migRaven zeigt: Nutzerzentriertes Datenmanagement vereint Compliance und Collaboration

Erfahren Sie im Webinar am 27. Mai 2025, wie Sie Ihre Daten sicher und flexibel verwalten und gleichzeitig Ihre IT Entlasten.

migRaven zeigt: Nutzerzentriertes Datenmanagement vereint Compliance und Collaboration

migRaven zeigt im Webinar, wie Unternehmen ihre Berechtigungs- und Datenverwaltung an moderne Anforderungen anpassen können – unter Berücksichtigung aktueller Compliance-Vorgaben wie DSGVO und NIS2.

Im Fokus steht ein nutzerzentrierter Ansatz: Mitarbeitende erhalten die Möglichkeit, innerhalb definierter Richtlinien eigenständig Dateiablagen zu erstellen und Zugriffsrechte zu verwalten. Das fördert nicht nur die Flexibilität und Eigenverantwortung der Teams, sondern entlastet auch die IT-Abteilungen erheblich. Durch klar definierte Prozesse können Fehler reduziert und Sicherheitsrisiken minimiert werden.

Die Teilnehmenden erfahren praxisnah, wie eine dezentrale, aber kontrollierte Datenverwaltung die Transparenz im Unternehmen erhöht, die Zusammenarbeit verbessert und gleichzeitig höchste Sicherheitsanforderungen erfüllt.

Besonderes Augenmerk liegt auf der nachhaltigen Modernisierung gewachsener Datenstrukturen. Mit dem Toolset von migRaven lassen sich veraltete Berechtigungsmodelle effizient analysieren, konsolidieren und zukunftssicher gestalten. Verantwortlichkeiten werden dabei sinnvoll verteilt und nachvollziehbar dokumentiert.

Das Webinar richtet sich an IT-Verantwortliche, Datenschutzbeauftragte sowie Fachabteilungen, die ihre Daten- und Berechtigungsverwaltung modern, sicher und regelkonform aufstellen wollen – mit dem Ziel, Effizienz, Sicherheit und Compliance in Einklang zu bringen.

Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz unter https://www.migraven.com/webinare/?utm_campaign=Pressemitteilungen&utm_source=2025-05-16-PM-webinareinladung-compliance-collaboration

Die migRaven GmbH mit Sitz in Berlin ist spezialisiert auf ganzheitliches Datenmanagement. Mit innovativen Lösungen unterstützt das Unternehmen Firmen weltweit dabei, ihre Daten effizienter zu verwalten und gesetzliche Vorgaben einzuhalten.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.migRaven.com

Kontakt
migRaven GmbH
Melina Zöllner
Hallerstraße 6
10587 Berlin
+49 (30) 80 95 010 – 40
https://www.migraven.com/

600 Besucher bei der Com.vention 24: STARFACE und estos feiern im Europa-Park Rust

CEOs Florian Buzin und Alexander Seyferth gaben spannende Einblicke in Roadmaps

600 Besucher bei der Com.vention 24: STARFACE und estos feiern im Europa-Park Rust

estos Geschäftsführer Alexander Seyferth

Am 25. und 26. September 2024 veranstalteten die Schwestergesellschaften STARFACE und estos mit der „Com.vention 24“ erstmals einen gemeinsamen Partner-Summit – und setzten mit der zweitägigen Veranstaltung im Europa-Park Rust ein starkes Signal für die Branche: Fast 600 UCC-Fachhändler, Integratoren und Service Provider aus dem deutschsprachigen Raum nutzten das Event, um sich bei mehr als 30 Technologiepartnern über die neuesten UCC-Trends zu informieren – und spannende Einblicke in die künftigen Roadmaps der beiden Unternehmen zu erhalten.

„Diese erste gemeinsam ausgerichtete Com.vention war für STARFACE und für estos ein wichtiger Meilenstein – und hat gezeigt, wie eng die beiden Unternehmen inzwischen zusammengerückt sind“, erklärt STARFACE CEO Florian Buzin. „Beide Marken werden von starken, engagierten Partnerlandschaften getragen – und in Rust hatten wir erstmals die Gelegenheit, diese begeisterten Communities zum offenen Austausch zusammenzubringen. Die zwei Ökosysteme haben vom ersten Tag an ganz organisch zusammengefunden, und wir sind schon jetzt auf die Innovationen und die Projekte gespannt, die entstehen werden.“

Alexander Seyferth, CEO von estos, ergänzt: „STARFACE und estos gehören seit gerade einmal zwei Jahren gemeinsam zur STARFACE Group. In dieser relativ kurzen Zeit haben sich die Unternehmen enorm weiterentwickelt: Beide bieten heute klar definierte Portfolios, die einerseits hochgradig komplementär und andererseits nahtlos miteinander integriert sind. Für unsere Fachhandelspartner lohnt es sich also durchaus, sich mit beiden Produktwelten auseinanderzusetzen. Die Com.vention bot den Communities die perfekte Gelegenheit, auf diese Weise über den bekannten Tellerrand hinauszuschauen.“

Das Wichtigste von STARFACE
Für STARFACE stand die Com.vention diesmal ganz im Zeichen des für Oktober geplanten Major Release STARFACE 9. Die neue Version wird bei Admins und Anwendern unter anderem mit neuen Security Features – Stichwort: Multi-Faktor-Authentisierung via OAuth – und neuen Schnittstellen und Integrationsoptionen punkten. Eines der Highlights ist die Integration von OpenAI in das STARFACE Modulsystem. Dies ermöglicht die Nutzung von Sprach- und Textdiensten, wie z.B. ChatGPT und Voicebots, und erweitert die STARFACE-Lösung um innovative KI-Features.

Das Wichtigste von estos
Für estos markierte die Com.vention den vorläufigen Schluss- und Höhepunkt eines aufregenden Jahres: Die lange Liste der 2024 abgeschlossenen Projekte, die Alexander Seyferth in seiner Keynote zusammenfasste, reicht von der Einführung neuer Schlüsselprodukte wie ProCall NEX über die vollkommen neu aufgelegte estos Academy für Partner bis hin zum kompletten Relaunch des Corporate Brandings und der jüngst vorgestellten, deutlich transparenteren Preisliste. Neben den eigenen Produktinnovationen präsentierte estos den Besuchern zusammen mit ausgewählten Fachhandels- und Entwicklungspartnern eine Reihe innovativer Projekte und Lösungsansätze. Ein wichtiger Schwerpunkt war dabei die Integration von KI-Funktionalitäten, etwa im Rahmen innovativer, LLM-basierter Chatbots zur automatischen Gesprächsdokumentation.

