Heute schon geIGeLt?

ARAG Experten über individuelle Gesundheitsleistungen

Heute schon geIGeLt?

Gesundheit ist für 84 Prozent (https://de.statista.com/themen/91/gesundheit/#topicOverview) der Deutschen das höchste Gut. Das weiß man spätestens, wenn sie gefährdet ist. Aber auch ohne bereits von Krankheit und Schmerzen geplagt zu sein, ist vielen klar, dass eine gute Vorsorge vor Schlimmerem bewahren kann. Einige Leistungen werden von den Krankenkassen übernommen, viele fallen jedoch unter die sogenannte IGel (individuelle Gesundheitsleistungen)-Regelung. ARAG Experten klären auf.

IGeL – was ist das?
Unter IGeL werden die Leistungen zusammengefasst, die nicht zu den Aufgaben der gesetzlichen Krankenkassen gehören. Dabei handelt es sich um Selbstzahlerleistungen für Maßnahmen, für die es laut Sozialgesetzbuch (https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__12.html) keinen Beleg gibt, dass sie ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sind und die das Maß des Notwendigen überschreiten. Welche das genau sind, ist von Kasse zu Kasse unterschiedlich, denn in der Ausgestaltung ihres Leistungsumfangs sind die Krankenkassen frei. In die Kategorie der IGeL-Leistungen fallen jedoch häufig bestimmte Atteste und Reiseimpfungen, Untersuchungen zur Vorsorge, wie etwa die Messung des Augeninnendrucks, sowie zur Früherkennung von Krebserkrankungen, wie der Ultraschall der Eierstöcke oder der PSA-Bluttest als Tumormarker.

Einen groben Überblick gibt laut ARAG Experten der IGeL-Monitor (https://www.igel-monitor.de/), ein Service vom Medizinischen Dienst Bund, der vom Bundesministerium für Gesundheit überwacht wird. Erstellt von einem interdisziplinären Team aus den Bereichen evidenzbasierte Medizin und Öffentlichkeitsarbeit und inhaltlich unterstützt durch externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, versetzt das Portal Versicherte in die Lage, sich gut informiert für oder gegen Zusatzleistungen zu entscheiden.

Vor allem aber findet man hier aktuelle Bewertungen bestimmter IGeL-Leistungen, vor denen teilweise sogar explizit gewarnt wird. Darüber hinaus veröffentlicht dieser Zusammenschluss regelmäßig den IGeL-Report (https://www.igel-monitor.de/fileadmin/Downloads/Presse/IGeL-Report_2023_Kurzbericht_aserto.pdf). Dieser basiert auf einer Umfrage bei Versicherten und zeigt unter anderem auf, was genau ihnen von Ärzten angeboten wurde, wie viel Geld sie durchschnittlich für IGeL-Leistungen ausgeben und ob sie vorab korrekt und ausreichend aufgeklärt wurden.

Die ARAG Experten weisen aber darauf hin, dass sich nicht pauschal beantworten lässt, welche dieser Selbstzahlerleistungen dennoch sinnvoll sind und welche nicht. Denn hier spielen individuelle Konstitution, Vorgeschichte und Prädisposition eines jeden Patienten eine Rolle.

Der Arzt, dein Freund und Helfer?
Das medizinische Fachwissen und die Kenntnis der Ärzte über ihre jeweiligen Patienten ergibt im Idealfall einen vertrauensvollen Rat, der prinzipiell nicht durch Internetrecherche aufgewogen werden kann. Allerdings weisen die ARAG Experten darauf hin, dass auch in der Gesundheitsbranche der Ruf des Geldes lockt. So ist der Satz, den gesetzliche Krankenkassen für Untersuchungen an Arztpraxen zahlen, deutlich niedriger als der Betrag, den private Patienten für dieselben Untersuchungen zahlen müssen. Eine private Abrechnung ist also ungleich lukrativer. Und so ist ein Angebot von Honorarleistungen per se eine wichtige Einnahmequelle für Praxen geworden. Damit ist es nur schlüssig, dass bereits mehr als jedem vierten Patienten eine solche schon einmal angeboten wurde.

Der mündige Patient – wie kann man das sein?
Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass Patienten immer ausreichend Möglichkeit haben, sich ausführlich über kostenpflichtige Zusatzleistungen zu informieren. Dabei sind die Ärzte zu genauer Aufklärung verpflichtet und genügend Bedenkzeit sollte selbstverständlich sein. Zudem muss es vorab einen Kostenvoranschlag geben. Keinesfalls darf eine Leistung erbracht und ohne vorherige Einwilligung berechnet werden. Diese muss per Unterschrift erfolgen und es muss eine Rechnung, die unter Umständen auch steuerrelevant sein kann, ausgehändigt werden. Hellhörig darf man auch werden, wenn Praxismanager mit Flyern informieren, die eher werblichen als informativ daherkommen. Detaillierte und klar verständliche Formulierungen müssen selbstverständlich sein. Allgemeine und eingängige Schlagworte hingegen, wie z. B. „CheckupPlus“ oder „Extra-Vorsorge“ sind erstens nicht aussagekräftig und vermitteln zweitens das Gefühl, die Kassenleistung sei nicht ausreichend. Keinesfalls darf beim Patienten die Angst geschürt werden, dass er ohne diese gesonderte Untersuchung in Gefahr sei. Vielmehr müssen Ärzte laut ARAG Experten sogar über die Risiken von zusätzlichen Maßnahmen aufklären, damit man abwägen kann. Wer verunsichert ist, sollte sich am besten direkt bei der eigenen Krankenkasse oder bei neutralen Stellen informieren. So bietet zum Beispiel das Bundesministerium für Gesundheit eine gute Übersicht (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/krankenversicherung/online-ratgeber-krankenversicherung/medizinische-versorgung-und-leistungen-der-krankenversicherung.html) über die medizinische Versorgung und Leistungen der Krankenversicherungen. Handelt es sich um versicherte Leistungen, raten die ARAG Experten, auf die Untersuchung als Kassenleistung zu bestehen. Weigert sich der Arzt, sollte man die Praxis wechseln.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/krankenzusatzversicherung/gesundheits-ratgeber/

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Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

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ELVeS-Lasertherapie: Für einen Frühling ohne Krampfadern

