BusinessCode: 25 Jahre Innovation aus Bonn – vom Dienstleister zum Wegbereiter für praxisnahe KI-Lösungen

BusinessCode: 25 Jahre Innovation aus Bonn - vom Dienstleister zum Wegbereiter für praxisnahe KI-Lösungen

BusinessCode CEOs Martin Schulze und Martin Bernemann blicken zurück auf 25 Jahre und in die Zukunft

04.12.2024, Bonn. Im November 2024 feierte das Bonner IT-Unternehmen BusinessCode (https://www.business-code.de/) sein 25-jähriges Bestehen. Seit seiner Gründung hat sich BusinessCode kontinuierlich mit seinen Kunden entwickelt. Stets wurden aktuelle Trends und der technologische Fortschritt in die Kundenprojekte und in die eigene Software-Library BCD-Suite eingearbeitet. „Uns war es von Beginn an wichtig, am Puls der Zeit zu sein“, beginnt CEO Martin Schulze. Als Mitarbeiter der ersten Stunde weiß Schulze, wovon er spricht. Der IT-Experte begann im Dezember 1999 als studentische Hilfskraft und leitet seit 2018 das Unternehmen.

„Digitalisierung ist unser Kerngeschäft. Dabei setzen wir auf flexible, individuell angepasste Lösungen. Wir sind ein gefragter Partner für unsere Kunden unter anderem in der Logistikbranche“, erklärt Schulze einen Schwerpunkt des Softwaredienstleisters mit Blick auf namhafte Kunden wie DHL Express, Kühne & Nagel, Aramex und Hellmann. Heute nutzen über 20.000 Anwender weltweit Software „Made in Bonn“.

Die Geschichte von BusinessCode ist eher ungewöhnlich für einen Softwaredienstleister. Zu nennen ist hier die langjährige Zusammenarbeit mit einzelnen Kunden, bei denen Lösungen aus dem Hause BusinessCode zum zentralen Bestandteil des Geschäftsmodells geworden sind. Hierzu gehört auch der ungewöhnliche Schritt eines Management-Buy-out im November 2020. Zehn leitende Mitarbeiter entschlossen sich, das Unternehmen zu übernehmen, als es zur Übernahme anstand. Ein Schritt, der besonders die enge Verbundenheit der Mitarbeiter zum Unternehmen deutlich macht. Für diese besondere Nachfolge wurde das Unternehmen 2021 mit dem regionalen Mittelstandspreis „Ludwig“ ausgezeichnet.

Doch damit nicht genug. Im Oktober 2020 gründete BusinessCode mit BlueBox Systems ein Tochterunternehmen, das sich mit der Entwicklung eines Softwareproduktes für die Logistik beschäftigt. „Wir haben uns bewusst für diesen Schritt entschieden, um unser Portfolio zu erweitern und abzurunden, sodass wir neben maßgeschneiderten Lösungen und Beratung jetzt auch ein sofort einsetzbares Produkt anbieten können“, erläutert Schulze diesen Schritt. Zudem kann BlueBox Systems auch Kunden adressieren, für die die eigene Lösungsentwicklung mit BusinessCode nicht in Frage kommt. Die stark unterschiedlichen Geschäftsmodelle lassen sich mit getrennten Unternehmen besser am Markt umsetzen.

Schritt für Schritt hat sich BusinessCode verändert, geblieben sind zahlreiche sehr gut ausgebildete Mitarbeiter, die über umfangreiche Erfahrungen verfügen. Hinzugekommen sind viele junge IT-Talente. „Aufgrund dieser Entwicklung haben wir ein sehr leistungsstarkes Team, das im Mix aus jungen und erfahrenen Mitarbeitern hervorragend funktioniert“, betont CEO Schulze mit Blick auf den Claim „IT for Future“ und die nächsten 25 Jahre in Bonn.

