Neubau Micro Apartments Berlin: Hotel Investments AG & JWG INVEST

Neubau Micro Apartments in Berlin: In der Prinzenallee 85 in Berlin-Wedding realisieren die Hotel Investments AG und JWG INVEST ein innovatives Neubauprojekt mit 98 modernen Micro Apartments.

Neubau Micro Apartments Berlin: Hotel Investments AG & JWG INVEST

Hotel Investments AG

Mit dem gemeinsamen Neubauprojekt in der Prinzenallee 85 in Berlin-Wedding setzen die Hotel Investments AG (www.hotel-investments.ch) und JWG INVEST (www.jwg-invest.com) ein starkes Zeichen auf dem wachsenden Markt für Micro Apartments im Neubau-Segment. Das Projekt umfasst die Errichtung von 98 modernen Neubau Micro Apartments auf einer Nutzfläche von rund 3.724 m², ein Konzept für urbanes Wohnen mit hoher Nachfrage.

Neubau Micro Apartments als Antwort auf urbane Wohntrends

Die steigende Nachfrage nach kompaktem, funktionalem Wohnraum in zentralen Lagen macht Micro Apartments im Neubau zu einer attraktiven Wohnform. Insbesondere in Metropolen wie Berlin sind moderne Mikro-Wohnlösungen gefragt, sei es für Berufspendler, Studierende oder junge Berufstätige. Das Neubauprojekt in Berlin-Wedding befindet sich in einem lebendigen, gut angebundenen Stadtteil, der optimale Voraussetzungen für ein solches Konzept bietet.

Genehmigtes Projekt: 98 Micro Apartments auf 3.724 m²

Die Baugenehmigung für das Neubauvorhaben wurde bereits erteilt. Vorgesehen sind 98 Neubau Micro Apartments, die sich auf ca. 3.724 m² verteilen. Das Grundstück selbst umfasst ca. 1.498 m² und befindet sich in der Prinzenallee 85, einem Standort mit hervorragender Infrastruktur und Anbindung.

Starke Partnerschaft für Neubauprojekte im Micro Living Segment

Die Hotel Investments AG, ein etablierter Spezialist für Hotelakquisition und -entwicklung, agiert mit diesem Neubauprojekt im Bereich Micro Living und urbaner Wohnformen. In Zusammenarbeit mit dem erfahrenen polnischen Projektentwickler JWG INVEST, der über umfangreiche Bau- und Markterfahrung verfügt, soll ein wirtschaftlich starkes und zukunftsfähiges Konzept für Neubau Micro Apartments realisiert werden.

Holger Ballwanz, Vorstand der Hotel Investments AG, erklärt: „Mit der erteilten Baugenehmigung haben wir einen entscheidenden Meilenstein erreicht. Durch die Partnerschaft mit JWG INVEST bündeln wir unsere Expertise für ein innovatives Projekt im Bereich Micro Living.“

Auch Witold Jakubiec, Geschäftsführer von JWG INVEST, betont die strategische Bedeutung: „Dieses Neubauprojekt markiert unseren Einstieg in den deutschen Markt. Gemeinsam mit der Hotel Investments AG entwickeln wir nachhaltige Wohnlösungen für eine neue Generation von Stadtbewohnern.“

Strategische Expansion in den deutschen Wohnimmobilienmarkt

Mit dem Fokus auf Neubau Micro Apartments verfolgt die Hotel Investments AG eine gezielte Portfolioerweiterung. Die Kooperation mit JWG INVEST ist dabei Teil einer langfristigen Strategie, den Wandel urbaner Wohnformen aktiv mitzugestalten. Beide Unternehmen planen, künftig weitere Projekte im Bereich Micro Living und Hotelimmobilien auf dem deutschen Markt umzusetzen.

Weitere Informationen:

www.hotel-investments.ch
www.jwg-invest.com

Über die Hotel Investments AG

Die Hotel Investments AG aus der Schweiz agiert international als Hotelinvestor und Hotel Investment Experte am Hotelmarkt. Dabei steht der Hotelankauf sowie die Verwaltung des eigenen Hotelportfolios und das der Joint Venture Partner im Fokus der Aktivitäten.

„Gesucht werden Stadthotels in Großstädten, betreiberfrei, zum Kauf oder zur Pacht“, erklärt Holger Ballwanz.

+++ Hotelankauf von Hotelimmobilien & Hotels zur Pacht in Deutschland, Österreich, Schweiz +++

Angebote zum Hotelankauf, zur Pacht oder zur Übernahme bestehender Mietverträge von Hotelbetreibern, Eigentümern oder Direktmandate von Immobilienmaklern können dafür an die Ankaufsabteilung der Hotel Investments AG zur Erstprüfung gesendet werden.

