„Utor vestri tempore“ – Nutze Deine Zeit: Wie Stromwatches den Schweizer Uhrentraum neu denkt und jetzt den Weg an die Börse wagt

"Utor vestri tempore" - Nutze Deine Zeit: Wie Stromwatches den Schweizer Uhrentraum neu denkt und jetzt den Weg an die Börse wagt

Wie Stromwatches den Schweizer Uhrentraum neu denkt und jetzt den Weg an die Börse wagt

Zwischen Familiengeschichte, mechanischer Leidenschaft und mutigem Wachstum: Die Strom Prestige Swiss Timepieces AG setzt neue Maßstäbe in der Welt des unabhängigen Luxusuhrbaus – mit Vision, Präzision und einem starken Motor für die Zukunft

Richard Rawlings trägt eine. Johnny Depp gleich mehrere. Und selbst Thomas Gottschalk ließ sich seine persönlich gestalten. Die Rede ist von den luxuriösen, eigenwilligen und in kleinen Serien gefertigten Zeitmessern der Strom Prestige Swiss Timepieces AG, kurz Stromwatches. Doch hinter diesen mechanischen Skulpturen aus dem Herzen der Schweiz verbirgt sich mehr als Haute Horlogerie – es ist eine Familienphilosophie, die nun dabei ist, sich für ein neues Kapitel zu rüsten: der geplante Börsengang im Jahr 2025.

Mit Daniel Strom, dem kreativen Vater, und Loris Strom, dem zukunftsorientierten Sohn, schreibt das Unternehmen eine Geschichte, wie sie in der heutigen Uhrenwelt selten geworden ist – handwerklich, wertebasiert, entschlossen. Und gleichzeitig offen für große Schritte.

Die Zeit gehört nicht uns – wir dürfen sie gestalten

„Eine Uhr besitzt man nicht. Man bewahrt sie für die nächste Generation“, sagt Daniel Strom, während er durch den lichtdurchfluteten Showroom in Biel geht – jenem historischen Zentrum der Schweizer Uhrmacherei, wo jede Strom-Uhr in Handarbeit entsteht. Es ist kein Satz, der Marketing transportiert, sondern Haltung. Er bringt auf den Punkt, was das Familienunternehmen Stromwatches ausmacht: ein tiefes Bewusstsein für Zeit – nicht nur als technische Größe, sondern als kulturelles Gut, als generationsübergreifende Verantwortung.

In einer Welt, in der Beschleunigung zum Imperativ geworden ist, wirken Stromwatches fast wie ein Gegenvorschlag. Keine Massenware, keine standardisierten Automatismen. Hier wird nicht für Märkte produziert, sondern für Menschen, für ihre Geschichte, ihr Erleben, ihre Verbundenheit. Man fertigt nicht, um zu verkaufen – man schafft, um zu bewahren.

Achtsamkeit steht dabei im Zentrum. Achtsamkeit gegenüber dem Material: Silber, Onyx, schwarze Emaille, Titan – Werkstoffe, die nicht nur Haltbarkeit versprechen, sondern Ausdruck sind. Achtsamkeit gegenüber der Gestaltung: filigrane Gravuren, kunstvolle Symbole, vielschichtige Oberflächen, die nicht schreien, sondern sprechen – mit denen, die genau hinschauen. Und schließlich Achtsamkeit gegenüber dem Träger selbst: Denn jede Uhr soll nicht nur ein Objekt sein, sondern ein Begleiter, ein Erzähler, ein stilles Zeugnis persönlicher Momente.

Die Zeitmesser aus dem Hause Strom sind keine Statussymbole für Vorstände oder Vertriebschefs – sie sind mechanische Porträts von Individualität. Uhren für Menschen, die das Besondere nicht suchen, sondern in sich tragen. Für Menschen, die Gegensätze aushalten können – das Wilde und das Zarte, das Dunkle und das Licht, das Archaische und das Zeitlose. Denn viele Modelle tragen in sich Symbole aus Mythologie, Geschichte, Naturphilosophie oder Esoterik – nicht dekorativ, sondern als Einladung zum Nachdenken. Und zum Erzählen.

