonders macht, im Servicedialog zwischen Hela und den Bankangestellten in all seinen Facetten zu hinterlegen. So weist Hela die Antragsteller über Auswahloptionen darauf hin, dass an bestimmten Stellen der Bearbeitung Zwangseingaben oder bestimmte Ankreuzoptionen erforderlich sind, ohne diese ein Antrag unvollständig oder fehlerhaft wäre.

Dadurch können beispielsweise Textfelder, die einen Vorgang näher beschreiben und spezifizieren, nicht mehr bloß mit einem Platzhalter versehen werden; Hela erklärt an diesen Stellen freundlich, dass dort eine Texteingabe von mindestens 250 Zeichen notwendig ist. Darüber hinaus wartet Hela auch mit Hilfeboxen auf, die an kniffeligen Stellen wertvolle Informationen und Ausfüllhilfen liefern. Kurzum: Hela erleichtert den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Helaba die komplexe Beantragung von Bürgschaften und Garantien erheblich. „Das beschleunigt unser Antragswesen und spart uns durch reduzierte Korrekturschleifen Zeit und Geld“, so Reinhard Wüst, Leiter Sparkassen und Mittelstand Süd bei der Helaba. „Hela wird von unseren Angestellten aufgrund der anwenderfreundlichen Gestaltung des Videoavatars angenommen und geschätzt.“

Ausblick: Weitere Einsatzfelder in der Prüfung
Videoavatar Hela bewährt sich im täglichen Einsatz und sorgt dafür, dass Anträge inhaltlich richtig und vor allen Dingen komplett bearbeitet werden. Aus diesem Grund lotet die Helaba gemeinsam mit den IT-Experten der PTA aus, in welchen Anwendungsfeldern sich der Einsatz eines digitalen Beratungsassistenten ebenfalls lohnen würde. Im Fokus steht darüber hinaus, dass der im Einsatz befindliche Avatar künftig sämtliche Anfragen und Antragstellungen in einen sogenannten End-to-End-Prozess einbettet. Das bedeutet, dass die Bankberaterinnen und Bankberater solange durch die einzelnen Schritte eines Antrages geführt werden bis dieser vollständig und richtig ausgefüllt und durch eine elektronische Signatur freigegeben werden kann. Im Idealfall werden also die Daten am Ende des Prozesses in das System der Helaba automatisch eingepflegt.

Die Herausforderungen, denen die Helaba auf den nationalen und internationalen Finanzmärkten gerecht wird, steigen unaufhörlich. Um den Markterfolg abzusichern und auszubauen, muss sich die Landesbank strategisch konsequent auf die Bedürfnisse ihrer Kunden ausrichten. Jedes Digitalisierungsvorhaben mit Kundenbezug muss daher auch darauf einzahlen, der Vertriebsmannschaft der Helaba mehr Zeit für die strategische Kundenbetreuung zur Verfügung zu stellen. Und genau dies tut Hela: Der neue Videoavatar entlastet das Helaba-Team bei ihrer täglichen Arbeit, indem er es bei der komplexen Antragstellung auf Bürgschaften und Garantien mit einem einzigartigen Service begleitet – effizient, zuverlässig und sicher.

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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Digitalisierungstrend – Eine erschreckende Statistik

Viele Unternehmen besitzen keine eigene Homepage

Digitalisierungstrend - Eine erschreckende Statistik

(Bildquelle: Canva)

Laut Statistischem Bundesamt verfügen rund 66 Prozent der Unternehmen in Deutschland über eine Website.
Dies bedeutet, dass mehr als ein Drittel der Unternehmen im Land keine eigene Homepage besitzen. Dies ist ein besorgniserregender Trend, da eine eigene Website ein wichtiges Werkzeug für Unternehmen (https://www.sparkm4n.de/webdesign_mobile.php) ist, um Kunden zu erreichen und ihre Marke zu stärken. Laut einer Studie erschließen Unternehmen, die eine eigene Homepage besitzen, mehr Umsatz als Unternehmen, die keine besitzen.

