Dinner for One? Identisch wie im Geschäftsleben!

Ein vermeintlich einfach gestrickter Sketch gibt Aufschluss über Businessverhalten

Dinner for One? Identisch wie im Geschäftsleben!

„Dinner for one“ im TV? Zum Jahresende ist es Zeit zur Reflexion, auch und erst recht im Business. (Bildquelle: AdobeStock)

„The same procedure as every year!“ Dieser Satz, gesprochen vom englischen Komiker Freddie Frinton in der Rolle des Butler James anlässlich des 90. Geburtstages von Miss Sophie, macht klar: Jetzt ist Silvester. Die an sich belanglose Geschichte aus einem Variete-Theater, in den Sechzigerjahren aufgenommen und seither in unveränderter Form unter dem Titel „Dinner for One“ unzählige Mal im Fernsehen ausgestrahlt, muss man nicht zum Anlass nehmen, über das eigene Business nachzudenken. Aber man kann.

Ein Butler spielt nicht nur sich selbst, sondern gleich auch noch vier Gäste. Das kann durchaus als Inbegriff moderner Sparmaßnahmen gewertet werden. Ein Theaterstück für sechs Personen – und nur zwei Schauspieler müssen bezahlt werden. Wenn neuzeitige Manager auf kreative Lösungen kommen, wie sie aus einer ausgepressten Spar-Zitrone nochmals ein paar Zentiliter Saft rauszwingen können, kann man mit Beruhigung festhalten: auf so eine Idee kam so mancher schon vor 60 Jahren. Hier hat ein Controller ganze Arbeit geleistet.

Spaß beiseite. Wer den Sketch nicht nur zur Erheiterung und als Einleitung der letzten Stunde im alten Jahr ansieht, findet durchaus Tiefgang. Zum Beispiel auf der Suche nach Antworten auf die Frage, wie es denn mit dem Change-Management und der Kundenorientierung in der Firma aussieht. Da bleibt Miss Sophie dem Ritual so lange treu, bis sie ganz allein am Tisch sitzt und jemanden braucht, der ihr die Wahrheit, die sie gerne zelebrieren möchte, vorspielt.

Management, Change und das Alleinsein

Ganz ähnliche Verhaltensweisen lassen sich auch „draußen“, also im Unternehmerkontext beobachten: Da gibt es Manager, die scharen Menschen um sich, die ihnen einfach das spiegeln, was sie gerne hören und sehen wollen. Es entsteht eine wunderbare Blase, in der die Welt in Ordnung ist, obwohl das schon lange nicht mehr der Fall ist. Oder man bleibt so lange beim alten Vorgehen, bis man keine Kunden mehr hat. Eines Tages stellt man fest, dass nur noch ein Butler, vielleicht der Pförtner, übrig geblieben ist. Man muss es ja nicht gleich so extrem betrachten, kann aber einmal mehr den Beweis sehen: Wer keine Veränderung angeht, steht eines Tages alleine da.

Aus rein theatertechnischer Perspektive betrachtet, ist „Dinner for One“ ein faszinierendes Stück. Alle Grundelemente, die enthalten sein müssen, sind da – literarisch eingedampft auf wenige Minuten, ein einziges Bühnenbild und einfache Textstränge. Im Leben genau wie im Unternehmen braucht es klare Rollenverteilungen. Genau wie scharf gezeichnete Figuren, auch wenn sie nicht einmal physisch vorhanden sind.

Neben den äußert klar existierenden Personen einer Miss Sophie und ihres Butlers James sind da noch Sir Toby, Admiral von Schneider, Mister Pommeroy und Mister Winterbottom. Letzterem dichtet man aufgrund der Textfetzen gar ein Techtelmechtel mit der Gastgeberin an.

Rollen, Rituale und der Kommunikationsstil

Die Figuren haben alle ihren Platz, haben ihre Form der Kommunikation gefunden. Sir Toby zeigt sich enthusiastisch mit seinem „Cheerio!“, während Admiral von Schneider ein eher klägliches „Must I?“ jammert. Mister Pommeroy kann das „Happy new year, gal“ gar nicht oft genug betonen und Mister Winterbottom spart dank der Formulierung „You look younger than ever!“ nicht mit Komplimenten. Das alles ist stimmlich und körpersprachlich brillant interpretiert vom Butler James. Diese Kommunikation kalibriert auch die Beziehung zur Jubilarin. Kommunikation ist der Maßstab für Beziehung – auf der Bühne genau wie im wahren Leben.

Dazu kommen Attribute wie die Handlung und das Tun, von denen jedes Theaterstück lebt. Der Tigerkopf verkörpert wie kaum etwas in diesem Sketch das Rituale, die Zuschauer lachen immer wieder darüber. Diese kleine, so genannte Mikrohandlung macht unter anderem diesen Plot so unverwechselbar. Etwas Derartiges macht auch im Leben und im Geschäftsalltag einen Sinn: Klare, berechenbare Handlungen, die ein Gefühl von Vertrautheit geben. Das schärft vor allem auch die Glaubwürdigkeit in der Führung.

Dass schlussendlich ein Überwinden eines Hindernisses genau diese noch intensiviert, ist oft zu sehen, auch bei Miss Sophie. Dass der Butler stockbesoffen diesen Kopf ab einem gewissen Punkt nicht mehr als Hindernis ansieht, sondern in seine Aktion involviert, macht ihn erst recht sympathisch. Menschen, die Hindernisse überwinden, bekommen Sympathiepunkte zugewiesen – das ist in jeder Inszenierung, in jedem Drehbuch und in jedem Unternehmen sichtbar. Damit das gelingt, muss man übrigen keine 1,5 Promille intus haben….

Wer den Schlusssatz kennt, weiß, dass in dieser nicht einmal so belanglose Geschichte auch ein hervorragendes Motto für die Arbeit steckt: „I“ll do my very best!“ Mehr geht nicht, weniger sollte man nicht. So vermeintlich einfach gestrickt dieser Sketch daher kommt, so bringt er in wenigen Minuten eben doch vieles auf den Punkt, was gerade auch im unternehmerischen Kontext zum Jahresabschluss zum Nachdenken anregen könnte.

In diesem Sinn: Cheerio, Happy New Year und alles Gute!

Stefan Häseli ist Kommunikationstrainer, Keynote-Speaker, Moderator und Autor mehrerer Bücher. Er betreibt ein Trainingsunternehmen in der Schweiz. Der Kommunikationsexperte begleitet seit Jahren zahlreiche Unternehmen bis in die höchsten Vorstände von multinationalen Konzernen.

