Category Vermögensverwaltung

E WIE EINFACH erhält Auszeichnung: „Deutschlands Beste – Nachhaltigkeit“

– Ergebnis einer Studie von DEUTSCHLAND TEST und dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung
– Analyse umfasst die Themenfelder ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit

(Köln) Der digitale Stromanbieter E WIE EINFACH zählt zu Deutschlands Besten in Sachen Nachhaltigkeits-Image und erhält die Auszeichnung „Deutschlands Beste – Nachhaltigkeit.“ Das ist das Ergebnis einer Studie von DEUTSCHLAND TEST und dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF).

Welche Unternehmen und Marken agieren aus Sicht der Verbraucher:innen besonders nachhaltig? Mit Blick auf diese Frage untersuchte die oben genannte Studie die Online-Reputation von rund 24.000 Unternehmen. Nachhaltigkeit bezieht sich hierbei nicht nur auf ökologische Faktoren, sondern auch auf ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Zwischen März 2020 und Februar 2021 wurden im Rahmen einer Social-Listening-Analyse insgesamt gut 41 Millionen Nennungen aus über 438 Millionen Online-Quellen ausgewertet. Das Quellenset umfasste unter anderem zehntausende Online-Nachrichten und mehrere Millionen Social-Media-Adressen.

„Nachhaltigkeit spielt für uns eine sehr wichtige Rolle. Deshalb freut es uns umso mehr, dass wir in diesem Bereich so gut abschneiden“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH. „Als Energieanbieter tragen wir eine besondere Verantwortung und sehen das Siegel als Antrieb, uns in diesem Bereich auf allen Ebenen weiterhin stark zu engagieren.“

E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu den Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de (http://www.e-wie-einfach.de/), auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://de.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach).

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Social Media: KMU verschenken Potential – auch in der Pandemie

Social Media: KMU verschenken Potential - auch in der Pandemie

Soziale Netzwerke und andere digitale Formate bieten Unternehmen neue Möglichkeiten, Kunden zu erreichen. Doch auch wenn die meisten Betriebe dieses Potential erkennen, bleiben viele Chancen ungenutzt – trotz des Digitalisierungsschubs durch die Pandemie.

Frankfurt am Main, 28. Juni 2021. Kleine und mittelständische Unternehmen haben in der Corona-Krise kaum in neue digitale Formate und Kanäle investiert. Damit verschenken sie erhebliches Potential, um Kunden anzusprechen. Wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von Gelbe Seiten zeigt, klagen viele Betriebe zwar über deutlich geringere Umsätze in der Corona-Pandemie gegenüber dem Vorkrisenniveau; trotzdem haben sich nur relativ wenige Unternehmen zum Beispiel mit Sozialen Medien oder digitalen Tools beschäftigt, um so mithilfe neuer Medien ihr Geschäft anzukurbeln.

Hohe Einbußen, wenig Innovationsbereitschaft

Obwohl insgesamt fast die Hälfte der befragten Unternehmen in der Corona-Krise über deutliche geringere Umsätze (21 Prozent) oder etwas geringere Umsätze (28 Prozent) klagt, wurden viele digitale Wege, mit Kunden in Kontakt zu treten, nicht genutzt. So geben nur wenige Unternehmen an, während der Pandemie eine digitale Beratung per Video-Chat (14 Prozent), das System „Click and Collect“ (10 Prozent) oder Kunden-Chats (5 Prozent) angeboten zu haben. Andere digitale Tools wurden zudem vollständig außer Acht gelassen: So führten nur drei Prozent der befragten KMU Werkzeuge zur Online-Terminvergabe ein, lediglich ein Prozent installierte einen neuen Webshop. Zudem gab beinahe jeder dritte Betrieb an, überhaupt keine Internetpräsenz zu haben.

Demgegenüber steht jedoch der Wunsch von Verbrauchern, sich digital über Angebote von Unternehmen informieren zu können. Beinahe jeder zweite (49 Prozent) wünscht sich der Umfrage zufolge, dass Betriebe etwa die Sozialen Medien stärker nutzen. Besonders stark ausgeprägt ist dieser Wunsch in der wichtigen Zielgruppe der 18- bis 34-jährigen (58 Prozent) sowie bei jenen Zielgruppen, die selbst auf sozialen Netzwerken aktiv sind (78 Prozent).

„Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, dass digitale Kanäle vielfach zum Erfolg geführt haben, und wir rechnen damit, dass sich dieser Trend auch nach Ende der Pandemie fortsetzen wird“, sagt Dirk Schulte, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH. „Umso wichtiger ist, dass Unternehmen Zeit und Geld investieren, um dieses Potential für sich zu nutzen.“

Vielfältige Gründe für Social Media-Abstinenz

Obwohl mehr als die Hälfte der Unternehmen überzeugt sind, dass Soziale Medien für ihren Geschäftserfolg eine wichtige Rolle spielen, gibt nur jeder dritte Betrieb an, diese Formate auch für sich zu nutzen. Die Gründe, wieso trotz der erkannten Relevanz viele Unternehmen dieses Potential nicht heben, sind vielfältig. So geben 71 Prozent der Betriebe in der Studie an, dass andere Werbeformate für ihre Geschäftszwecke ausreichten; aber auch fehlende Kapazitäten (41 Prozent), fehlendes Wissen (24 Prozent) und hohe Kosten (14 Prozent) werden als unüberwindbare Hürden auf dem Weg in soziale Kanäle genannt.

„Viele Unternehmen sehen sich mit digitalen Formaten überfordert. Betriebe sollten sich dringend Unterstützung holen, denn die Potentiale, die sie durch ihre Abstinenz in digitalen Kanälen zu verschenken drohen, sind weitaus schwerwiegender als die Kosten, die auf Unternehmen zukommen“, so Dirk Schulte weiter.