Einer der Gründe warum viele Unternehmen keine Webseite besitzen ist, dass sie nicht über die notwendigen Ressourcen und Fähigkeiten verfügen, um eine zu erstellen. Glücklicherweise gibt es heutzutage viele Tools, die Unternehmen bei der Erstellung einer eigenen Website unterstützen. Diese Tools ermöglichen es Unternehmen, eine professionelle Website zu erstellen, ohne dass sie viel Geld oder Zeit investieren müssen.
Andererseits bietet der Bund attraktive Finanzierungsprogramme (https://www.sparkm4n.de/digitale_foerderung.php) an, die Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützen. Bis zu 50 % werden verschiedene Projekte bei der Webentwicklung, SEO & Online Marketing (https://www.sparkm4n.de/seo_marketing.php), Mobile App Entwicklung, usw. bezuschusst.

Vertriebler der 24/7 arbeitet

Eine eigene Homepage ist ein wichtiger Bestandteil des modernen Marketings (https://www.sparkm4n.de/design.php) und ein wesentlicher Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Eine Website kann ein Unternehmen bei der Vermarktung seiner Produkte und Dienstleistungen unterstützen, indem sie wichtige Informationen über das Unternehmen, seine Produkte und Dienstleistungen bereitstellt und potenzielle Kunden anzieht. Eine Website kann auch als ein Kanal für Kundenkommunikation und Kundenservice dienen.

Für Unternehmen, die keine eigene Homepage besitzen ist es wichtig, diese dringend zu erstellen. Eine Website kann ein Unternehmen bei der Erreichung seiner Ziele unterstützen und ist ein wesentlicher Bestandteil des modernen Marketings.

Webentwicklung, Mobile Apps, SEO & Online Marketing

Kontakt
Sparkm4n – Webdesign
Ivan Kalinin
Hof-Feldbachstr. 4
35683 Dillenburg
017682528387
info@sparkm4n.de
http://www.sparkm4n.de

INFORM unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Supply Chain

Unternehmen sehen in der Digitalisierung des Supply-Chain-Managements eine zentrale Voraussetzung, um künftige Krisen zu meistern – dies geht aus zahlreichen Studien, wie unter anderem dem Supply Chain Management Trendreport 2021 des Softwareanbieters INFORM hervor. Aber woran erkennen Unternehmen, dass ihre Wertschöpfungskette unzureichend digitalisiert ist, und mit welchen Maßnahmen können sie nachhaltig Abhilfe schaffen? Diese und weitere Fragen beantwortet INFORM in einem kostenlosen Webinar am 24. Januar 2023 von 11:00 bis 11:30 Uhr.

Das Webinar mit dem Titel „From Data to Decisions: So profitiert Ihr Unternehmen von der Digitalisierung Ihrer Supply Chain“ richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Logistik und Supply-Chain-Management. Die Teilnehmer erfahren in dem 30-minütigen Online-Event, woran sie eine störanfällige Wertschöpfungskette erkennen und mit welchen Maßnahmen sie ihre Supply Chain widerstandsfähiger ausrichten können. Im Fokus stehen die Potenziale, die sich durch den Softwareeinsatz im Bereich Supply-Chain-Management ergeben und die es für Unternehmen auszuschöpfen gilt. Es wird erklärt, wie sich der Arbeitsaufwand durch KI-basierte Softwarelösungen reduzieren lässt, Daten verlässlicher werden, Prozesse reibungsloser und schlanker ablaufen können, Entscheidungen fundierter getroffen und Optimierungsmaßnahmen automatisch abgeleitet und schnell umgesetzt werden können.