Und genau eine solche zukunftsfähige Lösung auf Basis zukunftsfähiger Technologien entwickelt BusinessCode aktuell. „In den nächsten Jahren wird die IT für Unternehmen von den drei großen Mega-Themen geprägt werden, der Virtualisierung von Infrastruktur, dem Thema Cybersicherheit und der künstlichen Intelligenz“, erläutert der Geschäftsführer und CTO Martin Bernemann. „Wir entwickeln Verfahren und Methoden, um insbesondere KI für Unternehmen nutzbar zu machen“, erläutert Harald Wagener, Mitgesellschafter der BusinessCode und verantwortlich für diese neue zukunftsfähige Lösung.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Kernbranche ist seit 1999 die Logistik, in der die BusinessCode mit weltweit agierenden Kunden wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel nicht nur über ein breites Kundenportfolio verfügt, sondern auch ein einzigartiges Branchen Know-how aufgebaut hat.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library BCD-Suite. Sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, so arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Die unternehmerische Verantwortung für die BusinessCode liegt seit dem Management Buy-Out 2020 bei 10 aktiv im Unternehmen tätigen Mitarbeitern.

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BusinessCode informiert: KI wird Wertschöpfung im Maschinenbau deutlich vergrößern

Event: „Zukunft von Industrie mit Circular Economy und KI“ am 19.11.2024 um 18 Uhr im Deutschen Museum Bonn.

BusinessCode informiert: KI wird Wertschöpfung im Maschinenbau deutlich vergrößern

Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH

Der Bonner IT-Dienstleister BusinessCode (https://www.business-code.de/) ist Experte, wenn es um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und die Generierung von Mehrwerten aus den Daten einer Organisation geht. Der Umgang mit KI gehört für die Softwareentwickler zum Tagesgeschäft. Welche Auswirkung KI für die Industrie haben wird, dazu spricht Martin Schulze im Deutschen Museum in Bonn am 19.11.24.

Bonn, 29.10.2024 „Wer wird zukünftig Software entwickeln? Menschen oder KI? Und was bedeutet diese Entwicklung für die Industrie?“ Diese und weitere Fragen wird Martin Schulze am 19.11.24 als Gast auf dem Podium im Deutschen Museum Bonn beantworten. Diskutiert wird auf Einladung der Kunststoff Initiative Bonn / Rhein-Sieg und der Initiative Industrie zum Thema „Zukunft von Industrie mit Circular Economy und KI“.

„Die Veränderungen durch KI greift in keinem anderen Bereich so schnell, wie in der Softwareentwicklung selber“, erläutert Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH. Schon heute nutzt der Bonner Dienstleister wie andere Anbieter KI zur Unterstützung im Tagesgeschäft. Durch die Nutzung von KI bei der Programmierung lassen sich je nach Kontext zwischen 10 und 50 % der Zeit einsparen. Doch das ist erst der Anfang. Eine weitere rasante Entwicklung in der Anwendung von KI in der Softwareentwicklung und vielen anderen Branchen ist zu erwarten. Diese Entwicklung wird spürbare Auswirkungen für die Industrie und natürlich den Maschinenbau haben, sowohl für die Wertschöpfung als auch in Bezug auf die zugrundeliegenden Geschäftsmodelle.

Schulze, der sein gesamtes Berufsleben in der IT verbracht hat, weiß wovon er spricht, wenn es um den Prozess der Softwareentwicklung geht. „Hier ist die Entwicklung schneller als in allen anderen Bereichen, die Produktzyklen deutlich kürzer. Die Nutzung von KI beschleunigt dies exponentiell“, erläutert Schulze.

Auswirkungen wird die KI auch auf die internationale Arbeitsteilung in der Softwareentwicklung haben. In den letzten Jahrzehnten wurden zunehmend IT-Dienstleistungen in Länder wie Indien, Indonesien und Brasilien verlagert. Viele Unternehmen greifen aus Kostengründen aber auch wegen der mangelnden Verfügbarkeit von IT Fachkräften in Europa und den USA auf diese Angebote zurück. KI hat das Potential diese Wertschöpfungsketten zu verändern und zu einer neu gelagerten Arbeitsteilung zu führen. Was dies auch für die Industrie und den Maschinenbau, sowie Kostenstrukturen bedeutet, verrät Martin Schulze auf dem Podium, wo er auch auf die zentralen Aspekte von Sicherheit und Compliance eingehen wird.

