Wie wird Zusammenarbeit in Unternehmen gestaltet?

Christian Roth erläutert die Unterschiede zwischen Teams und Arbeitsgruppen und zeigt auf, welche Art der Zusammenarbeit wirkungsvoller ist.

Wie wird Zusammenarbeit in Unternehmen gestaltet?

Christian Roth erläutert Unterschiede zwischen Arbeitsgruppen und Teams.

Ein wichtiger Aspekt der heutigen Arbeitswelt sei die Zusammenarbeit. Im Idealbild dieser würden Synergien genutzt, Wissen ausgetauscht und die jeweiligen Stärken kombiniert. Allerdings habe die Realität oft nichts mit diesem Bild zu tun, wie Christian Roth in seiner Arbeit immer wieder bestätigt wird: „Viele Führungskräften haben das Gefühl, dass ihre Mitarbeitenden keine starke Einheit bilden, sondern jeder sein Ding durchzieht und nur den eigenen Erfolg sieht.“
Häufig sei vielen Unternehmen gar nicht bewusst, ob die Mitarbeitenden in einer Arbeitsgruppe oder einem Team agieren, weshalb Christian Roth zunächst die beiden Begriffe genauer unter die Lupe nimmt, bevor er die jeweiligen Vor- und Nachteile erläutert. Eine Gruppe sei eine Ansammlung von Menschen, die sich aufgrund gemeinsamer Interessen oder Ziele zusammengeschlossen haben, sich gegenseitig jedoch nicht bedingen. Um deutlich zu machen, was damit gemeint ist, greift Christian Roth auf ein einfaches Beispiel zurück. So seien Menschen, die an einer Bushaltestelle stehen eine Gruppe, die das gleiche Interesse haben – und zwar mit dem Bus fahren. „Dennoch brauchen sie einander nicht, um ihr Ziel zu erreichen und jeder hat für sich selbst ein eigenes Ziel in Form einer bestimmten Haltestelle“, ergänzt Roth. Im Unternehmenskontext würden Gruppen meist über formelle Strukturen und aus administrativen Gründen zusammengestellt.
Im Kern sei auch ein Team eine Gruppe, die sich allerdings in einigen Punkten unterscheidet. So zeichne sich ein Team dadurch aus, dass es ein gemeinsames Ziel hat. Das zeige sich beispielsweise im Teamsport. Das gemeinsame Ziel ist hier der Sieg und dieser gelingt nur, wenn die einzelnen Mitglieder gemeinsam agieren. Für den Erfolg sei es somit ausschlaggebenden, dass ein kooperatives Miteinander erfolgt.
Damit noch klarer wird, wie die Menschen in Arbeitsgruppe und Teams zusammenarbeiten, vertieft Christian Roth das Thema weiter und führt aus: „Arbeitsgruppen werden meist befristet für einen bestimmten Zeitraum zusammengestellt. Die Aufgaben zeichnen sich durch einen ausführenden Charakter aus und haben selten einen kreativen Ansatz.“ Wie das in der Praxis aussieht, erklärt er mittels eines Beispiels. So werde in einem Unternehmen eine Gruppe zusammengestellt, die Weihnachtsgeschenke für die Kunden aussucht, bestellt, verpackt und verschickt. Der Vertrieb lege nun fest, welcher Kunde ein Geschenk erhält und in welcher Preisklasse sich dieses befinden soll. Daraufhin bestellt der Einkauf diese und gibt sie weiter, damit sie verpackt und anschließend versandt werden. Jedes Mitglied dieser Arbeitsgruppe arbeitet unabhängig voneinander und hat die Tendenz, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Die Erwartung sei, dass die Kunden am Ende ihre Geschenke erhalten und nicht, dass Arbeitsabläufe optimiert oder das Ziel der Aktion diskutiert wird. Sei alles erledigt, wird die Gruppe wieder aufgelöst. Ein Team sei hingegen auf eine langfristige Zusammenarbeit ausgelegt und verfolge ein gemeinsames Ziel. „Jedes Mitglied des Teams ist aufeinander angewiesen, um dieses Ziel zu erreichen. Meiner Meinung nach ist das Bestreben hinter der Teamarbeit, ein High Performance Team aufzubauen, das sich stetig weiterentwickelt und immer bessere Ergebnisse liefert“, so Christian Roth. Auch die soziale Weiterentwicklung habe in einem Team einen hohen Stellenwert, beispielsweise wenn es um die Bearbeitung von Konflikten geht. In einer Gruppe kommen diese oftmals gar nicht zur Sprache, während in einem Team nach Lösungen dafür gesucht wird.
Beide Modelle – ob Arbeitsgruppe oder Team – haben Vor- und Nachteile. Einige davon zählt Christian Roth auf: „In einer Gruppe wird meist effizient gearbeitet, was auch durch klare Vorgaben bedingt wird. Ergebnisse sind somit schnell zu erreichen. Auch besteht ein geringes Konfliktrisiko, da die Beziehungen in Arbeitsgruppen nur eine untergeordnete Rolle spielen. Jedoch besteht in Gruppen das Risiko der Entfremdung, da jeder für sich arbeitet und keine Zeit in Teambuilding investiert wird. In der Folge führt das auch zu einem fehlenden Zusammenhalt, der sich insbesondere bei Krisen bemerkbar macht. Zudem bleibt in Gruppen die Kreativität außen vor, denn eine eigene Meinung ist kaum gefragt.“ Die Vorteile der Teamarbeit bestünden darin, dass die Bindung zum Unternehmen gefördert und eine stetige Weiterentwicklung angestrebt wird, da die Teammitglieder voneinander lernen. Zudem würden die Ziele in Teams oft schneller und besser erreicht, als es in Gruppen oder allein der Fall ist. Nachteile seien, dass mehr Zeit und Energie verloren gehen, da es zu mehr Abstimmungen kommt. Auch könne es durch eine höhere Abhängigkeit dazu kommen, dass die Teammitglieder sich in einigen Punkten, wie dem Qualitätsanspruch oder der Selbstorganisation, nicht einig sind.
Auf die Frage, was besser sei, Arbeitsgruppen oder Teams, gibt Christian Roth abschließend folgende Antwort: „Es kommt auf die jeweilige Situation an. Muss temporär schnell etwas erledigt werden, ist es ausreichend, eine Gruppe zusammenzustellen. Ich persönlich bin allerdings ein großer Fan der Teamarbeit, denn dort wird mehr Verantwortung übernommen und es findet eine größere Entwicklung statt. Daher ist aus meiner Sicht ein Team auf lange Sicht erfolgreicher als einzelne Arbeitsgruppen.“
In seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) informiert Christian Roth regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.
Kontakt und Information zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

Kontakt
Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig
Christian Roth
Stolbergstraße 9
22085 Hamburg
+49 179 7995992
kontakt@christianroth.coach
https://www.christianroth.coach/

Die RSC GmbH – mit Leidenschaft für Erfolg

Die RSC GmbH - mit Leidenschaft für Erfolg

Seit über 35 Jahren ist die RSC GmbH bereits in der Beratung sämtlicher finanzieller Fragen tätig und verfügt über ein großes Netzwerk, das über die europäischen Grenzen hinausgeht. Das Unternehmen rund um Geschäftsführer Maximilian Schreiber verfügt zudem über hervorragende Partner, mit denen die Zusammenarbeit eine Basis für bestmögliche Ergebnisse für Kundinnen und Kunden setzt.

Das junge und dynamische Unternehmen hat einschlägige Erfahrungen im Bereich der Beratung in betriebswirtschaftlichen Fragen gesammelt. Außerdem sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein gefragter Ansprechpartner für die Fördermittelberatung, Firmenübernahmen und die Begleitung von Start-ups sowie der Kapitalmittelakquise. Die RSC GmbH arbeitet zu 90 Prozent digital und möchte mit dieser Arbeitsweise Ressourcen schonen und einen erheblichen Beitrag zur Umwelt leisten.

Beratungsansätze der RSC GmbH

Max Schreiber und sein Team sind in ihrer Beratung stets darauf bedacht, einen ganzheitlichen Lösungsansatz zu präsentieren und auch umzusetzen. Ziel der RSC GmbH ist es, in einer betriebswirtschaftlichen Beratung dafür zu sorgen, dass Unternehmen wirtschaftlicher arbeiten, wachsen und höhere Gewinne erzielt werden können. Hierfür wird eine individuell auf die Kundinnen und Kunden zugeschnittene Beratung ermöglicht, die darauf abzielt, das beratende Unternehmen zu begleiten, bis die ausgearbeitete Wirtschaftlichkeit hergestellt ist.

