Fachkräftemangel – Potenziale & Lösungsansätze

Birgit Heinermann unterstreicht die ungenutzten Potenziale und mögliche Maßnahmen zur Bekämpfung des Fachkräftemangels.

Fachkräftemangel - Potenziale & Lösungsansätze

Birgit Heinermann fordert ganzheitliche Strategien zur Bewältigung des Fachkräftemangels.

Birgit Heinermann, Gründerin und Geschäftsführerin von Heinermann Consulting, wirft einen kritischen Blick auf die aktuelle Debatte zum Fachkräftemangel in Deutschland. In einer Zeit, in der die Digitalisierung die Arbeitswelt grundlegend verändert, steht Deutschland vor der Herausforderung, qualifiziertes Personal insbesondere im IT-Bereich, der Industrie und dem Dienstleistungsgewerbe zu gewinnen und zu halten.

Die Frage, wie Unternehmen diesen Mangel bewältigen können, führt zu innovativen Ansätzen und ungenutzten Potenzialen. Im Zentrum steht die Erkenntnis, dass eine ganzheitliche Strategie notwendig ist, um diese Herausforderung anzugehen. Zudem komme der Digitalisierung hier eine besondere Rolle zu: „Es ist entscheidend, dass Unternehmen den Grad der Digitalisierung noch weiter vorantreiben, um Kapazitäten effizienter zu nutzen und so den Personalbedarf zu reduzieren“, betont Birgit Heinermann.

„Wir sehen, dass gezielte Qualifizierungsmaßnahmen im Rahmen der digitalen Transformation nachhaltige Erfolge erzielen können, wie bereits bei Unternehmen wie Mercedes Benz deutlich wird.“

Ein zentraler Ansatz liege also in der konsequenten Digitalisierung und Automatisierung von Arbeitsprozessen. Des Weiteren plädiert Heinermann für eine vorausschauende Qualifizierung langjähriger Mitarbeitender und die verstärkte Integration qualifizierter Mütter und Väter nach der Elternzeit.
„Die Bewältigung des Fachkräftemangels erfordert einen umfassenden Ansatz“, so Birgit Heinermann abschließend. „Unternehmen müssen verstärkt auf Digitalisierung setzen, langjährige Mitarbeitende vorausschauend qualifizieren und die Integration qualifizierter Eltern fördern. Die Nutzung dieser ungenutzten Potenziale kann nicht nur den Fachkräftemangel mildern, sondern auch die Unternehmen zukunftsfähiger machen.“

Mehr Informationen und Kontakt zu Heinermann Consulting – Think(ing) ahead for your business success – gibt es hier: https://www.heinermann-consulting.de/

Heinermann Consulting – Think(ing) ahead for your business success

Der Status quo hat längst ausgedient – Unternehmen und Organisationen können es sich nicht mehr leisten auf der Stelle zu treten. Mit dem bisherigen Management- und Führungsverständnis werden keine Antworten auf die Fragen der Zukunft gefunden. Birgit Heinermann von Heinermann Consulting weiß um die Komplexität der kommenden Herausforderungen und unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, die unumgängliche Transformation zum Vorteil aller zu gestalten.

Als Executive Advisor, Vertraute und Vordenkerin bringt Birgit Heinermann jahrelange Erfahrung gepaart mit Leidenschaft fürs Business mit, um Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.

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Arbeitswelt im Wandel: Generation Z und Alpha kommen

Arbeitswelt im Wandel: Generation Z und Alpha kommen

Generationen-Gap: Brücken statt Konfrontation

Die moderne Arbeitswelt steht vor tiefgreifenden Veränderungen, die maßgeblich von den Ansprüchen und Erwartungen der jungen Generationen geprägt werden. Die Generation Z und die aufkommende Generation Alpha stellen neue Anforderungen an Arbeitgeber*innen und beeinflussen nachhaltig die Gestaltung des Arbeitsumfelds. Doch die meisten Unternehmen sind darauf nicht vorbereitet.

Schon jetzt stellt die Generation Z die überwiegende Mehrheit der Unternehmen vor große Herausforderungen. Wie soll man mit ihnen, den Digital Natives, umgehen, wie „ticken“ sie und wie lässt sich ihr Selbstverständnis mit dem der älteren Generationen vereinbaren? Die Generation Z (https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Z) fordert klare Trennung von Arbeit und Privatleben, während sie gleichzeitig digitale Kanäle in berufliche Abläufe integrieren möchte. Work-Life-Balance, Sinnhaftigkeit der Arbeit und eine offene Fehlerkultur sind ihre Schlagworte. Unternehmen müssen auf diese Bedürfnisse reagieren, um junge Talente zu gewinnen.

Während darüber noch lebhaft diskutiert wird, steht schon die nächste Generation, die Generation Alpha, in den Startlöchern. Die ab 2010 Geborenen bringen eine starke Affinität zur Digitalität mit. Auch sie strebt nach erfüllender Arbeit, die Kreativität, technologische Anpassungsfähigkeit, interkulturelle Zusammenarbeit und zwischenmenschliche Beziehungen fördert. Wie Gen Z legt Generation Alpha Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Kürzlich haben sich die Wirtschaftsuniversität Wien und das Jobportal „Hokify“ (https://hokify.de/) in Kooperation mit dieser Thematik befasst. Sie erforschten die Erwartungen der Generation Alpha an Arbeitgeber*innen.

Die Untersuchung ergab, dass die „Neo-Ökologie“ – die Verknüpfung von Wirtschaft und Ökologie – sowie der Umgang mit Migration den Arbeitsalltag und das Jobumfeld zukünftig nachhaltig beeinflussen werden. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurden verschiedene Szenarien entwickelt, die den künftigen Arbeitsmarkt skizzieren und auf politische Einflüsse hinweisen. Managementberater und Keynote Speaker Jörg Hawlitzeck (https://joerg-hawlitzeck.com/) beobachtet seit Jahren die Veränderungen am Arbeitsmarkt im Zusammenhang mit der Thematik „Agiles Mindset“. Er fragt: „Wenn die heutigen Führungskräfte in Unternehmen, die aus den Generationen „Baby Boomer“, „Golf“ und „X“ stammen, jetzt schon kaum „Gen Z“ verstehen, wie wird es erst mit „Generation Alpha“ aussehen?“

Hawlitzeck sieht die Arbeitgeber also schon heute, mit Generation Z, mit gravierenden Veränderungen und einem dynamischen sowie heterogenen Arbeitsmarkt konfrontiert. Bei Generation Alpha wird sich das noch verstärken. „Arbeitgeber müssen sich bewusst sein, welche Auswirkungen politische Entscheidungen auf den Arbeitsmarkt haben werden und müssen Information und Orientierung bieten. Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt, dass das „Aufstellen von Obstkörben“ nicht ausreicht, um die Leistung zu steigern. Etwas lief also schief! Unternehmen haben sich regelrecht erpressbar gemacht! Statt mit Incentives die Motivation zu steigern, sollte ein lebendiger Dialog auf Basis eines Perspektivwechsels geführt werden – warum ticken die „Jungen“ anders, was stört mich daran und was hat das mit mir zu tun? Mindestens ebenso wichtig ist das klare Formulieren von Anforderungen, Rahmenbedingungen und Zielen, um Sicherheit zu geben. Ein starres Mindset liefert keine Lösungen. Das wird nur über ein agiles Mindset gelingen!“, ist sich der Managementberater sicher.