Weitere Informationen: http://www.hotel-investments.ch

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Hotelinvestor Hotel Investments AG investiert in Bauprojekt Weserumschlagstelle

Hotelinvestor Hotel Investments AG investiert in Bauprojekt Weserumschlagstelle: Ferienanlage direkt an der Weser in Hann. Münden

Hotelinvestor Hotel Investments AG investiert in Bauprojekt Weserumschlagstelle

HOTEL INVESTMENTS AG

Hotelinvestor Hotel Investments AG investiert in Bauprojekt Weserumschlagstelle: Ferienanlage direkt an der Weser in Hann. Münden

Die Hotel Investments AG, ein etablierter Investor im Bereich der Hotellerie, beteiligt sich über die HOREJO Investments GmbH am Bauprojekt der Weserumschlagstelle in Hann. Münden in Niedersachsen in Deutschland.

Das Projekt, das eine bedeutende Entwicklung für die Region darstellt, sieht die Umgestaltung und Revitalisierung des historischen Hafengebietes entlang der Weser vor. Das historische Areal verfügt über beeindruckende 21.000 m2 Grundstücksfläche. Aktuell läuft die spannende Phase der Projektentwicklung zur Revitalisierung und Neugestaltung.

Die Weserumschlagstelle, idyllisch an der malerischen Weser gelegen, befindet sich in Hann. Münden im Landkreis Göttingen in Niedersachsen und grenzt an Hessen und Thüringen. Hann. Münden ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und besticht durch seine Lage am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser.

Genau hier, an diesem geschichtsträchtigen Ort, ist eine eindrucksvolle Neugestaltung der Weserumschlagstelle plant. Das Herzstück des Projektes besteht darin, die historische Substanz der Weserumschlagstelle zu bewahren und sie gleichzeitig mit zeitgemäßem Komfort zu verbinden.

Dieses Vorhaben umfasst die Integration von Ferienapartments in die bestehenden Gewölbe des Areals, um den Gästen ein einzigartiges Erlebnis in authentischer Umgebung zu bieten. Darüber hinaus soll über den Gewölben ein Restaurant mit einer großzügigen Terrasse errichtet werden, das einen atemberaubenden Blick auf die Weser und die umliegende Landschaft bietet. Zusätzlich ist eine Eisdiele geplant, die sowohl Einheimische als auch Besucher gleichermaßen erfreuen wird.

Für die Ferienapartments sollen Holzmodule zum Einsatz kommen, die eine moderne und nachhaltige Bauweise ermöglichen. Geplant ist, das jedes Apartment aus einer Küche und einem Wohnraum im Erdgeschoss sowie einem Bad und zwei Schlafzimmern im Obergeschoss besteht. Zusätzlich sollen alle Einheiten in der zweiten Ebene mit Balkonen zur Weser hin ausgestattet werden, um den Gästen einen malerischen Ausblick zu bieten. Ziel ist es, das Gebäude zu mehr als 90 Prozent autark zu gestalten, mit einer Solaranlage für Strom und Heizung sowie einer Regenwasseraufbereitungsanlage, um nachhaltige Praktiken zu fördern und die Umweltbelastung zu minimieren.

Weitere Informationen:

www.weserumschlagstelle.de
www.hotel-investments.ch
www.horejo.de
www.reba-immobilien.ch

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Verkaufsstart des Wohnquartiers „Grüne Gärten“ in Ostfildern-Scharnhausen

19 Reihenhäuser überzeugen durch familienfreundliches Wohnkonzept und Naturnähe

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) beginnt im Juli mit dem Verkauf der 19 Reihenhäuser im neuen Wohnquartier „Grüne Gärten“ in Ostfildern-Scharnhausen. Die Reihenhäuser bieten auf ca. 110 bis ca. 190 Quadratmetern jede Menge Komfort für Familien und werden durch Terrassen und Gärten im Erdgeschoss sowie Dachterrassen im oberen Stockwerk ins Freie erweitert.

Mit einem sorgfältig geplanten Angebot an Reihenhäusern versprechen die Grünen Gärten maßgeschneiderte Wohnkonzepte besonders für Familien. Im Fokus steht das Leben – nahe zur Natur, aber auch zu allen Annehmlichkeiten und dem Komfort der Stadt. So präsentiert sich das Wohnquartier besonders nachhaltig und ganz auf aktuelle und zukünftige Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet. Dazu tragen auch die extensive Dachbegrünung sowie die energiesparende Bauweise als Effizienzhaus 55 (GEG 2020) bei.