Frühling ohne Krampfadern – Alles über die moderne ELVeS-Lasertherapie von biolitec auf www.info-krampfader.de – Experteninterviews zu minimal-invasiven Lasertherapien – Praxisberichte von Medizinern – Arztfinder für ELVeS-Laserverfahren

ELVeS-Lasertherapie: Für einen Frühling ohne Krampfadern

Schöne, gesunde Beine mit der ELVeS-Lasertherapie von biolitec. (Bildquelle: @biolitec)

Jena, 17.04.2024 – Die warme Jahreszeit steht wieder vor der Tür. Mit leichter frühlingshafter Kleidung lassen sich Krampfadern dann kaum verbergen. Bei Krampfadern geht es aber keineswegs nur um Schönheit. Denn unbehandelt drohen gesundheitliche Risiken. Bei Verdacht auf Krampfadern sollte man daher rechtzeitig auf Nummer sicher gehen. Mit dem Arztfinder auf www.info-krampfader.de stellen Sie einfach fest, welcher Arzt in Ihrer Nähe die bewährte minimal-invasive ELVeS-Lasertherapie von biolitec anbietet, einem der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen für Laseranwendungen. Außerdem erläutern Experten die Funktion minimal-invasiver Laserbehandlung von Krampfadern, Ärzte berichten über ihre Erfahrungen mit ELVeS in der Praxis und Sie können online selbst einen Venencheck durchführen. Dank moderner minimal-invasiver Behandlungsmöglichkeiten muss die Diagnose Krampfadern heute jedoch nicht mehr beunruhigen.

Dennoch müssen Krampfadern behandelt werden. Symptome sind bläuliche, knotige Venen unter der Haut, schwere Beine, Spannungsgefühle und geschwollene Beine, Juckreiz in den Beinen, Braunverfärbungen der Haut an den Beinen und entzündete Hautstellen am Bein. Unbehandelt kann es zu Ekzemen, offenen Beinen, Thrombosen, Entzündungen, aber auch zu Blutungen kommen. Gerade während sommerlicher Hitzeperioden steigt das Thromboserisiko. Wer unter venösen Erkrankungen wie Krampfadern leidet, stellt bei Hitze schnell Einschränkungen durch Schweregefühle in den Beinen oder auch Schwellungen fest. Denn um für natürliche Abkühlung zu sorgen, erweitert der Körper die Gefäße in den Gliedmaßen. Das Blut sammelt sich in den Beinen, kann bei Menschen mit Venenschwäche bzw. Krampfadern aber meist nicht wieder vollständig aus den Beinen hochgepumpt werden. Das führt zu den genannten Symptomen.

Spätestens dann empfiehlt sich der Besuch beim Facharzt. Die Behandlung von Krampfadern mit Lasertherapien, etwa mit dem ELVeS-Verfahren von biolitec, ist heute auch ambulant und ohne Vollnarkose möglich. Meist reicht eine kurze örtliche Betäubung. Die Laserfaser wird ohne Schnitte über eine kleine Punktion in die erkrankte Vene eingeführt. Ohne Beeinträchtigung des umliegenden Gewebes wird die Krampfader durch Laserlicht von innen verschlossen bzw. verödet. Auch stark gewundene Venen können mit der ELVeS Radial 2ring Pro Faser von biolitec für schmerzarm verödet werden – mit hervorragenden ästhetischen Ergebnissen. Schwellungen und Blutergüsse sind nach der minimal-invasiven ELVeS-Therapie meist minimal, so dass Patienten die Facharztpraxis schnell verlassen und wieder Ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen können. Kurzentschlossene verpassen also keineswegs das schöne Wetter wegen langer Krankenhausaufenthalte. In ganz Deutschland arbeiten zahlreiche Ärzte mit der ELVeS-Therapie von biolitec. Sie wollen sichergehen? Informieren Sie sich jetzt auf www.info-krampfader.de.

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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Servicesegen oder Datenkrake?

ARAG Experten über Online-Terminbuchungsdienste für Patienten

Servicesegen oder Datenkrake?

Einen Termin beim Arzt zu bekommen, ist schon seit Jahren eine Herausforderung. Wartezeiten von mehreren Monaten sind keine Seltenheit – falls man überhaupt telefonisch durchdringt und seine Anfrage platzieren kann. Plattformen, die eine solche Terminvereinbarung regeln, erscheinen da wie ein Segen. Aber kann es so einfach sein? ARAG Experte Tobias Klingelhöfer klärt über Doctolib & Co. auf und mahnt dabei durchaus auch zur Vorsicht.

Worum genau geht es bei Online-Portalen wie beispielsweise Doctolib?
Tobias Klingelhöfer: Einer der Vorteile dieser Internetdienste – neben Doctolib sind weitere Anbieter wie etwa Jameda, Samedi oder Doctena auf dem Markt – ist das Angebot freier Termine. Und damit sind wir schon bei dem Hauptanreiz für Patienten: Die Möglichkeit, über eine solche Plattform direkt online einen Arztbesuch zu vereinbaren. Da dieser Service auch als App angeboten wird, die man auf sein Smartphone laden kann, ist der Vorgang also maximal vereinfacht. Insgesamt geht es bei den Plattformen aber um mehr; zusammenfassen kann man das Angebot gut als „Arzt-Patienten-Management“. So können zum Beispiel auch Unterlagen hochgeladen und hinterlegt werden, die den Ärzten vorab Einblick und den Austausch mit Kollegen bieten. Es können Rezepte angefragt und Informationen über den Arzt eingeholt werden, es gibt eine Erinnerungsfunktion an Termine und manche Portale bieten auch die Möglichkeit zur Bewertung der ärztlichen Dienstleistung. All das kann das Miteinander zwischen Arzt und Patient vereinfachen, führt aber gleichzeitig auch zu den Gegenargumenten.

