BlackLine führt Studio360 Plattform ein, um dem Office of the CFO zukunftsorientierte Finanzprozesse zu ermöglichen

Einheitliche, flexible und skalierbare Plattform revolutioniert die Finanzprozesse, indem sie die Komplexität von Systemen und Daten reduziert und dem Office of the CFO Echtzeiteinblicke gewährt.

Frankfurt a. Main / Los Angeles – 20. November 2024 – BlackLine (https://www.blackline.com/de), Anbieter der zukunftsweisenden Plattform für das Office of the CFO, hat heute seine Plattform Studio360 vorgestellt. Diese wegweisende Innovation im Bereich der digitalen Finanztransformation befähigt Finance- und Accounting-Spezialisten, die Herausforderungen der heutigen dynamischen Geschäftswelt zu meistern. Studio360 wurde entwickelt, um das gesamte Office of the CFO zu unterstützen, indem es Finanzprozesse vereinheitlicht, Arbeitsabläufe optimiert und umsetzbare Insights über die gesamte Finanzfunktion hinweg liefert.

„Studio360 ist der neue Goldstandard für die digitale Finanztransformation“, sagt Therese Tucker, Co-CEO und Gründerin von BlackLine. „Studio360 spiegelt das seit zwei Jahrzehnten bestehende Engagement von BlackLine wider, das Office of the CFO mit innovativen, kundenorientierten Lösungen zu unterstützen. Studio360 bietet unseren Kunden einen präzisen, effizienten und intelligenten Ansatz für Finanzoperationen, der sie für die Zukunft fit macht.“

Fünf leistungsstarke Komponenten zur Transformation
Die Studio360 Plattform bietet eine robuste Infrastruktur, die aus fünf Schlüsselkomponenten besteht – Integrate, Orchestrate, Visualize, Blueprint und Control. Jede wurde speziell entwickelt, um die Herausforderungen des Office of the CFO zu bewältigen:

– Studio360 Integrate: Leistungsstarke und flexible Funktionen zum Vereinheitlichen, Bereinigen und Transformieren von Daten mit vorgefertigten Konnektoren und APIs, die eine einzige Datenquelle für Finanz- und Buchhaltungsteams gewährleisten.
– Studio360 Orchestrate: Die umfassendsten Automatisierungs- und Workflow-Management-Funktionen der Branche, die BlackLine-Anwendungen, ERP-Systeme und andere Finanzanwendungen (z. B. Beschaffung, Lohnbuchhaltung, Treasury) nahtlos verbinden.
– Studio360 Visualize: KI-gestützte Echtzeiteinblicke, Anomalieerkennung, Ausnahmebehandlung und KPI-Überwachung über anpassbare Dashboards und Berichte für schnelle, datenbasierte Entscheidungen.
– Studio360 Blueprint: Eine umfangreiche Bibliothek mit Vorlagen zur Prozessgestaltung, die auf bewährten Methoden und der Zusammenarbeit mit führenden Partnern basieren, um die Implementierung zu beschleunigen und Transformationsergebnisse zu verbessern.
– Studio360 Control: Eine zentrale Plattform zur Verwaltung von Finanzdatenhierarchien, Richtlinien und Zertifizierungen zur Stärkung von Governance und Risikomanagement.

Jede dieser Studio360 Komponenten nutzt die neuesten Technologien in den Bereichen Datenkonnektivität, Sicherheit und Automatisierung, um neue Maßstäbe in Produktivität und Effizienz zu setzen und gleichzeitig Präzision bei Compliance und Berichterstattung sicherzustellen.

Strategische Partnerschaft mit Snowflake
Die Datenfunktionen von Studio360 werden durch eine strategische Partnerschaft mit Snowflake, dem weltweit führenden Anbieter von Daten-Cloud-Technologien, ergänzt. Durch die Integration der Snowflake-Datencloud mit Studio360 erhalten Finanzteams eine beispiellose Skalierbarkeit, Sicherheit und Geschwindigkeit bei der Verarbeitung der Daten. Diese Integration unterstützt die gemeinsame Nutzung von Daten in Echtzeit, ist skalierbar für die Verarbeitung von Milliarden von Transaktionen und versetzt CFOs in die Lage, die operative Leistung zu steigern.

„Studio360 ist mehr als eine Plattform – es ist der nächste Schritt, CFOs und Finanzverantwortliche zu befähigen, in einer schnelllebigen, datengetriebenen Welt operative Spitzenleistungen zu erzielen“, sagt Jeremy Ung, Chief Technology Officer von BlackLine. „Die Stärke liegt in der Umwandlung von Daten und der Abbildung von Prozessen über mehrere Arbeitsabläufe hinweg, um in Echtzeit Einblicke in die Finanzlage zu geben und fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Unsere Infrastruktur vereinheitlicht die Finanzabläufe der Kunden und bietet einen umfassenden Überblick über jeden Prozess, unabhängig von der Datenquelle. Unsere Integration mit Snowflake erweitert Studio360 und bietet den Kunden eine sichere, skalierbare Datenkonnektivität, die ihr gesamtes Finanzökosystem für eine nahtlose End-to-End-Erfahrung vereinheitlicht.“

Die zukunftsorientierte Finanzplattform für das Office of the CFO
„Im Gegensatz zu Einzelanwendungen mit begrenzter Skalierbarkeit ist Studio360 ERP-agnostisch und bietet die vollständige Flexibilität im gesamten Finanzökosystem eines Unternehmens“, erklärt Charlie Gaulke, SVP für Produktmanagement bei BlackLine. „Durch die Automatisierung von Prozessen, die Vereinheitlichung von Daten und die Bereitstellung KI-gestützter Echtzeiteinblicke bietet Studio360 Finanzorganisationen eine ganzheitliche, zukunftsweisende Lösung zur Vereinfachung und Optimierung von Finanzprozessen.“

„In der heutigen Welt benötigen Finanzteams Echtzeit-Transparenz in Finanzdaten für eine effektive Planung und Entscheidungsfindung. Sie stehen zugleich aber oft vor der Herausforderung, Daten in verschiedenen Systemen und Anwendungen abzugleichen“, sagt Rebecca Wettemann, CEO und Principal Analyst beim Branchenanalysten Valoir. „BlackLine bietet eine skalierbare und sichere Plattform für die Integration, Orchestrierung und Visualisierung von Finanzdaten und -prozessen.“

