www.wirhelfeneuch.com – die Plattform für kostenlose, mentale Unterstützung für die Opfer der Flutkatastrophe.

Online-Gespräche, Coaching und psychologische Unterstützung ohne Wartezeit. Hier finden Sie sofort mentale Unterstützung in dieser schwierigen Zeit.

www.wirhelfeneuch.com - die Plattform für kostenlose, mentale Unterstützung für die Opfer der Flutkatastrophe.

Mit www.wirhelfeneuch.com hat Dorette Segschneider eine Plattform für kostenlose, mentale Unterstütz

Seit dem 15.7.2021 ist in Ahrweiler – der Heimatstadt von Unternehmerin Dorette Segschneider – und in vielen anderen betroffenen Regionen nichts mehr, wie es war. Den Menschen wurde im wahrsten Sinne des Wortes der Boden unter den Füßen weggezogen. Innerhalb von einer Woche hat Dorette Segschneider die Plattform www.wirhelfeneuch.com (https://wirhelfeneuch.com/) geschaffen, auf der Betroffene, schnell, unkompliziert und kostenlos mentale Unterstützung bekommen.

„Neben Geld benötigen die Betroffenen jetzt am meisten mentale Unterstützung. Um diese möglichst vielen Menschen vor Ort zu ermöglichen, habe ich mit www.wirhelfeneuch.com eine Plattform gegründet, die u.a. kostenloses Coaching anbietet. Wir möchten schnell und unkompliziert helfen und bieten den Betroffenen die Möglichkeit zu privaten und anonymen Gesprächen, um sie so durch diese schwierige Lebenssituation zu begleiten“, berichtet Dorette Segschneider. Dazu hat sie u.a. ein Team aus qualifizierten krisenfesten Coaches zusammengesellt, die auf Anfrage in Gesprächen den Flutopfern kostenlos zur Seite stehen.

„Die Menschen vor Ort haben Schreckliches erlebt. Die Bilder im Kopf lassen sie nicht los. Ihnen fehlen die Worte, das Geschehene zu beschreiben. Viele fühlen sich allein, hilflos, überfordert. Nur noch mühsam finden sie die Kraft und den Mut, jeden neuen Tag anzugehen. Alles erscheint ihnen aussichtslos“, erläutert Dorette Segschneider, die in engem Kontakt mit ihren Angehörigen und vielen Betroffenen steht.

„Manche „schämen“ sich ihrer Gefühle, weil sie „nur“ ihr Haus verloren haben und ihre Lieben leben noch. Andere trauern um einen Freund, eine Nachbarin… oder haben einen ihrer liebsten Menschen verloren… Vielleicht dazu ihr Hab ubs Gut. Oder sie wissen einfach nicht, wie sie den nächsten Schritt gestalten sollen, weil sie sich ausgebrannt fühlen,“ so Dorette Segschneider weiter.

www.wirhelfeneuch.com (https://wirhelfeneuch.com/) hilft. Nur einen „Klick“ ist die Hilfe für Betroffene entfernt. „Manch einer möchte einfach nur reden, andere wiederum ihre Geschichte aufschreiben und „einfach nur“ loswerden und wieder andere brauchen Unterstützung von speziell für Traumata ausgebildeten Psychologen. Auf unserer Plattform versuchen wir, für jeden eine geeignete Lösung anzubieten. Alle Gesprächspartner sind ausgebildete Coaches oder Psychologen, die Menschen helfen, sich in Krisen, schwierigen Lebenssituationen zurechtzufinden“, sagt Dorette Segschneider.

Auf der Webseite www.wirhelfeneuch.com (https://wirhelfeneuch.com/) gibt es drei verschiedene Möglichkeiten aus denen Betroffene wählen können:

Traumahilfe sofort (online):
Sie erhalten Unterstützung von Psychologen, die spezielle Ausbildungen für traumatisierte Menschen haben. Dazu hat Dorette Segschneider eine Partnerschaft mit Instahelp vereinbart. Statt langer Wartezeiten ermöglicht das österreichische Start-up qualifizierte psychologische Beratung innerhalb von 24 Stunden. Die Flutopfer unterstützt Instahelp mit einem Gutschein von 20 Euro pro Stunde. Dazu baut Dorette Segschneider gerade einen Hilfsfonds auf, um Betroffenen langfristige Unterstützung komplett zu finanzieren.

Einfach nur reden (Coaching):
Betroffene vereinbaren einen Termin mit einem der wirhelfeneuch-Coaches bspw. per Zoom, Telefon oder Chat. In einem persönlichen Gespräch finden sie gemeinsam mit dem Coach heraus, was ihnen in ihrer Situation persönlich helfen könnte.

