Betriebliche Gesundheitsförderung – Mitarbeiter von der FRTG Essen profitieren von 600 Euro jährlich

Betriebliche Gesundheitsförderung - Mitarbeiter von der FRTG Essen profitieren von 600 Euro jährlich

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Die FRTG Steuerberatungsgesellschaft Essen setzt verstärkt auf das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter und führt ab sofort eine umfassende betriebliche Gesundheitsförderung ein. Mit einem finanziellen Anreiz von 600 Euro pro Jahr möchte das Unternehmen seine Belegschaft aktiv dabei unterstützen, einen gesunden Lebensstil zu pflegen.
Es wird klargestellt, dass die betriebliche Gesundheitsförderung keine Übernahme der Kosten für individuelle Fitnessstudioverträge der Mitarbeitenden beinhaltet. Stattdessen geht die FRTG Steuerberatung Essen einen innovativen Weg und wird selbst Vertragspartner verschiedener Fitnessstudios. Dadurch erhalten die Beschäftigten Zugang zu einer Vielzahl von Gesundheitskursen, die ihre persönlichen Bedürfnisse und Interessen abdecken.
Die begünstigten Kurse werden gemäß dem Fünften Sozialgesetzbuch festgelegt, wodurch eine gezielte Förderung von Maßnahmen erfolgt, die die physische und mentale Gesundheit der Mitarbeiter stärken.
Zusätzlich zur Kursauswahl besteht die Möglichkeit, dass der Arbeitgeber den bloßen Mitgliedsbeitrag eines Fitnessstudios bezuschusst. Hierfür bietet FRTG Essen den steuer- und sozialabgabenfreien Sachbezug an. Dieser kann monatlich bis zu 50 Euro betragen und ermöglicht den Mitarbeitenden eine flexible Nutzung, um ihre individuellen Gesundheitsziele zu verfolgen.
Thomas Kuth, Steuerberater und Geschäftsführer FRTG Essen, betont: „Die Einführung der betrieblichen Gesundheitsförderung ist ein Schritt, um sicherzustellen, dass unsere Mitarbeiter die bestmögliche Unterstützung für ihre Gesundheit erhalten. Wir möchten eine Umgebung schaffen, in der sie ihre Gesundheitsziele individuell verfolgen können.“
Die FRTG Essen bietet darüber hinaus eine Vielzahl von attraktiven Stellen für Steuerfachangestellte, Steuerfachwirte, Bilanzbuchhalter und Steuerberater an. Das Unternehmen setzt nicht nur auf eine gesunde Work-Life-Balance, sondern auch auf berufliche Entwicklungsmöglichkeiten für seine Mitarbeiter.
Mit dieser Initiative unterstreicht die FRTG sein Engagement für das Wohlbefinden der Mitarbeiter und betont die Bedeutung einer gesundheitsfördernden Arbeitsumgebung. Das Unternehmen ist überzeugt, dass die Investition in die Mitarbeitergesundheit nicht nur positive Auswirkungen auf das individuelle Wohlbefinden haben wird, sondern auch das Arbeitsklima und die Produktivität im Unternehmen nachhaltig stärken wird.

Wir bieten individuelle, maßgeschneiderte und passgenaue Lösungen aus einer Hand für nationale und internationale Unternehmen jeder Rechtsform und Größe, Unternehmer, Vereine, Stiftungen sowie Privatpersonen, in den Bereichen:

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Aon und Metzler bündeln Expertise in der betrieblichen Altersversorgung

Konzeption, Finanzierung und Administration von Versorgungsmodellen aus einer Hand

Aon und Metzler bündeln Expertise in der betrieblichen Altersversorgung

Dr. Rafale Krönung, Geschäftsführer Aon Solutions Germany GmbH (Bildquelle: Aon)

Das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon und die Metzler Pension Management GmbH werden künftig bei Projekten rund um die Ausgestaltung und Finanzierung von betrieblicher Altersversorgung und der laufenden Betreuung der Lösungen zusammenarbeiten. Somit können die Beratungs- und Lösungskompetenzen gebündelt und die Stärken beider Häuser kombiniert werden. Den Kunden wird auf diese Weise eine Rundum-Lösung angeboten: von der Bewertung der Verpflichtungen, der Bereitstellung von Finanzierungsinstrumenten, dem Risikomanagement und der Kapitalanlage bis zur kompletten Administration.

