Jetzt neu in Wolfsburg: „Hanf – der etwas andere Bioladen“ eröffnet 16. Laden

Expansion von Bayern nach Niedersachsen: 400 Produkte aus dem grünen Rohstoff auf 72 Quadratmetern im ersten Obergeschoss der City-Galerie Wolfsburg zu finden

Jetzt neu in Wolfsburg: "Hanf - der etwas andere Bioladen" eröffnet 16. Laden

Neu in Wolfsburg: „Hanf – der etwas andere Bioladen“ hat in der City-Galerie eröffnet! (Bildquelle: @Foto: Josef König für HdeaB)

WOLFSBURG/MÜNCHEN – Mit Wellness-Cannabis auf Erfolgskurs: Die in Deutschland bisher fast nur in Bayern aktive Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt nach Niedersachsen. Auf 72 Quadratmetern finden Freunde des grünen Rohstoffs ein Vollsortiment mit rund 400 Produkten vom Hanfsamen über CBD-Öle bis hin zu CBD-Liquids. Das Geschäft im ersten Obergeschoss des City-Galerie Wolfsburg hat am 11. November 2021 seine Türen geöffnet. „Wir freuen uns auf den neuen Standort in einem großen Einkaufszentrum, online hatten wir bisher im Raum Wolfsburg eine sehr gute Resonanz“, betonte Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ bei der Eröffnung des mittlerweile 16 Ladengeschäfts in Mitteleuropa in der Wolfsburger City-Galerie.

Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es seit Mitte November 2021 im Hanfladen in der City-Galerie: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl, Pesto oder Kaffee, dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle bis hin zu CBD-Liquids. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet die Devise: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle auf Hanfölaromaextrakt auf Hanfölbasis in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus.

Neu im Sortiment sind CBD-Liquids in verschiedenen Geschmacksrichtungen mit eigenem Label. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus Hanf von Hemden bis zur Unterwäsche. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab. Der Wolfsburger Hanfladen im ersten Obergeschoss der City-Galerie hat von Montag bis Samstag von 9.30 Uhr bis 20.00 Uhr Uhr geöffnet. Das Geschäft ist über Telefon 05361/6000 erreichbar.

„Große Shoppingcenter besitzen beim Kunden eine hohe Anziehungskraft“, betont Geschäftsführer Jerry Cerveny von der CWE Trading Zwei GmbH. Ausschlaggebend für die Standortwahl sei die Resonanz im Online-Shop https://hanf-bioladen.de gewesen. „Wir kommen jetzt zu den Kunden direkt vor Ort“, sagt Cerveny. „Unser Hanfladen lockt als eines von 100 Fachgeschäften und Shops direkt in das Zentrum der Autostadt“, so Cerveny. Das Einzugsgebiet umfasst 500.000 Einwohner. 800 Stellplätze warten auf die Kunden.
Das neue Wolfsburger Einzelhandelsgeschäft – der nördlichste Standort der Einzelhandelskette 600 km nördlich von München – basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (60), hat das Unternehmen 2016 gegründet.

„Wir bewegen uns im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis“, sagt Cerveny. Seine Zielgruppe sieht er besonders in der kaufkräftigen Altersgruppe 55plus. Darin unterscheide sich sein Konzept von sogenannten Grow- oder Headshops für zumeist junge, „recreational user“. So hat der Cannabis-Experte vor allem Hanfprodukte ins Sortiment aufgenommen, die den nicht-psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) enthalten. Diese Produkte werden aus Pflanzen aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau hergestellt und verfügen über einen legalen Tetrahydrocannabinol-(THC)-Restgehalt von unter 0,2 Prozent. „Unsere Hanf-Läden werden von Menschen besucht, die häufig erst in unseren Läden mit dem Thema Hanf in Berührung kommen. „Hanf ist das neue Bio“, sagt Cerveny. Zudem sei der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des seit 2017 geltenden Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