In diesem Zusammenhang weist der Keynote Speakers auf seinen aktuellen Vortrag „Weck den Revoluzzer in Dir“ (https://joerg-hawlitzeck.com/portfolio/vortrag-revolution-veraenderung/) hin, in dem er auf das Zusammenwirken von Veränderungen und der eigenen inneren Einstellung eingeht. Die einzige Revolution, die tatsächlich etwas bringt, ist die Revolution, die in jeder und jedem Einzelnen von uns stattfindet. Das beginnt mit Eigenverantwortung, erfordert Mut und eine veränderte Denkweise. Kurz: Es braucht ein agiles Mindset. „Wir Menschen liebes Gewohntes. Kommt etwas Neues, sind wir verunsichert. Genauso verhält es sich mit den nun heranwachsenden Generationen. Sie spiegeln uns etwas, das wir nicht hatten. Ablehnung oder Unverständnis führen nur zu Konfrontationen. Ein agiles Mindset macht offen für einen empathischen Dialog und die Frage „Was kann ich für mein Leben daraus mitnehmen?“ So eröffnen sich Perspektiven, die Generationen ohne deren Identitätsverlust verbinden. Denn so wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus!“, gibt der Experte Jörg Hawlitzeck zu bedenken.

About:
Wenn es um die Themen Leadership und Mindset geht, ist Jörg Hawlitzeck der Experte schlechthin. In seinem Beruf als Managementberater unterstützt er seit 20 Jahren seine Kunden dabei, Agilität und Kreativität in ihrem Arbeitsalltag zu integrieren. Jörg Hawlitzeck hat schon früh seine Begeisterung für Menschen und deren Förderung und Entwicklung entdeckt: Er studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie mit erfolgreichem Abschluss, lebte und arbeitete immer wieder im Ausland. Die Zeit in Frankreich, Spanien, Italien, Russland, Lateinamerika und Asien hat außerdem dazu beigetragen, dass Keynote Speaker Jörg Hawlitzeck heute sechs Sprachen spricht. Besonders die Erfahrung mit unterschiedlichen Kulturen zeigte ihm, wie wichtig Agilität und die Anpassung der eigenen Vorstellung für jeden Menschen beruflich und privat ist.
Heute führt Jörg Hawlitzeck zusammen mit seinem Geschäftspartner Dieter Weichl das Unternehmen Business Culture und berät als Leadership Coach und Vortragsredner Unternehmen und Führungskräfte dabei, wie sie geistige Flexibilität, Agilität und Kreativität bei sich selbst und ihren Teams etablieren. Besonders als Autor der beiden Bücher „30 Minuten Agiles Mindset“ und „Das Zukunfts-Mindset“ hat sich Jörg Hawlitzeck einen Namen als DER Experte für Mindset gemacht.

Verantwortlicher für die Pressemitteilung:
Jörg Hawlitzeck GmbH
Bonner Talweg 246
D-53129 Bonn
Germany

Phone: +49 228 91257965
E-Mail: info@joerg-hawlitzeck.com
Web: https://joerg-hawlitzeck.com/portfolio/vortrag-revolution-veraenderung/

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Jörg Hawlitzeck
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Weck den Revoluzzer in Dir!

Homeoffice im Handwerk? Wie Flexibilität außerhalb des Büros funktioniert

Randstad Studie

Homeoffice im Handwerk? Wie Flexibilität außerhalb des Büros funktioniert

Homeoffice im Handwerk? Randstad Studie zeigt, wie Flexibilität außerhalb des Büros funktioniert

Unzählige Büroangestellte dürfen sich seit der Pandemie über erhöhte Flexibilität freuen. Doch was ist mit den Arbeitnehmenden außerhalb der Büros? Unter ihnen hat nur knapp jede:r Fünfte mehr Flexibilität. Das zeigt eine Randstad Studie – und legt zudem offen, welche Formen der Flexibilität sich die Arbeitnehmenden in den verschiedenen Berufsklassen überhaupt wünschen.

48% der Arbeitnehmenden in Deutschland stimmen der Aussage zu, Flexibilität sei genauso wichtig oder gar wichtiger als das Gehalt. Worin berufliche Flexibilität allerdings besteht, darin unterscheiden sich die verschiedenen Berufsgruppen teilweise deutlich. Das zeigt ein aktueller Pulse Survey zum Randstad Arbeitsbarometer 2023 (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-arbeitsbarometer/).

Während fast jede:r Zweite der White-Collar-Worker (48%) – also Arbeitnehmende, die überwiegend Bürotätigkeiten ausüben – die Möglichkeit zu Homeoffice und hybrider Arbeit als wichtigstes Instrument für erhöhte Flexibilität bezeichnet, wünschen sich Arbeitnehmende, die nicht im Büro arbeiten, gänzlich andere Maßnahmen. Blue-Collar-Worker – also Arbeiter:innen, die einer körperlichen Arbeit nachgehen, im Gegensatz zu White-Collar-Workern und der sehr breit gefächerten Mischform Grey-Collar-Worker, deren Tätigkeit Merkmale von Blue Collar und White Collar aufweist – erhoffen sich vor allem zeitliche Freiheiten: Für 31% von ihnen ist Flexibilität hinsichtlich der täglich zu leistenden Arbeitsstunden am wichtigsten; für 25% Flexibilität bei den Arbeitszeiten, etwa durch die Einführung einer 4-Tage-Woche, die Aufteilung der Arbeit auch auf das Wochenende oder auf flexible Schichten.

Jede:r Fünfte hat schon einmal wegen mangelnder Flexibilität gekündigt

„Flexibilität wird häufig noch immer mit Homeoffice gleichgesetzt. Dabei beinhaltet flexibles Arbeiten viel mehr Aspekte und ist auch außerhalb des Büros möglich. New Work ist kein Thema nur für die Elite der Arbeitswelt“, sagt Susanne Wißfeld, Geschäftsführerin Business Innovations & Concepts bei Randstad Deutschland. „Für Arbeitgeber liegt hier eine große Chance, neue Talente zu gewinnen. Wenn sie Flexibilität bewusst in ihre Strategie einbeziehen und auf die individuellen Bedürfnisse eingehen, können sie attraktiv für Bewerbende werden und ihre Mitarbeitenden langfristig an sich binden.“

Seit der Pandemie haben allerdings vor allem die Arbeitnehmer:innen in den Büros profitiert: 43% der White-Collar-Worker geben an, ihre Flexibilität habe sich erhöht. Unter den Grey- und Blue-Collar-Workern sind es dagegen gerade mal 16% beziehungsweise 20%. Dass flexibles Arbeiten auch in ihrem Berufsfeld möglich sei, glauben 37% der Blue-Collar- und 42% der Grey-Collar-Worker.