Im Bereich der betrieblichen Altersversorgung spielt das Zusammenwirken von Pensionsverpflichtungen und von Kapitalanlagen zu deren Finanzierung eine immer größere Rolle. In Zeiten stetig neuer rechtlicher Anforderungen, dynamischer Zinsentwicklungen und Kapitalmärkte stellt dies komplexe Anforderungen an Dienstleister in diesem Feld. Gemeinsam werden die Kooperationspartner Lösungen für die Finanzierung von Versorgungsmodellen oder die Ausfinanzierung bestehender Pensionsverpflichtungen anbieten. Während Metzler seine Pensionsfonds und andere Vehikel zur Ausfinanzierung wie den Metzler Trust e.V. sowie Kapitalanlagekompetenz in die Kooperation einbringt, steuert Aon neben seiner erwiesenen Beratungsexpertise vor allem versicherungsmathematisches und rechtliches Know-how sowie die zunehmend nachgefragten Ressourcen für die Administration von Versorgungssystemen bei. Eine besondere Rolle bei der Einrichtung, Änderung bzw. Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen nimmt die Projektbegleitung ein. Beide Partner stellen ihre umfangreiche Expertise hier gebündelt und abgestimmt zur Verfügung. Damit kann auf Unternehmensebene ein erheblicher Mehrwert generiert werden.

„In den gemeinsamen Gesprächen hat sich gezeigt, dass sich die beiden Unternehmen mit ihren jeweiligen Schwerpunkten optimal ergänzen,“ sagt Dr. Rafael Krönung, Vorsitzender der Geschäftsführung der Aon Solutions Germany GmbH. „Die Ausfinanzierung von Pensionszusagen gewinnt in Deutschland seit längerem an Bedeutung. Hier hat Metzler mit seinen Finanzierungsvehikeln seine Stärken und auch seine Innovationsfähigkeit über viele Jahre eindrucksvoll unter Beweis gestellt. In Kombination mit dem Know-how von Aon in den Bereichen Beratung, Bewertung und Verwaltung von Versorgungssystemen können Kunden Komplettlösungen erwarten, die das Beste beider Partner umfassen. Durch die enge Kooperation wird für die Kunden sichergestellt, dass praxiserprobte und rechtssichere Lösungen bestehen und feste Ansprechpartner für alle Fragestellungen rund um das Versorgungswerk existieren.“

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Aon,“ ergänzt Christian Remke, Geschäftsführer der Metzler Pension Management GmbH. „Projekte zur Konzeption und zur Implementierung von Versorgungslösungen und zum laufenden Betrieb erfordern vielfältige Expertise. Hier sehen wir uns gemeinsam noch stärker aufgestellt, um Kunden zusammen mit Aon aus einer Hand umfassend beraten und betreuen zu können, wenn der Kunde das wünscht. Zusammen werden wir zukünftig unseren Kurs fortsetzen, innovative Lösungskonzepte zur Altersversorgung und deren Finanzierung zu entwickeln und umzusetzen.“

Aon plc (NYSE: AON) steht dafür, Entscheidungen zum Besseren zu gestalten – um das Leben von Menschen auf der ganzen Welt zu schützen und zu bereichern. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten unseren Kunden in über 120 Ländern Beratung und Lösungen, um ihnen die Kompetenz und Zuversicht zu geben, bessere Entscheidungen zum Schutz und Wachstum ihres Unternehmens zu treffen.

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Betriebsrente to Go: Flexible Modelle sind gefragt

Aon-Umfrage: Junge Arbeitnehmer wünschen sich eine Altersversorgung, die Veränderungen mitmacht

Betriebsrente to Go: Flexible Modelle sind gefragt

Junge Arbeitnehmer wollen eine Trennung von Betriebsrente und gesetzlichem Renteneintrittsalter.