Er doziert an Universitäten und Fachhochschulen im Themenfeld Kommunikation. Als Experte nimmt er im Radio und TV-Stationen immer dann Stellung, wenn Kommunikation irgendwo auf der Welt gerade eine entscheidende Rolle spielt. Er begeistert in seinen Fachartikel und Kolumnen mit feinsinnigem Humor.

In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er Wissen kurzweilig und gespickt mit Beispielen aus der Praxis sowie amüsanten Anekdoten – stets mit einem liebevollen Augenzwinkern. Als ausgebildeter Schauspieler mit jahrelanger Bühnenerfahrung schreibt er ganze Abendprogramme selbst. Dazu kommen Engagements in Kino-Filmen, TV-Serien, TV-Werbespots und Schulungsfilmen.

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Neues soziales Netzwerk in 3D ab Mitte Dezember online

Das erste virtuelle und Avatar-gestützte Networking für Business-Kontakte

Neues soziales Netzwerk in 3D ab Mitte Dezember online

Karlsruhe, 13. Dezember 2021 – Business-Networking einmal anders: Die für den internationalen Online-Kongress „ITSM Horizon“ in diesem Jahr eingerichtete virtuelle Plattform bleibt live geschaltet und ist ab 16. Dezember unter dem neuen Namen „Horizon Business“ ( https://www.horizonbusiness.de ) als neues soziales Netzwerk erreichbar. Es ist das erste Networking für Geschäftskontakte, das rein virtuell in 3D gestaltet ist und Avatar-gestützt funktioniert. Anders als bei ähnlich benannten Angeboten („soziales Netzwerk in 3D“) geht es hier vor allem um Geschäftskontakte und einen thematischen Live-Austausch der Mitglieder untereinander, nicht um virtuelle Spiele.

Die Idee zu dem neuen Netzwerk hatte Dr. Robert Scholderer, Berater, Hochschul-Dozent und Autor zum Thema IT Service Management und Geschäftsführer der Scholderer GmbH. Die Umsetzung und Pflege des neuen Business-Netzwerks liegt bei der 3D Ready GmbH, einer Tochtergesellschaft der Scholderer-Gruppe.

„Mit Horizon Business wollen wir das Angebot herkömmlicher Karriere-Netzwerke wie LinkedIn und XING um ein zeitgemäßes Tool ergänzen“, erklärt Robert Scholderer. Wie bei den bestehenden Karriere-Foren können Interessenten Mitglied werden, Profile anlegen und sich mit anderen Usern vernetzen. „Außerdem können sie über ihre Avatare direkt Kontakt aufnehmen, miteinander chatten oder über das Web telefonieren“, erklärt Scholderer.

Auch wenn Games nicht im Vordergrund stehen, ist die Plattform bewusst spielerisch gehalten, entsprechend dem Gaming-Konzept (Gamification), das schon dem Online-Kongress „ITSM Horizon“ zugrunde lag (siehe Berichterstattung zum Beispiel unter https://www.tw-media.com/news/it-kongress-itsm-horizon-mehr-interaktion-durch-neues-gaming-konzept-130761 ).

Das neue internationale Netzwerk „Business Horizon“ ist ab 16. Dezember online und im Internet unter https://www.horizonbusiness.de zu erreichen.

Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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Psychologischer Adventskalender auf YouTube für den Berufsalltag – HappiBusinezz

Adventskalender als Vlog, täglich 18 Uhr: wie geht das Arbeiten mit verwundeter Seele und Trauma?

Psychologischer Adventskalender auf YouTube für den Berufsalltag - HappiBusinezz

VLOG-Adventskalender von Gabriella Rist

Fragen Sie sich auch öfters:
> Wie beeinträchtigt psychischer Stress die Arbeitsfähigkeit? Kann man mit einem Trauma arbeiten? und Welche Bedeutung haben Flashbacks im Beruf? Verletzte Psyche und Arbeitsfähigkeit? Wie geht Resilienz bei Depression im Business? Beruf und Entwicklungstrauma, wie geht das? Selbstbewusstsein und Erfolg im Business? <

…und, und, und…

Wenn Sie sich solche Fragen öfters stellen, dann ist unser Adventskalender für Sie genau richtig!
In den folgenden 24 Tagen werden kurze Kraftimpulse und Erkenntnisse aus 25 Jahren für den Berufsalltag gepostet.
Vielleicht entdecken Sie die eine oder andere Antworten auf Ihre Fragen.

Die heute 49 jährige Gabriella Rist (https://www.linkedin.com/in/gabriella-rist-7a6b151b/) führt ein Leben mit komplexer PTBS als Folge von Kindesmisshandlung.
Sie beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Bewältigung von Traumafolgen seit ihrem Jugend.
Sie verbrachte über 25 Jahren im Business mit dieser Krankheit.
Sie hat an eigener Haut erfahren, wie schwer es ist, Erfolg zu haben und welche heimtückischen Fallen für Menschen mit Trauma im Berufsleben gibt. Das das Thema bis heute ein Tabu ist, macht alles nicht leichter.

Sie möchte ihre Erkenntnisse und Wissen teilen.
Für ein besseres Leben.

Gabriella Rist arbeitet als kPTBS Coach, Psychologischer Berater und Business Experte. Sie unterstützt primär Menschen mit Kindheitstrauma dabei, im Alltag und Business ein besseres Leben zu haben und macht ihre einzigartigen Stärken für Unternehmen sichtbar.

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Schreibtisch Stretching: Übungen für Büro & Home Office

Wer lange am Schreibtisch sitzt, merkt schnell seinen Nacken und seinen Rücken. Wie unangenehm das auf Dauer sein kann, wissen vermutlich alle Schreibtischtäter|innen. Schmerzen und Verspannungen können die Folge sein. PlusPerfekt – Magazin für Plus Size Fashion (https://www.PlusPerfekt.de), Trends & LifeStyle hat die Physio- und Ergotherapeutin Vivien Victoria Semper deshalb nach Tipps gefragt, mit denen du auch am Schreibtisch fit bleiben kannst. Für PlusPerfekt Business (https://www.PlusPerfekt.de/shop) hat sie sechs einfache Übungen zusammengestellt, die du leicht umsetzen kannst. Außerdem erklärt sie, wie du Beschwerden durch langes Sitzen bereits im Vorfeld vermeiden kannst.