Der Leitspruch der Marke, „utor vestri tempore“ – Nutze Deine Zeit, ist dabei weit mehr als ein Claim. Er ist Erinnerung. Erinnerung daran, dass Zeit kein Besitz ist, sondern ein Geschenk – und es unsere Aufgabe ist, damit sorgsam umzugehen. Sorgsam mit uns selbst. Sorgsam mit unserer Umwelt. Sorgsam mit den Dingen, die bleiben.

Genau diese Haltung spiegelt sich auch im unternehmerischen Denken der Familie Strom: Statt blindem Wachstum folgt man einem inneren Takt. Man expandiert nicht, um zu beeindrucken, sondern um zu bewahren. Man geht an die Börse nicht aus Eitelkeit, sondern weil es der nächste stimmige Schritt ist, um die Idee von Stromwatches langfristig zu sichern – für die nächste Generation von Uhrenträgern, von Individualisten, von Sammlern und Bewahrern.

Denn wer eine Strom-Uhr trägt, trägt mehr als Zeit am Handgelenk. Er trägt ein Stück Achtsamkeit in die Welt. Ein Stück Schweizer Wertebewusstsein. Und ein stilles, doch kraftvolles Vermächtnis.

Der Börsengang – mit Bedacht, nicht mit Hast

Im Jahr 2025 wagt Stromwatches den Schritt an die Börse – ein seltenes Ereignis in der Schweizer Uhrenwelt. Neben der Swatch Group wäre Stromwatches das einzige familiengeführte Einzelunternehmen, das als eigenständiger Hersteller gelistet ist. Und das bewusst – ohne Aufweichung der Werte.

„Wir bleiben bei limitierten Serien, bei Handarbeit, bei Schweizer Uhrmacherkunst“, versichert Daniel Strom. „Aber für gesundes Wachstum braucht es heute mehr als nur Handwerk. Es braucht Partner, Kapital und vor allem einen Plan.“

Ein Plan, den die Familie längst hat: Die sportlicheren Modelle sollen in leicht höheren Stückzahlen produziert werden – ohne dabei den Charakter der Marke zu verlieren. Die Draco, Agonium und Memento Mori-Linien bleiben Sammlerstücke. Gleichzeitig werden neue Linien entwickelt, die jüngere Zielgruppen ansprechen – Luxusuhren für eine Generation, die Einzigartigkeit neu definiert.

Die Schweizer Tugenden – Besonnenheit, Gründlichkeit, Qualität, Verantwortung – stehen bei all dem im Zentrum. „Wir sind nicht der SUV der Uhrmacherei, sondern eher der Allrad-Oldtimer mit Seele – gebaut für Menschen mit Haltung“, sagt Loris Strom, der die dritte Generation des Unternehmens repräsentiert.

Uhren, Motorsport und Markenauftritt – Sponsoring mit Sinn

Diese Haltung zeigt sich auch im Sponsoring-Engagement bei der NASCAR Euro Series. Seit Beginn der Saison 2025 verleiht Stromwatches den offiziellen Strom Watches Pole Award – sowohl in der PRO- als auch in der OPEN-Kategorie. Paul Jouffreau und Thomas Krasonis trugen die Auszeichnung zuletzt mit Stolz, nachdem sie in Vallelunga (Italien) die schnellsten Rundenzeiten fuhren.