Hilfe zur Selbsthilfe:
Eine Kooperation mit www.hellobetter/fluthilfe.de, die ebenfalls Unterstützungsangebote speziell für die Flutopfer haben. Dort gibt es u.a. eine Mediathek, Trainings und Zugang zur HelloBetter-Community.

„Die Plattform ist gerade erst gestartet. Wir geben unser Bestes. Wir werden auch Fehler machen und freuen uns über Feedback, Ideen und Anregungen“, so Dorette Segschneider abschließend.

Wir helfen euch!
#wirhelfeneuch #Ahrtal #Flutkatastrophe2021

Mehr zu Dorette Segschneider – erfahren Sie auf ihrer Website unter: https://www.dorettesegschneider.de/

Dorette Segschneider – Winning Excellence!

Hoher Leistungsdruck, schwierige Situationen und Herausforderungen auf allen Ebenen – das Topmanagement muss sich immer größeren Anforderungen stellen.

Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

Kontakt
Dorette Segschneider – Winning Excellence!
Dorette Segschneider
Wilhelmstr. 62
65183 Wiesbaden
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https://www.dorettesegschneider.de/

Wunsch oder Wille? – Unternehmen und Wertekultur

Warum es hinsichtlich einer gesunden Wertekultur in Unternehmen lohnenswert ist, den Blick auf das Innere der Organisation zu richten, erklärt Jutta Reichelt.

Wunsch oder Wille? - Unternehmen und Wertekultur

Jutta Reichelt über die Wertekultur in Unternehmen und wie es gelingt, diese nachhaltig zu integrier

Nicht selten bleibe es in großen wie kleinen Unternehmen nur bei dem Wunsch, eine gesunde Wertekultur anzustoßen – und der Wille zur Umsetzung bleibt aus. Daraus ergeben sich unter anderem Mitarbeitende, die keine oder ungerne Verantwortung übernehmen und außerdem nur ein geringes Maß an Vertrauen ihren Führungskräften gegenüber aufbringen können. „In einigen Unternehmen führt das sogar dazu, dass sich Mitarbeitende und Führungskräfte auf einer völlig unterschiedlichen Kommunikationsebene befinden und den Stillstand einläuten“, verschärft Jutta Reichelt. In Unternehmen gebe es zwar viele Werte, die allerdings in den meisten Fällen in unterschiedliche Richtungen verlaufen.

Entscheiden sich Unternehmen dazu, ihre Werte gemeinsam zu verschriftlichen, decken sie damit gerade einmal 10% der eigentlichen Arbeit hinsichtlich des Ziels „Werte gemeinsam leben“ ab. Denn dadurch ändere sich die innere Haltung des Unternehmens nicht zielführend. Der positive Aspekt dieses Schrittes hingegen ist die Tatsache, dass immerhin ein Wunsch zur Veränderung gezeigt wird. „Ein entscheidender Unterschied zwischen dem Willen und dem Wunsch ist laut dem Philosophen Ludwig Wittgenstein, dass Wünsche nicht garantiert zu einer Handlung führen“, akzentuiert Jutta Reichelt.

Der Wille hingegen zeige sich in Form der tatsächlichen Handlung. „Handlungen sind sichtbar und können im besten Fall motivieren und mitreißen“, erklärt die Ratgeberin. Veränderungsmaßnahmen können demnach durch immer wiederkehrende Handlungen nachhaltig implementiert werden. Um das Vertrauen der Mitarbeitenden für ebendiese Veränderungen zu gewinnen und gleichzeitig eine einheitliche Wertekultur anzustoßen, werde dann erreicht, wenn Fähigkeiten wie Geduld und Konsequenz geprägt werden.
Jutta Reichelt weiß genau, welche Bausteine hierfür essenziell sind: „Als erstes gilt es eine Transparenz über die Werte im Unternehmen zu schaffen, damit jeder Mitarbeitende weiß, was unter welchem Wert zu verstehen ist.“ Zudem müsse hinterfragt werden, inwieweit es Werte geben könnte, die das Unternehmen zukünftig vorantreiben und auf welchen aufgebaut werden kann. In einem zweiten Schritt gehe es darum, die Werte zu implementieren und gemeinsam zu leben. Ziel solle sein, die Mitarbeitenden zum Mitmachen zu motivieren – sie immer wieder mit kleinen Reizen oder kurzen authentischen und ehrlichen Erwähnungen wertzuschätzen und zu respektieren. „Dies führt zu nachhaltigem Verinnerlichen und zur Wertschätzung individueller Stärken“, verdeutlicht Jutta Reichelt abschließend.