1. Es beginnt mit der richtigen Haltung

Mit der richtigen Haltung kannst du bereits unangenehme Rückenschmerzen vermeiden. Vivien Victoria Semper empfiehlt beim Sitzen am Schreibtisch die Füße auf den Boden zu stellen, um den Rücken zu stützen. Außerdem solltest du darauf achten, dass deine Oberschenkel im rechten Winkel zum Körper stehen. Der Bildschirm sollte sich auf Augenhöhe befinden. Doch unabhängig davon, wie gut oder korrekt du sitzt, regelmäßige Bewegung ist entscheidend, um deinen Körper beweglich zu halten und einen steifen Rücken zu vermeiden.

2. Dehnung des Rückens im Stehen

Leg deine Hände auf deine Leiste und stell die Füße etwa schulterbreit auseinander. Dann lehne dich langsam und vorsichtig nach hinten und wölbe deinen unteren Rücken. Beuge dich vor bis du eine Dehnung in den Bauchmuskeln spürst und halte die Position zehn bis 15 Sekunden …

Alle sechs Stretching-Übungen für Büro und Home Office findest du auf PlusPerfekt.de (https://www.plusperfekt.de/schreibtisch-stretching-6-uebungen-fuer-buero-home-office-die-du-kennen-solltest/)

PlusPerfekt ist ein Magazin für Plus Size Fashion, Trends & LifeStyle. Einmal jährlich erscheinen zudem die PlusPerfekt Editionen Business und Curvy Bride als Print- und eMagazin.

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PlusPerfekt – OnlineMagazin für Plus Size Fashion, Trends & LifeStyle
Christine Scharf
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97267 Himmelstadt
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Michael Kugler wird neuer CEO bei Contentserv

Zum 01. Oktober übernimmt er von Florian Zink

Michael Kugler wird neuer CEO bei Contentserv

Ermatingen, Schweiz / München, Deutschland, 28.09.2021 – Michael Kugler (45) wird mit Wirkung zum 01.10.2021 zum neuen Chief Executive Officer des auf Product Experience Management (PXM) spezialisierten Software-Unternehmens Contentserv berufen. Kugler tritt damit die Nachfolge von Florian Zink (58) an, der eine neue Aufgabe als „Operating Executive“ bei Investcorp übernimmt, einem Private Equity Unternehmen, das u.a. im Technologiesektor tätig und auch bei Contentserv investiert ist.

In einer Mail an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprach der Contentserv-Beirat von einem „Glücksfall“, Michael Kugler für die Aufgabe zu gewinnen. Michael Kugler war für Contentserv bereits von 2015 bis 2019 tätig, zuletzt als Managing Director der Contentserv GmbH mit der Verantwortung für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Zuletzt war der Wirtschaftsingenieur als Geschäftsführender Gesellschafter der parsionate CX GmbH, einem Technologie- und Implementierungspartner von Contentserv tätig. Er ist damit ein profunder Kenner des Unternehmens, der Produkte ebenso wie des Marktes und der Bedürfnisse der Contentserv Kunden.

„Es fühlt sich für mich an, wie nach Hause zu kommen. Ich war und bin Contentserv immer tief verbunden und ich schaue mit Freude und Zuversicht nach vorn. Die beste Zeit liegt noch vor uns. Ich sehe die fantastischen Chancen für unser Unternehmen. Klar ist, die Zukunft von Contentserv liegt im Software-as-a-Service Business und in der Cloud. Dahin geht der Markt. Unsere Kunden wollen es und wir auch“, wurde Michael Kugler in einer Mail an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zitiert.

Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

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Business Intelligence Strategie: movisco AG führt SAC bei Kundenunternehmen ein

Erfolgreiche Einführung der SAP Analytics Cloud bei weiteren zwei Finanzdienstleistungsunternehmen

Business Intelligence Strategie: movisco AG führt SAC bei Kundenunternehmen ein

movisco AG führt SAP Analytics Cloud erfolgreich bei zwei Finanzdienstleistern ein

Die Einführung, Umsetzung oder Optimierung einer Business-Intelligence-Strategie steht momentan bei vielen Unternehmen insbesondere auch des Finanzsektors im Fokus. So hat das auf Business- und IT-Consulting von Banken und Finanzdienstleistern spezialisierte Beratungs-Unternehmen movisco AG jüngst begonnen, bei gleich zwei Finanzdienstleistungsunternehmen die SAP Analytics Cloud, die neue BI-Lösung von SAP für Reporting, Visualisierung und Planung, einzuführen. Es handelt sich um zwei Unternehmen des Finanzdienstleistungssektors mit rd. 1.000 bzw. rd. 4.000 Mitarbeitenden und einer Bilanzsumme von rd. 10 Mrd. bzw. rd. 30 Mrd. EUR.

movisco bringt in beiden Projekten mit einer Laufzeit von über einem Jahr seine Expertise im Bereich S/4 Hana ein. So wurden eine Reihe von neuen SAP-Systemen S/4 eingeführt, darunter SAP Complex Loans, SAP FI, Group Reporting, FPSL, FSDM und PaPM. Im Rahmen der Projekte hat movisco das Design der Architektur, die Anpassung und das Mapping der bestehenden Prozesse gegen die neuen SAP-Module sowie die Konzeption der Anforderungen übernommen. Dem erfahrenen Consulting-Unternehmen mit Niederlassungen in Hamburg, Bonn und Frankfurt oblag auch das Projekt- und Testmanagement: https://www.movisco.de/referenzen

SAP Analytics Cloud als Baustein für die Gesamtbanksteuerung

Zur Unterstützung der fortschreitenden Digitalisierung im eigenen Haus und zur Effizienzsteigerung der Planung und Berichterstattung haben sich die Kunden für die Einführung neuer BI-Technologie entschieden. Die Wahl fiel auf die neue Flagship-Lösung von SAP für Reporting, Planung und Visualisierung. Die SAP Analytics Cloud (SAC) ist eine SaaS-Lösung (Software as a Service) der SAP, die sich nahtlos in die Systemumgebungen der Unternehmen einfügt.