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Neu in Wolfsburg: Hanf – der etwas andere Bioladen hat in der City-Galerie den 16. Laden eröffnet (v. l.): Gründer Wenzel und Silke Cerveny sowie Geschäftsführer Jerry Cerveny mit Maskottchen „Hanfi“ (Foto: Josef König/für HdeaB/honorarfrei)

Hanf – der etwas andere Bioladen 16 x in Mitteleuropa
Wenzel Cerveny (60), Gründer der größten mitteleuropäischen Hanf-Einzelhandelskette, hat sich seit 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH er zunächst seine Aktivitäten gebündelt. Die Chemnitzer Filiale wird von der CWE Trading Zwei GmbH (Vaterstetten) betrieben, deren Geschäfte Bruder Jerry Cerveny (55) führt. Das Unternehmen gehört zur CWE Europa Holding GmbH Gruppe. Wenzel Cerveny war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis-XXL-Messen 2015 und 2017.

Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es bayernweit elf Geschäfte (München 3x, Augsburg 2x, Erding, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim und Baldham), ein Geschäft in Chemnitz sowie zwei Lokalitäten in Esch-sur-Alzette und im Centre Espace Beggen in Luxembourg. Seit Juni 2021 läuft das erste Geschäft im österreichischen Bregenz. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Als nächste Standorte sind ab Januar 2022 Geschäfte in Hamburg geplant.

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Straßen-CBD vs. natürliches CBD

So erkennen Verbraucher:innen den Unterschied zwischen der Schwarzmarktdroge und dem Heilpflanzenextrakt

München – Derzeit sorgen gepanschte synthetische Cannabinoide aus dem Chemielabor regelmäßig für Schlagzeilen. Der verharmlosend als CBD-Öl oder Straßen-CBD bezeichnete Wirkstoff wird häufig in Form von sogenannten CBD-Liquids in Umlauf gebracht, die nichts mit den echten, legalen CBD-Liquids zu tun haben. Viele Käufer:innen wissen aufgrund dieser falschen Bezeichnung nicht, dass es sich dabei um Drogen handelt. Wie gefährlich diese neuartige Droge ist und wie Konsument:innen die Unterschiede zu natürlichem CBD erkennen, weiß Daniel Kaske, verantwortlich für die Qualitätskontrolle bei Breathe Organics.

Was ist Straßen-CBD?
Synthetische Cannabinoide gibt es bereits seit den 1960er Jahren. 2008 wurden sie als Kräutermischung in Umlauf gebracht, der neueste Trend sind CBD-Liquids für die E-Zigarette, die pures Gift enthalten. Diese falsche, verharmlosende Bezeichnung führt dazu, dass viele Menschen gar nicht wissen, in welche Gefahr sie sich begeben. „Das illegale Straßen-CBD kann stark abhängig machen und hat eine berauschende Wirkung, die sehr gefährlich ist. Zu den gesundheitlichen Risiken des Konsums zählen eine schnelle Herzfrequenz, Nierenschäden und eine verminderte Durchblutung des Herzens“, warnt Daniel Kaske. Ganz im Gegenteil zu diesen illegalen Drogen handelt es sich bei echtem Cannabidiol, kurz CBD, um ein legales und natürliches Extrakt aus der Hanfpflanze. Dieses macht weder abhängig, noch hat es eine psychoaktive Wirkung. „Leider wird die Unwissenheit vieler Dampfer:innen ausgenutzt, um die illegalen Drogen aus dem Chemielabor zu vertreiben“, so der Verantwortliche für die Qualitätskontrolle bei Breathe Organics. Das Unternehmen setzt sich auf unterschiedlichen Ebenen für Aufklärung und den sicheren Umgang mit CBD-Produkten ein, ist unter anderem Mitglied im Deutschen Hanfverband (DHV), im Europäischen Fachverband der Hanfindustrie (EIHA) und langjähriger Unterstützer der Gewerkschaft der Polizei (DPoIG).

