Generierung professioneller Pressetexte durch ChatGPT: Tipps und Tricks

Generierung professioneller Pressetexte durch ChatGPT: Tipps und Tricks

Leitfaden Pressearbeit: Pressetexte über ChatGPT generieren – die wichtigsten Checklisten

Stärken des KI-Modells verstehen und gezielt nutzen – für Medien, Marketing, SEO und interne Mitteilungen.

Die Generierung eines professionellen Pressetextes mit Hilfe einer KI wie ChatGPT kann eine effektive Methode sein, um Ihre Botschaft zu vermitteln. Allerdings gibt es einige wichtige Dinge zu beachten, um sicherzustellen, dass der generierte Text klar, prägnant und informativ ist.

Verstehen Sie die Stärken und Schwächen der KI

Es ist wichtig zu beachten, dass KI-Modelle wie ChatGPT auf der Grundlage von Daten und Mustern trainiert werden. Obwohl sie in der Lage sind, menschenähnliche Sprache zu produzieren, können sie dennoch Schwierigkeiten haben, spezifische Nuancen oder Kontexte zu verstehen. Daher ist es wichtig, die Stärken und Schwächen des KI-Modells zu verstehen und es gezielt zu nutzen.

Definieren Sie Ihre Zielgruppe und Ihre Botschaft

Bevor Sie beginnen, den Pressetext mit ChatGPT zu generieren, sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Botschaft Sie vermitteln möchten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Botschaft klar und prägnant ist und dass der Text für Ihre Zielgruppe relevant und verständlich ist.

Überprüfen Sie den generierten Text sorgfältig

Obwohl ChatGPT in der Lage ist, menschenähnliche Sprache zu produzieren, ist es wichtig, den generierten Text sorgfältig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass er keine Fehler oder unklare Formulierungen enthält. Überprüfen Sie auch, ob der Text Ihrer Botschaft entspricht und keine unerwünschten Botschaften enthält.

Vermeiden Sie Werbesprache

Ein Pressetext sollte keine Werbesprache enthalten, da er dazu dient, Informationen über ein Ereignis oder eine Ankündigung zu vermitteln. Vermeiden Sie daher Adjektive und Phrasen, die Ihre Organisation oder Ihr Produkt als „das Beste“ oder „am meisten gewünscht“ darstellen.

Konzentrieren Sie sich auf Fakten

Ein Pressetext sollte sich auf Fakten konzentrieren und keine Meinungen oder Spekulationen enthalten. Verwenden Sie stattdessen verifizierbare Fakten, um Ihre Botschaft zu stützen und die Glaubwürdigkeit Ihrer Organisation zu erhöhen.

Berücksichtigen Sie die Lesbarkeit

Ein Pressetext sollte leicht lesbar sein und eine klare Struktur haben. Verwenden Sie Absätze, Überschriften und Unterüberschriften, um den Text visuell zu gliedern. Achten Sie auch auf die Schriftgröße und den Zeilenabstand, um sicherzustellen, dass der Text leicht zu lesen ist.

Insgesamt kann die Generierung eines professionellen Pressetextes mit ChatGPT eine effektive Methode sein, um Ihre Botschaft zu vermitteln. Beachten Sie jedoch die genannten Tipps und Tricks, um sicherzustellen, dass der Text klar, prägnant und informativ ist und den Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht.

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Oberfranken trifft Zukunft: KI und Nachhaltigkeit im Fokus

11. IT-Forum Oberfranken 2023

Oberfranken trifft Zukunft: KI und Nachhaltigkeit im Fokus

(Bildquelle: IT-Forum Oberfranken)

Unter dem diesjährigen Motto „Oberfranken trifft Zukunft: KI und Nachhaltigkeit im Fokus“ findet das jährliche IT-Forum Oberfranken bereits zum 11. Mal statt. Zu der kostenfreien Veranstaltung, die als Informations- und Kommunikationsplattform IT-Kompetenzträger und Prozessverantwortliche in der Region Oberfranken miteinander vernetzt, werden am 29. März in der Universität Bamberg rund 300 Gäste erwartet.