Nach der Com.vention ist vor der Com.vention
Angesichts der Rekordbesucherzahl und des rundum positiven Feedbacks der Gäste ist bereits klar, dass es auch im kommenden Jahr wieder eine gemeinsame Com.vention im Europa-Park Rust geben wird – dann am 24. und 25. September 2025. Auf ein Neues!

Die estos GmbH entwickelt innovative Kommunikationssoftware und -lösungen für Unified Communications. Faire Partnerschaften auf Augenhöhe, eine hervorragende Benutzererfahrung und eine hohe Kundenzufriedenheit sorgen für den Erfolg des Softwareherstellers. Innovation und Erfahrung zeichnen ihn aus: estos entwickelt bereits seit 1997 professionelle Standardsoftware für Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen optimieren. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg sowie weitere Niederlassungen in Deutschland.

Über STARFACE
Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, gilt der Hersteller von UCC-Plattformen und IP-Kommunikationslösungen als innovativer Trendsetter im Markt. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbaren STARFACE Telefonanlagen für Unternehmen jeder Größe. Die vielfach preisgekrönten Systeme werden über qualifizierte Partner vertrieben.
STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und Business-Anwendungen verknüpfen. Sie unterstützt alle gängigen Technologien und Standards und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.
Die STARFACE GmbH ist Teil der STARFACE Group, zu der auch die estos GmbH aus Starnberg gehört.

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82319 Starnberg
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Hyland launcht Updates für intelligente Content-Lösungen für verbesserte Automatisierung und effizientere Back-Office-Prozesse

Weitere Verbesserungen umfassen die Unterstützung von Alfresco für Hyland Experience Automate, was eine tiefere Automatisierung und Orchestrierung von Unternehmensfunktionen ermöglicht

Hyland launcht Updates für intelligente Content-Lösungen für verbesserte Automatisierung und effizientere Back-Office-Prozesse

Hyland hat hat Updates für sein Intelligent Content Solution-Portfolio veröffentlicht.

Berlin, 11. September 2024 – Hyland (https://www.hyland.com/de-DE), ein führender Anbieter von intelligenten Content-Lösungen, hat Erweiterungen für sein Intelligent Content Solution-Portfolio veröffentlicht, darunter Updates für das Alfresco-Angebot und umfangreiche Funktionserweiterungen der Accounts Payable-Lösungen.

Mit diesen Updates ermöglichen Alfresco und Hyland Experience Automate (https://www.hyland.com/en/products/process-automation/hyland-experience-automate) Lösungsentwicklern nun die Erstellung von Content-getriebener Automatisierung und Orchestrierung von Unternehmensdiensten. Sie helfen Anwendern dabei, Prozesse zu rationalisieren, die Produktivität der User zu verbessern und die Zeit bis zur Wertschöpfung zu verkürzen.

„Wir liefern unseren Kunden erneut leistungsstarke neue Innovationen“, so Leonard Kim, Chief Product Officer von Hyland. „Wir unterstützen sie dabei, sich intensiver mit ihren Inhalten zu beschäftigen, und ermöglichen es ihnen, ihr Geschäft mithilfe von Automatisierungs- und Content-Intelligence-Tools effizienter auszubauen. Unser Ziel ist es, dass unserer Kunden noch leichter außergewöhnliche Erfahrungen für ihre Mitarbeitenden und Kunden schaffen können.“

Alfresco
Zusammen mit Alfresco und Hyland Experience Automate können die neuesten Erweiterungen:
– die funktionsübergreifende Nutzbarkeit wichtiger Geschäftssysteme, einschließlich CRM, ERP und Collaboration-Tools, verbessern
– Prozesse intelligent automatisieren, was zu geringeren Kosten und höherer Produktivität im gesamten Unternehmen führt
– das inhaltsorientierte Prozessmanagement mit Low-Code-Automatisierung vereinfachen und die schnelle Entwicklung und Bereitstellung dynamischer Anwendungen in der Cloud ermöglichen.

Weitere Verbesserungen von Alfresco zur Erweiterung der Sicherheits- und Governance-Funktionen, darunter:
– Unterstützung für Hyland Identity and Access Management Services und vollständige OIDC/OAUTH2-Konformität
– Vereinfachung des Prozesses für die Anwendung und Automatisierung von Legal Holds für große Gruppen von Dokumenten, einschließlich Unterstützung für Hyland RPA-Automatisierung
– Schutz sensibler Informationen durch verbesserte Sicherheit und Verschlüsselung von Metadaten und gespeicherten Passwörtern.

Web-UI-Framework-Erweiterungen
Zu den Web-UI-Framework-Erweiterungen von Hyland gehören zusätzliche Funktionen, die die Erstellung und Anpassung von Anwendungen vereinfachen und sie auch für nicht-technische User zugänglich machen:
– Erweiterte OnBase-Funktionalität mit neuen Funktionen und verbesserten Benutzerinteraktionen
– Verbesserte Interaktion mit Systemdaten für User, die nicht in OnBase arbeiten.

AP Automation für Oracle JD Edwards Erweiterungen
Die neueste Version von Hylands AP Automation für Oracle JD Edwards (https://www.hyland.com/en/solutions/integrations/jd-edwards) enthält neue Funktionen für die Verarbeitung von Rechnungen aus Vertragsbestellungen (CPOs), wie zum Beispiel:
– Genehmigung der Freigabe von Zahlungen im Rahmen von Aufträgen erst nach Bestätigung der ordnungsgemäßen Ausführung der Arbeiten
– Validierung von Einzelposten und Einbehalten im Rahmen von JD Edwards für korrekte und rechtzeitige Zahlungen auf der Grundlage von Vertragsvereinbarungen.

