FraMar – Das neue KI-Framework für digitales Marketing

FraMar - Das neue KI-Framework für digitales Marketing

Die führende Digitalmarketingagentur AnalyticaA präsentiert FraMar – ein bahnbrechendes Framework für den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im digitalen Marketing. Dieses innovative Framework kombiniert umfassendes Wissen von AnalyticaA im Bereich des digitalen Marketings mit den neuesten Fortschritten im Bereich der KI.

Die Rolle der KI im digitalen Marketing

KI gewinnt im digitalen Marketing zunehmend an Bedeutung. FraMar adressiert die Bedürfnisse von Unternehmen in einer digitalisierten Welt und ermöglicht es ihnen, wettbewerbsfähig zu bleiben. Es bietet einen strukturierten Ansatz, um KI-Technologien wie ChatGPT und Google Bard effektiv einzusetzen.

Kernfunktionen von FraMar

FraMar dient als umfassender Leitfaden für die Auswahl geeigneter Marketingbereiche und KI-Tools. Es zielt darauf ab, langfristige KI-Prozesse in Unternehmen zu entwickeln und bietet einen klaren Überblick über relevante Marketingbereiche für den Einsatz von KI.

Flexible Anwendung von FraMar

Das Framework ist flexibel einsetzbar und richtet sich an ein breites Nutzerspektrum – vom Einsteiger bis zum fortgeschrittenen KI-Anwender. Es unterstützt Unternehmen bei der Anpassung von KI-Technologien an ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele.

Dienstleistungen von FraMar

FraMar bietet neben der Evaluierung von Marketingzielen auch Chancen- und Risikoanalysen an. In praxisorientierten Workshops und Seminaren vermittelt FraMar das notwendige KI-Know-how. Darüber hinaus unterstützt FraMar bei der Auswahl geeigneter KI-Tools und bietet Beratung im Bereich Prompt Engineering an.

Implementierung und Anpassung

FraMar begleitet Unternehmen bei der Implementierung von KI-Lösungen und unterstützt bei der Erstellung individueller KI-Chatbots, wie z.B. OpenAI’s „Custom GPTs“. Das Framework bietet flexible Lösungen für unterschiedliche Budgets und Anforderungen.

Weitere KI Angebote von AnalyticaA

Zusätzlich zum Framework bietet AnalyticaA individuelle Beratung und einen kostenlosen KI-Marketing Quickcheck an. Mit FraMar positioniert sich AnalyticaA als Vorreiter im Bereich KI im digitalen Marketing und unterstützt Unternehmen dabei, die Vorteile der KI-Technologie voll auszuschöpfen.

FraMar – Das revolutionäre KI-Framework für digitales Marketing (https://www.analyticaa.com/ki-marketing/)

Über AnalyticaA
Die AnalyticaA GmbH mit Sitz in München ist seit über 15 Jahren Partner für Unternehmen aller Größen und Branchen im Bereich des Digitalen Marketings. Das Unternehmen bietet unter anderem Leistungen in den Bereichen SEA, SEO, Affiliate Marketing, Content Creation und Social Media an. AnalyticaA ist bekannt für seine innovativen Lösungen und hat sich als einer der führenden Anbieter im Digitalen Marketing etabliert.

Kontakt
AnalyticaA GmbH
Sebastian Schuch
Landsberger Straße 110
80339 München
+49 (0) 89 381 53 53 50

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abtis Company Copilot: Praxistaugliche KI für den Mittelstand mit Schutz der Unternehmensdaten

Neue Lösung von abtis kombiniert fortschrittliche Technologie mit unübertroffener Datensicherheit. Unkompliziert eingerichtet, ist das Tool sofort einsatzbereit, um Routineaufgaben zu automatisieren, Daten zu analysieren oder Texte zu bearbeiten.

abtis Company Copilot: Praxistaugliche KI für den Mittelstand mit Schutz der Unternehmensdaten

KI mit maximalem Datenschutz und Sicherheit bietet der neue abtis Company Copilot.

Pforzheim, 14.11.2023 – abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand, stellt mit dem abtis Company Copilot einen firmeneigenen KI-Assistenten vor. Die maßgeschneiderte Lösung mit ChatGPT-Integration macht Künstliche Intelligenz für mittelständische Unternehmen praxistauglich und sicher.

Mittelständische Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, fortschrittliche KI-Technologien zu nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, ohne dabei die Sicherheit ihrer firmeninternen, sensiblen Daten zu gefährden. Bei der populären Plattform ChatGPT von OpenAI werden die eingegebenen Daten beispielsweise nach außen gegeben und Datenschutz und -sicherheit sind gefährdet. Microsoft bietet mit Azure OpenAI dagegen eine vertrauenswürdige, sichere Umgebung, die speziell darauf ausgerichtet ist, dass die Daten im eigenen Unternehmen verbleiben. Damit lassen sich die Vorteile eines firmeneigenen ChatGPT voll ausschöpfen, ohne Kompromisse bei der Sicherheit eingehen zu müssen oder mit anderen Herausforderungen und Risiken konfrontiert zu werden, die mit dem Einsatz externer Dienstleister verbunden sind.

Große Konzerne wie Mercedes Benz, DM, Otto oder Hugo Boss machen es vor und entwickeln eigene KI-Chatbots, um die unternehmensinternen Daten für die Mitarbeitenden zu erschließen und von den Vorteilen moderner Technologien zu profitieren, ohne Kompromisse bei der Datensicherheit eingehen zu müssen.

abtis macht die KI-basierte Arbeit mit firmeneigenen Daten nun auch für den Mittelstand möglich. Der abtis Company Copilot nutzt Microsoft Azure als Basis und stellt Kunden damit eine fortschrittliche KI-Technologie bei unübertroffener Datensicherheit zur Verfügung. Dabei benötigt er kein Anlernen und ist – im Gegensatz zur App-Entwicklung der großen Konzerne – schnell ausgerollt und einsatzbereit. Das speziell für mittelständische Unternehmen entwickelte Tool bietet:

– Datenschutz und DSGVO-Konformität: durch die Nutzung von Microsoft Azure sind alle Daten sicher und DSGVO-konform.
– eine intelligente Chat-Integration: leistungsfähiges ChatGPT in der privaten Cloud. Die Daten verbleiben sicher und geschützt in der eigenen Unternehmensumgebung.
– interaktive Dokumente: Informationen aus PDFs schnell extrahieren und zusammenfassen, ohne das entsprechende Dokument dafür öffnen zu müssen.
– Wissenserschließung: firmeneigene Dokumente, Daten und weitere Ressourcen werden durchsuch- und nutzbar.
– eine mehrsprachige Übersetzung: Unternehmenstexte lassen sich in einer gesicherten Umgebung einfach übersetzen und die Geschäftsreichweite damit erweitern.
– eine effiziente Code-Generierung: erleichtertes Generieren und Überprüfen von SQL- und Python-Code unter dem eigenen Dach für optimierte Arbeitsabläufe.
– eine schnelle und kostengünstige Implementierung: die Einrichtung des Copilots ist unkompliziert und kann ohne großen finanziellen oder zeitlichen Aufwand realisiert werden.

Mit der Anbindung an die Azure OpenAI Service API ist der abtis Company Copilot nicht nur erweiterbar, sondern auch nahtlos integrierbar in bestehende Systeme. Damit wird er zum verlässlichen Partner im täglichen Geschäftsleben, der KI-unterstützt die Arbeit mit firmeneigenen Daten ermöglicht, mit dem Routineaufgaben automatisiert und dadurch die Effizienz im Unternehmen gesteigert werden kann.

