CADFEM und PTC: Design und Entwicklungsprozesse beschleunigen

Interview in „Konstruktionspraxis“: Kritische Designfragen früh beantworten

CADFEM und PTC: Design und Entwicklungsprozesse beschleunigen

Entwicklung: Beispiel einer Armatur. Simulation hilft Konstrukteuren die optimale Variante zu finden (Bildquelle: CADFEM)

Grafing b. München, 17. Oktober 2024 – Konstruktion und Design werden erheblich schneller und effizienter, wenn CAD-Technologie wie PTC Creo und Simulationstechnologie von Ansys Hand in Hand genutzt werden. In einem Interview mit dem Fachmagazin „Konstruktionspraxis“ erläutern Marc Vidal, Architect Digital Engineering Solutions beim Ansys Premium Partner CADFEM, und Todd Kraft vom US-amerikanischen Technologie-Unternehmen PTC die Vorzüge dieser Kombination. Der Effizienzgewinn sei enorm. Eine weitere Zeit- und Kostenersparnis und zusätzlich Image-Vorteile könnten sich ergeben, wenn schon in der Planungsphase das Produktdesign auch mit Blick auf Nachhaltigkeit optimiert werde.

Aus der Partnerschaft zwischen Ansys und PTC sind bereits gemeinsame Simulations-Werkzeuge entstanden, die sich gezielt an Konstrukteure richten und ihnen die Arbeit erleichtern: Creo Simulation Live und Creo Ansys Simulation.

Todd Kraft hebt in dem gemeinschaftlich geführten Interview die Vorteile dieser Tools hervor. Der Nutzung von Simulation in der frühen Design-Phase spare Zeit und Aufwand bei der Erstellung von Prototypen, „da Konstrukteure mehrere Designkonzepte in Echtzeit untersuchen können, ohne auf Simulationsergebnisse warten zu müssen“. Kritische Designfragen könnten deutlich früher beantwortet werden, denn die Live-Simulation erlaube „die blitzschnelle Bewertung und den Vergleich verschiedener Varianten“.

Marc Vidal von CADFEM ergänzt, dass in diesem frühen Prozess der Produkt-Entwicklung zusätzlich Möglichkeiten von KI genutzt werden können. Er verweist auf einen von CADFEM mit PI Probaligence als weiterem Partner entwickelten Ansatz, um KI einfach und mit wenigen Ressourcen für das Engineering zu nutzen: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie damit lange Tests und umfangreiche Simulationen durch schnelle KI-Berechnungen ergänzt werden.“ Die Anwendungen und Trainingsdaten seien in Form von Simulationen in der Regel bereits vorhanden oder gut erzeugbar. „Die Hürden für den Start sind wirklich gering.“

Mehr Effizienz auch bei Nachhaltigkeit und Design for Sustainability

Die Kombination der CAD Technologie Creo mit Ansys Simulation und Ansys Materialdatenmanagement komme auch Überlegungen zur Nachhaltigkeit neuer Entwicklungen zugute. Marc Vidal: „Das bedeutet Produkte bereits in der Designphase nicht nur hinsichtlich der Funktion, sondern auch hinsichtlich Nachhaltigkeitskriterien, also CO2, Wasser- und Energieverbrauch, bewerten und optimieren zu können.“ Immerhin rangiere das Thema Nachhaltigkeit „bei unseren Kunden unter den TOP 3“, so Vidal. Design for Sustainability sei damit leicht umsetzbar und lasse sich schnell in den bestehenden Entwicklungsprozess integrieren.

Die Partnerschaft von PTC und der von CADFEM europaweit vertriebenen Simulations-Software Ansys besteht seit 2018. Ziel ist es, Simulation nicht erst bei der Produktion, sondern frühzeitig im Design zu integrieren, um Konstrukteuren die Arbeit zu erleichtern, eine effizientere Gestaltung zu ermöglichen und den Weg zu einem optimierten Prototyp zu beschleunigen.

Nachhaltigkeit in der Produkt-Entwicklung ist auch Thema beim nächsten „Blueprint Talk“, der am 12. November live aus der CADFEM Firmenzentrale in Grafing bei München übertragen wird. ( https://resources.cadfem.net/de-de/blueprint-sustainable-engineering )

Das Interview zum Nachlesen: https://www.konstruktionspraxis.vogel.de/kritische-designfragen-schon-frueh-beantworten-a-6951c863d944e0057fac6cc4639c6d08/

https://www.cadfem.net/de/de/home.html

CADFEM wurde 1985 in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net

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cadmesse von Mensch und Maschine feiert 15-jähriges Jubiläum

Vom 15. bis 17. Mai findet die etablierte Online-Messe für Technikexperten, Interessenten und Kunden statt – die Teilnahme ist kostenfrei.

cadmesse von Mensch und Maschine feiert 15-jähriges Jubiläum

(Bildquelle: Mensch und Maschine)

Wessling, 7. Mai 2024: Bereits zum 15. Mal veranstaltet Mensch und Maschine (MuM), einer der führenden Software-Anbieter für CAD/CAM/CAE- und BIM-Lösungen, die dreitägige cadmesse. Die Online-Messe bietet geballtes Know-how zu den Themen Architektur, Bau und BIM, Industrie-, Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik, GIS und Infrastruktur bis hin zu Datenmanagement und Cloud-Lösungen. In Sachen Online-Messen gehört MuM zu den Pionieren: Bereits weit vor Corona hat das innovative Unternehmen diese sehr erfolgreiche Online-Messe etabliert.

