BusinessCode: 25 Jahre Innovation aus Bonn – vom Dienstleister zum Wegbereiter für praxisnahe KI-Lösungen

BusinessCode: 25 Jahre Innovation aus Bonn - vom Dienstleister zum Wegbereiter für praxisnahe KI-Lösungen

BusinessCode CEOs Martin Schulze und Martin Bernemann blicken zurück auf 25 Jahre und in die Zukunft

04.12.2024, Bonn. Im November 2024 feierte das Bonner IT-Unternehmen BusinessCode (https://www.business-code.de/) sein 25-jähriges Bestehen. Seit seiner Gründung hat sich BusinessCode kontinuierlich mit seinen Kunden entwickelt. Stets wurden aktuelle Trends und der technologische Fortschritt in die Kundenprojekte und in die eigene Software-Library BCD-Suite eingearbeitet. „Uns war es von Beginn an wichtig, am Puls der Zeit zu sein“, beginnt CEO Martin Schulze. Als Mitarbeiter der ersten Stunde weiß Schulze, wovon er spricht. Der IT-Experte begann im Dezember 1999 als studentische Hilfskraft und leitet seit 2018 das Unternehmen.

„Digitalisierung ist unser Kerngeschäft. Dabei setzen wir auf flexible, individuell angepasste Lösungen. Wir sind ein gefragter Partner für unsere Kunden unter anderem in der Logistikbranche“, erklärt Schulze einen Schwerpunkt des Softwaredienstleisters mit Blick auf namhafte Kunden wie DHL Express, Kühne & Nagel, Aramex und Hellmann. Heute nutzen über 20.000 Anwender weltweit Software „Made in Bonn“.

Die Geschichte von BusinessCode ist eher ungewöhnlich für einen Softwaredienstleister. Zu nennen ist hier die langjährige Zusammenarbeit mit einzelnen Kunden, bei denen Lösungen aus dem Hause BusinessCode zum zentralen Bestandteil des Geschäftsmodells geworden sind. Hierzu gehört auch der ungewöhnliche Schritt eines Management-Buy-out im November 2020. Zehn leitende Mitarbeiter entschlossen sich, das Unternehmen zu übernehmen, als es zur Übernahme anstand. Ein Schritt, der besonders die enge Verbundenheit der Mitarbeiter zum Unternehmen deutlich macht. Für diese besondere Nachfolge wurde das Unternehmen 2021 mit dem regionalen Mittelstandspreis „Ludwig“ ausgezeichnet.

Doch damit nicht genug. Im Oktober 2020 gründete BusinessCode mit BlueBox Systems ein Tochterunternehmen, das sich mit der Entwicklung eines Softwareproduktes für die Logistik beschäftigt. „Wir haben uns bewusst für diesen Schritt entschieden, um unser Portfolio zu erweitern und abzurunden, sodass wir neben maßgeschneiderten Lösungen und Beratung jetzt auch ein sofort einsetzbares Produkt anbieten können“, erläutert Schulze diesen Schritt. Zudem kann BlueBox Systems auch Kunden adressieren, für die die eigene Lösungsentwicklung mit BusinessCode nicht in Frage kommt. Die stark unterschiedlichen Geschäftsmodelle lassen sich mit getrennten Unternehmen besser am Markt umsetzen.

Schritt für Schritt hat sich BusinessCode verändert, geblieben sind zahlreiche sehr gut ausgebildete Mitarbeiter, die über umfangreiche Erfahrungen verfügen. Hinzugekommen sind viele junge IT-Talente. „Aufgrund dieser Entwicklung haben wir ein sehr leistungsstarkes Team, das im Mix aus jungen und erfahrenen Mitarbeitern hervorragend funktioniert“, betont CEO Schulze mit Blick auf den Claim „IT for Future“ und die nächsten 25 Jahre in Bonn.

Und genau eine solche zukunftsfähige Lösung auf Basis zukunftsfähiger Technologien entwickelt BusinessCode aktuell. „In den nächsten Jahren wird die IT für Unternehmen von den drei großen Mega-Themen geprägt werden, der Virtualisierung von Infrastruktur, dem Thema Cybersicherheit und der künstlichen Intelligenz“, erläutert der Geschäftsführer und CTO Martin Bernemann. „Wir entwickeln Verfahren und Methoden, um insbesondere KI für Unternehmen nutzbar zu machen“, erläutert Harald Wagener, Mitgesellschafter der BusinessCode und verantwortlich für diese neue zukunftsfähige Lösung.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Kernbranche ist seit 1999 die Logistik, in der die BusinessCode mit weltweit agierenden Kunden wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel nicht nur über ein breites Kundenportfolio verfügt, sondern auch ein einzigartiges Branchen Know-how aufgebaut hat.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library BCD-Suite. Sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, so arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Die unternehmerische Verantwortung für die BusinessCode liegt seit dem Management Buy-Out 2020 bei 10 aktiv im Unternehmen tätigen Mitarbeitern.