Gelegen am Luikenweg/Boskoopweg, in verkehrsberuhigter Lage, punkten die Grünen Gärten vor allem mit kurzen Wegen. Die Geschäfte des täglichen Bedarfs wie Supermärkte oder Post sind in nur wenigen Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen. Auch das vielfältige Gastronomieangebot, Fitnessstudio und Outdoor-Sportanlagen findet man in Scharnhausen in unmittelbarer Nähe. Das Zentrum der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto in weniger als einer halben Stunde zu erreichen. „Mit einem Zuhause in Ostfildern-Scharnhausen genießen Bewohnerinnen und Bewohner ihr Leben in beschaulicher Kleinstadtidylle, umgeben von viel Grün, während das pulsierende Großstadtleben nur eine kurze Fahrt entfernt ist“, sagt Marc Bosch, Geschäftsführer der WHS.

Jedes der Reihenhäuser, deren Stil an Bauhaus erinnert, bietet mit drei Wohnebenen und privatem Garten viel Raum zur Entfaltung. Die bauliche Struktur schafft eine Gliederung, die den Wunsch nach Privatsphäre berücksichtigt. So werden durch versetzte Anordnung die Dachterrassen zu geschützten, uneinsehbaren Outdoorräumen. Die Wohnräume selbst punkten mit hochwertigen Ausstattungsdetails: „Die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner können sich unter anderem auf warme Parkettböden mit Fußbodenheizung, Bäder mit bodengleich gefliesten Duschen und einen großzügigen Wohn-/Essbereich freuen“, sagt Marcus Ziemer, ebenfalls Geschäftsführer der WHS.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Neubau München (https://www.whs-wuestenrot.de/Neubau-Muenchen.htm), Bauvorhaben Frankfurt (https://www.whs-wuestenrot.de/Bauvorhaben-Frankfurt.htm) oder Neubau Wohnungen Dresden (https://www.whs-wuestenrot.de/Neubau-Wohnungen-Dresden.htm) finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ist ein Tochterunternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische. Als überregional tätige Immobilienexpertin der Unternehmensgruppe liegen ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Städtebau, Wohnungsbau und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 23.000 Häuser und Wohnungen erstellt, verwaltet derzeit rund 10.000 Miet- und Eigentumswohnungen und betreut aktuell rund 200 Sanierungsgebiete in mehr als 110 Städten und Gemeinden. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln und München aktiv.

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Jahresrückblick der WHS

2021: Verkaufsrekord erzielt und Portfolio erweitert

Im vergangenen Jahr erzielt die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) einen neuen Rekord. Objekte und Grundstücke im Gesamtwert von 305 Millionen Euro wurden verkauft. Im Vorjahr betrug die Summe 57 Millionen Euro. Zudem wurden strategisch neue Felder erschlossen. Ziel dabei war, mehr Wachstum für eine sichere Zukunft zu schaffen.

Deutschlandweit verkaufte die WHS auch 2021 wieder erfolgreich Immobilien. Unter anderem in Schondorf, Dresden, Stuttgart, Bad Homburg und Berlin.

Weichen für die Zukunft gestellt

2021 wurden Grundstücke mit einem geplanten Umsatzvolumen von rund 170 Millionen Euro und 247 Wohneinheiten für zukünftige Projekte gesichert.

Der Bau des W&W-Campus in Kornwestheim liegt genau im Zeit- und Budgetplan. Bei diesem Projekt verantwortet die WHS die Projektsteuerung. Bis 2023 entstehen sieben moderne und effiziente Bürogebäude mit geräumigen Innenhöfen. Arbeitsplätze für rund 4.000 Beschäftigte der W&W-Gruppe werden dadurch neugestaltet.

Der Bau des neuen WHS-Verwaltungsgebäudes in Ludwigsburg startete pünktlich und fristgerecht. Im Neubau werden 133 moderne Arbeitsplätze geschaffen – für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WHS und der Tochterfirma Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung (GMA). Für mehr Nachhaltigkeit erfolgt die Energiegewinnung für das Laden der E-Autos über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Das Gebäude wird im KFW55 EE-Standard gebaut und an das Fernwärmenetz der Stadtwerke Ludwigsburg angeschlossen. Zum Entspannen ist eine Skylounge mit Dachterrasse geplant.

Leistungsportfolio erweitert

In die Restaurierung des Kellerwirts werden 50 Millionen Euro investiert. Das österreichische, 850 Jahre alte Gasthaus wird dabei zum Mountain Health Resort erweitert. Das Projekt gilt als Meilenstein für die Region und die Gesundheitsbranche gleichermaßen. Fokus liegt auf der Revitalisierung des historischen Gebäudes in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz. Mittlerweile liegen alle nötigen Genehmigungen vor und es wurde mit der Bestandssanierung begonnen. Mit diesem einzigartigen Projekt im Gesundheitssektor hat die WHS ihr Produktportfolio um Gesundheitsimmobilien erweitert.