Um diese Ziele zu ermöglichen, ist es dringend notwendig, verfügbare Fördermittel zu beantragen. Europaweit gibt es über 5.000 verschiedene Möglichkeiten, Projekte bezuschussen oder finanzieren zu lassen. Die Fördermittelberaterinnen und -berater der RSC GmbH verschaffen hier einen tiefen Einblick in genau diese Themen. Mit einem breiten Netzwerk an Kontakten sowie langjährigem Know-how findet das Unternehmen für alle Vorhaben den passenden Zuschuss oder Förderkredit.

Gründung und Firmenübernahme mit der RSC GmbH

Egal, ob Gründung oder Firmenübernahme: Die RSC GmbH steht als tatkräftiger Partner zur Seite. Wer eine Firma kaufen oder auch neu gründen möchte, der steht oft vor der Herausforderung, wie ein solches Projekt richtig umgesetzt werden kann. Auch hierfür stehen die Kolleginnen und Kollegen der RSC GmbH mit weitreichendem Wissen zur Seite. Durch hervorragende Partnerinnen und Partner im Bankwesen ermöglicht das Unternehmen einen unkomplizierten und einfachen Einstieg in die Übernahme einer Firma. Auch Neugründungen profitieren mit der Expertise des Teams rund um Maximilian Schreiber. Oft verlieren Gründerinnen und Gründer bereits am Anfang den Überblick. Das liegt hauptsächlich daran, dass sie komplettes Neuland betreten. Die RSC GmbH durfte bereits über 100 Start-ups auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft begleiten. Hierbei unterstützt das Unternehmen nicht nur bei der Beantragung von Fördermitteln, sondern steht gerade in der brisanten Anfangsphase zur Seite.

Die RSC GmbH in der Kapitalmittelakquise

Unternehmen benötigen einen flexiblen Kapitalfluss, der es ermöglicht, auch kurzfristig Investitionen umzusetzen. Mit einem Bankenpool von über 300 Bankpartnern verfügt die RSC GmbH über ein deutschlandweites Bankennetz, das es ermöglicht, die besten Darlehen für bestehende, aber auch neue Projekte für das Unternehmen umzusetzen. Hierbei nutzen die Beraterinnen und Berater von Maximilian Schreiber die Möglichkeit, Fördermittel zu integrieren und somit die beste Leistung herauszuholen.

Neben einer eigenen Homepage (https://www.rsc-foerderung.com/) informiert die RSC GmbH auch in Facebook (https://www.facebook.com/RSCGmbH),
Instagram (https://www.instagram.com/rsc_gmbh/) und LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/ruebsam-schreiber-consulting/?original_referer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F) über ihre Projekte und Tätigkeiten.

Maximilian Schreiber ist Wirtschaftsjurist, Business-Coach, Change-Management-Consultant, Gründerberater, Fördermittelexperte und Geschäftsführer der RSC GmbH. Nach seinem Wirtschaftrechtsstudium spezialisierte er sich auf die staatliche Fördermittelthematik. In seiner über zehn Jahre langen Tätigkeit als Unternehmer sammelte er die notwendige praktische Erfahrung auch durch eigene Beantragung von Fördermitteln in verschiedenen Branchen.

Firmenkontakt
RSC GmbH
Maximilian Schreiber
Wittelbacher Str. 40
84503 Altötting
+49 89 614 2104 200
info@r-s.consulting
www.rsc-foerderung.com

Pressekontakt
The Way of Business TV
Marina Baldus
Bergstr. 4
57647 Enspel
02661 2094639
redaktion@thewayofbusiness.tv
https://www.thewayofbusiness.tv

Per App: KI-basiertes Leadership Mentoring für Führungskräfte – Erste Conversational AI Deutschlands

Per App: KI-basiertes Leadership Mentoring für Führungskräfte - Erste Conversational AI Deutschlands

Leadership Mentoring – KI.mentor: Erste Conversational AI Deutschlands von KI Mentor Technology

Die KI Mentor Technology GmbH entwickelt mit KI.m ein auf Künstlicher Intelligenz basiertes Mentoring-Tool für Führungskräfte. Die Nutzung erfolgt dabei z.B. per App über das Smartphone. Für Unternehmen stellt die KI-Software damit eine neue, effiziente und kostenorientierte Lösung zur stetigen Optimierung der Führungsperformance bereit. Das preisgekrönte Startup startet zum 01.02.2023 die finale Pilotphase. Interessierte Unternehmen erhalten für ihre Teilnahme nach Markteinführung von KI.m deutliche Rabatte.

Das im August 2022 gegründete Leadership-Tech Startup KI Mentor Technology digitalisiert das Führungskräfte-Mentoring und -Coaching mittels selbstentwickelter Conversational AI. Zielsetzung ist es, mithilfe von Cutting-Edge Technologien allen Führungskräften den einfachen, preiswerten Zugang zu einem qualifizierten, vertrauenswürdigen Mentor zu ermöglichen. KI.mentor (KI.m) ist die erste Conversational AI Deutschlands, die zielgenaues Leadership Mentoring selbstständig durchführt.

Christian Krauter, Founder von KI Mentor Technology: „KI.m wird das Leadership Development revolutionieren und für die nächsten Jahre fit machen. Integriert sind dafür State-of-the-Art-Algorithmen sowie ein wissenschaftlich fundiertes Führungsmodell für das Mentoring. Der natürliche Dialog erfolgt per Chatbot über die Smartphone-App oder anderen digitalen Endgeräten.“ Im November 2022 sicherte sich KI Mentor Technology mit KI.m den zweiten Platz beim Startup BW Elevator Pitch Nordschwarzwald. Das Team um den Gründer und Geschäftsführer Christian Krauter setzte sich dabei gegen starke Konkurrenz durch.

Unternehmen profitieren mit Einsatz von KI.m von einer im Verlauf verbesserten Führungsperformance, -effizienz und -qualität bei reduzierten Fortbildungskosten. Durch die unmittelbare, situative Nutzung im Arbeitsumfeld verringern sich zugleich sonst anfallende Abwesenheits- und Rüstzeiten. Im Vergleich zu vorkonfektionierten Schulungsangeboten zeichnet KI.m sich neben den qualifizierten Mentoring-Methoden durch die hohe operative Intensität aus.

KI.m bietet Führungskräften den Zugriff auf ein jederzeit verfügbares, ortsunabhängiges Leadership-Mentoring. Im digitalen Dialog wird dabei vorrangig die emotionale Kompetenz und Intelligenz rundum die Kommunikation mit den Mitarbeitenden gefördert. Erlerntes lässt sich daraufhin umgehend im Arbeitsalltag anwenden, wie z.B. ein verbessertes Konfliktmanagement unter Einhaltung der Führungsprozesse. Das KI.m Mentoring-Ergebnis: Der Führungsalltag wird mithilfe des digitalen Mentors wesentlich erleichtert und die Führungsperformance deutlich gesteigert.

Die Finalisierung des Prototyps KI.m 2.0 ist für den 30.01.2023 vorgesehen, direkt im Anschluss startet die Pilotphase. Technikaffine Führungskräfte erhalten dann die Möglichkeit, KI.m in ihrem Führungsalltag ausgiebig zu testen. Als Gegenleistung gewährt KI Mentor Technology teilnehmenden Unternehmen einen Preisnachlass nach Rollout der KI-basierten Leadership Mentoring-Software.

Interessente Unternehmen können sich ab sofort für die Pilotphase über das Kontaktformular unter https://www.info.ki-mentor.com/impressum-kontakt oder alternativ per E-Mail an den Gründer und Geschäftsführer Christian Krauter ( Christian.Krauter@ki.mentor.com) anmelden.

Weitere Informationen unter https://www.info.ki-mentor.com

Über KI.m / KI Mentor Technology GmbH:
Die KI Mentor Technology GmbH ist ein im August 2022 gegründetes Leadership-Tech Startup, das Führungskräfte-Mentoring und -Coaching mittels der eigenentwickelten Conversational AI Software „KI.m“ digitalisiert. Vision ist es, allen Führungskräften – insbesondere im Mittelmanagement – den einfachen, ortsunabhängigen und kostengünstigen Zugang zu einem qualifizierten Mentoring zu ermöglichen, um die Führungsqualität in Unternehmen und so ebenfalls deren Wettbewerbsvorteile zu fördern.