Über BlackLine
BlackLine (Nasdaq: BL), die zukunftsweisende Plattform für das Office of the CFO, treibt die digitale Transformation des Finanzwesens voran, indem sie Unternehmen zu präzisen, effizienten und intelligenten Finanzoperationen befähigt. Die umfassende Plattform von BlackLine adressiert geschäftskritische Prozesse, einschließlich Record-to-Report und Invoice-to-Cash, und ermöglicht einheitliche und genaue Daten, rationalisierte und optimierte Prozesse sowie Echtzeiteinblicke durch Transparenz, Automatisierung und KI. Der bewährte, kollaborative Ansatz von BlackLine sorgt für eine kontinuierliche Transformation, die unmittelbare Auswirkungen und nachhaltigen Nutzen bringt. Mit einer nachweislich erfolgreichen Bilanz bei Innovationen, branchenführenden F&E-Investitionen und erstklassigen Sicherheitspraktiken arbeiten mehr als 4.400 Kunden aus verschiedenen Branchen mit BlackLine zusammen, um ihre Unternehmen in die Zukunft zu führen. Für weitere Informationen: www.blackline.com

BlackLine Forward-looking Statements
This release may contain forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. In some cases, you can identify forward-looking statements by terminology such as „may,“ „will,“ „should,“ „could,“ „expect,“ „plan,“ anticipate,“ „believe,“ „estimate,“ „predict,“ „intend,“ „potential,“ „would,“ „continue,“ „ongoing“ or the negative of these terms or other comparable terminology. Forward-looking statements in this release include statements regarding our growth plans and opportunities. Any forward-looking statements contained in this press release are based upon BlackLine“s current plans, estimates and expectations, and are not a representation that such plans, estimates, or expectations will be achieved. Forward-looking statements are based on information available at the time those statements are made and/or management“s good faith beliefs and assumptions as of that time with respect to future events and are subject to risks and uncertainties. If any of these risks or uncertainties materialize or if any assumptions prove incorrect, actual performance or results may differ materially from those expressed in or suggested by the forward-looking statements. These risks and uncertainties include, but are not limited to, risks related to the Company“s ability to execute on its strategies, attract new customers, enter new geographies and develop, release and sell new features and solutions; and other risks and uncertainties described in the other filings we make with the Securities and Exchange Commission from time to time, including the risks described under the heading „Risk Factors“ in our Annual Report on Form 10-K. Additional information will also be set forth in our Quarterly Reports on Form 10-Q. Forward-looking statements should not be read as a guarantee of future performance or results, and you should not place undue reliance on such statements. Except as required by law, we do not undertake any obligation to publicly update or revise any forward-looking statement, whether as a result of new information, future developments or otherwise.

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Janet Timmerberg
The Squaire
60549 Frankfurt Main
+49 69 20 45 78 39
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BlackLine ist Leader im IDC MarketScape: Worldwide Office of the CFO Record to Report, 2024

Die ganzheitliche Plattform und kundenorientierten Innovationen von BlackLine werden vom führenden globalen Analystenunternehmen anerkannt

BlackLine (https://www.blackline.com/de), Anbieter der zukunftsweisenden Plattform für das „Office of the CFO“, wurde im IDC MarketScape: Worldwide Office of the CFO Record to Report 2024 Vendor Assessment (doc # US52037924, September 2024), als Leader eingestuft.

Der IDC MarketScape Report hebt die kritische Rolle des Record-to-Report (R2R)-Prozesses bei der Sicherstellung einer korrekten Finanzberichterstattung sowie der Einhaltung der Compliance hervor und unterstreicht dessen Bedeutung für CFOs, Investoren und Aktionäre.

In dem Bericht wurden neun Anbieter hinsichtlich ihrer Fähigkeiten zur Unterstützung des R2R-Prozesses bewertet. Aufgrund der Analyse von IDC, der Wahrnehmung der Käufer und dem Feedback der Anwender wurde BlackLine in der Kategorie „Leaders“ positioniert.

Laut IDC MarketScape „bietet die Plattform von BlackLine robuste technische Funktionen, einschließlich Datenintegration in Echtzeit, automatisiertes Workflow-Management und fortschrittliche Analysen. Die Lösungen von BlackLine unterstützen wichtige Buchhaltungsfunktionen wie Kontenabstimmungen, Journalbuchungen, Konsolidierung, Varianzanalysen, Intercompany-Transaktionen und das Aufgabenmanagement. Diese Funktionen helfen Unternehmen, die Genauigkeit, Effizienz und Compliance ihrer Finanzoperationen zu verbessern, indem sie manuelle Prozesse eliminieren und Fehler reduzieren“.

Im Report wird zudem der kundenorientierte Innovationsethos von BlackLine hervorgehoben: „BlackLine bietet das umfassendste Angebot für das Management des gesamten Lebenszyklus von Intercompany-Transaktionen.“

„Wir haben CFOs befragt, was sie sich von Technologieanbietern wünschen: Sie wollen eine End-to-End-Lösung für alle Finanzfunktionen“, sagt Heather Herbst, Research Director, CFO Tech Agenda bei IDC. „Die aktuellen Fähigkeiten von BlackLine und die Vision für zukunftsfähige Finanzoperationen spiegeln ein tiefes Verständnis der Herausforderungen wider, mit denen das „Office of the CFO“ konfrontiert ist. Das Unternehmen demonstriert sein Engagement für kontinuierliche Investitionen in das Produkt, um die sich entwickelnden Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Aus diesen Gründen halten wir es für einen Leader in dieser Kategorie“. Der IDC MarketScape stellte fest, dass das „Office of the CFO“ BlackLine in Betracht ziehen sollte, wenn eine robuste, umfassende und konforme Record-to-Report-Lösung gesucht wird, insbesondere wenn es sich um ein komplexes Unternehmen handelt.

„Wir fühlen uns zutiefst geehrt, im IDC MarketScape als Leader anerkannt zu werden“, sagte Therese Tucker, BlackLine Co-CEO und Gründerin. „Wir glauben, dass diese Anerkennung den Wert unserer umfassenden Plattform widerspiegelt, die Tausende von Unternehmen in die Lage versetzt, mit einheitlichen, genauen Daten, optimierten Prozessen und Echtzeit-Einblicken, die durch Automatisierung und KI ermöglicht werden, zukunftsfähige Finanzoperationen zu erreichen.“

Ein Auszug aus dem Bericht steht hier (https://urldefense.proofpoint.com/v2/url?u=https-3A__www.blackline.com_resources_idc-2Dmarketscape-2Dworldwide-2Doffice-2Dof-2Dthe-2Dcfo-2Drecord-2Dto-2Dreport-2D2024-2Dvendor-2Dassessment_&d=DwMFAg&c=euGZstcaTDllvimEN8b7jXrwqOf-v5A_CdpgnVfiiMM&r=obbC4hr-8PNC_Vavo1V5iVzBL6u1fni26xyjXnyMbpI&m=loWIP3sd5nim1D-vP4jmqQ0aqRycKLQVmreJ67ixAb78G1XaD1-HyVnlt-JqwPOG&s=s9CPV0e_WrWpoh9OgH_iLtkVhyMncC1aN2gzduKX2MY&e=) zur Verfügung.