Angebote zur betrieblichen Altersversorgung (bAV) stehen bei jüngeren Arbeitnehmern hoch im Kurs. Besonders attraktiv sind Modelle, die einen flexiblen Renteneintritt beinhalten. Der Bezugszeitpunkt der Betriebsrente sollte vom gesetzlichen Renteneintrittsalter entkoppelt werden. Auch die Möglichkeit, die Betriebsrente bei einem Arbeitsplatzwechsel problemlos fortführen zu können, wird begrüßt. Dahinter steht das Bedürfnis, betriebliche Altersversorgung an wechselnde Lebenssituationen anpassen zu können. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Studie des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon plc (NYSE: AON).

„Je flexibler und anpassungsfähiger die Angebote zur Betriebsrente sind, desto besser werden sie angenommen,“ so Angelika Brandl, Partner bei Aon. „Dieses Wissen ist für Arbeitgeber sehr relevant. Damit lassen sich Leistungen gestalten, die für jüngere Arbeitnehmer das entscheidende Plus bei der Wahl ihres Arbeitsplatzes sein können.“
„Betriebliche Altersversorgung – Was erwarten junge Arbeitnehmer?“ Diese Frage stellte Aon im Juni 2022 rund 1.000 Arbeitnehmern im Alter von 18 bis 35 Jahren aus privatwirtschaftlichen Unternehmen unterschiedlicher Größen. Das Angebot einer Betriebsrente schätzen die Befragten sehr. Vor allem dann, wenn diese flexibel und ausgestaltet ist und individuellen Bedürfnissen gerecht wird. Das gilt sowohl für die Ansparphase als auch für den späteren Leistungsbezug. Der weitaus größte Teil der Arbeitnehmer (18-24 Jahre: 82,0 %, 25-29 Jahre: 89,7 %, 30-35 Jahre 87,5 %) wünscht sich beispielsweise, dass die Betriebsrente bei einem Arbeitsplatzwechsel reibungslos übertragen und fortgeführt wird.

„Die Ergebnisse unserer Umfrage spiegeln unter anderem die Tatsache wider, dass gerade die beruflichen Biografien junger Arbeitnehmer heute von Dynamik und Veränderung geprägt sind und sein werden“, erklärt Pascal Stumpp, Senior Consultant bei Aon. „Vor diesem Hintergrund ist der Wunsch nach Portabilität und generell nach flexibleren Systemen bei der Altersversorgung äußerst nachvollziehbar.“ Auch beim Start der Auszahlungsphase wünschen sich junge Arbeitnehmer mehr Flexibilität. Für den Großteil der Befragten sollte dieser Zeitpunkt losgelöst vom gesetzlichen Renteneintrittsalter sein. Über 88 % der Befragten sehen dies als wichtige Komponente einer betrieblichen Altersversorgung.

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Aon-Studie: Betriebsrente hoch attraktiv für junge Arbeitnehmer

Wettbewerbsvorteil beim Rekrutieren von Fachkräften, wenn die Kommunikation stimmt

Aon-Studie: Betriebsrente hoch attraktiv für junge Arbeitnehmer

Junge Arbeitnehmer wissen die betriebliche Altersversorgung zu schätzen, wenn die flexibel ist.