Zudem verdeutlicht das Webinar, wie die digitale, vorausschauende Planung mithilfe mathematischer Verfahren Ressourcen schont, Kosten senkt und nicht zuletzt Verschwendung vermeidet. „Das Ende der Null-Covid-Strategie in China und der fortlaufende Ukrainekrieg sind nur zwei Beispiele, die uns vor Augen führen, welche Bedeutung digitale Wertschöpfungsketten auch in Zukunft für die Resilienz unserer Unternehmen haben werden“, so Gabi Auerbach, Vertriebsmitarbeiterin und Expertin im Bereich Inventory & Supply Chain bei INFORM. „Ein digitales Supply-Chain-Management erleichtert den reibungslosen Ablauf von Prozessen, die Entscheidungsfindung von Mitarbeitenden und steigert nicht zuletzt nachhaltig den Erfolg eines jeden Unternehmens.“ Dies sei besonders dann ein entscheidender Vorteil, wenn Unternehmen schnell auf äußere Umstände reagieren müssten. An dieser Stelle setze INFORM mit seinem Webinar an, leiste Aufklärungsarbeit und zeige Unternehmen erste Lösungsansätze auf.

Weitere Informationen zu dem Webinar sowie eine Möglichkeit zur Anmeldung sind im Internet über folgenden Link abrufbar:

https://www.inform-software.de/produkte/addone/digitales-supply-chain-management?utm_source=prgateway&utm_medium=link&utm_campaign=digitales_scm

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 900 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.com

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Aus dem Hause PTA: Avatar EVA setzt neue Maßstäbe im Online-Banking bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord

Aus dem Hause PTA: Avatar EVA setzt neue Maßstäbe im Online-Banking bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord

Digitale Beratungsassistentin EVA lässt keine Kundenwünsche offen (Bildquelle: PTA GmbH)

Mannheim, 10. Januar 2023. Neben dem klassischen Ansprechpartner vor Ort schätzen immer mehr Kunden der Sparkasse Rhein Neckar Nord den Komfort, ihre Bankgeschäfte auch bequem von zu Hause oder unterwegs erledigen zu können – vom Mobile Banking bis zur Kreditvergabe per App. Seit kurzem erhalten Kunden der Sparkasse in der Metropolregion Rhein Neckar mit Fragen rund um das Online-Banking zusätzliche Unterstützung von EVA, einem aus dem Hause der PTA IT-Beratung aus Mannheim entwickelten Videoavatar. EVA punktet nicht nur durch permanente Verfügbarkeit, sondern ist überdies ein echtes Sprachtalent. Bei Bedarf steht sie in deutscher, englischer, französischer, spanischer, türkischer, arabischer und bulgarischer Sprache Rede und Antwort, je nachdem welche ein Bankkunde zu Beginn der Beratungssequenz auswählt.

Die Finanzbranche befindet sich inmitten einer tiefgreifenden Transformation. Traditionelle Geschäftsmodelle werden mehr und mehr durch moderne digitale Lösungen ergänzt oder gar komplett ersetzt. Im Bankenwesen verändern Online und Mobile Banking-Trends das Konsumentenverhalten der Kunden ebenso wie die voranschreitende Digitalisierung der Gesellschaft. „Kunden wollen Bankgeschäfte nicht mehr von Filialöffnungszeiten abhängig machen“, weiß Bernd Schindler, verantwortlich für den Bereich Medialer Vertrieb der Sparkasse Rhein Neckar Nord. Die Sparkasse, die in der Metropolregion Rhein-Neckar mit 29 Filialen und 20 Selbstbedienungs-Standorten vertreten ist, und etwa 700 Angestellte beschäftigt, hat diese Entwicklung erkannt und ihre klassische Wertschöpfungskette um intelligente, intuitiv bedienbare digitale Lösungen ergänzt.