„In unseren Webcasts und persönlichen Gesprächen mit unseren Kunden merken wir immer wieder, dass das Interesse an KI-Technologien enorm ist, gleichzeitig aber auch eine große Verunsicherung herrscht – insbesondere was den Schutz der eigenen Unternehmensdaten betrifft“, erklärt Viktor Neugebauer, Senior Business Development Manager bei der abtis GmbH. „Der abtis Company Copilot wurde speziell auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen entwickelt und kann diese Bedenken ausräumen, da er intelligente Technologie ohne Kompromisse bietet.“

Weitere Informationen zum abtis Company Copilot und die Möglichkeit, ein kostenloses Erstgespräch zu buchen, gibt es hier: https://www.abtis.de/azure/produkte/copilot

Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

Der IT-Dienstleister abtis führt den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Das Unternehmen verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft-Infrastrukturen und betreut bereits mehr als 200.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Als Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA), Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland und mit fünf Microsoft-Lösungspartner-Kompetenzen sowie 13 Microsoft Specializations für Modern Work, Security und Azure setzt abtis ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche.
Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt abtis für ihre Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. abtis ist Spezialist für moderne IT-Sicherheit und unterstützt mit KI-basierten Produkten, praxisnaher Beratung und Managed Security bei der Umsetzung des Zero-Trust-Modells und der verlässlichen Einhaltung von Richtlinien wie BSI-Grundschutz oder DSGVO. Das abtis Cyber Defense Operations Center bietet Security und Schutz auf höchstem Niveau mit einem Microsoft Verified MXDR. Die Microsoft Azure Cloud Services, hybride Konzepte, Cloud Computing, Cloud Migration und Managed Services bilden die Basis für das Modern Datacenter, mit dem abtis-Kunden echten Mehrwert generieren. Im Digital Consulting ist abtis Sparringspartner für neue Prozesse und Geschäftsmodelle im Mittelstand und bringt im Customizing und der individuellen Entwicklung von Anwendungssoftware ihr gesamtes Technologie- und Service-Know-how aus Hunderten von Projekten ein. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern wie Microsoft, DELL EMC, Barracuda, Deep Instinct, Rapid7, Semperis u.a. hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann ihre Kunden zukunftssicher beraten.

Die abtis Holding AG ist die Muttergesellschaft der abtis Gruppe. Zur Gruppe gehören die abtis GmbH, die progX GmbH, die changeable GmbH und die Ceteris AG. Die abtis GmbH ist der Experte für Microsoft-Technologien und Cyber Security für den Mittelstand. progX bietet innovative Lösungen in den Bereichen IoT, Automatisierung und Digitalisierung. changeable steht für zeitgemäße Formen der Zusammenarbeit und begleitet Kunden in Change Management und Adoption. Die Ceteris komplettiert dieses Portfolio mit Business-Intelligence-Lösungen auf höchstem Niveau. Rund 170 technikbegeisterte Mitarbeitende beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarter), Berlin, Freiburg, Göppingen und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, Schleich, testo und Wackler, die Bundesliga-Vereine SC Freiburg und VfB Stuttgart sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.

www.abtis.de | DIGITALE ZUKUNFT.

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Netzblick 02.23: Joomla 5, Gutenberg-Update, Schreiben mit KI, Google-Updates, Mac Tipps

Netzblick 02.23: Joomla 5, Gutenberg-Update, Schreiben mit KI, Google-Updates, Mac Tipps

Netzblick 02.23: Joomla 5, Gutenberg-Update, Schreiben mit KI, Google-Updates, Mac Tipps, Filmtipps

Karlsruhe, 7. November 2023 – Netzblick 02.23: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um die neue Joomla Version 5, das Update des WordPress-Gutenberg-Editors, Content-Erstellung mithilfe von KI, Google-Updates, das Verschwinden der Menüleiste beim Mac sowie aktuelle Filmtipps für kalte Novembertage.

Joomla veröffentlichte im Oktober 2023 die neue Hauptversion Joomla 5. Mit den angekündigten Neuerungen verspricht Joomla 5 als modernes CMS, einen ordentlichen Schritt nach vorn gemacht zu haben. Ein Blick auf die Änderungen und neuen Funktionen.

Ebenfalls neues gibt es von WordPress, genauer gesagt vom Gutenberg-Editor. Mit Version 16.9 erscheint auch hier ein Update, das die Arbeit vereinfacht und das erklärte Ziel, Website-Erstellung ganz ohne Coding, weiterverfolgt.

Ein ganz heißes Thema ist aktuell ja KI, z. B. in der Content-Erstellung. KI-Content funktioniert (noch) nicht von allein. Aber künstliche Intelligenz ist ein mächtiges Werkzeug, das die Erstellung von Inhalten vereinfachen und deutlich beschleunigen kann. Da nicht jeder schon „Prompt-Engineer“ ist, gibt es hilfreiche Tools, die bei der Arbeit mit KI unterstützen.

Fehlen darf im aktuellen Netzblick auch nicht eine Rückschau auf die vergangenen Google-Updates. In den letzten Wochen hat sich hier einiges getan und die Rankings in Bewegung gebracht.

Wer mit dem Mac arbeitet, hat es vielleicht auch schon erlebt. Plötzlich ist die Menüleiste am oberen Bildschirm weg. Wesentliche Funktionen werden schmerzlich vermisst. Hierfür gibt es unterschiedliche Ursachen und Lösungen, um die Menüleiste wieder einzublenden.

Und schließlich haben wir nun doch Herbst. Dieses Jahr bescherte uns der Oktober zwar noch Summer-Feeling. Aber jetzt ist es draußen oft ungemütlich. Angenehme Stunden verspricht ein Couch-Tag mit den neusten Filmen und Serien der Streaming-Dienste.

Weiterführende Informationen zu den oben genannten und weiteren Themen:

Homepage

Über die Netzblick.News

Netzblick.News: Unser Blick in die Online-Welt. Wir sind viel im Netz unterwegs, aus privatem Interesse genauso wie beruflich als Internetunternehmer, Agenturbetreiber, Web Developer, Webdesigner und Programmierer. Dabei stößt man auf so manch interessante Neuigkeit, so manch wertvollen Hinweis oder nützlichen Tipp.

Neues aus Online-Business, Tech, Webentwicklung, Webdesign, Programmierung & Onlinemarketing: In den Netzblick.News schreiben wir es einfach mal auf. Unverbindlich, ohne festen Redaktionsplan oder Veröffentlichungstermin.

Netzblick.News wird bereitgestellt von der Internetagentur formativ.net. Seit über 20 Jahren ist die Agentur für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik aktiv – als zuverlässiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation.

Das Leistungsspektrum der Digitalagentur umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, Webdesign, die Programmierung von Internetseiten und Mobile Apps, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

Insbesondere hat sich das Team von formativ.net auf die Programmierung von Anwendungen, Erweiterungen und Websites für die CMS Joomla! und WordPress spezialisiert.

Die Digitalagentur formativ.net ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

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Strategische Vorausschau – der Schlüssel für die digitale Zukunft

KI, ChatGPT und Spatial Computing: Peter Thommen erörtert die digitale Zukunft und zeigt diesbezüglich die Bedeutung von Strategic Foresight auf.

Strategische Vorausschau - der Schlüssel für die digitale Zukunft

Peter Thommen über die digitale Zukunft und die Bedeutung von Strategic Foresight.