Doch einige Branchen haben in der Corona-Krise mit der Nutzung neuer digitaler Formate reagiert. So gibt jeder dritte Anwalt an, er habe in der Pandemie die Möglichkeit zu digitaler Beratung, zum Beispiel mithilfe von Video-Chats eingeführt, auch bei 17 Prozent der befragten Ärzte und Therapeuten ist dies der Fall. 13 Prozent der Anwälte boten auch die Kontaktaufnahme via Chat neu an. Zudem zeigte sich, dass vor allem Anwälte im Netz bereits sehr präsent sind: 82 Prozent gaben an, schon vor Corona eine eigene Internetpräsenz gehabt zu haben, bei den Ärzten und Therapeuten ist dies bei zwei von drei Praxen der Fall. Gerade letztere Berufsgruppe hat sich in der jüngeren Vergangenheit auch zunehmend den Sozialen Medien zum Austausch mit Kunden bzw. Patienten zugewandt. 17 Prozent der Ärzte und Therapeuten nutzen diese Kanäle erst seit maximal einem Jahr, 58 Prozent erst seit maximal zwei Jahren.

Soziale Medien als Helfer aus der Krise

In der Umfrage zeigt sich auch, dass die Branchen, die eigenen Angaben zufolge am stärksten von der Corona-Pandemie und den mit ihr verbundenen Einschränkungen getroffen waren, auch am meisten von digitalen Formaten profitiert haben. So bezeichneten mehr als zwei Drittel der Frisöre soziale Medien in der Corona-Krise als „sehr wichtig“ (41 Prozent) oder „eher wichtig“ (31 Prozent). 60 Prozent der Betriebe dieser Branche gaben zugleich an, dass ihre Umsätze in der Pandemie im Vergleich zum Zeitraum vor dem Ausbruch des Coronavirus „deutlich“ geringer seien, 27 Prozent nannten die Einnahmen „etwas geringer“. Damit sind Frisöre im Vergleich mit anderen Branchen stärker betroffen: So bezeichneten etwa nur 15 Prozent der befragten Anwälte und lediglich sieben Prozent der Handwerker ihre Umsätze als deutlich geringer.

Soziale Medien als Akquise-Tool

Der zentrale Grund für Unternehmen, sich auf Plattformen wie Facebook, YouTube und Instagram zu präsentieren, sind die Themen Marketing und Kundenakquise. 90 Prozent der Befragten gaben an, vor allem deshalb auf Social Media aktiv zu sein, im vergangenen Jahr waren es nur 73,8 Prozent. Als weitere Themen wurden Mitarbeitergewinnung (35 Prozent), Kundenbetreuung und Reklamation (33 Prozent) und interne Kommunikation (20 Prozent) genannt.

Verbraucher kritisieren Handwerker, Ärzte und Frisöre

Wie hilfreich digitale Kanäle für Unternehmen sein können, um Verbraucher zu erreichen, zeigt ein anderes Ergebnis der Befragung: Demnach sind 41 Prozent der Verbraucher der Meinung, dass das Engagement von KMU auf den Plattformen „weniger gut“ sei, sechs Prozent nennen es sogar „schlecht“. Dabei sind die Urteile über die einzelnen Branchen recht unterschiedlich. Die Auftritte der Gastronomie bei Plattformen wie Facebook halten immerhin 51 Prozent der Befragten für „sehr gut“ oder „eher gut“, beim Lebensmittel- sowie beim Textil-/Modehandel sind es noch 42 Prozent der Kunden. Als „weniger gut“ oder gar als „schlecht“ werden insbesondere Handwerker (48 Prozent), Ärzte und Physiotherapeuten (46 Prozent), Frisöre sowie Gartenbaubetriebe und Gärtnereien (je 43 Prozent) bewertet.

Über Gelbe Seiten

Gelbe Seiten wird von DTM Deutsche Tele Medien und 16 Gelbe Seiten Verlagen gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Gelbe Seiten als Spezialist für Branchenverzeichnis-Angebote den Nutzern als Buch, online und mobil über www.gelbeseiten.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2020 verzeichneten die Produkte von Gelbe Seiten medienübergreifend ca. 700 Mio. Nutzungen*. Die Bezeichnung Gelbe Seiten ist in Deutschland eine geschützte und auf die Gelbe Seiten Zeichen-GbR eingetragene Wortmarke. Ebenfalls besteht u. a. Markenschutz für die Gelbe Seiten Zeichen-GbR für eine abstrakte Verwendung der Farbe Gelb.

*Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2020; repräsentative Befragung von 15.974 Personen ab 16 Jahren, Oktober 2020, In Auftrag gegeben von: Gelbe Seiten Marketing GmbH, Das Örtliche Service- und Marketing GmbH, Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH.

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Holger Stemmler ist neuer Geschäftsführer und CFO der Degussa

Holger Stemmler ist neuer Geschäftsführer und CFO der Degussa

Holger Stemmler neuer Geschäftsführer und CFO der Degussa (Bildquelle: @Degussa)

Frankfurt / München, 2. Juli 2021 – Holger Stemmler ist seit dem 1. Juli 2021 CFO und Mitglied der Geschäftsführung der Degussa Goldhandel GmbH. Holger Stemmler war zuvor für die TRIMET SE, die Royal Dutch Shell Group sowie die Kuwait Foreign Petroleum Exploration Company in internationalen CFO-Positionen tätig. Der Diplom-Kaufmann verfügt über eine mehr als 25-jährige Finanz- und Branchenerfahrung in der Rohstoffindustrie und wird in Zukunft bei der Degussa den Bereich Finanzen & Controlling sowie den Bereich HR verantworten.

„Ich freue mich sehr, Holger Stemmler als neuen CFO bei der Degussa in der Geschäftsführung willkommen zu heißen. Herr Stemmler hat eine hervorragende Expertise und langjährige internationale Erfahrungen in den Rohstoffmärkten und ist damit die ideale Ergänzung unserer Geschäftsführung der Degussa. Wir wünschen unserem neuen GF-Kollegen viel Erfolg und freuen uns auf die gemeinsame Arbeit im Dienst der Degussa und ihren Kunden,“ sagt Dr. Markus Krall, CEO und Sprecher der Geschäftsführung des Unternehmens.

Der Name Degussa ist wie kein anderer Synonym für Qualität und Beständigkeit in der Welt der Edelmetalle. Diese Tradition wird heute von der Degussa Sonne/Mond Goldhandel GmbH (Kurzformen: „Degussa Goldhandel“ oder „Degussa Gold“) fortgeführt, die im Jahr 2010 gegründet wurde und seit 2011 am Edelmetallmarkt aktiv ist. Als weltweit operierendes Unternehmen für Gold, Silber und Platinmetalle ist die Degussa seitdem zum Marktführer unter den bankenunabhängigen Edelmetallhändlern aufgestiegen.