Für jüngere Bewerber (18-35 Jahre) ist die betriebliche Altersversorgung (bAV) ein wichtiges Motiv bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber. Unternehmen, die attraktive Angebote machen, sichern sich im War for Talents einen Vorsprung. Besonders überzeugend sind dabei rein arbeitgeberfinanzierte Angebote sowie arbeitnehmerfinanzierte Lösungen, wenn die Arbeitgeber sich mit Zuschüssen beteiligen. Voraussetzung dafür ist aber, dass diese Angebote verständlich und über das passende Medium kommuniziert werden, sonst ist das Risiko hoch, dass die Mitarbeiter diese gar nicht wahrnehmen.
Eine repräsentative Umfrage des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon verdeutlicht das Potenzial der bAV beim Recruiting. Im Juni 2022 wurden rund 1.000 Arbeitnehmer im Alter zwischen 18 und 35 Jahren aus privatwirtschaftlichen Unternehmen aller Größen befragt. Ziel war es, Erkenntnisse zu den Erwartungen von jüngeren Arbeitnehmern zu gewinnen – sowohl an ihre Arbeitgeber als auch an die bAV. Über drei Viertel der Befragten (77 %) gab an, dass das Angebot einer Betriebsrente für sie sehr wichtig bzw. eher wichtig sei. Im Vergleich zu anderen Benefits nimmt die bAV eindeutig einen vorderen Rang ein.
Die Umfrage zeigt allerdings auch, dass ein großer Teil der jungen Arbeitnehmer die bAV-Angebote nicht kennt bzw. glaubt, dass solche nicht existieren, obwohl z.B. jeder Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet ist, eine bAV im Rahmen einer Entgeltumwandlung anzubieten. In Großunternehmen (über 5.000 Mitarbeiter) ist der Anteil der Nichtwissenden im Vergleich zu einer Umfrage aus dem Jahr 2018 sogar gewachsen – von 20,9 % auf 29,5 %.
Eine der wichtigsten Aufgaben rund um die bAV ist es also, die Belegschaft darüber zu informieren.
„Es ist höchste Zeit für eine strukturierte bAV-Kommunikation entlang des gesamten Employee Life Cycle. Sie sollte bereits in der Assessment-Phase und beim Onboarding beginnen“, empfiehlt Angelika Brandl, Partner bei Aon. „Arbeitgeber sollten überlegen, wie sie Informationen zur bAV niederschwellig zugänglich machen. Attraktive bAV-Angebote dürfen Arbeitnehmern nicht aufgrund unzureichender Information entgehen, sie sind ein immens wichtiges Thema für sie.“
Jüngere Arbeitnehmer haben diesbezüglich übrigens klare Erwartungen. Der weitaus größte Teil von ihnen (über 80 %) wünscht sich zum Thema Altersversorgung mehr Aufklärung, Information und Unterstützung vom Arbeitgeber. Dabei ist selbst für Digital Natives – insbesondere bei der Erstinformation – das persönliche Beratungsgespräch am wichtigsten. Ergänzend finden auch digitale Kommunikationskanäle wie beispielsweise Intranettexte oder Videotutorials zur Selbstinformation Anklang. Im weiteren Verlauf wünschen sich dann 80 % ein Web-Portal oder eine App, über die der Stand der Betriebsrente und Hochrechnungen laufend abrufbar sind. „Ein Mix aus persönlicher Beratung und leicht zugänglichen, digitalen Kommunikationsmitteln ist ein guter Weg, um alle Arbeitnehmer zu erreichen“, empfiehlt Angelika Brandl.

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Mitarbeiter wollen Absicherung ihrer Familie bei Tod und Invalidität

Aon Studie: Unternehmen unterschätzen Wert von Zusatzleistungen bei der Betriebsrente

Mitarbeiter wollen Absicherung ihrer Familie bei Tod und Invalidität

Aon: Arbeitgeber unterschätzen Wert von Risikoleistungen in der betrieblichen Altersversorgung.