Die digitale Zukunft steht unmittelbar bevor und verändert die Welt in atemberaubendem Tempo. Peter Thommen, Experte für Strategic Foresight, hebt hervor, dass die digitale Transformation nicht mehr aufzuhalten sei und Unternehmen sowie Organisationen vor neuen Herausforderungen und Chancen stehen.
Die Zukunft ist nicht mehr das, was sie einmal war! Sie wird volatiler, unsicherer, komplexer und mehrdeutiger denn je sein, und die Technologie treibt diesen Wandel immer weiter voran, erklärt Peter Thommen. Der digitale Wandel habe bereits viele Bereiche unseres Lebens erfasst und werde sich weiter beschleunigen, was primär an der Digitalisierung und Automatisierung liege. So zeige eine Studie des World Economic Forum, dass der Anteil maschinell erledigter Aufgaben in den nächsten fünf Jahren rasant ansteigen und sich rund ein Viertel der Arbeitsplätze verändern wird. Unternehmen müssten sich auf die Beschleunigung der Automatisierung einstellen und in die Ausbildung ihrer Mitarbeiter investieren, um die Zukunftsfähigkeit zu sichern.
Im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) hebt Peter Thommen hervor, dass diese schon seit einiger Zeit intensiv genutzt wird. Mit der Einführung von ChatGPT und DALL-E werde jetzt auch das breite Publikum auf die erstaunlichen Fähigkeiten von Text- und bildverarbeitenden Systemen aufmerksam. Es sei somit nicht mehr die Frage, ob solche Systeme genutzt werden, sondern wie sie eingesetzt werden. Ein weiteres Schlüsselelement der digitalen Zukunft ist das Spatial Computing und das Metaverse. In diesem Zusammenhang sei besonders eine Delphi-Studie des Copenhagen Institute for Futures Studies interessant, die darauf hinweist, dass Menschen bis zum Jahr 2030 immer mehr zwischen der physischen und virtuellen Welt hin und her wechseln. Die Einführung des Vision Pro von Apple stelle einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung des Metaverse dar. Peter Thommen akzentuiert die beeindruckenden Funktionen des Vision Pro und betont, dass das Metaverse bald zur Realität werden könnte: Durch Vision Pro kann sich jeder das Metaverse erstmals sichtbar vorstellen und es ist beeindruckend, wie weit die Technik bereits vorangeschritten ist. Allerdings werde sich die Welt nicht von einem Tag auf den anderen verändern, zumal das Gerät erst ab 2024 zunächst in den USA erhältlich ist, aber es zeige mit aller Deutlichkeit, dass die virtuelle und die physische Welt verschmelzen und man frei zwischen ihnen navigieren kann.
Peter Thommen stellt drei entscheidende Fragen in Bezug auf die digitale Zukunft heraus: Wie wird die Digitalisierung und Automatisierung den Arbeitsmarkt beeinflussen? Welche Auswirkungen haben KI und ChatGPT auf Unternehmen? Sind das Spatial Computing und das Metaverse der nächste Schritt für Unternehmen, um sich strategisch mit der virtuellen Welt auseinanderzusetzen? Es werde klar, dass New Work in Zukunft weit mehr ist als Homeoffice und Co. Aus diesem Grund sei auch Strategic Foresight nicht länger nur ein nice to have, sondern werde zum Must-have für Unternehmen, damit diese die Herausforderungen der digitalen Zukunft bewältigen können. Peter Thommen stellt heraus, dass eine zukunftsfähige Strategie ohne strategische Vorausschau nicht möglich ist und ermutigt Unternehmen dazu, verschiedene Szenarien zu entwickeln und ihre Strategien anzupassen, um den Wandel proaktiv zu gestalten. Strategic Foresight habe die Kraft dazu, eine Strategie in der komplexen und disruptiven Welt zukunftsfähig zu machen, und darüber hinaus das Führungsteam zusammenzubringen, um gemeinsam die Zukunft zu gestalten, statt sich ständig und uneinig den Veränderungen anzupassen. Und die gute Nachricht: Es ist keine Raketenwissenschaft, denn Strategic Foresight folge einem einfachen, systematischen und strukturierten Prozess. Die digitale Zukunft ist voller Chancen und Herausforderungen. Unternehmen müssen jetzt handeln und ihre Strategien auf die Veränderungen ausrichten, sagt Peter Thommen und betont abschliessend: Strategische Vorausschau ist der Schlüssel, um den Wandel zu verstehen und die Zukunft erfolgreich zu gestalten.
Noch mehr spannende Artikel rund um Strategic Foresight können Sie auf der Website: https://the-global-strategist.com/de/blog/ nachlesen.

Weitere Informationen und Kontakt zu Peter Thommen finden Sie unter: https://the-global-strategist.com/de/

Peter Thommen – the Global Strategist
Die Zukunft ist eindeutig nicht mehr das, was sie einmal war. Insbesondere Unternehmen stehen vor der grossen Herausforderung, die Zukunft zu gestalten – und das gelingt am besten, wenn man sich intensiv mit ihr auseinandersetzt. Als Global Strategist und Sparring Partner macht Peter Thommen Unternehmen in unserer disruptiven Welt zukunftsfähig und stellt echte Nachhaltigkeit sicher – für Mensch, Umwelt und Business. Seine Philosophie ist vom Streben geprägt, ein Gleichgewicht zwischen den Anforderungen des Business und den Bedürfnissen der MitarbeiterInnen zu finden.

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OpenAI warnt vor potenziellen Risiken einer unkontrollierten Superintelligenz

Das Ziel von OpenAI ist es, den Fortschritt in der KI-Entwicklung mit einem klaren Fokus auf Sicherheit und Ethik voranzutreiben

OpenAI warnt vor potenziellen Risiken einer unkontrollierten Superintelligenz

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) bereitet den Spitzen des ChatGPT-Anbieters OpenAI Sorgen. In einer aktuellen Mitteilung warnen sie eindringlich vor den potenziellen Gefahren einer unkontrollierten Superintelligenz, die das Aussterben der Menschheit zur Folge haben könnte. Angesichts dieser Bedenken hat OpenAI ein spezialisiertes Forschungsteam beauftragt, Kontrollmöglichkeiten und Maßnahmen zu entwickeln, um die Risiken zu minimieren und die Sicherheit der Menschheit zu gewährleisten.

Die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz haben bereits zu beachtlichen Durchbrüchen geführt und lassen das Potenzial für noch größere Leistungen erkennen. Doch diese Entwicklung birgt auch die Gefahr, dass KI-Systeme ihre Fähigkeiten exponentiell steigern und außerhalb der Kontrolle der Menschen geraten könnten. Um diesem Risiko entgegenzuwirken, betont OpenAI die Notwendigkeit, die Entwicklung von KI in verantwortungsvoller Weise voranzutreiben.

Mit Blick auf die Sicherheit und den Schutz der Menschheit haben die Spitzen von OpenAI ein spezialisiertes Forschungsteam eingesetzt. Dieses Team ist damit beauftragt, Kontrollmöglichkeiten und Richtlinien zu erforschen, um sicherzustellen, dass KI-Systeme sicher und ethisch eingesetzt werden können. Der Fokus liegt dabei auf der Minimierung der Risiken einer unkontrollierten Superintelligenz.

OpenAI ruft zu einem breiten gesellschaftlichen Dialog über die Auswirkungen und Risiken der künstlichen Intelligenz auf. Es ist von zentraler Bedeutung, dass nicht nur Entwickler und Forscher, sondern die gesamte Gesellschaft in diesen Dialog einbezogen werden. Nur so kann ein gemeinsames Verständnis geschaffen und verantwortungsvolle Entscheidungen getroffen werden, die dem Wohl der Menschheit dienen.

Das Engagement von OpenAI und die Warnung vor den potenziellen Risiken unkontrollierter Superintelligenz sind ein wichtiges Signal für die KI-Community und die gesamte Gesellschaft. Es ist von großer Bedeutung, dass wir uns intensiv mit den ethischen, rechtlichen und sozialen Implikationen der künstlichen Intelligenz auseinandersetzen. Durch einen gemeinsamen Austausch und verantwortungsvolle Entwicklung können wir sicherstellen, dass die KI-Technologien zum Wohl der Menschheit eingesetzt werden und mögliche Risiken minimiert werden.