Was sind dabei die Nachteile für den Patienten?
Tobias Klingelhöfer: Das Hauptproblem liegt auf der Hand. Wir reden im Gesundheitswesen natürlich sofort von sensiblen Daten. Leider gehen die Portale selbst aber nicht immer entsprechend sensibel damit um. Bei manchen fängt diese mangelnde Vorsicht beispielsweise schon damit an, dass der Termin nicht nur über den Namen vereinbart werden kann, sondern eine Registrierung im Portal voraussetzt. Und dabei werden bereits gleich das Geburtsdatum, E-Mail-Adresse und Telefonnummer abgespeichert, zum Teil ohne jede Verschlüsselung. In Zusammenhang mit dem gewählten Fachgebiet des Arztes bildet sich so schon ein Profil aus Nutzerdaten. Was den meisten aber nicht klar ist: Mit der Registrierung auf einem Portal gehen sie einen Vertrag mit dem Anbieter ein, der diesem unter Umständen sehr viele Rechte einräumt.

Wonach entscheiden Ärzte, ob sie die Nutzung der Portale anbieten?
Tobias Klingelhöfer: Während die Ärzte selbst in ihren Praxen gesetzlich dazu verpflichtet sind, hohe Standards einzuhalten, stoßen sie bei den Plattformen auf weniger weitreichende Sicherheit und teils unzureichende Datenschutzerklärungen. Abgesehen von ethischen Grundsätzen können sie sich, sobald sie selbst die Nutzung der Portale für ihre Patienten anbieten, nicht von der Verantwortung freisprechen. Vielmehr hängen sie ab dem Moment, in dem sie sich als Praxis registrieren, tief mit in dem System. Selbst wenn sie selbst keine Informationen über ihren Patienten einstellen, erhalten sie aber zwangsweise Zugang zu allem, was der Patient selbst hochgeladen hat. Und damit sind sie laut der Datenschutzgrundverordnung (https://dsgvo-gesetz.de/art-28-dsgvo/) (DSGVO) auch Auftragsverarbeiter und verpflichtet, Schutzgarantien abzugeben, die sie in diesem Moment eigentlich gar nicht mehr leisten können, weil sie nicht in ihrer Hand liegen. Rein rechtlich tatsächlich eine heikle Situation.

Was würden Sie Patienten raten?
Tobias Klingelhöfer: Das A und O ist bei fast jedem Besuch im Internet das eigene Bewusstsein dafür, dass wir immer Daten preisgeben und Nutzungsrechte abgeben; dies gilt vor allem aber bei der Nutzung von Plattformen, die eine Registrierung verlangen. Erst recht, wenn es sich um den eigenen Gesundheitszustand dreht, ist Vorsicht geboten. Aber natürlich bietet der Terminservice einen großen Mehrwert. Neben der Zeitersparnis, die dieser Weg gegenüber der telefonischen Variante bietet, ist nämlich ein weiterer Vorteil die oftmals kürzere Wartezeit bis zum möglichen Arzttermin. Denn die Praxen melden auch Zeitfenster, die durch kurzfristige Absagen frei geworden sind, und diese Information kann sich jeder Nutzer über einen vorab eingestellten E-Mail-Alarm zukommen lassen. So kann in Windeseile aus einem Termin im Mai einer im Februar werden. Dazu kommt, dass ein registrierter Nutzer auch mehrere Patienten verwalten kann und man sich so zum Beispiel auch um Arztbesuche oder Rezeptausstellungen für die alternden Eltern kümmern kann, die selbst eventuell nicht mehr zurechtkommen. Vom Hochladen von Berichten und Befunden ebenso wie vom Nachrichtenaustausch sensibler Themen ist bei den meisten Plattformen allerdings definitiv abzuraten, wenn man Wert auf Datenschutz legt. Dieser ist aktuell nicht überall durchgehend gewährleistet.

Weitere interessante Informationen unter:
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Schlank ohne Diät: Arzt launcht neues Abnehmprogramm

Beim neuen Online-Kurs von Dr. Schmitz-Urban trifft Psychologie auf Ernährung für nachhaltiges Abnehmen – und die Krankenkasse übernimmt die Kosten!

Schlank ohne Diät: Arzt launcht neues Abnehmprogramm

Neujahrs-Vorsätze leicht gemacht: Mit Dr. Schmitz-Urbans neuem Abnehm-Kurs! Am 13.01.24 veröffentlicht der Arzt und Ernährungsexperte seinen zertifizierten Online-Kurs „Schlank ohne Diät“: Ein wegweisender Ansatz, der nicht nur auf Ernährung setzt, sondern Psychologie und Verhalten in den Fokus rückt. Dieser Ansatz ist der Schlüssel zu nachhaltigem Gewichtsverlust und befreit aus dem ewig währenden Diät-Zyklus! Die Teilnehmer profitieren nicht nur von einem diesem neuartigen Ansatz, sondern erhalten dank der Zertifizierung durch gesetzliche Krankenkassen eine teilweise oder sogar komplette Kostenübernahme.

Ein neuer Weg zum nachhaltigen Abnehmen

Dr. Ingo Schmitz-Urban, Arzt und Ernährungsexperte, präsentiert am 13.01.2024 seinen Online-Kurs „Schlank ohne Diät“. Anders als herkömmliche Lösungen setzt dieser Kurs auf einen ganzheitlichen Ansatz, der nicht nur die Ernährung, sondern auch die Psychologie, das Verhalten und das Mindset beim Abnehmen in den Fokus rückt. So bekommt der Teilnehmer in dem 8-wöchigen Kurs die Werkzeuge an die Hand, den Weg zu nachhaltiger Gewichtsreduktion einzuschlagen.

Die Bedeutung von Psychologie und Verhalten

Im Kern des Kurses steht die Erkenntnis, dass nachhaltiger Gewichtsverlust nicht allein durch Diäten erreicht werden kann. Durch die Integration psychologischer Aspekte werden die Teilnehmer dazu befähigt, ihre Denkweisen und Verhaltensmuster zu verstehen und zu verändern – ein entscheidender Schritt, um langfristige Erfolge zu erzielen.