Essenzielle Tools und Möglichkeiten hinsichtlich dieser Thematik, lassen sich im persönlichen Blog „Flaschenpost“ (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/detail/unternehmenskultur-fuehren-werte-wirklich-zum-erfolg/?web=1&wdLOR=cB74CDDF6-CA75-934E-B154-A04BFC1D1B99)von Jutta Reichelt nachlesen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs – gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Vertrauen ist die Basis – auch am Arbeitsplatz

Ulla Schnee gibt interessante Aufschlüsse über das Thema Vertrauen am Arbeitsplatz

Vertrauen ist die Basis - auch am Arbeitsplatz

Ulla Schnee über das Vertrauen am Arbeitsplatz.

Als Mediatorin und Business-Coach arbeitet Ulla Schnee täglich mit Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen. „Überall begegnet mir das Thema Vertrauen – häufig im Zusammenspiel mit Konflikten, Motivation, Sinnhaftigkeit und Gesundheit“, erzählt Ulla Schnee.

Zum einen ist Vertrauen die Erwartung, nicht durch das Handeln anderer benachteiligt zu werden. Ferner wird es als multidimensionales Konstrukt verstanden, welches Dimensionen wie Kompetenz, Integrität und Wohlwollen umfasst. Ulla Schnee weiß, dass dies auch in der Arbeitswelt von großer Bedeutung ist: „Für eine gelingende Kooperation bedarf es Vertrauen in sich selbst, in Kolleginnen und Kollegen wie in Mitarbeitende und Führung.“ Vertrauen generiere Sicherheit und Kreativität, es stärke den Zusammenhalt und fördere die Eigenverantwortung.

Seit nunmehr 30 Jahren höre Ulla Schnee diverse Argumente, warum Mitarbeitende und Führungskräfte immer wieder Schwierigkeiten haben, zu vertrauen. Allerdings sei das Vertrauen ein zentrales Merkmal des zeitgemäßen Führungsstils. Dazu gehöre unter anderem, dass Mitarbeitende selbstorganisiert arbeiten, ihnen Freiräume zur Gestaltung ermöglicht werden und dass sie mit Problemen nicht alleine sind. „Es kann sehr anstrengend sein, wenn diese Vertrauensbasis fehlt“, akzentuiert die Business-Coachin.

Zusätzlich erschwere sich die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen wie Vorgesetzten, wenn dem Einzelnen nichts zugetraut wird. Demotivation sei in einer solchen Situation die entstehende erste Emotion. Wieso solle sich jemand auch anstrengen, wenn ihm ohnehin nichts zugetraut wird. Und wozu diene eine Fortbildung, wenn Führungskräfte den Mitarbeitenden kein Vertrauen schenken. „Arbeiten in einem solchen Umfeld ist nicht nur schwer vorstellbar, sondern auch die innere Kündigung erscheint unter solchen Umständen fast schon logisch“, erläutert Ulla Schnee.
Nahezu jedes Unternehmen wünsche sich ein Betriebsklima, in dem Vertrauen und gegenseitiger Respekt vorherrschen. Das Paradoxon des Vertrauens sei demnach die Tatsache, dass dies zwar gewünscht wird, es zu häufig jedoch um Machtspiele, Konkurrenzdenken wie Schuldzuweisungen geht. „Vertrauen lässt sich nicht zwanghaft herstellen, sondern es muss aufgebaut, gehegt und gepflegt werden“, pointiert die Mediatorin.

Demnach bedürfe es einer guten Vorbereitung, um schwierige Themen wie das Vertrauen zu generieren. Vertrauen lasse sich, auch im Job, mit einer intakten Beziehung vergleichen. Vertrauen könne nicht befohlen werden, sondern es werde gegeben. „Hierfür braucht es Ehrlichkeit, Geduld, einen offenen Umgang mit Fehlern und eine konstruktive Kommunikation“, bekräftigt Ulla Schnee abschließend.

Weitere Informationen zu Ulla Schnee Consulting finden Sie auf ihrer Website unter www.ulla-schnee.de. (https://www.ulla-schnee.de/)

Ulla Schnee ist Sparringspartnerin, Ratgeberin und Entwicklerin für Konfliktmanagement und Coaching. Sie unterstützt Menschen dabei, ihre Einstellung zu Konflikten und den Umgang damit zu verändern sowie eine neue Perspektive auf die aktuelle Situation zu erlangen. Mit ConflictArt und CoachingArt unterstützt sie Unternehmer, Führungskräfte und Teams sowohl im konstruktiven Umgang mit Konflikten als auch bei einem zielführenden Auseinandersetzen mit der aktuellen Situation. Hierbei greift sie auf ihre Kommunikations-, Verhaltens- und Kooperationsexpertise zurück.