Kommentar:

Die Warnung der Spitzen von OpenAI vor den potenziellen Risiken einer unkontrollierten Superintelligenz ist von großer Bedeutung. Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz eröffnet neue Möglichkeiten, birgt aber auch erhebliche Herausforderungen. Es ist zu begrüßen, dass OpenAI diese Risiken ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um die Entwicklung der KI verantwortungsvoll zu gestalten.

Die Erforschung von Kontrollmöglichkeiten und Richtlinien durch das spezialisierte Forschungsteam ist ein wichtiger Schritt, um potenzielle Gefahren zu erkennen und einzudämmen. Die Sicherheit und der Schutz der Menschheit sollten immer im Mittelpunkt stehen, wenn es um die Entwicklung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz geht.

Es ist wichtig, dass nicht nur die Entwickler und Forscher, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes in den Dialog eingebunden werden, um eine breite Diskussion über die Auswirkungen und Risiken der künstlichen Intelligenz zu ermöglichen. Nur durch einen gemeinsamen Austausch können wir sicherstellen, dass die KI-Systeme zum Wohl der Menschheit eingesetzt werden und mögliche Risiken minimiert werden.

Die Warnung von OpenAI sollte uns alle dazu ermutigen, uns intensiver mit den ethischen, rechtlichen und sozialen Implikationen der künstlichen Intelligenz auseinanderzusetzen. Es ist eine gemeinsame Verantwortung, die Entwicklung und den Einsatz von KI-Technologien in eine Richtung zu lenken, die dem Wohl der Menschheit dient und eine nachhaltige Zukunft gewährleistet.

von Oliver Ponleroy, Fachjournalist

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Wie verändert ChatGPT die Zukunft des Online-Marketings

Wie verändert ChatGPT die Zukunft des Online-Marketings

Künstliche Intelligenz hat das Online-Marketing revolutioniert und viele Unternehmen nutzen bereits KI-Tools, um ihre SEO-Strategien (https://www.die-leadagenten.de/online-marketing/was-ist-seo-werbung-seo-sea-und-sem/) zu verbessern. Durch die Verwendung von KI können Unternehmen Daten schneller und präziser analysieren und so bessere Entscheidungen treffen, was ihre Keywords, Inhalte und Kampagnen betrifft. Es gibt viele Anwendungsbereiche von KI im Marketing, einige davon sind:

– Kundensegmentierung
– Vorhersage von Kundenverhalten
– Personalisierung von Werbekampagnen
– Erstellung von Content (https://www.die-leadagenten.de/online-marketing/content-marketing-der-ultimative-leitfaden/)
– Chatbots für den Kundenservice

Diese Anwendungsbereiche haben sich im Online-Marketing in den letzten Jahren etabliert und können durch geeignete Marketing-Automations-Strategien sowohl den Unternehmen als auch den Konsumenten von großem Nutzen sein.

ChatGPT – Eine neue Ära der Suchmaschinen

Seit Dezember 2022 ist ChatGPT, eine Abkürzung für Chatbot Generative Pre-trained Transformer, in aller Munde. Dies wird eines der Hauptthemen im Jahr 2023 sein und wie immer sind Microsoft und Google die federführenden Unternehmen. Grund für den Hype, ChatGPT wird nicht nur das Marketing revolutionieren, sondern auch den alltäglichen Gebrauch des Internets. Bing, mit einem weltweiten Marktanteil von 10 %, hat ChatGPT schon in seine Plattform integriert. Als größter Konkurrent von Google, ging Microsoft eine Kooperation mit OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, ein, um ChatGPT nun als weitere Suchfunktion im Browser zu nutzen.

Google hat exakt den gleichen Plan und wird im Jahr 2023 mit „Bard“ ins Rennen gehen. Die Idee dahinter ist, dass Nutzer nicht mehr ewig lange recherchieren müssen, sondern stattdessen die Bots befragen können, die schnell eine Antwort liefern. Der Bot soll dabei in der Lage sein, das komplette Internet zu scannen und so auf deine Frage die perfekte Antwort zu liefern. Angenommen, Du möchtest einen Schokoladenkuchen backen, Dir fehlt aber eine bestimmte Zutat und findest kein passendes Rezept. Wenn du dem Bot genau das mitteilst, sucht er automatisch das passende Rezept für Dich heraus und Du ersparst Dir die zeitaufwändige Suche. Der Bot erledigt quasi das Recherchieren für Dich.

Wie wird sich ChatGPT auf die SEO auswirken?

Werden Internutzer in Zukunft nur noch die Chat-Bots befragen und nicht mehr recherchieren? Dies wird vor allem von der Akzeptanz der ChatGPTs abhängen. Vor allem bei der Suche nach besonders wichtigen Informationen bevorzugen Menschen häufig Expertenwissen und von Menschen erstellte Inhalte. In solchen Fällen werden Nutzer immer wieder auf das manuelle Recherchieren zurückgreifen, weil ein Chat-Bot keinen dieser Punkte liefern kann. Des Weiteren ist es eher als Zusatzangebot der Suchmaschinen zu verstehen, die auf spezielle Fragen eine direkte Antwort geben werden. Es ist aber davon auszugehen, dass die Suche über Suchmaschinen weiterhin der wichtigste Weg in der Informationssuche bleiben wird. Die Content-Qualität (https://www.die-leadagenten.de/online-marketing/content-marketing-der-ultimative-leitfaden/) der Webseiten wird weiter ein wesentlicher Faktor für eine gute Positionierung bleiben. Hier zählt also Qualität, statt Quantität, bzw. tiefes Wissen von Mensch zu Mensch. Lieber eine perfekte Seite mit gutem Inhalt als 10 Seiten mit oberflächlichem Inhalt.

Ist ChatGPT das perfekte Marketing Tool?

Die manuelle Suche über Suchmaschinen wird also noch bestehen bleiben. Kann ChatGPT in diesem Sinne auch genutzt werden? Ja, ChatGPT befindet sich schon längst im Werkzeugkasten vieler Agenturen und Unternehmen, da der Chat-Bot als nützliches Tool fungiert. Im Folgenden werden die beliebtesten Anwendungsbereiche analysiert.

ChatGPT und Keyword-Recherche

Die Keyword-Recherche (https://www.die-leadagenten.de/boost-your-business/keywordrecherche-keywordset/) ist ein wichtiger Bestandteil des Schreibprozesses, um sicherzustellen, dass unsere Inhalte von der Zielgruppe gefunden werden. Doch die Suche nach den richtigen Keywords kann oft zeitaufwendig und mühsam sein, besonders wenn man sich nicht sicher ist, wo man anfangen soll oder die falschen Tools nutzt. Wir empfehlen hier das Google-Keyword-Tool oder Ubersuggset.

Hier kommt aber auch ChatGPT ins Spiel! Mit Hilfe von K.I. können wir wesentliche Vorbereitung auf das Schreiben von Texten treffen, indem wir das Tool nutzen, um Artikel der Konkurrenz auf Keywords zu analysieren und Tabellen mit nützlichen Informationen zu erstellen. In der Tabelle können wir nicht nur passende Meta-Beschreibungen und Titel festlegen, sondern auch die Suchintentionen unserer Zielgruppe herausfinden. Ziel sollte es auf jeden Fall sein, dass unsere Inhalte nicht nur von den Suchmaschinen gefunden werden, sondern auch den Bedürfnissen unserer Zielgruppe entsprechen.