Brainware for Invoices
Updates für Brainware for Invoices (https://www.hyland.com/en/products/content-capture/brainware-intelligent-capture) verwandeln Brainware in eine eigenständige Verarbeitungs-Engine zur Erfassung und Extraktion von Rechnungsdaten, die dann direkt an OnBase oder Perceptive Content weitergegeben werden. Zu den Features der Aktualisierung gehören:
– Eine No-Touch-Lösung, die sicherstellt, dass die Validierung innerhalb eines Systems erfolgt
– Direkte Weitergabe der für die Validierung erforderlichen Metadaten für Rechnungen an OnBase oder Perceptive Content
– Ein intelligentes System, dessen Genauigkeit mit zunehmender Lernfähigkeit steigt, was zu besseren Ergebnissen bei der Erfassung von Rechnungsdaten führt.
– Weniger Verwaltungs- und Validierungsaufwand; direktere Verarbeitung von Rechnungen
– Bessere Datenerfassungsergebnisse für Service-Positionen
– Kompatibilität mit Brainware ALM (Learnset Manager) zur weiteren Verbesserung der Datenextraktion
– Verbesserte Unterstützung für SAP- und Workday-Sicherungseinstellungen, wodurch die erneute Verarbeitung bei Änderungen der ERP-Anmeldedaten reduziert wird.

Mehr über die innovative Roadmap für seine intelligenten Content-Lösungen von Hyland erfahren Sie unter Hyland.com.

Über Hyland
Hyland bietet branchenführende Technologie-Plattformen und ermöglicht es seinen Kunden, Menschen und Inhalte effizient für bessere digitale Erfahrungen verbinden. Tausende von Unternehmen weltweit – darunter mehr als die Hälfte der „Fortune 100“ – vertrauen auf die intelligenten Lösungen von Hyland, um Inhalte, Daten und Prozesse nahtlos zu integrieren und Interaktionen zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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Unified Communications & Collaboration für den öffentlichen Sektor: Robuste Datensicherheit mit Lösungen von Controlware und Cisco Systems

Dietzenbach, 2. November 2023 – Einrichtungen der öffentlichen Hand sind bei ihrer täglichen Kommunikation auf leistungsstarke UCC-Plattformen (Unified Communications & Collaboration) angewiesen. Doch mit Blick auf Datenschutz und Datensicherheit gibt es zwischen den etablierten Herstellern mitunter erhebliche Unterschiede. Controlware unterstützt bei der Auswahl, Entwicklung und Implementierung individueller und sicherer UCC-Lösungen auf Basis von Cisco Webex.

Das Thema Datenschutz und Datensicherheit in UCC-Umgebungen ist relevanter denn je: Zunehmend strenge regulatorische Vorgaben verpflichten Behörden zum sorgsamen Umgang mit sensiblen Informationen, und die aktuellen geopolitischen Spannungen führen den Verantwortlichen Tag für Tag vor Augen, dass neben Cyberkriminellen längst auch gefährliche staatliche Akteure um den Wert kritischer Daten wissen. Gleichzeitig erweist sich die Absicherung der UCC-Landschaften aber auch als zunehmend komplex: „Ähnlich wie private Unternehmen müssen öffentliche Stellen heute sichere Datenumgebungen schaffen, ohne die eigene Handlungs- und Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen“, erklärt Rouven Ashauer, Business Development Manager Collaboration bei Controlware. „In der Praxis erweist sich der Spagat zwischen digitaler Souveränität und skalierbaren, hochsicheren Collaboration-Diensten allerdings oft als zeit- und kostenintensive Herausforderung. Daher unterstützen wir gerade Einrichtungen der öffentlichen Hand mit maßgeschneiderten Beratungs- und Lösungspaketen bei der Entwicklung passgenauer UCC-Lösungen – von der Implementierung bis zur Dokumentation.“

Cisco Webex als ganzheitliche und sichere UCC-Lösung
Im Mittelpunkt steht das Collaboration-Portfolio von Cisco: Der marktführende Netzwerkausrüster bietet Behörden die notwendigen Werkzeuge, um moderne Kommunikationsanforderungen funktional und sicher abzubilden, vom Unified Communications Manager (UCM) als umfassender On-Premises-Lösung bis hin zur Cloud-Collaboration-Plattform Webex, die neben klassischen Videokonferenzen auch sicheres Team Messaging, Cloud Calling und Communications-Platform-as-a-Service (CPaaS) integriert. Dank des breiten Hardware-Angebots und der zugehörigen Services profitieren Anwender auf Wunsch sogar von einer One-Stop-Shop-Lösung: Alle Komponenten lassen sich zu einem einheitlichen Hybridsystem zusammenführen – inklusive der zentralen Administration von Diensten, Nutzern, Geräten und sicherheitsrelevanten Funktionen. Und auch bei der Sicherheit müssen Behörden keine Kompromisse in Kauf nehmen: Cisco hat die Lösungen weit über die DSGVO-Anforderungen hinaus auf europäische Bedürfnisse abgestimmt und unterstützt unter anderem:

– Vollständige Datenresidenz in der EU: Als erster großer UCC-Anbieter speichert Cisco alle nutzergenerierten Inhalte in EU-Rechenzentren.
– Flexible Schlüsselverwaltung für die End-to-End-(E2E)-Verschlüsselung: Mit den Diensten „Hybrid Data Security“ (HDS) und „Bring Your Own Key“ (BYOK) behalten Kunden jederzeit die volle Kontrolle über ihre gespeicherten Daten.
– Sichere Meetings mit Zero Trust Security: Dank MLS (Messaging Layer Security) bietet die E2E-Verschlüsselung hohe Sicherheit mit zertifikatsbasierter Teilnehmerauthentifizierung.