„Die zunehmende Digitalisierung der Produktion und verschmelzende Wertschöpfungsketten waren in den vergangenen Jahren wichtige Treiber den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Vernetzte Systeme und Big Data können mit Hilfe von KI-Technologien ihre vollen Vorteile ausspielen, indem sie Unternehmen dabei helfen, Risiken frühzeitig zu antizipieren, ihre betriebliche Wertschöpfung zu verbessern und Ressourcen effizienter sowie nachhaltiger einzusetzen“, so Thomas Feike, Bereichsleiter Vertrieb der VLEXsoftware gmbh, Goldsponsor und einem von 13 Ausstellern des IT-Forum Oberfranken 2023. „Welche Potenziale KI bereits heute für Unternehmen bietet und wie Unternehmen Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für ihr Business nutzen, wollen wir in spannenden Impulsvorträgen und Keynotes auf dem diesjährigen IT-Forum Oberfranken beleuchten.“

Keynotes und Themen-Panels
Auch in diesem Jahr bietet das IT-Forum ein abwechslungsreiches Programm aus informativen Fachvorträgen namhafter Referenten, kontroversen Podiumsdiskussionen und einer Begleitmesse, auf der sich IT-Unternehmen, universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen mit ihren Produkten und Dienstleistungen präsentieren. In insgesamt drei Themen-Panels werden u.a. folgende Themen behandelt:

– Automatisiertes Fahren (Jörg Schrepfer, Valeo Schalter und Sensoren GmbH)
– Ablauf-Optimierung durch KI im Unternehmen – Verbessern Sie einfach Abläufe in Ihrem Unternehmen durch Einsatz von KI (Joachim Seidel, ProComp Professional Computer GmbH)
– Große Sprachmodelle – ChatGPT auf dem Weg zu genereller KI? (Prof. Dr. Rene Peinl, Hochschule Hof)
– Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für KMUs! (Melanie Wächter, BM Digital Consulting GmbH)
– Was kann KI? Perspektiven aus der Forschung an der Universität Bamberg (Prof. Dr. Christian Ledig und Prof. Dr. Christoph Benzmüller, Universität Bamberg)
– AI on it´s way to Human like intelligence? Opportunities and challenges of Generative AI. (Janis Kesten-Kühne, PricewaterhouseCoopers GmbH)
– Praxisbericht – IT Carbon Footprint Berechnung bei der ZF (Christian Bauer, ZF Friedrichshafen AG)

Spannende Keynotes, eine Start-Up Lounge für Gründer:innen, Entrepreneur:innen und Gründungsinteressierte und ein anschließendes Get Together bei Getränken und Snacks runden den Veranstaltungstag ab.

Teilnahme am IT-Forum Oberfranken 2023
Das IT-Forum richtet sich an Leitungs- und IT-Verantwortliche von Unternehmen, Verbänden oder Institutionen und findet am 29. März 2023 am ERBA Campus der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, An der Weberei 5, statt. Die Agenda zur Veranstaltung, den Veranstaltungsflyer und weitere Informationen zum Thema erhalten Interessenten unter: www.itfo2023.de (https://www.itfo2023.de). Eine kostenfreie Anmeldung ist bis zum 15. März unter dieser Webadresse möglich.

Über VLEXsoftware
Die VLEXsoftware gmbh ist seit über 40 Jahren der ERP-Partner für Digitalisierung und Automatisierung in der mittelständischen Fertigungsindustrie und dem Großhandel. Als Teil der VLEXgroup bietet das ERP-Systemhaus an vier Standorten Strategie- und Prozessberatung, Hardware, integrierte Lösungen und Managed Services aus einer Hand. Im Zentrum des Lösungsangebotes steht die cloud-fähige Business-Plattform VlexPlus, die die Daten- und Prozessdrehscheibe für sämtliche Abläufe in der Wertschöpfungskette bis zum Shopfloor bildet. Die für die komplexen Anforderungen von Varianten- und Auftragsfertigern entwickelte ERP-Plattform setzt auf einem der modernsten Technologie- und Prozess-Frameworks unserer Zeit auf und sorgt für durchgängig vernetztes Arbeiten auch über System- und Unternehmensgrenzen hinaus. Mit Branchenerweiterungen, Apps, eCommerce- und Cloud-Anbindungen und der Integration smarter Workflow-Technologien wie IoT, KI, Sensorik oder Robotik sorgt VlexPlus für Transparenz, Effizienz und den nötigen Wettbewerbsvorsprung in der varianten- und kundenauftragsorientierten Fertigung. Weitere Informationen: www.vlexplus.com

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ChatGPT-Expertin Brüggemann spricht beim Führungszirkel

Astrid Brüggemann teilt Expertenwissen zum Einsatz von ChatGPT in der Geschäftswelt

ChatGPT-Expertin Brüggemann spricht beim Führungszirkel

ChatGPT revolutioniert Unternehmen. (Bildquelle: Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay)

Erding, 23. Februar 2023 – Der Führungszirkel Bayern hat die ausgewiesene Chatbot-Expertin Astrid Brüggemann für eine Gastrede beim nächsten „Lunch & Learn“ Event gewonnen. Am 02. März um 12 Uhr wird Brüggemann den Führungskräften des Zirkels dabei helfen, die Zukunft ihrer Unternehmen zu gestalten, indem sie das Potenzial von ChatGPT in der Geschäftswelt erläutert. Da das Thema der Veranstaltung für viele Unternehmerinnen und Unternehmer sowie deren Führungskräfte von Interesse ist, lädt der Führungskreis Bayern alle Interessierten ein, an dem ‚Lunch & Learn‘ Event teilzunehmen.