„Im Motorsport entscheidet wie in der Uhrmacherei der Moment. Wer den perfekten Takt trifft, wer sich konzentriert und nicht zögert – der fährt nach vorn“, sagt Daniel Strom. „Wir wollen genau diese Sekunden zelebrieren.“

Der Motorsport steht bei Stromwatches nicht für bloßen Speed, sondern für Haltung. Für die Fähigkeit, unter Druck klar zu bleiben. Für Zeit als messbare Größe – und als philosophische Konstante. Entsprechend ist auch der Markenauftritt in der EuroNASCAR: sichtbar, hochwertig, emotional. Live-Countowns, visuelle Inszenierung, Taktgefühl – Stromwatches bringt Savoir-vivre ins Grid.

Die nächste Generation: Luxus verstehen lernen

Luxus ist heute nicht mehr Status allein – er ist Ausdruck. Ausdruck von Geschmack, Herkunft, Haltung. Für viele junge Käufer muss Luxus wieder erklärbar und spürbar werden. Hier setzt Stromwatches an: mit narrativen Designs, mechanischer Offenheit und einem kompromisslosen Qualitätsversprechen. In einer Zeit der Wegwerfprodukte wird die Strom-Uhr zur Hommage an das Bleibende.

„Wir wollen keine Trends kopieren – wir wollen Erinnerungen schaffen“, fasst Loris Strom zusammen. Und dabei könne man nicht genug Geduld, Feingefühl und Takt haben – typisch Schweiz eben.

Fazit: Ein Familienunternehmen zwischen Ewigkeit und jetzt. Mit Bedacht gewachsen – mit Achtsamkeit gereift – Stromwatches und die stille Kraft der Präzision

In einer Ära, in der selbst Luxus oft laut, grell und kurzlebig daherkommt, verkörpert Strom Prestige Swiss Timepieces AG eine wohltuende Ausnahme: Ein Unternehmen, das nicht durch Exzesse auffällt, sondern durch Beständigkeit, Sinnhaftigkeit und eine leise, aber kraftvolle Haltung. Der geplante Börsengang 2025 ist daher kein radikaler Kurswechsel, sondern der folgerichtige Ausdruck einer unternehmerischen Reife, die über Jahre mit Bedacht aufgebaut wurde – getragen von der Überzeugung, dass wahre Qualität Zeit benötigt.

Bedacht – weil die Familie Strom nie in Versuchung geriet, aus der Manufaktur eine Massenmarke zu machen. Jede Entscheidung wurde sorgfältig abgewogen, jede Kollektion wurde mit Augenmaß konzipiert. Achtsam – weil hinter jedem Zifferblatt nicht nur Mechanik, sondern auch Bedeutung steckt. Weil nicht expandiert wird, um zu beeindrucken, sondern um Werte zu bewahren und zu multiplizieren.

Genau diese Haltung macht Stromwatches zu einer außergewöhnlichen Chance für Investoren, die nicht auf kurzfristige Kursgewinne spekulieren, sondern auf nachhaltige Wertentwicklung in einem traditionsreichen, aber stark wandelnden Markt setzen. Wer heute einsteigt, beteiligt sich nicht einfach an einem Uhrenunternehmen – sondern an einer Philosophie, die Herkunft und Zukunft zu vereinen versteht.

In einem Markt, der jährlich rund 30 Milliarden CHF Umsatz mit Schweizer Uhren generiert, aber zunehmend von Konsolidierung und Gleichförmigkeit geprägt ist, steht Stromwatches für Differenzierung durch Tiefe.

Mit einer kontrollierten Stückzahl, hoher Fertigungstiefe und einem klaren Markenprofil bietet Strom ein Wachstum mit Widerstandskraft, auch gegenüber globalen Unsicherheiten.

Und in einer Zeit, in der viele Luxusmarken den Anschluss an die jungen Generationen verlieren, schafft Stromwatches es, durch Erzählung, Authentizität und symbolisches Design neue Zielgruppen zu erreichen.

Der Börsengang ist also keine Flucht nach vorn, sondern ein behutsamer Schritt in eine neue Dimension, begleitet von erfahrenen Partnern und getragen von einem Familienunternehmen, das den eigenen Takt nicht aus der Hand gibt.