„Zu den Vorteilen der SAC gehören die einfache Bedienbarkeit durch Endanwender bei gleichzeitiger Skripting-Fähigkeit, um fortgeschrittene und individuelle Anwendungen entwickeln zu können. Dank des ´Prebuilt Business Content´ können Nutzer:innen in den Fachbereichen eigene Analysen und Reportings in Form einzelner Stories entwickeln, um diese dann zentral auf Dashboards zu sammeln. Die SAC kann als ´One-Stop´-Lösung für Business Intelligence, Augmented Analytics und Enterprise Planning charakterisiert werden. Dank der ausgefeilten Visualisierungsfunktionen lassen sich die Stories direkt in Präsentationen weiternutzen“, erläutert Stefan Bachinger, movisco Partner. Christoph Bauer, Business Analyst des zweiten Projektes, ergänzt: „Und die SAP Analytics Cloud (SAC) kann zahlreiche Datenquellen einbeziehen. Dazu gehört auch die ´SAP Financial Services Data Platform´ (SAP FSDP), die auf der Inmemory-Datenbank von SAP HANA basiert“. In der Kombination, wie sie auch bei den Kunden eingesetzt wird, unterstützt die SAC die Gesamtbanksteuerung durch die Kalkulation, Bewertung und Analyse von Finanzprodukten direkt in den Fachbereichen.

Mit den weiteren Einführungen der SAC bei den Finanzdienstleistern stellt movisco AG seine mehrfach ausgezeichneten Beratungskompetenzen rund um das SAP DWH erneut unter Beweis.

Die movisco AG mit Sitz in Hamburg, Bonn und Frankfurt ist eine spezialisierte Management- und IT-Beratung für Finanzdienstleistungsunternehmen und den Banking Sektor. movisco entwickelt Business Intelligence (BI)- sowie Data-Warehouse-Lösungen und berät ihre Kunden in den Bereichen Risikomanagement, Regulatorik, Unternehmenssteuerung und Finanzen.

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Mannheimerin erfolgreich beim Internationalen Speaker Slam

Excellence Award für Claudia Arheit

Mannheimerin erfolgreich beim Internationalen Speaker Slam

Excellence Award Verleihung (Bildquelle: @dominikpfau)

Beim internationalen Speaker Slam hat die Mannheimerin Claudia Arheit den Excellence Award verliehen bekommen. Nach New York, Wien, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Wiesbaden und München fand der internationale Speaker Slam am 17.09.21 in Mastershausen statt. Mit 80 Teilnehmern wurde ein neuer Teilnehmer-Weltrekord aufgestellt.

Speaker – was?
Der Speaker Slam ist ein Rednerwettstreit. So wie bei den beliebten Poetry Slams um die Wette gereimt oder gerappt wird, messen sich beim Speaker Slam starke Redner mit ihren persönlichen Themen miteinander. Die besondere Herausforderung: Der Sprecher hat nur vier Minuten Zeit, sein Publikum mitzureißen und zu begeistern. Einen Vortrag so zu kürzen und trotzdem alles zu sagen, was wichtig ist, und sich dann noch mit seinem Publikum zu verbinden, das ist wohl die Königsklasse im professionellen Speaking. Nerven wie Drahtseile brauchen die Teilnehmer sowieso, denn nach genau vier Minuten wird das Mikrofon ausgeschaltet. Das von Top-Speaker Hermann Scherer ins Leben gerufene Event begeistert mit vielfältigen Themen, die so bunt und abwechslungsreich wie das Leben selbst sind. Eine professionelle Jury wählt unter allen Teilnehmern die Gewinner aus.

Unter den vergangenen Gewinnern ist zum Beispiel Janis McDavid, der 2018 den ersten Excellence Award in Hamburg erhielt. Der Redner, Buchautor und Weltenbummler kam ohne Arme und Beine zur Welt. In seinem Beitrag sprach er über die positive Ausrichtung, die jeder Mensch seinem Leben geben kann.

Bei dem diesjährigen Speaker Slam war Claudia Arheit aus Mannheim mit dem Thema „Menschlichkeit in den Unternehmen führt zum Erfolg“ erfolgreich. Dabei konnte sie nicht nur das Publikum von sich überzeugen, sondern auch die Jury mit ihrer ansteckenden Bühnenperformance begeistern.

„Wir müssen ehrlich und wertschätzend mit den Mitarbeitern umgehen, da sie ja schließlich die Gewinne für das Unternehmen erarbeiten. Geld allein führt nicht zur langfristigen Motivation. Und ob jemand etwas tun sollte oder ob er tatsächlich etwas tut, sind zwei völlig verschiedene Dinge“, so die Mannheimerin.
In ihrem Vortrag stellte sie dar, dass gerade in Zeiten wie diesen, die vom Fachkräftemangel geprägt sind, sich erfolgreiche Führungskräfte von der Vorstellung verabschieden können, dass sich alles ums Geschäftliche dreht. Sie erkennen vielmehr, dass es auch um motivierte Mitarbeiter und um mehr Wertschätzung im Unternehmen geht. Und das ist die Basis für nachhaltigen Erfolg.
Als Expertin für Mitarbeiterführung und Teamentwicklung weiß Claudia Arheit genau, worauf es ankommt, wenn Mitarbeiter nicht an einem Strang ziehen oder bereits innerlich gekündigt haben. Ihre mehr als 20-jährige Erfahrung als Managerin und ihr Fachwissen als Business-Coach für Mitarbeiterführung und Teamentwicklung nutzt sie in der Beratung von Unternehmen. In ihren Trainings zeigt sie Führungskräften und ihren Teams, wie diese mit bewährten und innovativen Strategien ihre Ziele besser und schneller erreichen.

Für alle Führungskräfte, bei denen nicht immer alles rund läuft, hat Claudia Arheit hier drei erste Tipps zur Teamentwicklung:

1. Fähige Leute brauchen niemanden, der ihr Verhalten überwacht. Sie arbeiten nicht deshalb so gut, weil sie kontrolliert werden, sondern weil sie sich mit ihrer Arbeit identifizieren und für sie brennen. Deshalb sollten regelmäßige Gespräche stattfinden, ob die Tätigkeit noch zu dem Mitarbeiter passt.

2. Leute in leitenden Funktionen müssen sich die Zeit nehmen, ihren Mitarbeitern genau zu erklären, welche Ziele erreicht werden sollen und warum. Es ist wichtig, dass WARUM als klare Richtlinie des Handelns zu verankern.

3. Authentizität ist und bleibt ein entscheidender Punkt. Das heißt nichts anderes, als das zu tun, was man sagt. Nur dann können Vertrauen, Motivation und letztendlich überragende Ergebnisse entstehen.