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BlackLine (Nasdaq: BL), die zukunftsweisende Plattform für das Office of the CFO, treibt die digitale Transformation des Finanzwesens voran, indem sie Unternehmen zu präzisen, effizienten und intelligenten Finanzoperationen befähigt. Die umfassende Plattform von BlackLine adressiert geschäftskritische Prozesse, einschließlich Record-to-Report und Invoice-to-Cash, und ermöglicht einheitliche und genaue Daten, rationalisierte und optimierte Prozesse sowie Echtzeiteinblicke durch Transparenz, Automatisierung und KI. Der bewährte, kollaborative Ansatz von BlackLine sorgt für eine kontinuierliche Transformation, die unmittelbare Auswirkungen und nachhaltigen Nutzen bringt. Mit einer nachweislich erfolgreichen Bilanz bei Innovationen, branchenführenden F&E-Investitionen und erstklassigen Sicherheitspraktiken arbeiten mehr als 4.400 Kunden aus verschiedenen Branchen mit BlackLine zusammen, um ihre Unternehmen in die Zukunft zu führen. Für weitere Informationen: www.blackline.com

BlackLine Forward-looking Statements
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Lukas Sosovicka ist neuer CFO der dataglobal Group

Der erfahrene Finanzmanager verstärkt die Führung des Anbieters von Digital-Workplace-Lösungen und sieht operative Exzellenz als Basis für das weitere Wachstum und mehr Rentabilität.

Lukas Sosovicka ist neuer CFO der dataglobal Group

Lukas Sosovicka ist neuer CFO der dataglobal Group

Heilbronn, 19. September 2024 – Die dataglobal Group, ein führender Anbieter von Lösungen zum Digital Workplace, gibt einen Wechsel im Management bekannt. Lukas Sosovicka wird Managing Director und übernimmt die Rolle des CFO der Gruppe. Der 38-Jährige löst Dr. Uwe Schwellbach ab, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt.

Betriebliche Effizienz, Rentabilität und Wachstum im Blick

In seiner neuen Rolle als CFO der dataglobal Group wird Sosovicka eine strategische und integrative Finanzführung etablieren, die sowohl die betriebliche Effizienz als auch die Rentabilität maximieren und das Wachstum der Gruppe fördern soll. „Die dataglobal Group hat ein enormes Potential im Markt für Digital-Workplace-Lösungen, weil sie unterschiedliche Lösungen neu und innovativ zusammenbringt. Die einzelnen Tochtergesellschaften wie auch die Gruppe können durch übergreifende Synergien und optimierte Prozesse von einem neuen Exzellenz-Level profitieren“, sagt Lukas Sosovicka, neuer CFO der dataglobal Group.

Umfangreiche Erfahrung in Integrationsprozessen

Sosovicka bringt wertvolle Erfahrungen aus unterschiedlichen Branchen mit. Zuletzt war er als CFO für Italien & New Markets bei AniCura für die Integration und Fusion von rund 30 Unternehmen verantwortlich. Als Head of Finance & Accounting DACH bei Royal Canin führte er Maßnahmen zur Optimierung der Rentabilität und Automatisierung der Finanzbuchhaltung ein. In Stationen davor – u.a. bei DB Schenker – verantwortete er im Controlling die Einführung von Management-KPIs und Reporting. Weiterhin steht er für einen teamorientierten Führungsstil mit offener Kommunikation und kontinuierlichem Feedback.

„Mit Lukas haben wir einen international erfahrenen Finanzmanager mit großer Expertise in der Integration von Tochterunternehmen für uns gewonnen. So können wir unsere Kräfte noch besser bündeln und unsere Vision von einem effizienten, sicheren und innovativen Digital Workplace schneller im Markt umsetzen“, sagt Nicolas Schwarzpaul, CEO der dataglobal Group.

Entscheidungsbasis für die strategische Ausrichtung der Gruppe schaffen

Die dataglobal Group entstand aus dem Zusammenschluss von vier erfolgreichen Unternehmen. Unter dem Motto „The World is Your Workplace“ bringt sie leistungsstarke Softwarelösungen rund um den Digital Workplace in einem ganzheitlichen, innovativen Ansatz zusammen. Etablierte Lösungen für Enterprise Content Management (ECM) und Business Process Management (BPM) unter den Produktmarken windream und dataglobal CS werden nutzenorientiert kombiniert mit den vysoft-Lösungen zum Ressourcenmanagement und der eXpurgate Mail Security.

„Gemeinsam mit meinem Team werde ich die betrieblichen Prozesse der Gruppe optimieren und mit verlässlichen Analysen und aussagefähigen KPIs eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die strategische Ausrichtung und operative Exzellenz schaffen. Das ist eine spannende Herausforderung, auf die ich mich sehr freue“, ergänzt Sosovicka.

Mehr Informationen zur Unternehmensgruppe dataglobal Group:

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Die dataglobal Group aus Heilbronn steht für leistungsstarke Softwarelösungen rund um den Digital Workplace basierend auf etablierten Lösungen für Enterprise Content Management (ECM) und Business Process Management (BPM) sowie Ressourcenmanagement und Mail Security. Mit mehr als 3.000 Bestandskunden in der DACH-Region und darüber hinaus gehört sie zu den führenden Anbietern in diesem Bereich. Zum Markenportfolio der Gruppe gehören bekannte Produkte wie dataglobal CS, eXpurgate, windream und vysoft. Die Unternehmensgruppe besteht seit 2021 und bündelt die jahrzehntelange Expertise der zusammengeschlossenen Unternehmen. www.dataglobalgroup.com

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Gintare Dabasinskaite ist neue CFO bei Paragon DACH & CEE

Litauerin folgt auf Philippe Coquelet

Gintare Dabasinskaite ist neue CFO bei Paragon DACH & CEE

Neue CFO bei Paragon DACH & CEE: Gintare Dabasinskaite

Schwandorf, 16. September 2024 – Mit Wirkung zum 1. Juli hat Gintare Dabasinskaite die Position des Chief Financial Officers bei Paragon DACH & CEE (https://www.paragon.world/de) übernommen. Sie folgt auf Philippe Coquelet.