Wie wichtig Flexibilität bei der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden ist, zeigt das Randstad Arbeitsbarometer 2023: 40% würden keinen Job annehmen, der keine Standortflexibilität bietet; 46% keinen Job, in dem sie nicht ausreichend zeitliche Flexibilität hätten. 21% der Arbeitnehmenden haben schon einmal gekündigt, weil sie in ihrem Job nicht ausreichend Flexibilität hatten – unter den 18- bis 24-Jährigen trifft dies sogar auf 38% zu. Mehr als ein Viertel der Arbeitnehmenden (26%), so der aktuelle Pulse Survey, hat sich im vergangenen Jahr mindestens einen Tag krank gemeldet, um private Angelegenheiten zu regeln. „Dieser Ausfall bedeutet für Unternehmen teils gravierende Produktivitätseinbußen“, so Susanne Wißfeld. „Ein Grund mehr, um gegenzusteuern und den Arbeitnehmenden größere Flexibilität zu ermöglichen.“

Mehr als die Hälfte würde zusätzliche Zeit für Familie und Freunde nutzen

Wie würden Arbeitnehmende die durch erhöhte Flexibilität freigewordene Zeit nutzen? Mehr als die Hälfte (52%) würde mehr Zeit mit Familie und/oder Freunden verbringen. Auch Erholung steht bei der Mehrheit der Arbeitnehmenden (51%) hoch im Kurs, vor allem bei Blue-Collar-Workern (56%). 43% der Arbeitnehmenden würden die Zeit für ein Hobby nutzen, 36% zur physischen oder psychischen Ertüchtigung. Knapp jede:r Fünfte (19%) würde die Zeit in einen Zweitjob investieren.

Über White-, Grey- und Blue-Collar-Worker
Die Einteilung nach White-, Grey- und Blue-Collar-Workern ist eine Klassifikation von Arbeitnehmenden, die auf der von ihnen geleisteten Art der Arbeit basiert. Blue-Collar-Worker – abgeleitet von den blauen Overalls („Blaumänner“), die typischerweise in den Fabriken getragen wurden – verrichten unabhängig von ihrer Qualifikation vor allem körperliche Arbeit, etwa im Baugewerbe oder der Landwirtschaft. Ihnen gegenüber stehen die White-Collar-Worker, die in einer Büroumgebung zu finden sind. Bei den Grey-Collar-Workern handelt es sich um eine Mischform, die Blue- und White-Collar-Kriterien enthält. Grey-Collar-Worker üben häufig eine Tätigkeit aus, die mit einer Dienstleistung oder mit Kundenkontakt verbunden ist, arbeiten aber nicht in einem Büro. Beispiele hierfür sind Pilot:innen, Polizist:innen oder Lehrer:innen.

Über das Randstad Arbeitsbarometer
Das Randstad Arbeitsbarometer (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-arbeitsbarometer/) wurde 2003 eingeführt und deckt inzwischen 34 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint einmal jährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Verschiedene Pulse Surveys in ausgewählten Ländern ergänzen im Jahresverlauf das Randstad Arbeitsbarometer mit Einblicken in aktuelle Entwicklungen. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren durchgeführt, die mindestens 24 Stunden pro Woche einer bezahlten, nicht selbständigen/freiberuflichen Tätigkeit nachgehen. Die Mindeststichprobengröße beträgt 800 Interviews pro Land.

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 47.350 Mitarbeitern und rund 530 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 2,014 Milliarden Euro (2022). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 27,6 Milliarden Euro (Jahr 2022), rund 662.200 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.900 Niederlassungen in 39 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

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+49 (0) 6196 – 408 1701
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Beim IT-Unternehmen PROSIS regiert die 4-Tage-Woche

4 gewinnt!

Beim IT-Unternehmen PROSIS regiert die 4-Tage-Woche

4-Tage-Woche bei PROSIS

Die Idee

In Zeiten von akutem Fachkräftemangel ist es eine besondere Herausforderung für jedes Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben, sowohl wirtschaftlich als auch auf dem Arbeitsmarkt. Gerade im wachsenden und schnelllebigen IT-Sektor können sich Bewerber ihre ideale Wunsch-Firma mittlerweile nach Belieben aussuchen.
Wie kann man also als attraktiver Arbeitgeber punkten und a) die Mitarbeiterzufriedenheit steigern und b) Fachpersonal akquirieren?
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Mehrheit der Beschäftigten ein Plus an Freizeit einer Gehaltserhöhung bzw. Prämienzahlungen vorziehen, wenn es um die Schaffung eines wirklichen Mehrwerts geht.
Nicht viele IT-Firmen haben sich bis dato an eine Verkürzung der Arbeitswoche herangewagt, gerade wenn es um die Erfüllung festgelegter Servicezeiten geht.
Die PROSIS GmbH nimmt hier erneut eine Vorreiterrolle ein. Als eines der ersten IT-Unternehmen deutschlandweit und einziges in der Region haben wir zum 01.01.2023 die 4-Tage-Woche mit Reduzierung der Wochenarbeitszeit von 40 auf 36 Stunden etabliert. Und das unter Einhaltung vertraglich festgelegter Servicezeiten und bei vollem Gehaltsausgleich.
Damit setzen wir ein Zeichen, sowohl an unserem Hauptsitz in Gaimersheim (bei Ingolstadt), als auch an unseren Mitarbeiter-Standorten Berlin, Wolfsburg, Kassel, Leipzig und Stuttgart.

Die Vision

Die Vorteile für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegen auf der Hand: Mehr Zeit für die Familie – im Alltag und für die gemeinsame Freizeit. Aufwändige Hobbies und zeitintensive ehrenamtliche Tätigkeiten können aufgenommen und intensiviert werden. Das Wochenende bleibt frei, weil viele Dinge nun unter der Woche erledigt werden können. Insgesamt somit ein großes Plus an persönlicher Freizeit und Flexibilität, Woche für Woche.
Wir sind davon überzeugt, mit der 4-Tage-Woche die Motivation und langfristige Zufriedenheit unserer Kolleginnen und Kollegen entscheidend steigern zu können.
Mehr Erholungszeit am Stück kommt zudem der Gesundheit der Belegschaft zugute: Weniger Stress, geringere psychische und physische Belastung (Stichwort „Rückenschmerzen“) senken die Krankheitsquote, die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit steigt.
In der Folge wird die Mitarbeiterbindung forciert und die ohnehin geringe Fluktuation sinkt weiter.
Nicht zuletzt profitiert der Nachhaltigkeitsgedanke der PROSIS, denn weniger Arbeitstage sparen Arbeitswege ein. Ein Effekt, der durch bestehende Angebote wie Homeoffice, noch weiter verstärkt wird.
Diese attraktive Kombination aus Flexibilität und Freizeit ist unser weiteres Ass im Ärmel bei der Anwerbung von Fachkräften auf einem umkämpften Arbeitsmarkt.