Kontakt
KI Mentor Technology GmbH
Christian Krauter
Wachtelstraße 4
75245 Neulingen
+49-(0)176-60415870
christian.krauter@ki-mentor.com
https://www.info.ki-mentor.com/

Wenn Wünsche wahr werden. NLP trifft auf Meditation mit den „EIN-WORT-WUNSCH-MEDITATIONEN“ des Husumer Autors und Coach Norbert Stolze

Geburtsstunde der „MEDIVISIONEN“: Visualisiertes Neuro-Linguistisches Programmieren von Wünschen für jeden; wunschgenau, einfach und effektiv!

Wenn Wünsche wahr werden. NLP trifft auf Meditation mit den "EIN-WORT-WUNSCH-MEDITATIONEN" des Husumer Autors und Coach Norbert Stolze

Ein schönes Geschenk zu jeder Zeit für Ihre Lieben oder ganz einfach für Sie selbst! (Bildquelle: @ yan krukov)

Praktisch, einfach, für jeden schnell und effektiv anwendbar. Neuro-linguistisches Programmieren wirkungsvoll und einfach auf den Punkt gebracht. Das bieten die „MEDIVISIONEN“ in Norbert Stolzes Buch „EIN WORT WUNSCH MEDITATIONEN“; einem wunderbaren Baustein für mehr RESILIENZ!
Es ist allerhöchste Zeit! Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung, Globalisierung und Entfremdung und alles wird komplizierter, schneller und oberflächlicher!
Unser energetischer Fluss verdreckt, verliert seinen Tiefgang und immer mehr Geröll und Blockaden kommen hinzu. Natürlich ist das nicht gut für Leib und Seele und selbstverständlich zeigen sich daher bei uns immer mehr Leid und Störungen. Unsere Gesundheit ist mehr und mehr in Gefahr. Um das zu erkennen hätten wir keine Pandemie und keine neuen Klimakatastrophen gebraucht.
Jetzt erstrecht sollten wir uns neu wappnen mit Authentizität, Bewusstheit, Achtsamkeit und positivem Denken. Die EIN-WORT-WUNSCH-MEDITATIONEN geben Ihnen dafür die Kraft, all dem Negativen von außen wie von innen entgegenzuwirken, Ihre Selbstheilungskräfte zu wecken, und Ihre RESILIENZ zu stärken und zu mobilisieren. Das Geheimnis liegt in der Einfachheit der wunderbaren direkt anwendbaren Methode. Modernes Neurolinguistisches Programmieren (=NLP) trifft hier uraltes Heilerwissen. Und jeder kann diese EIN-WORT-WUNSCH-MEDITATIONEN praktizieren. Immer und überall. Ohne weitere Hilfsmittel und auch ohne jegliche Vorkenntnisse. Sie werden sehen: Schon wenige Minuten, am besten täglich, genügen Ihnen völlig. Diese kraftvollen, positiven Affirmationen stärken Sie im Alltag und helfen Ihnen in der Balance zu bleiben, respektive Ihre Resilienz neu zu stärken. Die EIN-WORT-WUNSCH-MEDITATIONEN sind übrigens auch ein wunderschönes Geschenk, nicht nur zur Weihnachtszeit!

Das Institut für RESILIENZTHERAPIE bietet nebst Forschung und Entwicklung internationales, hoch effizientes Coaching, Beratung, Hypnosetherapie und Psychotherapie (nach dem HeilprG).
Inhaber Norbert Stolze M.A. steht in Sachen Coaching, Psychotherapie, Fachartikeln und Büchern bereits seit vielen Jahren für hohe Qualität und spezielle Expertisen (insbesondere in Zwängen, Ängsten, Traumata, Zwangsgedanken und Ernährung), spannende Veröffentlichungen und erfolgreiche, zielgenaue individuelle und innovative Wege & Lösungen.
Verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über seine bereits veröffentlichten Bücher: https://kurzelinks.de/Stolzebuecher

HANDBUCH NEUE RESILIENZ
https://kurzelinks.de/handbuchneueresilienzebook oder

Aktuelles Buch (VÖ: Sommer 2022) > https://kurzelinks.de/Stolzebuecher

Zuvor erschienen sind:
Ein-Wort-Wunsch-Meditationen https://kurzelinks.de/wunschmedis
RITAS RITTER -oder DIE FRAU IN BLAU: Ein schlagkräftiges Plädoyer für das beste RESILIENZ-Zaubermittel: DIE LIEBE! kurzelinks.de/RitasRitter
One-Word-Wish Meditations (English Edition) https://kurzelinks.de/onewordwishmedis

Kontakt
INSTITUT für RESILIENZTHERAPIE – PRAXIS AM MEER (Praxis, Coaching, Verlag, Forschung & Entwicklung)
Norbert Stolze M.A.
Brüggemannstr 18
25813 HUSUM – Nordsee
0171-53 59 54 8
stolzenorbert@gmail.com
https://norbertstolze.jimdo.com

Resilienz als Wirtschaftsfaktor – Wird uns künftig, unsere Betriebe und unsere Wirtschaft eine Resilienz-App „boostern“?

Warum Unternehmen die Resilienz ihrer Mitarbeiter steigern möchten und die Eigenverantwortung des Einzelnen ein wichtiger Erfolgsfaktor für mehr Resilienz ist

Resilienz als Wirtschaftsfaktor - Wird uns künftig, unsere Betriebe und unsere Wirtschaft eine Resilienz-App "boostern"?

So entspannt….DAS geht nur, wenn Ihr resilienz-Konto gut im PLUS ist. (Bildquelle: @ Sebastian Voortman)

Die vergangenen drei Jahre und auch die Gegenwart stellen unsere Unternehmen und die gesamte Wirtschaft vor große Herausforderungen. Diese Herausforderungen und der Druck geht auch an uns, den Mitarbeitern oder Kooperationspartnern nicht spurlos vorbei.

Längst haben die Personalverantwortlichen erkannt, dass betriebsinterne Angebote zur Stärkung von Achtsamkeit und Resilienz ebenso wichtig sind wie die fachliche Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Aber wieviel davon kommt tatsächlich bei den Mitarbeitern an und kann seine Wirkung entfalten?

Gerade beim Thema Resilienz gibt es keine schnellen Lösungen. Resilienz-Trainings für Mitarbeiter können Ihre Wirkung nur dann entfalten, wenn die Mitarbeiter die Zeit, den Freiraum und den Willen haben, daran mitzuarbeiten.
Gegen Kopfschmerzen nehmen wir eine Pille und können die Symptome kurzfristig in den Griff bekommen, aber haben wir damit auch die Ursache beseitigt? Wohl kaum. Ähnlich verhält es sich mit der Resilienz der Mitarbeiter. Zum einen betreiben Betriebe Ursachenforschung, um zu identfizieren, warum mehr Mitarbeiter krank werden, gestresst sind, demotiviert sind, oder gar abwandern und woanders ihr Glück zu finden. Glaubt man, diese Ursachen identifiziert zu haben, werden Programme und Initiativen aufgesetzt, die helfen sollen, diese Situation zu verbessern. Aber das ist ein mittel- bis langfristiger Prozess und Info-Sessions oder mehrstündige Kurse zum Thema Resilienz-Training sollten parallel angeboten werden, um die Mitarbeiter zur Mitwirkung zu motivieren und in die Lage zu versetzen, eigenständig und eigenverantwortlich ihr „Resilienz-Konto“ im Blick zu behalten und rechtzeitig zu agieren; und zwar bevor er oder sie in eine Schieflage gerät, erkrankt, ausfällt oder das Unternehmen verlässt, weil man hofft, dass es bei einem anderen Arbeitgeber anders würde.

Bei allem, was wir bereits über Resilienz wissen, welche Faktoren wir im Blick und in der Balance halten sollten, verwundert es, dass noch keiner der großen Mobilfunkanbieter eine Resilienz-App auf den Markt gebracht hat, die es uns erlauben würde, kontinuierlich unser „Resilienz-Konto“ im Blick zu behalten und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, wenn diese in Gefahr gerät ins Defizit zu rutschen.
Ähnlich wie unsere Fitness-App uns sagt, dass es Zeit ist, wieder aufzustehen, weil man zu lange gesessen hat oder uns auffordert etwas zu trinken, damit man seinen Wasserhaushalt im Griff hat, könnten Stressoren und andere Resilienz gefährdende Aspekte per rechtzeitiger Warnung reduziert oder gar vermieden werden.

Zukunftsmusik oder kommt zu Weihnachten schon eine Lösung auf den Markt? Immerhin könnten doch Anbieter von Fitness- und Gesundheits-Apps dies als Add-On einfach integrieren oder eine eigenständige Resilienz-Trainings-App auf dem Markt bringen.