Digital – nachhaltig – produktiv: Unter diesen Stichworten läuft die diesjährige cadmesse von Mensch und Maschine. Das Unternehmen feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Firmenjubiläum. Online und somit von überall verfügbar sind die zahlreichen Webinare und Workshops mit hochkarätigen Experten, an denen die Interessenten kostenlos teilnehmen können. An drei Tagen – jeweils von 9 bis 17 Uhr – finden die circa 60-minütigen Sessions aus folgenden Themenbereichen statt:
-MFG: Industrie und Maschinenbau
-AEC: Bau und Architektur
-ANL: Elektrotechnik und Anlagenbau
-IM: Infrastruktur-Management
-DM: Daten-Management
-CL: Cloud-Lösungen

Klassiker jeder cadmesse sind Informationen zu Neuheiten rund um Autodesk Inventor, Revit und AutoCAD 2025 sowie zu MuM MapEdit und eXs.
Weitere Highlights aus dem dreitägigen, prallgefüllten Messeprogramm:

-Digitale Konvergenz – Wohin entwickelt sich BIM?
-Aus- und Weiterbildung bei MuM
-Disaster Recovery Service
-Digitalisierungsprojekte mit MuM – in definierten Schritten zur digitalen Arbeitsweise
-3D-Laserscan – Grundlage und Erfolgsfaktor für den digitalen Zwilling
-Projekt Digitaler Zwilling – die Stadt Schwabach gilt hier als Pionier

Aufgrund des vielfältigen Webinar-Angebots und der parallel stattfindenden Sessions gibt es auf der cadmesse-Website einen persönlichen Messeplaner, über den sich vorab die gewünschten Vorträge buchen lassen. Nach Buchung der Webinare verschickt der Planer eine Bestätigung.
Die Registrierung für die cadmesse und die Seminarbuchung erfolgen über diese Website (https://www.cadmesse.de/).

Über Mensch und Maschine:
Die Mensch und Maschine Deutschland GmbH ist im Bundesgebiet an über 30 Standorten vertreten. Das Unternehmen ist Teil der internationalen Mensch und Maschine Software SE (MuM), einem führenden Entwickler von Lösungen in den Bereichen Computer Aided Design, Manufacturing und Engineering (CAD/CAM/CAE), Product Data/Lifecycle Management (PDM/PLM) und Building Information Modeling/Management (BIM) mit rund 75 Standorten in ganz Europa, Asien und Amerika. Das MuM-Geschäftsmodell basiert auf den beiden Segmenten MuM-Software (Standardsoftware für CAM, BIM und CAE) und Systemhaus (kundenspezifische Digitalisierungs-Lösungen, Schulung und Beratung für Kunden aus Industrie, Bauwesen und Infrastruktur).

Die 1984 gegründete MuM hat ihren Hauptsitz in Wessling bei München, beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeitende und hat 2023 einen Umsatz von 322 Mio Euro erzielt. Die MuM-Aktie ist in Frankfurt (scale30) und München (m:access) notiert. Weitere Informationen unter www.mum.de

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CAD- und BIM-Anwendungen in der Azure-Cloud: Designair startet Business-Software-Plattform

CAD- und BIM-Anwendungen in der Azure-Cloud: Designair startet Business-Software-Plattform

CAD- und BIM-Software bequem aus der Cloud beziehen und in der Cloud nutzen. (Bildquelle: @Unsplash)

Bewegungsfreiheit für die AED-Branche

Die meisten professionellen CAD- und BIM-Nutzer wie Architekten, Designer und Ingenieure sind immer noch fest an einen Arbeitsplatz im Firmengebäude gefesselt, denn CAD- und BIM-Software erfordert leistungsstarke Desktop-Computer mit 3D-Grafikkarten und hoher Rechenkapazität. Diese bieten oft nur sehr kostenintensive stationäre Rechner oder noch viel teurere Laptops, so dass mobile Lösungen aufgrund des hohen Aufwands in Anschaffung, Betrieb, Wartung und Updates lange Zeit nur punktuell realisierbar waren.
Das deutsche Startup Designair (https://www.designair.io/) hat eine Lösung entwickelt, die CAD- und BIM-Nutzern örtlich flexibles Arbeiten mit jeder gewünschten AED-Anwendung ermöglicht: Mithilfe der Technologie von Designair kann jeder, ohne ein leistungsstarkes Endgerät besitzen zu müssen, zu jeder Zeit und von jedem Ort aus mit seinen benötigten rechenintensiven BIM- oder CAD-Anwendungen arbeiten.