Denn am Ende geht es bei Stromwatches – wie bei einer echten Schweizer Uhr – nicht um Tempo. Es geht um Rhythmus. Um Balance. Und um die Kunst, zur richtigen Zeit das Richtige zu tun. Wer darin investiert, investiert in Zeit mit Bedeutung – und in ein Unternehmen, das gelernt hat, sie zu nutzen.

V.i.S.d.P

Dr. Rainer Schreiber
Dozent, Erwachsenenbildung & Personalberater

Über den Autor:

Personalberater und Honorardozent Dr. Rainer Schreiber, mit Studium der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Finanzierung, Controlling, Personal- und Ausbildungswesen.

Strom Prestige Swiss Timepieces AG ist ein Unternehmen, das von Daniel Strom gegründet wurde, einem Designer, Uhrmacher und Philosophen. Stromwatch überdenkt die Armbanduhr und kreiert neue Symbiosen. Das Unternehmen stellt hochwertige Uhren im Luxussegment her, die Prestige und Erfolg symbolisieren. Zu den Kollektionen von Stromwatch gehören die Destrom Agonium Collection, die Strom Cruizer Collection und die Viso Eyewear. Stromwatch bietet auch Accessoires an.

Kontakt
Strom Prestige Swiss Timepieces AG
Daniel Strom
Jakob-Stämpfli-Strasse 10
2502 Biel / Bienne
+41 (0) 32 333 12 22
https://stromwatch.ch

Kurz vor dem Börsengang: Eurobit Systems plant über 300 Neueinstellungen – Digitaler Euro sorgt für Rückenwind

Kurz vor dem Börsengang: Eurobit Systems plant über 300 Neueinstellungen - Digitaler Euro sorgt für Rückenwind

London,14.05.2025 Die Eurobit Systems ISIN: GB00EBS123000 steht unmittelbar vor einem bedeutenden Meilenstein: dem Börsengang. Im Zuge dieses strategischen Schrittes kündigt das Unternehmen die Einstellung von über 300 neuen Mitarbeitenden für das laufende Geschäftsjahr an. Ziel ist es, die Marktführungsambitionen im Bereich moderner Kassensysteme in Europa konsequent voranzutreiben.

Zusätzliche Dynamik erhält das Wachstum durch ein wirtschaftspolitisches Großereignis: Die bevorstehende Einführung des digitalen Euro durch die Europäische Zentralbank (EZB), geplant für Oktober 2025. CEO Josip Kovac betont:
„Die Einführung des digitalen Euro spielt uns in mehrfacher Hinsicht in die Karten. Der gesamte Zahlungsverkehr in Europa wird sich grundlegend verändern – mit unseren Systemen, insbesondere EUROBIT PAY, bieten wir bereits heute die passende Antwort auf die Anforderungen von morgen.“

EUROBIT PAY, die hauseigene Bezahllösung von Eurobit Systems, wurde gezielt für den Einsatz im digitalen und stationären Handel entwickelt und ist auf die Integration digitaler Währungen vorbereitet. Kovac weiter:
„Die Nachfrage nach intelligenten, sicheren und flexiblen Kassensystemen steigt rasant – und sie wird mit dem digitalen Euro noch einmal stark zunehmen. Unsere geplanten Neueinstellungen sind der erste Schritt, um dieser Entwicklung gerecht zu werden. Für EUROBIT PAY werden wir auch in den kommenden Geschäftsjahren kontinuierlich Personal aufbauen.“

Der bevorstehende Börsengang markiert für Eurobit Systems eine neue Phase der Unternehmensentwicklung. Er soll nicht nur weiteres Kapital generieren, sondern auch die Marktposition stärken und neue strategische Partnerschaften ermöglichen.
„Der Börsengang ist ein entscheidender Schritt in unserer Wachstumsstrategie – er wird uns die finanziellen Mittel geben, unsere Expansion in ganz Europa zu beschleunigen und technologische Innovationen weiter voranzutreiben“, so Kovac.