Chatbots spielen heute eine entscheidende Rolle in der Geschäftswelt, um die Kundenzufriedenheit zu steigern und eigene Prozesse zu verbessern. Der Führungszirkel Bayern, eine Organisation von Führungskräften aus verschiedenen Branchen, trifft sich regelmäßig, um aktuelle Themen zu diskutieren und voneinander zu lernen.

„Wir sind begeistert, dass Frau Brüggemann uns ihre Zeit und ihr Wissen zur Verfügung stellt“, sagte Silvia Ziolkowski, die Vorsitzende des Führungszirkels Bayern. „Sie wird uns die Möglichkeiten und auch die Grenzen von ChatGPT aufzeigen. Wir sind uns sicher, dass wir von ihrem Vortrag sehr profitieren werden.“

In ihrem Vortrag wird Brüggemann das Potenzial von ChatGPT Geschäftswelt erläutern und die sichere und korrekte Nutzung des Chatbots zeigen. Dabei wird sie konkrete Beispiele bringen, wie ChatGPT zur Effizienzsteigerung in Unternehmen beitragen kann.

Das „Lunch & Learn“ Event des Führungszirkel Bayern findet am 02. März um 12 Uhr statt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen und weitere Informationen zu erhalten.

Über den Führungszirkel Bayern:
Der Führungszirkel Bayern ist eine Organisation von Führungskräften aus verschiedenen Branchen. Er bietet ein Kompetenzprogramm mit Menschen mit Führungsverantwortung, kompakt und passend für den Mittelstand.

Kontakt:
Silvia Ziolkowski
Tel: 08122/95988-66
Fax: 08122/95988-69
Mobil: 0170 766 3971
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Einwahllink für die Veranstaltung: https://us02web.zoom.us/j/84142755738?pwd=cEFCcEozdWhUNGNuRGM0QTg5V29OZz09
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Astrid Brüggemann beschäftigt sich intensiv mit Zukunftsskills. Sie ist Schnell-Lese-Trainerin und hält viele Vorträge über ChatGPT.

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tricoma – Die Zukunft des eCommerce: CEO Mario Alka und CTO David Selig im Interview

tricoma - Die Zukunft des eCommerce: CEO Mario Alka und CTO David Selig im Interview

tricoma AG – Die Zukunft des eCommerce

Welche Perspektive hat der Onlinehandel? Diese Frage stellen sich derzeit sicher Einige. Die Auswirkungen der Corona-Krise und des Ukraine-Krieges sind überall zu spüren. Die Kaufkraft ist gesunken, Umsatzeinbußen sind die Folge. Diese Entwicklung macht auch in der Softwarebranche keinen Halt.

Es ist kein Geheimnis, dass Kündigungswellen über der IT-Branche hereinbrechen. Salesforce, SAP, Amazon – alle mussten Mitarbeiter entlassen. Da fällt es schwer zu glauben, dass es ein Unternehmen gibt, welches keine Mitarbeiter entlassen musste. Doch das gibt es! Während andere Unternehmen keinen anderen Ausweg mehr sahen, hat sich der ERP-Hersteller tricoma am Markt etabliert.
Das vollständig eigenkapitalfinanzierte Unternehmen setzt auf seine Software und Dienstleistungen rund um den eCommerce-Bereich. 30 Mitarbeiter unterstützen Unternehmen mit dem passenden Shopsystem von der Einrichtung, bis hin zum Versandhandel.

CEO Mario Alka und CTO David Selig von tricoma blicken zuversichtlich in die Zukunft des eCommerce. Wir haben beiden Geschäftsführern einige Fragen gestellt:

Wie haben Sie das Jahr 2022 aus Unternehmersicht erlebt?