Umfassendste Software-Bibliothek für komplexe 3D-Workflows in der Cloud

„Wir sind wie Netflix im B2B-Segment für die AED-Branche. Wir bieten eine einzigartige App-Bibliothek, zu der sich jeder Nutzer nur einmal einloggen muss, um dann mit jeder beliebigen Anwendung sofort durchzustarten. Um den ganzen Rest – inklusive Updates und Sicherheit – kümmern wir uns“, beschreibt Don Rekko, Mitgründer der Designairspace GmbH, die Einzigartigkeit seiner AED Business Software Cloud.
Rekko führt aus: „Unsere Plattform ließ sich sehr gut mit den Azure-APIs und Webhooks integrieren. Azure stellt im Hintergrund unseren Nutzern extrem schnell und zuverlässig performant die benötigte Rechenkapazität bereit. Über die APIs von Microsoft konnten wir unsere Software-Bibliothek optimal anbinden. In dieser Kombination können nun Nutzer intuitiver und bequemer als je zuvor CAD und BIM-Anwendungen in der Cloud ausführen.“

Denn CAD- und BIM-Anwendungen erfordern hohe Rechenleistungen mit individuellen Lastspitzen. Das bedeutet, Kapazitäten müssen flexibel und schnell hinzu- oder wieder abgebucht werden. „Mit Microsoft Azure lassen sich diese Bedarfe einfach regulieren“, sagt Rekko. „Dabei profitieren wir sehr vom umfassenden Support der ADN Distribution, deren Experten uns kompetent unterstützen. So wurde Azure für unsere Software-Bibliothek zur Startrampe in ein globales Wachstum, das wir uns auf die Fahne geschrieben haben. Wir bieten eine Abdeckung von Tokio bis zur US-Westküste an“, so Rekko. Designair ist Teil des German Accelerator-Programms der Bundesregierung, das die vielversprechendsten deutschen Startups bei ihrer internationalen Expansion unterstützt.

So nahtlos, schnell und sicher wie nie zuvor

Aktuell nutzen bereits Firmen wie BAS Solutions die Designair-Plattform für ihre tägliche Arbeit. Würde man ein exemplarisches Anwendungsszenario beschreiben wollen, verliefe das wohl wie folgt: Der Nutzer wählt zunächst über eine Karte eines von mehr als 20 globalen Rechenzentren aus, in dem anschließend ein sicherer Space bereitgestellt wird. So verbleiben zum Beispiel die Daten eines deutschen KMU auch sicher im deutschen Rechenzentrum. Dann wählt der User aus der Designair-Bibliothek die benötigte 3D-CAD- oder -BIM-Anwendung aus. Installation und Ausführung geschieht ohne Handlungsbedarf auf den Spaces rein in der Cloud. Nur eine Lizenz des Programms muss schon erworben sein und Zugangsdaten müssen vorliegen. „Komfortabler und schneller kamen Angehörige der AED-Branche nie an eine Business Software-Bibliothek, über die sie ihre Anwendung auswählen und nach einmaliger Anmeldung zu jeder Zeit und an jedem beliebigen Ort flüssig und hoch performant ausführen können“, so Rekko.

Unternehmen, die die AED Business Software-Lösung ausprobieren möchten, können sich mit einem kostenlosen Testzugang zur ab sofort verfügbaren Trial Version (https://hubspot.designair.io/free-trial-now) von Designair überzeugen.

Über Designair
Designair wurde 2017 als Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach cloudbasierter CAD-Software ins Leben gerufen. Die Technologie von Designair ermöglicht es Produktentwicklungsteams, Hardwaredesignern, Architekturbüros sowie Ingenieur- und Bauunternehmen – sowohl in Start-ups als auch in etablierten Unternehmen -, von überall aus zu arbeiten. Mehr unter https://www.designair.io/

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 6.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC und Modern Workplace. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2023 lag der Unternehmensumsatz bei über 780 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

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Mensch und Maschine auf der Digitalbau 2024

Vom 20. bis 22. Februar präsentiert MuM auf der Kölner Fachmesse sein digitales Lösungsportfolio für die Baubranche

Mensch und Maschine auf der Digitalbau 2024

(Bildquelle: Mensch und Maschine)

Wessling, 14. Februar 2024: Mensch und Maschine (MuM) (https://www.mum.de) einer der führenden Software-Anbieter für die CAD/CAM/CAE- und BIM-Lösungen präsentiert sein breites Software-Angebot für die Bauwirtschaft auf der Digitalbau 2024.

Die Fachmesse für digitale Lösungen für das Baugewerbe findet vom 20. bis 22. Februar auf dem Kölner Messegelände statt. Der Fokus der Messe liegt auf der digitalen Transformation der Baubranche und bringt Anbieter von Hard- und Software für die Baubranche mit Architektur- und Ingenieurwesen, Industrie und Handwerk, Forschung und Wissenschaft sowie mit Verbänden und Politik zusammen. Neben führenden Herstellern präsentiert die Messe den Fachbesuchern spannende Vorträge rund um die Digitalisierung der Baubranche, die die gesamte Wertschöpfungskette des Bauens thematisieren.

Zu den Highlights, die Messebesucher am MuM-Stand Nr. 107 in Halle 1.0 erwarten, zählen zahlreiche Neuheiten rund um die MuM-eigenen CAD/CAM sowie BIM Lösungen sowie das korrespondierende Lösungsportfolio von Autodesk.

Pressetermine vereinbaren:
Besuchen Sie Mensch und Maschine auf der Digitalbau in Köln (Halle 1.0, Stand 107) und lernen Sie das umfangreiche digitale Lösungsportfolio des Software-Herstellers für die Baubranche hands-on kennen! PR von Harsdorf vereinbart gerne Pressetermine für Sie – bitte wenden Sie sich hierfür an untenstehenden Pressekontakt bei PR von Harsdorf.