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Wie zukunftssicher sind Unternehmen beim Wissenstransfer aufgestellt?

Das neue Analysetool von Kerstin Krause zeigt auf, wie zukunftssicher Unternehmen aufgestellt sind, um eine Lernkultur mit nachhaltigem Wissenstransfer zu etablieren und zu festigen.

Wie zukunftssicher sind Unternehmen beim Wissenstransfer aufgestellt?

Kerstin Krause zeigt in ihrem neuen Tool, welche Entwicklungspotenziale Unternehmen bei der Lernkult

Der Megatrend Wissenskultur wird durch die stark voranschreitende Digitalisierung und die zunehmende Komplexität weiter befeuert. Wissensaneignung funktioniert heute ganz anders als noch vor 10 Jahren. „Das Thema ist so aktuell wie nie. In erster Linie geht es jetzt für Unternehmen und Organisationen darum, die Weichen für nachhaltiges Wissensmanagement im Sinne lebenslangen Lernens und einer lernenden Organisation zu stellen, um so den Grundstein für Erfolge in der Zukunft zu legen. Es geht heute vielmehr darum, Methoden und Settings zu kennen und anzuwenden, die erforderlichen Kompetenzen auszubauen und das Mindset positiv zu verändern“, erläutert Kerstin Krause.

Die Arbeitswelt befinde sich im grundlegenden Wandel von der Industrie- zur Wissenskultur. Lernplattformen und neue Formate boomen am Markt – die Folge sei jedoch, dass es für Unternehmen zunehmend herausfordernder wird, die passende Lernbegleitung für die Mitarbeitenden und Führungskräfte zu finden. Der zukünftige Erfolg von Unternehmen hänge stark vom Mindset und der im Unternehmen etablierten Lern- und Wissenskultur ab, wie Kerstin Krause betont: „Der Austausch von Wissen und der begleitete Transfer in den Arbeitsalltag sind zu wettbewerbsentscheidenden Faktoren geworden und somit maßgeblich für die Zukunftssicherung des Unternehmens.“
In den vergangenen Jahren wurde bereits viel Zeit und Geld in Lern- und Trainingsangebote investiert, doch oftmals bleibe von den Inhalten nur wenig bei den Mitarbeitenden hängen. „Lernen ist nicht allein eine Frage von Formaten und Inhalten, es geht dabei auch ganz stark darum, das Mindset neu auszurichten, Lernkompetenzen auszubauen und dadurch die Lernkultur im Unternehmen zu verändern“, akzentuiert Kerstin Krause.
Die erfahrene Expertin für Corporate Learning entwickelte hierfür eigens ein Analysetool, mit dem Unternehmen und Organisationen sofort und übersichtlich sehen, wie sie im Hinblick auf ihre Lernkultur in den Fokusthemen Haltung, Leadership, Transfersicherung und Zukunftsorientierung aufgestellt sind. „Anhand von 36 Fragen erfahren Unternehmen, in welchen Bereichen die Voraussetzungen bereits gegeben sind und wo Entwicklungspotenziale bestehen, um eine Kultur nachhaltigen Lernens zu etablieren“, detailliert Krause.
Das Analysetool wird von Kerstin Krause als Serviceleistung zur freien Verfügung angeboten. Die Ergebnisse der Analyse sind direkt abrufbar und Kerstin Krause unterstützt bei der Interpretation der Ergebnisse und wie die Erkenntnisse daraus genutzt werden können.
Unter https://analyse.kerstin-krause.training/ können Interessierte das Tool ausfüllen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Kerstin Krause – Verstehen. Ermöglichen. Begeistern – gibt es hier: https://www.kerstin-krause.training/

Kerstin Krause – Verstehen. Ermöglichen. Begeistern

Seit mehr als 20 Jahren erlebt Kerstin Krause Lernen in Organisationen aus unterschiedlichen Perspektiven – als Mitarbeiterin, Führungskraft und externer Coach. Dabei stellt sie immer wieder fest, dass viel Zeit und Geld in Trainingsmaßnahmen investiert wird, aber der nachhaltige Effekt ausbleibt.

Was Unternehmen brauchen ist ein ganz neues Verständnis für Lernkultur, eine neue Art des Corporate Learning, um sich für die Zukunft gut aufzustellen. Nachhaltiger Fortschritt und Erfolg lässt sich dann erzielen, wenn die Mitarbeiter integriert und begeistert werden. Kerstin Krause unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, eine neue Lernkultur zu entwickeln und nachhaltig zu verankern, denn Corporate Learning umfasst weit mehr als theoretisches Wissen. Es ist die Einstellung und aktive Umsetzung, die die Kommunikation, den Austausch von Wissen und somit den Arbeitsalltag über alle Hierarchiestufen hinweg verändert und verbessert.