Der Plan

Tiefgreifende Veränderungen geschehen nicht von heute auf morgen und bergen vielerlei Herausforderungen.
Aus diesem Grund starten wir zunächst mit einem 12-monatigen Testlauf und erhoffen uns damit weitreichende Erkenntnisse, um das aktuelle Modell weiterzuentwickeln und langfristig unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weitere Vorteile über alle Unternehmensbereiche hinweg bieten zu können.
Wir wollen wieder einmal Vorreiter sein und freuen uns, wenn wir unseren Beitrag zur Etablierung zeitgemäßer und zukunftsorientierter Arbeitsmodelle in der modernen Arbeitswelt leisten können.

Über uns

Die PROSIS GmbH ist ein mittelständisches IT-Unternehmen mit aktuell 220 Mitarbeitern, das sich auf die Bereiche Software Development, Project-Consulting und IT-Application- & System Management spezialisiert hat.
Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Gaimersheim (bei Ingolstadt).
Mehr unter www.prosis.de (https://www.prosis.de)

4-Tage-Woche bei PROSIS (https://www.prosis.de/de/4-tage-woche)

Die PROSIS GmbH ist ein mittelständisches IT-Unternehmen, das sich auf die Bereiche Software Development, Project-Consulting und IT-Application- & System Management spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Gaimersheim (bei Ingolstadt).

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85080 Gaimersheim
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marketing@prosis.de
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Neues Jahr, neuer Job? Mit diesen Tipps gelingt 2023 der Volltreffer

So klappt es mit dem Traumjob

Neues Jahr, neuer Job? Mit diesen Tipps gelingt 2023 der Volltreffer

Randstad Service-Beitrag: Neues Jahr, neuer Job? Mit diesen Tipps gelingt 2023 der Volltreffer

Mit dem neuen Jahr nimmt auch der Arbeitsmarkt wieder Schwung auf – und viele Arbeitnehmende nutzen diesen für eine berufliche Neuorientierung. Doch was gibt es beim Wechsel zu beachten? Diese Tipps helfen, damit sich der vermeintliche Traumjob nicht als Albtraum entpuppt.

Endlich den Traumjob finden! Diesen Neujahrsvorsatz scheinen jedes Jahr Hunderttausende Arbeitnehmende zu haben. Denn die Zahl der Wechselwilligen ist insbesondere seit Corona auf hohem Niveau: 67 % aller deutschen Arbeitnehmer:innen sind laut Randstad Arbeitsbarometer (1. Halbjahr 2022) bereit, einen neuen Job anzutreten. Und vor allem in den Monaten Januar bis März eines jeden Jahres sind die Zeiten für einen Wechsel besonders vielversprechend. Dann nimmt die Aktivität in den Personalabteilungen nach der Weihnachtszeit wieder zu, und etliche Stellenanzeigen werden veröffentlicht – im Januar 2022 waren es laut BAP Job-Navigator (2/2022) rund 1,5 Millionen Ausschreibungen und damit knapp 7 % mehr als im Dezember 2021. Arbeitnehmenden stehen also rosige Zeiten bevor. Oder?

Mit der Vielzahl der Stellen geht ein umso größerer Bedarf an Orientierung einher. Schließlich müssen Arbeitnehmer:innen bei einem Wechsel zahlreiche Faktoren berücksichtigen – Unternehmenskultur, Teamgeist, Aufgabengebiet, geforderte Qualifikationen und zahlreiche weitere Punkte müssen passen und den eigenen Vorstellungen entsprechen. Ist dies nicht der Fall, platzt der Traum vom Traumjob. Wie können Arbeitnehmende also sicherstellen, dass 2023 mit dem neuen Job der Volltreffer glückt?

3 Tipps, damit der nächste Job zum Glücksgriff wird

„Auf dem aktuellen Arbeitsmarkt bieten sich Bewerbenden tolle Chancen. Das Angebot ist groß, und zahlreiche spannende Unternehmen sind auf der Suche nach Verstärkung“, sagt Eva-Maria Sieland, Director Permanent Placement bei Randstad Deutschland. „Für Arbeitnehmende bedeutet ein großes Angebot aber auch eine große Herausforderung. Wie filtere ich die Stelle raus, die wirklich zu mir passt? Dieser Aufgabe muss man mit der richtigen Strategie begegnen.“

Die eigenen Erwartungen checken: „Was will ich eigentlich?“
Gehalt? Flexibilität? Karriereoptionen? Oder etwas ganz anderes? Die individuellen Wünsche von Arbeitnehmenden können sehr unterschiedlich sein. Entsprechend wichtig ist es, dass sie sich detailliert über Ihre Bedürfnisse und Optionen klarwerden. Dabei helfen kann ein Blick auf die Situation beim aktuellen Arbeitgeber: Was gefällt und soll auch in Zukunft dabei sein? Was fehlt? Worauf lässt sich verzichten? „Ehe Sie wegen neuer Benefits zu einem anderen Arbeitgeber wechseln, sollten Sie sicherstellen, dass dort auch die Vorteile vorhanden sind, die Sie aktuell schätzen. Sonst droht die Gefahr, den Wechsel zu bereuen“, rät Eva-Maria Sieland. „Wichtig ist eine klare Sicht auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche.“

Kleiner Tipp: Wie wichtig ist Homeoffice? Zahlreiche Jobs, für die Büro-Präsenz nicht zwingend notwendig ist, werden inzwischen komplett remote ausgeschrieben. Wer gerne von zuhause arbeiten möchte, profitiert von der erweiterten Auswahl und kann bei der Suche nach spannenden Stellen auch außerhalb der eigenen Region Ausschau halten.

Den Arbeitgeber abchecken: „Wer sind die eigentlich?“
Die eigenen Wünsche und Bedürfnisse sind klar? Super! Aber werden diese beim Wunsch-Arbeitgeber auch erfüllt? Vor der Vertragsunterschrift sollten sich Bewerber:innen davon ein möglichst vollständiges Bild machen. Das gelingt zum Beispiel über Social Media, wo mit etwas Recherche ein relativ unverstelltes Bild der Firmenkultur zu finden ist. Eine weitere gute Gelegenheit bietet das Jobinterview, um alles Wissenswerte über ein Unternehmen in Erfahrung zu bringen – vorausgesetzt, Bewerber:in und Personaler:in führen ein agiles Gespräch. Die richtige Fragestrategie ermöglicht oftmals spannende Einblicke in das jeweilige Unternehmen. Auch ein kurzes Gespräch mit der oder dem zukünftigen Vorgesetzten und/oder Kolleg:innen kann helfen, mehr über die Stärken und Schwächen des jeweiligen Unternehmens zu erfahren. Bewerbende sollten sich nicht scheuen, danach zu fragen!