Städtebau setzt erfolgreiche Arbeit fort

Ein Geschäftsbereich konnte 2021 seine starke Stellung abermals bestätigen: Im Sommer hatte der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages die Mittel für das Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ von 25 auf 250 Millionen Euro erhöht. Die WHS und ihr Tochterunternehmen, die GMA, haben mit insgesamt 19 Städten und Gemeinden Anträge zur Stärkung der Innenstädte ausgearbeitet. Alle 19 Kommunen wurden erfolgreich in das Programm aufgenommen. Insgesamt haben die Projekte ein Fördervolumen in Höhe von 6,9 Millionen Euro.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Frankfurt Neubau (https://www.whs-wuestenrot.de/Frankfurt-Neubau.htm), Bauträger Dresden (https://www.whs-wuestenrot.de/Bautraeger-Dresden.htm) oder Neubau München (https://www.whs-wuestenrot.de/Neubau-Muenchen.htm) finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

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Grundstück zu gutem Preis verkaufen

WHS kauft Grundstücke für neue Bauprojekte

Seit vielen Jahrzehnten erfüllt die Wüstenrot Haus- und Städtebau (WHS) Wohnträume für ihre Kunden. Dem Grundstück kommt dabei eine tragende Rolle zu – schließlich trägt es erheblich zur Wohnqualität der Bewohner bei. Verkäufer von Grundstücken treffen bei der WHS auf vertrauensvolle Partner.

Egal ob Stuttgart, München, Leipzig, Frankfurt a. M. oder Dresden – die Suche nach geeigneten Baugrundstücken hat bei der WHS einen hohen Stellenwert. Zur Umsetzung neuer Bauprojekte mit Schwerpunkt Wohnungsbau sind die Ludwigsburger laufend auf der Suche nach Grundstücken. Egal ob diese zuvor gewerblich genutzt, anderweitig bebaut oder frei sind – grundsätzlich ist die WHS an jeder Art von Grundstück interessiert. Außerdem kauft die WHS Objekte, die sich zur Umnutzung und Revitalisierung eignen. Verkäufer, die mit der WHS ins Geschäft kommen, profitieren von zahlreichen Vorteilen. So kümmern sich die Immobilienexperten beispielsweise um die komplette Abwicklung und alle vertraglichen Details. Bei der Klassifizierung der Grundstücke ist die WHS offen für verschiedenste Angebote.

Vielfältiges Ankaufsprofil

Besonders interessant sind Grundstücke mit einem Baurechtspotenzial ab 20 Wohneinheiten und einer Grundstücksfläche ab 1.000 Quadratmetern. Nach oben gibt es keine Begrenzung. Eine funktionierende Infrastruktur und eine gute Wohnlage sind beim Kauf ebenfalls von Vorteil. Weiter schaut die WHS auf die Größe des Einzugsgebiets und die Bevölkerungsentwicklung in der Region. Passen die Voraussetzungen können Verkäufer Grundstücke unkompliziert und zu einem guten Preis verkaufen

Marktkenntnis von Vorteil

Egal welches Baugrundstück verkauft werden soll, mit der WHS haben Verkäufer einen zuverlässigen Partner, der sich um alle wichtigen Details kümmert und Dank einer hervorragenden Kenntnis des Marktes stets faire Preise bezahlt.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Neubau München (https://www.whs-wuestenrot.de/Neubau-Muenchen.htm), Bauträger Dresden (https://www.whs-wuestenrot.de/Bautraeger-Dresden.htm), oder Bauvorhaben Frankfurt (https://www.whs-wuestenrot.de/Bauvorhaben-Frankfurt.htm) finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

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Wohnbauten des Jahres 2021: WHS doppelt ausgezeichnet

Callwey-Verlag prämiert WHS-Projekte in Stuttgart und Ludwigsburg

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) wurde für das Revitalisierungsprojekt Urban Living in Stuttgart und das Quartier Römeraue Muldenäcker in Ludwigsburg mit dem Award Wohnbauten des Jahres 2021 ausgezeichnet. Die Auszeichnung des Callwey-Verlags prämiert die besten realisierten Wohnungsbau-Projekte und Konzepte verschiedener Kategorien.

Auch beim Wohnen sind die übergeordneten Themen im Jahr 2021 Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Der Wohnungsbau spielt hierbei eine entscheidende Rolle, werden hier doch die Weichen dafür gestellt. Aus diesem Grund hat der Callwey-Verlag in diesem Jahr den Award Wohnbauten des Jahres auch an Projekte in den Kategorien nachhaltiges Energiekonzept und Revitalisierung vergeben – die WHS stellt Preisträger in beiden Klassen.