„Wir wollen ehrlich sein – das letzte Jahr war nicht einfach. Die Auswirkungen der Krise haben tiefe Spuren hinterlassen. Eine Inflation war bzw. ist die Folge. Das erschwert alles. Jedoch haben wir uns nicht einschüchtern lassen und immer weiter gemacht. Den Kopf in den Sand zu stecken kam nie in Frage und wir haben immer 100% gegeben. Wir haben unser Ziel erreicht und mit dem Release von Maneta einen neuen Maßstab in der ERP-Softwarewelt geschaffen. Dennoch wird das Ganze von den geringeren Einnahmen als erwartet getrübt. Was jedoch kein Wunder bei der derzeitigen Inflationsrate und dem damit verbundenen Konsumrückgang ist.“

Im Vergleich zu den Vorjahren haben Sie also keine schwarzen Zahlen geschrieben. Wie haben Sie weiter gemacht?

„Natürlich haben wir wie immer weiter gemacht. Alle Abteilungen ziehen an einem Strang, um unsere Ziele zu erreichen. Letztes Jahr hat es leider nicht geklappt – Krisen sind nicht vorhersehbar. Wir sind gerade dabei die Jahresziele für 2023 zu definieren. In diesem Jahr werden wir uns wieder steigern und schwarze Zahlen schreiben. Auch wenn 2022 nicht das beste Jahr war, mussten wir keinen einzigen Mitarbeiter entlassen!“

Trotz Verlust haben Sie keine Mitarbeiter entlassen. Warum?

„Eine unserer großen Stärken ist, dass wir zu 100% eigenkapitalfinanziert sind. Dies schont natürlich die Liquidität. Also sahen wir uns nicht gezwungen, unsere Mitarbeiter zu entlassen. Warum? Weil die Ziele nicht erreicht wurden? Wir blicken in eine gemeinsame Zukunft mit besseren Zahlen. Wir arbeiten lösungsorientiert zusammen. Und wenn wir etwas schaffen, dann gemeinsam dieses Jahr noch besser zu machen und den eCommerce zu rocken!“

Wie wird sich der Markt in Zukunft entwickeln?

„Es wird mehr Wert auf Automatisierungsprozesse und die optimale Customer Journey gelegt werden. Diese findet mehr und mehr online statt, also wird es auch wichtig sein die passende Omnichannel-Strategie zu verfolgen. Es gibt viele Trends in diesem Jahr, die zeigen, dass es dem Kunden wichtig ist, dass er im Mittelpunkt steht. Aber auch für die Onlinehändler zeichnen sich Trends ab. Hier wird der Einsatz von KI enorm wichtig werden.“

Nennen Sie 3 Trends im eCommerce 2023, auf die Sie sich besonders freuen.

„Definitiv der weitere Einsatz künstlicher Intelligenz verbunden mit dem Machine Learning. Aber auch nicht nur das, sondern auch Kundenbindung. Unsere Kunden liegen uns sehr am Herzen und wir haben schon einige Success Storys geschrieben. Dieser Trend ist definitiv nicht kurzweilig und wir wollen ihn auch weiterhin verfolgen. Wenn wir uns noch einen dritten Punkt aussuchen, ist das Voice Commerce. Es macht zweifellos alles einfacher. Dies haben wir auch schon in unser ERP-System implementiert. Es ist einfacher, direkt die Diktierfunktion zu nutzen oder Sprachnachrichten zu versenden, als den Text händisch einzugeben. Das Feedback hierzu ist durchweg positiv – das bestärkt uns nochmal!“

KI ist also immer mehr auf dem Vormarsch – werden Sie als ERP-Softwarehersteller dann noch benötigt?

„Wir können natürlich nicht in die Glaskugel schauen, aber wir lehnen uns mal aus dem Fenster und sagen: Auf jeden Fall! Wir sehen es aktuell bei ChatGPT – diese künstliche Intelligenz kann einen Code schreiben. Aber sie ersetzt keinen Entwickler. Eine Software ist komplex, vielfältig. Wir sehen die KI als Chance, nicht als Bedrohung. Deshalb entwickeln wir tricoma stetig weiter und bauen Schnittstellen zu neuroflash oder ChatGPT in das System ein. Somit kann der Onlinehändler für seinen Artikel direkt eine automatische Produktbeschreibung generieren lassen. Man sollte sich nicht gegen die Entwicklung wehren, sondern mit ihr zusammenarbeiten.“

„Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um aufzuwachen und uns anzusehen, wo wir stehen und wohin wir gehen müssen, um unsere Ziele zu erreichen.“ Im YouTube-Video „Meinung: Jahresrückblick für 2022 und was uns die nächsten Jahre erwartet“ spricht Mario Alka kurz über die Highlights des vergangenen Jahres, wirft einen Blick auf das Kommende und gibt einige Pläne für die Zukunft bekannt.

