Durchatmen – Asthma-Patienten brauchen Beratung

Pharmazeutische Dienstleistung: Inhalationssprays richtig anwenden

Durchatmen - Asthma-Patienten brauchen Beratung

Apotheken erklären: Asthmasprays wirken nur bei richtiger Anwendung (Bildquelle: © ABDA)

Stuttgart – Menschen mit Asthma können mit ihrer Erkrankung besser leben, wenn sie ihre Medikamente wie Inhalationssprays regelmäßig und korrekt anwenden. Bereits seit anderthalb Jahren (Juni 2022) gibt es für Patient:innen die Möglichkeit, sich in einer Apotheke individuell und ausführlich an ihrem Asthmaspray schulen zu lassen. Viele Apotheken bieten Betroffenen diese pharmazeutische Dienstleistung an – die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen. Darüber informiert der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV) im Vorfeld des Welt-Asthma-Tages am 7. Mai 2024.
Asthmatiker:innen haben einen Anspruch auf die Schulung, erklärt Friederike Habighorst-Klemm, Patientenbeauftragte im Vorstand des LAV, wenn sie ein Medikament erstmalig verordnet bekommen haben oder ein Medikamentenwechsel stattgefunden hat. „Diese pharmazeutische Dienstleistung zielt darauf ab, die Anwendung von sogenannten inhalativen Asthma-Medikamenten zu verbessern und den Patient:innen eine größere Sicherheit im Umgang zu geben.“ Denn nur wenn Patient:innen das Medikament richtig anwenden, gelangt der benötigte Wirkstoff bis tief in die Lunge und kann so das Atmen erleichtern. Die Apothekerin erläutert: „Werden Asthma-Medikamente nicht korrekt angewendet, verschlechtern sich die Krankheitssymptome, die Lebensqualität lässt nach und es kann auch vermehrt zu Krankenhausaufenthalten kommen, wenn die Atembeschwerden sich verstärken.“
Habighorst-Klemm weiter: „Immer wieder erlebe ich in meiner Apotheke in Beratungsgesprächen, dass Asthmatiker:innen ihre Inhalationssprays nicht korrekt anwenden.“ Denn es gebe unterschiedliche Asthmamedikamente, die als Inhalator, als sogenannte Haler oder auch Pulverspender verordnet werden. „Bei jeder dieser Darreichungsformen ist eine andere Atemtechnik erforderlich, damit das Medikament seine bronchien-erweiternde und oft auch antientzündliche Wirkung entfaltet und die Betroffenen wieder gut Luft bekommen“, so die Apothekerin.
Bei der pharmazeutischen Dienstleistung wird den Patient:innen ab 6 Jahren die Anwendung des Inhalations-Medikaments zunächst erklärt und gezeigt. Anschließend haben die Betroffenen selbst die Möglichkeit, die Anwendung mit „Dummy-Geräten“ zu üben, bis die Anwendung inklusive der Atemtechnik fehlerfrei klappt. Friederike Habighorst-Klemm: „Ich möchte Asthma-Patient:innen ermutigen, die Inhalationstechnik überprüfen zu lassen. Je sicherer Sie mit Ihrem Medikament umgehen, desto besser können Sie mit der Asthmaerkrankung leben.“

Apotheken, die die pharmazeutische Dienstleistung rund um die korrekte Anwendung von Asthmasprays anbieten, findet man auf der Webseite www.apoguide.de. Dort zunächst die entsprechende Serviceleistung „Inhalationstechnik“ auswählen und dann über Postleitzahl- oder Ortssuche eine passende Apotheke finden. „Für die pharmazeutische Dienstleistung bitte unbedingt einen Termin mit der ausgewählten Apotheke vereinbaren, damit das Team Zeit und Ruhe für die individuelle Beratung und Schulung hat“, rät die Patientenbeauftragte des LAV.

Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. setzt sich für die unabhängige Beratung von Patienten, Gesundheitsprävention und die sichere Abgabe von Arzneimitteln ein. In Baden-Württemberg gibt es rund 2.200 öffentliche Apotheken. Der Verband vertritt die wirtschaftlichen und politischen Interessen seiner Mitglieder. Um das Wohl der Patienten kümmern sich im Land neben den approbierten Apothekerinnen und Apothekern auch rund 15.000 Fachangestellte, überwiegend Frauen, in Voll- oder Teilzeit. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015.

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Asthma: Keine harmlose Volkskrankheit / asa – Aktionsforum schweres Asthma

Asthma: Keine harmlose Volkskrankheit / asa - Aktionsforum schweres Asthma

Die Spirometrie zählt zu den grundlegenden Diagnosemethoden bei Erkrankungen der Atemwege. (Bildquelle: photoroyalty – Freepik.com)

In Deutschland leiden geschätzt 5% der Erwachsenen und 10% der Kinder und Jugendlichen an Asthma, einer anhaltenden Entzündung der Atemwege. Doch von den ca. 8 Mio. Menschen in Deutschland, die an Asthma leiden, befinden sich nur etwa 3,5 Mio. überhaupt in ärztlicher Behandlung, darunter sind rund 650.000 Menschen, die an schwerem Asthma leiden. Eine deutliche Versorgungslücke ausgerechnet bei dieser häufigen und geläufigen Atemwegserkrankung – wie kann das sein?

Einer der Gründe dafür ist, dass Asthma als „Volkskrankheit“ von den Patienten selbst verharmlost wird und sie sich deshalb gar nicht erst in ärztliche Behandlung begeben. Gerade das sehr häufige allergische Asthma, das meist jahreszeitlich begrenzt auftritt, wird von Betroffenen nicht selten als scheinbar unvermeidbares Übel ertragen. Von schwerem Asthma Betroffene hingegen fühlen sich oft mit ihrer Krankheit allein gelassen, die Behandlung greift nicht und sie sehen sich selbst als hoffnungslosen Fall. Standardmäßig mit Dauer- und Notfallmedikation versorgt, erreichen sie dennoch keine Symptomfreiheit.

Unzureichende Versorgung von Asthma-Patienten

Die defizitäre Versorgung insbesondere von Patienten mit schwerem, unkontrolliertem Asthma wurde von den Fachärzten bereits vor Jahren erkannt. Der Bundesverband deutscher Pneumologen (BdP) rief daher 2021 das Aktionsforum schweres Asthma (asa) ins Leben, eine Kampagne, die sowohl die Patienten selbst als auch Hausärzte aufmerksam machen und zum aktiven Handeln aufrufen will. Beide Gruppen werden über aktuelle Fortschritte in der Asthma-Behandlung informiert und zum Besuch beim bzw. zur Überweisung an den Lungenfacharzt motiviert. Darüber hinaus wurde die ärztliche Leitlinie zur Behandlung von Asthma überarbeitet, die neue Fassung besteht seit März 2023. Darin sind neue Behandlungsmethoden festgehalten, die eine Beteiligung eines Lungenfacharztes voraussetzen und zudem eine frühestmögliche inhalative Therapie auch bei leichten Asthma-Symptomen empfohlen. Von Asthma Betroffene sollten aktiv den Weg zum Lungenfacharzt antreten, um ihr Asthma umfassend diagnostizieren und behandeln zu lassen und möglichst Symptomfreiheit zu erreichen.

Der Gang zum Facharzt ist oft die Lösung

Allgemeinmediziner sind gefordert, insbesondere Patienten mit schwerem oder unkontrolliertem Asthma an die spezialisierten Kollegen zu überweisen, um eine bestmögliche Diagnose und Therapie zu ermöglichen. Betroffene selbst können im Gespräch mit ihrem Hausarzt eine Mitbehandlung durch einen Pneumologen ansprechen und sich eine Praxis empfehlen lassen. Denn gerade für die scheinbar „hoffnungslosen Fälle“ bieten die modernen Therapiemöglichkeiten unter bestimmten Voraussetzungen Aussicht auf ein weitgehend symptomfreies Leben mit Asthma. Die dafür notwendige Diagnostik sowie die entsprechenden Behandlungsmethoden werden jedoch fast ausschließlich von Lungenfachärzten angeboten und durchgeführt.