Woran erkennen Verbraucher:innen illegale CBD-Liquids?
Kaske erklärt, worauf Dampfer:innen beim Kauf von CBD-Liquids achten sollten, um nicht versehentlich ein illegales Produkt zu erwerben: „Der Kauf bei lizenzierten Händler:innen ist dringend zu empfehlen. Seriöse Händler:innen geben in der Regel die Extraktionsmethode an. Die Aufbereitung mit Ethanol liefert bereits qualitatives CBD. Lebensmittelbehörden, etwa die Food and Drugs Administration, bewerten sie als sicher. Als bestes Verfahren zur Herstellung von hochwertigem CBD-Öl hat sich die CO2-Extraktion durchgesetzt. Ein CBD-Hersteller muss außerdem über ein Drittanbieter-Analysezertifikat (COA) verfügen.“ Der CBD-Experte ergänzt: „Auch der Preis kann ein Indikator sein. Qualitatives CBD-Öl durchläuft einen langen Produktionsprozess, der sehr aufwendig ist. Bei Produkten zum absoluten Schnäppchenpreis sollten Verbraucher:innen daher ganz genau hinsehen.“ Darüber hinaus kann der Onlineshop selbst Hinweise darauf geben, ob der Anbieter vertrauenswürdig ist. Auffallend viele Rechtschreibfehler, eine unverschlüsselte Verbindung, Zahlung nur per Vorkasse oder fehlende Kontaktmöglichkeiten sprechen nicht für seriöse Händler:innen. Sicherheit geben außerdem unabhängige Gütesiegel, wie zum Beispiel das von „Trusted Shops“.

Legale CBD-Liquids von Breathe Organics
Breathe Organics produziert sämtliche CBD-Produkte ausschließlich aus zertifiziertem EU-Nutzhanf und unter ständiger strenger Qualitätskontrolle in Deutschland. Das CBD-Isolat wird durch die sogenannte überkritische CO2-Extraktion gewonnen. „Dabei wird das Kohlenstoffdioxid unter sehr hohem Druck verdichtet, sodass sich der gewünschte Inhaltsstoff vom Rohstoff löst. Ein anschließendes Senken des Druckes bewirkt, dass das Kohlenstoffdioxid die gelösten Substanzen wieder abgibt“, erläutert Kaske. Die Terpene, die den Geschmack und Geruch von CBD-Liquids beeinflussen, werden durch ein spezielles Wasserdampfverfahren schonend aus der Hanfpflanze und anderen geschmacksgebenden Pflanzen und Früchten extrahiert. „Dabei kommen keinerlei Chemikalien oder Pestizide zum Einsatz“, betont Kaske. Terpene verstärken darüber hinaus auch die positive Wirkung von CBD-Produkten. Einigen von ihnen werden zudem entzündungshemmende, antibakterielle oder schmerzlindernde Eigenschaften nachgesagt.
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Mehr Informationen zu Breathe Organics und den Produkten gibt es unter: www.breathe-organics.com

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Seit 2018 vertreibt die Breathe Solutions GmbH mit Sitz in München hochwertige CBD-Produkte. Die darunter geführten Brands sind zum einen Breathe Organics, unter dessen Dach die Vaper, Liquids und Öle stehen und zum anderen Breathe Cosmetics, worunter der gesamte Kosmetikbereich fällt. Hergestellt werden sämtliche Produkte in Deutschland. Die einzelnen Rohstoffe werden ausschließlich von lizenzierten Zulieferern bezogen: Das extrahierte CBD stammt aus zertifiziertem EU-Nutzhanf, die Terpene kommen von Partnern aus den USA und der EU, die Aromen werden per Dampfdestillation in Deutschland gewonnen. Bei der Herstellung werden die Konzentration der Inhaltsstoffe und die Rezeptur mittels modernster Labortechnik ständig überwacht. Künstliche Aromen oder andere synthetische Inhaltsstoffe finden keinen Einsatz. Die Breathe Solutions GmbH sieht es als ihre Aufgabe, den Wirkstoff CBD mit ihren vielfältigen Produkten für ganz unterschiedliche Anwendungsfelder zugänglich zu machen.