Sicher ist, dass wir immer wieder vor Herausforderungen und Krisen stehen werden und unser Leben im Privaten wie im Beruf darunter leiden wird, wenn wir nicht resilienter werden. Und bis es diese App für uns alle gibt, können wir selbstverantwortlich ganz analog an unserer Resilienz arbeiten mit Hilfsmitteln wie dem neuen Buch von Norbert Stolze, HANDBUCH NEUE RESILIENZ, das Tips, Checklisten, Anleitungen und Beispiele zum Thema „Neue Resilienz“ bietet und als Taschenbuch sowie als Kindle Version verfügbar ist. Und: „ja“ dort finden Sie auch die erste Formel als Basis zu einer solchen Resilienz-Trainings-App!

HANDBUCH NEUE RESILIENZ
https://kurzelinks.de/handbuchneueresilienzebook

Norbert Stolze M.A. steht in Sachen Coaching, Psychotherapie, Fachartikeln und Büchern bereits seit vielen Jahren für hohe Qualität, herausragende Expertisen (insbesondere in Zwängen, Ängsten, Traumata, Zwangsgedanken und Ernährung), spannende Veröffentlichungen und stets erfolgreiche, zielgenaue individuelle und innovative Wege & Lösungen.

Verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über seine bereits veröffentlichten Bücher: https://kurzelinks.de/Stolzebuecher

Kontakt
INSTITUT für RESILIENZTHERAPIE – PRAXIS AM MEER (Praxis, Coaching, Verlag, Forschung & Entwicklung)
Norbert Stolze M.A.
Brüggemannstr 18
25813 HUSUM – Nordsee
0171-53 59 54 8
stolzenorbert@gmail.com
https://norbertstolze.jimdo.com

Leistung basiert auf Freude und Motivation

Warum Freude und Motivation unerlässlich für gute Leistungen im Beruf sind und wie diese erreicht werden, zeigt Christian Roth.

Leistung basiert auf Freude und Motivation

Christian Roth spricht über Freude und Motivation im Job.

Sehr oft begegnet Christian Roth Führungskräften, die über demotivierte Mitarbeitende klagen oder feststellen, dass diese die Freude an ihrem Beruf verloren haben. Obwohl viele dahingehend schon Maßnahmen ergriffen hätten, steige die Stimmung nicht. „In erster Linie hilft jetzt der Blick auf sich selbst, denn Spaß bei der Arbeit beginnt mit Selbstfürsorge“, empfiehlt Christian Roth. Einige Aspekte, die Führungskräfte beachten sollten, wenn sie motivierte Mitarbeitende möchten, ist, diesen auf Augenhöhe zu begegnen, sie zu befähigen und eine klare Vision und ein Leitbild vorzuleben. Doch unabhängig von Positionen und Titeln sollte sich auch jeder einzelne fragen, ob er motiviert ist und Spaß an der Arbeit hat.
Ein entscheidender Faktor für Freude an der Arbeit ist das Umfeld. Die Möglichkeiten diesbezüglich sind heute zahlreich – von Homeoffice und remote über hybrid bis zu vor Ort. Viele Berufe lassen zu, dass die Mitarbeitenden von überall und jederzeit arbeiten können. Doch das birgt auch Gefahren, wie Christian Roth schildert: „Galten die persönlichen Gespräche in der Mittagspause, der Drink mit den Kollegen nach einem Arbeitstag oder der kurze Austausch auf dem Flur früher als Dreh- und Angelpunkt, kann zuhause schnell das Gefühl der Isolation aufkommen.“ Zudem könne zum Beispiel ein Umzug dafür sorgen, dass der Freundeskreis und die Familie hunderte Kilometer entfernt sind. Fallen nun aufgrund von Arbeit im Homeoffice auch noch die sozialen Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen weg, kann das Einsamkeit und Demotivation zur Folge haben.
Nach und nach werden die Vor- und Nachteile des Homeoffice deutlicher. Christian Roth betont, dass es für Menschen, die von zuhause arbeiten, wichtig ist, Struktur, Disziplin und eine klare Linie zu haben: „Die Ablenkungen sind teils größer als im Büro. Da klingelt die Nachbarin, die Kinder spielen lautstark nebenan, der Hund bellt und im Grunde möchte man sich auch viel lieber mit der Urlaubsplanung beschäftigen als mit der Arbeit.“ Auch fühle es sich im Homeoffice mitunter so an, als würden die Stunden nicht vergehen und jeder Tag gefühlt gleich sei. Die Empfehlung von Christian Roth für mehr Struktur ist, Routinen aufzubauen. Zum Beispiel könne man jeden Tag drei Ziele definieren, die man erreichen möchte. Größere Tages- oder Wochenziele sollten auf kleinere Aufgaben heruntergebrochen werden, damit der Erfolg sichtbar wird und manchmal sei es auch hilfreich, eine To-do-Liste zu führen, auf der Punkte abgehakt werden. Ebenfalls nicht zu unterschätzen sei, wie die Pausen eingeteilt werden. Zuhause tendieren die Menschen dazu, weniger Ruhephasen zu planen, doch das sei nicht effektiv. Zusammengefasst sorgen eine gute Struktur, machbare Aufgaben, feste Routinen und geplante Pausen für mehr Motivation im Homeoffice.
Derzeit werde in vielen Unternehmen diskutiert, wie die Mitarbeitenden in Zukunft arbeiten sollen: im Homeoffice, Büro oder einer Mischung. Oft sei es die Führung, die das Modell vorgibt. „Manche Führungskräfte wollen ihre Mitarbeitenden wieder komplett vor Ort haben, andere spielen eher mit dem Gedanken, die Büroflächen zu verkleinern und nur noch im Homeoffice zu arbeiten. Die Nächsten kombinieren beides und bieten feste Bürotage“, führt Christian Roth hierzu an. Bei alldem sollte vor allem wieder der Mensch in den Fokus rücken, denn mittlerweile sei bekannt, dass es möglich ist, in unterschiedlichen Konstellationen zu arbeiten. Hier ist jeder selbst gefragt herauszufinden, in welchem Umfeld er am besten performt. Die Arbeitsmodelle sollten sich an die Persönlichkeit der Menschen anpassen und nicht umgekehrt. Allerdings brauche es hierfür nach wie vor ein starkes Umdenken. Für Führungskräfte heiße das, die Mitarbeitenden individuell zu betrachten, denn nur weil jemand im Büro eine hervorragende Leistung bringt, bedeutet das nicht, dass alle anderen im Team das auch tun. „Freude und Motivation entfalten sich, wenn das Umfeld zu uns passt“, bringt es Christian Roth auf den Punkt.
Neben dem richtigen Umfeld fördere auch das Feiern von Zielen den Spaß im Job. Wer ständig unter der Prämisse: immer höher, schneller, weiter von einem Ziel zum nächsten rennt, ohne sich Zeit zu nehmen, Erfolge zu feiern, verliert schnell die Lust. Wer hingegen gemeinsam im Team, ob bei einem Get-Together oder im virtuellen Raum, oder für sich selbst das Erreichen eines Zieles feiert, erhält einen echten Motivationsschub.
Tief verankerte Verhaltensweisen und negative Gedankenmuster führen dazu, dass es einigen Menschen schwerfällt, die Freude am Job wiederzufinden. In einem solchen Fall kann ein Coach weiterhelfen, wie Christian Roth abschließend rät: „Mit gezielten Fragen und praktischen Methoden gibt er Hilfe zur Selbsthilfe und zeigt somit, wie der Weg zurück zu Freude und Motivation gelingt.“
In seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) informiert Christian Roth regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.
Kontakt und Information zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

Kontakt
Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig
Christian Roth
Stolbergstraße 9
22085 Hamburg
+49 179 7995992
kontakt@christianroth.coach
https://www.christianroth.coach/

Mit Gedankenmanagement und RESILIENZTHERAPIE neue Impulse am Therapiehimmel

Husumer Coach und Heilpraktiker für Psychotherapie entwickelt neue Methoden

Mit Gedankenmanagement und RESILIENZTHERAPIE neue Impulse am Therapiehimmel

Neues am Therapiehimmel; RESILIENZTHERAPIE + GEDANKENMANAGEMENT wären zusammen eine echte Revolution (Bildquelle: @ James Wheeler)

Angst -und Zwangsstörungen in all ihrer Vielfalt sind unbestritten multi -also sehr vielfältig in Erscheinung und Ursächlichkeit. Was liegt näher als sie auch multi-modular -also auf mehreren Wegen- zu therapieren?
Das Gedankenmangement zum Beispiel adressiert zugleich unterschiedliche Ebenen und gibt den Betroffenen ein gutes Stück weit die Kontrolle zurück über ihre sonst so quälenden Gedanken.