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BusinessCode informiert: KI wird Wertschöpfung im Maschinenbau deutlich vergrößern

Event: „Zukunft von Industrie mit Circular Economy und KI“ am 19.11.2024 um 18 Uhr im Deutschen Museum Bonn.

BusinessCode informiert: KI wird Wertschöpfung im Maschinenbau deutlich vergrößern

Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH

Der Bonner IT-Dienstleister BusinessCode (https://www.business-code.de/) ist Experte, wenn es um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und die Generierung von Mehrwerten aus den Daten einer Organisation geht. Der Umgang mit KI gehört für die Softwareentwickler zum Tagesgeschäft. Welche Auswirkung KI für die Industrie haben wird, dazu spricht Martin Schulze im Deutschen Museum in Bonn am 19.11.24.

Bonn, 29.10.2024 „Wer wird zukünftig Software entwickeln? Menschen oder KI? Und was bedeutet diese Entwicklung für die Industrie?“ Diese und weitere Fragen wird Martin Schulze am 19.11.24 als Gast auf dem Podium im Deutschen Museum Bonn beantworten. Diskutiert wird auf Einladung der Kunststoff Initiative Bonn / Rhein-Sieg und der Initiative Industrie zum Thema „Zukunft von Industrie mit Circular Economy und KI“.

„Die Veränderungen durch KI greift in keinem anderen Bereich so schnell, wie in der Softwareentwicklung selber“, erläutert Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH. Schon heute nutzt der Bonner Dienstleister wie andere Anbieter KI zur Unterstützung im Tagesgeschäft. Durch die Nutzung von KI bei der Programmierung lassen sich je nach Kontext zwischen 10 und 50 % der Zeit einsparen. Doch das ist erst der Anfang. Eine weitere rasante Entwicklung in der Anwendung von KI in der Softwareentwicklung und vielen anderen Branchen ist zu erwarten. Diese Entwicklung wird spürbare Auswirkungen für die Industrie und natürlich den Maschinenbau haben, sowohl für die Wertschöpfung als auch in Bezug auf die zugrundeliegenden Geschäftsmodelle.

Schulze, der sein gesamtes Berufsleben in der IT verbracht hat, weiß wovon er spricht, wenn es um den Prozess der Softwareentwicklung geht. „Hier ist die Entwicklung schneller als in allen anderen Bereichen, die Produktzyklen deutlich kürzer. Die Nutzung von KI beschleunigt dies exponentiell“, erläutert Schulze.

Auswirkungen wird die KI auch auf die internationale Arbeitsteilung in der Softwareentwicklung haben. In den letzten Jahrzehnten wurden zunehmend IT-Dienstleistungen in Länder wie Indien, Indonesien und Brasilien verlagert. Viele Unternehmen greifen aus Kostengründen aber auch wegen der mangelnden Verfügbarkeit von IT Fachkräften in Europa und den USA auf diese Angebote zurück. KI hat das Potential diese Wertschöpfungsketten zu verändern und zu einer neu gelagerten Arbeitsteilung zu führen. Was dies auch für die Industrie und den Maschinenbau, sowie Kostenstrukturen bedeutet, verrät Martin Schulze auf dem Podium, wo er auch auf die zentralen Aspekte von Sicherheit und Compliance eingehen wird.

Geht die Entwicklung in die Richtung, dass es in Deutschland keine Softwareentwickler mehr geben wird? Oder kommt es im Gegenteil zu einer neuen Aufgabenteilung, bei der die Entwickler vom Tagesgeschäft entlastet werden und sie sich ausschließlich den komplexen und produktnahen Fragestellungen widmen können? Schulze wird mögliche Szenarien für die Zukunft vorstellen und eine eigene Einschätzung der Entwicklung geben.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
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BusinessCode beteiligt sich mit BlueBoxSystems am Wettbewerb „NRWirtschaft im Wandel“

BusinessCode beteiligt sich mit BlueBoxSystems am Wettbewerb "NRWirtschaft im Wandel"

Das Team von BusinessCode

Das Bonner IT-Unternehmen BusinessCode (https://www.business-code.de/) wirft mit dem hauseigenen Start-up BlueBox Systems (https://bluebox-systems.com/) beim renommierten Wettbewerb „NRWirtschaft im Wandel“ seinen Hut in den Ring. Die etwas andere Idee, ein Start-up aus einem etablierten IT-Haus heraus zu gründen, gab den Impuls.