Volle Transparenz und regulatorische Konformität
Durch die vollständige Speicherung von Statistiken, Identitäten, Inhalten und sämtlichen Abrechnungsdaten innerhalb der EU sind die Webex Cloud Services auch für den öffentlichen Sektor rechtssicher nutzbar: Die Webex-Lösung entspricht dem Cloud Computing Compliance Controls Catalogue des BSI, kurz BSI C5, wurde als erster Videokonferenzdienst nach dem EU Cloud Code of Conduct (EU Cloud CoC) zertifiziert und trägt das Schweizer Digital Trust Label (DTL). Zusätzlich stellt Cisco den Anwendern sogenannte Data Privacy Sheets, Data Maps und Transparenzberichte zur Verfügung, um gemäß geltendem Recht zu belegen, in welchem Umfang und zu welchem Zweck personenbezogene Daten verarbeitet werden – eine Vorreiterrolle in der Branche.

Maßgeschneiderte Lösungen für hohe Ansprüche
„Die internen IT-Ressourcen reichen in Zeiten des Fachkräftemangels oft nicht aus, um in Eigenregie performante und resiliente UCC-Infrastrukturen umzusetzen“, erklärt Rouven Ashauer. „Mit unserer Expertise aus über 20 Jahren Partnerschaft und dem Status als Gold-Partner von Cisco sind wir bei Controlware hervorragend aufgestellt, um maßgeschneiderte Lösungskonzepte für Unternehmen und Behörden zu entwickeln. Das breite Cisco Portfolio gibt uns dabei alle erforderlichen Tools an die Hand, um tragfähige lokale, Cloud-basierte oder hybride UCC-Landschaften zu entwickeln.“

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 950 Mitarbeitenden und einem Umsatz von rund 380 Mio. Euro, zu der auch die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützen unsere Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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Enghouse erwirbt Qumu Corporation

Qumu erweitert das Videoangebot von Enghouse um eine SaaS-Videolösung für Unternehmen.

Enghouse erwirbt Qumu Corporation

(Bildquelle: Enghouse Systems Limited)

Markham, Ontario / Minneapolis, 13. Februar 2023 – Enghouse Systems Limited (https://www.enghouse.com) (TSX: ENGH) hat die Übernahme der Qumu Corporation (NASDAQ: QUMU) bekanntgegeben. Das US-amerikanische Unternehmen bietet eine Videoplattform, die Live- und On-Demand-Videos im Unternehmen erstellt, verwaltet und den Erfolg misst.

Gemäß einer Vereinbarung schloss eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Enghouse ein zuvor angekündigtes Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien von Qumu zu einem Preis von 0,90 US-Dollar pro Aktie in bar ab, was einem Gesamtwert von rund 18,0 Millionen US-Dollar entspricht. Anschließend fusionierte die Enghouse-Tochter mit Qumu, wodurch Qumu zu einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Enghouse wurde.

Qumu wird nun Teil der Enghouse Interactive Management Group, zu der auch die Enghouse-Vidyo (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=3779183-1&h=1911920645&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D3779183-1%26h%3D2858260162%26u%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.vidyo.com%252F%26a%3DEnghouse%2BVidyo&a=Enghouse-Vidyo)-Produkte gehören. „Die Video-Engagement-Plattform von Qumu bietet Lösungen für die Erstellung von Videos, die Verwaltung von Inhalten und eine hoch skalierbare Bereitstellung, die unser Angebot im Bereich Unternehmensvideos ergänzen“, erklärte Steve Sadler, Chairman und CEO von Enghouse. „Gemeinsam werden wir ein breiteres Spektrum an Kundenbedürfnissen in unseren vertikalen Nischen abdecken und effektiver im Unternehmensvideosektor konkurrieren. Wir freuen uns darauf, die Kunden, Mitarbeiter und Partner von Qumu bei Enghouse willkommen zu heißen.“

Rose Bentley, President und CEO von Qumu, erklärte, dass der Zusammenschluss von Qumu und Enghouse den bestehenden Kunden von Qumu zugute kommen und die Video-Engagement-Plattform von Qumu verbessern werde. „Wir freuen uns, dass wir einen intelligenten, strategischen Käufer für Qumu gefunden haben, der unser Geschäft sorgfältig in das von Enghouse integrieren wird“.

Enghouse Systems Limited ist ein kanadisches börsennotiertes Unternehmen (TSX:ENGH), das Unternehmenssoftwarelösungen für vertikale Märkte anbietet. Zu den Schwerpunkten gehören Kontaktzentren, Videokommunikation, Gesundheitswesen, Telekommunikation, öffentliche Sicherheit und der Transitmarkt. Enghouse verfolgt eine zweigleisige Wachstumsstrategie, die sich auf internes Wachstum und Übernahmen konzentriert, die durch den operativen Cashflow finanziert werden. Das Unternehmen verfügt über keine Fremdfinanzierung und ist in zwei Geschäftsbereiche unterteilt: die Interactive Management Group und die Asset Management Group. Weitere Informationen erhalten Sie auf: www.enghouse.com.

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Zielorientierte PR- und Pressearbeit ist der Rohstoff für den Erfolg

Einfachere Arbeitsabläufe, personalisierter Kommunikationsfluss und ad-hoc Berichte mit InLoox 11.1

Einfachere Arbeitsabläufe, personalisierter Kommunikationsfluss und ad-hoc Berichte mit InLoox 11.1

InLoox 11.1 Mindmap mit Workflows

München, 10. Februar 2023 – Der Münchner Softwarehersteller InLoox hat seine Projektmanagement-Plattform mit erweiterten und neuen Funktionen auf den Markt gebracht. Mit InLoox 11.1 können Projektteams ihre Arbeitsabläufe vereinfachen, den Kommunikationsfluss mit Projektmitgliedern direkter und individueller organisieren sowie den internen Informationsfluss transparenter gestalten. InLoox 11.1 kommt mit einer Mindmap in den beiden Applikationen für Windows und für Outlook sowie ferner mit personalisierten Einstellungen für Benachrichtigungen. In der InLoox Web App lassen sich erstmals Berichte erstellen. Außerdem können Anwender der beiden unternehmensweiten Lösungen, InLoox Enterprise und OnPrem, jeweils in der Web App nun Dashboards ansehen, um Projektdaten auszuwerten.