Umbau eines Bürogebäudes

Mit der Auszeichnung in der Kategorie Revitalisierung für das Projekt Urban Living in der Urbanstraße wurde die WHS für ihren Mut belohnt, Ressourcen zu schonen und auf das Vorhandene zurückzugreifen. So wurde ein ehemaliges Bürogebäude zu hochwertigem Wohnraum mit eigener Tiefgarage umgebaut – und das im Herzen Stuttgarts, wo Wohnraum besonders knapp ist.

Nachhaltiges Energiekonzept überzeugt

Die zweite Auszeichnung ging an das Projekt Römeraue Muldenäcker in Ludwigsburg. Hier lag ein besonderes Augenmerk auf der Energieeffizienz der Gebäude: Sie genügen dem KfW-Effizienhaus-55-Standard und benötigen damit lediglich 55 Prozent der Energie eines konventionellen Neubaus und sind daher besonders umweltfreundlich. Mieterstrom mittels Photovoltaik-Module auf den Dächern, nachhaltige Wärmeerzeugung über das Fernwärmenetz der Stadt Ludwigsburg und eine hochgedämmte Fassade in monolithischer Bauweise gehören dabei ebenso zum Energiekonzept wie die Ladeinfrastruktur für Elektroautos in der Tiefgarage. Das hat der Callwey-Verlag mit dem Preis in der Kategorie nachhaltiges Energiekonzept gewürdigt.

Feierliche Preisverleihung

Die Preisverleihung mit Gala-Dinner fand am 12. Oktober 2021 unter Einhaltung der 3-G-Regeln im Bayerischen Hof in München statt. Moderiert wurde die Veranstaltung von der Tagesschau Sprecherin Judith Rakers. Die ausgezeichneten Projekte werden im Buch „Ausgezeichneter Wohnungsbau“ dokumentiert.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Neubau Mietwohnungen München (https://www.whs-wuestenrot.de/Neubau-Mietwohnungen-Muenchen.htm), Frankfurt Neubau (https://www.whs-wuestenrot.de/Frankfurt-Neubau.htm), Mietverwaltung Stuttgart (https://www.whs-wuestenrot.de/Mietverwaltung-Stuttgart.htm) finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ist ein Tochterunternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische. Als überregional tätige Immobilienexpertin der Unternehmensgruppe liegen ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Städtebau, Wohnungsbau und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 23.000 Häuser und Wohnungen erstellt, verwaltet derzeit rund 10.000 Miet- und Eigentumswohnungen und betreut aktuell rund 200 Sanierungsgebiete in mehr als 110 Städten und Gemeinden. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln und München aktiv.

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„Löwenburg Quartier – neue Mitte Unkel“ besser eine rheinische Lösung als eine zukunftsorientierte!

"Löwenburg Quartier - neue Mitte Unkel" besser eine rheinische Lösung als eine zukunftsorientierte!

Projektskizze Löwenburg Quartier

Unkel, den 26.8.2021 „Wo ich nicht willkommen bin, da geh“ ich auch nicht hin“, kommentiert Heinrich Doll, Geschäftsführer der Johann Ludwig Forster GmbH & Co. KG mit Sitz in Offenbach seinen Rückzug aus Unkel. In Zusammenarbeit mit dem Bonner Architekturbüro Lau hat Forster & Co (https://www.forsterco.de) umfassende Entwürfe für zwei Bauprojekte in Unkel vorgelegt. „Ansatz unseres Engagements für ein Bauprojekt ist immer, eine vernünftige und ehrliche Lösung für den betreffenden Standort zu finden“, betont Doll, der selbst seit vielen Jahren in der Branche tätig ist, so sind wir auch in Unkel vorgegangen. „Hier scheinen wir jedoch zum Spielball zwischen verschiedenen Parteien und gegensätzlichen Interessen geworden zu sein. Man hat uns um Entwürfe für die Projekte „Unkel-Süd“ und “ Löwenburg-Quartier (http://www.loewenburg-quartier-unkel.de/)“ gebeten, die so mutet es an, nie offiziell beraten werden sollten“, erläutert Doll sichtlich verärgert. Und das, obwohl beide Konzepte in nahezu allen Punkten dem entsprechen, was sich die Stadtvertreter seit Jahren wünschten. Auch müssen sich die Entwickler nicht vorwerfen, sich nicht an geltende Spielregeln gehalten zu haben. Sämtliche Fristen und Stillhalteabsprachen wurden gewahrt. Erst nach Ablauf des aus den Reihen der Verantwortlichen genannten Termins, dem 30.6.21, wurde man in Sachen „Löwenburg-Quartier“ aktiv.