Geht die Entwicklung in die Richtung, dass es in Deutschland keine Softwareentwickler mehr geben wird? Oder kommt es im Gegenteil zu einer neuen Aufgabenteilung, bei der die Entwickler vom Tagesgeschäft entlastet werden und sie sich ausschließlich den komplexen und produktnahen Fragestellungen widmen können? Schulze wird mögliche Szenarien für die Zukunft vorstellen und eine eigene Einschätzung der Entwicklung geben.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
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BusinessCode beteiligt sich mit BlueBoxSystems am Wettbewerb „NRWirtschaft im Wandel“

BusinessCode beteiligt sich mit BlueBoxSystems am Wettbewerb "NRWirtschaft im Wandel"

Das Team von BusinessCode

Das Bonner IT-Unternehmen BusinessCode (https://www.business-code.de/) wirft mit dem hauseigenen Start-up BlueBox Systems (https://bluebox-systems.com/) beim renommierten Wettbewerb „NRWirtschaft im Wandel“ seinen Hut in den Ring. Die etwas andere Idee, ein Start-up aus einem etablierten IT-Haus heraus zu gründen, gab den Impuls.

Bonn, 09.07.2024 BusinessCode und die hauseigene Tochter BlueBox Systems sind in der Kategorie Start-up dabei. Die Entwicklung von BlueBox Systems entspricht der Idee dieses Wettbewerbs. Aus der langjährigen Erfahrung des IT-Experten BusinessCode im Bereich Logistik heraus wurde das Start-up gegründet, um die Vorteile der etablierten Herkunft mit denen eines Start-ups zu verbinden.

Dieser etwas andere Weg, ein Start-up auf Basis umfangreicher Erfahrungen in Zusammenarbeit mit langjährigen Kunden zu gründen und nicht als Ergebnis eines Hackathons oder einer studentischen Idee, gab den Impuls zur Bewerbung. „Nachhaltigkeit – eine Anforderung des Wettbewerbs – wird bei uns gelebt. Wir entwickeln kontinuierlich IT weiter, nutzen vorhandenes Wissen und fangen nicht immer wieder neu an“, erläutert BusinessCode CEO Martin Schulze.

Das Produkt BlueBoxAir wurde auf Basis des vorhandenen Know-hows und der langjährigen Erfahrung im Hause BusinessCode im Bereich logistischer Prozesse entwickelt. Um flexibel zu sein und den Anforderungen des Marktes an junge, agile Unternehmen gerecht zu werden, wurde das Start-up BlueBox Systems gegründet. „In dem Moment, in dem man von einem Start-up spricht, werden beim Gegenüber ganz andere Assoziationen geweckt, man wird anders wahrgenommen. Und genau dies wollten wir erreichen“, erläutert Schulze.

Das tägliche Arbeiten mit langjährigen Kunden zeigte die Notwendigkeit, Echtzeittracking in der Luftfracht umzusetzen. Echtzeit-Zugriff auf Sendungsinformationen war bei sämtlichen Verkehrsträgern möglich, nur nicht bei der Luftfracht. Dies gab den Anstoß zur Entwicklung von BlueBoxAir. Die umfassende Transparenz über die gesamte Lieferkette in der Luftfracht ermöglicht eine optimierte Nutzung der Ressourcen, was im Sinne von Nachhaltigkeit und Klimaschutz bedeutend ist. BlueBoxAir bietet eine einzigartige Lösung für das Echtzeittracking der Luftfracht, die eine umfassende Transparenz über sämtliche Stationen auf dem Weg zum Ziel, unabhängig vom jeweiligen Transporteur, ermöglicht. Diese Plattformlösung kann ohne großen Aufwand in vorhandene IT-Landschaften integriert werden, was die Einstiegshürde für Unternehmen deutlich senkt. Zusätzlich werden CO2-Daten auf Flugzeugtyp-Ebene ermittelt, was BlueBox Systems als einziges Unternehmen auf dem Markt bietet. Die gezielte Wahl der Fluggesellschaft nach CO2-Ausstoß leistet einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

„Wir freuen uns sehr, mit Blue BoxSystems am Wettbewerb „NRWirtschaft im Wandel“ teilzunehmen. Unsere innovative und nachhaltige Lösung BlueBoxAir setzt neue Maßstäbe im Echtzeittracking der Luftfracht und trägt entscheidend zur Nachhaltigkeit in der Logistikbranche bei“, schließt CEO Schulze.