Den Profi fragen: „Wo bekomme ich Hilfe?“
Professionelle Recruiter:innen bei einer Personalvermittlung verfügen dank langjähriger Erfahrung und zahlreicher Kontakte über einen besonderen Einblick in ein Unternehmen. Sie wissen, worauf die Personaler:innen Wert legen. Damit ermöglichen sie nicht nur einen wertvollen Blick hinter die Kulissen, sondern helfen mit gezielten Coachings auch bei der Vorbereitung auf das Jobinterview und kennen die notwendigen Tricks und Kniffe. „Viele Bewerber:innen sind sich der Möglichkeit, eine Personalvermittlung hinzuzuziehen, gar nicht bewusst“, sagt Eva-Maria Sieland. „Dabei sind die Beratung und Vermittlung kostenlos und individuell auf die jeweilige Kandidatin oder den Kandidaten zugeschnitten. Und sollte es mit der erhofften Stelle doch nicht klappen, können wir in der Regel zahlreiche weitere Jobs anbieten – darunter sogar viele, die nicht öffentlich ausgeschrieben sind.“

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 47.300 Mitarbeitern und 550 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,895 Milliarden Euro (2021). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 24,6 Milliarden Euro (Jahr 2021), rund 653.300 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 5.000 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

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Fit für den Arbeitsmarkt mit Einzelcoachings von Randstad

Randstad Akademie

Fit für den Arbeitsmarkt mit Einzelcoachings von Randstad

Die Randstad Akademie bietet praxisbezogene Coachings an, die auf die individuellen Erfordernisse der Teilnehmer:innen ausgerichtet sind. Die Bewerbertrainings sind zertifiziert nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) – somit werden die Kosten sogar unter bestimmten Voraussetzungen durch die Bundesagentur für Arbeit bzw. das Jobcenter übernommen. Sylvio Sperling, Randstad Geschäftsführer der Region Nord-Ost, erklärt das Randstad Coaching-Angebot im Interview.

Was genau ist ein Bewerbungscoaching?
Mit unseren Einzelcoachings (https://www.randstad.de/bewerber/akademie/bewerbungscoaching/) werden die Teilnehmenden für den Arbeitsmarkt fit gemacht – und das ganz individuell. Das bedeutet, dass wir nicht nur bei der Aufbereitung der Bewerbungsunterlagen mit Tipps und Erfahrungswissen unterstützen, sondern uns auch die Persönlichkeit der Coachees anschauen und diese in Form von Ich-Analysen aufgearbeitet wird. Je nachdem, wo die Teilnehmer:innen ihre größten Entwicklungsfelder haben, setzt das Coaching an. Bei dem einen sind es Kernkompetenzen, die entwickelt werden müssen, bei der anderen sind es Selbstzweifel, die sie plagen. Auch Stärken und Schwächen werden beleuchtet, um an den richtigen Stellen anzusetzen. Egal wo der Schuh drückt – wirklich jeder kommt auf seine Kosten. Und das Beste daran ist: Jede:r Teilnehmer:in wird von einem Coach engmaschig und vor allem praxisorientiert begleitet.

Welche Schwerpunkte des Coachings bietet Randstad an?
Es gibt verschiedene Schwerpunkte eines Coachings, das sowohl in Präsenz als auch online oder in hybrider Form durchgeführt werden kann. Entscheidend sind die individuellen Gegebenheiten bei den Teilnehmer:innen und was mit dem Coaching jeweils erreicht werden soll.

Häufig werden die Trainings von der Arbeitsagentur oder dem Jobcenter vor Ort gefördert. Deshalb sind unsere Coachings auch entsprechend zertifiziert. Unabhängig von der Form des Coachings werden zu Beginn der Maßnahme die Ziele gemeinsam mit Coach und Coachee festgesteckt. Die Umsetzung findet dann innerhalb eines fest definierten Zeitraums statt: Das kann über einige Wochen laufen bis zu mehreren Monaten, wie zum Beispiel bei unserem Stabilisierungscoaching. Hier steht u. a. die dauerhafte Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt im Fokus, um keine Startschwierigkeiten aufkommen zu lassen. Es kann zudem vor einer Bewerbungsphase stattfinden oder begleitend zur Aufnahme einer neuen Beschäftigung.

Für wen ist ein Coaching geeignet?
Grundsätzlich kann jede:r Interessierte an einem Coaching teilnehmen, egal ob jung oder alt und unabhängig von der eigenen Lebenssituation. Von Studienabbrechern ohne Zukunftsplan bis hin zu Langzeitarbeitslosen kann jeder ein Coaching absolvieren. Wir unterstützen und begleiten aber auch Akademiker:innen und Quereinsteiger:innen, die sich beruflich verändern und neu orientieren möchten. Es werden beispielsweise Stellenprofile angeschaut und gemeinsam überlegt, welche Voraussetzungen für einen Berufseinstieg erfüllt sein müssen. Besitze ich die nötigen Qualifikationen? Wenn nicht: Wie kann ich diese erlangen? Und: Passt der Beruf langfristig zu mir? Ein Coachee wird somit in die Lage versetzt zu verstehen, woran noch gearbeitet werden muss, aber auch, was er oder sie richtig gut kann. Das wissen häufig nur die Wenigsten über sich selbst.

Coachingangebote gibt es von vielen Anbietern. Warum lohnt es sich zu Randstad zu kommen?
Das Besondere an unseren Maßnahmen ist, dass es sich ausschließlich um Einzelmaßnahmen handelt. Denn nur so ist es aus unserer Sicht möglich, individuell auf den oder die Coachee einzugehen und sowohl deren persönliche Entwicklungsfelder als auch die Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt im Blick zu behalten. Ziel eines Coachings ist aber immer, Menschen in Arbeit zu bringen und genau das liegt uns am Herzen. Gerade in ländlichen Regionen ist es häufig schwer, einen adäquaten Job zu finden. Unsere langjährige Erfahrung auf dem Arbeitsmarkt macht uns in dieser Hinsicht zu Experten und diese können wir an die Kandidat:innen weitergeben. Das zeigen wir u. a. auch mit unserer #besserarbeit Kampagne (https://www.randstad.de/bewerber/besserarbeit/).

Sie kennen sich sowohl mit dem Coachen als auch dem Arbeitsmarkt aus. Wie sieht der weitere Weg für die Coachees aus?
Wir haben ein großes Netzwerk und viele Kontakte zur Arbeitswelt. Genau dieses Netzwerk zu anderen Unternehmen und den Trägern in den Regionen setzen wir ein, wenn ein:e Coachee auf dem weiteren Weg Unterstützung benötigt. Einige Coachees suchen aber auch nur eine kleine Starthilfe zu Beginn, um wieder in die richtige Spur zu kommen und motiviert aus eigener Kraft auf dem Arbeitsmarkt durchzustarten. Auch hier spiegelt sich wider, welche Chancen unser Coaching bietet.