Ausführliche Informationen zur Breathe Solutions GmbH finden Sie unter www.breathe-organics.com

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NEUE PERSPEKTIVEN FÜR IHRE MARKE

„Hanf – der etwas andere Bioladen“ hat in Chemnitz eröffnet

Expansion von Bayern nach Westsachsen: 400 Produkte aus dem grünen Rohstoff auf 80 Quadratmetern im ersten Obergeschoss des Neefeparks zu finden

"Hanf - der etwas andere Bioladen" hat in Chemnitz eröffnet

Hanfi ist in Chemnitz: „Hanf – der etwas andere Bioladen“ hat im Neefepark eröffnet. (Bildquelle: Foto: Josef König für CWE Trading))

CHEMNITZ/MÜNCHEN – Mit Wellness-Cannabis auf Erfolgskurs: Die in Deutschland bisher nur in Bayern aktive Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt nach Westsachsen. Auf 80 Quadratmetern finden Freunde des grünen Rohstoffs ein Vollsortiment mit rund 400 Produkten vom Hanfsamen bis zu CBD-Ölen. Das Geschäft im ersten Obergeschoss des Neefeparks hat am 15. September 2021 seine Türen geöffnet. „Wir freuen uns auf den neuen Standort, online hatten wir bisher im Raum Westsachsen eine sehr gute Resonanz“, betonte Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ bei der Eröffnung des mittlerweile 15 Ladengeschäfts in Mitteleuropa im Chemnitzer Neefeparks.
Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es seit Mitte September 2021 im Hanfladen im Neefeparks: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl, Pesto oder Kaffee, dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet die Devise: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus.
Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus Hanf von Hemden bis zur Unterwäsche. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab. Der Chemnitzer Hanfladen im ersten Obergeschoss des Neefeparks hat von Montag bis Samstag von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Das Geschäft ist über Telefon 0371/46405214 erreichbar.

Ausschlaggebend für die Standortwahl war laut Geschäftsführer Jerry Cerveny von der CWE Trading Zwei GmbH die Resonanz im Online-Shop https://hanf-bioladen.de. „Wir kommen jetzt zu den Kunden direkt vor Ort“, sagt Cerveny. Das Einzelhandelsgeschäft in der drittgrößten sächsischen Stadt liege im NEEFEPARK an der Autobahn A72 (Ausfahrt Chemnitz Süd) und soll Besucher aus dem Vogtland und dem Erzgebirge anlocken. Über 2.000 kostenlose Parkplätz stehen für Besucher bereit. Mit dem Bus ist der Neefepark über die Stadtlinien 23, 43 und 93 zu erreichen. Mehr als 35 Läden befinden sich unter einem Dach. Hanf – der etwas andere Bioladen ist in direkter Nachbarschaft zum Globus SB-Warenhaus oder dem IKEA-Möbelhaus. „In diesem tollen Branchenmix hat auch der Hanfladen die Chance, sich zu entfalten“, sagt Jerry Cerveny.
Das neue Chemnitzer Einzelhandelsgeschäft – der nördlichste Standort der Einzelhandelskette – basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (60), hat das Unternehmen 2016 gegründet. „Wir bewegen uns im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis“, sagt Cerveny. Seine Zielgruppe sieht er besonders in der kaufkräftigen Altersgruppe 55plus. Darin unterscheide sich sein Konzept von sogenannten Grow- oder Headshops für zumeist junge, „recreational user“. So hat der Cannabis-Experte vor allem Hanfprodukte ins Sortiment aufgenommen, die den nicht-psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) enthalten. Diese Produkte werden aus Pflanzen aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau hergestellt und verfügen über einen legalen Tetrahydrocannabinol-(THC)-Restgehalt von unter 0,2 Prozent. „Unsere Hanf-Läden werden von Menschen besucht, die häufig erst in unseren Läden mit dem Thema Hanf in Berührung kommen. „Hanf ist das neue Bio“, sagt Cerveny. Zudem sei der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des seit 2017 geltenden Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.
Bildtext: Hanfi in Chemnitz: „Hanf – der etwas andere Bioladen hat am Mittwoch im Chemnitzer Neefepark eröffnet. Es gibt rund 400 Produkte rund um den grünen Rohstoff „Hanf“, erklärt Geschäftführer Jerry Cerveny. (Foto: Josef König/honorarfrei).