Der Wettbewerb, der von Deutschland Land der Ideen, Rheinische Post, General-Anzeiger, Deutsche Bank, Abc, RWE, EgonZehnder und Zurich organisiert wird, zielt darauf ab, zukunftsorientierte Unternehmen in Nordrhein-Westfalen zu würdigen und ihnen eine Plattform zu bieten.

Jetzt heißt es Daumen drücken!

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BusinessCode mit BlueBox Air auf Deutschem Logistik Kongress in Berlin

BusinessCode lädt zu Gesprächen rund um das innovative Tool BlueBox Air zur nachhaltigen Gestaltung der Lieferketten in der Luftfracht ein.

BusinessCode mit BlueBox Air auf Deutschem Logistik Kongress in Berlin

Analyse- und Auswertungsfunktionen der BlueBox Air-Lösung

Bonn, 14.10.2022 Zu finden ist BlueBox Systems, die Tochterfirma von Businesscode, die das Tool Bluebox Air vertreibt, an allen drei Tagen in den Kongresshotels des DLK in Berlin auf Stand W15 – im Wintergarten. „Wir freuen uns auf interessante Gespräche rund um unser innovatives Tool BlueBox Air, dass wir am Stand natürlich in Aktion zeigen“, beginnt Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH, der selbst vor Ort sein wird.
„BlueBox Air ermöglicht ein Tracking der Luftfracht. Durch die IT-gestützte Begleitung der Fracht in Echtzeit schafft das Tracking Tool eine noch nie da gewesene Transparenz über verschiedene Stationen auf dem Weg zum Ziel und dies unabhängig vom jeweiligen Transporteur“, erläutert Schulze kurz die Funktionsweise des Tools.

Der Versender weiß, wo sich die Sendung befindet, und kann jederzeit Auskunft über den Zeitpunkt der Auslieferung geben. Auf Basis der vorliegenden Informationen lassen sich bereits während des Transportes weitere Terminierungen vornehmen. Terminabstimmungen oder eine Umplanung des logistischen Ablaufes lassen sich frühzeitig vornehmen.

„Und genau eine solche frühzeitige Planbarkeit ist das A und O in der schnelllebigen Wirtschaft, bei zeitkritischen Frachtsendungen und nachhaltig gestörten Lieferketten“, erläutert Martin Schulze diese Entwicklung.

BlueBox Air live erleben kann man vom 19.10.-21.10.22 auf dem Deutschen Logistik Kongress auf dem Stand von BlueBox Systems W15 im Wintergarten der Kongresshotels.

Terminanfragen richten Sie bitte direkt an: m.schulze@business-code.de

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BusinessCode im National Cybersecurity Team bei europäischen Meisterschaft in Wien

BusinessCode Mitarbeiter Jason Manthos ist Student an der Fakultät für Informatik der Universität Athen/Kreta und als solcher Mitglied des National Cybersecurity Teams bei der europäischen Meisterschaft im September in Wien.

BusinessCode im National Cybersecurity Team bei europäischen Meisterschaft in Wien

Jason Manthos (vierter von links) mit seinen KollegInnen beim BusinessCode Firmenevent in Bonn

Bonn, 14. September 2022 „Herzlichen Glückwunsch. Wir sind stolz, einen solchen Mitarbeiter in den eigenen Reihen zu haben“, beginnt BusinessCode CEO Martin Schulze. Die Aufnahme von Jason Konstantinos Manthos ins griechische nationale Cybersicherheitsteam der Studierenden des Fachbereichs Informatik der Universität Kreta wurde vom gesamten Team bejubelt. „Seinen Startplatz hat sich Jason durch seine Leistungen im Vorwettbewerb verdient. Tolle Leistung“, betont Schulze im Namen aller.

Das griechische Nationale Cybersicherheitsteam nimmt zum siebten Mal am großen paneuropäischen Cybersicherheitswettbewerb „European Cyber Security Challenge 2022 (ECSC22)“ teil, der vom 13. bis 16. September 2022 in Wien stattfindet. Der Wettbewerb ist eine Initiative der Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) und wird vom Ministerium für digitale Verwaltung aktiv unterstützt. Neben den beiden Schirmherren gibt es zahlreiche Unternehmen als Sponsoren. Die Abteilung für digitale Systeme der Universität Piräus unter der Leitung von Professor Christos Xenakis ist für die griechische Beteiligung verantwortlich. Das griechische Nationale Cybersicherheitsteam wird dabei vom griechischen (ISC) Chapter sowie vom griechischen Internet Security Center www.saferinternet4kids.gr unterstützt.