Einfachere Abläufe mit der Mindmap von der Idee bis zur Projektaufgabe strukturieren
InLoox 11.1 bietet ab sofort eine Mindmap in den beiden Applikationen für Windows sowie für Outlook. Dadurch lassen sich zunächst Arbeitsabläufe zwischen Ideen und Projektaufgaben vereinfachen. Projektverantwortliche oder -mitglieder können ihre Ideen in Form von Mindmaps veranschaulichen, daraus direkt Projektaufgaben erstellen und diese schließlich im Kanban-Board direkt an weitere Projektmitglieder übertragen. Künftig werden weitere Mindmap-Funktionen hinzukommen.

Gezielter Kommunikationsfluss, individuell einstellbare Benachrichtigungen
Benachrichtigungen in InLoox werden automatisiert per E-Mail versendet, wenn Änderungen vorgenommen werden: zum Beispiel im Projekt, bei den Aufgaben oder den Planungselementen. Zusätzlich zu den Standardeinstellungen gibt es individuelle Optionen. Auch externe Dienstleister oder Geschäftspartner, die nicht über einen InLoox-Zugang verfügen, lassen sich jetzt miteinbeziehen, indem sie ebenfalls automatisiert E-Mails erhalten. Projektmitglieder können ihre Benachrichtigungen individuell einstellen. Zum Beispiel können sie die Frequenz ändern, etwa auf einen wöchentlichen Turnus. Oder, wer beispielweise Benachrichtigungen zu bestimmten Projekten deaktivieren möchte, kann dies in der InLoox Web App jeweils pro Projekt mit einem Klick vornehmen.

Außerdem wurde die E-Mail-Benachrichtigung um eine Antworten-Funktion erweitert. In InLoox Web App gelangt man mit einem Klick in den Kommentarbereich. Dadurch können Projektmitglieder direkt aus ihrem Posteingang diejenigen Kommentare beantworten, die an sie persönlich adressiert sind.

In InLoox Web App Berichte erstellen und Dashboards ansehen
InLoox Web App ist um eine Funktion erweitert worden. Berichte lassen sich nun auch im Web aufrufen, herunterladen, neu erstellen und speichern. Beim Erstellen von neuen Berichten wird zunächst das Layout gewählt und anschließend entschieden, welche Datensätze aus den Bereichen Projekt, Planung, Aufgaben, Dokumente, Zeit und Budgets für den Inhalt herangezogen werden sollen. Ein fertiger Bericht lässt sich in der Berichte-Galerie speichern und wieder verwenden. Über eine tiefe Suche in den Berichten können die Anwender die richtigen Treffer schnell finden. Verteilen lassen sich die Berichte zum Beispiel, indem der Link zum Bericht kopiert und dann an das Projektteam gesendet wird oder der Link in einem Projektkommentar beziehungsweise einem Gruppen-Chat gepostet wird.

Dashboards können ab sofort auch in InLoox Web App angesehen werden. Dadurch verschaffen sich Projektverantwortliche schnell einen Überblick über die Performance ihres Projektportfolios sowie die wichtigsten Projektkennzahlen für die Unternehmensleitung. Die Dashboards lassen sich aus den Standardvorlagen auswählen und individuell konfigurieren. Dabei sind alle wichtigen Daten und Entwicklungen auf einen Blick verfügbar, wie es bereits aus der Desktop-App gewohnt und bekannt sein dürfte. Die Dashboards sind nur in InLoox OnPrem und InLoox Enterprise verfügbar, jedoch nicht im Editionsumfang von InLoox Professional enthalten.

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 2001 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio drei Editionen, InLoox Professional und InLoox Enterprise in der Cloud, sowie InLoox On-Prem zur Installation im eigenen Netzwerk. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software, über InLoox für Windows, oder über InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist bei 15 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 60 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charité Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, ElectronicPartner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m. www.inloox.de

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Projektmanagement-Trends 2023

Horb am Neckar, 23. November 2022 – So drastisch, wie sich die Anforderungen an die Wirtschaft derzeit ändern, unterliegen auch die Strukturen und Methoden innerhalb der Unternehmen aktuell einem großen Wandel. Verstärkt wird auf Projektstrukturen gesetzt, um die notwendige Agilität zu erreichen. Darüber hinaus sieht Holger Zimmermann, Geschäftsführer des Projektmanagement-Beratungsunternehmens Projektmensch, für die Projektarbeit im kommenden Jahr drei grundlegende Trends.

1.Zuversicht vermitteln
Die Projektverantwortlichen müssen sowohl gegenüber ihrem Team als auch gegenüber den Stakeholdern eines Projekts Optimismus vermitteln. Da das in der aktuellen Situation nicht anhand von Absatzzahlen und Umsätzen festgemacht werden kann, geht es darum, die Widerstandskraft der Mitarbeiter zu stärken und ihre Zuversicht zu wecken. Das kann nur gelingen, wenn die Projektleiter die Stärken und Fähigkeiten jedes Einzelnen soweit unterstützen, dass diese ganz von allein – ohne weiteres Zutun – ein neues Maß an Resilienz und Zuversicht entwickeln. Erst dann kann sich das Gefühl einstellen, Probleme und Herausforderungen in den Griff zu bekommen und die geforderten Aufgaben zu bewältigen. Nur wer auf diese Art und Weise gestärkt ist, kann die notwendige Kraft und Dynamik entwickeln, ein Projekt erfolgreich voranzutreiben.

2.Projekte schnell starten können
Aufgrund der herrschenden Marktdynamik wird es immer wichtiger, die Vorlaufphase eines Projekts möglichst kurz zu halten. Die Fähigkeit, ein Projekt innerhalb kürzester Zeit starten zu können, entwickelt sich zunehmend zu einer Kernkompetenz erfolgreicher Projektleiter. Sie müssen in der Lage sein, aus dem Stand heraus kooperativ und bereichsübergreifend zu denken, agieren und steuern. Diese Art von Quick-Start-Projekten funktioniert aber nur dann, wenn auch die Teammitglieder vom Projektleiter gleichzeitig dazu ermutigt und ermächtigt werden, extrem selbständig zu arbeiten. Das Zusammenspiel dieser unterschiedlichen Einzelaktionen wiederum muss der Projektleiter orchestrieren und zu einem zielgerichteten Projekt zusammenführen.