Die Geschäftsführer von tricoma sind wahrhaftige Technik-Fans. CEO Mario Alka hat tricoma aus dem Kinderzimmer heraus programmiert und ein Unternehmen gegründet, welches bereits seit 16 Jahren am Markt besteht. Zusammen mit CTO David Selig entwickeln Sie tricoma stetig weiter. Die Ideen und der Enthusiasmus des ganzen Teams machen tricoma zu dem, was es heute ist: eine feste Größe im Warenwirtschafts- und ERP-Bereich. Mit tricoma finden Händler eine All-in-One Business Software, die zu ihrem Unternehmen passt und mit ihnen wächst.

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

YouTube-Video „Meinung: Jahresrückblick für 2022 und was uns die nächsten Jahre erwartet“: https://youtu.be/gLS3nxgXyXQ

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Kontakt
tricoma AG
Presse Team
Am Mühlbach 1
97475 Zeil am Main
09521 / 70 31 31-0
info@tricoma.de
https://www.tricoma.de

Digitalisierung und KI-Systeme in der Food- und Pharmaindustrie

Digitalisierung und KI-Systeme in der Food- und Pharmaindustrie

David Gerspacher (Fachbereichsleiter Produktmanagement Food & Pharma Solutions bei Testo SE & Co. KG

Im Rahmen des „hrXperten-Talks“ sprechen Marcus Reinhard (Gründer hrXperts) und David Gerspacher (Fachbereichsleiter Produktmanagement Food & Pharma Solutions bei Testo SE & Co. KGaA) über die Herausforderungen einer zeitgemäßen Industrie:

MR: Welche Entwicklungen haben Sie zuletzt beschäftigt?

DG: Anhand dezidierter Marktanalysen konnten wir globale Megatrends erfassen und konkrete Anknüpfungspunkte für unser Unternehmen mit dem Fokus auf die Food (Retail und Gastronomie)- und Pharma-Branche ausmachen. Abgeleitet ergeben drei wesentliche Funktionszuschreibungen im Kontext der Digitalisierung: Durch die Digitalisierung soll erstens die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens gesteigert werden, zweitens die – insbesondere für die Lebensmittelsicherheit relevante – Nachverfolgbarkeit von Gütern garantiert werden. Drittens wird händeringend nach Plattformen zur Systematisierung sämtlicher (digitaler) Systeme und Prozesse gebündelt unter einem Dach gesucht. Ein Digitalisierungsbestreben ist entlang aller Sektoren im Food-Bereich spürbar!

MR: Welchen konkreten Mehrwert kann die Digitalisierung für Sie bieten?

DG: Durch den gezielten Einsatz digitaler Systeme wird eine Effizienzsteigerung durch Vernetzung der Prozesse innerhalb eines Unternehmens erreicht. Eine digitale Verwaltung ermöglicht einen schnelleren und transparenten Zugriff auf relevante Daten, welche nachfolgend als Entscheidungsgrundlage dienen. Weiterhin werden neue Vertriebskanäle geöffnet (Stichwort „home delivery“) und durch eine steigende Prognosequalität dank KI können Kosten reduziert und Food Waste signifikant reduziert werden. Außerdem steigt die Mitarbeiterzufriedenheit, da der händische Verwaltungsaufwand abnimmt.

MR: Neben Hoffnungen ruft der Einsatz von KI-Systemen häufig auch Befürchtungen hervor. Werden reale Mitarbeiter zukünftig durch digitale Systeme ersetzt?

DG: Die Mitarbeiter werden nicht zwangsläufig ersetzt sondern erhalten andere Aufgaben; vormals monotone Prozesse können angenehmer gestaltet werden. Arbeitsplätze erfinden sich in diesem Zuge neu, die Mitarbeiter werden nicht wegrationalisiert sondern entsprechend eines eklatanten Fachkräftemangels dort eingesetzt, wo sie benötigt werden. Insgesamt lassen sich Mitarbeiterstreichungen bei den Marktführern gegenwärtig nicht bzw. nur bedingt beobachten.

MR: Wie aufwändig stellt sich die Implementierung entsprechender digitaler Systeme dar?

DG: Aufgrund der hohen Anforderungen im Hinblick auf Lebensmittelsicherheit etc. werden die „Großen“ der Branche den Prozess voraussichtlich vorantreiben, aber auch kleine und mittelständische Unternehmen werden durch den Einsatz digitaler Systeme profitieren. Die Entscheidung für die Digitalisierung ihrer Prozesse scheitert teilweise an der Einschätzung, ein solcher Schritt verursache hohe Kosten – indem wir aber die enormen Potenziale der Digitalisierung aufzeigen, kann diese Einschätzung zu großen Teilen revidiert werden- Weiter kann eine Verbesserung der Transparenz der Lebensmittelherkunft („von der Farm auf den Teller“), das Vertrauen der Kunden (zurück-)gewonnen werden. Wir haben entsprechende Projekte angestoßen, die Herausforderung besteht darin, verschiedene Akteure mit z.T. eigenen, unterschiedlichen Systemen zusammenzuführen.