Aus dem Diät-Zyklus ausbrechen

Dr. Schmitz-Urbans Ansatz zielt darauf ab, Teilnehmer aus dem immer wiederkehrenden Diät-Zyklus zu befreien. Durch die intensive Auseinandersetzung mit psychologischen Faktoren können Gewohnheiten nachhaltig verändert werden, was zu langfristigen und stabilen Ergebnissen führen soll.
Dr. Schmitz-Urban betont: „Diäten funktionieren nicht, da oft nach der Diät das Gewicht wieder auf den Hüften ist. Ein nachhaltiger Gewichtsverlust ist nur durch einen angepassten Lifestyle und ein angepasstes Verhalten möglich. Und genau hier setzt „Schlank ohne Diät“ an, denn der Teilnehmer wird hier nicht nur lernen, wie er sich gesund ernährt, sondern wie er sich schlank „programmieren“ kann.“

Zertifiziert von gesetzlichen Krankenkassen

Ein weiteres Highlight des Kurses ist seine Zertifizierung durch die gesetzliche Krankenkassen: Teilnehmer haben die Möglichkeit, einen Teil oder sogar die gesamten Kursgebühren erstattet zu bekommen.

Weitere Informationen finden Sie auf https://schlankohnediaet.de

Das Ziel von fitnessdoc.net ist es, mehr Gesundheit durch eine bewusstere und gesündere Ernährung in die Welt zu bringen.

Kontakt
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Einfach effizienter kommunizieren: STARFACE präsentiert Telefonielösung für Arztpraxen

Zeitgemäße Funktionen wie Terminvergabe-Hotlines, Wartezimmerdurchsagen und Mobilintegration vereinfachen die Kommunikation im Praxisalltag / Nahtlose Einbindung aller wichtigen Praxismanagementsysteme / Erfolgreich im Einsatz in 2.500 Arztpraxen

Karlsruhe, 19. September 2023. STARFACE unterstützt Arztpraxen mit maßgeschneiderten Telefonie-Lösungen bei der Optimierung der Patientenkommunikation: Die wahlweise als kompakte Hardware-Box oder komfortabler Cloud-Dienst erhältlichen Telefonanlagen erleichtern mit ihren standardmäßig enthaltenen, innovativen Telefoniefunktionen spürbar den Praxisalltag, verbessern die telefonische Erreichbarkeit und lassen sich nahtlos mit vorhandenen Patientenmanagementsystemen verzahnen.

„In Arztpraxen und Praxisgemeinschaften steht das Telefon selten still. Moderne Telefonanlagen können den Alltag nachhaltig entspannen und wertvolle zeitliche Freiräume für das Team schaffen“, erklärt Jürgen Signer, COO bei der STARFACE GmbH. „Die TK-Anlagen von STARFACE unterstützen standardmäßig viele Funktionalitäten, die auf die Anforderungen der Ärzte, des Praxispersonals und der Patienten zugeschnitten sind, und lassen sich als offene Plattformen sehr einfach an individuelle oder neue Anforderungen anpassen – eine robuste Lösung, die die Kommunikation mit den Patienten auf einen ganz neuen Level hebt.“

Arztpraxen und Praxisgemeinschaften profitieren mit STARFACE unter anderem von folgenden Funktionalitäten:

Einfache Einrichtung von Terminvergabe-Hotlines
Die Telefonanlagen von STARFACE unterstützen standardmäßig einfache, bedienfreundliche Hotline-Funktionen, mit denen sich die telefonische Terminvergabe wesentlich effizienter abwickeln lässt. Auf diese Weise können Lastspitzen in der Telefonie zuverlässig entzerrt und bei Bedarf an externe Nebenstellen (sprich: Mitarbeiter im Homeoffice) ausgelagert werden.

Einbindung vorhandener Patientenverwaltungssysteme
STARFACE unterstützt von Haus aus offene Schnittstellen für die Integration mit gängigen Patientenverwaltungssystemen wie tomedo, abasoft, Medisoft und andere. So kann dem Praxisteam bei eingehenden Anrufen automatisch die Akte des jeweiligen Patienten eingeblendet werden – inklusive der Option, Notizen zu hinterlegen und die Telefonate zur Abrechnung vorzumerken.

Durchsage-Lösungen für Wartezimmer
Das Praxisteam kann die STARFACE Telefonanlagen auch nutzen, um Durchsagen im Wartezimmer vorzunehmen – in der Regel, um die nächsten Patienten aufzurufen. So werden klassische Intercom-Systeme überflüssig, und viele Laufwege lassen sich vermeiden.

Abfragen zur Vorsortierung eingehender Gespräche
STARFACE unterstützt eine mehrstufige Anrufverteilung, bei der Anrufer schon vor der Annahme des Gesprächs durch einen Mitarbeiter automatisiert nach ihrem Anliegen gefragt und erst dann an den passenden Ansprechpartner weitervermittelt werden. Auf diese Weise können zum Beispiel Anfragen, bei denen lediglich ein Wiederholungsrezept bestellt werden soll, effizienter bearbeitet oder Privatpatienten direkt durchgestellt werden.

Übersichtliche Kommunikationsschaltzentrale
Als zeitgemäße Kommunikationsplattform führt STARFACE sämtliche Kommunikationskanäle in der Praxis – neben der Telefonie auch Chat, Videokonferenzen und Fax – in einer übersichtlichen PC-Anwendung zusammen. Das macht es dem Praxispersonal leicht, alle Kontakte im Blick zu behalten und gleich effizient zu beantworten.

Einbindung von Homeoffices und Mobilgeräten
Wichtig in der hybriden Arbeitswelt von heute: Mit den STARFACE Anlagen lassen sich auch Anschlüsse in Homeoffices sowie Mobiltelefone wie vollwertige Nebenstellen der Telefonanlage nutzen. Dies eröffnet im Praxisalltag ganz neue Optionen, zum Beispiel mit Blick auf die bessere Erreichbarkeit der Ärzte abseits der Praxis, oder auf die Auslagerung bestimmter Aufgabenbereiche an Mitarbeiter im Homeoffice.

Bedienfreundliche Anlagen-Konfiguration ohne Spezialisten
STARFACE ist eine einfache und bedienfreundliche Plattform, bei der das Praxisteam viele Einstellungen ohne Hilfe eines Administrators vornehmen kann. Dies gilt insbesondere für die Konfiguration von Weiterleitungs-Szenarien und Hotlines, die über eine übersichtliche Benutzeroberfläche jederzeit angepasst werden können.

