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DEFENDERBOX sichert sich 715000 EUR Seed Investment zur Stärkung der Cyberresilienz im Mittelstand

DEFENDERBOX sichert sich 715000 EUR Seed Investment zur Stärkung der Cyberresilienz im Mittelstand

DEFENDERBOX – maximale Cybersicherheit für KMU

Die SMB Cybersecurity GmbH aus Kreuztal erhält frisches Kapital für den weiteren Ausbau ihrer Plug-and-Play-Lösung DEFENDERBOX – einer Sicherheitslösung zur automatisierten Erkennung und Beseitigung von IT-Sicherheitslücken in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).

Kreuztal, 9. Juli 2025 – Das Cybersecurity-Startup SMB Cybersecurity GmbH hat erfolgreich eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 715.000 Euro abgeschlossen. Zu den Investoren gehören erfahrene Business Angels sowie die NRW.BANK. Das Kapital wird in die Produktweiterentwicklung der Cybersicherheitslösung DEFENDERBOX, die Entwicklung neuer Produkte und Services sowie den Ausbau des Partnervertriebs und die Gewinnung neuer Kunden investiert.

Die DEFENDERBOX ist eine proaktive Sicherheitslösung für Unternehmen mit begrenzten IT-Ressourcen. Sie identifiziert voll automatisch potenzielle Sicherheitslücken im Netzwerk, noch bevor diese ausgenutzt werden können – ohne komplexe Einrichtung oder Spezialwissen. Damit schließt DEFENDERBOX eine gefährliche Lücke im deutschen Mittelstand.
„Wir freuen uns über das Vertrauen unserer Investoren“, sagt Markus Schulte, Gründer und CEO. „Die Seed-Runde gibt uns den Spielraum, unsere Technologie und Kundenbasis weiter zu skalieren und unsere Vision einer flächendeckenden Cyberresilienz für den Mittelstand weiter zu verwirklichen.“

„Die digitale Transformation kann nur gelingen, wenn Unternehmen in der Lage sind, sich gegen Cyberangriffe effektiv zu schützen“, sagt Johanna Antonie Tjaden-Schulte, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK. „Mit unserer Beteiligung fördern wir die Weiterentwicklung der DEFENDERBOX und stärken so die Cyberresilienz kleiner und mittlerer Unternehmen. Das ist gerade heutzutage ein wichtiger Beitrag zur erfolgreichen Digitalisierung und damit zur Transformation des Wirtschaftsstandorts Nordrhein-Westfalen – und darüber hinaus.“

Die Markteinführung in Deutschland erfolgt über ein wachsendes Netzwerk zertifizierter IT-Partner. Perspektivisch plant DEFENDERBOX eine Expansion in weitere europäische Märkte. Weitere Informationen unter https://defenderbox.de/news

DEFENDERBOX ist die kompakte Sicherheitslösung der SMB Cybersecurity GmbH – entwickelt 2024 speziell für kleine und mittlere Unternehmen. Ob als Plug & Play Appliance oder virtuelle Instanz: Die DEFENDERBOX prüft IT-Infrastrukturen vollautomatisch und regelmäßig auf Sicherheitslücken – schnell, effizient und ohne IT-Fachwissen. Mit dem Know-how aus der Analyse von über 100.000 Servern und 2 Millionen Telekommunikationsanschlüssen setzt DEFENDERBOX neue Standards in der Cybersicherheit. Ziel ist es, Unternehmen proaktiv vor Angriffen zu schützen und eine einfache, nachhaltige Lösung für IT-Sicherheit bereitzustellen. Weitere Informationen: https://defenderbox.de

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SMB Cybersecurity GmbH
Regine Heue
Freiherr-vom-Stein Str. 7B
57223 Kreuztal
027327652088
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2.000 Euro sind die Grenze bei eBay & Co.!

2.000 Euro sind die Grenze bei eBay & Co.!

Steuerberater Roland Franz

Essen – Roland Franz, Geschäftsführender Gesellschafter der Steuerberatungskanzlei Roland Franz & Partner (https://www.franz-partner.de) in Essen und Velbert, weist darauf hin, dass Finanzbeamte das Computerprogramm Webcrawler „Xpider“ seit vielen Jahren nutzen, um auf eBay, Amazon und anderen Internetplattformen Schwarzhändler aufzuspüren. Täglich sind oder sollen tausende Internetseiten auf steuerlich relevante unternehmerische Aktivitäten durchleuchtet werden.