Weitere Informationen unter: https://www.asa-asthma.de

Information – Eine Initiative von Pneumologen für mehr Lebensfreude bei Asthma:
Der Bundesverband der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner (BdP) ist ein Zusammenschluss von Fachärzten mit Schwerpunkt Pneumologie in Klinik und Praxis. Dem BdP gehört auch die Bundesarbeitsgemeinschaft Pädiatrische Pneumologie e.V. an.
Zu den Zielen des BdP gehört die Gestaltung von politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zur Sicherung der hohen Behandlungsqualität in der Pneumologie. Außerdem fördert der BdP die Qualifizierung seiner Mitglieder durch Fortbildungsveranstaltungen. Der BdP betreibt eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit zur Aufklärung über die Krankheitsbilder der Atemwege. Weitere Informationen zum BdP unter: https://www.pneumologenverband.de

Kontakt
Bundesverband der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner (BdP)
Silke von Fürich
Hainenbachstraße 25
89522 Heidenheim
07321 94691-16

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Allergien bei Kindern – Verbraucherinformation der DKV

Was Eltern beachten sollten und wie sie helfen können

Allergien bei Kindern - Verbraucherinformation der DKV

Der Arzt kann mit einem Pricktest prüfen, ob das Kind eine Allergie hat. (Bildquelle: ERGO Group)

Ob Neurodermitis, Heuschnupfen oder allergisches Asthma: Allergien sind weit verbreitet und immer mehr Menschen leiden darunter. Auch viele Kinder zeigen allergische Reaktionen. Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV, erklärt, wie Eltern vorbeugen können, woran sie Allergien bei ihren Kindern erkennen und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Ursache: Ein Fehler im Immunsystem

Bei einer Allergie bekämpft der Körper bestimmte Substanzen so, als wären sie ein Fremdkörper. Das können Lebensmittel sein, Hausstaub, Pollen, Medikamente oder Kontaktallergene, zum Beispiel in einer Creme. Die Ursache hierfür ist bis heute noch nicht vollständig erforscht. Sicher ist aber, dass das Entstehen von Allergien vererbbar sein kann. Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV, weiß: „Reagiert ein Elternteil auf etwas allergisch, besteht ein 20- bis 40-prozentiges Risiko, dass das Kind ebenfalls eine Allergie entwickelt.“ Haben beide Eltern die gleiche Allergie, liegt die Wahrscheinlichkeit sogar bei 60 bis 80 Prozent.

Das Allergierisiko senken

Hat das Baby ein erhöhtes Allergierisiko, ist es für Mütter besonders empfohlen, in den ersten vier bis sechs Lebensmonaten ausschließlich zu stillen und mit der Beikost nicht vor dem fünften Monat zu beginnen. Kann oder möchte die Mutter nicht stillen und treten in der Familie vermehrt Allergien auf, empfiehlt Haw, mit dem Kinderarzt über den Einsatz hydrolysierter Säuglingsnahrung zu sprechen. Die darin enthaltenen Milchproteine sind bereits aufgespalten und senken das Risiko für allergische Erkrankungen. Ab Einführung der Beikost gilt: „Ausgewogene Ernährung sowie eine langsame und behutsame Einführung der Beikost fördern nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern helfen auch, das Kind vor Allergien zu schützen“, informiert die DKV Expertin. Zudem sollte der Nachwuchs keinem Tabakrauch oder Schadstoffen in der Wohnung ausgesetzt sein. Bei vermehrten Allergien in der Familie ist von der Anschaffung einer Katze abzuraten. Mit der Hygiene sollten es Eltern hingegen nicht übertreiben.

