Reisebranche boomt: Transaktionen 2024 verdreifacht

Reisebranche boomt: Transaktionen 2024 verdreifacht

Händler in Europa nutzen Alipay+, damit internatinale Touristen bei ihnen wie Einheimische bezahlen

2024 hat sich der Tourismus spürbar erholt, was sich auch in den Zahlungsgewohnheiten der Reisenden widerspiegelt. Alipay+, die grenzüberschreitende mobile Zahlungs- und Digitalisierungs-Lösung von Ant International, hat dabei drei zentrale Tourismus-Trends identifiziert, die sowohl Händler als auch Reisende beeinflussen.

1) Reisende setzen auf vertraute Zahlungsmethoden

In den ersten neun Monaten 2024 hat sich die Zahl der Reisenden, die Apps von Alipay+ Partnern im Ausland nutzen, verdreifacht, und die Zahl der Transaktionen ist um mehr als das Dreifache gestiegen. Alipay+ ermöglicht es Nutzern aus verschiedenen Ländern, ihre bevorzugten Zahlungs-Apps auch international zu verwenden. Das ist nun besonders wertvoll, da sich der internationale Tourismus erholt.

Immer mehr Reisende bezahlen ihre Online-Reisebuchungen per App. So haben Reiseportale, die Alipay+ unterstützen, haben im selben Zeitraum eine Verdopplung der Transaktionen verzeichnet.

2) Mehr Ausgaben für lokale Erlebnisse

Seit der Pandemie investieren Reisende anders. Statt für Shopping geben sie mehr für lokale Erlebnisse aus, wie beispielsweise Gastronomie und Sehenswürdigkeiten. Die Ausgaben über Alipay+ in Restaurants stiegen um 80 Prozent, bei Sehenswürdigkeiten um 50 Prozent, und für Transportdienste wie Taxis und Züge um 120 Prozent. Dieser Trend zeigt, dass Reisende zunehmend ihre Ziele auf eigene Faust erkunden.

3) All-in-One-Zahlungs-Apps verändern das Reiseverhalten

Zahlungs-Apps, die zusätzliche Dienstleistungen über die reine Bezahlfunktion hinaus bieten, sind immer beliebter. Beispiele dafür sind das E-Wallet Tinaba in Italien und die interoperable Lösung Bluecode in Europa. Dienstleistungen wie Transportbuchungen oder Steuererstattungen werden durch die Integration in Zahlungs-Apps leicht zugänglich – ein Beispiel ist der europäische Taxi-Service FREENOW, der sein Angebot in Alipay+-Partner-Apps integriert hat.

Alipay+ is a suite of cross-border digital payment, marketing and digitalization solutions that help connect global merchants to consumers. Consumers enjoy seamless payment and a broad choice of deals using their preferred payment methods while travelling abroad. Small and medium-sized businesses may use Alipay+ digital tools to enhance efficiency and achieve omni-channel growth.

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Weltweite Malware-Kampagne gefährdet Smartphones und Bankkonten

Zimperium identifiziert mobile Malware-Kampagne, die sich gezielt gegen Banking-Apps richtet.

Weltweite Malware-Kampagne gefährdet Smartphones und Bankkonten

Zimperium ist Sicherheitsexperte für Echtzeitschutz auf Mobilgeräten (Bildquelle: Zimperium)

Zimperium, Sicherheitsexperte für Echtzeitschutz auf Mobilgeräten, hat neue Erkenntnisse zu einer sicherheitskritischen Malware-Kampagne veröffentlicht, die Funktionen zweier Schadprogramme kombiniert. Die Untersuchungen der Zimperium-Forscher (https://www.zimperium.com/blog/a-network-of-harm-gigabud-threat-and-its-associates/) zeigen, dass aktuell sowohl Gigabud- als auch Spynote-Samples über Domänen mit ähnlichen Strukturen und Subdomains verbreitet werden. Ziel der weltweit koordinierten Phishing-Website-Kampagne ist die Installation bösartiger Mobil-Apps für verschiedene Finanzinstitute.

Der Banking-Trojaner Gigabud verleitet Benutzer dazu, sensible Berechtigungen freizugeben, was zu betrügerischen Transaktionen führt, während die Android-Malware Spynote es Angreifern ermöglicht, die volle Kontrolle über infizierte Mobilgeräte zu übernehmen. Angreifer verschaffen sich so Fernsteuerungsmöglichkeiten, um infizierte Geräte ausspähen, sensible Nutzerdaten mitlesen und Passwörter stehlen zu können. Das koordinierte Zusammenwirken von Gigabud und Spynote erhöht die Bedrohungslage nicht nur für Endverbraucher, sondern auch für Geschäftsanwender, die mit einem kompromittierten Gerät arbeiten.

Die Analysen von Zimperium zeigen viele Überschneidungen zwischen beiden Malware-Familien auf. So werden Gigabud und Spynote über die gleichen Domains verbreitet, was eine koordinierte Vorgehensweise der gleichen Hinterleute nahelegt. Die Bedrohungsakteure nutzen Spynote, um Geräte fernzusteuern, Daten zu stehlen oder den Standort nachzuverfolgen. Mit Gigabud wiederum lassen sich die Anmeldedaten von Banking-Apps rauben.

Betroffen von der weltweiten Kampagne sind unterschiedliche Finanzinstitute, wobei die eingesetzten Phishing-Websites als Webplattformen großer Fluggesellschaften, E-Commerce-Plattformen und Regierungsstellen getarnt werden. Zimperium identifizierte elf Command-and-Control-Server und 79 Phishing-Websites, die vertrauenswürdige Anbieter kopierten. Die Domänen verleiten Benutzer dazu, bösartige Mobil-Apps herunterzuladen oder umfangreiche Berechtigungen zu erteilen, mit denen Angreifer vollen Zugriff auf mobile Endgeräte erhalten.

Mittlerweile verlagern die Bedrohungsakteure ihren Fokus immer stärker von gefälschten Behördenseiten auf vermeintlich legitime Angebote großer Finanzinstitute. Zimperiums zLabs-Forscher entdeckten über 50 mobile Banking-Apps von mehr als 40 Banken und weitere zehn Kryptowährungsplattformen, die im Rahmen der Kampagne zum Einsatz kommen.