Dabasinskaite arbeitete seit 2019 im Finanzbereich von Paragon UK. „Das wird ein spannendes, neues Kapitel in meiner Karriere. Es stellt einen wichtigen Meilenstein dar und ich freue mich darauf, zur Finanzstrategie und zum Wachstum dieser dynamischen Organisation beizutragen“, so die 39-jährige Litauerin, die seit einem Jahr am Goethe Institut Deutsch lernt und für die mit der neuen Position auch ein spannender Ortswechsel verbunden war: „Ich arbeite nun in einem anderen Land und lerne nicht nur die Finanzgesetze, sondern auch eine neue Kultur und Sprache kennen.“

Mit Thomas Simon, Chief Executive Officer (CEO), Johannes Stadlmayr, Chief Operating Officer (COO), und Alexander Schäfer, Chief Sales Officer (CSO), bildet Dabasinskaite das Management-Team von Paragon DACH & CEE. Als CFO werde sie sich darauf konzentrieren, die finanzielle Leistung zu steigern, die betriebliche Effizienz zu verbessern und eine Kultur der Transparenz und Verantwortlichkeit zu fördern. „Die Zusammenarbeit mit einem unglaublich talentierten Team wird sicher spannend, wenn wir unser Fachwissen nutzen und gemeinsam unsere ehrgeizigen Ziele erreichen.“ Für ihre Arbeit verfolgt sie unter anderem das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung und möchte in diesem Sinne täglich kleine Veränderungen anstoßen, um langfristig große Wirkung zu erzielen. Eines ihrer Schwerpunktthemen ist, ein Umfeld zu schaffen, in dem Menschen sich engagieren, neugierig sind und ständig daran arbeiten, die Dinge ein wenig besser zu machen.

Bevor Gintare Dabasinskaite zu Paragon UK kam, hatte sie als Commercial Finance Manager, Financial Analyst und Financial Accountant in verschiedenen Branchen Erfahrung gesammelt. Sie hat einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften, einen Master of Business Administration (MBA) und die ACCA-Qualifikation (Chartered Certified Accountant) der globalen Berufskammer für Wirtschaftsprüfer (Association of Chartered Certified Accountants, ACCA).

Paragon DACH & CEE produziert massenhafte Kundenkommunikation, individuell für jeden Empfänger – physisch und digital. Etwa 1.000 Kolleginnen und Kollegen verarbeiten an Standorten in Deutschland, Tschechien und Polen mehr als 1 Milliarde Dialogpostsendungen (Dialogmarketing), rund 350 Millionen Ausgangsdokumente (Document Output, beispielsweise Kontoauszüge, Rechnungen oder Versicherungsschreiben) und Informationen für die digitalen Kanäle der Kundenkommunikation (E-Mail, Messenger, Portale, E-Rechnungen). Im Service für den Posteingang von Unternehmen (Input-Management) scannt Paragon eingehende Postbriefe und führt sie mit digitalen Posteingängen zusammen für die weitere Kategorisierung und Verarbeitung, bei Bedarf fallabschließend.

Mit dem Outsourcing ganzer Abteilungen (Druckzentrum, Posteingangszentrum) oder der Unterstützung bei einzelnen Aufgaben (Abfedern von Lastspitzen, Backup) ermöglicht Paragon seinen Kunden, durch Skaleneffekte effizienter zu werden. Die integrierten Business-Continuity-Management-Szenarien von Paragon vergrößern ihre Prozess- und Geschäftssicherheit. In den Marketing Services hilft Paragon Unternehmen, neue Kunden zu gewinnen, die Interaktion mit bestehenden Kunden zu verbessern und damit ihren Markterfolg zu steigern (Direct Mail im Dialogmarketing).

Ein besonderes Augenmerk legt Paragon auf Nachhaltigkeit und die aktive CO2-Reduktion und gehört damit zu den Vorreitern der Branche. Vielfältige Zertifikate und Auditierungen belegen den zudem hohen Qualitätsanspruch von Paragon an Daten- und IT-Sicherheit in allen Prozessen.

Paragon DACH & CEE gehört zur internationalen Grenadier Holdings: Mit rund 1,6 Milliarden Euro Jahresumsatz ist sie in mehr als 30 Ländern und mit rund 10.000 Mitarbeitenden Marktführer bei den Leistungen ihrer Unternehmen. Innerhalb dieses Kompetenznetzwerks bietet Paragon DACH & CEE seinen Kunden umfassende und internationale Expertise.

Weitere Informationen unter www.paragon.world/de sowie auf LinkedIn, Facebook und Instagram.

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Backbase ernennt Rodrigo Graca Moura zum neuen CFO

Graca Moura bringt als neuer Finanzvorstand umfangreiche Erfahrungen im Bereich Unternehmensfinanzierung und -strategie in die Entwicklung der führenden Engagement-Banking-Plattform ein

Backbase ernennt Rodrigo Graca Moura zum neuen CFO

Rodrigo Graca Moura, Chief Financial Officer bei Backbase (Bildquelle: Backbase)

Amsterdam, 09.04.2024 – Backbase (https://www.backbase.com/de), der Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, ernennt Rodrigo Graca Moura zum Chief Financial Officer. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Skalierung von Unternehmenssoftware bringt Graca Moura ein umfassendes Fachwissen in den Bereichen Finanzen und Business-Partnering mit zu Backbase.

Graca Moura hatte mehrere führende Funktionen in den Bereichen Finanzen, Risikomanagement und Strategie sowohl bei Fortune-500-Unternehmen als auch bei schnell wachsenden VC/PE-finanzierten Unternehmen inne. In seiner letzten Position bei Feedzai, einem führenden globalen RiskOps-Unternehmen, war er für die Umsetzung des strategischen 5-Jahres-Wachstumsplans des Unternehmens verantwortlich. Dabei lag ein besonderer Schwerpunkt auf der Überarbeitung des gesamten Geschäftsmodells, um es mit der Migration in die Cloud in Einklang zu bringen, was schlussendlich zu einer erfolgreichen Finanzierungsrunde führte.

„Wir freuen uns sehr, Rodrigo im Führungsteam von Backbase begrüßen zu dürfen“, sagt Jouk Pleiter, CEO und Gründer von Backbase. „Seine langjährige Expertise bei der Steigerung des Geschäftswachstums durch enge Zusammenarbeit mit dem Unternehmen wird für Backbase von unschätzbarem Wert sein. Während wir in unsere nächste Expansionsphase eintreten, ist Rodrigos Ernennung ein Beleg für unser Engagement für operative Exzellenz und Leadership bei Backbase.“

Während seiner beruflichen Laufbahn hat Graca Moura neben bemerkenswerten Führungsqualitäten auch die Fähigkeit bewiesen, die finanzielle Performance von Unternehmen zu optimieren. Durch die Förderung starker Kooperationen innerhalb von Unternehmen hat er das Wachstum beschleunigt und wichtige strategische M&A-Initiativen angeführt.

„Backbase verschiebt Grenzen, setzt Maßstäbe und schöpft das volle Potenzial des Engagement Bankings aus“, sagt Rodrigo Graca Moura, Chief Financial Officer bei Backbase. „Ich bin zuversichtlich, dass wir mit Backbase, einem Unternehmen, das Entrepreneurship und Teamwork in den Mittelpunkt stellt, ein neues Kapitel in seiner bereits beeindruckenden Wachstumsgeschichte schreiben können.“

Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Banken dabei zu helfen, ihre IT-Architektur um den Kunden herum neu aufzubauen.