3.Klare Unternehmensstrategie macht handlungsfähig
Um in dynamischen Zeiten schnell reagieren zu können, ist es wichtig, dass sich die einzelnen Projektmitglieder möglichst selbständig organisieren. Grundvoraussetzung dafür ist aber, dass die Vision, Mission sowie die Strategie des Unternehmens und die Ziele klar sind, denn klar formulierte Strategien machen handlungsfähig. Insbesondere in Krisenzeiten müssen Unternehmen und die Mitarbeiter schnell sein. Selbstorganisierten Handeln ist nur dann möglich, wenn die Richtung bekannt ist, in die sich das Unternehmen bewegen möchte, um dann selbst beurteilen zu können, wie das Projekt gestaltet werden muss, um die Ziele bestmöglich zu erreichen. Dieses selbstständige Handeln erhöht den Durchsatz. Wenn diese Rahmenbedingungen vorhanden sind, können sich Unternehmen und Mitarbeiter sicher sein, dass Projekte besser gelingen und darüber hinaus auch mehr Spaß machen.

Seit der Gründung des Projektmanagement-Beratungsunternehmens 1997 stehen Holger Zimmermann und sein Team für ein innovative und zukunftsorientierte Projektarbeit, bei welcher der Mensch im Mittelpunkt steht. Das Leistungsportfolio von Projektmensch geht von der klassischen Projektplanung, -steuerung und -umsetzung über das kurzfristige Retten von Projekten bis hin zur Implementierung von Projektmanagementstrukturen. Mehr als 150 Unternehmen hat Projektmensch bisher dabei geholfen, ihre Projekte erfolgreich abzuschließen und zum Wachstumsmotor zu machen. Mehr Informationen unter: www.projektmensch.com

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New Work und Digitalisierung in der Praxis

M-Files schildert gemeinsam mit seinem Partner DMSFACTORY auf der IDC Future of Work Konferenz Praxiserfahrungen mit neuen Formen der digitalen Zusammenarbeit und wie die Digitalisierung von Prozessen messbare Mehrwerte bietet.

New Work und Digitalisierung in der Praxis

ECM-Experte Jörg Eckard: M-Files bietet schon heute den Digitalen Arbeitsplatz der Zukunft (Bildquelle: DMSFACTORY)

Ratingen, 17.11.2022 – M-Files, ein führender Anbieter für metadatengesteuertes Informationsmanagement, berichtet gemeinsam mit seinem langjährigen Partner DMSFACTORY auf der Konferenz „Future of Work“ von IDC aus der Praxis der Digitalisierung.

Auf der IDC Future of Work Conference 2022 wird die Zukunft der Arbeit in vielen Facetten diskutiert. Welche Formen der digitalen Zusammenarbeit haben sich bewährt? Welche Arbeitsstile werden sich zukünftig durchsetzen? Wie lassen sich Remote und Mobile Work sicher gestalten? Wie können Lösungen zur Collaboration im Team aussehen? Wie können externe Stakeholder sicher und benutzerfreundlich in dokumentenlastige Prozesse integriert werden?

Der Digital Workplace bringt auch Fragen zum Change-Management mit sich. Mitarbeitende und Externe müssen motiviert werden, neue Technologien und Plattformen in der gewünschten Art und Weise zu nutzen. Funktionen müssen intuitiv nutzbar sein und begeistern, damit neue Plattformen schnell akzeptiert werden. Durch all diese Themen zieht sich zudem die Frage, wie neue Technologien diesen Wandel unterstützen und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind.

M-Files unterstützt als metadatengesteuertes Informationsmanagement moderne Formen der Arbeit und Collaboration umfassend. Die Plattform stellt sicher, dass die Nutzenden Informationen nach dem Was-nicht-wo-Prinzip finden und ihnen Informationen immer im richtigen Kontext, orts- und geräteunabhängig angezeigt und bearbeitet werden. Bestehende Datensilos werden damit aufgelöst, da M-Files alle unternehmensweiten Informationen zentral aufbereitet. Zudem können Metadaten und insbesondere die dadurch entstehende Klassifizierung genutzt werden, um die richtige Bearbeitung von Informationen zu steuern. So können Workflows wie Genehmigungsprozesse eingehalten, sensible Informationen besonders geschützt und andere Governance-Aspekte wie beispielsweise Aufbewahrungsfristen automatisiert werden.

DMSFACTORY ist Spezialist für sichere und effiziente Geschäftsprozesse und setzt für seine Kunden die Vision des papierlosen Büros um. „Wir haben viele Kunden erfolgreich bei der Digitalisierung dokumenten- und datengetriebener Prozesse unterstützt. Sie arbeiten heute flexibler, effizienter und sicherer und haben dank M-Files immer die Informationen zur Hand, die sie gerade benötigen. Ich freue mich, Erfahrungen aus der langjährigen Praxis mit DMS und ECM auf der Veranstaltung weiterzugeben“, sagt Jörg Eckhard, ECM-Experte und Vertriebsleiter bei der DMSFACTORY.

In seinem Praxisbericht „Vom Trend zum ROI, wie Unternehmen von Digital-Work-Modellen profitieren“ teilt der ECM-Experte Erfahrungen aus verschiedenen Digitalisierungsprojekten und macht deutlich, wie Digitalisierung nicht nur funktioniert, sondern auch einen messbaren Mehrwert bietet. Dabei stehen die neuen Möglichkeiten zur Unterstützung und Automatisierung von Prozessen und Collaboration im Fokus.

„M-Files bringt die unterschiedlichen Bestandteile des Digital Workplace zusammen, löst Informationssilos ohne Migration auf und lässt die Nutzenden mit den Tools arbeiten, die sie für ihre tägliche Arbeit bevorzugen. So werden Flexibilität und stringente Einhaltung von Compliance und Sicherheit miteinander in Einklang gebracht“, ergänzt Christian Habenstein, Director Channel Sales Western Europe bei M-Files.