„Es ist ernüchternd festzustellen, wie wenig Respekt man im Rathaus vor der Arbeit von Projektentwicklern und Architekten hat. Hier handelt es sich um zwei Projekte mit Volumina von jeweils etwa 20 Mio. Euro. Jeder kann sich ausrechnen, welche Honorare nach HOAI anfallen. Unabhängig davon werden solche Konzepte nicht in einem halben Tag aus dem Ärmel geschüttelt. Diese entstehen unter Einsatz von viel „Hirnschmalz“ und vielen Arbeitsstunden. Das scheint den hier handelnden Personen entweder nicht bewusst oder gleichgültig zu sein“, äußert sich Heinrich Doll verärgert.

Die am Projekt beteiligten Unternehmen tragen die Verantwortung für ihre Mitarbeiter und Projektteams. Und so will man schlichtweg nicht länger Spielball der Politik sein. „So haben wir uns in Absprache mit dem Architekturbüro Lau entschlossen, die Arbeiten an beiden Projekten mit sofortiger Wirkung einzustellen und den Antrag auf Bauvorbescheid zurückzuziehen“, schließt Doll.

Zum Hintergrund:

Forster & Co ist gemeinsam mit Lau-Architektur mit zwei Projekten in Unkel „beschäftigt“, zum einen „Unkel Süd“, das Gelände zwischen dem neuen DM-Markt und der Feuerwache, und zum anderen mit „Unkel Mitte“, dem Gelände des ehemaligen Restaurants / Hotels Löwenburg. Auf Wunsch der Stadtspitze stellten die Partner im Mai das erbetene Konzept für „Unkel Süd“ vor. Dieses Konzept sollte auf Initiative des Bürgermeisters den im Stadtrat vertretenen Fraktionen zur Beratung zugeleitet werden. Forster & Co. erklärten daraufhin, die Stellungnahme der Stadt abzuwarten, bevor die nächsten Schritte gegangen werden sollten.
Kurz nach der Vorstellung der Idee für „Unkel Süd“ wurden Forster & Co auf „Unkel Mitte“ angesprochen, obwohl es diesbezüglich schon Vereinbarungen mit einem Investor gab. Dieser war Anfang 2020 aus einem Interessenbekundungsverfahren hervorgegangen. Es hieß aus der Stadtspitze, dass man das Konzept vor allen mangels Alternative befürwortet habe. Der Vertrag laufe nach einer Verlängerung um ein halbes Jahr am 30.06.21 aus. Die Stadt habe sich lediglich verpflichtet, binnen dieser Zeit keine anderen Verhandlungen zu führen. Ab dem 01.07. sei man wieder frei. Daraufhin machte man sich mit den Architekten an einen alternativen Vorschlag, der mit seinem städtebaulichen Ansatz weit über die Schließung der Baulücke am Willy-Brand-Platz hinaus geht.
Der Entwurf für eine neue Mitte Unkel, der für eine Wiederbelebung des Stadtkerns steht, sieht ein Forum im Innenbereich für Veranstaltungen vor, ein Restaurant, ein Hotel und sowie ein Gebäude für Praxen und weitere Gewerbeflächen, die für Publikumsverkehr sorgen sollen. In dem denkmalgeschützten Gebäude soll ein Weinlokal seine Heimat finden. Und unter dem gesamten Baukomplex soll es eine Tiefgarage für Anwohner und Gewerbebetriebe der Innenstadt geben.
Das entstehende „Löwenburg Quartier“ ist als Teil eines städtebaulichen Gesamtkonzeptes konzipiert, um das Flair der historischen Altstadt wieder zu beleben. Das Forum im Innenhof sorgt für entsprechende frequenzorientierte Nutzungen wie z. B. Veranstaltungen, Ausstellungen etc. Die Tiefgarage bietet zusätzliche Stellplätze für Anwohner und Gewerbebetriebe in der Innenstadt. Die Tiefgarage wurde von den erfahrenen Stadtplaner so konzipiert, dass diese auch auf zwei Geschosse erweitert werden kann, um beispielsweise im Rahmen eines gemeinschaftlichen Konzepts mit dem Rheinhotel Schulz Platz für deren Gäste bietet, um eine Entlastung der Frankfurter Straße zu erreichen.
Die eingereichte Bauvoranfrage war bereits bei der Kreisverwaltung in Bearbeitung. Die Nachfragen der Kreisverwaltung ließen sich überwiegend unproblematisch zu erfüllen.