MR: Die Digitalisierung könnte auch als ein Ausverkauf der Privatsphäre zugunsten von Benutzerfreundlichkeit gelesen werden – wie viele Bedenken haben Sie hinsichtlich des Datenschutzes?

DG: Wir arbeiten mit namenhaften Unternehmen zusammen, die zertifiziert sind und die bestmöglichen Standards einhalten; personenbezogene Daten werden entsprechend den jeweils gültigen Richtlinien behandelt.. Im Vergleich zur privaten Nutzung digitaler Systeme habe ich bei einer Industrie mit eigenen Sicherheitssystemen weniger datenschutzbezogene Befürchtungen.

MR: Der neue Chatbot „ChatGPT“ hat in den letzten Wochen auch im Kontext der (Hochschul-) Bildung für Aufregung gesorgt? Werden von Abschlussarbeiten aus Studentenhand perspektivisch überflüssig?

DG: Bei „ChatGPT“ handelt es sich um eine Datenbank, die mithilfe Künstlicher Intelligenz auf im Internet frei verfügbare Textbausteine zurückgreift und neue Erzeugnisse produzieren kann – eben aufgrund dieser Herangehensweise werden Studienarbeiten nicht überflüssig. Ich halte den „ChatGTP“ jedoch für ein gutes Tool mit Entwicklungspotenzial, gerade was die Quellennachverfolgbarkeit angeht.

MR: Wenn Sie heute einen Blick in die Glaskugel werfen müssten – wie wird sich die Arbeitswelt in 20 Jahren mit der Digitalisierung verändert haben?

DG: Wir werden eine agilere Arbeitshaltung, in Bezug auf die tägliche Tätigkeit und die Weiterentwicklung an den Tag legen müssen. Die Entwicklungszyklen werden immer kürzer; um dieser Tatsache standhalten zu können muss die klassische Messtechnik im Einklang mit der Software weiterentwickelt werden. Um eine Komplexitätsreduktion zu erreichen, muss die Fertigungstiefe zugunsten eines Fokus auf einzelne Module bei gleichbleibender Qualität reduziert werden. Weiterhin erscheint es sinnvoll, die Wahl der Produktionsstätten zu hinterfragen, frühere Preisvorteile durch geringere Personalkosten in Land X werden zum Teil durch gestiegene Logistikkosten neutralisiert. Wenn Systeme (Hard- und Software) auf die Bedürfnisse der jeweiligen Kundengruppe abgestimmt sind, kann der Faktor „Gasterlebnis“ durch die Digitalisierung erheblich gesteigert werden und somit zu einer höheren Kundenbindung beitragen.

Als Startup im Sommer 2018 gegründet verfügt die etwas andere Personalberatung hrXperts über ein dynamisches Umfeld, flexible Strukturen und durch das Gründerteam über jahrzehnte-lange Erfahrung.

Neben den Klassikern: Direktansprache und Executive Search sind unter anderem die Bereiche Strategieberatung, Karriereberatung, Outplacement, Nachfolgeplanung, Interim Management und Active Sourcing die Steckenpferde der noch jungen Beratung.

Durch spezielles Knowhow in der Anwendung wissenschaftlicher Testverfahren zur Eignungsdiagnostik kann sich die Personalberatung zudem vom Wettbewerb absetzen und für einen greifbaren Mehrwert sorgen.

Kontakt
hrXperts
Marcus Reinhard
Niederrheinstr. 3
40474 Düsseldorf
021197260622
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Google unveils its ChatGPT rival, Bard

Google unveils its ChatGPT rival, Bard

Google unveils its ChatGPT rival, Bard (Source: Micro2media.com)