Die Malware wird durch den Packer „Virbox“ geschützt – das Packprogramm erschwert eine Erkennung und Analyse. Durch diese fortschrittliche Verschleierungstechnik können herkömmliche Abwehrmaßnahmen umgangen und die Wirksamkeit der Bedrohung gesteigert werden.

„Das Zusammenspiel zwischen Gigabud und Spynote dokumentiert die wachsende Komplexität mobiler Malware-Angriffe“, betont Nico Chiaraviglio, Chief Scientist bei Zimperium. „Unsere neuesten Forschungsergebnisse unterstreichen zugleich die Bedeutung von Echtzeit-Erkennungstechnologien, die Mobilgeräte gegen sich schnell entwickelnde Bedrohungen schützen.“

Weitere Informationen zur mobilen Malware-Kampagne sind unter https://www.zimperium.com/blog/a-network-of-harm-gigabud-threat-and-its-associates/ verfügbar. https://www.zimperium.com/blog/a-network-of-harm-gigabud-threat-and-its-associates/

Das US-Sicherheitsunternehmen Zimperium ermöglicht es Organisationen, das volle Potenzial ihres Mobilgeschäfts im Rahmen einer Mobile-First-Sicherheitsstrategie auszuschöpfen. Die Sicherheitsplattform von Zimperium ist speziell auf die Anforderungen mobiler Geschäftsprozesse ausgerichtet und bietet höchsten Schutz für Anwendungen und Endgeräte. Mit Zimperium erreichen Unternehmen autonome Mobilsicherheit, die sich dynamisch an unterschiedliche Anforderungen und Umgebungen der neuen Mobilwelt anpasst. Zimperium hat seinen Hauptsitz in Dallas, Texas, und wird von den Tech-Investoren Liberty Strategic Capital und SoftBank unterstützt.

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Sicherheitsstudie über Online-Banküberfälle

Malware-Gefahren und Angriffsversuche auf Banking-Apps nehmen deutlich zu

Sicherheitsstudie über Online-Banküberfälle

Zimperiums Sicherheitsreport über Mobile-Banking (Bildquelle: Zimperium)

Zimperium (https://www.zimperium.com/), Sicherheitsexperte für Echtzeitschutz auf Mobilgeräten, dokumentiert in einer neuen Sicherheitsstudie das gestiegene Risiko für Finanzinstitute und Verbraucher durch Trojanerangriffe auf Mobile-Banking-Apps. Der Bericht über die aktuelle Gefahrenlage im Finanzsektor identifiziert 29 Malware-Familien, die insgesamt 1.800 mobile Bank- und Finanz-Apps in 61 Ländern im zurückliegenden Jahr angegriffen haben. In Deutschland waren 23 Finanzinstitute von Malware-Angriffen betroffen.

Bankentrojaner werden ständig weiterentwickelt und sind erfolgreich in der Lage, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen und sich der Erkennung auf Mobilgeräten zu entziehen. Der Aufwand von schnell handelnden Bedrohungsakteuren steigt, so dass herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen kaum noch Schritt halten können. So dokumentiert der jetzt vorgelegte Sicherheitsreport, dass neue Varianten von Trojanern nicht nur einfache Banking-Apps kompromittieren, sondern auch Kryptowährungen, soziale Medien und Messenger-Apps attackieren.

Neben Einsatzweise und Funktionsbeschreibung der identifizierten Schadprogramme untersucht der „2023 Mobile Banking Heists Report“ von Zimperium, welche Länder von welchen Schadprogrammen am stärksten betroffen sind. Im Rahmen einer detaillierten Analyse der eingesetzten Malware-Familien und angegriffenen Mobilanwendungen zeigt der Bericht auf, dass die Zahl der Angriffe auf mobile Geldgeschäfte deutlich zugenommen hat.

„Mobile-Banking-Sicherheit hat aktuell einen prekären Zustand erreicht, in dem zahlreiche Bedrohungsakteure erhebliche Risiken verursachen. Der aktuelle Report zeigt, wie raffiniert, anpassungsfähig und skalierbar Bankentrojaner vorgehen und welche weitreichenden Auswirkungen das weltweit für mobile Anwendungen hat“, erklärte Nico Chiaraviglio, Chief Scientist bei Zimperium. „Klassische Abwehrmaßnahmen werden auf unterschiedliche Weise umgangen, so dass es von entscheidender Bedeutung ist, dass die betroffenen Bank- und Finanzinstitute umfassende Echtzeit-Sicherheit auf mobilen Geräten zur Abwehr intelligenter Angriffe einsetzen.“

Wichtige Ergebnisse im Überblick

-Klassische Online-Banking-Anwendungen sind das Hauptziel der Angreifer: Insgesamt 61 Prozent der Attacken zielen auf sie, während die neuen FinTech- und Trading-Apps bei 39 Prozent der Gesamtangriffe anvisiert werden.
-Die produktivste Banken-Malware ist Hook, die 618 Banken weltweit attackierte, gefolgt von Godfather (419) und Teabot (414).
-Zu den im Vorjahr aufgespürten 19 Malware-Familien sind 10 neue Malware-Familien hinzugekommen.
-Die virtuellen Bankräuber nutzen innovative Angriffsmethoden:
oAutomated Transfer System (ATS): Diese Technik umgeht Schutzmaßnahmen und erleichtert nicht autorisierte Geldüberweisungen.
oTelefongestützte Betrugsversuche: Kriminelle geben sich als seriöse Bankangestellte aus, um persönliche Daten oder Zugriff auf Rechner zu erhalten.
oBildschirmfreigabe: Angreifer versuchen, über Fernwartungssoftware aus der Ferne auf Mobilrechner zuzugreifen.
oMalware-as-a-Service (MaaS): Bei diesem illegalen Online-Geschäftsmodell wird Malware vermietet oder verkauft, um Cyberangriffe schnell auszuführen.
-Hierzulande waren 23 deutsche Finanzinstitute von Malware-Angriffen betroffen.