Flexible Betriebsarten, heute und morgen
Die Anlagen von STARFACE sind wahlweise als Hardware-Lösung oder Cloud-Dienst verfügbar. Die Ärzte können so frei entscheiden, ob sie lieber in ein eigenes, vor Ort betriebenes System investieren oder die Telefonie über einen monatlichen Abonnement-Service abwickeln wollen – und diese Entscheidung jederzeit revidieren, falls sich ihre Anforderungen ändern.

Unkomplizierte Integration bestehender Technik
Auch wenn die STARFACE Anlagen selbst vollständig digital sind, bieten sie standardmäßig die Option zur Anbindung bestehender analoger Technik. Vorhandene Fax-Lösungen lassen sich auf diese Weise ebenso einfach integrieren wie analoge Türsprechstellen. So bleiben getätigte Investitionen optimal geschützt.

Die STARFACE Telefonanlagen für Ärzte und Praxisgemeinschaften sind deutschlandweit bereits in über 2.500 Praxen im Einsatz und jederzeit über den qualifizierten TK-Fachhandel verfügbar. Mehr über die Lösungen erfahren interessierte Leser unter https://starface.com/loesungen/telefonanlage-fuer-arztpraxen/ .

Über STARFACE
Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, gilt der Hersteller von UCC-Plattformen und IP-Kommunikationslösungen als innovativer Trendsetter im Markt. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbaren STARFACE Telefonanlagen für Unternehmen jeder Größe. Die vielfach preisgekrönten Systeme werden über qualifizierte Partner vertrieben.

STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und Business-Anwendungen verknüpfen. Sie unterstützt alle gängigen Technologien und Standards und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

Die STARFACE GmbH ist eine Tochtergesellschaft der SF Technologies Holding GmbH mit Sitz in München. Ebenfalls zur SF Gruppe gehören die estos GmbH, Starnberg, und die TeamFON GmbH, München.

Kontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Neue Straße 7
91088 Bubenreuth
49 (0)9131 81281-25
http://www.starface.de

Kleine Wunde, große Infektionsgefahr

R+V-Infocenter: kleine Wunden reinigen und desinfizieren

Kleine Wunde, große Infektionsgefahr

(Bildquelle: Pixabay)

Wiesbaden, 8. März 2023. Ob Schürfwunde am Knie oder Schnitt in den Finger: Auch kleine Wunden sollten immer gereinigt und sorgfältig desinfiziert werden, rät das Infocenter der R+V Versicherung. Sonst drohen Entzündungen und Wundinfektionen.

Kleine Wunden lassen sich in der Regel problemlos selbst behandeln. „Für solche Fälle sollte jeder ein antiseptisches Wundspray griffbereit haben“, sagt Friederike Kaiser, Beratungsärztin bei der R+V Krankenversicherung. Sie rät, damit auch kleine Wunden gründlich zu desinfizieren, um Entzündungen und Infektionen zu verhindern. „Wundinfektionen hemmen die natürliche Heilung und es gibt schneller Narben. Zudem können sie im auf gesundes Gewebe oder im schlimmsten Fall auf Sehnen und Knochen übergreifen“, erklärt die Ärztin.

Wunden vor dem Desinfizieren reinigen
Vor dem Desinfizieren müssen die Wunden unter Umständen erst gereinigt werden. Bei Schnittwunden passiert das ein Stück weit „automatisch“, wenn man sie kurz bluten lässt. „Die Blutung spült feinste Schmutzpartikel und Keime aus der Wunde“, erklärt R+V-Ärztin Kaiser. Ist die Wunde sauber, kann die Blutung mit einer sterilen Kompresse gestoppt und anschließend sorgfältig desinfiziert und mit einem Pflaster geschützt werden. „Wenn Schnittwunden sehr tief sind oder stark bluten, sollten Verletzte zur Sicherheit einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen“, ergänzt Kaiser.

Schürfwunden hingegen bluten meist nur wenig, eine körpereigene Wundreinigung findet nicht statt. Wenn die Wunde stark verschmutzt ist, etwa mit Erde oder Sand, sollte sie mit sauberem Wasser gereinigt werden. Fremdkörper wie Steinchen oder Splitter lassen sich vorsichtig mit einer Pinzette entfernen.

Mit Bissverletzungen sofort in die Arztpraxis
Ein Sonderfall sind Bissverletzungen, vor allem die von Katzen. Sie führen bei Menschen relativ oft zu schweren Infektionen – zum einen, weil die Zähne spitz sind und tief ins Gewebe eindringen, zum anderen, weil der Speichel gefährliche Bakterien enthält. Wenn diese in die Blutbahn gelangen, können sie schwere Wundinfektionen auslösen und zum Beispiel die Hirnhaut oder die Herzklappen befallen. „Viele Verletzte nehmen Katzenbisse nicht ernst, weil sie klein sind und kaum bluten. Ich empfehle aber dringend, auch kleine Bissverletzungen sorgfältig zu desinfizieren und dann direkt eine Arztpraxis aufzusuchen“, warnt Friederike Kaiser.

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:
– Wer eine Wunde versorgt, sollte sich vorher gründlich die Hände waschen und eventuell zusätzlich desinfizieren oder sterile Einmalhandschuhe tragen.
– Medizinischer Alkohol ist zur Händedesinfektion geeignet. Beim Kontakt mit Wunden brennt er jedoch stark. Deshalb sind alkoholfreie Wunddesinfektionsmittel immer die bessere Alternative – besonders bei Kindern.
– Wenn kein Leitungswasser für die Wundreinigung verfügbar ist, ist Mineralwasser oder Kochsalzlösung eine Alternative. Salz wirkt zusätzlich desinfizierend und fördert die Wundheilung.
– Auch aus winzigen Insektenstichen kann sich eine Infektion entwickeln, vor allem durch Kratzen. Gegen den Juckreiz hilft Kühlen, zum Beispiel mit kalten, feuchten Lappen, Coolpacks oder Gels. Auch spezielle Cremes oder batteriebetriebene Stifte können Linderung verschaffen.
– Wenn sich an einer Wunde ein roter Strich bildet, sollte unbedingt eine Arztpraxis aufgesucht werden. Es könnte sich um eine beginnende Blutvergiftung handeln.

Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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Infocenter der R+V Versicherung
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Raiffeisenplatz 2
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5 Strategien für gesunde Füße in der kalten Jahreszeit

5 Strategien für gesunde Füße in der kalten Jahreszeit

(Bildquelle: Foto von Cats Coming: https://www.pexels.com/de-de)

Die kalte Jahreszeit kann eine Menge fußbedingter Probleme mit sich bringen, wie trockene Haut, Risse und sogar Hallux valgus. Deshalb ist es wichtig, einige vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um deine Füße in den Wintermonaten gesund zu halten. In diesem Ratgeber stellen wir dir fünf Strategien vor, die dir helfen können, die kalte Jahreszeit mit gesunden Füßen zu überstehen

Bewegung ist eine gute Möglichkeit, die Durchblutung deiner Füße zu verbessern und Schwellungen oder Schmerzen zu reduzieren. Du solltest Aktivitäten wie Walken und Joggen in deinen Tagesablauf einbauen und auch Dehnübungen für deine Füße machen. Versuche zum Beispiel, dich auf ein aufgerolltes Handtuch zu stellen und deine Zehen abwechselnd zu strecken und zu beugen. So stärkst du die Muskeln an der Fußsohle und dehnst sie gleichzeitig.

Wechselbäder sind eine weitere gute Möglichkeit, um deine Füße in den Wintermonaten gesund zu halten. Fülle zwei Eimer mit warmem Wasser: Ein Eimer sollte mit warmem, mit Salz vermischtem Wasser gefüllt sein, der andere mit warmem, mit Backpulver vermischtem Wasser. Weiche jeden zweiten Tag einen Fuß in jedem Eimer für 10 Minuten ein und trockne ihn danach gründlich ab. Das hilft, abgestorbene Hautzellen von deinen Füßen zu entfernen und sie gleichzeitig zu pflegen

Gute Schuhe sind das A und O, wenn es darum geht, deine Füße in den kalten Monaten gesund zu halten. Investiere in Schuhe, die das Fußgewölbe gut stützen, gepolstert sind und aus atmungsaktivem Material bestehen, damit deine Füße warm bleiben, aber nicht zu heiß oder verschwitzt sind. Achte außerdem darauf, dass du abgenutzte Schuhe sofort ersetzt. Abgenutzte Sohlen können nach längerem Tragen Schmerzen in Bereichen wie der Ferse oder dem Fußballen verursachen

Massagen sind eine gute Möglichkeit, sich in den kalten Monaten körperlich und geistig zu entspannen. Eine Masseurin oder ein Masseur kann sich gezielt um wunde Stellen an deinen Füßen kümmern und die Verspannungen der überlasteten Muskeln und Gelenke in diesen Bereichen lösen. Wenn du keine Zeit für einen Termin bei einem Massagetherapeuten hast, kannst du auch jeden Abend vor dem Schlafengehen eine Selbstmassage mit einem Eisbeutel oder einer Schaumstoffrolle an den schmerzenden Stellen deiner Fußsohle durchführen, um einen zusätzlichen Schub an Physiotherapie zu bekommen, ohne das Haus verlassen zu müssen!

Fußtraining ist auch wichtig, wenn du deine Füße in den kalten Monaten gesund halten willst. Übungen wie das Schreiben von Zahlen in den Sand mit den Zehen, das Aufheben von Münzen von einer Stelle und das Platzieren an einer anderen Stelle mit den Zehen usw. stärken alle Teile unseres Fußes, was uns beim Gehen und Laufen ein besseres Gleichgewicht und mehr Beweglichkeit verleiht und uns weniger verletzungsanfällig macht, wenn wir ausrutschen oder plötzlich das Gleichgewicht verlieren, weil unser Körper aufgrund des stärkeren und flexibleren Muskelgedächtnisses, das durch diese Übungen entsteht, bessere Reflexe hat

Fazit:

Die Pflege unserer Füße ist immer wichtig, egal zu welcher Jahreszeit, aber besonders in den kalten Monaten, wenn unsere Haut trockener ist als sonst, was zu Problemen wie Rissen und Hallux valgus (Ballenzehen) führt. Wenn wir diese fünf Strategien befolgen – Sport treiben, Wechselbäder nehmen, gute Schuhe tragen, wunde Stellen massieren und Fußübungen machen – können wir weitere Schäden verhindern und die Saison genießen, ohne uns Sorgen um unsere Gesundheit zu machen!

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Wenn aus Symptomen Indizien werden

Eltern als Diagnostiker

Wenn aus Symptomen Indizien werden

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sup.- Die gesundheitliche Entwicklung von Kindern kann niemand besser beurteilen als die Eltern. Dabei werden sie heute durch ein engmaschiges System von Vorsorgeuntersuchungen unterstützt, die unbedingt eingehalten werden sollten. Gesundheitliche Problem können so frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Aber es gibt auch Entwicklungsstörungen und Krankheiten, die trotz des hohen Standards der Medizin unentdeckt bleiben. Das sind die so genannten Seltenen Krankheiten. Rund 8.000 verschiedene Erkrankungen existieren. Im Vergleich zu den herkömmlichen Krankheiten treten sie in der Praxis des Arztes selten auf. Deshalb werden sie auch nur selten frühzeitig genug erkannt. Die rechtzeitige Diagnose ist sehr wichtig, weil es sich um kontinuierlich fortschreitende Erkrankungen handelt, bei denen eine Behandlung in einem frühen Stadium Gesundheit, Lebensqualität und oft sogar das Leben erhalten kann.

Bei der Suche nach einer möglichen Seltenen Krankheit sind vor allem die Eltern gefragt, die sensibel die Entwicklung ihrer Kinder beobachten. Leider gibt es noch keine Checkliste, mit der man nach der Suche nach Ursachen vorgehen kann, oder ein Programm, das zuverlässige Hinweise und Diagnosen liefert. Deshalb ist es wichtig, auf Symptome zu achten und häufig auftretende Symptome ernst zu nehmen. Es können Indizien für eine Seltene Krankheit sein. Diese Symptome erscheinen zunächst oft harmlos. Treten sie häufig auf, sind sie bedenklich.