An den elf nationalen Standorten Augsburg, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München, Nürnberg, Pforzheim, Stuttgart sowie an den internationalen Standorten London, Genf, Zürich und Madrid bietet die Degussa ihre breite Produktpalette an. Neben Barren, Münzen, Numismatik und Emotionsprodukten stehen den Kunden Onlineshops und Services wie beispielsweise Goldankauf und Einlagerung zur Verfügung. Durch seine Edelmetallkompetenz in Handel, Recycling und Produktion für industrielle Kunden bildet das Unternehmen den Edelmetallkreislauf vollständig ab.

Das kulturhistorische Museum Degussa Goldkammer Frankfurt ergänzt mit einer beeindruckenden Sammlung von Exponaten aus Gold und Silber und als atmosphärischer Veranstaltungsort seit 2019 das Markenportfolio.

Bei einer Mitarbeiterzahl von knapp 160 erzielte die Degussa im Jahr 2019 einen Kundenumsatz von mehr als 2,5 Milliarden Euro und gilt damit als Europas größter Edelmetallhändler im bankenunabhängigen Privatkundenbereich.

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Degussa Goldhandel GmbH
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Banking Circle hilft Snapswap beim Aufbau einer wettbewerbsfähigen Bank-Infrastruktur

POBO- und COBO-Lösungen optimieren kommerzielle Transaktionen

München, 02. Juli 2021 – SnapSwap, ein innovativer Anbieter von digitalen Transformationslösungen für Finanzdienstleister und Unternehmen, arbeitet mit Banking Circle zusammen, um seinen Kunden schnellere und kostengünstigere Transaktionen zu ermöglichen. Unter Einsatz der POBO/COBO-Lösung von Banking Circle – Payments on Behalf of und Collections on Behalf of – wird SnapSwap die Abwicklungszeiten, Abstimmungen und Transaktionsprozesse verbessern.

SnapSwap ist erfolgreich im Aufbau digitaler Plattformen für Onboarding- und KYC-Technologien. Das Unternehmen verfügt über eine Principal Mastercard-Mitgliedschaft, die die Ausgabe von Kredit- und Debitkarten sowie die Verarbeitung von Transaktionen erlaubt. SnapSwaps KMU-Banking-Plattform Everest™ bietet eine sofortige Kontoeröffnung, Online-Girokonten, unterschiedliche Kreditkarten und automatisiertes Ausgabenmanagement.

Denis Kiselev, CEO von SnapSwap, kommentiert: „Als Unternehmer weiß ich genau, wie schwierig es ist, eine Firma aufzubauen, Konten zu eröffnen und Firmenkreditkarten zu erhalten. Wir haben SnapSwap und Everest ins Leben gerufen, um KMUs und Start-ups vom ersten Tag an mit finanziellen Tools bei ihrem Wachstum zu unterstützen. Unsere Vision ist, dass sich Unternehmer auf ihre Produkte und Kunden konzentrieren, während wir uns um den Rest kümmern. Die POBO- und COBO-Lösung von Banking Circle bildet einen wichtigen Baustein in unserer Finanzinfrastruktur, um dieses Ziel zu erreichen. Die moderne, automatisierte Lösung ermöglicht unseren Kunden einen schnelleren, reibungsloseren Zahlungsverkehr. Durch die Partnerschaft mit Banking Circle erreichen wir höhere Skalierungsmöglichkeiten und erhalten Dienstleistungen, die traditionelle Banken nicht anbieten.“

Banking Circle POBO und COBO lösen die Compliance- und Zuordnungsprobleme, die bei globalen B2B-Zahlungen häufig auftreten. In der Vergangenheit wurden B2B-Zahlungen im Namen eines Zahlungsunternehmens oder einer Bank und nicht im Namen des eigentlichen Kunden durchgeführt. Dies kann zu Zuordnungsschwierigkeiten führen, welche die Abwicklung verzögern und den Cashflow beeinträchtigen. Die Lösungen von Banking Circle ermöglichen es Finanzinstituten, bei der Verarbeitung von B2B-Zahlungen die Absenderangaben sichtbar zu machen und Zahlungseingänge im Namen des eigentlichen Zahlungsempfängers auf lokalen Konten anzunehmen.

Anders la Cour, Mitbegründer und Chief Executive Officer von Banking Circle, fügt hinzu: „Auf Basis der einzigartigen Finanzinfrastruktur von Banking Circle erhält SnapSwap mit POBO und COBO eine optimierte End-to-End-Zahlungslösung und eine transparente Zahlungskette, die WTR-konform ist. Die Kunden von SnapSwap profitieren von reibungsloseren und schnelleren Zahlungen über virtuelle IBANs für viele Währungen in zahlreichen Ländern. Entscheidend ist, dass SnapSwap nicht mehr auf das langsame, kostspielige und veraltete Korrespondenzbankennetzwerk angewiesen ist oder in den Aufbau einer eigenen Lösung investieren muss.“

Über Banking Circle
Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

Banking Circle Lösungen erhöhen die finanzielle Integration. Von Buchhaltung über Kredite, internationale Zahlungen bis hin zu Abwicklung, Risikoabsicherung und Compliance hilft die Technologie von Banking Circle Tausenden von Unternehmen, länderübergreifende Transaktionen in einer Weise zu tätigen, die bisher nicht möglich war.

Banking Circle ist im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle. Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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Neue Niederlassung von Tempo-Team Personaldienstleistungen in Bielefeld

Wachstum auch während Corona: Seit Februar 2021 bietet die neue Tempo-Team Niederlassung in Bielefeld attraktive Stellenangebote in Westfalen und deutschlandweit.

Neue Niederlassung von Tempo-Team Personaldienstleistungen in Bielefeld

Regionalleiterin Bahar Satici zur Eröffnung der neuen Tempo-Team Niederlassung in Bielefeld

Bielefeld, 2. Juli 2021 – Im Februar 2021 eröffnete der Personaldienstleister Tempo-Team eine neue Niederlassung in Bielefeld. Aktuell sind bereits viele regionale Stellenangebote im Bereich Lager und Logistik, in der Produktion sowie in der Pharma-Branche vorhanden. Das Angebot wird stetig ausgebaut. Für Ortsunabhängige bietet Tempo-Team Bielefeld eine interessante Beschäftigung als Sicherungsposten auf Baustellen und in Industrieanlagen in ganz Deutschland an.