Das Ziel von Kerstin Krause ist es, in der Zusammenarbeit die Lernkultur in Unternehmen positiv und nachhaltig zu verbessern – nicht mit vorgefertigten Einheitstrainings, sondern mit maßgeschneiderten Lernkonzepten für Führungskräfte und Mitarbeiter.

Kontakt
Kerstin Krause
Kerstin Krause
Gerwigstraße 3
36251 Bad Hersfeld
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Business-Agilität – ein Lückenfüller?!

Christian Roth gibt Aufschluss darüber, wie sich die Lücke zwischen Strategie und Ausführung schließen lässt.

Business-Agilität - ein Lückenfüller?!

Christian Roth über die Bedeutsamkeit der Business-Agilität in Unternehmen.

Die Herausforderungen im täglichen Business ergeben sich oftmals aus zu vielen Projekten, die sich in der Umsetzung befinden, was zu hohen Durchlaufzeiten führt. Um den Gap zu schließen, solle hinterfragt werden, ob die entsprechenden Organisationen auf einer Balance aus strategischer und operativer Arbeit beruhen. „Der Gap lässt sich durch Transparenz der kommenden und aktuellen Projekte schließen. Dadurch kann entschieden werden, welche Projekte als nächstes umgesetzt werden sollen und auf diese wird dann fokussiert. Diese Projekte sind entweder strategischer oder operativer Natur. Ein zweiter Punkt, um den Gap zu schließen, ist die Transparenz entlang der Wertschöpfung zur Koordination der Abhängigkeiten. Durch Abhängigkeiten entstehen häufig Wartezeiten, die die Durchlaufzeit erhöhen. Genau diese Balance, aber auch die Fokussierung auf den Outcome, sind für die Schließung dieser Gaps unabdingbar, um am Ende die wesentliche Arbeit gemacht zu haben“, präzisiert Christian Roth.

Ferner gestalte sich die Interaktion zwischen den Teams agiler, indem zusätzlich der Time-to-Market mittels Transparenz verringert wird und die Abhängigkeiten gemanaged werden. Ziel sei es, ein gemeinsames Verständnis bezüglich der Wertgenerierung innerhalb einer Organisation zu ermitteln und anhand dessen die Ablauforganisation zu erstellen. „Dadurch können lange Wartezeiten sowie entstandene Abhängigkeiten verringert werden“, erklärt der Coach.

Was es braucht, sind konkrete Zielvorstellungen…
Alle funktionalen, agilen und crossfunktionalen Teams verfolgen das Ziel, sich zu High-Performance Teams weiterzuentwickeln. An dieser Stelle entstünde dann ein Problem, wenn alle möglichen Artefakte bzw. Scrum ohne jegliche Organisation an alle Teams verordnet werden. „Hier kann Agilität ungewollt zum Selbstzweck werden. Allerdings macht es die Organisation nicht schneller, da der Fokus auf einzelne Teams liegt. Effizienter ist es, den Fokus auf die Wertschöpfung und die Interaktionen der Teams zu legen“, rät Christian Roth.

… und eine angemessene Organisation des Teams
Innerhalb der Organisation der Teams sei es entscheidend, sich auf die Interaktionen zu konzentrieren und diese agil zu gestalten. Dadurch könne sichergestellt werden, dass die einzelnen Teams die richtige Aufgabe zur richtigen Zeit erledigen. „Es ist wichtig auf der Strategieebene Transparenz zu schaffen“, akzentuiert der Coach. Business Agilität erstrecke sich entsprechend auf drei Ebenen – der Teamebene, der Koordinationsebene sowie der Strategieebene. Die Lücke zwischen Strategie und Ausführung lasse sich erst dann schließen, wenn alle drei Ebenen vorhanden sind, berücksichtigt werden und miteinander kommunizieren. „Wichtig sind dabei zwei wesentliche Faktoren – Kommunikation und Interaktion“, selektiert Christian Roth.