Diese Ergebnisse verdeutlichen eine dynamisch wachsende, mobile Bedrohungslandschaft, dee im Rahmen einer Mobile-First-Sicherheitsstrategie begegnet werden muss. Sie muss ganzheitlich, autonom und kontinuierlich auf die Anforderungen zur Bekämpfung moderner Mobile-Banking-Trojaner ausgerichtet sein. Anstatt reaktiver Prozesse gegen Bedrohungen müssen Unternehmen proaktive Echtzeit-Visibilität und -sicherheit herstellen, um von einem standardisierten Ansatz auf die situationsbezogene Abwehr realer Bedrohungen umstellen zu können.

„Durch die Überwachung von Millionen Geräten hat Zimperium alarmierende Zahlen zu Tage gefördert, die einen weltweiten und weitreichenden Befall mit Mobile-Banking-Malware belegen“, betonte Jon Paterson, Chief Technology Officer bei Zimperium. „Cyberkriminelle zielen weiterhin auf klassische Banking-Apps sowie FinTech- und Trading-Apps mit veralteten oder unzureichenden Sicherheitstechniken. Mit der Mobile-First Security Plattform™ ermöglicht es Zimperium globalen Unternehmen, das Leistungspotenzial mobiler Unternehmensprozesse voll auszuschöpfen und eine unübertroffene Sicherheit ihrer Anwendungen und Geräte zu erreichen.“

Absicherung von Apps gegen Malware

Zur Bekämpfung der wachsenden Bedrohungen sollten Unternehmen folgende Schutzmaßnahmen ergreifen:
-Schutz gegen komplexe Bedrohungen: Fortschrittliche Codeschutztechniken heben die Sicherheitslage auf einen Punkt, an dem die Kosten und der Aufwand für einen Angriff auf eine Anwendung die potenziellen Vorteile des Angreifers überwiegen.
-Visibilität für eine umfassende Bedrohungsüberwachung und -modellierung: Zur Abwehr von Geräte-, Netzwerk-, App- und Phishing-Angriffen müssen IT-Sicherheitsverantwortliche die Sichtbarkeit mobiler Anwendungsprozesse über verschiedene Bedrohungsvektoren hinweg ermöglichen. Echtzeit-Einblicke ermöglichen eine aktive Identifizierung und gewährleisten das Reporting von Risiken, Bedrohungen und Angriffen.
-Echtzeitschutz auf dem Gerät gegen Bedrohungen: Bei mobilen Anwendungen sollten Sicherheitsverantwortliche ihre Priorität auf die Implementierung von Schutzmechanismen auf dem Gerät legen, die Apps eine sofortige Reaktion auf erkannte Bedrohungen erlauben. Diese Sofortmaßnahmen sollten autonom erfolgen und nicht von der Netzwerkkonnektivität oder Back-End-Serverkommunikation abhängen.

Die vorgelegte Studie dokumentiert, wie sich Banken-Malware weiterentwickelt und auch zukünftig mobile Geldgeschäfte gefährdet. Eine proaktive, anpassungsfähige und auf mobile Anforderungen ausgerichtete Sicherheitsstrategie ist daher unerlässlich. Die branchenführende Mobile Application Protection Suite (https://www.zimperium.com/mobile-app-protection/) von Zimperium bietet Bank- und Finanzinstituten umfassenden Geräteschutz, hohe Visibilität sowie eine erweiterte Abschirmung und Absicherung mobiler Apps.

Das Forschungsteam von Zimperium analysiert täglich mehrere hunderttausend Anwendungen mit modernsten Machine-Learning-Technologien und proprietären Methoden. Die in diesem Bericht untersuchten Beispiele wurden anhand dieser Methodik gesammelt und klassifiziert. Eine kostenlose Kopie des Zimperium-Berichts ist verfügbar unter https://get.zimperium.com/mobile-banking-heists-2023/ .

Das US-Sicherheitsunternehmen Zimperium bietet Echtzeitschutz vor Bedrohungen auf Android-, Chromebook- und iOS-Mobilgeräten. Die Zimperium-Engine z9 nutzt Machine-Learning-Technologien, um mobile Daten, Anwendungen und Sitzungen vor Manipulationen, Netzwerkangriffen und bösartigen Anwendungen zu schützen. Mit Hauptsitz in Dallas (Texas) unterstützt der global aufgestellte Sicherheitsexperte private Unternehmen, staatliche Behörden, große Mobilfunkbetreiber und wichtige OEM-Partner.

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Datenschutz fürs Smartphone – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

So sind Nutzer sicher vor Cyberattacken

Datenschutz fürs Smartphone - Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Smartphone-Nutzer sollten ihr Betriebssystem immer auf dem neuesten Stand halten. (Bildquelle: ERGO Group)

Chatten, shoppen, den Staubsauger steuern oder die Stromproduktion der Solarpanels tracken – mittlerweile unterstützen Smartphones ihre Nutzer mit zahlreichen Anwendungen im Alltag. Das ist praktisch, aber auch gefährlich, denn auf den Geräten sind viele persönliche und sensible Daten gespeichert. Gerade beim Smartphone ist der Datenschutz daher sehr wichtig. Worauf Nutzer achten sollten und was bei Datendiebstahl zu tun ist, erklärt Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO.

Einstellungen prüfen

Auf ihrem Computer oder Laptop installieren die meisten regelmäßig die aktuellen Updates für Betriebssystem und Programme. Doch wie sieht das auf dem Smartphone aus? „Auch hier sollten Nutzer ihr Betriebssystem und ihre Apps immer auf dem neuesten Stand halten“, so Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO. „Denn die Anbieter schließen so mögliche Sicherheitslücken.“ Außerdem gilt es, die allgemeinen Smartphone-Einstellungen zu prüfen und dabei darauf zu achten, dass die Bildschirm-Sperre sowie die PIN-Abfrage aktiviert sind. Bei einigen Modellen können Nutzer auch eine sogenannte biometrische Authentifizierung wie Fingerprint oder Gesichtserkennung einrichten. Sogenannte Wischsperren, bei denen Nutzer mit dem Finger ein bestimmtes Muster nachfahren müssen, hinterlassen oft eine Spur auf dem Display. Diese ist leicht nachzuverfolgen und daher weniger geeignet. Ortungsfunktionen sollten Nutzer deaktivieren und nur bei Bedarf einschalten. Zusätzliche Sicherheit vor Datendiebstählen bietet die Installation von Antiviren- und Antimalware-Software. Auch eine Zwei-Phasen-Authentifizierung kann für bestimmte Apps sinnvoll sein. Darüber hinaus sollten Nutzer nur Dienste verwenden, die Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind. Befinden sich wichtige Daten auf dem Smartphone, empfiehlt Gedde, diese ebenfalls zu verschlüsseln.