„Es war ein sehr guter Start trotz der aktuellen Umstände“, freut sich Bahar Satici, die seit dem 1. Juli 2021 als Regionalleiterin Rhein-Ruhr sowohl für die neue Tempo-Team Niederlassung in Bielefeld als auch für die Niederlassungen in Köln, Greven, Dortmund und Essen verantwortlich ist. „Ursprünglich war der Standort in Bielefeld lediglich als Rekrutierungsbüro geplant. Bedarf und Nachfrage auf dem regionalen Arbeitsmarkt legten die Gründung einer eigenständigen Niederlassung nahe. Ab September 2021 wird unser Büro in Bielefeld bereits mit zwei Personalfachleuten dauerhaft besetzt sein.“

Hilfreich für den gelungenen Start ist auch die enge und gute Zusammenarbeit mit den Personalberatern und Personaldisponenten von Randstad. Tempo-Team Personaldienstleistungen ist ein Mitglied der Randstad Gruppe, wird jedoch als eigenständiges Unternehmen und mit eigener Firmenkultur geführt.

„Die Zusammenarbeit mit Randstad öffnet uns in der Region natürlich viele Türen. Wir können unseren Bewerbern von Anfang an viele interessante Stellenangebote machen“, erklärt Bahar Satici. „Innerhalb kurzer Zeit haben wir auch selbst attraktive Kundenunternehmen gewonnen. Derzeit führen wir zahlreiche weitere Gespräche.“

Aktuell hat Tempo-Team in Bielefeld und Umgebung verschiedene Stellen in der Produktion und Fertigung, für Mitarbeiter im Bereich Lager und Logistik mit und ohne Staplerführerschein sowie als Produktionsmitarbeiter oder Helfer mit Erfahrung im Pharmabereich zu besetzen.

„Fast täglich kommen neue Jobangebote hinzu.“ Bahar Satici lädt alle interessierten Arbeitssuchenden zu einem Blick in die Online-Jobbörse des Personaldienstleisters ein:

https://www.tempo-team.com/jobsuche.html?niederlassung=188

Ihre Mitarbeiter und Bewerber haben für die erfahrene Personalexpertin grundsätzlich einen ganz besonderen Stellenwert: „Wir möchten nicht nur Arbeitsplätze besetzen, sondern Chancen eröffnen. Schon bei der Einstellung ermutigen wir unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit uns zu sprechen, wenn sie für sich Entwicklungschancen sehen und diese nutzen möchten. Wir klären dann mit den Auftragsunternehmen, welche Möglichkeiten es gibt, um sich im Rahmen des Einsatzes zu verändern und zu entwickeln. Beispielsweise kann dies der Erwerb des Staplerscheins oder anderer Qualifikationen sein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können dann neue Aufgaben übernehmen und auch in höhere Entgeltgruppen aufsteigen.“

Weitere Informationen zum Personaldienstleister Tempo-Team in Bielefeld:
https://www.tempo-team.com/bielefeld.html

Traumjob und neue Arbeitsstelle finden mit Tempo-Team: Tempo-Team steht für über 40 Jahre Erfahrung in den Bereichen Personalberatung, Personalvermittlung und Zeitarbeit. In rund 45 Niederlassungen in ganz Deutschland bietet der Personaldienstleister mit Stammsitz in Eschborn bei Frankfurt am Main eine optimale und ortsnahe Betreuung von Kunden und Arbeitnehmern. Hinzu kommen zahlreiche On-Site Offices direkt beim Kunden.

Das Unternehmen ist spezialisiert auf die passgenaue Individual-Überlassung von Mitarbeitern im Rahmen der klassischen Arbeitnehmerüberlassung in den Bereichen Industry, Office, Finance und Engineering sowie auf die Personalvermittlung von Mitarbeitern. Ebenso steht es für die Abwicklung und Steuerung personalintensiver Großprojekte. Klassische On-Site-Management-Modelle, Outsourcing- und Master-Vendor-Lösungen sowie die Personalvermittlung bilden das umfassende Dienstleistungsportfolio von Tempo-Team.

Die Tempo-Team Personaldienstleistungen GmbH ist im Jahr 2011 aus der 1979 gegründeten Team BS Betriebs-Service GmbH hervorgegangen. Das Unternehmen sieht seine wichtigste Aufgabe darin, Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen zufrieden zu stellen – als idealer Partner in Belangen Beruf, Karriere und Personalführung, sowohl für Kandidaten, die einen neuen Job suchen, als auch für Unternehmen. Hierbei orientiert man sich an den Unternehmenswerten Wissen, Tatkraft, Menschlichkeit und legt großen Wert darauf, dass diese Ziele nur im TEAM zu erreichen sind.

Kontakt
Tempo-Team Management Holding GmbH
Marco Kogan
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
069 / 91 33 45 35
Fax: 069 / 91 33 45 50
pr@de.tempo-team.com
https://www.tempo-team.com

Homeoffice-Pflicht endet am 1. Juli

Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf der Suche nach neuen, innovativen Arbeitsformen

Homeoffice-Pflicht endet am 1. Juli

Lars Henckel ist Vorstandsvorsitzender des Branchenverbandes für flexible Bürolösungen

Henckel: „New Work braucht optimale und flexible Arbeitsstrukturen“

H A M B U R G. Am 1. Juli endet in Deutschland die Homeoffice-Pflicht. Zwar müssen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch in den nächsten Monaten noch auf Einschränkungen und besondere Hygienevorschriften im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie einstellen, aber die Experten sagen einen langsamen, aber stetigen Trend zur Rückkehr in die Büros voraus. „Viele Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind – auch ausgelöst durch die Pandemie-Schutzmaßnahmen – auf der Suche nach neuen, innovativen Arbeitsformen“, berichtet Lars Henckel, Vorstandssprecher des Bundesverbandes Business Center e.V. „New Work ist vielfach noch eine leere Worthülse, die es nun mit Leben und verlässlichen Rahmenbedingungen zu füllen gilt, damit das Zusammenspiel von Unternehmen und Beschäftigen funktionieren kann“, stellt Henckel in einer in Berlin veröffentlichten Pressemitteilung fest.
Laut Erhebungen des Statistischen Bundesamtes und des Digitalverbandes Bitkom werden sich rund 19 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den nächsten Wochen wieder auf den regelmäßigen Weg zur Arbeit machen. Damit waren rund 45 Prozent der Beschäftigten in Deutschland in den letzten Pandemie-Monaten ganz oder zumindest teilweise im Homeoffice tätig. Experten-Schätzungen gehen davon aus, dass nahezu ein Drittel der Berufsstätigen künftig den eigenen Arbeitsplatz flexibel gestalten werden – aber nur acht Prozent bzw. 3,2 Millionen ausschließlich im Homeoffice, zitiert Bitkom eine repräsentative Umfrage unter 1.502 Erwerbstätigen, die der Digitalverband jüngst in Auftrag gegeben und veröffentlicht hatte.