Für Unternehmen ist es weithin selbstverständlich, dass sie ihren Mitarbeitern im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung auch eine Absicherung im Todesfall und/oder bei Berufsunfähigkeit bzw. Invalidität anbieten. Das ergab jetzt eine Studie des Dienstleistungsunternehmens Aon. Die Aon-Experten haben dazu die Antworten von 60 Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen und Branchen ausgewertet, die im Juni und Juli 2022 befragt wurden. Nur 7 % der Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern keinerlei Risikoleistungen an und planen auch nicht, solche einzuführen. Alle anderen haben diese entweder bereits eingeführt oder planen es.
Rund 70 % der befragten Unternehmensvertreter sehen die Risikoabsicherung als „State of the Art“, also selbstverständlichen Teil der betrieblichen Altersversorgung, und wichtige Ergänzung zur gesetzlichen Absicherung an. Außerdem sehen 36 % darin einen Wettbewerbsvorteil bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter.
Im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung liegt die Risikoabsicherung allerdings außerhalb des Fokus der Arbeitgeber, so dass es eine gesonderte Mitarbeiterkommunikation hierzu nur bei 9 % der Unternehmen gibt. „Hier gibt es deutliches Verbesserungspotenzial, denn die Unternehmen tun Gutes und reden nicht darüber,“ bemerkt dazu Aon-Partner Angelika Brandl, die gemeinsam mit Senior Consultant Stephanie Zelosko die Studie verantwortet.
„Wir wissen aus anderen Befragungen, dass Arbeitnehmer sehr großen Wert auf die Absicherung bei Berufsunfähigkeit und ihrer Familie im Todesfall legen. Sie sind auch bereit, dafür auf Teile ihrer Altersbezüge zu verzichten“, ergänzt Zelosko. Den Arbeitnehmern ist dabei die Absicherung gegen Berufsunfähigkeit und Invalidität wichtiger als Leistungen im Todesfall.
Auf Arbeitgeberseite gibt es jedoch noch Unternehmen, die nur eine Absicherung für den Todesfall bieten. Auch im Hinblick auf die Finanzierung zeigt sich, dass Unternehmen häufiger (zusätzliche) Beiträge für die Todesfallabsicherung als für die Absicherung gegen Berufsunfähigkeit leisten. Hier bestehen also noch Möglichkeiten, durch gezielte Kommunikation und insbesondere Modifikation der Leistungen das Angebot im Sinne der Arbeitnehmer zu optimieren. In diesem Zusammenhang lohnt es sich, auch über andere Zusatzleistungen nachzudenken (Gesundheit etc.), für die Arbeitnehmer durchaus offen sind.
Bei den Risikoleistungen sind flexible Lösungen mit Wahlmöglichkeiten für die Mitarbeiter gefragt, die aber bisher nur rund 20% der Unternehmen ganz oder teilweise anbieten. „Flexibilität steht bei Arbeitnehmern ganz oben auf der Wunschliste. Das wissen wir aus mehreren anderen von uns durchgeführten Studien. Es lohnt sich also, kreative Lösungen zu entwickeln“, stellt Brandl fest.
Die Arbeitgeber-Umfrage zu bAV Risikoleistungen kann hier abgerufen werden: pressegermany@aon.com.

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Vertrauensvoll und im Schadensfall für Sie da. Expertin für die gewerblichen Sachversicherungen und die betriebliche Altersversorgung.

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Maria Radusch

Die Haftpflichtversicherung ob privat oder betrieblich ist der Grundstein für ein sorgenfreies Leben, denn im Schadensfall bezahlt die Versicherung den Haftpflichtschaden. Das eigene Vermögen bleibt geschützt. Darauf aufbauend ist die Absicherung der eigenen Werte, ob durch die Hausratversicherung oder die Geschäftsinhaltsversicherung im Betrieb, der zweite Baustein, um das eigene Vermögen zu schützen. Der persönliche Schutz durch eine Unfallversicherung im privaten oder betrieblichen Bereich rundet eine Grundabsicherung für Sie oder Ihr Unternehmen ab.

Darüber hinaus wird ein individueller Versicherungsbedarf benötigt, der persönlich auf Sie abgestimmt und passgenau ist. Ihre Beraterin Maria Radusch analysiert Ihren persönlichen Absicherungsbedarf und erstellt Ihnen eine auf Sie abgestimmte Versicherungslösung. Dies erfolgt im gemeinsamen Gespräch um Sie und Ihre Liebsten vor den Risiken des Lebens zu schützen und Ihnen einen glücklichen Lebensabend zu ermöglichen.

Als Unternehmer sind Sie den Fluktuationen, Krankmeldungen oder Kündigungen durch Wechsel zur Konkurrenz Ihrer Mitarbeiter ausgesetzt. Gezielte Mitarbeiterbindungsmaßnahmen wie eine arbeitgeberfinanzierte Altersversorgung oder Krankenzusatzversicherung sorgen für ein langfristiges Wohlbefinden in Ihrem Unternehmen. Lassen Sie sich beraten. Maria Radusch ist ausgebildete Expertin für diesen Bereich und weiß, welche Gesetze hier beachtet werden müssen.
Ihre persönliche und kompetente Hilfe zu allen Fragen zum Thema Versicherung erhalten Sie hier.