ChatGPT und Suchvolumen des Keywordsets

Um ChatGPT für die Keywordrecherche zu perfektioniere, kann man noch einen Schritt weiter gehen. Denn mit ChatGPT kann ebenfalls das Suchvolumen für bestimmte Keywords überprüft und Trends für diese Keywords analysiert werden. Für SEO-Texte ist dies wichtig, da der Inhalt sowohl für die Gegenwart als auch die Zukunft optimiert sein muss. Um also wirklich perfekte Inhalte herzustellen, muss der Content nicht nur auf die Nutzer abgestimmt sein, sondern auch auf zukünftige Trends ausgerichtet werden.

ChatGPT als Kontrollorgan

ChatGPT bietet uns alles Nötige! Wir können unsere Keywords in verschiedene Kategorien unterteilen und unsere Inhalte gezielt auf das Verlangen der Zielgruppe ausrichten. Ob Produkte, Dienstleistungen oder Standorte – mit dieser Funktion können wir sicher sein, dass unsere Inhalte sich vehement verbessern. Doch damit nicht genug. Die K.I. hilft uns auch bei der Überwachung der Leistung unserer Keywords. Durch die regelmäßige Kontrolle können wir sehen, welche Keywords am erfolgreichsten sind und welche möglicherweise optimiert werden müssen.

Mit ChatGPT zum SEO-optimierten Text

SEO-optimierte Texte sind heutzutage ein Muss, wenn Du eine erfolgreiche Online-Präsenz aufbauen möchtest. Mit ChatGPT hast Du ein mächtiges Tool zur Hand, um Inhalte zu erstellen, die sowohl für die Leser als auch für Suchmaschinen optimiert sind.

Als künstliche Intelligenz bietet es nicht nur eine Alternative zur Keyword-Recherche, sondern auch zum aufwendigen Schreiben von SEO-Texten. ChatGPT ermöglicht es, auf effiziente Weise Texte zu erstellen, die auf die spezifischen Bedürfnisse von SEO zugeschnitten sind. Von der Formulierung der Aufgabenstellung bis hin zum Schreibstil kann ChatGPT individuell angepasst werden, um die Texte zu produzieren, die benötigt werden.

ChatGPT findet für jede Zielgruppe den richtigen Ton

Doch wie kann die Nutzung von ChatGPT für SEO-Texte optimiert werden? Eine Möglichkeit besteht darin, wie im vorherigen Punkt erklärt, die richtigen Keywords und Keyword-Phrasen zu verwenden, um sicherzustellen, dass der Text von Suchmaschinen leicht gefunden wird. Dabei kann ChatGPT so programmiert werden, dass es die spezifischen Keywords im Text mit einbindet. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die richtige Tonalität und der Schreibstil des Textes. Je nach Zielgruppe und Thema kann es notwendig sein, den Text in einer bestimmten Tonality zu verfassen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Dies kann ganz einfach dem Chat-Bot mitgeteilt werden.

ChatGPT – Perfekte Ergebnisse hängen von der Optimierung der Prompts ab

Die Sprache, über die Mensch und künstliche Intelligenz kommunizieren, wird „Prompts“ genannt. In vielen Fällen werden diese Prompts optimiert, sodass schon nach einem Klick der perfekte Beitrag entsteht. Ohne die Optimierung der Prompts, kann ChatGPT viele Aufgaben falsch verstehen und das Ergebnis wird womöglich nicht das Gewollte sein.

Merke Dir: Künstliche Intelligenz ist nur so gut wie die gegebenen Prompts!

Doch das Schreiben von SEO-Texten ist nicht nur eine Frage der künstlichen Intelligenz und kompletten Automatisierung durch ChatGPT. Autoren können keinen Umweg um die manuelle Bearbeitung machen, denn das handwerkliche Schreiben schlägt jeden Chat-Bot. Ohne diese Arbeit, kann der Text von Scannern als qualitativ schlechter Text erkannt werden und als Folge eine schlechte Positionierung erzielen oder gar nicht bei Google ranken. Viel wichtiger aber ist es, dass der Text ohne menschliche Bearbeitung künstlich klingt, somit die Leser nicht richtig anspricht und einen falschen Sinn von Expertise erweckt. Durch die alleinige Verwendung von ChatGPT kann man also nicht sicherstellen, dass der Text stilistisch oder inhaltlich überzeugend und SEO-optimiert ist, da die Notwendigkeit der menschlichen Expertise durchaus einen großen Teil ausmacht.

ChatGPT und die Erstellung von Infografiken

Infografiken sind heutzutage ein sehr wichtiger Bestandteil von Online-Content. Denn sie sind nicht nur visuell ansprechend, sondern können auch komplexe Informationen leicht verständlich machen. Gerade in der heutigen Zeit, in der die Menschen mit einer Flut von Informationen überhäuft werden, ist es wichtiger denn je, die Aufmerksamkeit des Lesers aufrechtzuerhalten und sich so von der Konkurrenz abzuheben. Du ahnst es richtig! ChatGPT erstellt Dir sogar Infografiken!

Zunächst ist es wichtig, dass man dem Chat-Bot klare Anweisungen, Parameter und Daten gibt, damit das Aussehen der Infografik errechnet wird. Man kann dabei aus verschiedenen Vorlagen auswählen oder eine individuelle Gestaltung vorgeben. Auch das Thema, die Farben und die Schriftart können festgelegt werden. Dabei berücksichtigt der Bot automatisch die Layout- und Design-Aspekte, um ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis zu erzielen, das perfekt zum Thema und Inhalt passt.

Mit Hilfe von ChatGPT kann die Erstellung von Infografiken viel schneller und kosteneffizienter gestaltet werden, da nicht jedes Mal ein Grafikdesigner beauftragt werden muss. Um die Infografik dann auf der eigenen Webseite oder Social Media Kanälen zu veröffentlichen, kann man den generierten Code einfach kopieren und in die entsprechende Plattform einfügen. So erhält man schnell und einfach eine professionelle Infografik.

Chat GPT und SEO-Analyse

Nach dem Recherchieren von allen Aufgabenbereichen, in den ChatGPT helfen kann, haben wir auch ChatGPT selbst gefragt. Darauf meinte der Bot, dass sogar die SEO-Analyse kein Thema wäre! Dabei fokussierte sich das Programm auf drei wesentliche Bestandteile: Die Meta-Tags, die Seitenstruktur und die Backlinks.

ChatGPT – Erkennt Google Künstliche Texte?

Mit jeder Revolution beginnt auch eine neue Gegenbewegung. Der Nutzen von ChatGPT ist in den letzten Wochen zwar exorbitant durch die Decke geschossen, die passende Gegenbewegung jedoch ist die immense Leistungssteigerung von künstlicher Intelligenz, die Erzeugnisse von Bots einfach erkennt. Dozenten an Hochschulen müssen nun anfangen solche Programme zu nutzen, da Hausarbeiten seit der Veröffentlichung von ChatGPT gehäuft von K.I. hergestellt wurden. Doch wie sieht es mit Google aus? Erkennt Google künstliche Texte?

Google erkennt in der Tat Texte, die mit Bots hergestellt wurden. Voraussetzung dafür ist aber, dass der Text nicht von Menschenhand bearbeitet wurde. Schon bei kleinen, humanen Bearbeitungen entstehen Schwierigkeiten für die Scanner. Aber mal angenommen, wir befinden uns in der Zukunft, in der solche Scanner keine Fehler machen und jeder Text zwischen menschlicher und künstlicher Erstellung unterschieden werden kann. Was würde Google machen? Laut dem „Leitfaden der Google Suche zu KI-generierten Inhalten“, der am 8. Februar 2023 von Google veröffentlicht wird, werden „(h)ochwertige Inhalte belohn(t), egal wie sie produziert werden“!