Viele steuerpflichtige Geschäfte wurden so identifiziert, weil Steuerfahnder nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs vom 16. Mai 2013 Anspruch auf Auskunft über die Verkäufer auf Internetplattformen haben. Die Konsequenz: Bei steuerlich relevanten Aktivitäten ergeben sich Nachzahlungen in gleich drei Steuerarten, nämlich in der Einkommen-, der Gewerbe- und der Umsatzsteuer.

Ein relativ neues Gesetz liefert relevante Daten.

Diese Mühe müssen sich die Finanzbehörden nun nicht mehr machen. Denn bereits seit dem 1. Januar 2023 ist das Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) in Kraft.
Damit wird die EU-Richtlinie 2021/514 in nationales Recht umgesetzt.

„Internet-Plattformen wie eBay, Amazon, Vinted, Facebook Marketplace, aber auch Airbnb werden demnach verpflichtet, dem Bundeszentralamt für Steuern (BZST) Informationen über Transaktionen auf ihren Seiten zu melden, wenn gewisse Grenzen überschritten werden“, benennt Steuerberater Roland Franz den wichtigsten Punkt.

Das betrifft neben professionellen Händlern auch Privatpersonen, die über solche Plattformen Waren und Dienstleistungen gegen Bezahlung anbieten.

Das Gesetz schreibt vor, dass die Meldung spätestens bis zum 31. Januar des Folgejahres beim Bundeszentralamt für Steuern, der zuständigen Finanzbehörde, eingegangen sein muss.

Welche Daten werden übermittelt?

Die Plattformbetreiber müssen dem Bundeszentralamt für Steuern unter anderem Folgendes über Privatpersonen mitteilen:
– Name, Geburtsdatum und Anschrift der Person
– die Steueridentifikationsnummer
– die Anzahl der Transaktionen
– Verkaufserlöse und Gebühren

„Man muss jetzt nicht bei jedem Verkauf Steuern zahlen“, betont Steuerberater Roland und erklärt: „Man muss deshalb nicht alle Verkaufsaktivitäten einstellen, nur um ja keine Steuern zahlen zu müssen, denn steuerrechtlich hat sich mit dem Gesetz nichts geändert. Das Finanzamt erfährt aber einfacher als früher, wenn sich jemand nicht an die Regeln hält.“

Eine Befreiung von der Meldepflicht besteht, wenn pro Jahr weniger als 30 Artikel für weniger als 2.000 Euro verkauft werden. In diesem Fall muss der Plattformbetreiber die Verkäufe nicht melden. Dies gilt pro Plattform. Ab einer größeren Anzahl von Verkäufen wird das Finanzamt aber genauer hinsehen. Dabei geht es vor allem darum, ob bereits ein gewerbliches Handeln vorliegt.

Bei Vermietungen etwa über Airbnb oder andere Portale dürfte in den meisten Fällen gewerbliches Handeln vorliegen. Zudem ist man seit dem Steuerjahr 2023 zusätzlich verpflichtet, Gewinne aus solchen Vermietungen in der neuen Anlage V-FeWo der Steuerklärung anzugeben.

Das Unternehmen eBay hat das Gesetz ebenso wie alle anderen Plattformen umgesetzt. Es besteht für eBay wie auch für andere Anbieter keine Verpflichtung, zu melden, was genau verkauft wurde.

„Wenn die Grenzwerte des Gesetzes von mindestens 30 Verkäufen oder Auszahlungen von mehr als 2.000 Euro im Kalenderjahr überschritten sind, wird eBay die betroffenen Nutzer auffordern, ihre Steueridentifikationsnummer mitzuteilen. Falls diese nicht vorliegt, ist die Steuernummer anzugeben. Kommt man dem nicht nach, muss eBay laut Gesetz Maßnahmen ergreifen. So kann eBay beispielsweise die Auszahlungen stoppen oder im schlimmsten Fall das Konto sperren“, erklärt Steuerberater Roland Franz.

Wer die genannten Grenzwerte überschreitet, wird von eBay eine E-Mail darüber erhalten. Zudem beantwortet eBay auf dieser Seite viele Fragen zum Thema. Das Unternehmen weist dort auch darauf hin, dass sich durch das neue Gesetz nichts an den steuerlichen Verpflichtungen der Verkäufer ändert.

Wenn eBay aufgrund des Gesetzes eine Meldung an das Bundeszentralamt für Steuern schicken muss, sollen die Nutzer laut eBay eine Kopie davon erhalten.