Dies ist der Weg zur neuen Freiheit – und es geht dabei nicht um ein Ertragen – sondern um GEWINNEN! Die Klienten gewinnen ihr Leben zurück, ihre Freiheit, ihr Selbstvertrauen, ihre Selbstliebe, ihr Selbstbewusstsein und natürlich ihr Urvertrauen.

Wie das funktioniert?
Erfolgreiche Psychotherapie ist nur möglich, wenn der Klient zur Ruhe kommt. Daher empfiehlt sich in der Resilienztherapie und beim Gedankenmanagement:

1. Ausführliche Anamnese

2. Kein Training im Akutzustand

3. Intensive Saluto- und Pathogenese

4. Erlernen von den ersten Teildisziplinen vom Gedankenmanagement in den ersten Sitzungen

5. Parallel läuft die Ursachenbearbeitung, denn keine „psychische Besonderheit“ fällt einfach so vom Himmel

Wir können allerdings nicht einfach jeden Stressor entsorgen, jeden Trigger verschwinden lassen. Aber wir müssen auch nicht passiv bleiben und warten, bis uns die nächste Welle erfasst und uns umherschleudert.
Auch ist Konfrontation und Exposition oft kontrainidiziert. Vor allem, wenn der Klient gerade akute Beschwerden hat. Im Gedankenmanagement-Training erlernt der Klient / die Klientin daher schon proaktiv die Welle (=die negative Energie) zu „surfen“ und die negative Energie, die da auf ihn/sie zukommt an sich vorbei zu leiten und sogar in positive Energie für sich umzuwandeln.

Mehr zur Anwendung von Gedankenmanagement und Resilienztraining erfahren Sie im HANDBUCH NEUE RESILIENZ und hier https://www.gedankenmanagement.eu

HANDBUCH NEUE RESILIENZ
https://kurzelinks.de/handbuchneueresilienzebook oder

Das Institut für RESILIENZTHERAPIE bietet nebst Forschung und Entwicklung internationales, hoch effizientes Coaching, Beratung, Hypnosetherapie und Psychotherapie (nach dem HeilprG).
Inhaber Norbert Stolze M.A. steht in Sachen Coaching, Psychotherapie, Fachartikeln und Büchern bereits seit vielen Jahren für hohe Qualität und spezielle Expertisen (insbesondere in Zwängen, Ängsten, Traumata, Zwangsgedanken und Ernährung), spannende Veröffentlichungen und erfolgreiche, zielgenaue individuelle und innovative Wege & Lösungen.
Verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über seine bereits veröffentlichten Bücher: https://kurzelinks.de/Stolzebuecher

HANDBUCH NEUE RESILIENZ
https://kurzelinks.de/handbuchneueresilienzebook oder

Aktuelles Buch (VÖ: Sommer 2022) > https://kurzelinks.de/Stolzebuecher

Zuvor erschienen sind:
Ein-Wort-Wunsch-Meditationen https://kurzelinks.de/wunschmedis
RITAS RITTER -oder DIE FRAU IN BLAU: Ein schlagkräftiges Plädoyer für das beste RESILIENZ-Zaubermittel: DIE LIEBE! kurzelinks.de/RitasRitter
One-Word-Wish Meditations (English Edition) https://kurzelinks.de/onewordwishmedis

Kontakt
INSTITUT für RESILIENZTHERAPIE – PRAXIS AM MEER (Praxis, Coaching, Verlag, Forschung & Entwicklung)
Norbert Stolze M.A.
Brüggemannstr 18
25813 HUSUM – Nordsee
0171-53 59 54 8
stolzenorbert@gmail.com
https://norbertstolze.jimdo.com

Sicher durch die Zeitenwende! 10 Existenz-Tipps für Job, Beruf und Berufung in multiplen Krisen

Dr. Johanna Dahm: „Langfristig wird es mehr Selbständige gegen“

Sicher durch die Zeitenwende! 10 Existenz-Tipps für Job, Beruf und Berufung in multiplen Krisen

Dr. Johanna Dahm, CEO Dahm International Consulting: „Der schleichende Wandel hin zur Dienstleistungsgesellschaft wird langfristig wieder mehr selbstständige Erwerbsarbeit mit sich bringen“.

Frankfurt, 3.11.2022. Von den 50er Jahren des letzten Jahrtausends bis 2019 gab es einen der längsten Arbeitsmarktaufschwünge in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die arbeitende Bevölkerung war es gewohnt, immer wieder im Arbeitsmarkt integriert zu sein.

Seit Pandemie und Krieg versetzen „Arbeitslosigkeit“ oder „Kündigung“ viele Menschen in Angst und Schrecken: Laut einer aktuellen Umfrage der R+V plagen 57% aller Arbeitnehmer:Innen Ängste vor Jobverlust, das sind deutlich mehr als 2019 (12.5%). So wurde und wird der Wert „Sicherheit“ als DAS höchste Gut in Deutschland gehandelt, ein unbefristeter Arbeitsvertrag gilt landläufig als Nonplusultra.

Arbeitsverhältnisse werden schnell aufgelöst

Derzeit mehren sich die Stimmen, dass gerade in volatilen etwa Krisen-Zeiten, diese Sicherheit eine Illusion sei, was dazu führt, dass Arbeitsverhältnisse schnell aufgelöst und durch agile Strukturen, Projektverträge ersetzt oder im Zuge der Disruption ganz gestrichen werden können: „Die über Jahrzehnte etablierten und gefestigten Machtstrukturen, Hierarchien, Geld und Vertrauen – auch vertraglich gefestigt – , werden sukzessive aufgelöst“, so Dr. Johanna Dahm, Frankfurter Unternehmens- und Entscheidungsberaterin. „Durch digitale Möglichkeiten leben und arbeiten wir meist mit Menschen, die wir selten wirklich sehen und kennen. Daran passen sich Arbeitsprozesse an und verlangen eine geringere Bindungsnotwendigkeit in dauerhafte Partnerschaften, Teams und Verantwortung von Chefs gegenüber Mitarbeiter:Innen. Mit dem gegenseitigen Risiko schnellerer Trennung bzw. geringerer Exklusivität“, so Dahm. Die Folge: Laufbahn- oder Karriereplanung, die Berufsplanung im Allgemeinen liegt mehr und mehr bei den Erwerbstätigen selbst.

Faire Angebote für Selbständige fehlen

Darauf sind die Menschen generell nicht vorbereitet, zudem ist Deutschland ein eher risiko-averses Land, behauptet Dahm und verweist auf jüngste Studien der KFW: Hier wird nachgewiesen, dass eigenständige berufliche Planung, insbesondere die berufliche Selbständigkeit als hohes Risiko angesehen wird, die Risikobereitschaft an sich dafür wenig ausgeprägt ist: Der sinkende Gründungsgeist ist jedoch gerade in der Post-Corona und Wirtschaftskrisen-Zeit volkswirtschaftlich ein Problem. Es wäre klug, etwas zu unternehmen, um den Gründungsgeist wiederzubeleben. Unsicherheit bzw. Risiko kann jetzt schon für viele Selbstständige reduziert werden. Beispielsweise durch ein faires Angebot für Selbstständige zur Teilnahme an allen Säulen des Sozialversicherungssystems. Hier ist eine frühzeitige Planung für die Zukunft erforderlich. Denn der schleichende Wandel hin zur Dienstleistungsgesellschaft wird langfristig wieder mehr selbstständige Erwerbsarbeit mit sich bringen.

HR-Entscheider sind kaum noch handlungsfähig

Auch ist auf die Versprechen des unternehmensinternen Personalmanagements zunehmend weniger Verlass: Haben in Deutschland gerade einmal 14% der Unternehmen eine ausgestattete Human Resources Abteilung, so werden dieser gerade seit der Pandemie Macht und finanzielle Mittel entzogen. Im Klartext: HR-Entscheider:Innen sind weniger handlungsfähig,

Ihre Stärken, Ihre Potentiale für den kommenden Arbeitsmarkt zu erkennen
konkrete Schlüsse aus der Berufswelt der Zukunft zu ziehen
Ihnen Wege aufzuzeigen, die Sie intern zum Traumjob führen
D er angepriesene Traumjob ist oft ein Fake

In den Sozialen Medien oder der Buchhandlung begegnet Ihnen das Versprechen vom Traumberuf mit willkommenen „Nebeneffekten“ wie innerer Erfüllung, Reichtum, Anerkennung, Ruhm, Einfluss und so weiter. Vielen Menschen fällt es mit einer solch hochgepeitschten Erwartungshaltung umso schwerer, eine solche Tätigkeit zu finden, umso enttäuschter sind sie bei den ersten Versuchen, die sie dann schnell wieder sein lassen. Es kommt zu Phänomenen wie dem vielzitierten „Ghostquitting“, der inneren Kündigung etc.