Augen auf beim App-Download

Mittlerweile gibt es für fast alles eine App, die Smartphone-Besitzer einfach und oft kostenlos herunterladen können. Doch Vorsicht: Nicht alle App-Anbieter sind seriös. Die Digitalexpertin rät daher, vor dem Download die Quelle und den Anbieter gründlich zu prüfen und nur wirklich benötigte Anwendungen zu installieren. Wer sich unsicher ist, sollte nur Anwendungen aus offiziellen App-Stores laden, sich im Internet über den Anbieter informieren und Erfahrungsberichte anderer Nutzer lesen. „Es ist außerdem empfehlenswert, nur die Zugriffsrechte zuzulassen, die wirklich erforderlich sind“, erläutert Gedde. „Eine Bildbearbeitungs-App benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf die Kontakte.“ Auch bei bereits installierten Anwendungen oder nach Updates sollten die Berechtigungen regelmäßig auf den Prüfstand – das ist in den Smartphone-Einstellungen möglich.

WLAN, Bluetooth und Co. mit Bedacht nutzen

Sich im Cafe, Hotel oder am Bahnhof schnell ins WLAN einzuloggen, ist für die meisten Smartphone-Besitzer alltäglich. „Doch vor allem öffentliche Hotspots bergen ein hohes Sicherheitsrisiko“, so die ERGO Expertin. „Wer diese nutzt, riskiert, dass Betrüger sensible Daten mitlesen können.“ Nutzer sollten sich daher nur in passwortgesicherten und verschlüsselten Netzwerken anmelden oder zumindest auf Anwendungen mit sensiblen Daten wie etwa Online-Banking verzichten. „Außerdem ist es sinnvoll, Drahtlosschnittstellen wie WLAN, Bluetooth oder NFC nur bei Bedarf zu aktivieren, um zu verhindern, dass andere sich Zugang zum eigenen Smartphone verschaffen können“, ergänzt Gedde. Auch öffentliche Ladestationen besser meiden oder nur mit sogenannten Datablockern nutzen. Das verhindert, dass Hacker Daten unbemerkt per USB auf oder vom Smartphone ziehen.

Hackerangriff erkennen und reagieren

Nicht immer ist auf Anhieb zu erkennen, dass sich Unberechtigte Zugriff auf das Smartphone verschafft haben. Läuft das Handy plötzlich deutlich langsamer, ist der Akku schneller leer, tauchen unbekannte Apps auf oder erscheinen seltsame Pop-up-Fenster, können das Anzeichen für einen Virus oder Malware sein. „Ob das Gerät gehackt wurde, können Nutzer zum Beispiel auch anhand eines auffallend hohen Verbrauchs mobiler Daten, der Handyrechnung, der Kontoauszüge oder ungewöhnlicher Aktivitäten auf den E-Mail-Konten erkennen“, so die Digitalexpertin. Ein Antiviren-Programm kann dabei helfen, Malware aufzuspüren und diese zu beseitigen. Gab es tatsächlich einen Angriff, gilt es, alle Passwörter zu ändern, gegebenenfalls bereits getätigte Transaktionen bei Banken und Co. zu melden, das Smartphone vom Internet zu trennen, die Software zu aktualisieren sowie die Berechtigungen zu überprüfen. Gedde empfiehlt außerdem, den Vorfall bei der Polizei anzuzeigen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann das Smartphone auch auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. „Um dann Datenverluste zu vermeiden, ist es sinnvoll, auch für das Smartphone regelmäßig Back-ups durchzuführen und zum Beispiel Bilder oder Videos auf PC oder externe Festplatten zu übertragen“, ergänzt die ERGO Expertin.
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ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in über 25 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der ERGO Group AG steuern mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management AG vier separate Einheiten die Geschäfte und Aktivitäten der ERGO Group. In diesen sind jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen gebündelt. Rund 38.700 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2022 nahm ERGO über 20 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Netto-Versicherungsleistungen in Höhe von rund 15 Milliarden Euro.
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Hamburger Start-up Finstep startet kostenlose App zur Bildung im Bereich Finanzen, Geld und Vermögensaufbau

Hamburger Start-up Finstep startet kostenlose App zur Bildung im Bereich Finanzen, Geld und Vermögensaufbau

Finstep Solutions GmbH

Finanzielle Bildung für Jugendliche leicht gemacht

– Finstep launcht eine an Jugendliche gerichtete App für finanzielle Grundlagenbildung

– Der am 08. Mai eingeläutete Beta-Testzeitraum wurde erfolgreich abgeschlossen

– Die App ist ab sofort im iOS App Store kosten- und registrierungsfrei erhältlich

– Durch Personal-Finance-Features sollen sich Jugendliche neben Wissen auch praktisch anwendbare Fähigkeiten aneignen können

Die Finstep Solutions GmbH gibt den offiziellen Launch der gleichnamigen Bildungs-App „Finstep“ bekannt. Das kostenlose Angebot richtet sich an Jugendliche und junge Heranwachsende und soll deren finanzielle Selbstständigkeit mithilfe zugänglicher Bildung fördern. Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Beta-Phase geht die App am heutigen Freitag live und steht ab sofort zum Download bereit.

„Finanzielle Bildung ist ein Schlüsselaspekt für das langfristige Empowerment heranwachsender Generationen. Wir sind stolz darauf, mit Finstep jungen Menschen eine engagierende und zugängliche App bieten zu können, um ihnen einen selbstbestimmten Umgang mit ihren Finanzen ermöglichen zu können“, sagt Christian Binder, Gründer von Finstep.

Die App zeichnet sich besonders durch folgende Eigenschaften aus:

– Kostenlose Verfügbarkeit: Aus der Grundüberzeugung heraus, dass finanzielle Bildung für jeden zugänglich sein sollte, bietet Finstep die App kostenlos und ohne versteckte Gebühren oder Abonnements an.