Dafür hat Backbase die Engagement-Banking-Plattform entwickelt – eine einheitliche Plattform, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt und Banken dabei hilft, ihre digitale Transformation zu beschleunigen. Vom Kunden-Onboarding über die Kundenbetreuung und -bindung bis hin zur Kreditvergabe: Unsere offene und reibungsfreie Plattform mit sofort einsatzbereiten Apps verbessert jeden Aspekt der Customer Experience. Unsere Engagement-Banking-Plattform wurde von Anfang an mit dem Kunden im Mittelpunkt entwickelt. Sie lässt sich einfach in bestehende Kernbankensysteme einbinden und hat die neuesten Fintechs vorintegriert, sodass Finanzinstitute in großem Umfang innovativ sein können.

Branchenanalysten wie Forrester, Gartner, Celent, Omdia und IDC erkennen die führende Position von Backbase in seiner Kategorie kontinuierlich an. Mehr als 120 Finanzinstitute auf der ganzen Welt haben sich für die Backbase Engagement Banking Platform entschieden – darunter AIB, Banorte, Barclays, BIAT, Bank of the Philippine Islands, BDO, BNP Paribas, Banque Saudi Fransi, BRD, Citibank, Discovery Bank, First National Bank, HDFC, Ila Bank, KeyBank, Lloyds Banking Group, NatWest, Navy Federal Credit Union, OTP Group, PostFinance, Raiffeisen, RBC, Standard Bank, Saudi National Bank, Societe Generale, Truist und TPBank.

Backbase ist ein privat finanziertes Fintech-Unternehmen, das 2003 in Amsterdam (globaler Hauptsitz) gegründet wurde und über regionale Niederlassungen in Atlanta (amerikanischer Hauptsitz), Boise, Cardiff, Dubai, Hyderabad, Krakau, London, Mexico City, Mailand, New York, Singapur (asiatischer Hauptsitz), Sydney und Toronto verfügt.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.backbase.com/de

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Beratungshaus cbs wächst auch in 2023 schneller als der Markt

Hohe Nachfrage der Industrie führt zu Erlösen von 231 Millionen Euro

Beratungshaus cbs wächst auch in 2023 schneller als der Markt

Von links: Die cbs-Geschäftsführer Stefan Risse, Rainer Wittwen (CEO) und Holger Scheel. Foto: cbs.

Heidelberg, 21. Februar 2024 – cbs Corporate Business Solutions GmbH bleibt in der Erfolgsspur. Die Heidelberger haben auch das Geschäftsjahr 2023 mit außergewöhnlich guten Zahlen abgeschlossen: cbs konnte den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um rund 22 Prozent steigern. Die global operierende Unternehmensberatung profitiert weiter von ihrem umfassenden Beratungsportfolio für IT-getriebene Business Transformationen im SAP-Umfeld und erzielte Erlöse von 231 Millionen Euro (Vorjahr: 190). Die Digitale Transformation der Fertigungsunternehmen und das daraus resultierende Ziel, weltweit einheitliche, intelligente und flexible Geschäftsprozessplattformen zu etablieren, sind die wesentlichen Treiber für die hohe Nachfrage. Damit verbunden ist der bevorstehende Wechsel auf die neue SAP-Softwaregeneration mit S/4HANA in einer Cloud-Architektur. Außerdem ist cbs weiter international auf Wachstumskurs. Neue Niederlassungen wurden in Indien, in China, in Australien, in der Türkei und in Kroatien gegründet. Brasilien wird in Kürze hinzukommen. Im vergangenen Jahr kamen weltweit 200 neue Kolleginnen und Kollegen hinzu. Zum Jahresende beschäftigte cbs mehr als 1.300 Mitarbeitende.

CEO Rainer Wittwen ist hochzufrieden: „22 Prozent Plus – das ist für unsere Branche ein überdurchschnittliches Ergebnis. Wir sind auf einem guten Weg und wachsen weiterhin stark und nachhaltig. In unseren Unternehmensprojekten leisten wir inhaltlich gute Arbeit und bekommen dafür sehr positive Rückmeldungen. Dieses Feedback kommt nicht nur von unseren Kunden und unseren Mitarbeitenden, sondern auch von unseren Partnern. Dazu gehört insbesondere die SAP, mit der wir eng vernetzt sind.“

1.100 Beraterinnen und Berater für die Business Transformation

cbs hat sich ein hervorragende Marktposition erarbeitet und wird wahrgenommen. Wittwen: „Das positive Ergebnis zeigt, dass unsere Strategie und unser umfassender Beratungsansatz honoriert wird. Unsere Auftragsbücher sind wie immer gut gefüllt. Aufgrund unserer Stärke bei der weltweiten Implementierung von SAP-Software, der großen Nachfrage nach S/4HANA-Transformationen und der vielen Projekterfolge bei renommierten Weltmarktführern haben wir im Markt vorwiegend einen Namen als Berater des IT-Managements, der unternehmensweite Veränderungsprojekte auch sicher ins Ziel bringt. Unsere Fähigkeiten in der Geschäftsprozessberatung, als Management-Berater und auf der betriebswirtschaftlichen Ebene stehen in der Wahrnehmung noch zurück. Unsere fachliche Kompetenz und unsere Größe wollen wir künftig klarer herausstellen.“

cbs ist schon heute einer der stärksten Berater für Supply Chain Management und Manufacturing sowie ein ausgewiesener Experte für Finance und Controlling in der Fertigungsindustrie. „cbs hat weltweit mehr als 550 Experten im Business Consulting. Mit insgesamt über 1.100 Beraterinnen und Beratern sind wir für Industriekunden ein großer Anbieter im DACH-Markt, größer als manch ein Big Four. Diese Zahlen können sich sehen lassen“, betont cbs-Geschäftsführer Holger Scheel. „Wir sorgen dafür, dass künftig auch der CEO, der Finanzvorstand, der COO, der CTO und der Head of HR wissen, welche Angebote wir bereithalten. Das Geschäftsprozess-Wissen und das Branchen-Know-how dafür haben wir über viele Jahre aufgebaut.“

Die cbs Berater gestalten zukunftsfähige Geschäftsprozesse und Systemarchitekturen Ende zu Ende und unternehmensweit. „Es ist unser Anspruch, die Innovationen der Weltmarktfuhrer von morgen zu gestalten. cbs schafft die optimale Verbindung aus einem soliden globalen Fundament und wertschöpfenden Innovationen. Wir nennen das die nächste Generation der Unternehmenslösungen. Oder kurz: NEXT ONE“, so Holger Scheel.