Bonn, 09.07.2024 BusinessCode und die hauseigene Tochter BlueBox Systems sind in der Kategorie Start-up dabei. Die Entwicklung von BlueBox Systems entspricht der Idee dieses Wettbewerbs. Aus der langjährigen Erfahrung des IT-Experten BusinessCode im Bereich Logistik heraus wurde das Start-up gegründet, um die Vorteile der etablierten Herkunft mit denen eines Start-ups zu verbinden.

Dieser etwas andere Weg, ein Start-up auf Basis umfangreicher Erfahrungen in Zusammenarbeit mit langjährigen Kunden zu gründen und nicht als Ergebnis eines Hackathons oder einer studentischen Idee, gab den Impuls zur Bewerbung. „Nachhaltigkeit – eine Anforderung des Wettbewerbs – wird bei uns gelebt. Wir entwickeln kontinuierlich IT weiter, nutzen vorhandenes Wissen und fangen nicht immer wieder neu an“, erläutert BusinessCode CEO Martin Schulze.

Das Produkt BlueBoxAir wurde auf Basis des vorhandenen Know-hows und der langjährigen Erfahrung im Hause BusinessCode im Bereich logistischer Prozesse entwickelt. Um flexibel zu sein und den Anforderungen des Marktes an junge, agile Unternehmen gerecht zu werden, wurde das Start-up BlueBox Systems gegründet. „In dem Moment, in dem man von einem Start-up spricht, werden beim Gegenüber ganz andere Assoziationen geweckt, man wird anders wahrgenommen. Und genau dies wollten wir erreichen“, erläutert Schulze.

Das tägliche Arbeiten mit langjährigen Kunden zeigte die Notwendigkeit, Echtzeittracking in der Luftfracht umzusetzen. Echtzeit-Zugriff auf Sendungsinformationen war bei sämtlichen Verkehrsträgern möglich, nur nicht bei der Luftfracht. Dies gab den Anstoß zur Entwicklung von BlueBoxAir. Die umfassende Transparenz über die gesamte Lieferkette in der Luftfracht ermöglicht eine optimierte Nutzung der Ressourcen, was im Sinne von Nachhaltigkeit und Klimaschutz bedeutend ist. BlueBoxAir bietet eine einzigartige Lösung für das Echtzeittracking der Luftfracht, die eine umfassende Transparenz über sämtliche Stationen auf dem Weg zum Ziel, unabhängig vom jeweiligen Transporteur, ermöglicht. Diese Plattformlösung kann ohne großen Aufwand in vorhandene IT-Landschaften integriert werden, was die Einstiegshürde für Unternehmen deutlich senkt. Zusätzlich werden CO2-Daten auf Flugzeugtyp-Ebene ermittelt, was BlueBox Systems als einziges Unternehmen auf dem Markt bietet. Die gezielte Wahl der Fluggesellschaft nach CO2-Ausstoß leistet einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

„Wir freuen uns sehr, mit Blue BoxSystems am Wettbewerb „NRWirtschaft im Wandel“ teilzunehmen. Unsere innovative und nachhaltige Lösung BlueBoxAir setzt neue Maßstäbe im Echtzeittracking der Luftfracht und trägt entscheidend zur Nachhaltigkeit in der Logistikbranche bei“, schließt CEO Schulze.

Der Wettbewerb, der von Deutschland Land der Ideen, Rheinische Post, General-Anzeiger, Deutsche Bank, Abc, RWE, EgonZehnder und Zurich organisiert wird, zielt darauf ab, zukunftsorientierte Unternehmen in Nordrhein-Westfalen zu würdigen und ihnen eine Plattform zu bieten.

Jetzt heißt es Daumen drücken!

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German Brand Awards gehen nach Dortmund und Bonn

German Brand Awards gehen nach Dortmund und Bonn

German Brand Awards 2024: credia communications GmbH und HolzLand GmbH (Bildquelle: GRAND VISIONS)

Agentur credia aus Bonn und HolzLand-Eigenmarke HQ triumphieren beim German Brand Award 2024 in Berlin

Der Relaunch der Eigenmarke HQ wurde beim German Brand Award gleich doppelt ausgezeichnet. Diese Anerkennung bestätigt die exzellente Arbeit von credia bei der Neupositionierung und dem umfassenden Relaunch der Marke HQ.

Der German Brand Award, einer der angesehensten Preise in der deutschen Markenlandschaft, würdigt herausragende Leistungen in den Bereichen Markenführung, innovative Kampagnen und außergewöhnliche Marketingstrategien. In diesem Jahr konnte die Marke HQ in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy and Creation“ sowohl im Bereich Brand Design als auch Product Design überzeugen und erhielt darüber hinaus die Auszeichnung „Brand Revival of the Year“.