– Keine Registrierungspflicht: Um die Nutzung so einfach wie möglich zu gestalten, erfordert die App keine lästige Registrierung. Jugendliche können sofort mit dem Lernen beginnen, ohne persönliche Daten preiszugeben.

– Goal-Tracker & Ausgabenanalyse: Sogenannte Personal-Finance-Features bieten praktische Möglichkeiten, das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Die Nutzer lernen, Budgets zu erstellen, finanzielle Ziele zu definieren und ihre Ausgaben zu bewerten.

– Aktuelle Themenvielfalt: Finstep deckt ein breites Spektrum an Finanzthemen ab, darunter Budgetierung, Sparen, Investieren, Kredite und vieles mehr. Die App bietet den Nutzern ein umfassendes Verständnis von Finanzinhalten, die ständig aktualisiert werden.

– Interaktive Fortschrittsverfolgung: Die App verfolgt den Lernfortschritt der Nutzer und bietet Feedback sowie Belohnungen für erreichte Ziele. Dies fördert die Motivation und bestärkt das Engagement der Jugendlichen.

Durch die Kombination von Wissenstransfer und Gamification bietet die App ein spannendes Lernerlebnis, das die jungen Nutzer motiviert, am Ball zu bleiben. Eine Verknüpfung mit dem Bankkonto ist nicht erforderlich. Praktisch anwendbare Personal Finance Features wie ein Goal Tracker und eine Ausgabenanalyse unterstützen zusätzlich. So kann das Gelernte direkt umgesetzt werden.

Mit dem App-Launch erleichtert Finstep den Zugang zu finanzieller Bildung grundlegend und legt damit den Grundstein für eine finanziell gut aufgeklärte Jugend. Die App steht ab sofort im iOS App Store zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Weitere Informationen unter: https://finstep.de/

Über Finstep:
Finstep ist ein 2022 gegründetes Start-up aus Hamburg, das digitale Lösungen zur Vermittlung von finanzieller Grundbildung entwickelt. Finstep hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge Generationen durch ein leicht verständliches und breit gefächertes Bildungsangebot auf ihre finanzielle Zukunft vorzubereiten. Damit will das Start-up zu einem intelligenteren und nachhaltigeren Umgang mit Geld beitragen. Um junge Menschen bestmöglich zu unterstützen, bietet das Unternehmen seine Inhalte seit September 2023 über eine eigens entwickelte App an.

Kontakt
BETTERTRUST GmbH für Finstep Solutions GmbH
Frank Hemmert
Luisenstraße 40
10117 Berlin
030 / 340 60 10 – 94

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Finstep launcht App-Beta für finanzielle Bildung für Jugendliche

Finstep launcht App-Beta für finanzielle Bildung für Jugendliche

Finstep Solutions GmbH

Eigenständigkeit beginnt beim Wissen

– Finstep launcht Beta-Phase ihrer App für finanzielle Bildung für Jugendliche

– Testzeitraum wird am 8. Mai im Rahmen des „Conference Warmup“-Events der Finance Forward-Konferenz und des OMR-Festivals 2023 eröffnet

– Neben klassischem Finanzwissen sollen sich Jugendliche auch praktische wirtschaftliche Fähigkeiten aneignen können

Finstep Solutions GmbH gibt den Start der Beta-Phase ihrer neuen App „Finstep“ bekannt, die sich an Jugendliche richtet und finanzielle Selbstständigkeit durch Bildung fördern soll. Der Testzeitraum wird offiziell am 08. Mai 2023 im Rahmen des „Conference Warmup“-Events der REA Ventures Group in Hamburg eröffnet, welches im Vorfeld der Finance Forward-Konferenz und des OMR-Festivals 2023 stattfindet. Die Bildungs-App ist speziell darauf ausgerichtet, zwölf- bis 18-Jährigen der Generation Z grundlegendes finanzielles Wissen zu vermitteln, das ihnen helfen soll, ihre Zukunft zu planen. Mit der App können Jugendliche lernen, wie sie ihr Geld verwalten, sparen, investieren und sich darüber hinaus wichtige finanzielle Konzepte und Begriffe aneignen.

„Wir sind stolz darauf, einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung einer neuartigen Lösung für ein lang bestehendes Problem zu setzen. Die meisten Jugendlichen erhalten während ihrer schulischen Laufbahn nicht das notwendige Wissen, um als Erwachsene ihre Finanzen gut informiert zu verwalten“, erklärt Christian Binder, Gründer und Geschäftsführer von Finstep. Die Entwicklung der App ist Teil einer wachsenden Bewegung, die sich der Verbesserung der finanziellen Bildung der nachwachsenden Generationen widmet. Die App soll dazu beitragen, dass junge Erwachsene besser informierte Entscheidungen über ihr Geld treffen und langfristig ihre finanzielle Unabhängigkeit stärken können.

„Wir sind davon überzeugt, dass frühzeitige finanzielle Bildung der Schlüssel zu einer erfolgreichen und selbstbestimmten Zukunft ist. Wir werden mit unserer App dazu beitragen, die finanzielle Souveränität von Jugendlichen weltweit zu verbessern, indem wir früh ansetzen und so einen im übertragenen Sinne einen Zinseszins-Effekt der Wissensgrundlage erzielen“, fügt Binder hinzu. Die vorläufige Version der App wird auf der Veranstaltung vorgestellt. Ausgewählte Teilnehmer haben dabei die Möglichkeit, mithilfe eines Zugangsschlüssels auf die App zuzugreifen und Feedback zu geben.