„Homeoffice schien für viele anfänglich die Erfüllung eines lang ersehnten Wunsches“, erinnert sich Vorstandsprecher Lars Henckel, an zahlreiche Gespräche zu Beginn der Homeoffice-Pflicht. Der Wunsch nach einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei vielfach der Einsicht gewichen, dass das Büro in den eigenen vier Wänden auch zu einem Verschwimmen von Arbeit und Familie sowie dem Fehlen sozialer und direkter Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen führe.

„Abgesehen davon stehen Arbeitnehmer und Arbeitgeber beim Thema Heimarbeit auch immer noch vor großen organisatorischen, technischen und arbeitsrechtlichen Herausforderungen“, berichtet Henckel. Es sei deshalb nicht verwunderlich, dass die Suche nach neuen Arbeitsformen weitergehe und „New Work“ nicht automatisch „Homeoffice“ bedeute.

„New Work braucht optimale und flexible Arbeitsstrukturen“

Als „New Work“ bezeichnen die Experten dabei neue, innovative und flexible Arbeitsformen, welche die gewohnten Strukturen von festen Arbeitszeit- und Arbeitsplatzmodellen sprengen. „New Work muss aber noch mit viel Leben gefüllt werden, damit sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer mit den neuen Rahmenbedingungen der Arbeitswelt leben können und sich nicht ein Partner übervorteilt vorkommt“, ist sich der Vorsitzende des Branchenverbandes sicher. „Wir merken in vielen Gesprächen in unseren Business Centern, dass die Unternehmen auf der Suche nach neuen Lösungen sind.“

Wichtigste Grundlage für „New Work“ seien aber in jedem Fall optimale und flexible Arbeitsstrukturen: „Flexible Flächen und Mietzeiträume, die sich am Bedarf von Unternehmen und Arbeitnehmern orientieren, sowie optimale technische und organisatorische Rahmenbedingungen sind unbedingte Voraussetzungen, um gut und effektiv zu arbeiten. Genau dies fordern Interessenten und Kunden unserer Business Center vorrangig ein“, erläutert Lars Henckel. „Wenn im Homeoffice kein Raum für einen zeitgemäßen, ergonomischen und dauerhaften Arbeitsplatz ist oder das Internet für größere Projekte nicht genug Bandbreite bietet, dann muss das Resultat der Herausforderungen nicht unbedingt der Schreibtisch beim Arbeitgeber sein.“

„Im Business Center ankommen und anfangen zu arbeiten!“

Alternativ nutzen immer mehr Unternehmen flexible Lösungen in Business Centern. „Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das sofort effektiv genutzt werden kann“, erklärt der Branchenexperte. Von der Tagung über mittel- und langfristige Projektarbeiten bis hin zu festen Büroflächen mit modernen Arbeitsplätzen und individuellen Dienstleistungen gleichzeitig an verschiedenen Standorten in Deutschland sei alles individuell vereinbar. „Egal ob der Familienvater einfach mal für ein Projekt nicht am heimischen Küchentisch arbeiten will oder sich Außendienstler regelmäßig zu einer Arbeitstagung mit Projektarbeit an unterschiedlichen Orten treffe: Im Business Center finden sie immer die gewünschte Arbeitsumgebung und können auf zeitgemäße Dienstleistungen zurückgreifen. Hier kann man ankommen und sofort anfangen zu arbeiten.“

Lars Henckel sieht die Business Center in Deutschland als „geborenen Partner“ für moderne Formen des „New Work“. „Die Business Center Branche lebt von der Dienstleistungsorientierung, der Flexibilität und der stetigen Bereitschaft auf Trends und Anforderungen aus der Arbeitswelt zu reagieren. Deshalb bin ich sicher, dass unsere Branche auch künftig am „Puls der Zeit“ arbeiten und sich positiv entwickeln wird“, stellt der Vorstandssprecher des Branchenverbandes abschließend fest.

Zum Verband

Der Bundesverband Business Center e. V. wurde 1984 gegründet und sieht sich als Interessenvertretung und Kooperationsplattform für die Branche. Das Angebot der Mitgliedsunternehmen richtet sich an internationale Konzerne, Startups und mittelständische Unternehmen. Das Dienstleistungsportfolio umfasst sowohl komplett möblierte und ausgestattete Büros, Konferenzräume, und Virtual Offices, als auch erweiterte Sekretariats-Services.

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SER Group gründet neue Tochtergesellschaft in Dubai

SER Group gründet neue Tochtergesellschaft in Dubai

SER Group gründet SER Solutions Middle East Ltd. in Dubai

Die SERgroup Holding International GmbH (SER Group), ein weltweit führender Hersteller von ECM-Software und Lösungen für intelligentes Informationsmanagement, setzt ihre internationale Wachstumsstrategie konsequent fort und gründet zum 1. Juli 2021 die SER Solutions Middle East Ltd. mit Sitz in Dubai.

Die SER Group verstärkt damit ihr Engagement im Mittleren Osten und baut zusätzlich zum bereits bestehenden Partnernetzwerk nun eigene Ressourcen und Kompetenzen auf. Unter der Führung von Stefan Zeitzen, Chief Sales Officer der SER Group, und Nabil Ben Abdallah, Vice President Sales und Geschäftsführer der SER Solutions Middle East Ltd., geht die neue Gesellschaft mit Sitz in Dubai zum 1. Juli 2021 an den Start. Die Geschäftsräume befinden sich im renommierten Dubai International Financial Centre (DIFC), einer führenden internationalen Wirtschaftsdrehschreibe. Von hier aus werden in Zukunft die SER-Kunden in der gesamten MENA-Region (Middle East and North Africa) betreut.