Bei vermehrten Infekten mit schweren Verläufen wie beispielsweise einer wiederkehrenden Mittelohrentzündung sollten sich Eltern nicht mit dem Hinweis auf normale Kinderkrankheiten vertrösten lassen. Der Hinweis, das werde sich schon geben, muss nicht die Lösung sein. Krankheiten können natürlich zumeist unbedenkliche Kinderkrankheiten sein. Bedenkliche Indizien werden sie erst, wenn das Kind mehrfach und mit zunehmender Intensität erkrankt. Die wichtigsten Indikatoren für Eltern sind zudem die so genannten Gedeihstörungen, also eine schlechtere Entwicklung des Kindes und seiner Fähigkeiten im Vergleich zu Gleichaltrigen. Wenn es sich langsamer als andere Kinder entwickelt und Probleme beim Hören, Schlucken, Sehen oder bei der Motorik auftreten sowie häufige Infektionen vorkommen und die sprachliche Entwicklung deutlich verzögert ist, sollten die Eltern auf einer gründlichen Nachforschung bestehen. Sie erleben ihr Kind jeden Tag und können am besten beurteilen, ob mit ihrem Kind etwas nicht stimmt. Ein ratloser Arzt hilft dann wenig. Es ist die medizinische Zweitmeinung gefragt, wenn vermutete Diagnose und Therapie zu keinem Erfolg führen.

Seltene Krankheiten treten deshalb häufig im Kindesalter auf, weil es sich in der Mehrzahl um genetisch bedingte Erkrankungen handelt, die bereits im frühen Alter Auffälligkeiten zeigen. Je eher das eigentliche Problem erkannt wird, umso besser lässt es sich behandeln. Deshalb sollten Eltern mit den Ärzten auch über einen diagnostischen Gentest sprechen, bei dem mit einer Blutprobe das Krankheitsrisiko oft besser abgeschätzt werden kann.

Hilfreiche Unterstützung bieten den Eltern auch Selbsthilfeorganisationen, die hohe Kompetenz bei diesen Erkrankungen haben. Hier kann man nicht nur die Erfahrungen von Betroffenen nutzen. Die Organisationen können auch wertvolle Unterstützung bei der Suche nach spezialisierten Medizinern und Kliniken liefern. Kompetente Websites bieten Selbsthilfeorganisationen wie MPS Deutschland und die in der Organisation ACHSE zusammengeschlossenen Selbsthilfegruppen.

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Auf „medizinrechtaufaugenhoehe.de“ wird Arzthaftung für jeden zugänglich

Name ist Programm – Experten-Unterstützung von der Mediation bis zum Rechtsstreit

Auf "medizinrechtaufaugenhoehe.de" wird Arzthaftung für jeden zugänglich

Zahlreiche Anwälte und Kanzleien sind auf das Thema Arzthaftung spezialisiert und treiben ihre Mandanten überzeugend in teure Rechtsstreitigkeiten. Die Juristen, praktizierenden Mediziner, Mediatoren und Sachverständige von „medizinrechtaufaugenhoehe.de“ verfolgen einen anderen Ansatz: Ihrer Erfahrung nach haben Menschen, die Opfer eines Behandlungsfehlers geworden sind, vor allem den Wunsch, ernst genommen zu werden und in ein Gespräch mit Ärzten und Kliniken zu kommen, bei dem es häufig eher um einvernehmliche Lösungen und manchmal auch nur um den Wunsch nach einer Entschuldigung geht.

Am Ende kann eine Aussöhnung genau so stehen wie eine juristische Auseinandersetzung
Mit der medizinischen sowie juristischen Expertise werden Patienten „auf Augenhöhe“ mit der Klinik, dem Arzt oder der Praxis gebracht. Die Durchsetzung maximaler Ansprüche ist nicht das vorrangige Ziel. Vielmehr geht es um ein Anerkenntnis (wenn ein Fehler geschehen ist), eine Entschuldigung oder eine angemessene Entschädigung. Deshalb gehören zum Team von „medizinrechtaufaugenhoehe.de“ neben Fachanwälten auch Mediatoren.

Per Definition spricht man von einem Behandlungsfehler, wenn die medizinische Maßnahme nicht dem allgemein anerkannten Standard entspricht, der zum Zeitpunkt ihrer Durchführung bestand. Das kann beispielsweise eine missglückte orthopädische Operation, Schönheits-OP oder eine falsche Medikation durch das Pflegpersonal sein. Es kommt aber auch vor, dass gegen die Dokumentationspflicht verstoßen wurde oder ein bildgebendes Verfahren falsch interpretiert wurde – so etwa Röntgen- oder MRT-Aufnahmen, bei denen Befunde übersehen wurden.

Eine Durchsetzung von Schadenersatz und Schmerzensgeldansprüchen gegen Versicherer und behandelnde Ärzte oder Krankenhausträger kann langwierig und kostspielig sein. Oft haben Patienten Angst vor einer Auseinandersetzung mit den Ärzten und wollen sich dem Stress nicht aussetzen, um Gehör kämpfen zu müssen. Hier ist „medizinrechtaufaugenhoehe.de“ der richtige Partner.

Legal Tech wichtig bei wiederkehrenden Fällen
Die Rechtsanwaltskanzlei Schumacher und Partner (https://schumacherundpartner.de/) kann bei Rechtsfragen rund um Arzthaftung eine optimale Beratung anbieten. Hier setzt die Kanzlei auf Legal Tech, um diese Fälle zügig zu behandeln. In allen wiederkehrenden Arbeitsschritten unterstützen Digitalisierung und zahlreiche Automatisierungen die Anwälte bei der Arbeit. Dies sorgt dafür, dass sie mehr Zeit für Beratung und Austausch mit den Mandanten haben. Außerdem wird mit dem Einsatz neuer Technologien eine deutlich höhere und vor allem stets gleichbleibende Beratungsqualität erreicht.

Schumacher & Partner ist eine national und international operierende Rechtsanwaltskanzlei mit sieben Standorten im gesamten Bundesgebiet und Kooperationspartnern im In- und Ausland. Hauptsitz der Sozietät ist Düsseldorf. Aktuell arbeiten 120 Personen bei Schumacher & Partner. Neben der juristischen Beratung steht immer die wirtschaftlich sinnvolle Lösung im Vordergrund. Schumacher & Partner berät Personen und Unternehmen in allen relevanten Rechtsgebieten deutschlandweit.