Entwicklung von kundenspezifischen KI-Lösungen

Dazu passt das Thema Künstliche Intelligenz – cbs hat eine globale KI Excellence Practice etabliert und die Ambition formuliert, sich nachhaltig an der Speerspitze der Innovationen für ihre Kunden behaupten zu wollen. „Das Thema spornt uns an – es steht bei uns ganz weit oben auf der Agenda. Unser KI-Team führt und unterstützt die Practices, Kompetenzzentren und Tochterfirmen bei der Entwicklung von kundenspezifischen KI-Lösungen. Ziel ist es, KI mit in die Beratung einzubringen und als Teil von zukunftsfähigen Kundenlösungen zu implementieren“, erklärt cbs-Geschäftsführer Stefan Risse.

Zur hohen Nachfrage im europäischen Kernmarkt (DACH-Region) kam 2023 ein überproportionales internationales Wachstum in den cbs-Niederlassungen in Spanien, Finnland, den USA und in Südostasien. Die Nachfrage nach Transformationsservices boomt, entsprechend stieg der Umsatz in den Dependancen. Geschäftsführer Stefan Risse: „Insbesondere in USA und Asien sind wir ein etablierter Player, neben den globalen Projekten wächst unser Direktgeschäft vor Ort stetig an. Auch in China starten vielversprechende Projekte. Mit Blick nach vorne sind wir trotz der geopolitischen Spannungen und der volkswirtschaftlich insgesamt eingetrübten Erwartungen weiterhin optimistisch. cbs hat auch im Jahr 2024 eine hervorragende Wachstumsperspektive in diesen Märkten.“

Neue Niederlassungen in Indien, China, Australien, Kroatien, Türkei

Die Globalisierung schreitet bei cbs weiter voran. Neue Niederlassungen wurden in Indien, in China, in Australien, in Kroatien und in der Türkei gegründet. Brasilien wird in Kürze hinzukommen. Als echter Global Player ist das Beratungshaus damit auf fast allen Kontinenten präsent.

Die cbs-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2023 die Anzahl der Beschäftigten um circa 200 erhöht. Zum Jahresende beschäftigte cbs mehr als 1.300 Mitarbeitende. Für das laufende Jahr 2024 plant das Unternehmen, um weitere 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu wachsen.

cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für die beeindruckendsten Unternehmen der Welt: Hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und innovativste Partner unserer Kunden sein.

Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. Mit NEXT ONE schaffen wir die nächste Generation der Unternehmenslösungen für die Champions der Fertigungsindustrie.

cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 1.300 Mitarbeiter am Stammsitz in Heidelberg, an weiteren deutschen Standorten (unter anderem Hamburg, Berlin, Rhein-Main, Stuttgart, Freiburg, München) und internationalen Niederlassungen (darunter Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Singapur, Malaysia). Mit seiner globalen Beratungsorganisation, eigenen Near- und Offshore-Zentren sowie einem starken Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Kundenprojekte rund um den Globus.

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Peter Waller neuer CFO bei Auftragshersteller Aenova

Peter Waller neuer CFO bei Auftragshersteller Aenova

Dr. Peter Waller ist seit 15. Mai 2023 Chief Financial Officer (CFO) der Aenova Group

Zum 15. Mai 2023 ist Dr. Peter Waller zum neuen Chief Financial Officer der Aenova Group und zum Geschäftsführer der Aenova Holding GmbH bestellt worden. „Ich freue mich, die weitere Entwicklung der Aenova mitzugestalten“, kommentiert Peter Waller seinen Start bei Aenova. „Die Aenova Group hat als Entwicklungsdienstleister und Auftragshersteller für die Pharma- und Gesundheitsbranche einen hervorragenden Ruf und alle Voraussetzungen, um in den kommenden Jahren weiter profitabel zu wachsen.“ Peter Waller tritt die Nachfolge von CFO Ralf Schuler an.

Peter Waller ist ein erfahrener CFO in internationalen Unternehmen unterschiedlicher Branchen und hat zahlreiche Transformationen, Börsengänge, Finanzierungen sowie M&A-Aktivitäten erfolgreich gestaltet. Unter anderem war er CFO bei Flender, Swissport International, CEVA Logistics sowie Eurofins. Peter Waller hat Master-Abschlüsse in Management von der Universität Mannheim und der ESSEC Business School in Paris und wurde in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn promoviert.

Der bisherige Aenova-CFO, Ralf Schuler, steht dem Unternehmen für einen reibungslosen Übergang in den kommenden Monaten weiterhin zur Verfügung.

„Wir freuen uns, Peter Waller in unserem Team begrüßen zu dürfen. Peter hat viel Erfahrung, um die Aenova Group weiter voranzubringen“, erläutert CEO Jan Kengelbach. „Peter Waller wird unser Team mit seiner Tatkraft und seinem Wissen sehr bereichern. Zugleich danke ich Ralf Schuler für sein herausragendes Engagement in den vergangenen fünf Jahren, in denen er als unser CFO maßgeblich an der erfolgreichen Neuaufstellung der Aenova Group mitgewirkt hat.“

Die Aenova Group gehört zu den international führenden CDMOs (Contract Development and Manufacturing Organisations) für die Pharma -und Gesundheitsindustrie. Mit rund 4.100 Mitarbeitenden an 15 Standorten weltweit verzeichnete das Unternehmen Umsatzerlöse von rund 750 Mio Euro im Jahr 2022.

Die Aenova Group ist ein weltweit führender Auftragshersteller und Entwicklungsdienstleister für die Pharma- und Healthcare-Industrie. Als One-Stop-Shop entwickelt, produziert und verpackt Aenova alle gängigen Darreichungsformen, Produktgruppen und Wirkstoffklassen von Arzneimittel bis Nahrungsergänzungsmittel für die Gesundheit von Mensch und Tier: fest, halbfest und flüssig, steril und unsteril, hoch- und niedrigdosiert, OEB 1 bis 5 (Occupational Exposure Band). Rund 4.200 Mitarbeitende an 16 Standorten in Europa und den USA tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Weitere Informationen unter www.aenova-group.com.

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Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Mangelnde Transparenz bleibt ein Hauptproblem

Um das LkSG und EU-Lieferkettengesetz einzuhalten, sollten Unternehmen ihre Digitalisierungs- und Automatisierungsbestrebungen entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette vorantreiben.

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Mangelnde Transparenz bleibt ein Hauptproblem

Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und General Manager Payment Automation bei Tradeshift (Bildquelle: @Tradeshift)

Viele Unternehmen setzen private Standards bislang als zentrales Instrument ein, um ihrer Verantwortung für Menschenrechte und Umwelt bei der Rohstoffgewinnung nachzukommen. Eine aktuelle Studie der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch zeigt aber, dass sich diese Industriestandards nicht dafür eignen, die Anforderungen einschlägiger Menschenrechts- und Umweltstandards wirksam umzusetzen. Besonders frappierend seien die Ergebnisse im Bereich der Transparenz. Laut Germanwatch stellt kaum ein Standard ausreichend Informationen für Unternehmen bereit, damit diese ihren Sorgfaltspflichten nachkommen können. Ein Teil scheint nicht einmal zu überprüfen, ob die gestellten Anforderungen tatsächlich umgesetzt werden. Es besteht die Gefahr, dass Scheinlösungen das EU-Lieferkettengesetz unterminieren.