Die Region treibt die Digitalisierung energisch voran. Ziel der „Dubai Paperless Strategy“ beispielsweise sind vollständig papierlose Prozesse in Regierung und Verwaltung, aber auch in der Healthcare- und Logistik-Branche setzt die Wachstumsregion auf digitale Prozesse. Die staatlichen Initiativen zeigen deutlich, dass die Digitalisierungsbestreben der Region ernst sind und als unabdingbar für die Zukunftsfähigkeit und wirtschaftliche Entwicklung angesehen werden.

„Mit der neuen Gesellschaft in Dubai möchten wir Unternehmen bei ihren Digitalisierungsvorhaben unterstützen. Die Nachfrage ist sehr groß, vor allem die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) zeichnen sich durch hohe Agilität und schnelle Entscheidungen aus und sind daher ein sehr interessanter Wirtschaftsstandort für uns,“ erklärt Stefan Zeitzen.

Expertise an Ort und Stelle

SER-Kunden in der Region werden fortan von Nabil Ben Abdallah und seinem Team vor Ort betreut. Nabil Ben Abdallah kennt den Markt bestens und hat in der Vergangenheit bereits zahlreiche Unternehmen bei ihrer Digitalisierung begleitet, unter anderem als Project Manager, Manager Professional Services, VP Sales für Automatisierung und als General Manager. Neben Stefan Zeitzen verantwortet er als Geschäftsführer der SER Solutions Middle East die Gewinnung und Betreuung neuer Kunden und Partner. „Die Digitalisierung in Unternehmen und Organisationen im Mittleren Osten bleibt ein wichtiger Schwerpunkt. Das Potenzial für smarte Cloud-Lösungen, mit denen Unternehmen ihre Digitalisierungsziele schnell erreichen können, ist riesig. Ich bin überzeugt, dass wir mit einer so innovativen Plattform wie Doxis4 auf große Begeisterung stoßen werden, um papierbasierte Prozesse oder in die Jahre gekommene Legacy-Systeme abzulösen“, so Nabil Ben Abdallah.

Software made in Germany

„Kunden brauchen Lösungen, die sie schnell einsetzen können. Als weltweit anerkannter Premium-Hersteller ist es uns dabei wichtig, dass sie damit zusätzlich auch ihre Digitalisierung nachhaltig vorantreiben können“, sagt Stefan Zeitzen und fügt hinzu: „Das Qualitätsmerkmal „Made in Germany“ ist für uns Programm und diese Qualität kommt auch bei Kunden und Partnern im Mittleren Osten sehr gut an.“

Mehr Informationen zur SER Group finden Sie hier. (https://www.sergroup.com).

Über die SER Group
Die SER Group ist einer der weltweit führenden Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform der SER Group – on-premises, hybrid oder in der Cloud. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. Die SER Group blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 23 Standorten mit über 600 Mitarbeiter*innen vertreten.

Kontakt
SERgroup Holding International GmbH
Silvia Kunze-Kirschner
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
(0)40 27891-443
Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
https://www.sergroup.com

Inyova startet einzigartiges Impact Investing Angebot in Deutschland

Die erste Lösung für werte-individuelle, digitale Aktienportfolios revolutioniert den Markt für nachhaltige Geldanlagen

– Seit dem Start der Plattform 2019 hat Inyova über 5000 Menschen zu Impact-Investor*innen gemacht, dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 439 Prozent.
– Mit einem durchschnittlich jährlichen Wachstum des verwalteten Vermögens von 500 Prozent zählt Inyova zudem zu den am schnellsten wachsenden Vermögensverwaltern in Europa.
– Die von Inyova entwickelte Personal Impact Engine (PIE) ist in Europa einzigartig und kann mehrere Hunderttausend individuell zusammengestellte Portfolios Risiko optimiert und in Echtzeit verwalten

Frankfurt, den 01.07.2021 – Inyova, der führende Anbieter für digitales Impact Investing in Europa startet ab sofort sein Angebot im deutschen Markt. Damit macht das Unternehmen, das unter den schnellst wachsenden Impact Investing Anbietern in Europa ist, eine Geldanlage mit Nachhaltigkeitswirkung erstmals auch für alle Anleger*innen in Deutschland zugänglich. Mit seiner einzigartigen Personal Impact Engine-Technologie können sowohl Anlageprofis als auch Einsteiger individuelle Anlageportfolios aufbauen, die auf personalisierbare Nachhaltigkeitskriterien ausgelegt sind.

Über Inyova erhalten Anleger*innen Zugang zu einer innovativen Technologie, die diversifizierte, hoch personalisierte Aktienportfolios schafft und sie in innovative und nachhaltige Unternehmen investieren lässt. Dabei nutzt Inyova keine Fonds/ETFs, sondern lässt seine Anleger*innen direkt in die Unternehmen investieren. Es stehen 24 verschiedene Impact-Themen zur Auswahl (Handabdruck, Fußabdruck, Exklusion), aus denen Anleger*innen auf ihren persönlichen Werten basierende Anlagestrategien erstellen. Um eine entsprechende Diversifizierung zu gewährleisten, enthalten die Inyova-Portfolios zwischen 35 und 40 verschiedene Einzeltitel. Anleger*innen investieren in einzelne Aktien sowie Anleihen und können sich als Anteilseigner*innen für die Themen einsetzen, die ihnen wichtig sind.

Die Portfolio-Unternehmen werden kontinuierlich im Hinblick auf ihre finanzielle Performance, vor allem aber auf ihre ökologischen und sozialen Initiativen und Auswirkungen beobachtet. So stellt Inyova sicher, dass sich nur Unternehmen in den Portfolios befinden, die nachhaltige Lösungen entwickeln (Handabdruck), selbst hohe Nachhaltigkeitsstandards umsetzen (Fußabdruck) oder gar bestimmte nicht nachhaltige Bereiche ausschließen wie fossile Brennstoffe (Exklusion). Als Aktionär*innen können die Anleger die Unternehmen über Shareholder Engagement und Abstimmungen direkt beeinflussen, und werden so zu Impact Investor*innen. Mehr als 100 Mio. Euro haben sie bereits über Inyova angelegt.