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Tipps für den Umgang mit chronischen Kopfschmerzen

Tipps für den Umgang mit chronischen Kopfschmerzen

(Bildquelle: Marcus Aurelius)

Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten Gründen für einen Arztbesuch. Die gute Nachricht ist: In vielen Fällen lassen sich die Schmerzen erfolgreich behandeln. Wenn Sie unter chronischen Kopfschmerzen leiden, kann es allerdings schwierig sein, die richtige Behandlung zu finden. In diesem Beitrag geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie mit chronischen Kopfschmerzen umgehen können.

Merke dir deine Kopfschmerz-Trigger

Kopfschmerzen können echt nerven. Und chronische Kopfschmerzen sind definitiv kein Spaß. Aber es gibt Hoffnung! Wenn du weißt, was deine Kopfschmerz-Trigger sind, dann kannst du vielleicht etwas ändern und sie vermeiden. Also: notiere dir alle Situationen, in denen du Kopfschmerzen bekommst – auch wenn es nur leichte sind. Achte darauf, ob es bestimmte Tageszeiten oder Wochentage sind, an denen die Schmerzen häufiger auftreten. Denke auch an deine Ernährung und ob bestimmte Lebensmittel oder Getränke (z.B. Koffein) irgendwie einen Einfluss haben. Notiere auch alles andere, was dir einfällt: Stresslevel am Arbeitsplatz, Schlafgewohnheiten etc.. Das hilft dir dabei herauszufinden, welche Faktoren für dich persönlich relevant sind und was du möglicherweise ändern kannst/solltest

Führe ein Schmerztagebuch

Kopfschmerzen können einem den ganzen Tag verderben. Das Bedürfnis nach Schmerzmitteln ist oft stark, doch viele wissen nicht, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, um mit chronischen Kopfschmerzen umzugehen. Eine dieser Möglichkeiten ist es, ein Schmerztagebuch zu führen. Dies klingt vielleicht erst einmal unangenehm und mühsam, doch tatsächlich kann es sehr hilfreich sein.

In einem Schmerztagebuch notierst du dir jeden Tag, wie stark deine Kopfschmerzen waren und was du an dem betreffenden Tag gemacht hast. Auf diese Weise kannst du herausfinden, ob bestimmte Aktivitäten oder Essensgewohnheiten die Intensität oder Häufigkeit deiner Kopfschmerzen beeinflussen. Außerdem kann dir das Tagebuch helfen, besser zu verstehen, in welchen Situationen die Schmerzen besonders stark sind und ob es bestimmte Auslöser gibt.

Befolge einen gesunden Lebensstil

Ein gesunder Lebensstil ist einer der besten Wege, um mit chronischen Kopfschmerzen umzugehen. Achte darauf, ausreichend zu schlafen, regelmäßig zu ernähren und dich ausreichend zu bewegen. Stress kann Kopfschmerzen verstärken, also versuche, ihn so weit wie möglich zu vermeiden. Wenn du merkst, dass deine Kopfschmerzen in letzter Zeit häufiger auftreten oder stärker werden, dann sprich mit deinem Arzt. Es könnte sein, dass du Medikamente oder eine andere Behandlung benötigst.
Probiere verschiedene Behandlungsmethoden aus
Es gibt eine Reihe von Behandlungsmethoden, die bei chronischen Kopfschmerzen helfen können. Probier einige aus und finde heraus, welche für dich am besten funktionieren.

Eine häufig verwendete Behandlungsmethode ist das Einnehmen von Schmerzmitteln. Es gibt verschiedene Arten von Schmerzmitteln, die bei Kopfschmerzen helfen können. Suche dir ein Medikament aus, das für dich am besten funktioniert.

Eine andere Behandlungsmethode ist die Massage. Massieren kann den Kopfschmerzen Linderung verschaffen und die Muskeln entspannen. Suche dir einen Masseur oder eine Masseurin aus, der/die dir bei deinen Kopfschmerzen hilft.

Auch Akupunktur kann bei Kopfschmerzen helfen. Dabei werden Nadeln in bestimmte Punkte des Körpers gestochen, um die Schmerzen zu lindern. Suche dir einen erfahrenen Akupunkteur aus, der dir bei deinen Kopfschmerzen hilft.

Probier auch andere Methoden aus, wie zum Beispiel Yoga oder Meditation. Diese Methoden können dir dabei helfen, den Kopfschmerzen vorzubeugen und sie zu lindern.

Rede mit anderen Menschen über deine Erfahrungen

Einer der besten Tipps, den ich befolgen konnte, ist es, mit anderen Menschen über meine Erfahrungen zu sprechen. Durch das Teilen meiner Geschichte habe ich gelernt, dass ich nicht allein bin. Viele Menschen haben ähnliche Erfahrungen gemacht und können mich verstehen. Diese Art von Unterstützung war unglaublich hilfreich für mich und hat mir geholfen, mich besser zu fühlen.

Wenn du auch unter chronischen Kopfschmerzen leidest, suche dir jemanden, dem du vertraust und mit dem du reden kannst. Es kann ein Familienmitglied, ein Freund oder sogar ein Therapeut sein. Wenn du deine Geschichte teilst, wirst du dich besser fühlen und vielleicht auch neue Wege finden, um damit umzugehen.

Fazit
Es ist wichtig, dass du dir Hilfe holst, wenn du unter chronischen Kopfschmerzen leidest. Es gibt viele verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und mit der richtigen Unterstützung kannst du die Schmerzen in den Griff bekommen. Sprich mit deinem Arzt über deine Symptome und welche Behandlungsmöglichkeiten für dich infrage kommen. Nehme dir auch Zeit für dich selbst und entspanne dich so gut es geht. Achte auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung und versuche, Stress zu vermeiden. Wenn du all diese Tipps befolgst, wirst du bald feststellen, dass die Schmerzen nicht mehr so häufig auftreten und du dich wieder besser fühlst.

Na, genug von Kopfschmerzen? Weitere Informationen findest du auf https://kopfschmerzen-frei.de/

Kopfschmerzen sind lästig und können einen manchmal zur Verzweiflung bringen. Wir möchten dir helfen, deine Kopfschmerzen und Migräne zu verstehen und zu lindern, damit du wieder besser leben kannst.

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