Zum Abschluss gibt Claudia Arheit noch zu bedenken: „Das Wichtigste ist doch, dass wir mit unserer Arbeit zufrieden sind. Und wenn das so ist, ist eins sicher: Das Unternehmen wird langfristig erfolgreich sein.“

Hier einen kostenfreien Gesprächstermin vereinbaren.
Kostenloser Beratungstermin (https://arheit-teamshaping.de/kostenlose-beratung/)

In ihren Trainings und Coachings zeigt sie Führungskräften und ihren Teams, wie diese mit bewährten und innovativen Strategien ihre Ziele besser und schneller erreichen. Dabei werden unnötige Kosten eliminiert, Fluktuation minimiert und der Umsatz maximiert.

Sie ist ihr Business-Coach, wenn sie die Motivation des gesamten Teams steigern, die Stärken eines jeden Teammitglieds gezielt nutzen und die Führung ihrer Teams optimieren möchten.

Kontakt
ARHEIT TeamShaping
Claudia Arheit
Mühldorferstr. 4
68165 Mannheim
0621
400 4125
info@arheit-teamshaping.de
www.arheit-teamshaping.de

CMM-Buch jetzt auch bei Thalia

Neun Persönlichkeiten berichten über den Mut, Herausforderungen zu überwinden.

CMM-Buch jetzt auch bei Thalia

ISBN-Nummer: 978-3-200-07479-8

Das Buch der Werbeagentur CMM schafft es in die Auslagen des Buchhandels Thalia. Darin vertreten sind die Erlebnisse aus den verschiedensten Unternehmen: ORF, Sacher Group, Rolling Pin und vielen mehr. Starke Charaktere wie Kathrin Zechner, Tim Raue, Matthias Winkler, Robert Rogner, Kristina Inhof, Stefanie Kukla, Martin Auer, Hans Kilger und Jürgen Pichler berichten in den Mut.Macher.Stories von Höhen, Tiefen und Erfolgsgeheimnissen.

„Gerade in Zeiten, in denen sich viel verändert sind inspirierende Geschichten notwendig“, erklärt Jürgen Mellak, Geschäftsführer der Agentur. „Es freut uns besonders, dass wir einen erfolgreichen Buchhändler wie Thalia für unser Mut.Macher.Buch begeistern konnten.“

Geschichten, die Mut machen und zum Handeln bewegen, das ist der Grundgedanke des Projekts. Inspiration bieten die Interviews der Persönlichkeiten, die aus den unterschiedlichsten Situationen in ihrem Leben berichten. Es sind vielfältige Perspektiven, die in den Mut.Macher.Stories vertreten sind. Einige wesentliche Gemeinsamkeiten haben sie jedoch alle – den Mut zur Veränderung und Innovation. Das Powerhouse für Storytelling, die Agentur CMM, hat neun Persönlichkeiten ihre Erfolgsgeheimnisse entlockt und sie in den Stories niedergeschrieben.

Damit ist der Stein gerade erst ins Rollen gebracht: „Wir bekommen laufend sehr positives Feedback von Leser*innen, sodass wir motiviert sind an einem weiteren Projekt im Sinn der Mut.Macher.Stories weiterzuarbeiten“, berichtet Jürgen Mellak.

Erhältlich ist das Werk ab sofort in der Buchhandlung Thalia sowie online unter: www.cmm.at/mutmacher

In mittlerweile zwei Jahrzehnten entstanden in der Agentur CMM bereits eine Vielzahl an erfolgreichen und preisgekrönten Kampagnen, Markenentwicklungen sowie Positionierungs- und Kommunikationsprojekten. Bereits sehr früh wurde dem digitalen Zeitalter Rechnung getragen, Units wie Social Media, Content Marketing oder Digital etabliert und ausgebaut. Heute besteht das 18-köpfige Team aus Expert*innen aus allen relevanten Kommunikationsdisziplinen, die interdisziplinär für namhafte Klient*innen arbeiten und Tag für Tag spannende Geschichten erzählen.

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Agentur CMM
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8010 Graz
+433168111780
juergen.mellak@cmm.at

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Schwere Zeiten für Einkäufer

Einkaufsexperte Günther Hainz über die fahrlässige Priorisierungs-Kultur im Einkauf und wie trotz Zeitmangel und Krise herausragende Ergebnisse erzielt werden

Schwere Zeiten für Einkäufer

Günther Hainz ist Einkaufsexperte und Begründer von „Der 80/20 Einkäufer©“ (Bildquelle: @ Blende11 / @alexan107/ 123RF.com)

FRAGE: Corona hat dazu geführt, dass Grenzen seit langer Zeit wieder dicht gemacht wurden. Was beobachten Sie? Wie gehen Führungskräfte im Einkauf derzeit mit dieser aktuellen Krisen-Situation um?

GÜNTHER HAINZ: Mit Corona sind Themen auf die Agenda gerückt, die noch vor kurzer Zeit unvorstellbar waren. Wer hätte schon gedacht, dass bewährte Lieferketten aus Asien oder auch innerhalb von Europa zusammenbrechen, weil Grenzen komplett geschlossen werden?

Der Druck und die Anforderungen an den Einkauf haben hierdurch weiter zugenommen. Es gilt eine lückenlose Versorgung sicherzustellen, alternative Lieferquellen zu identifizieren sowie auch kurzfristige Potenziale und Liquidität bereitzustellen. Hinzu kommt, dass Aspekte wie Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität mehr und mehr auf die Agenda rücken. Die mentale und auch physische Belastung für den einzelnen im Einkauf ist hier bei all den Themen zum Teil enorm!

Was aus meiner Sicht jedoch eines der zentralen und gleichzeitig ignorierten Kernprobleme darstellt ist, dass in vielen Unternehmen eine fast schon grob fahrlässige Priorisierungs-Kultur vorherrscht.

Was meine ich damit?

Zum einen gibt es viel zu viele Prioritäten, die alle als wichtig eingestuft werden, obwohl sie das nicht sind. Und zum anderen werden Prioritäten durch die Hierarchiestufe bestimmt und überschrieben.

FRAGE: Haben Sie dazu ein Beispiel?

GÜNTHER HAINZ: Nehmen wir einen Einkäufer, der gerade an seiner wichtigsten Priorität arbeitet, einen neuen Alternativlieferanten für ein wichtiges Zulieferteil zu finden und unter Vertrag zu nehmen. Daran hängen Millionen von Kosten und das Risiko einer möglichen Versorgungslücke mit gravierenden Implikationen für das Unternehmen. Nun kommt der Vorgesetzte und braucht dringend Input für eine Präsentation, die er gerade zusammenstellt. Was glauben Sie, wird der Einkäufer nun tun?