Digitale Beratungsassistentin EVA lässt keine Kundenwünsche offen
Diese Herausforderungen hat die Sparkasse Rhein Neckar Nord aufgegriffen und gemeinsam mit der Mannheimer IT-Beratung PTA eine digitale Beratungsassistentin, EVA, ins Leben gerufen. Die Zielsetzung war beiden Akteuren klar: Die Kunden der Sparkasse Rhein Neckar Nord sollten einfache und klar verständliche Services an die Hand bekommen, die sie beim Online-Banking unterstützen, ganz gleich wann und von wo aus auch immer sie dies tun möchten. All diese Anforderungen erfüllt seit kurzem der digitale Avatar. Dieser ist nämlich auch dann verfügbar, wenn die Schalter der Filialen geschlossen sind: 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Und dank der webbasierten Lösung spielt es überhaupt keine Rolle, wo sich die Kunden gerade aufhalten, weil sie EVA via Internet von überall aus erreichen können. Eingesetzt wird EVA für zahlreiche Kundenanliegen rund um das Online-Banking, ganz gleich ob die Bankkunden Fragen zur Sparkassen- und der pushTAN-App oder ihre PIN-Nummer vergessen haben, ihr Konto entsperren möchten, ein höheres Kontolimit beantragen wollen oder einen Registrierungsbrief anfordern, um eine pushTAN-Verbindung zu nutzen. Der Videoavatar ist dabei so konzipiert, dass er sämtliche Kundenanfragen in End-to-End-Prozesse einbettet. Das bedeutet, dass die Bankkunden in einzelnen Schritten solange durch einen angestoßenen Prozess geführt werden bis ihre Anfrage zu ihrer Zufriedenheit gelöst ist.

EVA ist ein wahres Sprachtalent
Eine Besonderheit der digitalen Lösung ist sicherlich die Mehrsprachigkeit, die EVA fließend beherrscht. Möglich macht dies die technologische Grundstruktur des Avatars. Dieser wird einmal programmiert und damit befähigt, im Mensch-Maschine-Dialog mit der passenden Mimik situationsangemessen zu reagieren. KI-basierte Deep-Learning-Algorithmen lernen dabei den Avatar an und sorgen dafür, dass EVA vertraut und menschlich wirkt. So sorgt die Technologie in Kombination mit der passenden Übersetzung dafür, dass EVA sieben Sprachen beherrscht – fließend versteht sich, und problemlos die Sparkassenkunden in deutscher, englischer, französischer, spanischer, türkischer, arabischer und bulgarischer Sprache begleitet, je nachdem welche ein Kunde zu Beginn einer Beratungssequenz auswählt.

Digitaler Beratungsassistent lässt sich schnell einbetten und ist flexibel einsetzbar
EVA wurde von den Mannheimer IT-Spezialisten von PTA auf der Basis des eigens entwickelten Videoberatungsassistenten NEXOVI implementiert. Da es sich bei der modernen digitalen Lösung um eine Webanwendung handelt und die Sparkasse Rhein Neckar Nord diese als Software as a Service nutzt, konnte Videoavatar EVA ohne großen Aufwand als iFrame auf der Sparkassen Website eingebunden werden. „Die Integration von EVA in unsere bestehende IT-Infrastruktur war vollkommen unkompliziert und auch die Ausleitung auf jene Bereiche, bei denen sich unsere Kunden sicher authentifizieren und anmelden müssen, meistert EVA hervorragend“, so Bernd Schindler. Und auch in der Frage, vor welchem Hintergrund oder von welcher Position aus sie agieren soll, profitiert die Sparkasse von beinahe unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten des Avatars. Im Gegensatz zu einer professionellen Schauspielerin, die gefilmt wird, lässt sich ein künstlicher Avatar nämlich bequem in einem Bildausschnitt unabhängig vom Hintergrund positionieren. „Wir haben uns ganz bewusst für den Einsatz eines Avatars entschieden, weil wir diesen ohne großen Aufwand an unsere Anforderungen anpassen können“, erklärt Bernd Schindler. „Hätten wir auf eine professionelle Schauspielerin gesetzt, wäre eine solch flexible Skalierung nur mit sehr viel mehr Aufwand realisierbar gewesen.“ Die einfache Integration in die IT-Landschaft der Sparkasse Rhein Neckar Nord ist also eine weitere Disziplin, die EVA mit Bravour meistert.