Ihre kompetente Ansprechpartnerin für Berlin und Brandenburg.
Ich erkläre Ihnen die Versicherungen leicht und verständlich und bin für Sie da, wenn Sie Fragen haben.

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Aon Studie: Mitarbeiter wollen bAV einfach und digital

Absicherung gegen Berufsunfähigkeit zusätzlich gewünscht

Aon Studie: Mitarbeiter wollen bAV einfach und digital

Neben der Rente ist Arbeitnehmern die Absicherung bei Berufsunfähigkeit besonders wichtig.

Rund 70 Prozent der Arbeitnehmer wären bei automatischer Einbeziehung in die betriebliche Altersversorgung bereit, Teile Ihres Gehalts per Entgeltumwandlung in ihre Altersversorgung zu investieren. Voraussetzung ist jedoch, dass die Teilnahme sowie Änderungen einfach und die Regelungen verständlich sind. Außerdem sollen alle Informationen digital verfügbar sein. Das geht aus einer aktuellen Studie des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon hervor. An der Online-Umfrage haben rund 500 Angestellte repräsentativ nach Unternehmensgröße teilgenommen.

Die große Mehrheit der Mitarbeiter (67 Prozent) erwartet dabei, dass der Arbeitgeber eine Lotsenfunktion übernimmt und konkrete Angebote macht. Auch wenn der Arbeitgeber ein solches Angebot als automatischen Bestandteil des Arbeitsvertrages gestaltet, würde nur ein kleiner Teil (13 Prozent) grundsätzlich widersprechen.

Neben der Altersversorgung ist den Arbeitnehmern die Absicherung für den Fall der Berufsunfähigkeit sehr wichtig. Weit über die Hälfte (58 Prozent) der Befragten gibt an, zugunsten dieser Leistung auch Einbußen bei der Rentenhöhe in Kauf zu nehmen. Die Absicherung der Familie für den Todesfall wird hingegen nur von etwas weniger als einem Drittel (30 Prozent) gewünscht.

„Arbeitgeber punkten bei Bewerbern, wenn sie attraktive Pakete für die betriebliche Altersversorgung über Gehaltsumwandlung schnüren und sie gleich beim Abschluss eines Arbeitsvertrages vorstellen. Sie können ohne Weiteres auch zum automatischen Bestandteil des Vertrages werden. Nur wenige Arbeitnehmer werden dem dann widersprechen, weil die Wertschätzung hoch ist,“ kommentiert Thorsten Teichmann, Geschäftsführer bei Aon die Studienergebnisse.

Digitalisierung wird dabei eine Schlüsselrolle spielen. Rund zwei Drittel (65 Prozent) der Befragten gaben an, dass es für sie wichtig sei, dass alle Informationen digital verfügbar sind und auch die Teilnahme an der Gehaltsumwandlung digital möglich ist. „Hier gibt es in den Unternehmen durchaus noch Nachholbedarf. Es gibt jedoch bereits Lösungen, die sich bei unseren Kunden in der Praxis bewährt haben. Wichtig ist, dass dieser Prozess konsequent umgesetzt wird, damit der qualifizierte Nachwuchs eine richtige und moderne Ansprache erfährt,“ stellt Teichmann abschließend fest.

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Unwissenheit und Unsicherheit behindern Altersvorsorge

Repräsentative Aon Umfrage: Informationsdefizite immer noch weit verbreitet

Unwissenheit und Unsicherheit behindern Altersvorsorge

Aon-Umfrage: Informationsmangel und Unsicherheit hindern Bürger daran, für ihr Alter vorzusorgen. (Bildquelle: aon.com)