Die App ist intuitiv zu bedienen und ist interaktiv gestaltet. Ein hoher Grad an Gamification sorgt für kontinuierliche Motivation, sich weiterzubilden. So vermitteln dynamische Lernmodule den Jugendlichen Schritt für Schritt finanzielle Konzepte und Fachwissen. Dazu gehören Quizfragen, animierte Videos und interaktive Elemente, die den Lernprozess interessanter und unterhaltsamer machen. „Wir freuen uns darauf, die App im Rahmen der anstehenden OMR 2023 vorzustellen und vielfältige Rückmeldungen zu erhalten. Wir glauben, dass die App zum Launch ein wertvolles Instrument für Jugendliche sein wird, um ihre zukünftige finanzielle Situation zu stärken und ihr individuelles Potenzial zu entfalten“, schließt Christian Binder ab. Weitere Informationen über die App und die Beta-Phase finden Sie auf der Website von Finstep: https://finstep.de/

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Wiener Startup revolutioniert das Erzählen von Gute-Nacht-Geschichten mit KI

Süße Träume leicht gemacht: KI erstellt personalisierte Gute-Nacht-Geschichten für Kinder

Wiener Startup revolutioniert das Erzählen von Gute-Nacht-Geschichten mit KI

Für viele Eltern ist das Kinder ins Bett bringen eine Herausforderung, wenn es darum geht, eine neue Gute Nacht Geschichte zu erzählen. Hier setzt die neue mobile App „Oscar Gute Nacht Geschichten“ an und verspricht, das Erzählen von Geschichten zu vereinfachen und zu personalisieren. Mit Oscar lassen sich individualisierte Kindergeschichten generieren und sogar die eigenen Kinder, Freunde und Eltern zur Hauptfigur machen.

Inspiriert wurde die Idee von einem kleinen Jungen namens Oscar, dem Patenkind, von einem der Gründer, der sich jeden Abend eine neue Geschichte gewünscht hat und mit den vorhandenen Büchern nicht mehr zufrieden war.

„Der kleine Oscar wollte unbedingt in jede Geschichte seine besten Freunde einbauen und auch selbst vorkommen.Nach einem gestressten Arbeitstag ist es nicht immer leicht, sich jeden Abend auf Kommando kreativ zu sein. „Mit Oscar wollen wir Eltern eine unendliche Inspirationsquelle für neue Geschichten bieten“, sagt Dima Rubanov, Softwareentwickler und Co-Founder von Oscar.

Die KI-Technologie von Oscar generiert Geschichten auf der Grundlage der Eingabe des Benutzers. Diese Anpassung ermöglicht endlose Möglichkeiten und bietet Benutzern jedes Mal, wenn sie die App nutzen, eine aufregende neue Geschichte. Die KI verwendet die populären Modelle von Open AI, die Milliarden an Dateneingaben aus dem Internet verarbeiten. Im Hintergrund werden die Datensätze mit eigenen Geschichtenideen gefüttert, um noch aufregendere Texte zu schreiben. Illustriert werden die Geschichten mit Bildern der KI Midjourney. Dabei findet sich das Thema des schlauen Fuchses wieder, das zum Markenzeichen der App geworden ist.

„Unsere App ist darauf ausgelegt, das Erzählen von Gute Nacht Geschichten für Kinder und Eltern gleichermaßen unterhaltsam zu machen. Mit Oscar müssen Eltern nicht mehr jeden Abend nach neuen Ideen suchen und Kinder können sich jedes Mal auf eine neue Geschichte freuen, wenn sie die App nutzen“, sagte Matthias Neumayer, Mitbegründer von Oscar.

Oscar wurde gemeinsam mit Eltern entwickelt. Dabei wurde großen Wert darauf gelegt, dass die Geschichten auch kinderfreundlich sind und keine rassistischen oder sexistischen Inhalte enthalten.
Weitere Informationen zu „Oscar Gute Nacht Geschichten“ und zum Herunterladen der App findet man im App Store oder bei Google Play.

Die heyqq GmbH ist ein Wiener Startup, das 2021 von Dima Rubanov, M.A. und Mag. Matthias Neumayer, B.A. gegründet wurde.

Kontakt
heyqq GmbH
Matthias Neumayer
Marxergasse 24/2/
1030 Wien
069910314554
http://www.oscarstories.com

Weiterentwicklung der Nebo Notiz: Einführung von Nebo 4 – Wo Ideen Form annehmen

Weiterentwicklung der Nebo Notiz: Einführung von Nebo 4 - Wo Ideen Form annehmen

Nebo App – Nebo 4

Als wir vor drei Monaten den Dunkelmodus mit intelligenter Farbverwaltung und neue Möglichkeiten zur Personalisierung Ihrer Notizen eingeführt haben, haben wir auch unsere Hauptseitentypen umbenannt. Aus der normalen Seite von Nebo wurde das Dokument, während aus der Freihandform-Seite die Notiz wurde. Und obwohl wir es damals nicht erwähnt haben, war dies ein Hinweis auf neue Technologien, die wir entwickelt haben …

Die Weiterentwicklung der Nebo Notiz

Als wir unseren erweiterbaren Arbeitsbereich für Freihandformen, die Nebo Notiz, ursprünglich einführten, wollten wir ein vollständig uneingeschränktes Notizenmachen anbieten und alle Ablenkungen beseitigen, die der Kreativität unserer Benutzerinnen und Benutzer im Weg stehen könnten. Doch während unser Handschrifterkennungsmodul im Hintergrund ausgeführt wurde, war unsere Technologie noch nicht ganz bereit, die Funktionen interaktiver Tinte zu bieten, die sie vom Nebo Dokument kennen und lieben.

Während unsere Entwickler neue Wege fanden, um die technologischen Grenzen zu verschieben, sammelten unsere Fachleute für das Benutzererlebnis (UX) sehr viel Feedback und untersuchten, wie Personen die grenzenlose Spielfläche der Notiz nutzen. Wir wollten mehr darüber erfahren, wann der Arbeitsbereich nützlich war und wann sich seine Einschränkungen als frustrierend erwiesen.

Unsere Untersuchungen führten zu der Erkenntnis, dass die Bedürfnisse unserer Benutzer zu 100 % mit der Vision übereinstimmten, die wir von Anfang an für Nebo hatten: magische Technik, die alles Geschriebene versteht, ohne Einschränkungen dadurch, wo und wie es geschrieben wird.

Also arbeiteten wir härter als je zuvor und nutzten unser Modul für künstliche Intelligenz (KI), um Text von Formen, von Skizzen und von so ziemlich allem anderen zu unterscheiden, was Sie eventuell aufschreiben würden. Dies war ein unglaublich schwieriger Weg, aber mit Zeit und Engagement erzielten wir schließlich ein zufriedenstellendes Ergebnis, das dem anderer Apps um Jahre voraus ist.

Lernen Sie Nebo 4 kennen!