Beim Portal Kleinanzeigen (bis Mai 2023 eBay Kleinanzeigen) ist die Sachlage etwas anders. Sehr oft erfährt das Unternehmen nicht, ob sich Anbieter und Interessent einig geworden sind. Der eigentliche Verkauf findet zudem meist außerhalb der Plattform statt. Von diesen „klassischen“ und sehr häufigen Kleinanzeigen-Verkäufen, bei denen die Ware abgeholt und bar bezahlt wird, erfährt die Plattform also nichts und kann diese deshalb auch nicht an das Bundeszentralamt für Steuern übermitteln. Die Zahl der aufgegebenen Anzeigen spielt dabei keine Rolle.

„Werden auch die Zahlungen über die Plattform abgewickelt, insbesondere im Zuge von „Sicher bezahlen“, muss auch Kleinanzeigen diese übermitteln, wenn die genannten Grenzwerte überschritten sind. Kommt man bei Kleinanzeigen über die Meldeschwelle, soll man eine Kopie der an die Finanzbehörden übermittelten Daten erhalten“, erläutert Steuerberater Roland Franz die Ausnahme.

Was ist also bei Internetverkäufen zu tun?
– Kann man absehen, dass man in den gewerblichen Bereich kommt, sollte man nicht warten, bis das Finanzamt auf einen zukommt. Denn dann werden nicht nur Steuernachzahlungen fällig, sondern es drohen auch Bußgelder.
– Denkt man darüber nach, ein Gewerbe anzumelden.
– Plant man zunächst nur mit einigen Privatverkäufen für das Jahr, dann sollte man trotzdem unbedingt alle Verkäufe dokumentieren. Dazu werden das Verkaufsdatum, der Verkaufspreis, der Preis, zu dem man den Artikel selbst erworben hat, sowie die gezahlten Gebühren notiert.
– Wenn es im Laufe des Jahres doch mehr Verkäufe werden und die Grenze von 30 Verkäufen oder 2.000 Euro Einnahmen überschritten wird, kann man, wenn das Finanzamt auf einen zukommen sollte, die Aktivitäten nachweisen und muss nicht mühselig seine Unterlagen durchforsten.

Was bedeutet „gewerblich“?

Allgemein spricht man von gewerblichen Verkäufen, wenn wenigstens einer der folgenden Punkte erfüllt ist:
– ständig wiederkehrende und dauerhafte Verkäufe
– Kauf von Artikeln zum Wiederverkauf
– Verkauf von selbst hergestellten Artikeln
– Verkauf über einen längeren Zeitraum
– mehrere Artikel oder gleichartige Waren im Angebot

„Das sind keine sehr konkreten Punkte, weshalb sich auch immer wieder Gerichte mit der Problematik befassen müssen“, gibt Steuerberater Roland Franz zu bedenken und fährt fort: „Der Übergang zum gewerblichen Händler kann recht schnell und fließend sein. Dabei genügt bereits die Gewinnerzielungsabsicht, auch in Fällen, in denen kein Überschuss erzielt wird. Die Gerichte urteilen immer nur im konkreten Einzelfall und das auch noch sehr unterschiedlich. Insofern herrscht Unsicherheit darüber, welches Volumen für eine gewerbliche Tätigkeit bereits ausreichend ist.“

Der Bundesfinanzhof (BFH) wertete in seinem Urteil vom 26. April 2012 (Az. V R 2/11) 328 Verkäufe binnen eines Jahres als unternehmerische Tätigkeit.

Ein weiteres BFH-Urteil: Das Finanzamt stellte für den Zeitraum zwischen 2003 und 2006 mindestens 140 verkaufte Pelzmäntel fest. Konsequenz: Für die Verkäufe musste das Ehepaar nachträglich Umsatzsteuer zahlen, weil es unternehmerisch tätig wurde (BFH, Urteil vom 12. August 2015, Az. XI R 43/13).

Die Kanzlei Roland Franz & Partner in Essen und Velbert ist seit mehr als 40 Jahren die erste Adresse für kompetente Steuerberatung und mehr. Die rund 30 Mitarbeiter der Niederlassungen bieten individuelle, auf die jeweilige Situation angepasste Lösungen. Um für jeden Mandanten möglichst viele Synergieeffekte ausschöpfen zu können, arbeiten in der Kanzlei mehrere Spezialisten zusammen. So profitieren die Mandanten von der Qualifikation und Erfahrung vieler Experten. Denn bei vielschichtigen Problemen kann keine Teillösung, sondern nur eine ganzheitliche Beratung zum Erfolg führen.