In enger Zusammenarbeit mit der Agentur credia hat HolzLand die Marke HQ, die seit über 25 Jahren fest im Markt etabliert ist, neu aufgestellt. Ziel war es, die Marke sowohl optisch als auch strategisch auf ein neues Level zu heben. Das Projekt umfasste eine komplett neue Corporate Identity, einschließlich eines modernisierten Logos, eines einprägsamen Slogans und einer überarbeiteten Bildsprache. Auch ein neuer Internetauftritt wurde entwickelt, der die Marke HQ im digitalen Raum stärker positioniert.

Das Akronym HQ steht für „HolzLand-Qualität“ und repräsentiert eine umfassende Produktpalette, die von Böden über Türen bis hin zu Terrassen und Zäunen reicht. Die strategische Neuausrichtung zielte darauf ab, die Marke sowohl für Geschäftskunden (B2B) als auch für Endverbraucher (B2C) klarer zu definieren und ihre Marktpräsenz auszubauen. Mit dem Slogan „Zuhause wohnfühlen“ betont HQ die Verbindung von hoher Qualität und Wohnkomfort.

Der Erfolg der Kampagne zeigt sich nicht nur in den beiden erhaltenen Auszeichnungen, sondern auch in der positiven Resonanz auf dem Markt. Die Fachjury des German Brand Award, bestehend aus unabhängigen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Agenturen, bewertete die Marken nach Kriterien wie Eigenständigkeit, Innovationskraft, Zielgruppenrelevanz und Zukunftsfähigkeit. Das von credia entwickelte Kreativkonzept und die Kommunikationsstrategie haben in all diesen Bereichen überzeugt.

Seit 2016 wird der German Brand Award jährlich von der Stiftung Rat für Formgebung vergeben und gilt als Maßstab für herausragende Markenführung. Die diesjährige Preisverleihung fand in der Uber Eats Music Hall in Berlin statt und zog mit über 1.300 Anmeldungen aus 19 Ländern eine beachtliche internationale Aufmerksamkeit auf sich.

Die Agentur credia ist stolz darauf, einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Neupositionierung der Marke HQ geleistet zu haben. Der erhaltene German Brand Award unterstreicht die Kompetenz von credia in der Entwicklung und Umsetzung effektiver Markenstrategien und im Bereich Corporate Design.

Björn Schneider, Geschäftsführer der Agentur credia, betont: „Unsere Vision war es, die Marke HQ nicht nur zeitgemäß zu erneuern, sondern auch emotional ansprechend zu gestalten. Die Anerkennung durch den German Brand Award bestätigt die Qualität und Wirksamkeit unserer Arbeit. Wir sind stolz darauf, einen wesentlichen Beitrag zu diesem Erfolg geleistet zu haben.“

Sylvia Nyc, Art Director bei credia, fügt hinzu: „Das neue Corporate Design, einschließlich des Logos, des Slogans und der Bildsprache, spiegelt die Werte und die Identität von HQ wider. Unsere kreative Strategie hat dazu beigetragen, die Marke im Wettbewerb neu zu positionieren und für die Zukunft zu stärken.“

Weitere Informationen unter: https://www.credia.de/

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Kontakt
credia communications GmbH
Anthea Niemeyer
Rabinstr. 4
53111 Bonn
+49 (0) 228/9 63 95 82-16
https://www.credia.de/

SC Lötters zieht sich aus dem Großen Preis des Mittelstandes zurück

SC Lötters zieht sich aus dem Großen Preis des Mittelstandes zurück

Dr. Christine Lötters (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

SC Lötters ist ab dem 1.2.2024 nicht mehr als Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in der Region Bonn / Rhein-Sieg tätig. Letztmalig meldet sie in Absprache und auf Wunsch der Oskar-Patzelt-Stiftung Kandidaten der Region für die Runde 2024 nach Leipzig.

Bonn, 16. Januar 2024 Mehr als 10 Jahre war Dr. Christine Lötters (https://www.sc-loetters.de/) ehrenamtlich als Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in der Region tätig und erste Ansprechpartnerin in allen Fragen rund um den Großen Preis des Mittelstandes. Sie meldete die Unternehmen der Region nach Leipzig zum Mittelstandswettbewerb, stand für Fragen zur Verfügung, die sich im Laufe des Wettbewerbs ergaben, und drückte zur Nominierung sowie zur Preisverleihung die Daumen für mehr als 160 Unternehmen, die in den Jahren kandidierten.