Ein einzigartiges Erlebnis

Nebo 4 bringt einige unverzichtbare Funktionen beim Notizenmachen in die Notiz: perfekte Formen, gesetzten Text, Hintergrundmuster und die Möglichkeit, Text oder Bilder von außerhalb der App einzufügen. ABER Nebo 4 erweitert diese Funktionen auch mit unserer einzigartigen Technologie für interaktive Tinte:

Handschriftkonvertierung und Tastaturkompatibilität.

Handschrift kann jetzt sofort und an Ort und Stelle in gesetzten Text konvertiert werden. Wählen Sie sie mit dem Lasso aus und tippen Sie auf „Konvertieren“. Textgrößen und -positionen bleiben erhalten, um die Struktur und das Layout Ihres Inhalts beizubehalten.

Sie können Text in Notizen jetzt auch mit dem Stift oder der Tastatur erstellen und bearbeiten. Beide Eingaben gehen Hand in Hand und sind in allen Situationen gleichermaßen nützlich. Alles ist Text für Nebo!

Außerdem bleibt der gesamte eingegebene Text, unabhängig davon, ob er aus Handschrift konvertiert, eingegeben oder aus anderen Apps eingefügt wurde, vollständig bearbeitbar und wird bei Größenänderung umbrochen.

Stiftgesten

Sie können jetzt jede Art von Inhalt in einer Notiz durch Ausstreichen löschen – Handschrift oder eingegebenen Text, Zeichnungen, Formen, Pfeile usw. Nebo kann sogar unterscheiden, ob eine Form durch Ausstreichen gelöscht oder nur ausgefüllt wird. Einfach und doch magisch.

Gesten zum Durchstreichen und Unterstreichen werden ebenfalls erkannt. Sie können sie sogar anpassen, indem Sie auswählen, ob sie die offensichtliche Formatierung anwenden oder (im Falle des Durchstreichens) Text löschen und (im Falle des Unterstreichens) Text fett formatieren.

Formkonvertierung

Endlich ist eine der von unseren Benutzern am häufigsten nachgefragten Funktionen in Nebo verfügbar. Sie können jetzt perfekte Formen erstellen, indem Sie den Stift nach dem Zeichnen einfach auf den Bildschirm halten. Das KI-Modul von Nebo ist so fortschrittlich, dass es Formen erkennen kann, die mit mehreren Strichen gezeichnet wurden.

Ausrichtungslinien

Um Ihnen zu helfen, saubere Notizen in einem Arbeitsbereich ohne Einschränkungen zu erstellen, werden in der Nebo Notiz jetzt intelligente Ausrichtungslinien angezeigt, wenn Sie Blöcke, Formen oder Bilder auf einer Seite verschieben.

Ein großer Sprung nach vorn

Nebo 4 ist der Höhepunkt vieler Jahre technischer Innovation, aber es ist nicht das Ende unserer Reise.

Wir suchen immer nach neuen Möglichkeiten, um KI und UX für das ultimative Erlebnis beim Notizenmachen zu kombinieren. Und unsere Entwicklungsarbeiten für das nächste große Ding sind schon weit fortgeschritten.

Wie immer wünschen wir Ihnen viel Spaß mit dem Update.

Das Nebo-Team bei MyScript.

Verbinden Sie sich mit uns – Nebo.app: https://www.nebo.app/de/

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MyScript
Giovanni Rodriguez
Rue de la Rainière 3
44300 Nantes

giovanni.rodriguez@myscript.com
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Nützliche Tools und Helferlein für Webentwickler und Programmierer

Hilfe für die Arbeit an Websites, Apps, Plugins und Extensions: Die formativ.net Internetagentur stellt eine kleine Toolbox für die Webentwicklung bereit.

Nützliche Tools und Helferlein für Webentwickler und Programmierer

Jetzt online: Webentwickler.Tools. Nützliche kleine Helferlein für die Arbeit in der Webentwicklung

Karlsruhe / Frankfurt, 10. Oktober 2022 – Schnell mal ein paar sichere Passwörter generieren, das verwendete CMS einer Website herausfinden oder die Verfügbarkeit der Wunschdomain checken: Auf einer neuen Internetseite der Onlineagentur formativ.net finden Webdesigner, Webentwickler und Programmierer eine Sammlung kostenfrei nutzbarer Tools für ihren Arbeitsalltag.

Aktuell sind bereits folgende Dienste integriert: Check der eigenen IP-Adresse, eingesetztes CMS herausfinden, Informationen zu einem hinterlegten SSL-Zertifikat auslesen, DNS-Einträge zu einer beliebigen Domain anzeigen, Domainverfügbarkeit prüfen, ein Time Converter, der Unix-Timestamps und Datumsangaben umwandelt, ein Generator für Passwörter, mit dem sich auch mehrere sichere Passwörter in gewünschter Komplexität gleichzeitig erzeugen lassen, sowie ein einfacher JSON-Editor, basierend auf dem Open Source Projekt Ace.

Über diese allgemeinen Tools hinaus bietet die Webentwickler-Toolbox für Agenturen und Programmierer, die sich mit dem Joomla! CMS beschäftigen, eine wertvolle Hilfestellung, welche die Programmierungen von Joomla-Erweiterungen vereinfacht. Mit dem Extension-Builder lassen sich schnell und einfach die benötigten Dateien, Verzeichnisstrukturen und Informationen zur Entwicklung von Plugins, Modulen, Komponenten und Templates für Joomla erzeugen. Nach Eingabe der notwendigen Daten erstellt die Toolbox ein fertiges Boilerplate als Installationspaket. Den Extension-Builder stellte die Agentur erstmals auf dem diesjährigen JoomlaDay Deutschland, Österreich, Schweiz in Bad Hersfeld einem interessierten Fachpublikum vor.

Zu finden ist die praktische Web Development Toolbox unter der Internetadresse: https://webentwickler.tools/

Sie kann frei im Internet aufgerufen und ohne Registrierung genutzt werden.

Über die formativ.net Internetagentur

Die Digitalagentur formativ.net wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit mehr als 20 Jahren erbringt die Onlineagentur umfangreiche Dienstleistungen rund um das Thema Internet und digitale Kommunikation. Die Webentwickler und Webdesigner haben sich unter anderem auf die Umsetzung von komplexen Internetprojekten mithilfe der CMS Joomla und WordPress spezialisiert. Regelmäßig ist die Agentur auch Gastgeber für die Treffen der lokalen Joomla User Group Karlsruhe.