Code red
Google’s management has allegedly declared a „code red“ situation for its search business. This is due to the immense popularity and success of OpenAI’s ChatGPT. This has reportedly (https://www.nytimes.com/2022/12/21/technology/ai-chatgpt-google-search.html) prompted Google to launch its own chatbot tool, Bard. Microsoft, which has confirmed plans to invest in OpenAI. ChatGPT is planned to be integrated into its search engine, Bing. A news event has been scheduled for Tuesday, but the topic (https://www.semafor.com/article/02/01/2023/chatgpt-is-about-to-get-even-better-and-microsofts-bing-could-win-big) has not yet been announced.
Bard announcement
Google has announced a new AI-powered chatbot tool named „Bard“. Bard is built on a large language model. It aims to provide high-quality responses to user prompts by drawing information from the internet. Google CEO Sundar Pichai stated that Bard will be opened to „trusted testers“. With plans to make it available to the public soon. The move is seen as a response to the success of OpenAI’s ChatGPT. Which has received significant attention since its release to the public. Microsoft is rumored to be planning to integrate ChatGPT into its search engine, Bing. However, incorporating an AI chatbot tool into search could lead to the spread of biases and misinformation. As these tools are trained on online data.
Google’s new chatbot, Bard, has been introduced in response to the success of OpenAI’s ChatGPT. Both chatbots are based on large language models, which have been trained on large amounts of data to generate responses to user prompts. However, there are some differences between the two.
Bard seeks to combine the world’s knowledge with the power, intelligence, and creativity of Google’s language models. It uses information from the web to provide fresh, high-quality responses to users. Google has been working on its language model technology, Language Model for Dialogue Applications (LaMDA). And this, for the past two years and it is the technology behind Bard.
On the other hand, OpenAI’s ChatGPT has been released to the public. It has already been used to generate essays, stories, and answer questions. Microsoft has announced plans to invest billions in OpenAI. It has also confirmed plans to incorporate the tool into some of its products, including its search engine, Bing.
Bard vs Chat-GPT
Google and OpenAI are two distinct companies with different goals, business models, and areas of focus.
Both chatbots have the potential to impact Google’s search business. But there are also concerns about the biases and misinformation that may be perpetuated by AI chatbots trained on online data. Google CEO Sundar Pichai has emphasized the importance of introducing AI models to the world in a bold and responsible manner.
Google is a multinational technology company that specializes in internet-related services and products. It is one of the largest and most well-known technology companies in the world. It has a wide range of products including search, advertising, email, mapping, and many others.
OpenAI, on the other hand, is an AI research company focused on developing and promoting friendly AI that benefits humanity. OpenAI was founded with the goal of advancing AI in a responsible and safe way and is dedicated to developing cutting-edge AI technologies. And promoting their use in a responsible manner.
Google has a long history of working with AI and has developed numerous AI-powered products. Such as Google Assistant, Google Photos, and Google Translate. OpenAI, on the other hand, has a more focused approach, focusing specifically on developing and promoting AI technologies.
In summary, Google is a technology giant with a wide range of products, while OpenAI is a dedicated AI research company focused on developing responsible AI.
While both OpenAI’s ChatGPT and Google’s Bard are based on large language models, they differ in their approach and the scope of their capabilities. It will be interesting to see how they evolve and what impact they have on the search industry in the future.

United by a passion for the green economy success and upheld by our core values – a focus on collaboration, innovation and sustainability – we build our community through strong, long-term relationships with employees, partner producers, customers and volunteers.

We believe in the strength of community. We have a long-term commitment to each other and the organization. We are innovators dedicated to quality, creativity, and continuous improvement. We are committed to achieving economic self-sufficiency: as individuals and as an organization. We are part of a global community that creates positive change through the work we do.

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Neuerscheinung: ChatGPT für Fortgeschrittene – Die Lösung für Schreibfaule

Künstliche Intelligenz unterstützt beim Schreiben / Anleitung zur Nutzung von ChatGPT / Prof. Dr. Christian Rieck präsentiert Zukunft des Schreibens / Unterhaltsamer Ratgeber

Neuerscheinung: ChatGPT für Fortgeschrittene - Die Lösung für Schreibfaule

Das neueste Buch von Prof. Dr. Christian Rieck zeigt den Umgang mit der neuen KI ChatGPT.

Eschborn, Januar 2023. ChatGPT wird die Zukunft des Schreibens und des Lernens. Schülerinnen und Schüler schummeln sich durch die Schule, indem sie ihre Texte mithilfe der künstlichen Intelligenz (KI) ChatGPT erstellen – die Lösung für Schreibfaule oder der Kick, wenn die richtige Idee zum Anfangen fehlt. Dass das wirklich geht, zeigt Prof. Dr. Christian Rieck in seinem neuen Buch „Schummeln mit ChatGPT“.

Apropos schummeln: Auch mit einer künstlichen Intelligenz wie ChatGPT scheiben sich die Texte nicht von selbst. Die meisten Möchtegern-Schummler nutzen das System noch wie Anfänger und wundern sich dann, dass Roboter-Texte ohne Sinn und Verstand entstehen.