Allergische Symptome

Je nachdem, um welche Allergie es sich handelt, können die Symptome sehr unterschiedlich sein. Ekzeme oder eine Kontaktallergie zeigen sich beispielsweise durch juckenden Ausschlag oder schuppige, gerötete Stellen auf der Haut. „Allergien, besonders auf Nahrungsmittel, können Schübe einer Neurodermitis, tränende Augen, geschwollene Lider oder eine Bindehautentzündung hervorrufen“, weiß die DKV Expertin. Geschwollene Augen können aber auch auf eine Pollenallergie hinweisen, meist in Verbindung mit häufigem Niesen und einer laufenden Nase. Atembeschwerden deuten eher auf allergisches Asthma hin. Schwellungen, Juckreiz oder Brennen im Mund oder Rachen, aber auch Verdauungsbeschwerden sind typisch für Nahrungsmittelallergien. Besonders bei Kindern können Durchfall und Blähungen auftreten, wenn sie allergisch auf Kuhmilch, Hühnereiweiß oder Gluten reagieren.

Diagnosemöglichkeiten

Entwickelt ein Kind typische Allergiesymptome, ist es ratsam, einen Allergologen aufzusuchen. „Für den sogenannten Pricktest trägt er winzige Mengen verschiedener Fremdstoffe – also Allergene – auf den Arm des Kindes auf und prüft, ob die Haut reagiert“, erklärt Haw. Ein Bluttest auf spezielle Antikörper, die das Immunsystem bei einer Allergie produziert, unterstützt bei der Diagnose. Gut zu wissen: Absolut zuverlässig sind solche Allergietests nicht. Sie können auch eine Sensibilisierung, also eine Allergiebereitschaft, auf ein bestimmtes Allergen anzeigen, ohne dass schon eine Erkrankung vorliegt.

Allergien behandeln

Die erste Maßnahme bei einer Allergie sollte sein, das Allergen so gut es geht zu meiden. Ist das nicht möglich, etwa bei Pollen, kommen Medikamente zum Einsatz. In der Behandlung haben sich sogenannte Antihistaminika bewährt. Sie hemmen die Wirkung des Botenstoffs Histamin, der unter anderem für allergischen Schnupfen verantwortlich ist. Antihistaminika gibt es beispielsweise in Tablettenform, als Saft, Nasenspray oder Augentropfen. Bei allergischen Hautreaktionen, starkem Heuschnupfen oder asthmatischen Beschwerden kann der Arzt auch Cortisonpräparate in verschiedenen Anwendungsformen verschreiben, die eine antientzündliche Wirkung haben. Abhängig von den Beschwerden stehen noch weitere Wirkstoffe zur Auswahl. „Welches Medikament sich für ihr Kind am besten eignet, sollten Eltern immer mit dem behandelnden Arzt besprechen“, betont Haw. Etwa ab einem Alter von fünf Jahren ist außerdem eine Hyposensibilisierung möglich. Das Kind bekommt dabei über einen längeren Zeitraum geringe, stetig ansteigende Dosen des Fremdstoffs verabreicht. „So soll der Körper an das Allergen gewöhnt werden, bis er bestenfalls gar nicht mehr reagiert“, erklärt die Gesundheitsexpertin.

Notfallkit bei schweren Allergien

Bei schweren Allergien, etwa auf Nüsse oder Bienengift, kann es zur Anaphylaxie, einer lebensbedrohlichen allergischen Reaktion kommen. Ein griffbereites Notfallset kann Leben retten. „In dem Kit sollten eine Fertigspritze mit Adrenalin, ein orales Antihistaminikum, ein Glukokortikoid, bei Asthma ein Mittel zum Erweitern der Bronchien sowie Adrenalin als Spray enthalten sein“, rät Haw. Wichtig ist außerdem ein Anaphylaxie-Pass mit Hinweisen zu notwendigen Sofortmaßnahmen, den der behandelnde Arzt ausfüllt.
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MS-Patient (60 J.): Sensationelle Linderung der Symptome

Granada – Es ist Samstag, der 13.08.2022. Ein langjähriger Freund kommt mich besuchen. Wir haben uns seit Ende 2019 nicht mehr gesehen.

Er ist seit ca. 7 Jahren als Multiple Sklerose-Patient diagnostiziert und seit ca. 5 Jahren Frührentner mit fortlaufenden Verschlechterungen. Er hat neben der klassischen Schulmedizin bereits vieles hinter sich gebracht, jedoch brachte nichts wirkliche Besserung.