Eine neue Generation Investor*innen entsteht
„Wir sind davon überzeugt, dass man Gutes für den Planeten tun und dabei gleichzeitig seine Ersparnisse vermehren kann. Unser Ziel ist es, Millionen von Menschen zu Impact-Investor*innen zu machen und ihre Stimmen als Aktionär*innen in den Vorstandsetagen der größten Unternehmen der Welt zu stärken. Daher sind wir begeistert, die Inyova-Bewegung auch nach Deutschland zu bringen“, sagt Dr. Tillmann Lang, Mitgründer und CEO von Inyova. „73 Prozent unserer aktuellen Kundenbasis sind Erstinvestor*innen, 50 Prozent sind unter 35 Jahre alt. Wir sind überzeugt, dass hier eine neue Generation von Investor*innen entsteht, der Nachhaltigkeit am Herzen liegt, ohne die finanzielle Rendite vernachlässigen zu müssen.“

Inyova betritt den deutschen Markt in einem Moment, in dem drei enorme gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen aufeinandertreffen: Ein immer schneller werdender Wandel hin zu Nachhaltigkeit und digitalen Lösungen, begleitet von historisch einmaligen Negativzinsen. Trotz der Pandemie ist der Fokus der Deutschen auf Nachhaltigkeit gewachsen. Mehr als die Hälfte der Deutschen (53,1 Prozent laut einer Erhebung des Marktforschers Civey im Auftrag von Inyova) geben an, dass Nachhaltigkeit für sie im letzten Jahr noch wichtiger geworden ist. Darüber hinaus hat sich im vergangenen Jahr auch der Einsatz digitaler Lösungen (Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats des BMWI (https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Ministerium/Veroeffentlichung-Wissenschaftlicher-Beirat/gutachten-digitalisierung-in-deutschland.html)) beschleunigt.

Die Antwort auf Negativzinsen
Gleichzeitig tun immer mehr Banken etwas, was früher undenkbar war: Sie erheben Negativzinsen – ein kostspieliger Trend für eine Nation, deren Sparquote jüngst auf 23,2 Prozent gestiegen ist (1. Quartal 2021, Statistisches Bundesamt). Mit einer durchschnittlichen Renditeerwartung von sechs Prozent per anno ermöglicht Inyova es Anleger*innen, ihr Geld wirkungsorientiert anzulegen und gleichzeitig Erträge zu erwirtschaften.
Inyova will es vor allem Erstanleger*innen leichtmachen, ganz ohne Kompromisse beim Ertrag in eine nachhaltige und verantwortungsvolle Zukunft zu investieren.

Hinter Inyova stecken die vier Gründer Dr. Tillmann Lang (CEO), Erik Gloerfeld (CPO), Dr. Christoph Birkholz (Finanzierung und Partnerschaften) und Dr. Miro Zuzak (Beirat Portfoliomanagement). Sie bringen in ihr Unternehmen Nachhaltigkeits- und Technologieexpertise, Know-how im Investment-Bereich sowie ein Werteset ein, das Menschen in den Vordergrund rückt. Zum Investoren-Netzwerk zählen unter anderem Alois Flatz (Mitbegründer des Dow Jones Sustainability Index) und Eva Richterich (Unternehmerin, ehem. Geschäftsleitungsmitglied Innovation und Nachhaltigkeit bei Ricola). Mit Ausnahme der Gründer hält jedoch niemand größere Anteile. „Diese Investorenstruktur schützt die langfristige Nachhaltigkeitsmission von Inyova“, erklärt Lang. „Wir möchten die Firma langfristig aufbauen und wollen selbst entscheiden können, was das Richtige für Inyova ist. Deswegen finanzieren wir uns über Privatpersonen, die genauso ticken wie wir und die genauso an die langfristige Mission glauben.“

Weitere Informationen zum Start von Inyova in Deutschland gibt es hier: www.inyova.de/media-presse

Inyova wurde 2017 in Zürich gegründet, die einzigartige Plattform für digitales Impact Investing ging bereits 2019 an den Start. Das Unternehmen wird von Tillmann Lang und Erik Gloerfeld geleitet. Die beiden Deutschen sind ehemalige Umweltwissenschaftler, Mathematiker und McKinsey-Berater. Die Idee zu Inyova entstand auf der Suche nach hochwirksamen Lösungen, um mehr Nachhaltigkeit zu erreichen – eine der größten globalen Aufgaben für unsere Zukunft. Durch seine Personal Impact Engine, modernste digitale Verbrauchertechnologie und den absoluten Fokus auf Nachhaltigkeit revolutioniert Inyova die traditionelle Vermögensverwaltung und Investmentangebote. Das Ziel: Die Disruption des von Vermögensverwaltern und Banken gesetzten Status quo. Das Unternehmen hat kürzlich eine Serie-A-Finanzierungsrunde über 11 Mio. CHF abgeschlossen. Inyova hat Büros in Zürich, Frankfurt, Berlin und Bratislava. Mehr Informationen finden Sie unter Inyova.de.

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ATOSS steigt in den SDAX auf

Bestätigung der nachhaltigen Wachstumsstrategie

ATOSS steigt in den SDAX auf

ATOSS Software AG steigt in den SDAX auf.

München, 01.07.2021. Die ATOSS Software AG (http://www.atoss.com/) wird heute in das Nebenwerte-Segment SDAX aufgenommen. Die ATOSS Aktie (ISIN DE0005104400), börsennotiert seit dem 21. März 2000, hat in den letzten Jahren kontinuierlich eine sehr starke Performance gezeigt und wichtige Indizes wie den SDAX oder den DAXsubsector Software Performance Index in ihrer Entwicklung deutlich übertroffen.

Der Münchner Workforce Management Spezialist navigierte auch sehr erfolgreich durch die Corona-Pandemie und erzielte im Geschäftsjahr 2020 zum 15. Mal in Folge Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis. Damit hat die Gesellschaft ihren strategischen Wachstumskurs auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten auf hohem Niveau fortgesetzt.

„Wir freuen uns sehr über die Aufnahme in den SDAX. Sie zeigt uns, dass unser Unternehmen auch in herausfordernden Zeiten gut aufgestellt ist. Gleichzeitig ist die Notierung eine schöne Bestätigung unserer nationalen und internationalen Wachstumsstrategie und eröffnet uns zusätzliche Investorenkreise“, sagt ATOSS CEO Andreas F. J. Obereder. Er gründete das Unternehmen 1987 mit der Vision, den Umbruch der Arbeitswelt zum Wohle von Unternehmen, Mitarbeitern und Gesellschaft zu gestalten.