Das Ziel erreichen durch Transparenz
Echte Business Agilität entstehe durch Company Sport. Dementsprechend beginnt man im Kleinen und hangelt sich an verschiedenen Experimenten entlang. Dabei führe eine lokale Optimierung oftmals nicht zu mehr Schnelligkeit, sondern ende im schlimmsten Fall in einer globalen Suboptimierung. „Die Transparenz der Arbeit auf unterschiedlichen Ebenen und in unterschiedlichen Granularitäten ist also eine wesentliche Grundvoraussetzung“, unterstreicht Roth. Eine grundlegende Neugierde bezüglich der Schaffung des internen Wertes sowie der Staffelung der Ablauforganisationen sei hierbei eine notwendige Voraussetzung. „Kontext ist King – denn der Kontext der Organisation bestimmt die Ausgestaltung“, so Christian Roth abschließend.

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig
Christian Roth
Stolbergstraße 9
22085 Hamburg
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Welche Folgen hat es, wenn sich das Management nicht einig ist?

Frank Krell gibt Aufschluss darüber, welche Auswirkungen für Mitarbeitende und Führungskräfte entstehen, wenn sich das Management nicht einig ist.

Welche Folgen hat es, wenn sich das Management nicht einig ist?

Frank Krell über die Wichtigkeit von Einigkeit im Management.

Frank Krell tritt immer wieder mit Unternehmen in Kontakt, in dem Führungskräfte an der Basis sich über das Management beklagen. Dabei gehe es hauptsächlich darum, dass sich Priorisierungen hinsichtlich des Ergebnisses immer wieder ändern. Dadurch entstehe zunehmende Konfusion und man stelle sich häufig die Frage, ob ein solches Verhalten für das Gesamtkonstrukt eines Unternehmens zielführend ist.

Grund dafür sei oftmals die Tatsache, dass jeder Entscheider ein Thema individuell betrachte und das Resultat im eigenen Sinne beeinflussen möchte. Dadurch entstehen in der Regel negative Folgen – zum Beispiel werde in solchen Fällen auf alle unterschiedlichen Meinungen gehört und dadurch priorisiere man die Arbeit so, wie man es im eigenen Interesse für richtig hält. „Entscheiden ist letztlich, wie es „unten“ ankommt“, akzentuiert Frank Krell diesbezüglich.

Die Folgen seien deutlich auf der Metaebene zu erkennen. Das strategische Management laufe hierbei Gefahr, seine Ziele in Summe nicht zu erreichen. „Daran hängt der Finanzplan und im schlimmsten Fall das Überleben des Unternehmens“, so der Managementbegleiter. Dementsprechend fühle sich das mittlere Management unter Umständen übergangen und parallele, überflüssige Handlungsstränge könnten entstehen. Im Umkehrschluss führe dies zu einer irritierten „Basis“. Diese entstehende Konfusion hinterlasse weitaus mehr Fragezeichen, als es für das Produkt von Vorteil wäre.

Die direkte Führungskraft hingegen sei in der Regel fachlich verantwortlich für die ihr zugeordneten Mitarbeitenden. Führung habe den Menschen im Blick. „Sie ist dann erfolgreich, wenn für die Geführten klar erkennbar ist, wohin die Reise geht, wofür ihre Führungskraft steht und wie sie sich ihnen gegenüber verhält“, betont Frank Krell.

Bezüglich der Frage nach dem Verhalten einer Führungskraft sei es nicht leicht, den Schatten des Ressortdenkens zu überspringen. Frank Krell ist sich einer Sache sicher: „Ich bin der festen Überzeugung, dass es sich im Sinne des übergeordneten Ziels lohnt, den Gordischen Knoten zu zerschlagen.“

„Wenn wir selbst klar sind, überträgt sich das auch auf andere“, appelliert Frank Krell abschließend.

Weitere Informationen sowie den Kontakt zu Frank Krell – Menschen begleiten, befähigen, bewegen – gibt es hier: https://www.frank-krell.de

Führung unterliegt dem Wandel. Konzepte, die gestern noch funktionierten, sind heute schon veraltet. Die Rahmenbedingungen verändern sich rasant und alle bisherigen Verhaltensmuster stehen auf dem Prüfstand und werden in Frage gestellt. Schnell müssen Antworten gefunden werden und als neuer Bestandteil einer Firmenkultur angenommen und umgesetzt werden.

Als Begleiter und Wissensvermittler ist es das Ziel von Frank Krell, Unternehmen und Führungskräfte zu begleiten, zu befähigen und zu bewegen, neu zu denken und anders zu handeln. Mit seinen Trainings, Coachings und seiner Beratung erhalten Unternehmen sowie Einzelpersonen von Frank Krell maßgeschneiderte Konzepte für eine gestärkte Leadershipkultur.

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Frank Krell – Menschen begleiten befähigen bewegen
Frank Krell
Christian-Heuck-Str. 36
02827 Görlitz
+49 3581 4399392
info@frank-krell.de
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Lassen sich Kündigungen vermeiden?