Hanf – der etwas andere Bioladen 15 x in Mitteleuropa
Wenzel Cerveny (60), Gründer der größten mitteleuropäischen Hanf-Einzelhandelskette, hat sich seit 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH er zunächst seine Aktivitäten gebündelt. Die Chemnitzer Filiale wird von der CWE Trading Zwei GmbH (Vaterstetten) betrieben, deren Geschäfte Bruder Jerry Cerveny (55) führt. Das Unternehmen gehört zur CWE Europa Holding GmbH Gruppe. Wenzel Cerveny war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis-XXL-Messen 2015 und 2017.
Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es bayernweit elf Geschäfte (München 3x, Augsburg 3x, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim und Baldham) sowie zwei Lokalitäten in Esch-sur-Alzette und im Centre Espace Beggen in Luxembourg. Seit Juni 2021 läuft das erste Geschäft im österreichischen Bregenz. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Als nächste Standorte sind ab Oktober 2021 ein Geschäft im niedersächsischen Wolfsburg und ab November 2021 zwei Geschäfte in Hamburg geplant.

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Hanf – der etwas andere Bioladen expandiert nach Österreich

Start mit 100-qm-Fililale im Zentrum der Landeshauptstadt Bregenz: Weitere Läden sollen in Innsbruck, Salzburg und Linz folgen/14 Einzelhandelsgeschäfte in Mitteleuropa setzen auf Vollsortiment mit Hanfprodukten

Hanf - der etwas andere Bioladen expandiert nach Österreich

Neu in Bregenz – elfmal in Bayern, zweimal in Luxemburg: Hanf – der etwas andere Bioladen expandiert (Bildquelle: Foto: DCI)

BREGENZ/MÜNCHEN – Die größte mitteleuropäische Handelskette mit Schwerpunkt Wellness Cannabis expandiert nach Österreich: Anfang Juni hat in Bregenz die 14. Einzelhandelsfiliale von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ eröffnet. Das Geschäft in der zentral gelegenen Rathausstraße 13 bietet auf 100 qm ein Vollsortiment mit rund 400 Produkten rund um den grünen Rohstoff. „Die Expansion geht in Österreich weiter: Auf der Liste der Standort-Karte stehen Innsbruck, Salzburg und Linz ganz oben“, sagt Wenzel Cerveny, Gründer der CWE Trading A GmbH mit Sitz in Bregenz und Gründer der Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“. Der Bregenzer Hanfladen hat von Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Die Expansion des Wellness Cannabis-Einzelhandelsgeschäfts ging laut Cerveny auch in der Corona-Pandemie weiter. Innerhalb der letzten zwölf Monate sind acht Geschäfte im deutschsprachigen Mitteleuropa eröffnet worden. Alles rund um legalen Hanf, heißt die Devise in der vorarlbergischen Landeshauptstadt: Für Hanffreunde aus dem Dreiländereck Österreich, Deutschland und Schweiz bietet der neue Bregenzer Hanfladen rund 400 Produkte auf Basis der Hanfpflanze. Zudem ist der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