Das Team, das Griechenland dieses Jahr im Finale vertreten wird, besteht aus 14 Personen (10 Hauptteilnehmern und 4 Ersatzteilnehmern). Ein Mix aus Studenten, Fachleuten und Nichtfachleuten, Hackern und Sicherheitsforschern im Alter von 15 und 26 Jahren. Manthos, der bei BusinessCode seit Mai 2021 als Werkstudent arbeitet, ist einer davon.

Um aufgestellt zu werden, mussten alle Teilnehmer einen Qualifikationswettbewerb durchlaufen und hervorragende Leistungen erbringen. Der Qualifikationswettbewerb startete im März online über die Open ECSC-Plattform. Gemeinsam mit Mitgliedern des letztjährigen Teams bilden sie die nationale Delegation für den europäischen Wettbewerb 2022. Um sich bestmöglich auf den Wettbewerb vorzubereiten, führte das griechische Team Online-Trainings durch. „Wir bereiten uns auf verschiedene Themenbereichen wie Pwn, Crypto, Web, Forensik, Reversing, PPC und Blockchain vor“, erklärt Manthos, der sichtlich stolz ist, Teil des griechischen Nationalteams zu sein.

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BusinessCode fliegt international beheimatetes Team für Bonner Firmenlauf ein

Seit Jahren wächst das Team des Bonner IT-Dienstleister kontinuierlich, auch während strengster Homeofficevorgaben und so nutzt der IT-Dienstleister den Bonner Firmenlauf, um mit dem weltweit verteilten Team zu feiern.

BusinessCode fliegt international beheimatetes Team für Bonner Firmenlauf ein

Ein Teil des Teams der BusinessCode GmbH

Bonn, 11. August 2022 „Allein in den letzten 12 Monaten sind 10 KollegInnen zum Team gestoßen“, beginnt CEO Martin Schulze. Da bei BusinessCode traditionell viele KollegInnen international beheimatet sind, ist es gar nicht so leicht, bei diesem Wachstum alle KollegInnen zu kennen und den Kontakt untereinander zu pflegen. Deshalb hat man sich in der Zentrale des IT-Dienstleisters in Sichtweite der Bonner Universität entschlossen, alle MitarbeiterInnen zum Bonner Firmenlauf einzuladen und anzumelden. Nach dem erfolgreichen Zieleinlauf wird gemeinsam in einem extra gemieteten Zelt direkt in der Rheinaue gefeiert.

„Angemeldet sind 38 KollegInnen aus mehr als 8 Nationen“, so Schulze. „Uns ist es wichtig, dass die KollegInnen untereinander in Kontakt bleiben.“ Einige leben auf Kreta, andere in Finnland und auch in Deutschland leben und arbeiten längst nicht alle in Bonn.
„Hybrides Arbeiten ist für uns alle selbstverständlich, zumal unsere Kunden weltweit verteilt sind. Wir haben jedoch gerade in den letzten beiden Jahren gemerkt, wie wichtig die sozialen Kontakte untereinander sind. Und so bietet der Bonner Firmenlauf einen guten Rahmen, sich zu treffen und gemeinsam die Fahne von BusinessCode beim Firmenlauf hochzuhalten“, erläutert Schulze.

Aus Sicht des CEO zählen zu den Besonderheiten des Mittelständlers neben einer zweisprachigen Firmenkommunikation, das Angebot zukunftsfähiger Arbeitsplätze mit guten Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die Mitarbeit in technisch und inhaltlich anspruchsvollen Projekten sowie das Mentoring durch erfahrene KollegInnen. Und wie es sich gehört, bietet BusinessCode neben der zentralen Lage auch umfassende Mobilitätsunterstützung in Form von Firmenfahrrädern oder Tickets für den ÖPNV.