„Die Ranking-Systeme von Google belohnen Originalinhalte mit hoher Qualität, die sich durch Erfahrung, Sachkompetenz und Vertrauenswürdigkeit auszeichnen – kurz E E A T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness).

„Unser Fokus liegt auf der Qualität von Inhalten und nicht darauf, wie sie produziert werden. So können wir schon seit Jahren zuverlässige, hochwertige Suchergebnisse liefern.“
Das heißt also Google interessiert es nicht wer oder was die Inhalte erstellt, sondern nur wie die Qualität der Inhalte ist! Somit kommen wir zu unserer grundliegenden Erkenntnis zurück:
Die Zusammenarbeit von künstlicher Intelligenz und menschlicher Verstand, Expertise, Erfahrung, Autorität und Vertrauenswürdigkeit macht die unschlagbare Kombination!

Final Thoughts

Zukünftig haben Nutzer die Möglichkeit „Bard“, den von Google eingeführten Chatbot oder ChatGPT von Bing Fragen über jedes Thema zu stellen. Daher müssen User nun nicht mehr über ein bestimmtes Thema recherchieren, sondern sie können einfach „Bard“ von Google oder „ChatGPT“ von Microsoft befragen. Diese Bots liefern Antworten innerhalb von Sekunden und vereinfachen oft die Ergebnisse, damit sie auch von jedem verstanden werden können.

Content von Menschenhand, der meist tiefer in die Materie geht und meinungsbasiert ist, hat daher starke Konkurrenz, kann aber trotzdem nicht völlig ausgelöscht werden. Denn was, wenn wirkliche Experten gebraucht werden? Künstliche Intelligenz liefert zwar schnell richtige Fakten, die oft aber nur an der Oberfläche kratzen. Beispielsweise muss bei der Informationssuche für eine tiefere Suche weiterhin eine intensive Recherche erfolgen. Dasselbe gilt für Antworten, die auf Meinungen basieren. Man kann beispielweise fragen, was der beste Kuchen ist, aber über Vorlieben und Geschmack kein ein ChatGPT keine Antwort geben. Künstliche Intelligenzen wie derzeit, Bard und ChatGPT oder auch DALL-E 2, Midjourney, Craiyon oder Stable Diffusion im Bereich der Bildgenerierung werden viele Geschäftsfelder wie Marketing und Grafikdesign grundlegend verändern.

Wir sehen dies allerdings als Chance, da zukünftig auch Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMUs) ein besseres und kostengünstigeres Marketing (https://www.die-leadagenten.de/online-marketing/marketingbudgets-ein-nuechterner-blick-hinter-die-kulissen/) betreiben können und nicht, wie in unserm Blog „Marketingbudgets – Ein ungeschönter Blick hinter die Kulissen“, von den Großen komplett abgehängt zu werden. Sicherlich ist es sinnvoll auch weiterhin mit einer professionellen Agentur zu arbeiten, die dann aber in der Lage sein wird Content, wie Text, Bilder Grafiken und Videos ohne Qualitätsverlust preiswerter zu produzieren. Denn jede digitale Veränderung bringt Chancen, die den Markt neu mischen werden.

Unsere Mission ist es, Onlinemarketing und Leadgenerierung für Unternehmen und Selbstständige so einfach und gewinnbringend wie möglich zu machen. Das bedeutet, unsere Kunden erfolgreich im Markt zu positionieren und durch individuelle Digitalstrategien den Wettbewerbern immer einen Sprung voraus zu sein.

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Generierung professioneller Pressetexte durch ChatGPT: Tipps und Tricks

Generierung professioneller Pressetexte durch ChatGPT: Tipps und Tricks

Leitfaden Pressearbeit: Pressetexte über ChatGPT generieren – die wichtigsten Checklisten

Stärken des KI-Modells verstehen und gezielt nutzen – für Medien, Marketing, SEO und interne Mitteilungen.

Die Generierung eines professionellen Pressetextes mit Hilfe einer KI wie ChatGPT kann eine effektive Methode sein, um Ihre Botschaft zu vermitteln. Allerdings gibt es einige wichtige Dinge zu beachten, um sicherzustellen, dass der generierte Text klar, prägnant und informativ ist.

Verstehen Sie die Stärken und Schwächen der KI

Es ist wichtig zu beachten, dass KI-Modelle wie ChatGPT auf der Grundlage von Daten und Mustern trainiert werden. Obwohl sie in der Lage sind, menschenähnliche Sprache zu produzieren, können sie dennoch Schwierigkeiten haben, spezifische Nuancen oder Kontexte zu verstehen. Daher ist es wichtig, die Stärken und Schwächen des KI-Modells zu verstehen und es gezielt zu nutzen.

Definieren Sie Ihre Zielgruppe und Ihre Botschaft

Bevor Sie beginnen, den Pressetext mit ChatGPT zu generieren, sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Botschaft Sie vermitteln möchten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Botschaft klar und prägnant ist und dass der Text für Ihre Zielgruppe relevant und verständlich ist.

Überprüfen Sie den generierten Text sorgfältig

Obwohl ChatGPT in der Lage ist, menschenähnliche Sprache zu produzieren, ist es wichtig, den generierten Text sorgfältig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass er keine Fehler oder unklare Formulierungen enthält. Überprüfen Sie auch, ob der Text Ihrer Botschaft entspricht und keine unerwünschten Botschaften enthält.

Vermeiden Sie Werbesprache

Ein Pressetext sollte keine Werbesprache enthalten, da er dazu dient, Informationen über ein Ereignis oder eine Ankündigung zu vermitteln. Vermeiden Sie daher Adjektive und Phrasen, die Ihre Organisation oder Ihr Produkt als „das Beste“ oder „am meisten gewünscht“ darstellen.

Konzentrieren Sie sich auf Fakten

Ein Pressetext sollte sich auf Fakten konzentrieren und keine Meinungen oder Spekulationen enthalten. Verwenden Sie stattdessen verifizierbare Fakten, um Ihre Botschaft zu stützen und die Glaubwürdigkeit Ihrer Organisation zu erhöhen.

Berücksichtigen Sie die Lesbarkeit

Ein Pressetext sollte leicht lesbar sein und eine klare Struktur haben. Verwenden Sie Absätze, Überschriften und Unterüberschriften, um den Text visuell zu gliedern. Achten Sie auch auf die Schriftgröße und den Zeilenabstand, um sicherzustellen, dass der Text leicht zu lesen ist.

Insgesamt kann die Generierung eines professionellen Pressetextes mit ChatGPT eine effektive Methode sein, um Ihre Botschaft zu vermitteln. Beachten Sie jedoch die genannten Tipps und Tricks, um sicherzustellen, dass der Text klar, prägnant und informativ ist und den Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht.

Leitfaden Pressearbeit: Pressetexte über ChatGPT generieren – die wichtigsten Checklisten kompakt bereitgestellt: https://jetzt-pr.de/chatgpt_pressetext_generieren

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Oberfranken trifft Zukunft: KI und Nachhaltigkeit im Fokus

11. IT-Forum Oberfranken 2023

Oberfranken trifft Zukunft: KI und Nachhaltigkeit im Fokus

(Bildquelle: IT-Forum Oberfranken)

Unter dem diesjährigen Motto „Oberfranken trifft Zukunft: KI und Nachhaltigkeit im Fokus“ findet das jährliche IT-Forum Oberfranken bereits zum 11. Mal statt. Zu der kostenfreien Veranstaltung, die als Informations- und Kommunikationsplattform IT-Kompetenzträger und Prozessverantwortliche in der Region Oberfranken miteinander vernetzt, werden am 29. März in der Universität Bamberg rund 300 Gäste erwartet.