Mein Freund wollte nun mal diese Matte testen, von der ich ihm bereits erzählte, dass ich diese seit mehr als 1 Jahr selbst fast täglich nutze.

Was allerdings mein Freund nach 1 Stunde Schmerzprogramm erlebt hat, ist schon wirklich sehr erstaunlich. Er berichtete mir, dass er zwar während dieser Zeit in dem Bein, welches am meisten schmerzt, noch mehr Schmerzen hatte – was eine typische Erstverschlimmerung darstellt. Gleichzeitig stellte er jedoch bereits ca. 30 Minuten später eine Linderung fest.

Nach ein paar Tagen teilte er mir telefonisch mit, dass er sich wirklich immer noch besser fühlt und er gerne für 3 Tage mal die Matte testen will.

So hat er dann vom 24. – 26.08.2022 wieder das Schmerzprogramm genutzt und täglich von einer weiteren Erleichterung der Schmerzen gesprochen. Gleichzeitig jedoch auch von starken Schmerzen, so schlimm wie schon sehr lange nicht mehr.

Als wir uns vor wenigen Tagen wieder getroffen haben, berichtete er mir, dass es ihm wesentlich besser geht. Er besser gehen kann. Und er war auch zum 1. Mal seit 3 Jahren ohne Gehstock unterwegs. Er will sich diese Matte auf jeden Fall selbst auch zulegen, weil er darin die Lösung sieht.

Es ist wirklich so erstaunlich, was alles möglich ist. Ich habe es nun mit meinem Freund zum 1. Mal bei einem wirklich körperlich kranken Menschen erlebt.

Diese einzigartige Innovation vereint die nachweislich erfolgreichsten Therapieformen nach dem Vorbild der Natur. Und sie ist bei so vielen Krankheitsbildern hilfreich. Dieses einzigartige Medizinprodukt ist auch sehr gut als Hilfsmittel für Therapeuten geeignet.

Mit „DerGesundCoach5“ gibt es übrigens 5 % Nachlass auf die Bestellung.

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Alexander – der GesundCoach ist unabhängiger Bewusstseins- und Gesundheitsforscher seit 1979 und hilft Menschen dabei bewusster, gesünder, glücklicher und länger zu leben.

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Vom ersten bis zum letzten Atemzug!

Vom ersten bis zum letzten Atemzug!

Es gibt eine einzige Sache, ohne die wir nur wenige Minuten auskommen, ohne bleibende Schäden und sogar den Tod als Folge zu haben:
Die Atmung!

Wir atmen unser ganzes Leben von der Geburt bis zum Tod. Und dies machen wir meistens vollkommen automatisch und unbewusst.

Welche Auswirkungen die Atmung auf unsere Gesundheit hat, darüber denken wir nur selten, oder gar nicht nach.

Wer nicht gerade an einer akuten oder chronischen Atemwegs- oder Lungenerkrankung leidet, der macht sich nur selten Gedanken, weil die Atmung ja eben ganz automatisch funktioniert.

Alexander der GesundCoach hatte sich zwar bereits mit Yoga, Meditation und anderen Praktiken befasst, bei denen eine bewusste Atmung eingesetzt wird, und dennoch konnte er durch äußere Umstände nicht verhindern, dass er Pilze und Sporen in der Lunge hatte und innerhalb weniger Monate einen extremen Gewichtsverlust hatte – von ca. 75 Kilo auf ca. 50 Kilo Gewicht.

Aus diesem Grund hat er nun seinen 10. Online-Kongress dem Thema Atmung gewidmet und allem was dazu gehört, wie Atemtechniken, Sauerstofftransport, Bronchien, Lungen und vieles mehr.

„Der große Atemkongress“ Atmen = Leben – Besser Atmen = Besser Leben startet am 10.03.2022 vollkommen kostenfrei als Online-Kongress.

Die Teilnehmer erwarten Ärzte, Atemtherapeuten, Heilpraktiker, Therapeuten, Sänger, (ehemalige) Patienten, ein 11-facher Weltrekordhalter im Freitauchen und mehr.