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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innobis führt bei der NBank Testautomatisierung für das Generieren komplexer Testdaten ein

Wesentliche Einsparung im Software-Testing-Prozess

innobis führt bei der NBank Testautomatisierung für das Generieren komplexer Testdaten ein

Marco Nowak, Senior Consultant im Team Consulting & Application Services bei der innobis AG

Die innobis AG (https://www.innobis.de//) führt bei der Investitions- und Förderbank Niedersachsen (https://www.nbank.de/) (NBank) die Testautomatisierung für das Generieren komplexer Testdaten ein. Das eigentliche Software-Testing, um stets eine funktionsfähige und stabile IT-Anwendungslandschaft sicherzustellen, erfolgt nun wesentlich schneller. Die Testdatengenerierung wurde von der NBank bereits für den Releasewechsel des ABAKUS“ (Aktuelles Förderbanken Antrags- und Kundensystem) genutzt und kommt im Zuge der Testung von Förderanträgen im Online-Kundenportal des Instituts zum Einsatz.

IT-Abteilung übernimmt automatische Testdatengenerierung
Die hauseigene IT-Abteilung der NBank liefert den Fachabteilungen jetzt die für die Software-Testung erforderlichen Testdaten – schnell und unkompliziert. Pro Förderantrag, der im ABAKUS oder Online-Kundenportal liegt und zu testen ist, werden dank der automatischen Testdatengenerierung nun bis zu 40 Minuten Arbeitszeit gespart. Das frühere manuelle, zeit- und ressourcenbindende Recherchieren und Erstellen der Testdaten innerhalb der Fachabteilungen entfällt und sie können sich ausschließlich auf die Tests konzentrieren. Der Software-Testing-Prozess ist insgesamt deutlich optimiert.

Das Vorgehen, Status Quo und angestrebte Automatisierung von Testfällen
Zu Beginn unterstützte innobis die IT-Abteilung der NBank bei der Auswahl eines geeigneten Testautomatisierungs-Tools. Nach der umfassenden Nutzwertanalyse anhand eines Bewertungskatalogs fiel die Wahl auf Micro Focus UFT (Unified Functional Testing) One. Anschließend implementierte und erstellte innobis die komplexen Testautomatisierungs-Scripts bzw. die Testfälle. Die IT-Abteilung der NBank führt die Scripts inzwischen selbstständig aus, um die benötigten Testdaten zu generieren. Parallel baut innobis sukzessive die Skripts aus. Geplant ist, neben der reinen Bereitstellung auch die vollständig dokumentierte Automatisierung von Testfällen inklusive konkreter Prüfungen einzuführen.

Jens Blum, Leiter Bereich Organisation/IT bei der NBank, sagt: „Seit inzwischen über zehn Jahren vertrauen wir auf die Expertise von innobis und arbeiten in verschiedenen Projekten erfolgreich zusammen. Mit der Einführung der automatischen Testdatengenerierung kann unsere IT die Fachbereiche jetzt enorm bei ihrer täglichen Arbeit entlasten. Ich gehe schon heute von einer erheblichen Zeitersparnis im gesamten Testvorhaben aus.“

Marco Nowak, Senior Consultant im Team Consulting & Application Services bei der innobis AG, erklärt: „Der Gewinn bei der Testdatengenerierung, wie wir sie bei der NBank eingeführt haben, ist erheblich. Steigern lässt sich dieser Erfolg noch durch die geplante Testautomatisierung. Hierbei werden die Testfälle automatisiert ausgeführt und dokumentiert. Sinnvoll ist im Zuge dessen eine wiederverwendbare Testautomatisierungsbibliothek. So kann die Testautomatisierung ihr volles Potenzial entfalten. Effektives Testen ist in Zeiten agiler Verfahren, komplexer Software, Apps im Internet und hoher regulatorischer Anforderungen wichtiger denn je.“