Mehr Informationen zur IDC Future of Work Conference 2022 am 17. November 2022 in Garching bei München:
https://www.idc.com/eu/events/69643-idc-future-of-work-conference-2022-germany

Mehr Informationen zur M-Files-Plattform für metadatengesteuertes Informationsmanagement:
https://www.m-files.com/de/

Mehr Informationen zu den erfolgreichen ECM-Projekten der DMSFACTORY:

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M-Files ist ein weltweit führendes Unternehmen für Lösungen zum Informationsmanagement. Die Plattform für metadatengesteuertes Dokumentenmanagement von M-Files ermöglicht es Wissensarbeitern, sofort die richtigen Informationen in jedem Kontext zu finden, Geschäftsprozesse zu automatisieren und Compliance und Sicherheit im Informationsmanagement durchzusetzen. Damit können Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erzielen und ihre Performance steigern, indem sie besseren Kundenservice und höhere Qualität bei geringerem Risiko bieten können. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com.

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Attraktive Features fördern Wissenstransfer in Social Intranets

Auf der Fachkonferenz Wissensmanagement-Tage demonstriert Net at Work gemeinsam mit dem Partner Powell Software, welche Features die User-Akzeptanz in einem Intranet-Projekt steigern.

Attraktive Features fördern Wissenstransfer in Social Intranets

Alexander Schäfer (Net at Work, li.) und Georgios Papazafiris (Powell Software)

Paderborn, 25. Oktober 2022 – Die Collaboration-Experten von Net at Work, einem führenden Partner für die Microsoft-Lösungen zur Kommunikation und Zusammenarbeit, berichten gemeinsam mit ihrem Partner Powell Software auf der Fachkonferenz Wissensmanagement-Tage darüber, wie Wissenstransfer über Hierarchien und Abteilungsgrenzen vereinfacht und beschleunigt werden kann.

Eine funktionierende und effiziente Kommunikation ist ein wichtiger Baustein für den Unternehmenserfolg. Durch vermehrt hybride Arbeitsplätze und das Arbeiten im Homeoffice sind die Anforderungen an den Austausch unter den Beschäftigten innerhalb der letzten Jahre deutlich gestiegen. Die Akzeptanz der eingesetzten Tools durch die Mitarbeitenden ist dabei genauso wichtig wie Agilität, Sicherheit, Transparenz und Flexibilität. Motor der Akzeptanz und Nutzung sind Features und Inhalte, die die Mitarbeitenden immer wieder zur Nutzung animieren. Dazu gehören Funktionen wie beispielsweise die Schreibtisch-Buchung, eine Eventanmeldung und Urlaubsanträge, aber auch interne Verkaufsplattformen und natürlich Social-Media-Kanäle.

Ein Intranet integriert mit Microsoft 365 schafft einen modernen Digital Workplace, der einen effektiven und gezielten Informationsaustausch sowie ein dynamisches Wissensmanagement – abteilungs- und standortübergreifend – ermöglicht. Intranets mit Social Features machen den Weg frei für eine offene Unternehmenskultur auf Augenhöhe sowie für eine enge Teamzusammenarbeit.

„In unserem Vortrag auf den WiMa-Tagen erläutern wir, wie Unternehmen ihre Top-Down-Kommunikation um eine Peer-to-Peer-Kommunikation erweitern können“, sagt Alexander Schäfer, Senior Consultant Intelligent Apps & Data bei Net at Work. „Social Feedback aus der Mitte der Abteilungen heraus ist dabei der Schlüssel. Wir zeigen, wie wir aus den Microsoft 365-Tools wie Yammer & Co. sowie den passenden Erweiterungen von Powell Software die zentrale Informations- und Wissenssäule im Unternehmen formen können.“

Powell Intranet als Ergänzung zu Microsoft 365 erlaubt durch individuell gestaltbare Templates, dynamische Anpassung und Multilingualität mit wenigen Klicks eine deutlich höhere Projektgeschwindigkeit im Vergleich zur Intranet-Erstellung mit Microsoft-Bordmitteln. In dem Vortrag mit dem Titel „Diese Features steigern die User-Akzeptanz in einem Intranet-Projekt“ spricht Georgios Papazafiris, Presales Consultant bei Powell Software, außerdem darüber, wie Intranet-Projekte mit erprobter Projektmethodik und schnellem Prototyping innerhalb weniger Tage umgesetzt werden können. „Unsere Basis Powell Intranet bietet individuell anpassbare Vorlagen und Features, die die Implementierung erleichtern. Das spart Zeit und Kosten. Dabei beinhaltet die Software immer die neuesten Funktionen von Microsoft 365-Tools, so dass das Unternehmen immer auf dem aktuellen Stand ist.“

Die Wissensmanagement-Tage finden am 25. und 26. Oktober 2022 in Präsenz in Stuttgart statt. Unter dem Motto: „New Work, New Mindset – More Knowledge“ beleuchten Expertinnen und Experten aus verschiedensten Unternehmen, wie sich ihr Umgang mit der Ressource Wissen und damit verbunden ihre Wissensstrategie im Zuge der Pandemie verändert hat.

Weitere Informationen über das Zusammenspiel von Intranet und Microsoft 365 im Digital Workplace für optimales Wissensmanagement: https://www.netatwork.de/social-intranet-einfuehrung/

Ausführliche Case Studies zu Projekten im Kontext von Kommunikation und Collaboration u.a. mit Microsoft 365 und Powell Software: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise LVM, fischer group, Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 130 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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Westcon-Comstor gründet neuen Geschäftsbereich „Cloud & Collaboration“

Antony Byford, ehemals UK&I MD, übernimmt als Vice President die Leitung der neuen Unit

MÖNCHENGLADBACH – 22. September 2022 – Westcon-Comstor (https://www.westconcomstor.com/uk/en.html), einer der weltweit führenden Technologieanbieter und Value-Added Distributoren (VAD), gibt den Launch des neu gegründeten Geschäftsbereichs „Cloud & Collaboration“ bekannt. Die Leitung der neuen Unit, die Hersteller und Resellerpartner bei ihren Aktivitäten im dynamisch wachsenden Cloud- und Collaboration-Markt unterstützen wird, übernimmt Vice President Antony Byford.