Anmeldung zum Bewerbungscoaching
Das individuelle Randstad Coaching unterstützt Sie dabei, Ihre berufliche Zukunft zu gestalten sowie neue Perspektiven zu erkennen und wahrzunehmen. Sie möchten mehr erfahren? Dann melden Sie sich jetzt unverbindlich an!

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 47.300 Mitarbeitern und 550 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,895 Milliarden Euro (2021). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 24,6 Milliarden Euro (Jahr 2021), rund 653.300 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 5.000 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

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Die Gefahr im Mittelstand

Erfolgreich trotz Fachkräftemangel

Die Gefahr im Mittelstand

So kommt man an neue Mitarbeitende

Willkommen zu einem neuen „Spiel“! Es geht in diesem Spiel um Menschen. Der Einsatz ist sehr hoch. Er wird wohl über IHRE Zukunft entscheiden.

Die Luft wird zunehmend dünner für Unternehmen. Konnten Personalabteilungen vor ein paar Jahren noch aus dem Vollen schöpfen und stapelweise Bewerbungsunterlagen sichten, hat sich das Blatt radikal gewendet. Heute bewerben sich Unternehmen beim Bewerber, nicht mehr umgekehrt. Das setzt eine völlig neue Personalbeschaffungsstrategie voraus.
Gerade mittelständische Unternehmen sind gefordert, neben den wirtschaftlichen Herausforderungen, nun unverzüglich die erforderlichen Veränderungen im Bereich des Personalmanagements in Angriff zu nehmen. Im „Kampf um die Talente“ wird die künftige Überlebensfähigkeit vieler Betriebe davon abhängen, ob es ihnen jetzt gelingt, attraktiv für Bewerber zu sein. Erfahrene Unternehmenslenker und -denker wissen, es überleben die, die sich am schnellsten den äußeren Bedingungen anpassen!

Menschen sind Sinnsucher – Der Nutzen für die Mitarbeitersuche

Der Mensch ist ein Sinnsucher. Wenn er Sinn findet, ist vieles möglich. Ist die Suche erfolglos, ist er gelangweilt, frustriert, apathisch, gereizt, deprimiert und sucht nach einem Sinnersatz.
Die Hoffnung auf Sinn geht im Arbeitsumfeld häufig verloren. Viele Mitarbeiter und Führungskräfte sind gefühlt, oder tatsächlich operativ stark überladen. Fehlender Sinn führt im Alltag zu großer Frustration und reduziert gleichzeitig die Identifikation mit der Zielsetzung. Viele fühlen sich „ausgelaugt“, werden unruhig und erkennen nicht mehr den Mehrwert ihrer Arbeit.

Was ist also zu tun, damit kleine und mittelgroße Unternehmen wieder neue Mitarbeiter finden können? Damit Menschen sich wieder sinnorientiert betätigen können, dass sie sich motiviert fühlen und mit ihren individuellen Kompetenzen bestmöglich für etwas Großes einsetzen?

Das sollten Mittelstand und kleine Unternehmen jetzt tun – die „digitale Probe-Arbeit“

Während es unmöglich ist, das Verhalten einer Person oder Organisation vollständig vorherzusagen, können Sie herausfinden, welchen Mustern sie tendenziell folgen, und so ein tieferes Verständnis von ihnen erlangen. Dieses Wissen kann über eine Video-Job-Simulation aufgebaut werden. Online Stellenanzeigen sind nicht mehr attraktiv genug für Bewerber – immerwährend dieselben Beschreibungen und Versprechungen, wenig individuell und authentisch.

Durch Video-Simulationen können Unternehmen bei Bewerbern mehrfach punkten, denn sie verkürzen den Bewerbungsprozess, beweisen ihre moderne Ausrichtung und legen Wert auf das Erkennen der Persönlichkeit, nicht auf Lebensläufe oder Noten alleine! Der Bewerbungsprozess läuft also komplett über das Smartphone. Und genau das erwarten Menschen heute – dass sie persönlich wahrgenommen werden, nicht als eine „Nummer im Lostopf“ gelten und möglichst einfache Handhabung. Die Simulation ist dabei stets individuell und wird genau in der richtigen Zielgruppe online platziert. Sie bildet die Historie des Unternehmens, die Stärken und die Umgangsformen ab. Sie fragt nach den Fähigkeiten und den persönlichen Merkmalen von Kandidaten und sorgt für höchste Passung von Arbeitgeber und -nehmer.

Nützliche Trends für den Mittelstand – „Verhalten ist wichtiger als der Lebenslauf“

Unternehmen im Mittelstand müssen Verhaltensweisen der Personen objektiv und vorausschauend bewerten können (Welches Verhalten macht diesen Menschen in ihrem Arbeitsalltag stark? Welche Verhaltensweisen müssen entwickelt werden?)

– Unternehmen sollten zu einer digitalen „Probe-Arbeit“ einladen – zu einer Simulation die beiden Seiten Einblick in die Passung gibt
– Lebensläufe dürfen nicht mehr als alleinige Basis für Entscheidungen herangezogen werden
– Der Prozess des Kennenlernens muss authentisch, vor allem einfach für Kandidaten sein
– Unternehmen müssen echtes Interesse an den persönlichen Merkmalen einer Person entwickeln
– Die Mehrwerte als Arbeitgeber müssen erkannt und stärker betont werden
– Die Reichweite muss durch eine Kombination von sozialen Kanälen erhöht werden
– Es muss zeitnah und verlässlich auf Kandidateninteresse geantwortet werden

Nach erfolgter Vorselektion werden die Informationen über die infrage kommenden Bewerber per Knopfdruck mit der Fachabteilung geteilt. Jeder im Recruiting-Prozess Beteiligte macht sich ein Bild von den Talenten und bewertet sie. Das erspart viele Meetings und verhilft dem Recruitingprozess zu weiterer Effizienz.

Das Beste aus wirtschaftlicher Sicht? Dieser Prozess kostet Unternehmen nur ein Bruchteil der Kosten, die für eine herkömmliche Suche abgerufen werden müssten.

Kontakt: elena.bolognese@predictame.de

Die PREDICTA|ME GmbH kümmert sich um die menschliche Seite des Geschäfts. Vom Recruiting über die Entwicklung von Teams und Führungskräften bis hin zur Organisationsentwicklung sorgen wir für höhere Produktivität und Zufriedenheit. Dafür nutzen wir das System des Organisationsverhaltens um Treiber und Barrieren sichtbar zu machen und das Engagement zu erhöhen.