„Zwar klingt der Satz, dass man gehen soll, wenn es am schönsten ist, abgedroschen. Dennoch ist es so. Es hat mir in all den Jahren sehr viel Spaß gemacht, den Mittelstand in der Region zu begleiten und die Unternehmer zu motivieren, auf sich aufmerksam zu machen“, betont Dr. Christine Lötters mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Zukünftig möchte sich Lötters neben ihren Agenturtätigkeiten neuen Herausforderungen stellen. Geplant ist, verstärkt im Ausland an Akkreditierungen von Studiengängen an internationalen Hochschulen mitzuwirken und Lehraufträge wahrzunehmen. „Ganz wichtig ist mir, dass die neuen Herausforderungen nicht zulasten meiner Arbeit für unsere Kunden gehen. Und so habe ich mich entschieden, mein Engagement beim Mittelstandswettbewerb aufzugeben“, betont Lötters. „Ein Ehrenamt mit großer Verantwortung und vielen Aufgaben, wie dieses erfordert sehr viel Zeit, wenn man es richtig machen möchte. Diese Zeit möchte ich zukünftig in andere Projekte investieren, ganz einfach.“

Auch der „Ludwig“ wird in Zukunft ohne SC Lötters auskommen müssen. Wie es hier weiter geht, erarbeiten zurzeit IHK und Handwerkskammer mit Gesprächen zur Weiterentwicklung und Fortführung.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

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McFoxx feiert 10 – jähriges Firmenjubiläum

Die McFoxx GmbH blickt auf 10 erfolgreiche Jahre als IT-Dienstleister zurück. In dieser Zeit ist das Unternehmen mehrfach als Top Dienstleister ausgezeichnet worden und dynamisch gewachsen.

McFoxx feiert 10 - jähriges Firmenjubiläum

Das Team der McFoxx GmbH

17. August 2023 Am 15. August haben im Bonner Büro der McFoxx GmbH (https://mcfoxx.de/start) die Korken geknallt und das gesamte Team hat stolz auf das Jubiläum angestoßen. 2013 in Königswinter gestartet, blickt man bei McFoxx auf erfolg- und ereignisreiche Jahre zurück. Geschäftsführer und Gründer Ramin Fleckner, der zu Beginn neben der Unternehmensgründung studiert hat, lässt einige Meilensteine der Firmengeschichte passieren. Er beginnt mit dem CeBIT Auftritt direkt im Jahr nach der Gründung. 2016 wurde McFoxx mit websplash, der 2009 gegründeten Internetagentur zusammengelegt, um sich mit vereinter Schlagkraft am Markt zu behaupten. „2021 sind wir von Königswinter nach Bonn-Endenich umgezogen, um dichter an den Kunden zu sein“, beschreibt Fleckner diesen wichtigen Meilenstein.

„Von Beginn an war es uns wichtig, nur Schritt für Schritt zu wachsen. Erst haben wir an einem verlässlichen Kundenstamm gearbeitet, dann erst neue Mitarbeitende fest eingestellt und sind in größere Büroräume gezogen,“ erläutert der IT-Experte die Firmenphilosophie, zu der es gehört, allen Kollegen und Kolleginnen einen verlässlichen und zukunftsfähigen Arbeitsplatz bieten zu können.

Parallel zum Firmenjubiläum feiert man bei McFoxx die Einstellung des ersten Auszubildenden. „Uns liegt das Thema Ausbildung sehr am Herzen. Da wir hierin jedoch eine sehr große Verpflichtung für uns sehen, haben wir bis jetzt gewartet“, erläutert Fleckner.

Für die nächsten Jahre hat man sich einiges vorgenommen. „Wir möchten unser Netzwerk an nebenberuflichen Experten deutlich ausbauen, um den Bedarf im privaten Bereich noch stärker abdecken zu können“, erläutert Fleckner. Gerade dieser Leistungsbaustein war ein zentraler Ansatz bei der Gründung der McFoxx GmbH. Eine wichtige Grundlage für ein solch funktionierendes Netzwerk ist ein leistungsstarkes Back-Office, dass die erforderliche Koordination übernehmen kann. Über ein solch leistungsstarkes Back-Office verfügt McFoxx jetzt. Neben der Koordination sorgt das Back-Office-Team auch für das hauseigene Marketing. „Unsere Website muss dringend mit weiterem Content zu unseren Leistungsbausteinen gefüllt werden,“ formuliert Fleckner das Thema, das ganz oben auf der Agenda der Verantwortlichen Mitarbeiterinnen steht.

McFoxx hat sich in der Region seit seiner Gründung zum namhaften Dienstleister für alle Fragen rund um Anwendungsprobleme in der IT für Selbstständige, Freelancer und kleinere Unternehmen etabliert. Besondere Dynamik verspüren die IT-Experten in den Bereichen Prozessmanagement sowie Viren- und Malwareschutz.

McFoxx steht auch 10 Jahre nach der Gründung für ein proaktives Leistungsbündel mit zueinander passenden Einzelleistungen, aus denen sich der Kunde bei Bedarf einfach die jeweils passende Leistung aussucht.

Bereits 2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT-Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.

Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen und Web-Konzeption (websplash – Internet- und Mediendesign), sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Bonn aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

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Grundstücksverkauf: WAV Immobilien Reuschenbach GmbH bietet umfassenden Service

Die Makler übernehmen unter anderem die Wertermittlung, die Vermarktung und die Preisverhandlungen

„Ein erfolgreicher Grundstücksverkauf erfordert nicht nur strategisches Denken, sondern auch Erfahrung“, findet Rene Reuschenbach, Geschäftsführer der in Bornheim ansässigen WAV Immobilien Reuschenbach GmbH. Ohne das nötige Fachwissen könne das Risiko steigen, dass Eigentümer ihr Grundstück zu einem nicht angemessenen Preis verkaufen.

Möchten Eigentümer einen fairen Verkaufspreis für ihr Grundstück erzielen, sollten sie eine Reihe wichtiger Aspekte berücksichtigen. „Für einen erfolgreichen Verkauf ist es entscheidend, den Markt zu verstehen und einen angemessenen Preis festzulegen“, erklärt Rene Reuschenbach. Gerne übernehmen er und seine Kollegen die professionelle Wertermittlung.

„Bei der Bewertung des Grundstücks berücksichtigen wir unter anderem die Lage, mögliche Altlasten oder andere Faktoren, die den Wert beeinflussen können“, so der Geschäftsführer der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH. Darüber hinaus ist das Team immer umfassend informiert über die Entwicklungen an den Immobilienmärkten in der Region Köln/Bonn, Bornheim, Brühl und Wesseling. Diese umfassende und detaillierte Herangehensweise ermöglicht es, einen angemessenen Preis für das Grundstücks zu erzielen.

Die Makler der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH übernehmen auf Wunsch den gesamten Verkaufsprozesses. „Wir unterstützen Eigentümer nicht nur bei der Wertermittlung und Preisfindung, sondern auch bei der Vermarktung, den Kaufpreisverhandlungen und der Übergabe“, betont Rene Reuschenbach.

Beauftragen Eigentümer das Team der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH mit dem Verkauf ihres Grundstücks, können sie sicher sein, dass jeder Schritt im Verkaufsprozess fachkundig abgewickelt wird.

Eigentümer, die einen Grundstücksverkauf in Betracht ziehen, können sich unter der Telefonnummer 02236/885 850 kostenlos und unverbindlich beraten lassen.

Mehr Informationen zum Thema sowie Wissenswertes zu Immobilienmakler Köln Rodenkirchen (https://www.wav-immo.de/informationen-makler/immobilienmakler-koeln-rodenkirchen/), Haus verkaufen Weilerswist (https://www.wav-immo.de/eigentuemer/verkaufen/haus/weilerswist/), Haus verkaufen Erftstadt (https://www.wav-immo.de/eigentuemer/verkaufen/haus/erftstadt/) und mehr finden Interessierte auf https://www.wav-immo.de/

Die WAV Immobilien Reuschenbach GmbH wurde 1982 gegründet und hat Niederlassungen in Bornheim, Brühl und Wesseling. Das Haupttätigkeitsfeld liegt in dem Verkauf und der Vermietung von Wohnimmobilien und Kapitalanlagen. Das Unternehmen ist Mitglied der Kölner Immobilienbörse sowie dem Immobilienverband Deutschland und unterstreicht dadurch seinen hohen Anspruch an Beratungsqualität und Seriosität. Darüber hinaus ist WAV-Geschäftsführer René Reuschenbach auch Regionaldirektor des Bundesverbandes für die Immobilienwirtschaft (BVFI) und setzt sich als solcher für die Belange der Immobilienwirtschaft ein.

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19 Unternehmen präsentieren sich bei der Nominierungsveranstaltung zum Ludwig

#GemeinsamLudwig #Ludwig2023 #LudwigUnternehmenspreis

19 Unternehmen präsentieren sich bei der Nominierungsveranstaltung zum Ludwig

Die Nominierten des Ludwig 2023 beim Nominierungsabend im Uni Club Bonn (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

19 Unternehmen haben sich bei der Nominierungsveranstaltung zum Ludwig 2023 im Bonner Universitätsclub der Jury präsentiert. Der regionale Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ wird wieder von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg (https://www.ihk-bonn.de/startseite), der Handwerkskammer (HWK) zu Köln und SC Lötters, der regionalen Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung (https://www.sc-loetters.de/), ausgerichtet. Im Rennen um den Gesamtsieg sind 14 Unternehmen, zwei aus Bonn und 12 aus dem Rhein-Sieg-Kreis. Um die beste Unternehmensnachfolge wetteifern zwei Unternehmen aus Bonn und Sankt Augustin. Drei Jungunternehmen aus Bonn gehen in der Kategorie Unternehmensgründung ins Rennen.