Zur Forster-Unternehmensgruppe gehören die Johann Ludwig Forster GmbH & Co. KG und die Forster Doll Holding GmbH. Seit 2012 zeichnet Heinrich Doll als Geschäftsführende Gesellschafter Heinrich Doll für Forster & Co. verantwortlich. Forster wurde als klassisches Rohbauunternehmen gegründet. Seit den 1990er Jahren konzentriert sich das Unternehmen auf Baumaßnahmen in den Industriebetrieben der Region Bonn/Rhein-Sieg. Ab 2012 etablierte sich Forster & Co. als Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft für notleitende Immobilien und Immobiliengesellschaften. In der Folge erweiterte sich die Tätigkeit um den Bereich Projektentwicklung. Im Jahr 2020 erhielt der Immobilienbereich eine eigene Struktur. Mit Gründung der Forster Projektbau im November 2020 sollen zukünftig Bauprojekte auch selbst realisiert werden.

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Kaiserstr. 39
63605 Offenbach am Main
069 7706740-0
069 7706740-29
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www.loewenburg-quartier-unkel.de

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Innovatives und nachhaltiges Stadtquartier im Grünen

ZAPF GmbH plant attraktiven Wohn- und Gewerbepark auf ehemaligem Werksgelände

Innovatives und nachhaltiges Stadtquartier im Grünen

Wohnen im Grünen, so soll die ehemalige Industriefläche einmal aussehen. (Bildquelle: Maier Neuberger Architekten GmbH)

Es ist wohl eines der größten Immobilien-Projekte der letzten Jahre in Bayreuth: Auf dem ZAPF-Werksgelände in der Nürnberger Straße soll ein völlig neues Wohnquartier entstehen. Nachdem ehemalige Produktionshallen und verschiedenste Gebäude des Betonfertiggaragenherstellers, der ZAPF GmbH, seit Längerem anderweitig genutzt werden bzw. verpachtet sind, soll das großflächige Areal in Zusammenarbeit mit der Stadt Bayreuth in ein attraktives Wohngebiet mit gefördertem und freifinanziertem Wohnraum umgewandelt werden.

Insgesamt ist vorgesehen, auf dem rund 68.000 m² großen Areal etwa 700 Wohneinheiten zu errichten, mit einer geplanten Geschossfläche von circa 70.000 m². Das zukunftsträchtige Projekt soll weitgehend als Wohngebiet angelegt werden. Nur im Bereich Nürnberger Straße wird eine Teilfläche als Mischgebiet entstehen. Die Lage am Kreuzstein ist dafür ideal: Wichtige Vorteile, wie die Nähe zur Universität und zur Innenstadt sowie die gute Infrastruktur inklusive ÖPNV-Anschluss und eine Anbindung an das bestehende Radwege-Netz zeichnen den Standort aus, so Projektleiter Dieter Zehner von der ZAPF GmbH.

Aktuell befindet sich das Projekt im B-Plan-Verfahren. „Unser derzeitiges Ziel ist es, bis Mitte 2022 die Planreife mit einer optimalen städtebaulichen Konzeption zu erlangen. Im Anschluss werden wir uns sicher Unterstützung durch Investoren holen. Die rund 700 Wohnungen in einer angemessenen Zeit zu bauen und zu vermarkten, ist dann der nächste Schritt“, erklärt Zehner.

Industrielle Nutzung der Bestandsgebäude nicht mehr zeitgemäß

Vor dem Baubeginn auf dem ZAPF-Areal am Kreuzstein steht aktuell die Beseitigung der noch auf dem Gelände befindlichen Anlagen und Gebäude an. Nachdem der Pachtvertrag mit dem Hauptpächter, der Ehl AG, bereits 2020 ausgelaufen ist, stand die ZAPF GmbH vor der Entscheidung, den Standort als Industriegebiet weiterzuführen oder das Gelände bedarfsgerecht weiterzuentwickeln. „Die meisten Bestandsgebäude sind für eine wirtschaftliche und industrielle Nutzung nicht mehr zeitgemäß und teilweise sanierungsbedürftig. Daher war schnell klar, dass es sinnvoller ist, das Gelände langfristig umzugestalten“, erläutert Zehner.

Die Ehl AG hat bereits einen neuen Produktionsstandort in Seybothenreuth bezogen. Mit weiteren Mietern bzw. Pächtern wurden ebenfalls sehr schnell einvernehmliche Lösungen gefunden.