Der wahre Grund ist trivial: Bei einer Umfrage von 2019 (statista) fanden die Forscher heraus, dass 50% der Befragten tatsächlich gar keinen Traumjob hatten, 44% war sich zumindest nicht wirklich sicher. Runde 94% jagte also etwas, was sie gar nicht benennen konnten. Wie also vorgehen, wenn

Sie sich im aktuellen Unternehmen nicht mehr wohlfühlen und Ihr Bauchgefühl sagt, dass eine grundsätzliche Sondierung gut wäre
Sie von einer Kündigung betroffen sind oder wahrscheinlich betroffen sein werden
Sie Lust verspüren, sich selbständig zu machen, ggf. auch schon erste Geschäftsideen haben?
10 Existenz-Tipps für Job, Beruf und Berufung in unsicheren Zeiten

Tipp 1: Nehmen Sie sich eine geplante Auszeit zum Nachdenken.

Zeit ist das höchste Gut, manche nennen sie unbezahlbar, darum: Planen Sie, besser. Blockieren Sie in Ihrem Kalender zunächst zwei bis drei Tage, vielleicht ein Wochenende mit sich selbst. Ob Sie sich zu Hause einigeln, wegfahren, eine Wanderung unternehmen oder eine Ferienwohnung nehmen, spielt keine Rolle, wesentlicher Agenda-Punkt sollte lauten: Nachdenken.

Tipp 2: Schaffen Sie Struktur mit Schreiben!

Wer schreibt, bleibt – sagen die einen. Schreiben schafft Struktur – sagen die anderen. Hier geht es tatsächlich um das ungezügelte Denken mit Dem Stift anhand von Fragestellungen: Was haben Sie als Kind am liebsten gemacht? Was war ihr erster Berufswunsch? Was macht sie glücklich? Mit welchen Themen beschäftigen Sie sich am liebsten? Wo halten Sie sich am liebsten auf: in einem Büro oder in der Natur? Arbeiten Sie lieber allein oder in einem Team? Lieber handwerklich oder am Computer? Usw.

Tipp 3: Erinnern Sie sich an Ihre Vorbilder, Helden, Idole ?

Wir alle haben und hatten persönliche Vorbilder: entweder aus Kinderbüchern oder aus Filmen, aus dem Freundeskreis oder aus anderen Zusammenhängen. Ja es gab so eine Phase, da wollten wir genauso sein wie diese Person. Erinnern Sie sich aktiv! Was hat sie so beeindruckt? Die körperliche Stärke? Die Ausstrahlung? Die Werte? Das Gute, wofür diese Person eingestanden ist? Sicher fällt ihnen bald alles wieder ein, manches lässt sie vielleicht schmunzeln. Schreiben Sie es auf und seien Sie auch mal ehrlich mit sich selbst, wie weit ist ihr aktuelles Berufsfeld von dieser Person entfernt? Gibt es Überschneidungen? Und was haben Sie tatsächlich verwirklicht? Möchten Sie heute noch ein bisschen so sein wie diese Person? Würde es sich lohnen?

Tipp 4: Wie wer oder was möchten Sie heute sein ?

Stellen Sie jetzt diese Fragen ganz gezielt an ihr jetziges Ich! Wofür möchten Sie heute einstehen? Was sind ihre Werte heute, was möchten Sie weitergeben? Womit möchten Sie eigentlich ihr Geld verdienen? Wie möchten Sie sich einbringen? In der Gesellschaft, wer sollen ihre Kunden sein? Und sind die bei Ihrem jetzigen Arbeitgeber, bei einem neuen? Und wenn ja, bei welchem? Und wenn nein, würden sie sich rein theoretisch eine Selbstständigkeit zutrauen?

Tipp 5: Konzentrieren Sie sich auf ihre Intuition. Was sagt Ihr Bauchgefühl ?

Jetzt haben sie ja den einen oder anderen Weg auf dem Papier. Was sagt ihre Intuition zu diesem Weg? Ist es ein klares Nein? Oder ein klares Jahr? Oder kommt da der innere Kritiker, den sie nur zu gut kennen, der sie aber einfach nur warnen möchte vor dem Unbekannten, damit Ihnen auch ja nichts passiert, obwohl das neue gar nicht so gefährlich ist, gar nicht so riskant ist, sondern einfach nur unbekannt? Machen Sie doch mal ein kleines Plus oder ein kleines Minus an den jeweiligen Weg, ohne dass eine endgültige Entscheidung fallen muss.

Tipp 6: Wägen Sie Pro und Contra ab !

Jetzt dürfen sie die Wege vergleichen, Vor- und Nachteile abwägen, und auch dem inneren Kritiker zuhören, allerdings: er darf nur sprechen, wenn sie ihn aktiv danach fragen. Schauen Sie sich ihre Optionen ganz genau, aber mit gewisser Neutralität an. Jetzt geht es darum, alle Facetten, alle Teile des Ganzen so zu verstehen, damit sie eine Wahl treffen kann. Hier geht es weniger um Emotionen als vielmehr um Details! Also weg mit den störenden Emotionen und her mit den Fakten: Wo haben Sie das meiste Wissen, das größte Netzwerk, die besten Skills und Kompetenzen, konkrete Talente und Stärken, wofür sind Sie mehr oder weniger geeignet. Wo müssten Sie vielleicht noch dazulernen, vielleicht einen Zertifikatskurs belegen? Wo ist vielleicht die Konkurrenz schlicht zu groß. Wo haben Sie einen unfairen Vorteil den Marktbegleitern gegenüber? Und wofür reicht Ihr Kapital, und wofür eben nicht. Aber wenn nicht, woher können Sie es beschaffen, leihen oder Ihr zukünftiges Business finanzieren lassen?

Tipp 7: Ordnen, strukturieren, gewichten Sie Ihre Argumente!

Lassen Sie sich davon nicht verwirren, wenn eine Reihe von Argumenten für oder gegen einen Weg deutlich länger ist als die andere. Das mag nur auf den ersten Blick so scheinen, darum ordnen Sie die Argumente bitte noch einmal durch und bringen Sie Klarheit in das Bild! Gewichten Sie die Argumente und seien Sie ganz ehrlich sich selbst gegenüber: Was ist wichtig, was ist nichtig, welche Probleme sind kurz und welche langfristig. Wobei kann man Ihnen vielleicht helfen? Und welche Dinge lassen sich sogar nicht aus dem Weg räumen? Unterm Strich: wie sieht das Bild jetzt aus?

Tipp 8: Treffen Sie Ihre Entscheidung zeitig!

Ob sie nun der geborene Entscheider sind oder nicht, sich normalerweise damit schwertun, zu einer Sache klar ja oder nein zu sagen, jetzt gilt es! Alle Karten sind auf dem Tisch und ein Weg sieht deutlich besser aus als der andere. Gerade in volatilen und fragilen Zeiten wie diesen müssen wir uns damit abfinden, dass Entscheidungen nie perfekt sind, wir keine 100%ige Sicherheit bekommen werden. Allerdings: Mit den vorangegangenen sieben Schritten sind sie schon auf einem sehr guten Weg, den die meisten Menschen vernachlässigt haben. Darum: Gehen Sie bitte das Risiko ein, dass Sie zu einem kleinen Prozentsatz ihre Entscheidung noch einmal nachjustieren müssen, dass diese unter Vorbehalt getroffen wurde, keinesfalls aber leichtfertig oder irrtümlich, sondern auf einer sehr guten Basis und nach bestem Wissen und Gewissen. Fangen Sie darum gar nicht erst an, diese Entscheidung vor sich her zu schieben. Die meisten Menschen warten viel zu lange und über einen gewissen Handlungszeitpunkt hinaus, und kommen darum nicht ins Tun. Dieses Vorgehen, immer wieder über eine Entscheidung zu schlafen, sie erneut zu diskutieren, Zweit und Drittmeinungen einzuholen, den Kaffeesatz zu lesen, nennt man Prokrastination. Bei anderen, zum Beispiel bei ihrem Vorgesetzten oder ihren Kolleginnen und Kollegen beobachten Sie das sehr häufig, lassen aber außer Acht, dass sie selbst oft genug prokrastinieren. Jetzt geht es um Ihr Leben, um ihre Lebenszeit und auch um das Verwandeln von Chancen! Lassen Sie sich das nicht nehmen.

Tipp 9: Haben Sie immer einen Plan B in der Hinterhand!