„Die zunehmende Digitalisierung der Produktion und verschmelzende Wertschöpfungsketten waren in den vergangenen Jahren wichtige Treiber den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Vernetzte Systeme und Big Data können mit Hilfe von KI-Technologien ihre vollen Vorteile ausspielen, indem sie Unternehmen dabei helfen, Risiken frühzeitig zu antizipieren, ihre betriebliche Wertschöpfung zu verbessern und Ressourcen effizienter sowie nachhaltiger einzusetzen“, so Thomas Feike, Bereichsleiter Vertrieb der VLEXsoftware gmbh, Goldsponsor und einem von 13 Ausstellern des IT-Forum Oberfranken 2023. „Welche Potenziale KI bereits heute für Unternehmen bietet und wie Unternehmen Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für ihr Business nutzen, wollen wir in spannenden Impulsvorträgen und Keynotes auf dem diesjährigen IT-Forum Oberfranken beleuchten.“

Keynotes und Themen-Panels
Auch in diesem Jahr bietet das IT-Forum ein abwechslungsreiches Programm aus informativen Fachvorträgen namhafter Referenten, kontroversen Podiumsdiskussionen und einer Begleitmesse, auf der sich IT-Unternehmen, universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen mit ihren Produkten und Dienstleistungen präsentieren. In insgesamt drei Themen-Panels werden u.a. folgende Themen behandelt:

– Automatisiertes Fahren (Jörg Schrepfer, Valeo Schalter und Sensoren GmbH)
– Ablauf-Optimierung durch KI im Unternehmen – Verbessern Sie einfach Abläufe in Ihrem Unternehmen durch Einsatz von KI (Joachim Seidel, ProComp Professional Computer GmbH)
– Große Sprachmodelle – ChatGPT auf dem Weg zu genereller KI? (Prof. Dr. Rene Peinl, Hochschule Hof)
– Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für KMUs! (Melanie Wächter, BM Digital Consulting GmbH)
– Was kann KI? Perspektiven aus der Forschung an der Universität Bamberg (Prof. Dr. Christian Ledig und Prof. Dr. Christoph Benzmüller, Universität Bamberg)
– AI on it´s way to Human like intelligence? Opportunities and challenges of Generative AI. (Janis Kesten-Kühne, PricewaterhouseCoopers GmbH)
– Praxisbericht – IT Carbon Footprint Berechnung bei der ZF (Christian Bauer, ZF Friedrichshafen AG)

Spannende Keynotes, eine Start-Up Lounge für Gründer:innen, Entrepreneur:innen und Gründungsinteressierte und ein anschließendes Get Together bei Getränken und Snacks runden den Veranstaltungstag ab.

Teilnahme am IT-Forum Oberfranken 2023
Das IT-Forum richtet sich an Leitungs- und IT-Verantwortliche von Unternehmen, Verbänden oder Institutionen und findet am 29. März 2023 am ERBA Campus der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, An der Weberei 5, statt. Die Agenda zur Veranstaltung, den Veranstaltungsflyer und weitere Informationen zum Thema erhalten Interessenten unter: www.itfo2023.de (https://www.itfo2023.de). Eine kostenfreie Anmeldung ist bis zum 15. März unter dieser Webadresse möglich.

Über VLEXsoftware
Die VLEXsoftware gmbh ist seit über 40 Jahren der ERP-Partner für Digitalisierung und Automatisierung in der mittelständischen Fertigungsindustrie und dem Großhandel. Als Teil der VLEXgroup bietet das ERP-Systemhaus an vier Standorten Strategie- und Prozessberatung, Hardware, integrierte Lösungen und Managed Services aus einer Hand. Im Zentrum des Lösungsangebotes steht die cloud-fähige Business-Plattform VlexPlus, die die Daten- und Prozessdrehscheibe für sämtliche Abläufe in der Wertschöpfungskette bis zum Shopfloor bildet. Die für die komplexen Anforderungen von Varianten- und Auftragsfertigern entwickelte ERP-Plattform setzt auf einem der modernsten Technologie- und Prozess-Frameworks unserer Zeit auf und sorgt für durchgängig vernetztes Arbeiten auch über System- und Unternehmensgrenzen hinaus. Mit Branchenerweiterungen, Apps, eCommerce- und Cloud-Anbindungen und der Integration smarter Workflow-Technologien wie IoT, KI, Sensorik oder Robotik sorgt VlexPlus für Transparenz, Effizienz und den nötigen Wettbewerbsvorsprung in der varianten- und kundenauftragsorientierten Fertigung. Weitere Informationen: www.vlexplus.com

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ChatGPT-Expertin Brüggemann spricht beim Führungszirkel

Astrid Brüggemann teilt Expertenwissen zum Einsatz von ChatGPT in der Geschäftswelt

ChatGPT-Expertin Brüggemann spricht beim Führungszirkel

ChatGPT revolutioniert Unternehmen. (Bildquelle: Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay)

Erding, 23. Februar 2023 – Der Führungszirkel Bayern hat die ausgewiesene Chatbot-Expertin Astrid Brüggemann für eine Gastrede beim nächsten „Lunch & Learn“ Event gewonnen. Am 02. März um 12 Uhr wird Brüggemann den Führungskräften des Zirkels dabei helfen, die Zukunft ihrer Unternehmen zu gestalten, indem sie das Potenzial von ChatGPT in der Geschäftswelt erläutert. Da das Thema der Veranstaltung für viele Unternehmerinnen und Unternehmer sowie deren Führungskräfte von Interesse ist, lädt der Führungskreis Bayern alle Interessierten ein, an dem ‚Lunch & Learn‘ Event teilzunehmen.

Chatbots spielen heute eine entscheidende Rolle in der Geschäftswelt, um die Kundenzufriedenheit zu steigern und eigene Prozesse zu verbessern. Der Führungszirkel Bayern, eine Organisation von Führungskräften aus verschiedenen Branchen, trifft sich regelmäßig, um aktuelle Themen zu diskutieren und voneinander zu lernen.

„Wir sind begeistert, dass Frau Brüggemann uns ihre Zeit und ihr Wissen zur Verfügung stellt“, sagte Silvia Ziolkowski, die Vorsitzende des Führungszirkels Bayern. „Sie wird uns die Möglichkeiten und auch die Grenzen von ChatGPT aufzeigen. Wir sind uns sicher, dass wir von ihrem Vortrag sehr profitieren werden.“

In ihrem Vortrag wird Brüggemann das Potenzial von ChatGPT Geschäftswelt erläutern und die sichere und korrekte Nutzung des Chatbots zeigen. Dabei wird sie konkrete Beispiele bringen, wie ChatGPT zur Effizienzsteigerung in Unternehmen beitragen kann.

Das „Lunch & Learn“ Event des Führungszirkel Bayern findet am 02. März um 12 Uhr statt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen und weitere Informationen zu erhalten.

Über den Führungszirkel Bayern:
Der Führungszirkel Bayern ist eine Organisation von Führungskräften aus verschiedenen Branchen. Er bietet ein Kompetenzprogramm mit Menschen mit Führungsverantwortung, kompakt und passend für den Mittelstand.

Kontakt:
Silvia Ziolkowski
Tel: 08122/95988-66
Fax: 08122/95988-69
Mobil: 0170 766 3971
sz@silvia-ziolkowski.de
www.silvia-ziolkowski.de
Einwahllink für die Veranstaltung: https://us02web.zoom.us/j/84142755738?pwd=cEFCcEozdWhUNGNuRGM0QTg5V29OZz09
Meeting-ID: 841 4275 5738, Kenncode: 107037
www.astridbruggemann.com

Astrid Brüggemann beschäftigt sich intensiv mit Zukunftsskills. Sie ist Schnell-Lese-Trainerin und hält viele Vorträge über ChatGPT.