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Delta kündigt Expansion in EMEA an: Baupläne für neue, nachhaltige regionale Zentrale in Hoofddorp, Niederlande

Hochmoderne Anlage im Park 20|20 soll Netto-Nullenergiebilanz und BREEAM Outstanding-Zertifizierung für nachhaltiges Bauen erreichen

Delta kündigt Expansion in EMEA an: Baupläne für neue, nachhaltige regionale Zentrale in Hoofddorp, Niederlande

Delta kündigt Expansion in EMEA an: Baupläne für neue, nachhaltige regionale Zentrale in Hoofddorp (Bildquelle: @ Delta Electronics)

HOOFDDORP, Niederlande – 9. Juli 2025 – Delta, ein weltweit führender Anbieter von Energiemanagement- und intelligenten, nachhaltigen Lösungen, gab heute einen wichtigen Meilenstein seiner Expansionsbestrebungen in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten & Afrika) bekannt: den geplanten Bau einer neuen, nachhaltigen Regionalzentrale in Hoofddorp, Niederlande. Die hochmoderne Anlage mit rund 9.300 Quadratmetern auf dem renommierten Business Campus Park 20|20 soll bis Ende 2026 fertiggestellt werden und über 350 Mitarbeitern aus den Bereichen F&E, Geschäftsentwicklung, Management und weiteren Abteilungen Platz bieten. Durch die Implementierung von Deltas intelligenten Energiesparlösungen soll das Gebäude esine Netto-Nullenergiebilanz erreichen und die renommierte BREEAM-Outstanding-Zertifizierung für nachhaltiges Bauen erhalten.

Diese bedeutende Expansion hat sowohl auf regionaler als auch auf nationaler Ebene starke Unterstützung erfahren. Marianne Schuurmans, Bürgermeisterin von Haarlemmermeer, kommentierte diesen Schritt wie folgt: „Wir freuen uns sehr, Delta Electronics, einen weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Technologien, in Haarlemmermeer willkommen zu heißen. Mit unserer ausgezeichneten internationalen Anbindung und unserer dynamischen Wirtschaft, ist diese Region der ideale Standort für solch zukunftsorientierte Unternehmen. Deltas Engagement für Energieeffizienz und intelligente Infrastruktur stärkt nicht nur unsere lokale Wirtschaft, sondern steht auch im Einklang mit unserer Vision einer nachhaltigen Zukunft. Herzlichen Glückwunsch zum Bau Ihrer neuen EMEA-Zentrale in Hoofddorp. Wir wünschen Delta Electronics viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg.“

Auf nationaler Ebene schloss sich Hilde van der Meer, Commissioner der Netherlands Foreign Investment Agency (NFIA), dieser Meinung an: „Wir begrüßen die Erweiterung der Aktivitäten von Delta Electronics in den Niederlanden sehr und sind dankbar für die langjährige und starke Beziehung, die wir als NFIA mit dem Unternehmen pflegen. Deltas innovative Technologien sind eine wertvolle Ergänzung zu den Entwicklungen, die in den Niederlanden stattfinden. Wir freuen uns darauf, Delta weiter mit wichtigen Akteuren in unseren Innovationsökosystemen zu vernetzen, damit sie einen wesentlichen Beitrag zur F&E-Entwicklung in unserem Land leisten können.“

Dalip Sharma, Präsident und General Manager von Delta Electronics EMEA, fügte hinzu: „Deltas neue regionale Zentrale unterstreicht unser starkes Engagement für die EMEA-Region und für Hoofddorp, einen strategischen Standort aufgrund seiner Nähe zu wichtigen Kunden, Partnern und zum Flughafen Amsterdam Schiphol, dem einzigartigen Tor zum europäischen Markt. Darüber hinaus passt die Wahl des Park 20|20, der für seinen Fokus auf Nachhaltigkeit und die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft bekannt ist, perfekt zu den ESG-Werten von Delta. Die Region Haarlemmermeer bietet Zugang zu hochqualifizierten, mehrsprachigen Fachkräften und einem dynamischen internationalen Geschäftsumfeld – alles entscheidende Faktoren für Deltas langfristiges Wachstum und vielfältige Geschäftstätigkeiten.“