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Erfolgreicher Reverse IPO: Die entscheidenden Voraussetzungen für einen gelungenen Börsenzugang

Wie ein Börsenmantel zu einer Erfolgsstory wird.

Erfolgreicher Reverse IPO: Die entscheidenden Voraussetzungen für einen gelungenen Börsenzugang

Der Reverse IPO hat sich als eine innovative Methode etabliert, um einen einfachen Börsenzugang für Unternehmen zu realisieren. Doch bevor sich Unternehmen auf diese unkonventionelle Reise begeben, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, um einen reibungslosen und erfolgreichen Prozess zu gewährleisten.

1. Börsennotiertes Übernahmeziel: Die Grundvoraussetzung für einen Reverse IPO ist das Vorhandensein eines bereits börsennotierten Unternehmens, das als Übernahmeziel dient. Dieser Börsenmantel https://www.ipo-mantelgesellschaft.de/ueber-einen-boersenmantel-reverse-ipo-reverse-merger-cold-ipo-mantelkauf-an-die-boerse/ agiert gewissermaßen als Türöffner für das private Unternehmen, das den Börsenzugang sucht. Die Auswahl eines geeigneten Übernahmeziels erfordert sorgfältige Überlegungen hinsichtlich der Branchenkompatibilität, Unternehmensphilosophie und Finanzstabilität.

2. Private Unternehmen mit Substanz: Das private Unternehmen, das den Reverse IPO durchführen möchte, sollte über eine solide finanzielle Substanz verfügen. Es ist wichtig, dass das Unternehmen bereits eine nachhaltige Geschäftstätigkeit und eine klare Wachstumsstrategie vorweisen kann. Eine überzeugende Geschäftsidee und positive finanzielle Aussichten sind entscheidend, um das Vertrauen der Aktionäre des börsennotierten Unternehmens zu gewinnen.

3. Klare Unternehmensstrategie und Ziele: Bevor ein Reverse IPO in Erwägung gezogen wird, muss das private Unternehmen klare Unternehmensziele und eine umfassende Strategie für die Zukunft entwickeln. Dies schließt die Identifizierung von Synergien mit dem Übernahmeziel ein und legt den Grundstein für eine erfolgreiche Integration beider Unternehmen. Eine transparente Kommunikation https://www.ipo-mantelgesellschaft.de/boersengang/wie-finde-ich-die-richtige-investor-relations-agentur/ dieser Strategie ist entscheidend, um das Interesse der Investoren zu wecken und aufrechtzuerhalten.

4. Finanzielle Transparenz und Compliance: Die finanzielle Transparenz des privaten Unternehmens ist ein Schlüsselfaktor bei einem Reverse IPO. Es ist unerlässlich, dass das Unternehmen alle erforderlichen finanziellen Unterlagen und Berichte vorlegen kann. Die Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen und Regularien ist unabdingbar, um regulatorische Hürden zu vermeiden und das Vertrauen der Börsenaufsichtsbehörden zu gewinnen.

5. Professionelle Beratung und Expertise: Die Unterstützung durch erfahrene Finanzberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer ist für einen erfolgreichen Reverse IPO unerlässlich. Diese Fachleute spielen eine Schlüsselrolle bei der strukturierten Planung, Durchführung und Überwachung des gesamten Prozesses. Ihre Expertise hilft, potenzielle Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass alle rechtlichen und finanziellen Aspekte ordnungsgemäß behandelt werden.

6. Kommunikation und Aktionärszustimmung: Eine transparente Kommunikation ist während des gesamten Prozesses von entscheidender Bedeutung. Das private Unternehmen muss die Aktionäre des börsennotierten Unternehmens überzeugen und ihre Zustimmung für die Transaktion erhalten. Die klare Kommunikation der Vorteile und der langfristigen Perspektiven für die fusionierten Unternehmen ist dabei von zentraler Bedeutung.