Um die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten zu kennen und regelmäßig prüfen zu können, muss man sie alle im Blick haben. Und das gelingt am besten, in dem Unternehmen alle Prozesse entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette digitalisieren. So können sie die Lieferkettengesetze aus Deutschland, der EU und der Schweiz effektiv umsetzen. Anfang 2023 tritt das Deutsches Lieferkettengesetz bzw. Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) für Unternehmen mit über 3.000 Mitarbeitern in Kraft. Für Unternehmen, die nicht ausreichend vorbereitet sind, drohen rechtlicher und finanzieller Konsequenzen sowie Reputationsschäden und Haftung. Zudem will die deutsche Regierung das von der EU-Kommission vorgeschlagene Lieferkettengesetz unterstützen. Dieses geht über das deutsche Gesetz hinaus und sieht zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt strengere Regeln für Unternehmen und deren Lieferanten vor. Es steht viel auf dem Spiel und Unternehmen sollten sich mit der richtigen IT und Prozessen wappnen, um gut für die neuen Anforderungen gerüstet zu sein.

B2B-Marktplätze: Ein vernetztes Ökosystem

„Was Transparenz, Konnektivität, Flexibilität und sogar Daten angeht, haben Unternehmen in ihren Lieferketten einiges aufzuholen. Das Beschaffungswesen muss sich weiter entwickeln: weg von fragilen, individuellen Geschäftsbeziehungen hin zu organischeren, dynamischeren und widerstandsfähigeren Netzwerken. Das beste Beispiel für diese neuen Netzwerke sind B2B-Marktplätze, die globale Käufer und Lieferanten zu einem ganzheitlichen Ökosystem vernetzen,“ so Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und General Manager Payment Automation bei Tradeshift.

Laut KPMG ist umfassende Transparenz eine wichtige Voraussetzung, um die ESG-Kriterien erfüllen zu können. Unternehmen benötigen einen vollständigen Überblick über ihre gesamte Lieferkette. Das schließt alle an der Wertschöpfung beteiligten Lieferanten mit ein. Auch hinsichtlich der Frage, ob diese alle Umwelt- und Sozialstandards einhalten. Vor allem für global agierende Unternehmen sind die Herausforderungen aufgrund von komplexen Produktionsbedingungen und weltweit verzahnten ökonomischen Aktivitäten hoch.

Eine gute B2B-Marktplatzplattform sollte Einkäufern echte Transparenz und wettbewerbsfähige Angebote bieten, während sie Lieferanten eine breite Interessentenbasis zu niedrigen Kundenakquisitionskosten zur Verfügung stellt. Eine effizientere, widerstandsfähigere und flexiblere Lieferkette wird nur möglich, wenn alle Beteiligten – vom Lieferanten bis zum Spediteur, von den Banken bis zu den Käufern – in demselben digitalen Netzwerk verbunden sind. In diesem Netzwerk können Unternehmen ihren eigenen Marktplatz einzurichten, vertrauenswürdige Geschäftspartner einladen und die Vorteile eines branchenspezifischen Gruppeneinkaufs zu nutzen oder eine neue, vertikal integrierte Lieferkette schaffen.

Das falsche Signal: Rückzug aus Entwicklungs- und Schwellenländern

Laut einer aktuellen Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) wollen 18 Prozent der vom IW befragten Unternehmen nur noch Vorprodukte aus Ländern beziehen, die ausreichend auf die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltschutzstandards achten. Etwa zwölf Prozent der Unternehmen planen, sich aus Ländern mit schwachen Governance-Strukturen zurückzuziehen – davon wären vor allem Entwicklungs- und Schwellenländer betroffen. Ziehen sich Unternehmen aufgrund der hohen Kosten durch die Einführung einer Lieferkettenkontrolle aus Schwellen- und Entwicklungsländern mit schwacher Gesetzeskontrolle zurück, hätte dies verheerende Folgen für die dort von ihnen geschaffenen Arbeitsplätze, die etablierten Produktionsstandards sowie das bereits investierte Kapital.

Global agierende B2B-Marktplätze beschleunigen die Beschaffung, indem sie Zugang zu einer großen Auswahl an Produkten, Anbietern und Preisen bieten, die digital mit dem Einkäufer und Lieferanten aus aller Welt verbunden sind. Sie verbessern die Prozesseffizienz dank einer gemeinsam genutzten, standardisierten Infrastruktur, die schnelle, präzise und zunehmend automatisierte Transaktionen in großem Umfang auf Cloud-nativen Plattformen ermöglicht. Sie reduzieren das Risiko und erhöhen die Transparenz, indem sie jeden Teilnehmer vorab prüfen, um sicherzustellen, dass er die erforderlichen Produktstandards und digitalen Prozesse erfüllt. Und sie bringen die Transparenz, die Unternehmen heute noch fehlt, um auch mit Lieferanten aus Entwicklungs- und Schwellenländern weiterhin gesetzeskonform zusammenzuarbeiten.

Quellennachweis:
-https://www.tagesschau.de/inland/lieferkettengesetz-koalition-einigung-101.html
-https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/galina-kolev-adriana-neligan-jedes-fuenfte-unternehmen-will-preise-erhoehen.html
-https://www.germanwatch.org/de/87358
-https://home.kpmg/de/de/home/themen/2021/06/lieferkettengesetz-fallstricke-und-handlungsempfehlungen.html

Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

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Lieferketten im Euro-Raum: Energiekrise in Europa führt zu Kosten- und Nachfragekrise

Starker Rückgang im verarbeitenden Gewerbe und im Einzelhandel, da sich die Abschwächung des Welthandels auf das dritte Quartal in Folge ausdehnt

Lieferketten im Euro-Raum: Energiekrise in Europa führt zu Kosten- und Nachfragekrise

Euro-Raum Handelsaktivitäten (Bildquelle: @Tradeshift)

Laut dem aktuellen Index of Global Trade Health von Tradeshift sind die Handelsaktivitäten in den Bereichen Einzelhandel, Fertigung sowie Transport und Logistik im dritten Quartal stark zurückgegangen sind. Das Transaktionsvolumen zwischen Käufern und Lieferanten hat sich weltweit im dritten Quartal in Folge verlangsamt.

Die globale Lieferkettenaktivität sank im dritten Quartal um weitere 5 Punkte im Vergleich zur Basislinie. Vor allem die Auftragseingänge gingen stark zurück, da die inflationsbedingten Kosten und die globale Unsicherheit zunehmen. Das weltweite Auftragsvolumen fiel im dritten Quartal um weitere 7 Punkte unter das erwartete Niveau, nachdem es bereits im Vorquartal um 6 Punkte sank.