Warum Symptombekämpfung bei zu viel Bewegung im Personal nicht hilfreich ist und wie man dieser entgegensteuert, erläutert Jutta Reichelt

Lassen sich Kündigungen vermeiden?

Jutta Reichelt über die Bewegung im Personal und wie sich diese eingrenzen lässt.

Selbstverständlich kann es, aufgrund veränderter Lebensumstände, zu unvermeidbaren Kündigungen kommen. „Jede Kündigung, die vermeidbar wäre, ist aber eine unnötige Kündigung“, so Jutta Reichelt. Entsprechend müsse das Rad dieser Art von Kündigungen gestoppt und eine Automatisierung verhindert werden.
Im Regelfall seien es die „lauten“ Mitarbeiter, die zu einer Kündigung tendieren. Aufgrund ihrer hohen Einsatzbereitschaft, kritischer Reflexion sowie ihres Muts zur Ansprache unangenehmer Themen zeigen sie eher Präsenz und fallen entsprechend im Team und bei der Geschäftsführung auf. Oftmals fehle ihnen für ihre Einsatzbereitschaft die Wertschätzung des Gegenübers, wodurch ihre Frustration erhöht wird und in letzter Konsequenz zur Kündigung führt. „Mit jedem Mitarbeiter, der das Unternehmen verlässt, geht auch immer ein Stück wertvolles Wissen verloren“, bemängelt Jutta Reichelt und gibt zu bedenken, dass das Anlernen neuer Mitarbeiter die Produktivität verlangsamt und aufhält.
Ist „Dienst nach Vorschrift“ besser?
Meistens bleiben Mitarbeiter aufgrund von Zweifeln bezüglich des Alters oder fehlender Ausbildungen eher in einem Unternehmen. Ebenfalls könne sich das Frustpotenzial und ihre Entmutigung steigern, wenn sie mitbekommen, dass ihre „lauten“ Kollegen mit ihrem Handeln scheitern. Ein anderer Teil der bleibenden Mitarbeiter habe die Fähigkeit, berufliches strickt vom Privaten zu trennen und leiste Dienst nach Vorschrift. Gelegentlich könne es auch Mitarbeiter geben, die den „Absprung“ versäumt haben und aufgrund fehlender Fähigkeiten im Unternehmen verharren.

Genau hinhören
Im Falle einer Kündigung sei genaues Hinhören geboten und darauf zu achten, inwieweit Kündigungen innerhalb der Unternehmenskultur bereits verankert sind. Besondere Vorsicht sei dann geboten, wenn der entsprechende Mitarbeiter für die Kündigung gelobt oder möglicherweise beneidet wird. Hierbei gelte es, auf die Schritte des Unternehmens sowie der Umsetzung des Gesagten zu achten. „Eine hohe Personalfluktuation zeigt sich ebenfalls im Außenbild und führt unweigerlich zu unzufriedenen Kunden“, akzentuiert die systemische Beraterin.
Ein einfaches Bekämpfen der Symptome, die in einem Unternehmen immer wieder auftreten, reiche nicht aus. Oftmals versuche man über komplizierte Umwege etwas zu bekämpfen, was eigentlich einer Erneuerung bedarf. Entsprechend sei eine ganzheitliche Betrachtung der angesammelten Probleme unabdingbar.
Gründe und Hintergründe für eine Kündigung
Zu viel Bewegung im Personal entstünde unter anderem aus der zu weiten Entfernung des Top Managements zum Mitarbeiter, das deshalb entsprechende Anzeichen zu spät erkennt und handelt. Häufig schwinge ebenso eine gewisse Erleichterung mit, wenn „laute“ Mitarbeiter die Kündigung einreichen. Damit alle Systeme eines Unternehmens reibungslos funktionieren, benötige es laut des Rangdynamikmodells nach Raoul Schindler, eine dynamische Verteilung aller Aufgabenfelder auf verschiedene Positionen. „Schindler definierte fünf Positionen: Alpha, Beta, Omega und Gamma. Die Rolle Omega, die dynamisch je nach Aufgabentyp wechselt, wird häufig als Kritiker und Nörgler angesehen. Sie ist allerdings eine starke Position, denn diese Fähigkeit fehlt den Alpha-Positionen“, führt Jutta Reichelt aus. Das Beste sei es, wenn Menschen, die die Gruppe je nach Aufgabe führen, zielorientiert sind, inhaltliche Impulse geben, mit den Omegas zusammenarbeiten. „So entstehe ein Austausch von lösungsorientierten und problemorientierten Menschen aus zwei unterschiedlichen Perspektiven“, vermerkt Jutta Reichelt.
„Wichtig ist das Ganzheitliche zu sehen und an den nötigen Stellen anzusetzen, um nicht nur Symptome zu bekämpfen, sondern Mitarbeiter dauerhaft im Unternehmen zu halten, damit das Wissen weiterhin im Unternehmen bleibt“, betont Jutta Reichelt abschließend.
Wichtige Reflexionsfragen bezüglich dieser Thematik, die Führungskräfte sich stellen sollten, lassen sich im persönlichen Blog “ Flaschenpost (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/detail/bewegung-im-personal-warum-symptombekaempfung-nicht-hilft/?web=1&wdLOR=c9665FA4B-6CC0-3844-9C3F-FADAAE97A879)“ von Jutta Reichelt nachlesen.
Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs – gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Andrea Bassüner – wirksam, sinnvoll und mit Freude arbeiten