Das neue Gebäude wird auf fünf Etagen rund 9.300 Quadratmeter zusätzliche Fläche bieten und etwa 350 moderne Arbeitsplätze für das wachsende EMEA-Team von Delta schaffen. Dieses hochmoderne Bürogebäude entsteht in Partnerschaft mit G&S& und beeindruckt durch ein außergewöhnliches Design der renommierten MVSA Architects und wurde mit dem Ziel entworfen, Innovation und Zusammenarbeit zu fördern. Es wird über ein zentrales, fünfstöckiges Atrium verfügen, das natürliches Licht tief ins Innere des Gebäudes bringt, sowie über einen Showroom zur Präsentation der neuesten Technologien von Delta, Laborflächen, moderne Besprechungsräume und Bereiche für Kreativität und Entspannung. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird durch ein fortschrittliches Klimadeck-System zusätzlich verbessert, das eine zugfreie Strahlungsheizung und -kühlung ermöglicht. Das Gebäude wird über 126 Tiefgaragenstellplätze und Delta-Ladestationen für Elektrofahrzeuge (EV) verfügen, um die CO2-arme Mobilität der Mitarbeiter zu fördern.

Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt des Designs des neuen Gebäudes. Mit dem Ziel eines Netto-Nullenergieverbrauchs wird das Dach vollständig mit rund 715 Solarmodulen bedeckt sein, die voraussichtlich jährlich über 335.500 kWh erneuerbaren Strom erzeugen – was den geschätzten Jahresverbrauch des Gebäudes deckt. In Kombination mit einer energieeffizienten architektonischen Gestaltung, der Klimadecke, der Anbindung an das zentrale Erdwärmepumpensystem des Park 20|20 und einem separaten Delta Energiespeichersystem (ESS), unterstreicht Delta sein Engagement für höchste Umweltstandards und zielt auf die BREEAM-Outstanding-Zertifizierung für nachhaltiges Bauen ab.

Dieses neue Gebäude wird die EMEA-Zentrale von Delta als zentralen Knotenpunkt für ihre Aktivitäten in der gesamten Region weiter festigen, Innovationen vorantreiben, Kunden unterstützen und die Position des Unternehmens als führender Anbieter energieeffizienter Lösungen und nachhaltiger Entwicklung stärken.

Über Delta

Delta ist ein weltweit führender Anbieter von Schaltnetzteilen und Wärmemanagementprodukten. Gegründet im Jahr 1971, ist Delta an der Taiwan Stock Exchange unter dem Börsencode 2308 gelistet. Delta bietet ein umfangreiches Portfolio an IoT-basierten intelligenten energiesparenden Systemen und Lösungen in den Bereichen Industrieautomatisierung, Gebäudeautomatisierung, Telekommunikationsstromversorgung, Rechenzentrumsinfrastruktur, EV-Ladetechnik, erneuerbare Energien, Energiespeicherung und Displays. Ziel des Unternehmens ist die Förderung nachhaltiger Städte und smarter Produktionen.

Als ein weltweit angesehenes Unternehmen, mit dem Leitbild „innovative, saubere und energieeffiziente Lösungen für ein besseres Morgen zu bieten“, nutzt Delta seine Kernkompetenz im Bereich der hocheffizienten Leistungselektronik und sein in ESG (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) integriertes Geschäftsmodell, um wichtige Umweltprobleme wie den Klimawandel anzugehen. Delta betreut seine Kunden über seine Vertriebsstellen, Forschungs- und Entwicklungszentren und Produktionsstätten an fast 200 Standorten auf 5 Kontinenten.

Im Laufe seiner Unternehmensgeschichte hat Delta verschiedene globale Auszeichnungen und Anerkennungen für wirtschaftliche Leistungen, innovative Technologien und für das ESG-Engagement erhalten. Seit 2011 ist Delta 14 Jahre in Folge im Dow Jones Best-in-Class World Index (früher DJSI World Index of Dow Jones Sustainability™ Indices) gelistet. Delta hat außerdem dreimal den CDP mit einer Doppel-A-Liste für seinen bedeutenden Beitrag zu den Themen Klimawandel und Wassersicherheit gewonnen und wurde sieben Jahre in Folge als „Supplier Engagement Leader“ für die kontinuierliche Entwicklung einer nachhaltigen Wertschöpfungskette ausgezeichnet.