Insgesamt erfordert ein erfolgreicher Reverse IPO eine sorgfältige Planung, um die unterschiedlichen Interessen der beteiligten Parteien zu berücksichtigen und eine Win-Win-Situation zu schaffen. Durch die Erfüllung dieser entscheidenden Voraussetzungen können Unternehmen die Chancen nutzen, die der Reverse IPO bietet, und einen effizienten Börsenzugang realisieren.

Ausführliche Informationen finden Sie unter folgenden Links:

Warum sollte eine Firma an die Börse gehen?
www.IPO-Mantelgesellschaft.de

Welche Wege an die Börse gibt es?

Welche Wege führen an die Börse?

Warum ist ein Börsenmantel oder Reverse IPO so attraktiv?
https://www.ipo-mantelgesellschaft.de/welche-wege-fuehren-an-die-boerse-reverse-merger-reverse-ipo-cold-ipo-mantelkauf/

Im April 23 ist die Yggdrasil SPAC 1 AG gegründet worden, die als SPAC/Mantelgesellschaft am 9. Oktober 2023 an die Börse Düsseldorf ging. Für eine interessierte und geeignete Technologiegesellschaft bietet sich die Möglichkeit durch eine Einbringung in diesen Börsenmantel einen Börsengang zeitsparend und kostengünstig umzusetzen.

Kontakt
Yggdrasil SPAC 1 AG
Werner Weiß
Berliner Allee 26a
86153 Augsburg
089-20300-6353
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Vom Start-up zum Börsenliebling: Wege für einen erfolgreichen Börsengang

Vom Start-up zum Börsenliebling: Wege für einen erfolgreichen Börsengang

Der Weg an die Börse ist für viele Unternehmen ein Meilenstein in ihrer Entwicklung. Doch wie genau gelingt der Sprung an die Börse? Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Wege, die Unternehmen einschlagen können, um erfolgreich an die Börse zu gehen.

1. Traditioneller Börsengang (IPO): Der Klassiker
Der klassische Weg an die Börse ist das Initial Public Offering (IPO). Dabei gibt ein Unternehmen erstmals Aktien zum Verkauf aus und platziert sie an der Börse. Voraussetzung ist eine umfangreiche Prüfung durch die Börsenaufsichtsbehörde sowie die Erstellung eines detaillierten Prospekts, der potenziellen Investoren Einblick in die finanzielle Situation und die Geschäftsstrategie des Unternehmens gibt. Der IPO ermöglicht es, frisches Kapital einzusammeln und die Bekanntheit des Unternehmens zu steigern.

2. Direkte Notierung: Ohne vorherigen Verkauf von Aktien
Eine alternative Möglichkeit ist die direkte Notierung (Direct Listing). Hierbei werden keine neuen Aktien ausgegeben, sondern bestehende Anteile werden direkt an der Börse gehandelt. Dieser Weg erlaubt es Unternehmen, ohne den üblichen IPO-Prozess an die Börse zu gelangen. Direct Listings werden zunehmend von Technologieunternehmen bevorzugt, da sie Flexibilität und Effizienz bieten.

3. SPACs: Der Trend der Special Purpose Acquisition Companies
Eine neuere und immer populärer werdende Methode ist der Börsengang durch eine Special Purpose Acquisition Company (SPAC). SPACs sind leere Mantelgesellschaften, die gegründet werden, um später ein bereits existierendes Unternehmen zu übernehmen und an die Börse zu bringen. Investoren kaufen Anteile an der SPAC, ohne im Voraus zu wissen, welches Unternehmen erworben wird. Dies ermöglicht es, schneller an die Börse zu kommen und den herkömmlichen IPO-Prozess zu umgehen.