Auf dieser Grundlage sucht BusinessCode weitere Teammitglieder zur Unterstützung bei der Entwicklung von Unternehmenssoftware für international agierende Kunden und der Weiterentwicklung der eigenen Produkte. Neben einer offenen Arbeitsatmosphäre bietet das IT-Unternehmen abwechslungsreiche Tätigkeiten. „Das bei BusinessCode herrschende Credo, die Einarbeitung in laufenden Projekten vorzunehmen, ist auch mit dem Modell des hybriden Arbeitens problemlos umsetzbar“, fügt Co-CEO Martin Bernemann abschließend hinzu. „Wir binden unsere neuen Kolleginnen und Kollegen von Beginn fest in einzelne Projektteams ein, ermutigen sie zu selbstständigem, eigenverantwortlichem Arbeiten“, schließt Bernemann.

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BusinessCode bildet Prozesse des Insolvenzrechts digital ab

BusinessCode bildet Prozesse des Insolvenzrechts digital ab

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Gemeinsam mit Dr. Schulte-Beckhausen & Bühs Rechtsanwälte, einer Kanzlei im Insolvenzwesen, hat das Bonner Softwarehaus die Abläufe in der Kanzlei digitalisiert und in die Cloud verlegt.

Bonn, 15.12.2021 „Digitalisierung im Mittelstand ist ein weites Feld“, beginnt BusinessCode CEO Martin Schulze, „dies liegt u. a. daran, dass der Begriff Mittelstand sehr weit gefasst ist und die Prozesse in den Unternehmen sehr unterschiedlich sind.“
Deshalb freut sich das Team von BusinessCode, die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Schulte-Beckhausen & Bühs bei der Digitalisierung der komplexen Prozesse im Rahmen der Abwicklung von Insolvenzverfahren begleiten zu können. „Ein spannendes Projekt, an dem wir zeigen konnten, was wir können, und dass Digitalisierung keine Frage der Unternehmensgröße ist“, betont Schulze.
Dr. Schulte-Beckhausen war auf BusinessCode zugekommen, da die in der Kanzlei verwendete Lösung in verschiedenen Bereichen nicht mehr dem aktuellen Stand entsprach und der Überarbeitung bedurft hätte. Vor dem Hintergrund, dass dies wirtschaftlich nicht sinnvoll sei, entschloss man sich zu einer Neuentwicklung. Gemeinsam mit den Mitarbeitern der Kanzlei entwickelte BusinessCode die neue Lösung „Jurex“.
Ziel der Neuentwicklung war, die Wünsche und Ideen in eine moderne Lösung einfließen zulassen, die auf die Anforderungen der Kanzlei abgestimmt und cloudbasiert ist. „Jurex“ beinhaltet alle wichtigen Key-Features, die für die Abläufe der Kanzlei entscheidend sind. Dazu gehören Erfassung und Verarbeitung von Gläubiger- und Schuldnerdaten, das Management von Forderungserfassungen und Tabellenführung, Quotenrechnung und Ausschüttung, Erstellung einer SEPA-Datei für die Übermittlung der Überweisungsdaten in ein externes Bankprogramm, Erstellung einer Schnittstelle zwecks Datenweitergabe an das Gericht sowie die buchhalterische Erfassung und transparente Darstellung aller im Rahmen der Abwicklung des Insolvenzverfahrens erfolgten Zahlungsvorgänge.
„Das Gericht muss in seinem System die Gläubiger- und die dazugehörigen Forderungsdaten für die Erstellung der Gerichtstabelle einsehen und erfassen können“, erläutert CEO Martin Bernemann. Jurex gewährleistet die elektronische Übermittlung der hierfür erfassten Daten an die Gerichte über eine Schnittstelle. „Genau diese Datenschnittstelle zum Gericht ist von besonderer Bedeutung“, fasst Schulte-Beckhausen zusammen.
„Insgesamt ist der Prozess deutlich einfacher und durch die Cloudtechnologie auch sicherer geworden“, erklärt Bernemann. Obwohl im Hintergrund zahlreiche, sehr komplexe Prozesse ablaufen, ist es den IT-Experten von BusinessCode gelungen, Menüführung und Bedieneroberfläche schlank und modern zu gestalten. Dies erleichtert deutlich die Nutzung und gewährleistet eine effiziente Arbeit. Ein nennenswerter Schulungsaufwand entfällt bei der Einarbeitung.
„Die Zusammenarbeit mit BusinessCode war unkompliziert und auf Augenhöhe“. Die Anwendung sollte „as lean as possible“ sein. „Wir haben uns jederzeit sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt“, schließt Schulte-Beckhausen.
Und so wundert es nicht, dass bereits weitere Schritte geplant sind. BusinessCode soll ein öffentlich zugängliches Portal schaffen, das den Verfahrensgläubigern die Möglichkeit bietet, jederzeit den Status des Verfahrens und den Status ihrer Forderung online einzusehen.