Die Erwartung des Vorgesetzten ist klar – wenn ich als Vorgesetzter etwas brauche, dann haben andere das direkt zu liefern! Doch ist etwas automatisch wichtiger und dringender, nur weil es von einer höheren Hierarchiestufe kommt? Hierzulande tendieren wir dazu, das einfach hinzunehmen. Je höher die Hierarchiestufe, desto wichtiger. Das mag mal der Fall sein, ist aber nicht zwingend so!

Die Krux bei dem Thema Priorisierung ist doch folgende: Das Spannungsfeld, in dem sich Einkäufer bewegen, ist enorm. Es gibt so viele verschiedene Stakeholder – die Geschäftsführung, die Entwicklung, die Produktion, der Vertrieb, das Marketing, die Finanzabteilung, die Personalabteilung … alle wollen etwas vom Einkauf und haben entsprechende Erwartungen.

Der Einkäufer befindet sich somit in einem Priorisierungs-Dilemma – er ist gar nicht in der Lage, für all diese Erwartungen eine klare Priorisierung zu erstellen – somit landen am Ende immer viel zu viele Aufgaben auf seiner To-Do-Liste. Ich hatte es schon mit Einkäufern zu tun, die hatten mehr als 20 scheinbar hohe Prioritäten auf der Liste! Das muss man sich mal vorstellen! Wer soll hier noch entscheiden, was zuerst erledigt werden soll?

Hier den Überblick und den Durchblick zu bewahren, was jetzt gerade das wichtigste ist, ist für den einzelnen ohne Anleitung und Hilfe von außen nahezu unmöglich. Viele erkennen zwar die Notwendigkeit einer besseren Priorisierung, aber sie wissen einfach nicht, wie das klappen soll – es fehlt ihnen die Vorstellung und der klare Weg dorthin! Also machen sie weiter wie bisher und verschwenden so wichtige Ressourcen – Zeit, Geld und Energie!

FRAGE: Was empfehlen Sie als Experte gerade mittelständischen Unternehmen angesichts dieses Priorisierungs-Dilemmas im Einkauf – gerade in der aktuell schwierigen Pandemie-Zeit?

GÜNTHER HAINZ: Wie sagte Abraham Lincoln so schön: „Wenn ich acht Stunden hätte, um einen Baum zu fällen, würde ich sieben Stunden dafür aufwenden, meine Axt zu schärfen!“

Gerade dann, wenn Ressourcen knapp sind und sich gefühlt alles überschlägt, gilt es um so mehr, einen Schritt zurückzutreten und die aktuellen Aufgaben und Prioritäten zu überdenken und neu zu sortieren.

Leider ist es in der Hektik des Tagesgeschäfts im Einkauf fast unmöglich, sich so zu distanzieren, um darüber Klarheit zu erlangen. Wie schon dargestellt, es erscheint einfach zu vieles sehr, sehr wichtig.

Deshalb empfehle ich meinen Kunden, sich bewusst für eine gewisse Zeit aus dem Tagesgeschäft loszulösen und intensiv darüber nachzudenken, was die wirklich wichtigen Themen sind – sowohl beruflich wie auch privat. Was sind die Ziele des Unternehmens? Wie trägt der Einkauf dazu bestmöglich bei? Wie steht es um private Ziele wie Familie? Freunde? Hobbies? Wie kann ich all das unter einen Hut bringen und dabei nicht ausbrennen? Es geht darum, durch Klarheit für innere Ruhe zu sorgen.

FRAGE: Wie wird sich die Situation Ihrer Einschätzung nach weiterentwickeln? Wie stehen die Chancen, den Einkauf möglichst krisensicher aufzustellen?

GÜNTHER HAINZ: Aus meiner Sicht werden die Anforderungen an den Einkauf nicht weniger, sondern ganz im Gegenteil, die Herausforderungen und somit auch der Druck auf den Einkauf werden weiter steigen.

Für Unternehmen hat Corona wie bereits erwähnt neue Themen auf die Agenda gebracht, und diese gilt es auch einkaufsseitig zu managen: Das sind Themen wie Versorgungssicherheit bei gleichzeitig optimalen Beschaffungskosten, den CO2-Fußabdruck verbessern oder auch die Digitalisierung. Gleichzeitig hapert es in vielen Einkaufsabteilungen immer noch an ganz grundsätzlichen Themen – strategische Klarheit und operative Effizienz.

Zudem sehe ich verstärkt das Risiko auf die Einkaufsabteilungen zukommen, dass Einkäufer unter der Last der Aufgaben zusammenzubrechen und möglicherweise gesundheitliche Schäden davontragen. Dies hätte nicht nur für die Einkäufer zum Teil dramatische Konsequenzen bis hin zum Jobverlust und daraus erwachsenden extremen finanziellen Problemen. Auch für die Unternehmen bedeutet dies, dass sie potenziell sehr fähige Leute verlieren, die kurzfristig nicht zu ersetzen sind – was wiederum den Druck auf die verbleibenden Mitarbeiter erhöhen wird und einen möglichen Dominoeffekt auslöst.

FRAGE: Was ist Ihrer Erfahrung nach besonders zu beachten, um mit den verfügbaren Mitteln die steigenden Anforderungen zu bewältigen, ohne dabei Gefahr zu laufen auszubrennen?

GÜNTHER HAINZ: Es gilt für einen effektiven Ressourceneinsatz zu sorgen. Nur so sind auch bei den steigenden Anforderungen herausragende Ergebnisse möglich. Und die Maxime muss dabei sein: Weniger, dafür besser!

Im ersten Schritt heißt dies für Klarheit zu sorgen, was die Top-Prioritäten sind und folglich die Ressourcen auf diese Top-Prioritäten zu konzentrieren. Glauben Sie mir, das klingt viel einfach als es ist. Viele sind genau daran gescheitert.

Das erfordert Mut auch mal „Nein“ zu sagen. Und es ist erforderlich, die Top-Prioritäten funktions- und hierarchieübergreifend zu synchronisieren – es darf nicht sein, dass die Priorität des Vorgesetzten automatisch alles andere überschreibt!

Zudem ist ein wesentliches Element ein Wechsel in der Betrachtung, nämlich von einem sehr weitverbreiteten Fokus auf den Input hin zu einer konsequenten Output- und Ergebnisorientierung.

Ich denke, es ist unstrittig: Am Ende zählt bei einem Vorhaben immer das Ergebnis und nicht die Aktivitäten, die gebraucht wurden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Wenn ich einen neuen Lieferanten benötige, ist mir am Ende egal, ob ich dafür 5, 10 oder 50 Lieferanten durch den Auswahlprozess geschickt habe. Wichtig ist, dass ein passender neuer Lieferanten gefunden wurde.