Seit dem Börsengang schreibt die Workforce Management Company eine nachhaltige Erfolgsgeschichte und hat inzwischen weltweit mehr als 10.000 Kunden. Heute wird ATOSS von DIE WELT als einer der internationalen Key Player bezeichnet, die die Arbeit im 21. Jahrhundert organisieren.

Presseinformation und Bildmaterial zum Download auf
www.atoss.com/pressemitteilungen (https://www.atoss.com/de-de/unternehmen/presse/atoss-steigt-in-den-sdax-auf)

Die ATOSS Software AG ist Anbieter von Technologie- und Beratungslösungen für professionelles Workforce Management und bedarfsoptimierten Personaleinsatz. Ob klassische Zeitwirtschaft, mobile Apps, präzise Personalbedarfsermittlung, anspruchsvolle Einsatzplanung oder strategische Kapazitäts- und Bedarfsplanung, ATOSS hat die passende Lösung – in der Cloud, On Premises und für SAP. Die modularen Produktfamilien zeichnen sich durch höchste Funktionalität, browserbasierte High End Technologie und Plattformunabhängigkeit aus. ATOSS Workforce Management Lösungen leisten bei mehr als 10.000 Kunden in 52 Ländern einen messbaren Beitrag zu mehr Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit. Gleichzeitig sorgen sie für mehr Planungsgerechtigkeit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Zu den Kunden gehören Unternehmen wie ALDI SÜD, Coca-Cola, Deutsche Bahn, Douglas, Edeka, HUK-COBURG, Klinikum Leverkusen, Landeshauptstadt München, Lufthansa, MEYER WERFT, Schmitz Cargobull, SIXT SE, Stadt Würzburg, thyssenkrupp Packaging Steel und W.L. Gore & Associates. Weitere Informationen: www.atoss.com

Kontakt
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Sabine Eriyo
Rosenheimer Straße 141 h
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sabine.eriyo@atoss.com
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Gutes Leadership lebt von Persönlichkeitsentwicklung

Carmen Abraham gibt Aufschluss darüber, warum die Persönlichkeitsentwicklung für gutes Leadership unabdingbar ist

Gutes Leadership lebt von Persönlichkeitsentwicklung

Carmen Abraham über die Auswirkungen der Persönlichkeitsentwicklung auf gutes Leadership.

„Persönlichkeitsentwicklung ist unabdingbar für gutes Leadership. Geschäftsführer, die sich jede Woche einer Fülle an Aufgaben stellen müssen, sollten hierfür Zeiträume schaffen, um langfristig wirksam zu bleiben“, erläutert Carmen Abraham.

Fragen, die sich mit neuen Herausforderungen, wie beispielsweise der Digitalisierung oder agilen Unternehmensstrukturen, auseinandersetzen, gelte zu beantworten, um wirksames Leadership zu erreichen. „Das macht Angst und verunsichert“, so Carmen Abraham. Man stelle automatisch das Gewohnte infrage, wenn Kompetenzen, die früher Zielerfüllung garantiert haben, nicht mehr gefragt sind und doch übernehme der „innere“ Autopilot an dieser Stelle oftmals. Die Wichtigkeit von Persönlichkeitsentwicklung und Selbsterkenntnis stellte bereits im Jahr 1927 der österreichische Dramatiker Arthur Schnitzler heraus. Laut ihm sei Selbsterkenntnis fast niemals der erste Schritt zur Besserung, sondern oftmals der letzte zur Selbstspiegelung.

Worauf es ankommt, sei laut Carmen Abraham, die persönliche Toolbox zu bestücken und sich dabei aus der Deckung zu wagen. Hierzu gibt sie wesentliche Hinweise, die als Grundsteine und der Erkennung von Graubereichen dienen, um dann durch gezielte Persönlichkeitsentwicklung weiterhin ein starker Leistungsträger zu sein.

Dazu solle man sich fragen, inwiefern sich der Anspruch an die Führungskraft im Arbeitsumfeld verändert hat und was künftig getan werden müsse, um die Wirksamkeit zu behalten. Außerdem solle reflektiert werden, in welchen Kontexten sich das Spektrum der Herausforderungen deutlich erweitert hat und inwieweit sich, innerhalb des digitalen und agilen Umfeldes, die neuen von den früheren Kompetenzen unterscheiden. Schließlich gebe es immer Punkte, die einem besonders schwerfallen. „Wie erkenne ich rechtzeitig meine Trigger und habe Handlungsalternativen parat, um die Präsenz einer vertrauenswürdigen Führungspersönlichkeit auszustrahlen?“, hinterfragt die Sparringspartnerin bezüglich dieser Punkte.

Der Wert von Persönlichkeitsentwicklung sei nicht nur für Führungskräfte wesentlich, um als kraftvolle Leader zu agieren. Sie könne auch auf allen anderen Ebenen im Unternehmen der Flügelschlag sein, der einen Richtungswechsel einläutet. „Es ist eine der wichtigsten, aber leider oft unterschätzten Investitionen in Unternehmen – gerade in Zeiten von Transformation“, bekräftigt Carmen Abraham abschließend.

Den neuen Blogbeitrag und viele weitere Informationen zu Carmen Abraham – klar.wirksam.kraftvoll – finden Sie unter: www.carmen-abraham.de. (https://www.carmen-abraham.de/)

Carmen Abraham – klar.wirksam.kraftvoll

Die agile Welt, die digitale Welt, die Welt, die durch schnellen und dynamischen Wandel unübersichtlich geworden ist, stellt ganz neue Anforderungen an Leadership. Carmen Abraham ist Sparringspartnerin und Ratgeberin, wenn Executives und Leistungsträgern in Zeiten von „VUCA“ Komplexität die Sicht vernebelt, der Wirkungsgrad ihrer Rolle plötzlich eingeschränkt scheint und sie sich eher als Getriebener fühlen denn als Gestalter.

Mithilfe von Carmen Abraham finden Leistungsträger Klarheit, erhöhen ihren Wirkungsgrad und erleben ihre ganze Stärke.

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