PREDICTA|ME macht Unternehmen zu Pionieren des Organisationsverhaltens und der Unternehmenskultur. Sie verbindet umfassende diagnostische digitale Verfahren und ein spielerisches Vorgehen zu einem Steuerungssystem für Unternehmen, um Produktivität, Zufriedenheit und Wertschöpfung durch förderliches Verhalten zu sichern.
Wir messen und visualisieren Ihr Organisationsverhalten – Ihre Kultur. Die Wechselwirkung von Führungsverhalten, Teams und Performance wird sichtbar.

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Der Channel schafft sich den eigenen Nachwuchs…

…mithilfe der neuen Education-Initiative von ADN und Microsoft

Der Channel schafft sich den eigenen Nachwuchs...

Der Fachkräftemangel ist nach wie vor auch in der IT-Branche dominierend. Laut einer bitkom-Studie (https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/IT-Fachkraefteluecke-wird-groesser) ist die Zahl der freien Stellen für IT-Fachkräfte von 86.000 (2020) auf 96.000 (2021) angewachsen, Tendenz steigend. Daher ist und bleibt die Nachwuchsförderung ein wichtiges Thema – auch im Channel. Systemhäuser, Reseller und Distributoren sind stets auf der Suche nach qualifizierten neuen Mitarbeitenden, insbesondere prosperierende Microsoft-zertifizierte Lösungspartner sind gefragt. Daher hakt eine neue Education-Initiative von ADN in Kooperation mit Microsoft genau hier ein und unterstützt junge Lernende oder Studierende schon früh bei ihrem Einstieg in ein erfolgreiches IT-Geschäft.

In dieser neuen Education-Kampagne fördert die ADN, genauer gesagt ihr renommiertes Schulungszentrum ADN Akademie, gemeinsam mit Microsoft Lernende beim Übertritt in den Arbeitsmarkt. Junge Talente erhalten die Chance, die neuesten Cloud-Lösungen kennenzulernen, sich zu zertifizieren und Microsoft Partner als neue Arbeitgeber und damit einen fortschrittlichen, erfolgversprechenden Arbeitsplatz zu finden. Auch Microsoft Partner können eigene Cloud-Projekte voranbringen und innerhalb dieses Programms über Pontoon den ausgebildeten Microsoft Nachwuchs rekrutieren. „Die Initiative bietet mit den Qualifizierungsangeboten einen fundierten Einstieg in den Themenkomplex IT und darüber hinaus: Das Erlernte lässt sich damit weiterentwickeln und vertiefen. So fördern wir Talente ganz gezielt und machen sie fit für den Arbeitsmarkt“, erklärt Kassandra Xavier Esteves, Head of Sales – Banking, Financial Services bei Microsoft Deutschland und Co-Founderin von SkillHer (https://www.microsoft.com/de-de/webinare/skillher/default.aspx).

Was beinhaltet die neue Education-Initiative?

In fünf Microsoft Fundamental Training Days geht es um die Grundlagenvermittlung von Inhalten für die spätere Zertifizierung Power-Plattform (PL-900), Azure (AZ-900), Microsoft 365 (MS-900), Azure AI (AI-900) und Azure Database (DP-900). Diese Training Days finden jeweils zweimal innerhalb zwei aufeinanderfolgender Wochen statt, vom 28.03. bis 08.04.2022 jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr.

Im Anschluss folgen vier Additional Trainings in Form von Microsoft Future Technologies Training Days zu den Themen Azure Architecture, Data & AI, Business Intelligence und DevOps, die mehr Wissen in diesen vier Microsoft Fokus-Technologien vermitteln. Sie finden vom 25.04. bis 28.04.2022 ebenfalls jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr statt. Diese Lernpfade bieten Live-Schulungen für Studierende und SchülerInnen, eine Lab-Umgebung, Praxistests und MCP-Voucher, die im Anschluss durch die Teilnahme an Examen erreicht werden können. Jedes Training und jede Technologie wird mit spannenden Minecraft-Challenges spielerisch vertieft und das Wissen am Trainingstag abgefragt.

Minecraft Train the Trainer: Learning by Gaming

Abschließend findet für alle Interessierten ein Minecraft Train the Trainer-Angebot statt, um Wissen mit Game-basierten Übungen aus- und aufzubauen. Trainer und Lehrende erhalten hier die Möglichkeit, Methoden und Lehransätze kennenzulernen, wie komplexe Inhalte spielerisch beigebracht und vermittelt werden können. Minecraft wird hier als eine grundlegende Lernmethode vermittelt.

„Mit der Education-Initiative setzen wir uns zum Ziel, die Einstiegshürde in die IT zu minimieren und so vorhandenes Potential voll auszuschöpfen“, erklärt Martha Splitthoff, Cloud Solution Architect Managerin bei Microsoft Deutschland und Co-Founderin von Anyone can Code! (https://www.microsoft.com/de-de/partner/readiness/anyone-can-code/default.aspx) Die Initiative bietet ebenfalls die Möglichkeit, im Anschluss mit dem Microsoft Workforce of the Future-Programm fortzufahren, um Microsoft Partner und junge Talente zu verknüpfen und einen Job als Microsoft Spezialist zu ergattern. Das Konzept bietet verschiedene Ausbildungspfade, die die MitarbeiterInnen gezielt auf Jobrollen im Unternehmen ausbilden. Somit kombiniert dieses Programm von ADN und Microsoft Recruiting as a Service mit exzellenter Cloud-Ausbildung in der ADN Akademie.

Interessiert? Hier (https://www.adn.de/de/microsoft4students)geht es zur kostenlosen Anmeldung!

Über die ADN Group
ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter www.adn.de.

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7 Tipps für emotionales Neuro-Recruiting

Wie Sie die starke Wirkung von Neuro-Marketing für Recruiting nutzen können

„Für welchen Arbeitgeber möchte ich am liebsten arbeiten?“, fragen sich heute potenzielle Mitarbeiter. Der Arbeitsmarkt wird immer mehr zu einem so genannten Nachfragemarkt. Paradiesische Zustände für Arbeitnehmer:innen, die herkömmliche Recruiting-Strategien auf den Kopf stellen.
Daher müssen neue Wege her, um sich gegen konkurrierende Unternehmen durchzusetzen und auf sich aufmerksam zu machen im großen Pool der Arbeitgeber. Es geht darum, von Anfang an ein gutes Gefühl bei Bewerber:innen zu erzeugen.

Dazu beitragen können verschiedenste Maßnahmen – eine davon ist der konsequente Einsatz von Neuro-Marketing im Recruiting. Denn der rationale Mensch, der wir so gerne wären, ist eine Illusion. Im Grunde sind wir durch und durch emotional und suchen nach einer rationalen Begründung, wenn wir eine völlig emotionale Entscheidung getroffen haben. Diese Erkenntnis ist in den vergangenen Jahren immer deutlicher belegt worden – und genau das machen wir uns zu Nutze, wenn es um die Jagd nach Bewerbern und High Potentials geht.

Aber wie genau wird durch Neuro-Marketing die unbewusste Handlungsentscheidung im menschlichen Gehirn beeinflussen, um diese positiv zu unterstützen?