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tricoma – Die Zukunft des eCommerce: CEO Mario Alka und CTO David Selig im Interview

tricoma - Die Zukunft des eCommerce: CEO Mario Alka und CTO David Selig im Interview

tricoma AG – Die Zukunft des eCommerce

Welche Perspektive hat der Onlinehandel? Diese Frage stellen sich derzeit sicher Einige. Die Auswirkungen der Corona-Krise und des Ukraine-Krieges sind überall zu spüren. Die Kaufkraft ist gesunken, Umsatzeinbußen sind die Folge. Diese Entwicklung macht auch in der Softwarebranche keinen Halt.

Es ist kein Geheimnis, dass Kündigungswellen über der IT-Branche hereinbrechen. Salesforce, SAP, Amazon – alle mussten Mitarbeiter entlassen. Da fällt es schwer zu glauben, dass es ein Unternehmen gibt, welches keine Mitarbeiter entlassen musste. Doch das gibt es! Während andere Unternehmen keinen anderen Ausweg mehr sahen, hat sich der ERP-Hersteller tricoma am Markt etabliert.
Das vollständig eigenkapitalfinanzierte Unternehmen setzt auf seine Software und Dienstleistungen rund um den eCommerce-Bereich. 30 Mitarbeiter unterstützen Unternehmen mit dem passenden Shopsystem von der Einrichtung, bis hin zum Versandhandel.

CEO Mario Alka und CTO David Selig von tricoma blicken zuversichtlich in die Zukunft des eCommerce. Wir haben beiden Geschäftsführern einige Fragen gestellt:

Wie haben Sie das Jahr 2022 aus Unternehmersicht erlebt?

„Wir wollen ehrlich sein – das letzte Jahr war nicht einfach. Die Auswirkungen der Krise haben tiefe Spuren hinterlassen. Eine Inflation war bzw. ist die Folge. Das erschwert alles. Jedoch haben wir uns nicht einschüchtern lassen und immer weiter gemacht. Den Kopf in den Sand zu stecken kam nie in Frage und wir haben immer 100% gegeben. Wir haben unser Ziel erreicht und mit dem Release von Maneta einen neuen Maßstab in der ERP-Softwarewelt geschaffen. Dennoch wird das Ganze von den geringeren Einnahmen als erwartet getrübt. Was jedoch kein Wunder bei der derzeitigen Inflationsrate und dem damit verbundenen Konsumrückgang ist.“

Im Vergleich zu den Vorjahren haben Sie also keine schwarzen Zahlen geschrieben. Wie haben Sie weiter gemacht?

„Natürlich haben wir wie immer weiter gemacht. Alle Abteilungen ziehen an einem Strang, um unsere Ziele zu erreichen. Letztes Jahr hat es leider nicht geklappt – Krisen sind nicht vorhersehbar. Wir sind gerade dabei die Jahresziele für 2023 zu definieren. In diesem Jahr werden wir uns wieder steigern und schwarze Zahlen schreiben. Auch wenn 2022 nicht das beste Jahr war, mussten wir keinen einzigen Mitarbeiter entlassen!“

Trotz Verlust haben Sie keine Mitarbeiter entlassen. Warum?

„Eine unserer großen Stärken ist, dass wir zu 100% eigenkapitalfinanziert sind. Dies schont natürlich die Liquidität. Also sahen wir uns nicht gezwungen, unsere Mitarbeiter zu entlassen. Warum? Weil die Ziele nicht erreicht wurden? Wir blicken in eine gemeinsame Zukunft mit besseren Zahlen. Wir arbeiten lösungsorientiert zusammen. Und wenn wir etwas schaffen, dann gemeinsam dieses Jahr noch besser zu machen und den eCommerce zu rocken!“

Wie wird sich der Markt in Zukunft entwickeln?

„Es wird mehr Wert auf Automatisierungsprozesse und die optimale Customer Journey gelegt werden. Diese findet mehr und mehr online statt, also wird es auch wichtig sein die passende Omnichannel-Strategie zu verfolgen. Es gibt viele Trends in diesem Jahr, die zeigen, dass es dem Kunden wichtig ist, dass er im Mittelpunkt steht. Aber auch für die Onlinehändler zeichnen sich Trends ab. Hier wird der Einsatz von KI enorm wichtig werden.“

Nennen Sie 3 Trends im eCommerce 2023, auf die Sie sich besonders freuen.

„Definitiv der weitere Einsatz künstlicher Intelligenz verbunden mit dem Machine Learning. Aber auch nicht nur das, sondern auch Kundenbindung. Unsere Kunden liegen uns sehr am Herzen und wir haben schon einige Success Storys geschrieben. Dieser Trend ist definitiv nicht kurzweilig und wir wollen ihn auch weiterhin verfolgen. Wenn wir uns noch einen dritten Punkt aussuchen, ist das Voice Commerce. Es macht zweifellos alles einfacher. Dies haben wir auch schon in unser ERP-System implementiert. Es ist einfacher, direkt die Diktierfunktion zu nutzen oder Sprachnachrichten zu versenden, als den Text händisch einzugeben. Das Feedback hierzu ist durchweg positiv – das bestärkt uns nochmal!“

KI ist also immer mehr auf dem Vormarsch – werden Sie als ERP-Softwarehersteller dann noch benötigt?

„Wir können natürlich nicht in die Glaskugel schauen, aber wir lehnen uns mal aus dem Fenster und sagen: Auf jeden Fall! Wir sehen es aktuell bei ChatGPT – diese künstliche Intelligenz kann einen Code schreiben. Aber sie ersetzt keinen Entwickler. Eine Software ist komplex, vielfältig. Wir sehen die KI als Chance, nicht als Bedrohung. Deshalb entwickeln wir tricoma stetig weiter und bauen Schnittstellen zu neuroflash oder ChatGPT in das System ein. Somit kann der Onlinehändler für seinen Artikel direkt eine automatische Produktbeschreibung generieren lassen. Man sollte sich nicht gegen die Entwicklung wehren, sondern mit ihr zusammenarbeiten.“

„Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um aufzuwachen und uns anzusehen, wo wir stehen und wohin wir gehen müssen, um unsere Ziele zu erreichen.“ Im YouTube-Video „Meinung: Jahresrückblick für 2022 und was uns die nächsten Jahre erwartet“ spricht Mario Alka kurz über die Highlights des vergangenen Jahres, wirft einen Blick auf das Kommende und gibt einige Pläne für die Zukunft bekannt.

Die Geschäftsführer von tricoma sind wahrhaftige Technik-Fans. CEO Mario Alka hat tricoma aus dem Kinderzimmer heraus programmiert und ein Unternehmen gegründet, welches bereits seit 16 Jahren am Markt besteht. Zusammen mit CTO David Selig entwickeln Sie tricoma stetig weiter. Die Ideen und der Enthusiasmus des ganzen Teams machen tricoma zu dem, was es heute ist: eine feste Größe im Warenwirtschafts- und ERP-Bereich. Mit tricoma finden Händler eine All-in-One Business Software, die zu ihrem Unternehmen passt und mit ihnen wächst.

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

YouTube-Video „Meinung: Jahresrückblick für 2022 und was uns die nächsten Jahre erwartet“: https://youtu.be/gLS3nxgXyXQ

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Kontakt
tricoma AG
Presse Team
Am Mühlbach 1
97475 Zeil am Main
09521 / 70 31 31-0
info@tricoma.de
https://www.tricoma.de