Informationsmangel und Unsicherheit hindern viele Deutsche daran, für ihr Alter vorzusorgen. In einer repräsentativen Umfrage des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon hat das rund ein Viertel (25,4 Prozent) derjenigen angegeben, die für sich keine Möglichkeit sehen, etwas zur Verbesserung ihrer Rente zu tun. Besonders groß ist dieser Faktor bei mittleren Einkommensgruppen mit einem Haushaltsnettoeinkommen zwischen 2.000 und 4.000 EUR pro Monat. Hier geben immerhin rund 45 Prozent an, dass ihnen entweder Informationen fehlen oder alle Möglichkeiten der Vorsorge zu unsicher seien.
Nicht überraschend ist, dass bei Geringverdienern mit einem Haushaltseinkommen bis zu 2.000 Euro netto monatlich vor allem fehlende Finanzmittel von der Altersvorsorge abhalten. Aber schon bei Haushalten mit einem Nettoeinkommen zwischen 2.000 und 4.000 Euro liegen Informationsmangel und Unsicherheit mit 45 Prozent nahezu gleichauf mit dem fehlenden Einkommen (48,9 Prozent). Bei höheren Einkommensgruppen ab 4.000 Euro pro Monat übernehmen diese Faktoren mit 41,3 Prozent eindeutig die Führung vor der Einkommensfrage.
„Information, Information und noch einmal Information – das muss die Devise sein, wenn es darum geht, Menschen dazu zu bringen, für ihr Alter vorzusorgen. Wenn vor allem diejenigen, deren Einkommen ausreichen sollte, nichts tun, weil sie sich für unwissend halten oder ihnen das Risiko zu groß erscheint, schaffen wir erhebliche Probleme für die Zukunft,“ kommentiert Angelika Brandl, Partner bei Aon, die Umfrageergebnisse.
Axel Paul, Principal bei Aon, sieht hier auch die Unternehmen in der Pflicht: „Gerade die betriebliche Altersversorgung bietet unabhängig vom Einkommen gute Möglichkeiten der Vorsorge. Unternehmen sollten die Chance nutzen, durch intensive Information ihre Mitarbeiter zu motivieren und zu binden.“

Die Umfrage
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.132 Personen zwischen dem 29.10. und 01.11.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

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Generationengerechtigkeit: Viele Unternehmen auf Konfliktkurs

Aon-Studie: Betriebliche Altersversorgung (bAV) könnte zur Lösung beitragen

Generationengerechtigkeit: Viele Unternehmen auf Konfliktkurs

Die betriebliche Altersversorgung kann den Generationenkonflikt in Unternehmen entschärfen. (Bildquelle: Aon)

Der Generationenkonflikt im deutschen Rentensystem beginnt, das Klima in den Unternehmen zu belasten. Insbesondere unter jüngeren Arbeitnehmern macht sich Unmut über die zukünftige Altersversorgung breit. Den Arbeitgebern ist dieses Problem bewusst. Sie wissen auch, dass eine entsprechend gestaltete betriebliche Altersversorgung (bAV) ein Teil der Lösung sein kann. Noch wird aber nicht gehandelt. Das zeigt die jüngste Studie des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon. Dafür wurden rund 1.000 Arbeitnehmer sowie 119 Führungsverantwortliche in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern befragt.

Weit über die Hälfte (59 %) der befragten Arbeitgebervertreter erkennen Ungerechtigkeiten zwischen Jung und Alt im deutschen Rentensystem. Der betrieblichen Altersversorgung wird auch zugetraut, die Situation zu entschärfen: Fast drei Viertel (71 %) der Arbeitgeber sehen dieses Potenzial. Genutzt wird es aber kaum. Erst rund ein Sechstel der Unternehmen (17 %) versucht, den sich verschärfenden Konflikt mit konkreten bAV-Angeboten zu entschärfen.

Noch ist es nur rund ein Drittel der 18-29-Jährigen, die sich gegenüber älteren Kollegen bei den Versorgungsansprüchen benachteiligt fühlen. Es ist aber absehbar, dass sich dieser Anteil vergrößern wird, wenn die bisher oftmals vorherrschende betriebliche Praxis beibehalten wird. Vorzugsweise werden nämlich Änderungen an den bestehenden Regelungen zu Lasten der jüngeren Arbeitnehmer vorgenommen. Fast zwei Drittel der Unternehmensvertreter (62 %) stimmen dieser Feststellung zu. Ein noch höherer Anteil (69 %) sagt, dass die heutige bAV weniger wertig ist als die früherer Arbeitnehmer-Generationen.