Eine Studie der Cavell Group (https://www.btwholesale.com/content/dam/bt-wholesale/assets/documents/products-and-services/hosted-communications/btw-cavell-white-paper-v2.pdf) geht davon aus, dass das Gesamtmarktvolumen im Bereich Cloud-Kommunikation allein in Großbritannien bis 2024 auf über
1,9 Milliarden Pfund wachsen wird. Westcon-Comstor trägt dieser Marktentwicklung mit dem Launch des neuen Geschäftsbereichs „Cloud & Collaboration“ Rechnung: In der neuen Unit führt der VAD erfahrene Experten zusammen, die den Markt sowohl aus der vertrieblichen als auch der technischen Perspektive kennen – und die Channelpartner und Hersteller bei der erfolgreichen Positionierung im Markt unterstützen werden.

Westcon-Comstor gehört im Kommunikationsmarkt seit über 30 Jahren zu den führenden Distributoren – und kann im neuen Geschäftsbereich damit auf langjährige Erfahrung sowie ein dichtes Netz von Partnerschaften zugreifen. Das „Cloud & Collaboration“-Team wird für das Management des Herstellerportfolios und die lokale Umsetzung der Herstellerstrategie verantwortlich zeichnen. Aktuell arbeitet der VAD in diesem Bereich bereits mit 8×8, Avaya, Jabra, Microsoft, Mitel, Poly, Ringcentral und Spectralink zusammen. Das Team umfasst Vertriebsexperten, Business Development Manager, Marketing-Profis und Mitarbeiter im Pre- und Post-Sales-Support – zunächst mit Fokus auf Großbritannien & Irland, Deutschland, Frankreich, Belgien, die Niederlande, Spanien, Portugal, Italien und Schweden. Erklärtes Ziel des Geschäftsbereichs ist es, Partner beim Vertrieb und bei der Vermarktung zu unterstützen und mit herstellerübergreifenden Cross-Selling-Potenzialen die Weichen für weiteres Wachstum zu stellen.

„Unsere Branche durchläuft eine nachhaltige Transformation, die führende Channelanbieter zwingt, ihre Go-to-Market-Strategie über ihr gesamtes Ökosystem hinweg an neue Kundenanforderungen anzupassen. Westcon hat sich bereits sehr gut auf diese Veränderungen eingestellt“, erklärt Trevor von Puttkammer, Distribution Business Leader bei Avaya International. „Die Zusammenarbeit mit dem neuen Westcon-Geschäftsbereich „Cloud & Collaboration“ bietet uns viele Ansatzpunkte, um in einer zunehmend von subskriptionsbasierten Modellen geprägten Businesswelt zum Erfolg unserer Partner beizutragen. Wir arbeiten schon seit vielen Jahren erfolgreich mit Westcon zusammen und freuen uns darauf, die Möglichkeiten, die die neue Unit unseren Partnern bietet, gemeinsam auszuschöpfen.“

„Wir sind uns mit unserem gesamteuropäischen Distributor Westcon einig, wie wichtig Flexibilität und Wahlfreiheit heute sind, um den aktuellen Anforderungen und den künftigen Zielen jedes Kunden gerecht zu werden „, so Daren Finney, Senior Vice President Global Channels bei Mitel. „Mitel unterstützt heute ein breites Set kaufmännischer und technologischer Modelle, die es Endkunden ermöglichen, ihre Kommunikationsinfrastrukturen im selbstgewählten Tempo zu modernisieren, zu erweitern oder neu zu konzipieren. Westcon lässt den Partnern dabei die Wahl, ob sie die Lösungen als Private Cloud, als Abo-Service, als UCaaS oder als On-Premises-Lösung beziehen möchten. Wir begrüßen den Launch des neuen Geschäftsbereichs Westcon Cloud & Collaboration, der einen klaren Fokus auf diese verschiedenen kaufmännischen Modelle setzen wird, sehr – und freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit in der EMEA-Region weiter auszubauen.“

„Nachdem sich der Markt mehr und mehr in Richtung Abonnement-basierter Modelle verlagert und auch unsere Herstellerpartner zunehmend auf Recurring Revenues setzen, haben wir uns entschieden, unsere Ausrichtung in diesem Markt zu überdenken“, berichtet Rene Klein, Executive Vice President bei Westcon Europe. „Cloud-Technologie ist gefragt wie nie, und erhält mit der Einführung hybrider Arbeitsmodelle zusätzliche Wachstumsimpulse. Deshalb haben wir die Art und Weise, wie wir mit dieser Hersteller-Community zusammenarbeiten, ganz neu definiert – und werden unsere Partner in Zukunft noch besser unterstützen können.“

„Die Herstellerlandschaft ist komplex – aber wir helfen unseren Partnern mit maßgeschneiderten Integrationen und Synergien dabei, sich in den verschiedenen Ökosystemen zurechtzufinden“, erklärt Antony Byford, VP Cloud & Collaboration bei Westcon. „Unsere Partner sind bei der Implementierung dieser neuen Modelle auf unsere Unterstützung angewiesen – und sie wollen sich auch unbedingt die Skills aneignen, die sie brauchen, um in diesem neuen Markt erfolgreich zu sein. Die Einführung Cloud-basierter Abrechnungssysteme und Automatisierungstools macht es zudem erforderlich, dass sie ihr Business ganz anders managen müssen. Die Hersteller wiederum brauchen die Channel-Community, um diese Modelle zeitnah einzuführen – und Westcon-Comstor wird ihnen dabei helfen. Das ist der Grund, warum wir den neuen Geschäftsbereich gegründet haben, und ich bin begeistert, dass ich die Leitung übernehmen darf.“

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Anbieter von Business-Technologien. Mit Niederlassungen in mehr als 70 Ländern bietet der Value-Added Distributor seinen Kunden greifbaren Mehrwert und erschließt ihnen den Zugang zu attraktiven Wachstumsmärkten. Dafür vernetzt Westcon-Comstor weltweit führende Hersteller aus allen Bereichen der IT mit renommierten Technologie-Resellern, Systemintegratoren und Service Providern. Der VAD vereint tiefe Branchenkenntnis mit umfassendem technischem Know-how und jahrzehntelanger Erfahrung in der Distribution, und stellt so gemeinsam mit seinen Herstellern und Partnern die Weichen für ein nachhaltig erfolgreiches Business.

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