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BusinessCode mit „Ludwig 2020/21“ für beste Unternehmensnachfolge ausgezeichnet

Das innovative Nachfolgemodell überzeugte die Jury. Unternehmensnachfolgen dieser Art sind in Deutschland noch weitgehend unbekannt, die Jury wollte mit ihrer Auszeichnung ganz klar ein Zeichen für Nachahmer setzen.

BusinessCode mit "Ludwig 2020/21" für beste Unternehmensnachfolge ausgezeichnet

Die Mitarbeiter/Gesellschafter um Martin Schulze (links) und Martin Bernemann (rechts)

23.06.2021 „Wir freuen uns riesig, dass wir die Jury mit unserem Management-Buy-out Made by BusinessCode überzeugen konnten“, freut sich Martin Schulze, CEO und Gesellschafter bei BusinessCode (https://www.business-code.de/). Ausgezeichnet wurde der mittelständische Softwareentwickler für sein besonderes Modell der Firmenübernahme, das sowohl etwas Bewahrendes als auch etwas Neues miteinander verbindet.

Management-Buy-out Made by BusinessCode kurz erklärt: Das Unternehmen wurde von insgesamt 10 langjährigen MitarbeiterInnen übernommen. Diese sind nun sowohl Mitarbeitende als auch GesellschafterInnen. Der ehemalige Gründer bleibt dem Unternehmen weiter als Gesellschafter verbunden. Für Gründer Hanno Gehron war dies ein bedeutender Schritt, der ihm in dieser Konstellation deutlich leichter gefallen ist.

Die Idee zum Management-Buy-out der etwas anderen Art entstand aus der bei BusinessCode gelebten Kultur sowie der intensiven und guten Zusammenarbeit, die durch gegenseitiges Vertrauen und ein intensives Miteinander geprägt ist. Das Management-Buy-out war für das Bonner IT-Unternehmen ein wichtiger Schritt in seiner Firmenentwicklung. Gemeinsam hat man als eingespieltes Team die Basis für die unternehmerische Weiterentwicklung gelegt. „Wir haben den bestehenden Teamgeist für den neuen Aufbruch genutzt“, erklärt Schulze.

Die Idee, die Verantwortung für den Fortbestand des Unternehmens auf mehrere Schultern zu verteilen, überzeugte die 10-köpfige Jury (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/wettbewerbsrunde-2020/). Neben diesem bewahrenden Aspekt war auch das vorhandene Potenzial als Basis für eine unternehmerische Weiterentwicklung zu nutzen. Werden Unternehmen übernommen, ist die Zeit danach nicht immer einfach. Das Unternehmen und seine MitarbeiterInnen müssen sich in der Regel neu finden. Dies ist hier anders und das Team von BusinessCode konnte nach der Übernahme direkt durchstarten.

Und so ist es auch. Das Unternehmen sucht aktuell neue MitarbeiterInnen für das kräftige Wachstum. „Das Management-Buy-out ist ein starkes Signal der Belegschaft, dass wir noch einiges mit der Firma vorhaben. Dazu gehören Wachstum und die Integration neuer KollegenInnen“, beschreibt Martin Bernemann, ebenso Geschäftsführer und Gesellschafter, die Aufgabe der IT-Experten für die nächsten Monate.

Doch zunächst einmal wird kräftig gefeiert, wenn auch zunächst nur virtuell. Eine persönliche Feier holt das Team nach, sobald dies wieder möglich sein wird.

Bildunterschrift: Die Mitarbeiter/Gesellschafter um Martin Schulze (links) und Martin Bernemann (rechts) wurden mit dem „Ludwig 2020/21“ für die beste Unternehmensnachfolge ausgezeichnet

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
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BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb "Ludwig 2020/21"

Martin Schulze, Hanno Gehron und Martin Bernemann bei der BusinessCode-Jubiläumsfeier 2019

Im Oktober 2020 war es so weit. Die Übergabe des Bonner Mittelständlers in die Hände der Mitarbeiter wurde mit der Unterschrift beim Notar vollzogen. Hierüber freut man sich bei dem Bonner Softwaredienstleister, denn somit kommt die Umsetzung rechtzeitig für die laufende Wettbewerbsrunde des Mittelstandswettbewerbes, den die Veranstalter aufgrund der Coronapandemie verlängert hatten.