Über Mensch und Maschine:
Die Mensch und Maschine Deutschland GmbH ist im Bundesgebiet an über 30 Standorten vertreten. Das Unternehmen ist Teil der internationalen Mensch und Maschine Software SE (MuM), einem führenden Entwickler von Lösungen in den Bereichen Computer Aided Design, Manufacturing und Engineering (CAD/CAM/CAE), Product Data/Lifecycle Management (PDM/PLM) und Building Information Modeling/Management (BIM) mit rund 75 Standorten in ganz Europa, Asien und Amerika. Das MuM-Geschäftsmodell basiert auf den beiden Segmenten MuM-Software (Standardsoftware für CAM, BIM und CAE) und Systemhaus (kundenspezifische Digitalisierungs-Lösungen, Schulung und Beratung für Kunden aus Industrie, Bauwesen und Infrastruktur).
Die 1984 gegründete MuM hat ihren Hauptsitz in Wessling bei München, beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeitende und hat 2022 einen Umsatz von 320 Mio Euro erzielt. Die MuM-Aktie ist in Frankfurt (scale30) und München (m:access) notiert. Weitere Informationen unter www.mum.de.

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BIMDeX: Plattform für mühelosen Datenaustausch für CAD und BIM

Contelos ist Vertriebspartner in Deutschland

BIMDeX: Plattform für mühelosen Datenaustausch für CAD und BIM

(Bildquelle: Contelos)

03.07.2023, Gehrden, Das Autodesk-Systemhaus Contelos nimmt für BIMDeX, einem Unternehmen der SrinSoft Inc., den Vertrieb in Deutschland auf. Seine Plattform für Engineering-Interoperabilitätslösungen vereinfacht mit dem proprietären Datei-Format BXF den Datenaustausch im Umfeld von BIM und CAD massiv und ist für Fertigungs- und AEC-Industrie hochinteressant.
BIMDeX, ein Unternehmen der SrinSoft Inc. mit Hauptsitz in New York, USA, entwickelt Werkzeuge für den mühelosen Austausch von Konstruktionsdaten zwischen verschiedenen 3D-Modellierungs-, CAD- und BIM-Softwareplattformen, die eine nahtlose Datenintegration von mechanischen Modellen in die BIM- bzw. Architekturumgebungen ermöglichen. BIMDeX basiert auf dem proprietären BXF (Bim eXchange Format) Dateiformat und überträgt 3D-Daten über Schnittstellen zwischen Programmen wie Revit, AutoCAD Plant3D, AutoCAD MEP, AutoCAD Civil3D, Inventor, AutoCAD SketchUp, Rhino, SolidWorks, Creo und weiteren Programmen.
Mit BXF kann der Datenaustausch bauteilorientiert in nativen Modellen auf hohem Niveau erfolgen. Die Bauteile werden dabei in das intelligente BXF-Format exportiert und alle Informationen, Geometrie wie Meta-Daten, übertragen. Beim Import werden die Daten über die Schnittstelle abgeholt und daraus im neuen Programm ein natives Modell aufgebaut, das entsprechend bearbeitet werden kann. Die technischen Eigenschaften und Bezeichnungen werden weitgehend übernommen, es gehen weniger Daten verloren.

Intelligenter Datenaustausch mit BIMDeX
BIMDeX stellt damit eine Möglichkeit dar, Einschränkungen beim Datenaustausch über Standardformate wie DXF, STEP oder IFC in den Griff zu bekommen: Mit BIMDeX wird ein intelligenterer Datenaustausch möglich und damit eine einfachere Zusammenarbeit von Architekten, Ingenieuren, Bauunternehmern und anderen Projektbeteiligten.

Andreas Stünkel, Bereichsleiter Architektur, Bauwesen & Konstruktion bei Contelos, entdeckte BIMDeX auf der Suche nach Schnittstellen zwischen AutoCAD Plant3D und Revit für einen Kunden. Nach sechswöchigen Tests ist er von dem Tool und seinem Preisleistungsverhältnis überzeugt. Contelos hat das System bereits auf seiner Veranstaltung C³ vorgestellt. Das Publikum war begeistert und die Kaufanfragen hoch. Contelos hat mit SrinSoft nun eine Vertriebsvereinbarung geschlossen und ist damit einer von drei BIMDeX-Anbietern im DACH-Raum. Stünkel: „Ich bin überzeugt, dass das Produkt vielen die Arbeit erleichtern wird. Wir wollen helfen, die Bekanntheit der Lösung in Deutschland zu erhöhen.“

Weltweit nutzen Kunden der Fertigungs- und AEC-Industrien BIMDeX. SrinSoft ist in Indien, Europa, dem Nahen Osten und Australien vertreten und verfügt über ein Jahrzehnt an Erfahrung in der Architektur-, Ingenieur- und Bauindustrie (AEC).