Fertigung und T&L-Sektor geben stark nach

Das verarbeitende Gewerbe lag im dritten Quartal 11 Punkte unter dem erwarteten Wert. Die Aktivität der Einzelhandelslieferanten lag 9 Punkte unter der Basislinie, was das langsamste Wachstum seit 18 Monaten darstellt. Die nachlassende Nachfrage in diesen Sektoren führt auch zu einer geringeren Nachfrage im Transport- und Logistiksektor. Die Aktivität in diesem Sektor blieb im dritten Quartal um 8 Punkte hinter den Erwartungen zurück und ist damit das zweite Quartal in Folge mit rückläufigem Wachstum.

„Die gute Nachricht ist, dass sich die Engpässe in der Lieferkette auflösen und die Transportkosten sinken“, sagt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Die schlechte Nachricht ist, dass dies größtenteils eine Folge der nachlassenden Nachfrage ist. Dieser Trend scheint sich nun zu beschleunigen. Das ist besonders hart für kleinere Lieferanten, die den Druck in die eine Richtung einfach gegen eine ebenso tückische Art von Druck in die andere Richtung eingetauscht haben. Wenn Lieferanten in finanzielle Schwierigkeiten geraten und aufgeben, könnten sich die Probleme, mit denen Lieferketten während der Pandemie zu kämpfen hatten, wiederholen.“

Europa im Epizentrum des jüngsten Abschwungs

Dem Index von Tradeshift zufolge befindet sich Europa im Epizentrum des jüngsten Abschwungs. Die Aktivität der Lieferketten im Euro-Raum ist im dritten Quartal um weitere 6 Punkte gesunken. Die durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine ausgelöste Energiekrise hat die Verbraucherausgaben zunichte gemacht und die Lieferketten unter erheblichen Kostendruck gesetzt. Im Vereinigten Königreich, das mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert ist, ging die Handelstätigkeit im dritten Quartal um weitere 5 Punkte zurück.

Angesichts des nahenden Winters könnte schon der geringste Anstieg der Energienachfrage irgendwo auf der Welt dazu führen, dass ganze Sektoren der verarbeitenden Industrie in Europa komplett stillgelegt werden müssen. Die in die Höhe schießenden Energiepreise führen auch zu einer Krise der Lebenshaltungskosten auf dem gesamten Kontinent. Verbraucher schränken ihre Ausgaben erheblich ein. Eine weitere Verschlechterung des Handels scheint wahrscheinlich, wenn auch noch nicht ganz unvermeidlich.

USA und China nicht so stark betroffen

In den USA zeichnet sich jedoch ein anderes Bild ab. Die Dynamik verlangsamt sich zwar, aber viel sanfter als in anderen Teilen der Welt. Das gesamte Transaktionsvolumen lag im dritten Quartal nur 2 Punkte unter dem erwarteten Niveau. In China wuchs die lokale Lieferkettenaktivität im dritten Quartal ebenfalls mit einer relativ gesunden Rate, nur 1 Punkt unter dem erwarteten Bereich. Allerdings ist das Aktivitätsniveau in den chinesischen Lieferketten seit Anfang des Jahres sehr unregelmäßig, und das wird sich wahrscheinlich nicht ändern, solange die Abschottungspolitik in Kraft bleibt.

„Die Lieferketten in den USA scheinen sich stabilisiert zu haben,“ so Lanng. „Solange die Verbraucher weiterhin Geld ausgeben, könnten sie sogar von den niedrigeren Betriebskosten profitieren. Europa hat einen viel schwierigeren Weg vor sich. Die Energiekrise ist darauf zurückzuführen, dass es nicht gelungen ist, das Gleichgewicht zwischen Zugang, Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit zu wahren. Wenn Unternehmen die Widerstandsfähigkeit ihrer Lieferketten unter die Lupe nehmen, sollte die Wahrung dieses Gleichgewichts im Vordergrund stehen.“

Der aktuelle Index of Global Trade Health ist in englischer Sprache downloadbar auf der Tradeshift Website: https://tradeshift.com/global-trade-report/

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David Hellmeier zum CFO der Etengo AG berufen

Mit Wirkung zum 01.10. 2022 beruft der Aufsichtsrat David Hellmeier als Chief Financial Officer in den Vorstand der Etengo AG

David Hellmeier zum CFO der Etengo AG berufen

David Hellmeier, CFO der Etengo AG

Mannheim, 04.10.2022 – Mit Wirkung zum 01. Oktober 2022 beruft der Aufsichtsrat der Etengo AG David Hellmeier in den Vorstand des auf IT-Freelancing spezialisierten Personaldienstleisters. In seiner Funktion als Chief Financial Officer (CFO) wird er neben Alexander Raschke (CEO) und Christoph Kugelmann (COO) die Geschäftsentwicklung des bundesweit tätigen Personaldienstleisters vorantreiben und sich dabei insbesondere um die Bereiche Finanzen, Controlling, Legal & Compliance, Personal und Central Services kümmern.

Der Diplom-Statistiker Hellmeier ist seit über 12 Jahren im Finanzsektor tätig. Dabei war er sowohl in international agierenden Unternehmensberatungen als auch in deutschen Großbanken in verantwortlichen Positionen mit den Themenschwerpunkten Controlling, Risikomanagement, (Daten-)Analyse und Compliance tätig. David Hellmeier studierte an der Technischen Universität Dortmund und der University of Sheffield (England).

„Ich freue mich mit David Hellmeier nicht nur einen langjährigen Vertrauten für die Etengo AG gewonnen zu haben, sondern auch eine Manager-Persönlichkeit, die bereits mehrfach bewiesen hat, dass sie komplexe Aufbau- und Ablauforganisationen versteht und beherrscht. Ich bin überzeugt, dass David Hellmeier seine Verantwortungsbereiche exzellent auf das zukünftige Etengo-Wachstum einstellen wird.“ so Alexander Raschke, CEO von Etengo. Auch David Hellmeier freut sich über den Meilenstein in seiner Karriere: „Etengo ist einzigartig in einem Zukunftsmarkt positioniert und hat ambitionierte Ziele. Ich freue mich darauf, die Wachstumsstrategie mit meinem Know-how weiter erfolgreich umzusetzen.“

Die Etengo AG gestaltet als spezialisierter Personaldienstleister für IT-Freelancing die Grundlage der digitalen Zukunft: Mit mehr als 200 Mitarbeiter:innen organisiert das Unternehmen mit Sitz in Mannheim und Niederlassungen in Frankfurt/Main, Düsseldorf, Dresden, Berlin und Köln für seine Kunden – Unternehmen aller Größen und aller Branchen – den projektbasierten Einsatz hochqualifizierter Digital- und IT-Spezialisten.

Kontakt
Etengo AG
Sascha Thieme
Konrad-Zuse-Ring 27
68163 Berlin
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