4. Börsengang via Reverse Merger: Umgekehrte Fusion als Alternative
Ein weiterer Weg ist der Börsengang durch einen Reverse Merger. Dabei fusioniert das zuvor private Unternehmen mit einer bereits börsennotierten Firma, die oft als leere Hülle (Shell-Gesellschaft) dient. Durch diese umgekehrte Fusion kann das private Unternehmen den Börsenstatus der bereits notierten Gesellschaft übernehmen, was den Prozess beschleunigt und vereinfacht.

Fazit: Die Wahl des richtigen Weges
Der Weg an die Börse ist für jedes Unternehmen ein individueller Prozess. Die Entscheidung für einen traditionellen IPO, eine direkte Notierung, SPACs oder Reverse Mergers hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Unternehmensgröße, Branchenzugehörigkeit, Kapitalbedarf und Risikobereitschaft. Eine sorgfältige Planung, Beratung von Experten und eine genaue Analyse der eigenen Bedürfnisse sind entscheidend für einen erfolgreichen Börsengang. Eines steht fest: Die Vielfalt der verfügbaren Wege bietet Unternehmen mehr Optionen als je zuvor, um an der Börse Fuß zu fassen und ihre Zukunft auf dem Parkett zu gestalten.

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Welche Wege an die Börse gibt es?

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Im April 23 ist die Yggdrasil SPAC 1 AG gegründet worden, die als SPAC/Mantelgesellschaft am 9. Oktober 2023 an die Börse Düsseldorf ging. Für eine interessierte und geeignete Technologiegesellschaft bietet sich die Möglichkeit durch eine Einbringung in diesen Börsenmantel einen Börsengang zeitsparend und kostengünstig umzusetzen.

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Warum sollte eine Technologiegesellschaft an die Börse gehen?

IPO, Direct Listing oder Reverse Merger? Was macht einen Börsenmantel so attraktiv?

Warum sollte eine Technologiegesellschaft an die Börse gehen?

In der schnelllebigen Technologielandschaft stehen Unternehmen vor der Entscheidung, ihren nächsten Wachstumsschritt zu planen. Eine Möglichkeit, das Unternehmen auf das „nächste Level zu heben“, ist der Gang an die Börse. Doch warum sollte eine Technologiegesellschaft diesen Schritt wagen?

Der Börsengang bietet Technologieunternehmen eine einzigartige Gelegenheit, Kapital für zukünftige Investitionen zu beschaffen. Durch die Platzierung von Aktien können Firmen ihre finanzielle Basis stärken und ihre Expansionspläne vorantreiben. Dies ermöglicht die Umsetzung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie die Erschließung neuer Märkte.

Ein weiterer entscheidender Vorteil eines Börsengangs ist die verbesserte Sichtbarkeit und Reputation auf dem Markt. Die Teilnahme an öffentlichen Börsen verleiht einem Unternehmen Glaubwürdigkeit und öffnet Türen für Partnerschaften und Kooperationen. Potenzielle Investoren und Kunden betrachten gelistete Unternehmen oft als stabile und vertrauenswürdige Akteure in der Branche.

Zusätzlich ermöglicht der Börsengang den Gründern und Mitarbeitern eines Unternehmens, von ihrem Erfolg zu profitieren. Durch den Verkauf von Unternehmensanteilen können Gründer Liquidität generieren und ihre Visionen weiter vorantreiben. Gleichzeitig erhalten Mitarbeiter durch Aktienoptionen die Chance, am Erfolg des Unternehmens teilzuhaben.
Ein weiterer Aspekt, der für den Börsengang spricht, ist die verbesserte Liquidität der Unternehmensanteile. Durch den öffentlichen Handel an Börsen können Investoren leichter in und aus Positionen gehen, was die Handelbarkeit und Attraktivität der Aktien erhöht.

Insgesamt bietet der Gang an die Börse Technologieunternehmen eine Vielzahl von Vorteilen, angefangen bei der Kapitalbeschaffung über die verbesserte Marktreputation bis hin zur Schaffung von Liquidität für Gründer und Mitarbeiter. Dieser strategische Schritt kann ein entscheidender Wachstumskatalysator sein und die langfristige Erfolgsgeschichte eines Unternehmens prägen.