Die Programmierer der Agentur haben inzwischen nicht nur hunderte von Webseiten erstellt. Sie setzen auch die unterschiedlichsten Individuallösungen für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen um.

Beispiele sind Webanwendungen für die Verwaltung von Immobilien, für die Personaleinsatzplanung, für das Veranstaltungsmanagement, individuelle Shop- und E-Commerce-Lösungen, digitale Abrechnungssysteme und Controlling sowie zahlreiche Online-Tools, z.B. für die Berechnung von Baustoffen, die Verwaltung von Terminen oder digitales Formular-Management von Behörden. Auch die Integration bereits bestehender Systeme zur Datenverarbeitung wie z.B. DATEV, HubSpot, Active Campaign, Bexio und ImmobilienScout beziehungsweise deren Anbindung über geeignete Schnittstellen (APIs) sind eine häufig gestellte Anforderung.

Weitere Informationen zur Agentur für Webentwicklung:

Webentwicklung & Apps

Tag-It: Webentwicklung, Web Development, Tools, CMS, Joomla, WordPress, Datenbankentwicklung, Webdesign, Apps, PHP-Programmierung, Webanwendungen, Schnittstellenprogrammierung, API, Digitalagentur, Internetagentur, Karlsruhe, Frankfurt

Die Digitalagentur formativ.net ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

Kontakt
formativ.net GmbH – Agentur für Webentwicklung, Webdesign und Onlinemarketing
Holger Rückert
Kennedyallee 93
60596 Frankfurt am Main
069/24450434
presse@formativ.net

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Volle Power voraus – mit der ADN Microsoft Power Platform Business Week

Erfolgreich mit Power Platform

Volle Power voraus - mit der ADN Microsoft Power Platform Business Week

(Bildquelle: @ADN)

Immer mehr Unternehmen profitieren von der Microsoft Power Platform (https://powerplatform.microsoft.com/de-de/), die es ermöglicht, gute Ideen in leistungsstarke Lösungen zu verwandeln. Gemeinsam mit Microsoft richtet ADN ein Power-Up-Programm aus, um Partner, CSPs und MSPs auf ihrer individuellen Entwicklungsstufe rund um Power Platform abzuholen und weiterzuentwickeln. Die Kampagne startet mit der ADN Microsoft Power Platform Business Week, die vom 07. bis 10. November 2022 jeweils ab 10 Uhr stattfinden wird.

Das volle Potenzial der Microsoft Power Platform wird von vielen Partnern kaum wahrgenommen oder genutzt. Dabei sind die Basis-Funktionen von Power Apps und Power Automate in allen Microsoft Business- und Enterprise-Plänen bereits enthalten. Mit der ADN Microsoft Power Platform Business Week (https://www.cloudchampion.de/c/adn-microsoft-power-platform-business-week-07-11-10-11-2022?utm_source=adn&utm_medium=pr&utm_campaign=221100-wn-de-adn-microsoft-power-platform-business-week-07-11-10-11-2022&utm_content=adn&lpck=1) werden Partner – egal ob Beginner oder Professionals – rund um die Power Platform fit gemacht. Sie erhalten von ADN Unterstützung, diese Potenziale voll auszuschöpfen. So ergeben sich sowohl für Partner als auch deren Kunden viele attraktive Möglichkeiten zum Ausbau der eigenen Geschäftsfelder und Digitalisierung von Arbeitsabläufen.

Microsoft Power Platform Business Week

In spannenden Sessions erhalten Partner von den ADN-Expertinnen und -Experten alle relevanten Informationen, um Microsoft Power Platform zukünftig sowohl für sich selbst – zur Entwicklung eines Managed-Service-Angebotes – als auch bei ihren Kunden individuell einzusetzen. Neben exklusiven Insights direkt von Microsoft und zahlreichen Tipps von ADN-Spezialistinnen und -Spezialisten profitieren die Teilnehmenden außerdem von nützlichen Erfahrungsberichten erfolgreicher ADN-Partner. Interessierte können sich auf eine spannende Themenwoche freuen, in der für jeden etwas dabei ist, der sein Wissen rund um die Microsoft Power Platform aus- und aufbauen möchte. Am 07. November 2022 startet der erste Workshop-Tag mit insgesamt vier Sessions und einem Überblick zur Microsoft Power Platform inklusive Zielen und Visionen. Verschiedene Partner (unter anderem DATOM, ModulACHT und EVE Consulting) geben Einblicke in die Lösungen und Geschäftsmodelle. Am 08. November folgen drei Insight-Sessions zu generellen Vorgehensweisen der Ideenfindung von Geschäftsprozessen und warum Partner Zeit und Aufwand in Power Platform investieren sollten. Der dritte Workshop-Tag am 09. November thematisiert Vorgehensweisen und Erfolge des Partners ModulACHT. Außerdem erhalten Teilnehmende einen Überblick über die aktuellen Microsoft Power Platform-Zertifizierungen und aktuelle Lizenzierungen sowie Incentive-Programme rund um Power Platform. Am letzten Tag runden Überblicke von Microsoft über aktuelle Unterstützungsleistungen sowie von ADN über das Support-Angebot für ADN-Partner die Veranstaltung ab.

ADN unterstützt innerhalb des Microsoft Power Up-Programms sowohl mit einer umfassenden Strategieberatung als auch Rundum-Support und Lizenzberatung. In Form von Schulungen bereitet ADN Interessierte auf Prüfungen und Zertifizierungen vor. Hier wird das Fachwissen eines technisch hoch-versierten Expertenteams und der ADN Akademie gebündelt, um den Teilnehmenden Inhalte verständlich und „hands-on“ zu vermitteln, um einer garantiert erfolgreichen Partner-Journey den Weg zu ebnen.

Hier geht es zur Anmeldung! (https://adn.cloudchampion.de/c/adn-microsoft-power-platform-business-week-07-11-10-11-2022?utm_source=adn&utm_medium=pr&utm_campaign=221100-wn-de-adn-microsoft-power-platform-business-week-07-11-10-11-2022&utm_content=adn&lpck=1)

ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter www.adn.de.

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