Contelos ist CAD-Lösungspartner mit fast 30 Jahren Erfahrung in CAD/CAM, PLM/PDM & BIM und unterstützt Unternehmen jeder Größe und Branche durch Softwarelösungen namhafter Hersteller, individuelle Softwareentwicklungen, IT-Services und zertifizierte (Online-)CAD-Schulungen. Das CAD-Systemhaus mit Sitz in Gehrden bei Hannover hat sich seit der Gründung 1992 als Autodesk Gold Partner auf die Bereiche Architecture, Engineering & Construction: Hochbau/BIM, GIS & Tiefbau, Anlagenbau, Visualisierung und auf Design & Manufacturing: Maschinenbau und Simulation/Datenmanagement spezialisiert. Das 40-köpfige CAD-Team ist führend in Consulting, Softwareentwicklung und Netzwerktechnik. Ein weiterer Teil des Portfolios sind die von Autodesk zertifizierten Trainings in den Autodesk-Trainings-Centern, die Contelos in Hannover und Bremen betreibt. Rund um die Autodesk Industry Collections mit Revit, Autodesk Construction Cloud, Civil 3D, Inventor und Fusion360 bleiben keine Fragen unbeantwortet.

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Innovation im 3D-Druck – Neues Verfahren des Fraunhofer IGD verhindert Treppenstufenartefakte

Innovation im 3D-Druck - Neues Verfahren des Fraunhofer IGD verhindert Treppenstufenartefakte

Treppenstufenartefakte (a) stören nicht nur optisch – Shape Dithering (c) verhindert dies.

Mit einer rein geometrischen und algorithmischen Methode verhindern Wissenschaftler des Fraunhofer IGD Treppenstufenartefakte im Multimaterial-3D-Druck. Um Quantisierungsfehler zu vermeiden, modulieren sie die Oberfläche des Objekts mit einem hochfrequenten Signal. Das Ergebnis sind geometrisch und farblich akkurate Oberflächen. Ihre Forschungsergebnisse präsentieren die Wissenschaftler in dem Paper „Shape Dithering for 3D Printing“, das im Rahmen der Computergrafik-Messe SIGGRAPH veröffentlicht wird.

Treppenstufenartefakte sind in herkömmlichen 3D-Druck-Verfahren unvermeidbar. Sie sind visuell störend und können für den Druck sogar strukturell nachteilig sein. Um akkuratere Oberflächen erzeugen zu können, haben Forscher des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD ein neues Verfahren für Polyjet-Drucker entwickelt. Die Herangehensweise minimiert Quantisierungsfehler, sodass Treppenstufenartefakte im tatsächlichen Druck nicht mehr wahrnehmbar sind und weit unter den physikalischen Effekten des Druckprozesses liegen. Das Ergebnis ist eine gleichmäßigere und glattere Oberfläche der Objekte.

Unterhaltungsbranche profitiert von hochwertigen Druckergebnissen

Um den gewünschten Effekt zu erhalten, wird die Oberfläche des Objekts mit einem hochfrequenten Signal, beispielsweise mit blauem Rauschen, moduliert. Dadurch erfolgt eine Verteilung der Quantifizierungsfehler auf hohe Frequenzen, die dann später durch die Funktion des menschlichen Auges und vieler Druckprozesse entfernt werden. „Die Druckzeit bleibt, unabhängig vom Verfahren, gleich. Auch zusätzliche Rechenzeit benötigt das Dithering-Verfahren nicht“, erklärt Alan Brunton aus dem dreiköpfigen Autorenteam.

Eingesetzt wird das Verfahren beispielsweise in der Unterhaltungsbranche. Für animierte Filme, Videospiele oder für Gesellschaftsspiele werden Figuren und Objekte gedruckt. Im Gegensatz zu bisherigen Verfahren profitieren diese durch den Shape Dithering Ansatz von geometrischer und farblicher Präzision und erscheinen so besonders realistisch.

Flexibel einsetzbar

Als rein algorithmische Methode kann das Dithering-Verfahren unabhängig von der Hardware, also mit unterschiedlichen Polyjet-3D-Druckern, genutzt werden. Die im Paper vorgestellte Lösung wird mit dem 3D-Druckertreiber „Cuttlefish“ des Fraunhofer IGD eingesetzt. Ausgehend von den nun veröffentlichten Ergebnissen werden die Wissenschaftler zukünftig die weiterführende Hypothese untersuchen, ob die gedruckten Objekte – bedingt durch ihre glattere Oberfläche – auch belastbarer sind.

Das Paper „Shape Dithering for 3D Printing“ wurde zur Präsentation auf der SIGGRAPH 2022, der wichtigsten Veranstaltung für Computergraphik, akzeptiert. Die Konferenz findet als Hybridveranstaltung sowohl virtuell als auch vor Ort in Vancouver vom 8. bis 11. August statt. Mostafa Morsy Abdelkader Morsy, Erstautor des Papers, präsentiert dieses am 9. August um 10.45 Uhr Ortszeit stellvertretend für das Forschungsteam.

Weiterführende Informationen:

Das gesamte Paper und ergänzende Materialien (Supplemental Material) finden Sie unter:

– https://www.cuttlefish.de/publications
– https://dl.acm.org/doi/10.1145/3528223.3530129

Schauen Sie hier das Video: https://www.youtube.com/watch?v=ps4m5WDqrbM

Fraunhofer IGDauf der SIGGRAPH /8-11. August 2022

Präsentation Paper -9. August 2022, 10:45 Uhr

Über das Fraunhofer IGD:
Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

Kontakt
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
+49 6151 155-146
presse@igd.fraunhofer.de
https://www.igd.fraunhofer.de

Vollack wechselt mit abtis zu moderner Cloud-Infrastruktur

Einführung von Microsoft 365 ermöglicht einfaches und sicheres Arbeiten im Homeoffice und unterwegs. Moderne Tools steigern die Effizienz bei Routine-Aufgaben der IT. CAD durch Azure Virtual Desktop auch außerhalb des Büros vollumfänglich nutzbar.