Der große Atemkongress ist genau das Richtige für Sie, wenn Sie wissen wollen,
-welcher Atemtyp Sie sind
-welche Atemtechniken es gibt
-wie sich eine Patientin durch Atmen von Asthma heilte
-wie Sie durch Atmung stress reduzieren und leicht in die Gelassenheit kommen können
-wie die Natur Ihnen bei Ihrer Selbstheilung helfen kann
-was Atmen mit der Heilung von Brustkrebs zu tun hat
-was schädliche Auswirkungen auf Ihre Lungen hat
-wie Selbstheilung durch Atmung unterstützt werden kann
-welche Wildkräuter Sie für die Atemwege, Bronchien und Lungen nutzen können
-wie Sie Atmen zur Immunstärkung nutzen kannst
-wie Sie durch Atmen kälte- und schmerzunempfindlicher werden können
-wie Sie durch Atmung den Blutdruck senken und etwas für Ihre Herzgesundheit tun können
-wie Sie den Sauerstofftransport verbessern können
-was Angst, Sorgen, Unsicherheit mit Ihrer Lunge machen
-welche Auswirkungen Umweltgifte, Elektrosmog, W-Lan, Röntgenstrahlen, Chemotherapie, Radioaktivität auf Ihren Lunge haben
-und vieles mehr zu Atmung, Atemwegen, Atemwegserkrankungen, Lungen, etc.

Außerdem erfahren die Teilnehmer beim großen Atemkongress, wie es zu den Pilzen, Sporen und dem extremen Gewichtsverlust beim Veranstalter gekommen ist.

Hier geht es zur kostenfreien Anmeldung! (https://gesundcoach.tv/gesundheitskongresse/atmen-ist-leben-besser-atmen-ist-besser-leben-online-kongress-by-alexander-der-gesundcoach/)

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Für Allergiker und Asthmatiker: Luftreinigungsgeräte mit CO2-Sensor

‚Gesundheitsstaubsauger‘ von euroLighting liefern Beitrag zur Gesundheit

Für Allergiker und Asthmatiker: Luftreinigungsgeräte mit CO2-Sensor

Nagold, September 2021 – Die Luftverschmutzung ist die häufigste Ursache für Asthma und Allergien in allen Altersgruppen, darum empfehlen Mediziner den Einsatz von Luftreinigern und Desinfektionsgeräten, um die Symptome zu lindern. Denn in geschlossenen Räumen ist die Schadstoffkonzentration oft deutlich höher als im Freien. Das liegt an Schadstoffen aus Küche, Kaminofen, Kerzen oder Zigaretten und nicht zuletzt können Möbel oder Bodenbeläge Formaldehyd absondern und Lösungsmittel aus Klebstoffen ausdampfen. Professionelle Geräte können die Allergendichte mindern, indem sie Hausstaub, Feinstaub, Pollen, Schimmelsporen oder Bakterien und Viren andauernd aus der Raumluft entfernen. Man könnte diese Geräte auch als „Gesundheitsstaubsauger“ bezeichnen, saugen sie doch die verbrauchte Luft ein, filtern alle Schadstoffe heraus und blasen die gereinigte Luft wieder in dem Raum, und das täglich.
Mit Luftreinigern und Desinfektionsgeräten in verschiedenen Ausführungen trägt euroLighting (https://www.eurolighting.de)zum Erhalt der Gesundheit bei. Die Geräte zielen nicht nur auf den Einsatz in den eigenen Wohnräumen (Küche, Schlafzimmer, Homeoffice etc.) ab, sondern auch auf Kindergärten, Schulen, Räumlichkeiten in Hotels (Konferenzräumen, Lobbies, etc.) und an anderen Orten (Frisöre, Boutiquen, ect.).