Das neue Bregenzer Einzelhandelsgeschäft – erstmals in Österreich – basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (60), hat das Unternehmen 2016 gegründet. „Wir bewegen uns im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis“, sagt Cerveny. Seine Zielgruppe sieht er besonders in der kaufkräftigen Altersgruppe 55plus. Darin unterscheide sich sein Konzept von sogenannten Grow- oder Headshops für zumeist junge, „recreational user“. So hat der Cannabis-Experte vor allem Hanfprodukte ins Sortiment aufgenommen, die den nicht-psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) enthalten. Diese Produkte werden aus Pflanzen aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau hergestellt und verfügen über einen legalen Tetrahydrocannabinol-Restgehalt von unter 0,2 Prozent. „Unsere Hanf-Läden werden von Menschen besucht, die häufig erst in unseren Läden mit dem Thema Hanf in Berührung kommen. „Hanf ist das neue Bio“, lautet Cervenys Credo.
Von Hanfsamen bis zu CBD-Öl
Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es seit Anfang Juni in der Bregenzer Rathausstraße: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto oder Kaffee, dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet die Devise: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunden, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Renner in den ersten Wochen gehören in Bregenz laut Cerveny Hanf-Textilien. Die nachhaltige Hanffaser sei wegen ihrer Lufteinschlüsse ein idealer Stoff, sie verfüge über temperaturregulierende Eigenschaften. Der Stoff kühle im Sommer und wärme im Winter, von allen Naturfasern verfüge Hanf über den höchsten UV-Schutz. Für Hanfjeans, Hemden, Unterwäsche und Socken aus biologisch angebautem Hanf werde kein Erdöl verwendet, es entstünden keine Abfallstoffe. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab.

Über CWE Trading A GmbH / DCI Cannabis Institut GmbH
Die CWE Trading A GmbH (Bregenz) ist als Schwesterunternehmen der DCI Cannabis Institut GmbH (München) für die Expansion in Österreich gegründet worden. DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (60) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es 14 Läden in drei Ländern: Bayern (3x München, 3 x Augsburg, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim und Baldham, Luxemburg (Esch-sur-Alzette und im Shoping Center Espace Luxemburg) sowie in Österreich (Bregenz). Online sind die Produkte unter
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Investitionen in Cannabisaktien sind profitabel

Coronavirus: 3 Gründe, in Cannabisaktien zu investieren

So düster die aktuelle Börsensituation auch ist, der durch den Coronavirus angeheizte Börsencrash bietet eine hervorragende Gelegenheit, langfristig Aktien zu kaufen. Einige Arten von Aktien sind jedoch eine bessere Wahl als andere. Man könnte meinen, dass Cannabisaktien im Moment wirklich ganz unten auf der Liste der zu kaufenden Aktien stehen. Schließlich wurde schon vor der Coronavirus-Pandemie viel darüber spekuliert, in diese Aktien zu investieren. Es gibt jedoch drei solide Gründe, warum Cannabisaktien derzeit eine gute Kaufgelegenheit darstellen.

Nachfrage nach Cannabis bleibt stark

Eine wichtige Sache, die man im Auge behalten sollte, wenn man bedenkt, welche Aktien man in diesen turbulenten Zeiten kaufen sollte, ist die Nachfrage, die ihre Produkte und Dienstleistungen kurzfristig haben werden. Die gute Nachricht für viele Cannabisaktien ist, dass die Nachfrage anscheinend anhält.

Sicherlich haben soziale Distanzierung, Schließungen und Quarantänen negative Auswirkungen auf den Einzelhandelsmarkt im Allgemeinen, und dies wirkt sich auch auf die Cannabisindustrie aus.

Kanadische Cannabisproduzenten wie Aurora Cannabis (NYSE:ACB) hatten bereits mit dem Gegenwind zu kämpfen, der durch den Mangel an Cannabiseinzelhandelsgeschäften in Ontario, der bevölkerungsreichsten Provinz Kanadas, verursacht wurde. Die Coronavirus-Pandemie verschärft zweifelsohne die Probleme dieser Unternehmen im Einzelhandel.

Allerdings weisen sowohl in Kanada als auch in den Vereinigten Staaten Berichte auf einen erhöhten Verkauf von Freizeit-Marihuana hin. Ein großer Teil dieser Käufe dürfte von ängstlichen Konsumenten stammen, die Marihuana horten, für den Fall, dass sie nicht in der Lage sind, ihre Häuser in naher Zukunft zu verlassen.

Die gute Nachricht für medizinische Cannabisunternehmen ist, dass viele Schlüsselstaaten sie als „wesentlich“ klassifizieren und das Recht haben, während der Sperren offen zu bleiben.