Vollack wechselt mit abtis zu moderner Cloud-Infrastruktur

Vollack macht sich mit Unterstützung von abtis auf den Weg in die Cloud.

Pforzheim, 21.07.2022 – Die Vollack Gruppe, Spezialist für die methodische Planung, den Bau sowie die Revitalisierung nachhaltiger, energieeffizienter Gebäude, hat mit Unterstützung von abtis, dem leidenschaftlichen IT-Experten für den Mittelstand, ihre IT-Infrastruktur zukunftsweisend modernisiert. Damit wurde der Weg geebnet für flexibles, mobiles und sicheres Arbeiten.

Mit einem Team von 300 Mitarbeitenden – davon circa zwei Drittel aus Architektur und Ingenieurwissenschaften – an acht Standorten bundesweit, übernimmt Vollack je nach Kundenwunsch die Generalplanung und Projektsteuerung, die schlüsselfertige Ausführung oder realisiert als Projektentwickler individuelle Mietflächen für Unternehmen, die nicht selbst investieren möchten. Für seine Kundinnen und Kunden entwirft Vollack Arbeitswelten mit Zukunfts-Gen, die Menschen ermutigen, Möglichkeiten eröffnen und Erfolg beschleunigen.

Mit einer klassischen On-Prem-Landschaft zeichnete die IT des Unternehmens in der Vergangenheit noch das Bild standortfokussierter Prozesse: Das Gros der administrativen und planerischen Arbeiten wurde im Büro erledigt. „Flexibilität und kollaboratives Arbeiten gehören zu unseren Kernthemen und sollen sich auch in unserer IT-Landschaft widerspiegeln“, erklärt Markus Walter, IT-Systemengineer bei Vollack. „Der Anspruch, dass es möglich sein muss, Daten gerade auch auf der Baustelle uneingeschränkt abzurufen und unmittelbar mit anderen Projektbeteiligten zu teilen, wurde zum Leitgedanken für die Modernisierung unserer IT.“

Mobilität und Sicherheit im Fokus

Höchste Priorität hatte für Vollack deshalb das Thema Mobilität: ortsunabhängiges Arbeiten bei vollständiger Verfügbarkeit und Aktualität sämtlicher Daten. Gleichzeitig sollten diese Daten in der Cloud vollumfänglich geschützt sein. Eine der größten Herausforderungen, die mobiles Arbeiten in puncto Planung und Bauausführung in der Vergangenheit ausgeschlossen hatte, lag in der Nutzung der CAD-Software ALLPLAN, mit der die Mitarbeitenden aus Architektur und Ingenieurwesen nahezu täglich arbeiten, die allerdings auch enorme technische Anforderungen und Rechenpower benötigt. Darüber hinaus wollte Vollack sein Rechenzentrum um etwa 30 Prozent verkleinern, um damit nicht nur die Kosten für immer wieder neue Hardware, sondern auch für deren Wartung und Energie zu reduzieren. Außerdem sollte die IT-Abteilung von belastenden Wartungsarbeiten befreit werden, um sich auf wertschöpfende Projekte konzentrieren zu können. Auch bei der Buchung von Lizenzen wollte das Unternehmen flexibler werden.

Nach der Einführung von Office 365 on-prem öffnete sich das Unternehmen im Projektverlauf zunehmend in Richtung Cloud und der Möglichkeiten, die sich dadurch bieten. Exchange und Outlook werden jetzt hybrid betrieben, außerdem nutzt das Unternehmen SharePoint sehr intensiv, OneDrive und natürlich Microsoft Teams.

Die Herausforderung CAD-Software wurde über eine Azure-Virtual-Desktop-Umgebung gelöst: mit einem Terminalserver und Clients in der Cloud ist es über die virtuelle Umgebung jetzt möglich, auf der Baustelle oder im Homeoffice ALLPLAN zu nutzen und ohne Latenzprobleme zu arbeiten.

Insbesondere im Bereich Security greift Vollack auf die Kapazitäten und das Know-how von abtis in Form von Managed Services zurück. Damit ist sichergestellt, dass die Unternehmensdaten von Vollack immer datenschutzkonform mit modernsten Sicherheitstechnologien nach neuestem Stand der Technik geschützt sind.

Mit der Umstellung auf eine E3-Lizenz konnte Vollack darüber hinaus vollständige Flexibilität bei der Verwaltung von Lizenzen erreichen. Diese lassen sich jetzt unkompliziert monatlich zubuchen und eben wieder kündigen, wenn sie nicht mehr benötigt werden.