ZAPF Firmensitz bleibt in Bayreuth

Die im Mischgebiet liegenden Büro- und Verwaltungsgebäude werden in der jetzigen Form bestehen bleiben. Das gilt ebenfalls für das Verwaltungsgebäude, in dem die ZAPF GmbH ansässig ist. „Der Kreuzstein wird auch künftig der Hauptsitz unseres Unternehmens sein“, betonen die beiden ZAPF-Geschäftsführer Emmanuel Thomas und Jörg Günther. „Wir bekennen uns klar zum Standort Bayreuth. Dazu verpflichtet uns nicht zuletzt auch die über 100-jährige Geschichte der Firma ZAPF“, so Thomas.

Naturverbundene Planung

Architekt Max Maier von der Maier Neuberger Architekten GmbH und Landschaftsarchitektin Andrea Gebhard von Mahl Gebhard Konzepte haben mit ihren kreativen Ideen, die von Nachhaltigkeit und dem ökologischen Gedanken geprägt waren, überzeugt. Sie konnten den im Vorfeld ausgerufenen Architektenwettbewerb für sich entscheiden.

Das auf ihrem Entwurf basierende Bauprojekt zeichnet sich besonders durch die Gewichtung von Wohnraum und Grünfläche aus. Die naturverbundene, ökologische Planung mit etwa 2 ha Grünfläche beinhaltet unter anderem die Freilegung des Tappert-Baches und die Anbindung an den Glasenweiher. „Diese neue grüne Oase wird das Gebiet erheblich aufwerten“, ist sich Projektleiter Zehner sicher. Weiteres i-Tüpfelchen: Ein geplanter Kindergarten mit Wasserspielplatz am Tappert.

Das Projekt soll nach der neuen Wohnbaustrategie der Stadt Bayreuth durchgeführt werden. Das Ziel: Ein sozial ausgewogenes, differenziertes und qualitativ hochwertiges Wohnungsangebot zu schaffen und zu sichern. „Der neue Wohnpark wird für alle Generationen, für Familien ebenso wie für Singles oder Senioren, attraktiven und vor allem auch bezahlbaren Wohnraum bieten. Wir sind davon überzeugt, dass dieses großartige und innovative Projekt zur positiven Stadtentwicklung in Bayreuth einen entscheidenden Beitrag leisten wird“, erklärt ZAPF-Geschäftsführer Emmanuel Thomas.

Das Areal am Kreuzstein bzw. an der Nürnberger Straße ist eng mit der Geschichte der ZAPF-GmbH verbunden. Nach den Anfängen des Traditionsunternehmens 1904 entstand 1930 die erste größere Halle zur Herstellung von Betonfertigteilen am Kreuzstein. Seither hat das Unternehmen eine stetige Entwicklung durchlaufen und konzentriert sich seit einigen Jahren auf die Herstellung von Betonfertiggaragen. Diese werden allerdings schon lange nicht mehr in der Stadt selbst produziert, sondern an mittlerweile 4 Produktionsstandorten in Deutschland: Im Stammwerk in Weidenberg bei Bayreuth, im oberbayerischen Baar-Ebenhausen, in Dülmen in Nordrhein-Westfalen und in Neuenburg am Rhein in Baden-Württemberg.

„Die Umwandlung des Industrieareals am Kreuzstein in einen Wohn- und Gewerbepark ist ein historischer Meilenstein und eine neue Herausforderung für die ZAPF GmbH. Aber durch unsere Mutter- und Schwestergesellschaft werden wir hier sehr professionell unterstützt und haben auf diese Weise die optimale Kompetenz, um das Projekt gut voranzubringen. Hauptgeschäft der ZAPF GmbH ist und bleibt aber der Garagenmarkt. In dieser Sparte haben wir uns einen hervorragenden Namen weit über die Grenzen Deutschlands hinaus gemacht“, so Emmanuel Thomas.

Mit mittlerweile mehr als 400.000 produzierten und montierten Garagen ist die ZAPF GmbH mit Sitz im Oberfränkischen Bayreuth der Experte in Sachen Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. ZAPF produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg am Rhein in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen. Das Liefergebiet des Traditionsunternehmens erstreckt sich über Süd-, Mittel- und Westdeutschland sowie Teile Frankreichs, Österreich und der Schweiz.
Neben der Produktion innovativer Neugaragen, hat sich ZAPF auch im Bereich Sanierung und Modernisierung von Bestandsgaragen einen Namen gemacht. Sowohl Betonfertiggaragen als auch gemauerte Garagen können von ZAPF innerhalb weniger Tage rundumerneuert werden.
Mehr über ZAPF erfahren Sie unter
www.garagen-welt.de
www.garagenmoderniserung.de

Firmenkontakt
ZAPF GmbH / ZAPF Kreuzstein Development GmbH
Dieter Zehner
Nürnberger Straße 38
95448 Bayreuth
0921 601-0
d.zehner@zapf-gmbh.de
http://www.zapf-gmbh.de

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