Angefangen vom kleinen UVC-Tischgerät „AirTrooper“ – bei dem es sich um einen verkapselter UVC-Luftreiniger für den täglichen Einsatz im kleinen Wohnräumen, im Homeoffice oder am Büroarbeitsplatz handelt.
Für den flexiblen Einsatz sind die mobilen UVC-Luftreiniger („MegaTrooper“) konzipiert, die sich in unterschiedlichen Ausführungen für geschlossene Räumen mit einer Fläche ab ca. 30m3 bis zu ca. 100m3 eignen.
Schick im Design und unauffällig im Raum ist das UVC-Deckgengerät („Ceiling Trooper“) für Rasterdecken, das insbesondere auf Räumlichkeiten mit bis zu 60 m3 abzielt. Hierbei – ebenso wie beim mobilen Standgerät „RoomTrooper M“ handelt es sich um Luftreiniger und Desinfektionsgeräte. Denn sie sind als Besonderheit mit CO2-Sensoren ausgestattet. Damit kommt euroLighting den jüngsten Anregungen der Bundesregierung nach.
Die TÜV-zertifizierten Geräte geben bei einer CO2-Konzentration von 1.000 bis 5.000ppm per Lichtsignal ein Zeichen zum Lüften. So wird der Raum nicht nur von Schadstoffen, Staub, Viren und Bakterien etc. gereinigt, sondern das professionelle Lüften erneuert zugleich den Sauerstoffgehalt.

Unabhängig vom Modell bestehen Luftreinigungsgeräte aus drei Teilen, die bei allen gleich funktionieren:
-Einem Gebläse, das die Raumluft ansaugt und gereinigt wieder in den Raum zurückbläst.
-Ein zwei- bis dreistufiges Filtersystem, das mit HEPA-Filtern ausgestattet ist, bindet alle festen Bestandteile (Staub, Milben, Sporen, Pollen, Bakterien, Viren) aus der Raumluft in einer Filterbox, die sich je nach Bedarf reinigen lässt.
-Eine lichtdichte Strahlenkammer, in der sich entweder UVC-Dioden oder UVC-Lampen befinden. UVC-Strahlen gelten als hochwirksames und schnelles Mittel, um Bakterien und Viren verschiedenster Art abzutöten oder deren Vermehrung zu verhindern. Die verwendeten UVC-Strahlen liegen im energiereichsten Bereich von 254-280nm und zerstören den Kern der Viren im Sekundenbereich.

Weil die Geräte vollkommen gekapselt sind, können die für menschliche Augen und Haut schädlichen UVC-Strahlen nicht nach außen dringen. So ermöglichen diese Luftreiniger eine Reinigung der angesaugten Luft von fast 99%.
Eine automatische Anzeige weist darauf hin, wenn der Staubfilter je nach Verschmutzungsgrad (z.B. nach 2.000 bis 3.000 Stunden) gereinigt oder ausgetauscht werden muss. Hier punktet der niedrige „Wartungsaufwand“ – der Filterwechsel ist vergleichbar mit einem Wechsel eines Staubsaugerbeutels. Auch angezeigt wird der Austausch der UVC-Lampe, der erst nach Ablauf der LED-Laufleistung nach etwa 8.000 Betriebsstunden notwendig ist.

Ausführliche Informationen zu allen UVC-Luftreinigungsgeräten von euroLighting und deren Leistungsparametern sind im achtseitigen euroLighting healthcare Katalog sowie auf der euroLighting Webseite www.eurolighting.de im Bereich „healthcare“ zu finden.

Die euroLighting GmbH aus Nagold konzentriert sich auf den Vertrieb und die Entwicklung moderner LED-Technologie. Eine Neuheit sind die LED-Produkte mit sonnenlichtähnlichem Spektrum, die sich positiv auf die Gesundheit von Mensch und Tier auswirken. Hier bietet euroLighting sowohl Leuchtdioden als auch verschiedene Typen an einsatzfertigen LED-Leuchtmitteln an.
Das Produktportfolio an modernen LED-Leuchtmitteln umfasst zudem LED-Straßenlampen bis 150W (= HQL 400W) inklusive Nachtabsenkung sowie komplette Smart-City-Systeme für den Aufbau einer intelligenten Stadt.
Der Unternehmensbereich healthcare fokussiert sich auf den Vertrieb von UVC-Luftreinigungs- und Desinfektionsgeräten.

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