IHK, HWK und SC Lötters suchen die besten mittelständischen Unternehmen aus der Region, unterstützt von ihren Kooperationspartnern Kreissparkasse Köln und Sparkasse KölnBonn. Neben dem Gesamtsieg in der Kategorie BTHVN werden auch wieder Sieger in den Kategorien BTHVN ausgezeichnet. „Mit den Preiskategorien BTHVN haben wir gute Erfahrungen gemacht, so dass wir diese für 2023 beibehalten haben – ergänzt natürlich um die Sonderkategorie Unternehmensnachfolge und erstmals um einen Preis für die beste Unternehmensgründung“, sagt Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet. Wettbewerbskategorien sind Bonner Weltbürger (Wachstum, Performance), Tonkünstler (Marketing), Humanist (CSR-Aktivitäten), Visionär (Innovation) und Naturfreund (Nachhaltigkeit).

akyol architektur, Siegburg
Benz Solar, Hennef
Drachenfelsbahn, Königswinter
GasCom, Troisdorf
grüne Linie, Bonn
Heinze Dental Design GmbH, Hennef
IHS Rheinland GmbH, Troisdorf
Kafarnik, Bonn
Litwin Heizung-Sanitär, Troisdorf
Lobenthal, Troisdorf
memoplast GmbH, Troisdorf
Prior 1 GmbH, Sankt Augustin
Rhein-Blech, Rheinbach
SOLARIS and more GmbH, Hennef

Sonderkategorie Nachfolge:
Armeling GmbH, Bonn
Kuhne Group, Sankt Augustin

Sonderkategorie Unternehmensgründung:
Cafe Camus, Bonn
Esskalation, Bonn
seeds apparel, Bonn

Die Preisverleihung findet am Montag, 19. Juni, in der Stadthalle Troisdorf statt.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

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22 Unternehmen wetteifern um den Ludwig 2023

22 Unternehmen wetteifern um den Ludwig 2023

Die nominierten Unternehmen zum Ludwig 2022 (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

01.02.2023 Insgesamt 22 Unternehmen sind im Rennen um den regionalen Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg, der Handwerkskammer (HWK) zu Köln und SC Lötters, der regionalen Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung. IHK, HWK und SC Lötters suchen die besten mittelständischen Unternehmen aus der Region, unterstützt von ihren Kooperationspartnern Kreissparkasse Köln und Sparkasse KölnBonn. Neben dem Gesamtsieg werden auch wieder Sieger in den Kategorien BTHVN ausgezeichnet.

„Mit den Preiskategorien BTHVN haben wir gute Erfahrungen gemacht, sodass wir diese für 2023 beibehalten haben – ergänzt natürlich um die Sonderkategorie Unternehmensnachfolge und erstmals um einen Preis für die beste Unternehmensgründung“, sagt Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet. Wettbewerbskategorien sind Bonner Weltbürger (Wachstum, Performance), Tonkünstler (Marketing), Humanist (CSR-Aktivitäten), Visionär (Innovation) und Naturfreund (Nachhaltigkeit).

Im Rennen um den Gesamtsieg sind 16 Unternehmen, vier aus Bonn und 12 aus dem Rhein-Sieg-Kreis. Um die beste Unternehmensnachfolge wetteifern drei Unternehmen aus Bonn, Sankt Augustin und Windeck. Drei Jungunternehmen aus Bonn gehen in der Kategorie Unternehmensgründung ins Rennen. Über alle Kategorien hinweg sind erneut Betriebe aus dem Handwerk stark vertreten.

akyol architektur, Siegburg
Benz Solar, Hennef
Bäckerei Max Kugel, Bonn
Drachenfelsbahn, Königswinter
GasCom, Troisdorf
grüne Linie, Bonn
Heinze Dental Design GmbH, Hennef
IHS Rheinland GmbH, Troisdorf
Kafarnik, Bonn
Litwin Heizung-Sanitär, Troisdorf
Lobenthal, Troisdorf
memoplast GmbH, Troisdorf
Prior 1 GmbH, Sankt Augustin
redisplay, Bonn
Rhein-Blech, Rheinbach
SOLARIS and more GmbH, Hennef

Sonderkategorie Nachfolge
Armeling GmbH, Bonn
Elektro Busch GmbH, Windeck
Kuhne Group, Sankt Augustin

Sonderkategorie Unternehmensgründung
Cafe Camus, Bonn
Esskalation, Bonn
seeds apparel, Bonn

Die Nominierungsveranstaltung zum Ludwig 2023 findet am Montag, 6. März, im Universitätsclub Bonn; die Preisverleihung am Montag, 19. Juni, in der Stadthalle Troisdorf statt.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

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SC Lötters: gbo datacomp verlängert erneut erfolgreiche Zusammenarbeit

Strategische Kommunikation, Marketingbegleitung, Social Media sowie Pressearbeit bleiben die Eckpfeiler der bewährten und fachlich fundierten Zusammenarbeit.