„Es ist höchste Zeit, aus den theoretischen Erkenntnissen praktische Konsequenzen zu ziehen. Fortschrittliche Unternehmen bieten jüngeren Arbeitnehmern zum Beispiel wertpapiergebundene Zusagen an, die höhere Renditen erwarten lassen. Das ist aber leider immer noch nicht die Regel“, konstatiert Simon Mayer, Principal bei Aon. „Unternehmen sind der Entwicklung nicht hilflos ausgeliefert, wenn auch die Rahmenbedingungen nicht immer optimal sind. Mit Kreativität und dem Willen, auch innovative Wege zu gehen, lässt sich der Generationenkonflikt noch entschärfen.“

Aon ist ein führendes globales Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, das eine breite Palette von Lösungen zu den Themen Risiko, Altersversorgung, Mitarbeitervergütung und Gesundheit anbietet. Weltweit arbeiten für Aon 50.000 Mitarbeiter in 120 Ländern. In Deutschland sind rund 1.650 Mitarbeiter an zwölf Standorten für das Unternehmen tätig. Die Deutschlandzentrale ist in Hamburg. Weitere Informationen über Aon erfahren Sie unter www.aon.de.

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Führungswechsel im Bereich Retirement bei Aon Deutschland

CEO Fred Marchlewski verlässt das Unternehmen und übergibt die Geschäfte des Bereiches Retirement & Investment an Gundula Dietrich und Thorsten Teichmann

Nach acht erfolgreichen Jahren verlässt Fred Marchlewski, CEO Retirement & Investment Deutschland und CEMEA, auf eigenen Wunsch und im besten Einvernehmen Aon, und wird sein Amt als Geschäftsführer niederlegen. Die derzeitigen Geschäftsführer Gundula Dietrich und Thorsten Teichmann werden seinen Aufgabenbereich übernehmen. Dietrich und Teichmann haben gemeinsam mit Fred Marchlewski die Entwicklung des Geschäftsbereiches Retirement & Investment in den letzten Jahren mitgestaltet. Der Bereich wird künftig unter dem Namen Wealth Solutions bei Aon geführt.

Gundula Dietrich ist seit 2001 im Unternehmen und wurde 2020 zur Geschäftsführerin von Aon Solutions Germany GmbH ernannt. Die Diplom-Mathematikerin verfügt über 35 Jahren Erfahrung in der Beratungsbranche und in der Betreuung von großen und internationalen Unternehmen zum Thema Versorgungswerke. Thorsten Teichmann gehört seit mehr als 30 Jahren zur Aon-Familie und wurde 2012 Geschäftsführer der Aon Pensions Insurance Broker GmbH. Teichmann ist ein ausgewiesener Experte im Versicherungsmarkt der betrieblichen Altersversorgung mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Betreuung von Unternehmen verschiedener Größe.

Kai Büchter, CEO Aon DACH: „Ich danke Fred Marchlewski für herausragenden Leistungen und sein großes Engagement in den vergangenen Jahren. Er hat die Führung des Unternehmens in einer herausfordernden Entwicklungsphase übernommen und den Ausbau des Geschäftsbereicheskonsequent vorangetrieben. Das Ergebnis spricht für sich:Retirement Solutionsist hervorragend durch die Corona-Krise gekommen und einer der führenden Anbieter im Bereich der betrieblichen Altersversorge. Das ist der Verdienst von Fred Marchlewski, Gundula Dietrich, Thorsten Teichmann und ihrem Team. Ich bin stolz darauf, dass wir die Verantwortungsbereiche von Fred Marchlewski an zwei langjährige und äußerst geschätzte Kollegen übergeben konnten und somit Kontinuität für Kunden und Mitarbeiter sichergestellt ist.

Aon ist ein führendes globales Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, das eine breite Palette von Lösungen zu den Themen Risiko, Altersversorgung, Mitarbeitervergütung und Gesundheit anbietet. Weltweit arbeiten für Aon 50.000 Mitarbeiter in 120 Ländern. In Deutschland sind rund 1.650 Mitarbeiter an zwölf Standorten für das Unternehmen tätig. Die Deutschlandzentrale ist in Hamburg. Weitere Informationen über Aon finden Sie unter www.aon.de.

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