Über die NBank
Die „Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank“ ist der kompetente Ansprechpartner in Niedersachsen für alle relevanten Förderprogramme der Europäischen Union, des Bundes, des Landes und der Kommunen. Die NBank wurde 2004 gegründet und gehört zu 100 Prozent dem Land Niedersachsen. Derzeit beschäftigt sie 559 Mitarbeiter und weist eine Bilanzsumme von 4,9 Milliarden Euro aus. Weitere Informationen unter www.nbank.de (https://www.nbank.de/).

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Über die innobis AG
Die innobis AG ist seit über 30 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken. Das Serviceportfolio reicht von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Zu den Kunden zählen deutschlandweit insgesamt mehr als 30 Förderbanken sowie Groß- und Hypothekenbanken. Zudem bietet das Unternehmen Lösungen für das Formularmanagement: den innobis eAntrag für massentaugliche, digitale Antragsverfahren und den innobis eDesigner, ein Design-Tool zur einfachen Gestaltung von Online-Anträgen. Mit beiden Lösungen positioniert sich das Unternehmen seit 2020 auch als Software-Hersteller und erweitert das Angebot auf den Public Sector. Die langjährige Erfahrung bei der Digitalisierung von papierhaften Geschäftsprozessen in Banken floss in das Formularmanagement ein. Mit den Lösungen lassen sich die Herausforderungen von Banken und Behörden u. a. mit Blick auf das Onlinezugangsgesetzt (OZG) bewältigen.

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TQ-Group als wertvoller Arbeitgeber 2022 für das Gemeinwohl ausgezeichnet

Eine Umfrage im Auftrag der WirtschaftsWoche wählt die TQ-Group unter die 1.000 gemeinnützigsten Arbeitgeber

TQ-Group als wertvoller Arbeitgeber 2022 für das Gemeinwohl ausgezeichnet

(Bildquelle: TQ Group)

Seefeld, 9. Januar 2023: Laut einer aktuellen Umfrage der WirtschaftsWoche, in Kooperation mit dem Analyseinstitut ServiceValue, zählt die TQ-Group zu den 1.000 gemeinnützigsten Arbeitgebern in ganz Deutschland. Das bedeutet: das innovative Technologieunternehmen hat in den einzelnen Städten und Landkreisen seiner Standorte eine hohe Relevanz für das Gemeinwohl der Bevölkerung.

Für das Ranking der 1.000 wertvollsten Firmen für das Gemeinwohl untersuchte das Analyse-Institut ServiceValue im Jahr 2022 weder Umsatzkennzahlen noch Gewinne, sondern bewertete, wie ein Unternehmen von den Menschen in der umliegenden Region in Bezug auf das Gemeinwohl wahrgenommen wird. Dazu bewerteten Bürgerinnen und Bürger die Relevanz des Unternehmens für die jeweiligen Städte und Landkreise. Die TQ-Group leistet danach einen hohen Beitrag zum Gemeinwohl in Bayern.

Vielseitige Karrieremöglichkeiten und regionale Benefits

Seit fast 30 Jahren trägt die TQ-Group maßgeblich zur Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen in Bayern und ganz Deutschland bei. Die Vielfalt der von TQ abgedeckten Bereiche wie E-Mobilität, Künstliche Intelligenz, Robotik oder Energie-Management spiegelt sich in der hohen Bandbreite an Karrieremöglichkeiten wider. Das innovative Unternehmen setzt dabei in allen Produktionsbereichen auf „Made in Germany“. „Als regionaler Mittelständler ist es uns ein großes Anliegen, Arbeitsplätze zu erhalten und weiter auszubauen. Wir setzen deshalb auf ein umfangreiches, internes Ausbildungskonzept, modernste Arbeitsplätze und vielseitige Schulungen“, so Geschäftsführer Rüdiger Stahl.