ChatGPT revolutioniert derzeit die Internetwelt. Es handelt sich um eine künstliche Intelligenz, die menschenähnliche Texte schreiben kann. Derzeit steht sie kostenfrei zur Verfügung, sodass jeder nach eigenen Vorgaben automatisch Texte schreiben lassen kann. Das Programm ist einfach zu bedienen – es ist keine Programmierung notwendig, denn die Nutzerinnen und Nutzer können sich mit der KI in natürlicher Sprache unterhalten.

Autor Christian Rieck hat sich in seinem neusten Buch dieser Neuheit gewidmet. Dazu hat er einen Selbstversuch gewagt und sich vorgenommen, das Buch „Schummeln mit ChatGPT“ mithilfe der KI zu schreiben. Was als Schummelversuch angelegt war, endete mit einem Sprung in die Zukunft des Schreibens und Lernens. Der Autor ist sich sicher, dass die KI-Unterstützung beim Schreiben in naher Zukunft genauso normal sein wird, wie es Textverarbeitung und Rechtschreibprüfung heute sind. „Die KI kann in vielerlei Hinsicht im Schreibprozess unterstützen. So kann sie einen Einstieg in den Text finden, helfen den eigenen Stil zu verbessern und helfen, komplizierte Texte anderer Autoren zu verstehen“, resümiert Rieck die Vorteile einer KI. Am Ende des Buches stand die Überraschung, dass statt eines Schummel-Textes ein lesenswertes Buch mit vielen nützlichen Tipps entstanden ist. Zu allem Überfluss hat der Autor selbst noch unfassbar viel dazugelernt.

Gemeinsam mit seiner digitalen Co-Autorin KIara hat Rieck ein Buch geschrieben, das zeigt, wie dank einer künstlichen Intelligenz in Windeseile professionelle und ansprechende Bücher geschrieben werden können. Der Autor erläutert dabei, wie man die KI sinnvoll nutzt und macht deutlich, was alles möglich ist. Schreiben mithilfe einer künstlichen Intelligenz will gelernt sein. Deswegen zielt das Buch, das Rieck als einen Sachbuchroman bezeichnet, auf die Vermittlung von Techniken ab, um ansprechende Texte mit der KI zu verfassen. „Wir laden Sie ein, „Schummeln mit ChatGTP“ zu lesen und von den Vorteilen zu profitieren, die es bietet“, unterstreicht Rieck. Das Buch ist seit wenigen Tagen auf Amazon erhältlich und bereits Bestseller in der Kategorie „Künstliche Intelligenz“, im regulären Buchhandel erscheint es Ende Februar.

Zusammengefasst: Was bringt dieses Buch?
Sie werden erkennen, mit welchen Techniken Sie die KI zum Leben erwecken und in Windeseile professionelle und ansprechende Texte verfassen. Lernen Sie zum Beispiel

Wie Sie Seed, Kontext und Prompt setzen, damit sinnvolle Texte entstehen;
Wie Sie mit der KI völlig neue Ideen entwickeln;
Wie Sie mit der KI Ihren Text strukturieren und zu ansprechenden Gliederungen
kommen;
Wie Sie Schreibblockaden überwinden und endlich anfangen können;
Wie Sie Ihren Schreibstil verbessern;
Wie Sie andere Quellen so verarbeiten, dass ein durchgehender eigener Text
entsteht;
Wie Sie stupide Berichte automatisieren;
Kurz: Wie Sie ChatGPT als Coach für Ihre eigene Arbeit einsetzen.

Für weitere Informationen und Rezensionsexemplare wenden Sie sich bitte an Wolfgang Eck, Eckpunkte Kommunikation GmbH: rieck-verlag@eckpunkte.com.

Christian Rieck hat seinen Verlag schon vor über zwanzig Jahren gegründet, damals noch als Student. Heute ist er Professor für Betriebswirtschaftslehre in Frankfurt, begehrter Redner und Referent zu betriebswirtschaftlichen Fragen und nach wie vor Verleger aus Leidenschaft. Zudem ist er bekannt für seinen YouTube-Kanal ProfRieck, auf dem er Denkanstöße und Spieltheorie-Vorlesungen veröffentlicht.
Der Verlag publiziert Sachbücher und Ratgeber. Begonnen hat es mit Büchern rund um Automobile und Motorräder, wovon auch noch die Schraube als Verlagslogo zeugt. Heute bilden auch Management-Bücher zu spieltheoretischen und volkswirtschaftlichen Inhalten einen Schwerpunkt des Verlagsprogramms. Immer geht es darum, einer breiten Öffentlichkeit komplexe Zusammenhänge einfach und prägnant zu präsentieren. Und darum, praktisch verwertbare Ratschläge zu geben.

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