Mehrere Staaten haben auch Maßnahmen ergriffen, um die Lieferung von Cannabisprodukten für den medizinischen Gebrauch nach Hause zu fördern.

Hinzu kommt der anhaltende Trend zu Produkten mit Cannabidiol, insbesondere CBD-Öle. Das nicht berauschende Cannabidiol wird für eine Vielzahl von medizinischen und therapeutischen Anwendungen genutzt und ist legal und frei verkäuflich.

Aktienmarktbewertungen sind sehr günstig

Es ist schwierig, die Cannabisvorräte zu erfassen, die gegenüber ihren diesjährigen Höchstständen um 50 % oder mehr zurückgegangen sind. Die Bewertung von Cannabisaktien ist aufgrund des Börsencrashs des Coronavirus sehr günstig.

Auch die profitablen Unternehmen im Zusammenhang mit Cannabis haben einen Werteverfall erlebt. Der Aktienkurs von Innovative Industrial Properties (NYSE:IIPR) zum Beispiel wurde seit seinem Februar-Hoch fast halbiert. Die Aktien werden jetzt mit etwas mehr als dem 15-fachen des erwarteten Gewinns gehandelt, was viel weniger als in der Vergangenheit ist.

Die Möglichkeit, langfristig in Cannabis zu investieren, ist nach wie vor attraktiv

Aber der wichtigste Grund, zu diesem Zeitpunkt Cannabisaktien zu kaufen, ist die Tatsache, dass trotz der derzeitigen Unsicherheit in Bezug auf das Coronavirus die langfristigen Aussichten für die globale Cannabisindustrie nach wie vor gut sind.

In Kanada wird der Cannabismarkt beträchtliche Möglichkeiten für aus Cannabis gewonnene Produkte schaffen – auch wenn es aufgrund der Coronavirus-Epidemie länger dauert, bis sich diese Möglichkeiten voll entfalten.

In den USA werden die legalen staatlich kontollierten Märkte weiter wachsen und expandieren. Und es ist wahrscheinlich, dass mehr Staaten medizinisches Cannabis und Freizeit-Marihuana legalisieren werden.

Es ist schwierig, sich auf die Zukunft zu konzentrieren, wenn die Gegenwart sehr beunruhigend ist. Aber das ist genau das, was erfolgreiche Investoren tun müssen.

Ein wesentliches Kriterium für Cannabisaktien

Cannabisaktien sind im Allgemeinen eine Kaufgelegenheit im Moment, aber es gibt Ausnahmen. Es gibt ein Schlüsselkriterium, das bei der Auswahl der Aktien, in die investiert werden soll, zu berücksichtigen ist. Dieses Kriterium ist die Finanzkraft.

Unternehmen, die unprofitabel sind und nicht über ausreichende Barreserven verfügen, müssen in den kommenden Monaten möglicherweise Finanzmittel aufnehmen. Es gibt keine Garantie, dass sich die Papiere so schnell erholen werden.

Infolgedessen müssen einige Unternehmen der Cannabisindustrie möglicherweise in einer schwierigen Zeit, in der die Aktienkurse sehr niedrig bleiben, neue Aktien ausgeben. Aurora Cannabis könnte dieses Szenario in die Schlagzeilen bringen.

Die sichersten Cannabisaktien, die man kaufen kann, werden sowohl gewinnbringend als auch liquide sein.

Aus dieser Perspektive ist innovatives gewerbliches Eigentum potenziell eine bessere Wahl, um in Cannabis zu investieren. Es ist immer profitabel. Es verfügt über eine zuverlässige Einnahmequelle aus den Immobilien, die an Cannabisproduzenten und -händler vermietet werden. IIPR verfügte Ende 2019 über fast 237 Millionen Dollar an liquiden Mitteln.

Die Investition in finanziell starke Cannabisaktien wie IIPR sollte Ihre Chancen erhöhen, langfristig ausgezeichnete Erträge zu erzielen.