Der Personalsoftware-Anbieter Infoniqa zeigt die 7 Schritte zu einem emotionalen Neuro-Recruiting auf.

1. Hinterfragen:
Was wünschen sich Ihre Bewerber tatsächlich? Wie ticken sie, was ist ihnen wichtig, was treibt sie an

2. Analysieren:
Wo setzen Sie bereits auf Emotionen und wo allein auf Ratio? Wo ist Luft nach oben?

3. Erkennen:
Was ist der emotionale Mehrwert, den Sie als Arbeitgeber bieten können?

4. Emotionalisieren:
Prüfen Sie sämtliche Materialien der Employer-Branding-Außenwirkung auf emotionale Elemente:

– Headlines und Sublines
– Slogans
– Unternehmensbeschreibung
– Bildwelten
– Wording innerhalb aller Texte
– Benefits
– Icons
– URLs

5. Kreativ werden:
Wie können Sie Aufmerksamkeit erzeugen?

– Deutliche Metaphern, um das Angebot „greifbar“ zu machen
– Packende Emotionen, z. B. durch warme oder besonders markante Bildwelten
– Wiedererkennungswert, z. B. durch kreative Headlines
– Unterhaltungswert

6. Mutig sein:
Trauen Sie sich, neue Wege zu gehen! Denken Sie „out of the box“, denken Sie in Bildern und schaffen Sie echte Emotionen. Nur so bleiben Sie im Gedächtnis.

7. Vereinfachen:
Machen Sie es Ihren Unternehmensfans und „Mitarbeitern in spe“ möglichst leicht, sich zu bewerben. Welche Hürden und Aufwände im Bewerbungsprozess können Sie abschaffen?

Uber Infoniqa
Infoniqa ist Spezialist fur Software- und Service-Losungen in allen Bereichen der administrativen und strategischen Personalarbeit: Personalmanagement, Personalabrechnung, Zeitwirtschaft und Outsourcing. Als einer der wenigen Komplettanbieter am Markt betreut das Unternehmen über 3.500 Kunden mit mehr als 2,5 Millionen Arbeitnehmern. Die Angebotspalette umfasst innovative HR-Softwarelösungen, die sowohl als Einzelmodule als auch als Gesamtlösung „Infoniqa ONE“ angeboten werden. Außerdem bietet Infoniqa Dienstleistungen wie Lohnabrechnung, Software-Hosting (SaaS), Consulting und Schulungen. Infoniqa verfügt über zehn Standorte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.

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Industrie 4.0 von Sachsen in die Welt: Dresdner Unternehmen DUALIS wächst weiter

International tätiger Vorreiter in der Fabrik-Digitalisierung kommt aus Dresden: DUALIS bezieht neue Räume in Seidnitz und ist Beispiel für modernes Arbeiten

Industrie 4.0 von Sachsen in die Welt: Dresdner Unternehmen DUALIS wächst weiter

DUALIS bezieht Räumlichkeiten im neuen Bürokomplex in der Breitscheidstraße 36

Dresden, 20. Juli 2021 – Der Wirtschaftsstandort Sachsen braucht Unternehmen, die sich für die zukünftigen Herausforderungen im Sinne der Digitalisierung und Globalisierung aufstellen. Damit wird die Wettbewerbsfähigkeit gefördert, aber auch die Attraktivität des Standortes für Fachkräfte. So müssen sich zum Beispiel produzierende Betriebe für die Industrie 4.0 fit machen. Das Dresdner Unternehmen DUALIS gibt hier Unterstützung durch Software-Lösungen für die Digitalisierung und Planung von Fertigungsprozessen. Der Spezialist ist weltweit tätig, aber regional verwurzelt und engagiert. So hat das wachsende Unternehmen aktuell Räumlichkeiten im neuen Bürokomplex in der Breitscheidstraße 36 bezogen.

„Der Industriestandort Sachsen kann nur langfristig erfolgreich sein, wenn produzierende Unternehmen die heutigen Anforderungen wie Digitalisierung umsetzen und sich zukunftsfähig aufstellen. Das Ziel dabei muss es sein, Mitarbeiter nicht zu ersetzen, sondern sie zu entlasten und zu unterstützen. Gleichzeitig gilt es, attraktiv für Fachkräfte und junge Absolventen zu sein, um sie in unserer Region zu halten“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution.

DUALIS geht hier mit gutem Beispiel voran und hat bereits 1990 die Weichen für die Software-Lösungen gestellt, die heute von Fabriken auf der ganzen Welt zur Produktionsplanung und -optimierung eingesetzt werden. Der Firmengründer Prof. Dr. Wilfried Krug entwickelte seinerzeit in einer Garage mit drei Mitarbeitern und zwei PCs so genannte CIM-Technologien, basierend auf Simulations- und Optimierungskonzepten. Diese sind heute die Basis für verschiedene Software-Lösungen, die zum Beispiel in der Industrie 4.0 eingesetzt werden. „Damals scheiterte es noch an schwachen Rechnerleistungen, aber die Basis-Technologien mit Simulation und Optimierung für unsere heutigen Softwarelösungen wurden seinerzeit schon entwickelt“, erklärt Heike Wilson, die Tochter von Prof. Dr. Wilfried Krug, die im Jahr 2003 das Unternehmen übernahm.

Heike Wilson steht exemplarisch dafür, dass auch zunehmend Frauen in technologischen Berufen und in Führungspositionen erfolgreich sind. Dies möchte die studierte Volkswirtin auch bei DUALIS fördern. „Ich möchte bei Menschen aller Geschlechter, gerade auch bei den jungen Generationen, den Spaß an einem Job in der digitalen Welt fördern – denn das ist unsere Zukunft“, sagt Heike Wilson. Sie unterstützt dabei eine offene Führungskultur und flache Hierarchien.

Dass DUALIS in der Region stark verwurzelt ist, zeigt sich auch durch verschiedene Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten. So wirkt Heike Wilson beispielsweise am Projekt „Gut Leben“ mit. Die gemeinnützige Einrichtung hilft Menschen, die nach einem schweren Schicksalsschlag wie Unfall, Schlaganfall oder Hirntumor bleibende Beeinträchtigungen haben und auf dem Arbeitsmarkt ohne Weiteres nicht mehr Fuß mehr fassen können. Das Ziel ist es, den Betroffenen bei „Gut Leben“ einen Weg zurück in den 1. Arbeitsmarkt und damit in einen fast normalen Alltag zu ermöglichen.

„Viele Unternehmen in Sachsen entwickeln Innovationen und expandieren. So auch wir. Gleichzeitig tragen wir damit große gesellschaftliche Verantwortung. Wir sollten etwas zurückgeben, beispielsweise den Nachwuchs fördern oder aber auch Menschen mit schlechteren Voraussetzungen Perspektiven bieten“, erklärt Heike Wilson.

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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