SC Lötters: gbo datacomp verlängert erneut erfolgreiche Zusammenarbeit

26. Januar 2023 Seit gut sieben Jahren betreuen die Bonner bereits den Softwareentwickler gbo datacomp mit Sitz in Süddeutschland. Zu den Aufgaben gehört die fachliche Begleitung des Marktauftritts des MES-Experten, die Suche nach fachlich relevanten Themen und deren Formulierung für Internetauftritt, Pressetexte sowie Fachmedien. „Wir sprechen die Sprache von gbo datacomp, wissen um die fachlichen Stärken und kennen die Hintergründe, die zum Verständnis der IT erforderlich sind“, erläutert Dr. Christine Lötters, Agenturinhaberin und in diesem Fall auch die Kundenbetreuerin.

„Wir konnten die gesteckten Ziele zusammen erreichen, sind im Netz sichtbarer geworden und haben unsere Social Media Aktivitäten ausgebaut,“ erläutert Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. „Uns ist es wichtig, dass unsere Kommunikations-Agentur den Markt kennt, dessen Sprache spricht und weiß, worauf es ankommt. Nicht alle Maßnahmen, die das Marketing bietet, passen zu uns. Für uns sind die maßgeschneiderte Auswahl sowie die erforderliche Koordination der Umsetzung wichtig. SC Lötters macht Vorschläge und setzt diese eigenverantwortlich um. Wir konzentrieren uns auf unser Business und lassen die Agentur wissen, welche Ziel wir erreichen wollen und tauschen uns aus,“ erläutert Möller die Zusammenarbeit.

gbo datacomp ist ausgewiesener Experte im Bereich MES-Lösungen. Das Unternehmen blickt auf eine knapp 40-jährige Erfahrung im nationalen wie im internationalen Marktumfeld zurück. Genau diese Expertise und die Affinität zum Mittelstand setzt das Bonner Team gekonnt in Szene. SC Lötters nutzt kontinuierlich interessante Wege und schafft gezielt Content, mit dem gbo datacomp sich präsentiert.

Auch wenn digitale Medien in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen haben, setzt man in der Zusammenarbeit auf einen ausgewogenen Mix, der sowohl Printmedien als auch Veranstaltungen inkludiert. Nur digital ist einfach zu wenig, weiß Lötters, die zusammen mit gbo datacomp nach ergänzenden Angeboten schaut.
Den Fokus legen Lötters und ihr Team im Rahmen der Medienarbeit auf Qualität, statt Quantität. „Wir stehen mit ausgesuchten Fachmedien in Kontakt., mit denen wir gezielt zusammenarbeiten. Das ist erfolgversprechender,“ erläutert Lötters das Vorgehen der Agentur.

„Unsere Zusammenarbeit basiert auf Vertrauen sowohl was unsere Kunden als auch deren Medienpartner angeht“, schließt Lötters. Möller ergänzt, dass er Christine Lötters gerne als Sparringspartnerin nutzt, wenn es um grundlegende Marketingfragen geht. „Ich schätze die intensiv und inhaltlich fundierten Gesprächen, die durchaus kontrovers verlaufen können. Nur so kommen wir weiter, wenn es darum geht, einen Weg für gbo datacomp zu finden,“ schließt Michael Möller, der Christine Lötters seit vielen Jahren kennt und schätzt.

Bildunterschrift: gbo datacomp Geschäftsführer Michael Möller im Gespräch mit Dr. Christine Lötters auf der Hannover Messe

Über SC Lötters – Storytelling. Communication. Public Relations
SC Lötters ist eine inhabergeführte Spezialagentur für individuelle Marketingberatung und Kommunikationsbegleitung. Gemeinsam mit unseren Kunden erarbeiten wir maßgeschneiderte Kommunikationskonzepte und setzen diese um. Zu unseren Schwerpunkten gehören die Entwicklung von Strategien und die Kommunikationsberatung. Mit mehr 20 Jahren Erfahrung steht Dr. Christine Lötters als Inhaberin hinter SC Lötters.
Das Leistungsspektrum von SC Lötters umfasst punktgenaue B2B-Marketingkonzepte, die zuverlässig und budgetorientiert Anforderungen und Ziele der Kunden in konkrete Maßnahmen umsetzen. Gezielte Konzepte und Maßnahmen zum Imageaufbau sowie zum Ausbau des Bekanntheitsgrades vor allem im Mittelstand. Begleitendes Social Media Marketing und der Aufbau sowie die Pflege von Blogs ergänzen das Angebot.
Des Weiteren bietet SC Lötters Storytelling und passgenaue Öffentlichkeitsarbeit. Unsere erstklassige Vernetzung nutzen wir zur Sichtbarkeit unserer Kunden. Fachtexte gehören ebenso wie Erfolgsstorys und Kurzmeldungen zum Repertoire des Dienstleisters aus Bonn.

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