Mit moderner IT-Infrastruktur gerüstet für die Zukunft

Die IT-Landschaft bei Vollack hat sich durch dieses Projekt vollkommen gewandelt: Bedeutete das Mängelmanagement auf der Baustelle in der Vergangenheit vor allem den Umgang mit einer Menge Papier, das im Büro ausgedruckt oder kopiert und anschließend an die zuständigen Personen verteilt wurde, geht der Projektleiter heute über die Baustelle, kann Fotos mit dem Handy erstellen und direkt im entsprechenden Teams-Kanal in der Cloud mit allen Projektbeteiligten teilen. „Wir haben bei Vollack eine Transformation zur Cloud begonnen und uns sehr stark weiterentwickelt“, führt Walter weiter aus. „Heute spiegelt die IT unseren Anspruch an moderne Arbeitswelten wider. abtis war dabei der perfekte Partner, mit dem wir gemeinsam Ideen entwickeln und umsetzen konnten.“

Die IT ist inzwischen nicht mehr nur Service Enabler, sondern flankiert viele Fachabteilungen in der Ideenfindung und weiß, wo der Bedarf liegt. Die Beschäftigten spüren die Vorteile, die ihnen die neue Arbeitswelt beschert und profitieren von Zeitersparnis und dem Zugewinn an Mobilität.

Lesen Sie die ganze Case Study über die Einführung einer modernen Cloud-Infrastruktur bei Vollack hier: https://www.abtis.de/referenzen

Mehr Informationen zu den Leistungen von abtis finden Sie unter: https://www.abtis.de/leistung

Der IT-Dienstleister abtis führt den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Das Unternehmen verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft Infrastrukturen und betreut bereits mehr als 100.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Als Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland mit 15 Microsoft-Gold-Kompetenzen und 12 Microsoft Advanced Specializations für Modern Work, Security und Azure setzt abtis ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche.
Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt abtis für ihre Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. abtis ist Spezialist für moderne IT-Sicherheit und unterstützt mit KI-basierten Produkten, praxisnaher Beratung und Managed Security bei der Umsetzung des Zero-Trust-Modells und der verlässlichen Einhaltung von Richtlinien wie BSI-Grundschutz oder DSGVO. Das abtis Security Operations Center bietet Security und Schutz auf höchstem Niveau. Die Microsoft Azure Cloud Services, hybride Konzepte, Cloud Computing, Cloud Migration und Managed Services bilden die Basis für das Modern Datacenter, mit dem abtis-Kunden echten Mehrwert generieren. Im Digital Consulting ist abtis Sparringspartner für neue Prozesse und Geschäftsmodelle im Mittelstand und bringt im Customizing und der individuellen Entwicklung von Anwendungssoftware ihr gesamtes Technologie- und Service-Know-how aus Hunderten von Projekten ein. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern wie Microsoft, DELL EMC, Huawei, Barracuda, Deep Instinct, Veeam, Pentera u.a. hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann ihre Kunden zukunftssicher beraten.
120 technikbegeisterte Mitarbeitende beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarters), Berlin, Freiburg, Göppingen und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, Enders, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, testo und Wackler, die Bundesliga-Vereine FC Freiburg und FC Heidenheim sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
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Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

Cuttlefish – Stratasys: Geometrie, Farben, Transluzenzen, Farbübergänge im 3D-Druck exakt erzeugen.

Zukünftige gemeinsame Lösungen geplant

Fraunhofer IGD, das führende internationale Forschungsinstitut für angewandte graphische Datenverarbeitung, hat seinen Cuttlefish® 3D-Druckertreiber für PolyJet™ 3D-Druck von Stratasys optimiert und arbeitet zusammen mit Stratasys an künftigen Software-Erweiterungen.

Der vollfarbige Multi-Material-PolyJet 3D-Druck ist eine realistische Technik für Produktdesigner und andere Kreativprofis, wobei bis zu acht Materialien in einem Arbeitsschritt verarbeitet werden. Das Cuttlefish®-Softwarepaket von Fraunhofer unterstützt die PolyJet-Systeme seit 2017 über die Schnittstelle GrabCAD™ Voxel Print™. Das Fraunhofer IGD hat nun bestehende Algorithmen verbessert sowie neue hinzugefügt, die es Unternehmen ermöglichen, bei der Herstellung von Drucken mit gleichzeitig höherer geometrischer Präzision und Farbgenauigkeit Kosten zu sparen.

Philipp Urban, Abteilungsleiter für 3D-Druck-Technologien am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, erläutert die Rolle von Cuttlefish: „Wenn es um die Optimierung für die Massenproduktion, spezielle Farbwünsche oder Transluzenzstufen, Nesting oder individuelle Farbkalibrierung geht, dann sind wir die Lösung.“

Das Team von Urban arbeitet seit 2014 an der Entwicklung der Software, die es ermöglicht, mit mehreren Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie und die Farben (einschließlich Transluzenzen sowie feiner Farbübergänge) des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck vorab auf dem Bildschirm zu simulieren. Mit Cuttlefish® wurden bereits hunderttausende hochqualitative PolyJet-3D-Drucke für Kunden in unterschiedlichen Branchen gedruckt.

„Unsere Kooperation ist langfristig angelegt mit dem Ziel, dass Stratasys-Kunden das technische Potential der Drucker voll ausschöpfen können“, so Urban.

Perfekte Basis für 3D-Druck-Forschung

Universitäten und Forschungseinrichtungen, die PolyJet-Drucker im Rahmen ihrer 3D-Druck-Forschung einsetzen, können die Plugin-Funktionalität von Cuttlefish® nutzen, über die eigene Methoden und Software-Komponenten bequem in den Cuttlefish®-Workflow integriert werden können. Auf diese Weise müssen die Forschenden nicht alles selbst programmieren, sondern können auf die bereits vorhandene Expertise des Fraunhofer IGD aufbauen. Damit ist Cuttlefish® eine optimale Basis für die weitere Forschung im Bereich 3D-Druck.