Als Begleiterin, Impulsgeberin und Profi für den Prozess wirkt Andrea Bassüner in Organisationen, Teams und bei Menschen

Andrea Bassüner - wirksam, sinnvoll und mit Freude arbeiten

Andrea Bassüner – Begleiterin, Impulsgeberin und Profi für den Prozess

„Gemeinsam mit Erfolg bewältigte Veränderungen, ein von Vertrauen geprägtes Teamklima, verschwendungsarme Prozesse und reflektierte Führungskräfte zahlen auf die Arbeitsqualität ein“, davon ist Andrea Bassüner überzeugt und fügt hinzu: „Arbeitsqualität ist Lebensqualität und davon profitieren wir alle.“

Ihr beruflicher Weg führte sie schon früh in die Beratung von Organisationen und Menschen – und Andrea Bassüner erzählt, was sie an ihrer Arbeit jeden Tag schätzt: „Mich motiviert es immer wieder zutiefst, Menschen darin zu bestärken, in ihrem Einflussbereich Veränderungen zu initiieren, verantwortungsvolle Zusammenarbeit zu leben und dabei eine offene und respektvolle Kommunikation zu pflegen.“

Als Profi für den Prozess und Volkswirtin, fokussiert Andrea Bassüner das große Ganze und hilft ihren Kunden, in komplexen Beratungs- und Veränderungsprozessen die Weichen für die nächsten gangbaren Schritte zu stellen. „Ich achte stets darauf, praxistaugliche und für die Unternehmenskultur stimmige Unterstützungsangebote zu designen, um mit meinen Kunden gemeinsam den Boden für mehr Arbeitslust statt Arbeitsfrust zu bereiten“, erläutert Andrea Bassüner.

In ihrer Rolle als Begleiterin steht Andrea Bassüner ihren Kunden in stürmischen Zeiten als starke Partnerin zur Seite und geht es an die Umsetzung, so steht sie mit Rat und Tat zur Stelle. Für sie ist eine Herzensangelegenheit Menschen, Teams und Organisationen an ihre wahren Ressourcen und Potenziale zu führen. Dafür bringt sie auch als Impulsgeberin immer wieder neue Sichtweisen und Ideen ein, die wirken.

„Ich bringe einen unverstellten Blick, Offenheit und Toleranz für die Vielfalt menschlicher Bedürfnisse im Arbeitskontext mit. Und als Trainerin und systemische Coachin bin ich fest davon überzeugt, dass sich persönliche Entwicklung und Wachstum immer auszahlen“, so Andrea Bassüner abschließend.

Mehr Informationen und den Kontakt zu Andrea Bassüner – wirkt, gibt es hier: https://www.andreabassuener.de/

Andrea Bassüner kennt die „Eigentlich“ und „Aber“ von Organisationen und den Menschen, die darin arbeiten. Eigentlich müssten strategische Themen der Zukunft vorangebracht und mehr Zeit für Führungsarbeit invertiert werden. Eigentlich wären wahrhaftige Gespräche im Führungskreis dran, aber dann wird doch lieber das vertraute und vermeintlich sichere „Unternehmenstheater“ gespielt – um nur zwei davon zu nennen.

Als Begleiterin, Impulsgeberin und Profi für den Prozess steht Andrea Bassüner Organisationen, Führungskräften und Mitarbeitenden zur Seite, um anstehende Veränderungsthemen zu meistern, Orientierung wiederzufinden und die nächsten Schritte zu gehen.

Die Trainerin und systemische Coachin ist fest davon überzeugt, dass sich persönliche Entwicklung und Wachstum immer auszahlen, weshalb sie in ihrer Arbeit auf praxistaugliche und zur Unternehmenskultur passende Angebote setzt, die wirken.

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