Leider erlebe ich es jedoch sehr häufig, dass bei der Steuerung von Projekten der Fokus auf den Input gelegt wird. Es werden Pläne gemacht, Listen geschrieben, die dann wiederum mehr oder weniger stur abgearbeitet oder umgeschrieben werden, ohne jedoch den Zusammenhang zum erwünschten Ergebnis zu prüfen oder zu hinterfragen. Hier wird viel Zeit verloren und es werden wertvolle Ressourcen verschwendet. Dies gilt es in den Griff zu bekommen und den Fokus konsequent auf das gewünschte Ergebnis zu legen.

FRAGE: Was ist Ihrer Meinung nach neben einer konsequenten Output-Orientierung noch zu bedenken, um in diesen Zeiten herausragende Ergebnisse zu erzielen?

GÜNTHER HAINZ: Es gilt Aufgaben konsequent zu hinterfragen, klare Regeln für Prioritäten zu formulieren und diese Regeln auch einzuhalten. Die Leitfrage muss immer sein: Wie können wir die uns zur Verfügung stehenden Mittel und Mitarbeiter bestmöglich einsetzen?

Hierzu muss ein offener Dialog über Hierarchieebenen hinweg über „Was ist gerade das Wichtigste“ erlaubt sein und geführt werden, mögliche Prioritätenkonflikte müssen offengelegt und angesprochen werden. Dabei darf es auch mal vorkommen, dass Aufgaben vom Vorgesetzten warten müssen.

Als Vorgesetzter gilt es eine Kernfrage zu verinnerlichen und regelmäßig an die Mitarbeiter zu stellen: „Was müssen Sie nach hinten stellen oder liegenlassen, um das, worum ich Sie gerade bitte, für mich zu erledigen!?

Hier stelle ich fest, dass insbesondere dieser Dialog darüber, Unausgesprochenes und Verborgenes transparent zu machen und hierfür klare Regeln zu formulieren, meinen Beratungskunden speziell weiterhilft und hier große Durchbrüche erzielt werden.

FRAGE: Gibt es sonst noch etwas, das Sie beobachten?

GÜNTHER HAINZ: Eines ist mir sehr wichtig und ich möchte es deshalb nochmals betonen. Mir fällt auf, dass wirklich viele Einkäufer sehr angespannt und sehr gestresst sind! Hier sehe ich höchsten Handlungsbedarf für Unternehmen, um den „Menschen Einkäufer“ zu schützen. Wir alle kennen dieses Damoklesschwert Burnout und ich habe es selbst erlebt, wie Kollegen von mir schnurstracks in ein Burnout gelaufen sind. Und glauben Sie mir, das war alles andere als spaßig!

Viele Einkäufer bewegen sich in einem enormen Spannungsfeld, nicht nur beruflich, auch privat. Wenn ich mit Einkäufern spreche, erzählen mir viele, dass sie untertags von einem Meeting ins nächste laufen und dabei kaum Zeit haben, kurz mal durchzuatmen! Abends kommen sie müde und ausgelaugt nach Hause und treffen dort auf das nächste Spannungsfeld. Sobald sie bei der Haustür reingehen, spüren sie schon die Erwartungen von der Frau oder dem Mann, den Kindern, den Freunden… viele, die sich Zeit und Aufmerksamkeit wünschen. Und dabei wollen die meisten nach so einem Arbeitstag einfach nur Ruhe und Entspannung und einfach mal nichts machen.

Das kann für eine bestimmte Zeit gut gehen. Doch dauerhaft kann dies zu enormen Problemen mit zum Teil dramatischen Konsequenzen führen. Gesundheitliche, familiäre Probleme, finanzielle Probleme, etc. Darüber sind sich viele gar nicht bewusst. Es wird einfach mit Aussagen wie „Wird schon gut gehen! Augen zu und durch!“ vom Tisch gewischt. Gerade Einkäufer tendieren von ihrer Persönlichkeit dazu, sehr rational zu sein und Gefühle wegzudrücken. Dabei fordern sie dem eigenen Körper oftmals einfach zu viel ab. Und wenn es erstmal zu spät ist, sind die Folgen katastrophal!

Unternehmen haben hier eine Verantwortung und sollten diese im eigenen Interesse wahrnehmen. – Es ist kein Geheimnis, dass gesunde Mitarbeiter leistungsfähiger und belastbarer sind und bessere Ergebnisse erzielen.

Mir war früher und ist immer noch wichtig, dass ich nach der Arbeit genügend Energie habe, mich bewegen möchte, Zeit mit meinen Kindern und meiner Frau verbringen möchte. Wenn ich merke, dass mir die Energie fehlt, weil ich vielleicht auch nicht mehr so gut schlafe, nehme ich das immer als erstes Warnzeichen und überprüfe sofort, was gerade die Ursache dafür ist und wie ich gegensteuern kann.

Klarheit über Prioritäten, sowohl in beruflicher Hinsicht wie auch privat ist aus meiner Sicht dabei der erste wichtige Schritt, um ein Leben in Gesundheit und Zufriedenheit zu führen. Und da man als Betroffener meist vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen kann, empfehle ich hier ganz klar, sich dafür Unterstützung zu holen. Das kann ein guter Freund sein, besser ist jedoch, sich dafür einen echten Profi zu holen.

Danke, lieber Günther Hainz, für diese interessanten Einblicke und weiterhin viel Erfolg!

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Weitere Infos zu Günther Hainz finden Sie auf www.guentherhainz.de (https://www.guentherhainz.de). Einen kostenfreien und unverbindlichen Beratungstermin können Sie direkt HIER (https://www.guentherhainz.de/termin) vereinbaren!

Günther Hainz ist Einkaufsexperte und Begründer von „Der 80/20 Einkäufer©“. Er zeigt seinen Kunden, wie sie mit den bestehenden Mitteln in kürzester Zeit durch Vereinfachung, Automatisierung sowie Reduktion von Aufgaben mehr Freiraum für die wirklich wichtigen Dinge schaffen! Hierdurch können diese bei weniger Aufwand und Stress herausragende Einkaufsergebnisse erzielen und auch privat wieder mehr vom Leben haben.

Hierfür greift er auf sein jahrzehntelanges Know-how im Einkauf und auf sein umfassendes unternehmerisches Wissen im Bereich der Produktivitätssteigerung zurück.