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Invest Immo AG plant Börsengang im ersten Quartal 2024 nach Rekordjahr 2023

Invest Immo AG hat kürzlich angekündigt, dass das Unternehmen plant, im ersten Quartal 2024 an die Börse zu gehen

Invest Immo AG plant Börsengang im ersten Quartal 2024 nach Rekordjahr 2023

Zug-Schweiz, den 26. Oktober 2023 – Invest Immo AG, ein etabliertes Boutique Investmenthaus mit einer Erfolgsgeschichte von mehr als 30 Jahren im Finanzmarkt, hat kürzlich angekündigt, dass das Unternehmen plant, im ersten Quartal 2024 an die Börse zu gehen. Die Firma hat sich auf die unabhängige Analyse, Bewertung und Vermittlung geschlossener Investmentvermögen spezialisiert und genießt das Vertrauen einer breiten Kundenbasis.

Invest Immo AG verzeichnete im Jahr 2023 ein bemerkenswertes Wachstum und gewann über 2000 Neukunden im Bereich der Festgeldanlagen. Dies unterstreicht die anhaltende Attraktivität des Unternehmens und dessen Fähigkeit, neue Investoren zu gewinnen.

Das Unternehmen ist in erster Linie auf die Analyse und Empfehlung von geschlossenen Investmentfonds ausgerichtet und hat sich auf vielversprechende Produkte spezialisiert, die Werterhalt und konstante Erträge für die Kunden bieten. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 125 Mio. Euro hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren trotz des allgemeinen Branchentrends erfolgreich ausgeweitet.

Die Firma betreibt eine Investmentplattform, auf der berechtigte Anleger Investitionsmöglichkeiten in Private Placement-Transaktionen suchen und abschließen können. Diese Transaktionen konzentrieren sich hauptsächlich auf Vor-IPO-Wertpapiere privater Unternehmen.

Invest Immo AG hat angekündigt, im ersten Quartal 2024 an die Börse zu gehen, und plant damit, das Geschäft weiter auszubauen und neue Kundengruppen zu erschließen. Das Unternehmen hat sich einen Ruf für unabhängige Beratung und Vermittlung erarbeitet, der auf fokussierter Konsequenz und Erfolg beruht.

In Bezug auf die Zuteilung von Anlagemöglichkeiten betont Invest Immo AG, dass diese fair und gerecht zwischen Plattforminvestoren und diskretionären Fonds aufgeteilt werden, ohne Vorlieben für bestimmte Gruppen oder Kunden. Das Unternehmen legt Wert auf Transparenz und Offenheit in seinen Geschäftspraktiken und bemüht sich, den Interessenkonflikten vorzubeugen.

Der geplante Börsengang im ersten Quartal 2024 wird eine bedeutende Entwicklung für Invest Immo AG darstellen und das Unternehmen in eine neue Ära führen. Investoren und Marktbeobachter werden gespannt darauf achten, wie sich die Firma in dieser Phase ihrer Entwicklung schlägt.

Invest Immo AG wird voraussichtlich in den kommenden Monaten weitere Informationen über den Börsengang und seine Pläne veröffentlichen. Dies ist ein Schritt, der nicht nur die Geschichte des Unternehmens weiter fortschreibt, sondern auch Einblicke in die sich entwickelnde Finanzlandschaft bietet.

Pressekontakt

Wolfgang Schramm – Wealth Manager
Bahnhofstrasse 7
6300 Zug Schweiz
Tel: +41 21 505 01 25
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Invest Immo AG bereits mehr als 30 Jahren erfolgreich im Finanzmarkt etabliert. Invest Immo AG ist auf die unabhängige Analyse und Bewertung sowie auf die Empfehlungen und Vermittlungen geschlossener Investmentvermögen spezialisiert.

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