Absolut vernünftig, Alternativen in der Hinterhand zu haben. Das muss nicht unbedingt der Weg sein, der noch auf ihrem Arbeitsplatz steht. Aber das kann so etwas sein wie die nebenberufliche Gründung, eine Klausel im Aufhebungsvertrag, dass sie jederzeit ins Unternehmen zurückkommen können, eine Absprache mit ihrem Lebenspartner, was einen gewissen Zeithorizont angeht etc. etc. Der Plan B muss nicht unbedingt so komplett aus designt sein wie der Plan A, an den sie sich jetzt machen zu realisieren. Aber nach den Erfahrungen in multiplen Krisen wie der Pandemie, auf die die Energiekrise folgte, also Umweltfaktoren, mit denen viele nicht gerechnet haben, sollten wir uns für unvorhergesehenes wappnen: könnte ich im Falle eines Falles einen Lehrauftrag übernehmen? Wenn es mit der Selbstständigkeit nicht klappt, könnte ich mich mit anderen Selbstständigen zusammentun? Wo würde ich alternativ gebraucht werden. Zumindest an den kontinuierlichen Aufbau eines Netzwerks sollten Sie denken, um im Zweifel nicht völlig Blanco dazustehen.

Tipp 10: Bleiben Sie im Austausch mit Ihrem Netzwerk!

Neue Wege führen zu neuen Menschen. Das bedeutet auch, neue Kontakte zu suchen und die alten, wenn auch nicht ganz zu verlieren so doch ein Stückchen in den Hintergrund treten zu lassen. Denn Sie wollen Sichtbarkeit gewinnen, Wissensquellen erwerben und in den Austausch kommen mit Menschen, die Ihnen im neuen Umfeld schon an Erfahrungen voraus sind. Ob diese sich in den Social Media tummeln oder auf Kongressen, auf bestimmten Foren oder sie über Literatur auf sie stoßen, Teil ihres neuen Geschäftes oder Jobs ist es, die Augen offen zu halten und proaktiv auf diese Menschen zu gehen. Selbst wenn sie nicht der geborene Netzwerker sind, Fühlen Sie sich bitte eine Zahl vor Augen, die immer wieder beeindruckt: 70 % aller Jobs, Aufträge und Kooperationen werden nicht über Ausschreibung vergeben, sondern über die aktive Netzwerk Arbeit. Also verbinden Sie das angenehme mit dem Nützlichen!

Von den Besten lernen – Was uns auch vom Erfolg abhält, ist der Vergleich mit anderen, vermeintlich Besseren, deren Fehler oder eigenes Scheitern natürlich nicht thematisiert werden. Anders verhält es sich mit den Porträts der 30 Unternehmer-Persönlichkeiten, die Johanna Dahm im Buch „Atlas der Entscheider“ porträtierte. „Sich festzulegen und einen Weg einzuschlagen, das bedeutet ein klares „Ja“ zum einen, ein ebenso klares „Nein“ zum anderen. Auf dem Weg dorthin liegen Zweifel, Angst, innere Zerrissenheit, Konflikte mit anderen und in letzter Konsequenz die Sichtbarkeit der bezogenen Position. Ob in Lebensentscheidungen, Beziehungen, dem Berufsleben oder im Unternehmeralltag – immer mehr Menschen schrecken vor der Wahl einer finalen Option zurück. Zeitdruck, sozialer Druck und ein Überfluss an Möglichkeiten lösen Stress und zugleich ein mangelndes Selbstwertgefühl bei denen aus, die Entscheidungen weiter aufschieben. Das Buch erzählt die Geschichten derer, die ihre Wege entschieden gehen, die Entscheidungskriterien für sich gefunden haben und teilen. Damit zur rational guten Entscheidung auch das gute Gefühl kommt.

Denn auch in Zukunft entsteht keine Veränderung ohne Entschluss.“, so Dahm. Der „Atlas der Entscheider“ kann im Buchhandel oder mit persönlicher Widmung direkt bei der Herausgeberin bestellt werden https://www.drjohannadahm.com/atlas-der-Entscheider

Über Johanna Dahm

Dr. Johanna Dahm, Unternehmensberaterin, steht seit 1999 für Entscheidungs- und Veränderungsmanagement sowie für Vertrauensbildung in Unternehmen. Seit 2001 übernahm sie internationale Personal- und Führungsverantwortung im eigenen StartUp-Unternehmen, ab 2006 das Top-Management in globalen Beratungs- und Industrieunternehmen und gründete 2015 die in Frankfurt ansässige Partnergesellschaft Dahm International Consulting. Autorin und Herausgeberin u.a. von „Die Entscheidungs-Matrix“ (2001), „Der Atlas der Entscheider“ (2002). Die EU-Preisträgerin lehrt und spricht u.a. für internationale Foren und Umweltgremien.

JANE UHLIG ist Medien- und Pressebüro für Berichterstattung und bietet aktuelle Nachrichten über Events, Prominente und Lifestyle-Themen.

Kontakt
Jane Uhlig Medienbüro für Lifestyle-Berichterstattung
Jane Uhlig
Heinrich-Sorg-Str. 6
63477 Maintal
0151-11623025
jane.uhlig@janeuhlig.de
https://www.janeuhlig.de/

Welcher Führungsstil ist der beste?

Jutta Reichelt spricht über unterschiedliche Arten der Führung und verdeutlicht, welche Rolle intrinsische Motive dabei spielen.

Welcher Führungsstil ist der beste?

Jutta Reichelt spricht über unterschiedliche Führungsstile und warum diese nicht zukunftsweisen.

„Gibt es den einen zukunftsweisenden Führungsstil?“ – diese und ähnliche Fragen bekommt Jutta Reichelt des Öfteren gestellt. In einer immer komplexeren und vielfältigeren Welt fällt es zunehmend schwer, einen Führungsstil zu finden, mit dem alle im Unternehmen klarkommen. Die Versuche, einen einheitlichen Führungsstil zu schaffen, scheitern immer wieder aufs Neue. Aus diesem Grund möchte Jutta Reichelt ermuntern, einen neuen Blickwinkel zum Thema einzunehmen und Führung unter dem Gesichtspunkt der intrinsischen Motive zu betrachten.

Die Ansprüche an Führung und Führungspersonen sind in den vergangenen Jahren sowohl seitens der Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer stark gewachsen. In Zeiten der Veränderung sei es wichtig, die Haltung zu Führung zu überdenken und neu zu definieren. Meist wird Führung jedoch in Konstrukte wie „klassisch“ oder „Servant Leadership“ gepresst. Diese vernachlässigen die Individualität der Menschen und sind in einer modernen Arbeitswelt nicht mehr zukunftsweisend. Insbesondere „Servant Leadership“ ruft viel Begeisterung hervor und gilt als eines der Führungsmodelle schlechthin. „Hier werden die Hierarchie-Ebenen von Teams oder sogar gesamten Organisationen auf den Kopf gestellt. So geben nicht länger die Führungskräfte den Ton an, sondern die Menschen, die für Dienstleistungen und Produkte zuständig sind, sprich die Mitarbeitenden“, erklärt Jutta Reichelt. Um diesem Rollenbild gerecht zu werden, brauchen Führungskräfte unter anderem Fähigkeiten wie Empathie und Demut. Auch seien diese sogenannten „Servant Leader“ daran interessiert, ihr Team besser kennenzulernen und zu unterstützen. Alles in allem handle es sich hierbei um eine Art der Führung, die den Dienst am Nächsten priorisiert, offen für Kritik ist und Wachstum ermöglicht. Dennoch sei es auch ein Konstrukt, welches gewissen Regeln folgt und somit nicht die komplette Bandbreite der Individualität der Mitarbeitenden bedient – auch wenn der grundsätzliche Weg gut ist.

Neben dem gehypten „Servant Leadership“ gibt es in vielen Unternehmen noch eine klassische Art der Führung. Was diese definiert, führt Jutta Reichelt aus: „Hier treffen wir auf ein Ich-Konstrukt. Die Rollen sind klar verteilt und so ist es nur logisch, dass die Führungskraft Entscheidungen trifft und dafür auch die Verantwortung übernimmt. In der Regel hat die Führungsperson einen guten Gesamtüberblick und delegiert die Aufgaben an die jeweiligen Mitarbeitenden.“ Auch dieser Führungsstil hat Vorteile, zum Beispiel in Konzernen, in denen Macht und Einfluss ein wichtiger Teil der Kultur sind. Führungskräfte, die dem klassischen Stil folgen, werden oft als distanziert wahrgenommen und haben meist ein höheres Stressniveau als „Servant Leader“. Zudem kristallisiert sich heraus, dass das Team oder Unternehmen auf dieselben Themengebiete fokussiert ist, wie die jeweilige Führungskraft es anstrebt.