Zu seinen Kunden gehören sehr namhafte Unternehmen aus dem DACH-Mittelstand.

In intensiven und persönlichen 1:1-Gesprächen zeigt Günther Hainz seinen Kunden, wie sie mit bewährten und funktionierenden Strategien das Optimum aus den bestehenden Mitteln herausholen und so für herausragende Einkaufsergebnisse sorgen – bei gleichzeitiger Reduktion des Arbeitspensums und des Stressniveaus!

Günther Hainz ist Experte, wenn im Einkauf bessere Ergebnisse bei weniger Stress erzielt werden sollen. Im Rahmen seines Programms „Der 80/20 Einkäufer©“ werden erfolgreiche, messbare und robuste Prozesse etabliert, so dass Unternehmen dauerhaft davon profitieren können.

Kontakt
Hainz Consulting
Günther Hainz
Herzog-Maximilian-Weg 24
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Wenn SuperWide auf hohe Leistung trifft: der neue 49″-Curved-Hochleistungsmonitor 498P9Z von Philips Monitore

Wenn SuperWide auf hohe Leistung trifft: der neue 49"-Curved-Hochleistungsmonitor 498P9Z von Philips Monitore

Philips 498P9Z

Amsterdam, 8. Juli 2021 – Um in der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt mithalten zu können, brauchen professionelle Anwender effektive Möglichkeiten, um die täglichen Aufgaben zu bewältigen – und ein Hochleistungsmonitor spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der neue, hochmoderne 124-cm-Monitor (48,8 Zoll) Philips 498P9Z mit einem Seitenverhältnis von 32:9 bietet Programmierern, Grafikdesignern, Architekten und allen anderen Anwendern die SuperWide-Bildschirmfläche, die sie zum Arbeiten benötigen. Dieser preisgekrönte Monitor verfügt über ein zuverlässiges und hochwertiges Cuved-VA-Panel, eine Bildwiederholfrequenz von 165 Hz und Adaptive-Sync für hohe Leistung bei täglichen Aufgaben sowie für etwas Gaming und Unterhaltung.

Den Horizont erweitern
Dieser SuperWide-49-Zoll-Bildschirm mit seiner Auflösung von 5120 x 1440 wurde entwickelt, um Multi-Monitor-Setups mit einem Seitenverhältnis von 32:9 zu ersetzen. Es fühlt sich so an, als hätte man zwei 27-Zoll-16:9-QuadHD-Displays (2560 x 1440) nebeneinander stehen. Jeder User wird von der zusätzlichen Bildschirmgröße durch das Upgrade auf einen 49-Zoll-Monitor begeistert sein: Tabellenkalkulationen werden vollständig sichtbar, während Video-Creator und Programmierer gleichzeitig die Vorschauen und Zeitleisten im Auge behalten können. Das Curved-Display (1800R) sorgt für ein intensiveres und komfortableres Erlebnis, da es dem natürlichen Sichtfeld entspricht und Spiegelungen sowie Verzerrungen reduziert. Architekten, Grafikdesigner, Videofilmer, Programmierer und Nutzer, die im Finanzwesen tätig sind, benötigen einen Bildschirm, der es ihnen ermöglicht, mehrere Programmfenster gleichzeitig zu sehen, um ihre Kreativität zu unterstützen und ihre Produktivität zu steigern. Der Philips 498P9Z beeindruckt sicherlich jeden Anwender.

Erstklassige Optik für das Auge
Dank seiner Bildwiederholfrequenz von 165 Hz ist der Philips 498P9Z nicht nur hervorragend für Office-Tätigkeiten geeignet, sondern auch ein Traum für Gamer. Mit seiner VESA-zertifizierten DisplayHDR 400-Unterstützung bietet er eine deutliche Steigerung gegenüber normalen SDR-Displays und überzeugt mit hohen Helligkeits-, Kontrast- und Farbwerten. Die größere Zahl an satten Farben ist ein Genuss, während die Bildwiederholrate von 165 Hz und die Adaptive-Sync-Technologie für flüssiges Gaming nach der Arbeit sorgen. Alle Medien werden optimal und in bester Qualität wiedergegeben. Der Monitor eignet sich auch problemlos für gelegentliche Gaming-Sessions, ein paar Battle-Royale-Runden, ein paar Starts und Landungen im Flugsimulator oder für aufregende Rallyes zwischendurch.

Die augenschonenden Darstellungen sind ideal für professionelle Anwender und häufige Nutzer. Mit Anti-Glare und geringer Monitorreflexion sind die Bilder kristallklar mit reinen Farben und hervorragender Klarheit. Technologien wie Flicker-Free, EasyRead-Modus und LowBlue-Modus sorgen für ein komfortables Seherlebnis, indem sie schädliche kurzwellige blaue Lichtanteile filtern und Bildflimmern eliminieren.

Entwickelt für Multitasking
Eine so große Bildschirmfläche ist ideal für Multitasking geeignet. Das Verhältnis und die Größe des Displays erlauben es dem Benutzer, mehrere Programme und Dokumente gleichzeitig zu öffnen, ohne mit offenen Dateien jonglieren zu müssen: Chats, E-Mails, Videos und Datenblätter finden alle auf diesem 49-Zoll-Monitor Platz. Für die extremsten Setups und Multitasking gibt es auch die MultiView-Technologie und einen integrierten KVM-Switch. MultiView ermöglicht es, mehrere Quellen anzuschließen und nebeneinander anzuzeigen, so dass User mit mehreren Geräten wie einem PC und einem Notebook gleichzeitig arbeiten können. Dank des integrierten MultiClient KVM-Switches können Anwender zwei separate PCs mit einer Monitor-Tastatur-Maus-Kombination steuern und einfach zwischen den Quellen umschalten. Für eine komfortable und einfache Nutzung verfügt dieses Modell über umfangreiche und vollständige Anschlussmöglichkeiten sowie ein intelligentes Kabelmanagement, um den Arbeitsbereich sauber und organisiert zu halten.

Der Philips 498P9Z ist ab August 2021 für 1.149,00 EUR / 1.259,00 CHF (UVP) erhältlich.

Produktdetails:
https://www.download.p4c.philips.com/files/4/498p9z_00/498p9z_00_pss_deude.pdf.

Weitere Informationen zu den Philips Monitoren: www.philips.com/monitors.

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MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited („TPV“), einem der weltweit führenden Hersteller von Monitoren und LCD-Fernsehern.
MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“) vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.

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