Filmreife Leistung von Stratasys und Cuttlefish®

Animationsstudio und Stratasys-Kunde LAIKA hat den Vorteil beider Technologien bereits erkannt. Für den Stop-Motion-Film „Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer“, wurden über 106.000 Gesichter mit Cuttlefish® 3D-gedruckt. Die größte Herausforderung bestand darin, dass viele Farben verwendet werden, um lebensechte Modelle zu erstellen. Jeder Farbton musste genau dem des vorausgegangenen Bildausschnitts entsprechen. Brian McLean, LAIKAs Director of Rapid Prototype, erzählt: „Wir verwenden 3D-Drucker in Stop-Motion-Produktionen seit Coraline, dem ersten Film von Laika. Für unsere aktuelle Produktion, Mister Link, haben wir die Technologien des Fraunhofer IGD eingesetzt, weil sie eine einzigartige Farbkonsistenz und geometrische Genauigkeit ermöglichen. Durch die Kombination der Cuttlefish®-Software mit dem Stratasys 3D-Drucker der J750-Serie – konnten wir die komplexesten farbigen 3D-Druckflächen erstellen, die je produziert wurden.“ Das Ergebnis konnte sich in der Tat sehen lassen und wurde entsprechend honoriert: 2020 gewann Mister Link den Golden Globe in der Kategorie Best Animated Feature.

Weiterführende Informationen:

https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck

https://www.cuttlefish.de/

Über Stratasys:
Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) unterstützt den globalen Wechsel zur additiven Fertigung mit innovativen 3D-Drucklösungen für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobile, Konsumgüter und Gesundheitswesen. Durch intelligente und vernetzte 3D-Drucker, Polymermaterialien, ein Software-Ökosystem und Teiledruck auf Abruf liefern die Lösungen von Stratasys Wettbewerbsvorteile in jeder Phase der Produkt-Wertschöpfungskette. Weltweit führende Unternehmen wenden sich an Stratasys, um den Produktentwurf zu transformieren, Agilität in die Fertigung wie auch die Lieferketten zu bringen und die Patientenversorgung zu verbessern. Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter: https://www.stratasys.com

Über das Fraunhofer IGD:
Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

Kontakt
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
+49 6151 155-146
presse@igd.fraunhofer.de
https://www.igd.fraunhofer.de

AI-Challenge: centron ruft Entwickler-Wettbewerb für GPU-Server-Anwendungen aus

AI-Challenge: centron ruft Entwickler-Wettbewerb für GPU-Server-Anwendungen aus

Offizielles Logo der centron AI-Challenge

centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud und Managed-Server-Lösungen, startet seine AI-Challenge. Bei diesem Wettbewerb treten Entwickler aus den Bereichen KI, Machine Learning, Big Data, CAD, 3D-Visualisierung oder High Performance Computing mit ihren Projekten gegeneinander an. Der Sieger erhält einen Lance 1 GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 für die Dauer seines Projekts kostenfrei zur Verfügung gestellt.

„Wir sind mit unserem GPU-Server-Portfolio 2020 an den Markt gegangen. Unsere Vision war es, Anwendern, die auf Abruf viel Leistung benötigen, preislich attraktive und hochflexible Lösungen anzubieten“, sagt Wilhelm Seucan, Geschäftsführer von centron. „Dies ist uns gelungen. Heute, ein Jahr später, nutzen Unternehmen und Organisationen aus ganz Deutschland unsere GPU-Server für die verschiedensten Anwendungen des High Performance Computing. Dies möchten wir feiern! Daher haben wir die centron AI-Challenge ins Leben gerufen, um der Community einfach mal Danke zu sagen.“

So funktioniert die centron AI-Challenge
Bei der centron AI-Challenge können sich Entwickler, Freelancer und Forschungsteams mit ihrem IT-Projekt bewerben. Einzige Bedingung ist, dass das Projekt aus Bereichen wie KI, Machine Learning, Big Data, CAD, 3D-Visualisierung und High Performance Computing stammt. Oder vereinfacht gesagt, einen Mehrwert aus GPU-Server-Technologie zieht. Eine Fachjury bewertet alle Einsendungen anhand der Kriterien Nutzen, Innovation, Technologie und Zukunftsfähigkeit und ermittelt so einen Gewinner. Das Siegerprojekt erhält von centron einen Lance 1 GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikkarte kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Unterstützung bei der Medienarbeit
Zusätzlich zur kostenfreien Nutzung des GPU-Servers erwartet dem Gewinner der centron AI-Challenge umfangreiche Unterstützung bei der Medienarbeit. centron nutzt seine Medienkanäle wie Social Medias, Firmenblog und Fachpressenetzwerk, um die Bekanntheit des Siegerprojekts zu steigern.

Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und das Bewerbungsformular zur centron AI-Challenge finden interessierte Leser unter https://www.centron.de/ai-challenge/.

1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

Kontakt
centron GmbH
Matthias Sebrantke
Heganger 29
96103 Hallstadt
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