Neben spannenden und vielseitigen Berufsbildern bietet der Elektronikspezialist seinen rund 1.900 Mitarbeitenden gute Vergütung, zahlreiche Benefits und Vergünstigungen in der jeweiligen Region an. So garantiert beispielsweise der firmeneigene TQ-Badeplatz am Wörthsee Mitarbeitenden und Angehörigen an Sommertagen eine erfrischende Abkühlung. Auch regionale Geschäfte, wie ein Fahrrad-Shop oder auch das Deutsche Museum bieten TQ-Mitarbeitenden attraktive Konditionen an, um die Region zu erkunden.

TQ als sportlicher Partner in der Region

„Bei TQ werden Teamgeist und Gemeinschaft großgeschrieben, weshalb wir deutschlandweit viele regionale Sportverbände unterstützen“, so Geschäftsführer Detlef Schneider. Egal, ob beispielsweise als Sponsor des deutschen Skiverbands, des Herrschinger Bundesliga-Volleyballclubs GCDW, des Eishockeyvereins EC Peiting, des Ammersee Cycling Teams, der Tischtennisspielerin Sabine Winter oder des Handballvereins TSV Herrsching – das sportliche Engagement von TQ für Vereine ist vielseitig. Auch bei regionalen Sportveranstaltungen, wie dem Landkreislauft in Andechs sind der TQ-Geschäftsführer Detlef Schneider und einige der Mitarbeiter jedes Jahr persönlich vertreten.

Neben dem sportlichen Engagement setzt sich das Unternehmen auch für soziale Einrichtungen ein, wie etwa die Nachbarschaftshilfe in Hechendorf oder das Rote Kreuz. Geschäftsführer Stefan Schneider erklärt: „Auch in Zukunft soll das soziale Engagement von TQ in verschiedenen Bereichen weiter ausgebaut werden.“ Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, dadurch sowohl intern für seine Mitarbeiter, als auch extern für die jeweiligen Regionen als wertvoller Arbeitgeber attraktiv zu bleiben und weiterhin einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Download Pressebild: hier (https://www.pr-vonharsdorf.de/wp-content/uploads/TQ_Arbeitgeber.jpg)

Die TQ-Group wurde 1994 als 2-Mann-Unternehmen gegründet und besteht heute aus rund 1.900 Mitarbeitenden an 13 Standorten in Deutschland, den USA, in Ungarn und in China. Als einer der größten Technologiedienstleister und Elektronik-Spezialisten in Deutschland realisiert die TQ-Group maßgeschneiderte, innovative Lösungen für unterschiedliche Branchen, sowohl im Hardware- wie auch im Softwarebereich – von der Entwicklung über die Produktion und weitere Dienstleistungen bis hin zum Produktlebenszyklusmanagement.

Das bedeutet: TQ bietet Kompetenz, Erfahrung und Weitblick für die Bereiche E²MS, Embedded Module, Motoren und elektronische Antriebe, Cobot- und Automatisierungslösungen, Medizintechnik und Aviation/Avionics. TQ wächst zudem konsequent mit einem vielfältigen Portfolio an Eigenprodukten in den wirtschaftlich aktuellen Megatrends wie Robotik, Digitalisierung, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, E-Mobilität oder dem Energiemanagement. Beides – Servicekompetenz und eigene Entwicklungen – kombiniert die TQ-Group zudem als Original Design bzw. Equipment Manufacturer (ODM / OEM).

Auf Basis des breiten Dienstleistungs- und Lösungsbaukastens werden international kundenspezifische Produkte entwickelt und produziert. Und das alles „Made in Germany“. Im Geschäftsjahr 2021/2022 betrug der weltweite Gesamtumsatz des inhabergeführten Unternehmens über 357 Mio. Euro. Weitere Informationen gibt es unter: www.tq-group.com (https://www.tq-group.com)

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