25.03.2021 Den Auftakt zur Teilnahme am „Ludwig 2020/21″ machte BusinessCode (https://www.business-code.de/) bereits im Februar 2020 auf der Nominierungsveranstaltung zum “ Ludwig 2020 (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/wettbewerbsrunde-2020/)“. Sowohl das Management-Buy-out made by BusinessCode als auch der regionale Mittelstandswettbewerb sollten im Sommer des vergangenen Jahres beendet sein, was aufgrund der Pandemiesituation nicht möglich war.

Und so wurde das Management-Buy-out im Oktober 2020, kurz vor dem 21. Geburtstag von BusinessCode, notariell beurkundet: Gründer Hanno Gehron übergab das Unternehmen in die Verantwortung der Mitarbeiter. Geplant war diese Übernahme des mittelständischen Softwarehauses schon länger. „Doch wie es so ist, manchmal dauert es von den ersten Gesprächen bis zur Umsetzung länger als geplant. Die deutlichen Einschränkungen im letzten Jahr taten ein Übriges und machten den angestoßenen Übernahmeprozess langsamer und aufwendiger, als wir uns dies gewünscht haben“, erläutert Martin Schulze, alter und neuer Geschäftsführer, der nun auch Gesellschafter ist. Und so trifft es sich, dass die Wettbewerbsrunde „Ludwig 2020/21“ verlängert wurde. Hier treten die neuen Eigentümer nun in der Kategorie „Unternehmensnachfolge“ mit ihrem außergewöhnlichen Nachfolgekonzept an und sind gespannt, wie dies von der Jury bewertet wird.

Zusammen mit neun Kollegen hat Schulze diese „interne“ Firmenübernahme initiiert. Gründer Hanno Gehron hatte bereits vor einigen Jahren geplant, BusinessCode in neue Hände zu übergeben, auch ein Verkauf an andere Unternehmen war im Gespräch. Mit der Übernahme durch langjährige Mitarbeiter sind alle sehr zufrieden. „Die Entscheidung, BusinessCode zu verkaufen, ist mir nicht leichtgefallen“, so Gehron. „Als mir dann die Mitarbeiter angeboten haben, das Unternehmen zu übernehmen, wusste ich sofort, dass dies die beste Lösung ist.“

„Die Idee zu dieser Art des Management-Buy-outs entstand aus der bei BusinessCode gelebten Kultur und der Zusammenarbeit, die durch großes gegenseitiges Vertrauen geprägt ist“, erklärt Martin Schulze. Das Management-Buy-out war ein wichtiger Schritt in der Firmenentwicklung, damit wurde auch die Basis für die unternehmerische Weiterentwicklung gelegt. Zeitgleich zum Verkauf wurde auch die Ausgründung des Spin-Offs BlueBox Systems notariell beurkundet. „Neben unseren innovativen Lösungen und Technologien, haben wir in Corona Zeiten auch die interne Organisation und die Zusammenarbeit weiterentwickelt“, erklärt Schulze. „Dazu sind neue spannende Projekte gekommen. So sind wir auch in den nächsten Jahren ein starker Partner für unsere globale Kundenbasis.“

Um die Dynamik der Weiterentwicklung fortzuführen, sucht das Unternehmen jetzt verstärkt neue Mitarbeiter. „Das Management-Buy-out ist ein starkes Signal der Belegschaft, dass wir noch einiges mit der Firma vorhaben. Dazu gehört auch das Wachstum und die Integration neuer Kollegen in die Firma. Das wird die Aufgabe der nächsten Monate für uns sein“, führt Martin Bernemann aus, der im Zuge der Firmenübernahme als weiterer Geschäftsführer berufen wurde.

Und nun heißt es Daumen drücken und abwarten. Das Team um Martin Bernemann und Martin Schulze rechnet sich hier gute Chancen aus, den Ludwig am 22. Juni 2021 zur Preisverleihung in Empfang nehmen zu können.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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