In beiden Fällen von Führungsstilen spielen intrinsische Motive eine Rolle, denn diese bestimmen letztendlich über die Führung. Jutta Reichelt führt zur Verdeutlichung Beispiele an: „Die 38-jährige Führungskraft Florian wird von ihren Mitarbeitenden vermehrt darum geben, mehr Struktur und klare Zuständigkeiten zu schaffen. Florian selbst möchte allerdings flexibel agieren und lehnt daher feste Strukturen ab. Stattdessen versucht Florian, die Mitarbeitenden von den Vorteilen der Flexibilität zu überzeugen.“ Ein weiteres Beispiel ist die 43-jährige Özlem, die als Teamleiterin in einem Call-Center angestellt ist. Ihre Mitarbeitenden fühlen sich zu wenig wertgeschätzt und beklagen sich über zu wenig Lob. Sie als Führungskraft könne das nicht nachvollziehen, denn als selbstsicherer Mensch braucht sie keine Anerkennung von außen.
Beide Beispiele zeigen deutlich, dass ein einzelner Mensch oder auch eine homogene Gruppe nicht in der Lage ist, eine komplexe Aufgabe wie die Führung vieler verschiedener Menschen vollends zu meistern. „Ein Mensch allein kann nicht alle Bedürfnisse der Mitarbeitenden abdecken und entscheidet sich häufig, vor allem unter Stress, dazu, sich von den eigenen intrinsischen Motiven leiten zu lassen“, ergänzt Jutta Reichelt. Bei einer Gruppe von Führungskräften, die sich sehr ähnlich sind, entscheiden immer die inneren Antreiber über den Führungsstil, wohingegen sich in einer unterschiedlichen Gruppe die Ausprägungen dieser Antreiber ausbalancieren. Der ausschlaggebende Punkt ist, wie diese Diversität genutzt wird – und dabei spielt der Führungsstil nur eine untergeordnete Rolle.
Im Kern geht es nicht darum, welcher Führungsstil besser oder effektiver ist, sondern darum, welche Persönlichkeiten die Führungskräfte haben und was sie antreibt. Jutta Reichelt hat eine klare Empfehlung: „Führungskräfte sollten nicht jedem Trend folgen, sondern aus den intrinsischen Motiven heraus einen artgerechten Führungsstil wählen.“
In ihrem persönlichen Blog „Flaschenpost“ (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/) informiert Jutta Reichelt über viele weitere Themen, die Organisationen auf Erfolgskurs bringen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

Kontakt
Jutta Reichelt
Jutta Reichelt
Kirschplantage 17
22926 Ahrensburg
+491707716631
kontakt@jutta-reichelt.de
https://www.jutta-reichelt.de/

Alle Zeichen auf Wachstum: TheNextWe ernennt zwei neue Geschäftsführer

Rosa Riera und Markus Nees treiben internationale Expansion voran

Alle Zeichen auf Wachstum: TheNextWe ernennt zwei neue Geschäftsführer

Rosa Riera (Bildquelle: Siemens)

Berlin, 02.11.2022 – TheNextWe, einer der führenden Anbieter digitaler Coaching-Programme für Unternehmen, läutet die nächste Phase seines Wachstums ein. Am 1. November 2022 startete Rosa Riera als Co-CEO, um die internationale Expansion und den Ausbau des Unternehmens voranzutreiben. Sie war zuvor bei Siemens als Vice President tätig sowie Teil des globalen HR-Leitkreises. Des Weiteren wurde auch der langjährige COO von TheNextWe, Markus Nees, zum Co-CEO ernannt. Er wird sich vor allem auf die operative Bereitstellung konzentrieren.

Mit der Ernennung dieses neuen Top-Führungsduos vollzieht TheNextWe den Schritt vom gründergeführten Startup zum international wachsenden Scale-up. Insa Klasing, Mitgründerin und Co-CEO, zieht sich aus der Geschäftsführung zurück, um sich auf die mittel- bis langfristige Zukunft von TheNextWe zu fokussieren. Dr. Klaas Klasing, Mitgründer sowie Co-CEO und CTO, konzentriert sich ab sofort auf seine Rolle als CTO, um die Technologieplattform von TheNextWe voranzutreiben und so die internationale Skalierbarkeit des Geschäfts zu ermöglichen.

„Der Zeitpunkt für meinen Start bei TheNextWe könnte kaum spannender sein“, so Rosa Riera. „Wir gehen davon aus, dass sich die Krisen der vergangenen zwei Jahre als ein Auftakt für kommende, größere Herausforderungen entpuppen werden. Unternehmen müssen schnell innovative Antworten finden, die von der Belegschaft mit Überzeugung mitgetragen werden. Genau da setzt das Angebot von TheNextWe an: Es geht darum, über kollektiven Mindset-Wandel zu neuen Denk- und Verhaltensmustern zu kommen, die dann zu besseren Ergebnissen führen.“

Markus Nees, der als erfahrene Führungskraft maßgeblich zur Erfolgsgeschichte von TheNextWe beigetragen hat, erklärt: „Unsere Methode hat sich nicht nur bei übergreifenden Herausforderungen wie Führungskräfteentwicklung oder Stärkung der Unternehmenskultur bewährt, sondern auch bei sehr konkreten Themen wie Steigerung der Kundenorientierung im Vertrieb oder erfolgreicher Einführung agiler Arbeitsmethoden. Mein Fokus wird darauf liegen, sicherzustellen, dass auch in unserer Scale-up Phase Qualität und Professionalität in der Umsetzung höchste Priorität behalten.“

Insa Klasing ergänzt: „Wir haben TheNextWe in wenigen Jahren von einer Idee zu einem schnell wachsenden Scale-up entwickelt. Die Zeit ist reif, dass unsere weitere Expansion von neuen Kräften vorangetrieben wird, während ich mich gemeinsam mit dem Führungsteam auf die konzeptionelle und strategische Ausrichtung von TheNextWe konzentriere. Mit Rosa und Markus haben wir das perfekte Team für das nächste Kapitel unseres Wachstums: Expansion über die DACH-Region hinaus und Unterstützung von immer mehr Unternehmen dabei, den Wandel nicht nur zu bewältigen, sondern gestärkt daraus hervorzugehen.“

Über Rosa Riera
Rosa Riera ist Personal- und Kommunikationsexpertin mit langjähriger internationaler Konzernerfahrung. Sie hat in unterschiedlichen Führungsaufgaben strategische Themengebiete wie Nachwuchskräfteentwicklung, Diversity, Equity and Inclusion (DEI), Employer Branding und Social Innovation neu aufgebaut, strukturiert und in globaler Verantwortung vorangetrieben. Als Teil des Oberen Führungskreises von Siemens sowie Teil des globalen HR-Leitkreises begleitete sie wichtige Transformationsprojekte und unterstützte den Kulturwandel. Rosa Riera bringt sich zudem als Investorin, Aufsichtsrätin und Kolumnistin ein und ist ehrenamtlich als stellvertretende Vorsitzende der START Stiftung sowie als aktives Gründungsmitglied der Stewardship Gesellschaft tätig.

Über Markus Nees
Markus Nees ist Experte für Transformation, Change Management, Business Turnaround und Up-and-Right-Scaling von Organisationen. Zuvor war er Geschäftsführer von International Copyright Enterprise in Deutschland und Schweden und davor Director verschiedener Geschäftsfelder bei Computer Sciences Corporation, verantwortlich unter anderem für komplexe Transformationsprogramme in der Region Australien.

TheNextWe® (thenextwe.com) steht für kollektiven Mindset-Wandel. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet und unterstützt Unternehmen aller Größenordnungen bei ihrer individuellen Transformation Journey. TheNextWe bietet skalierbares, app-basiertes Business Coaching für Teams aller Größenordnungen an. Seine 12-wöchigen Programme fördern messbar Innovation, Engagement und Geschäftserfolg wie durch zahlreiche Fallstudien und begeisterte Kundenfeedbacks belegt. Zu diesen begeisterten Kunden zählen Nestle, Pfizer, Douglas, Viessmann uvm.

Firmenkontakt
TheNextWe
Rosa Riera
Rheinsberger Str. 76/77
10115 Berlin
+49 30 76733968
info@thenextwe.com
https://thenextwe.com/en/

Pressekontakt
forvision
Anke Piontek
Lindenstraße 14
50674 Köln
0221-92 42 81 4 -0
0221-92 42 81 4- 2
piontek@forvision.de
http://www.forvision.de/de/