Weitere Informationen über Delta finden Sie unter: www.delta-emea.com

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BMS Biegetechnik und Profilbiegetechnik

BMS Biegetechnik: Über 25 Jahre Erfahrung in der Aluminium-Profilbiegetechnik für Industrie und Bauwesen

Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist BMS Biegetechnik ein verlässlicher Partner für innovative Lösungen im Bereich der Aluminium-Profilbiegetechnik. Das Unternehmen spezialisiert sich auf die Herstellung hochwertiger Bogenelemente und maßgeschneiderter Bauteile für verschiedenste Anwendungen in Industrie, Architektur und Fassadengestaltung.
Mit modernster Technik und einem eigenen Werkzeugbau realisiert BMS Biegetechnik sowohl Prototypen als auch Großserien. Das flexible Produktionskonzept ermöglicht eine schnelle Umsetzung individueller Kundenwünsche – vom reinen Lohnbiegen bis hin zur mechanischen Bearbeitung und Oberflächenveredelung.
Auf einer Produktionsfläche von 5.000 m² arbeiten erfahrene Fachkräfte mit 15 computergesteuerten Biegemaschinen, um höchste Präzision und Qualität sicherzustellen. Das Unternehmen legt großen Wert auf langlebige, verschweißte Elemente, bei denen keine sichtbaren Stoßstellen entstehen – modernste Verfahren garantieren eine erstklassige Verarbeitung.
Das Produktportfolio umfasst vielfältige Bogenelemente wie Rundfenster, Stichbogenfenster, Fensterbänke, Haustüren sowie spezielle Sonderelemente für Fassaden und Innenarchitektur. Kunden profitieren von individuellen Gestaltungsmöglichkeiten in allen RAL-Farben und einer breiten Palette an Oberflächenveredelungen.
Neben der Profilbiegetechnik bietet BMS auch Dienstleistungen wie Stanzen, Schweißen und Baugruppenfertigung an. Das umfassende Know-how und die langjährige Erfahrung machen das Unternehmen zu einem kompetenten Partner für Projekte jeder Größenordnung – von Einzelteilen bis zur Serienfertigung.
Wenn Sie nach innovativen Aluminiumlösungen suchen, ist BMS Biegetechnik die richtige Adresse. Mit einem Fokus auf Qualität, Flexibilität und Kundenzufriedenheit setzen sie Ihre Projekte professionell um.
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Wenn Sie mehr über die vielfältigen Möglichkeiten der Profilbiegetechnik oder spezielle Bogenelemente erfahren möchten, stehe ich Ihnen gern für weitere Informationen zur Verfügung!

FACHWISSEN & GESTALTUNG – DIE BIEGEMANUFAKTUR

Seit über 25 Jahren ist BMS Biegetechnik ein zuverlässiger Partner für maßgeschneiderte Lösungen im Bereich der Aluminium-Profilbiegetechnik – mit umfassendem Know-how, langjähriger Erfahrung und hoher Fachkompetenz für Industrie und Bauwesen.

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Andreas Leonhardt folgt auf Gottfried Korzuch in der Geschäftsführung der RoboMarkets Deutschland GmbH

Frankfurt am Main, 09. Juli 2025 – Nach acht erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer der RoboMarkets Deutschland GmbH hat Gottfried Korzuch am 30. Juni 2025 seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten. Sein Amt übernimmt Andreas Leonhardt, der neben Vanyo Walter künftig die strategische Ausrichtung und operative Führung des Unternehmens verantworten wird.

„Im Namen des gesamten Managements möchte ich mich ausdrücklich bei Gottfried Korzuch für sein langjähriges Engagement und seine wegweisende Arbeit bedanken. Unter seiner Leitung hat sich das Unternehmen als deutsches Finanzdienstleistungsinstitut etabliert und konnte nachhaltig wachsen. Sein Einsatz und seine Führungskompetenz haben maßgeblich zur positiven Entwicklung der vergangenen Jahre beigetragen“, so Vanyo Walter, Mitglied der Geschäftsführung der RoboMarkets Deutschland GmbH.

Mit Andreas Leonhardt begrüßt RoboMarkets einen erfahrenen Nachfolger, der die Unternehmenswerte teilt und die Zukunft mit frischen Impulsen gestalten wird. Er bringt eine herausragende Expertise aus leitenden Positionen im Banken- und Finanzdienstleistungssektor mit, unter anderem als Vorstand der Renell Bank und Stationen beim Bankhaus Scheich und der MainFirst Bank.

Mit der Neuausrichtung wird die RoboMarkets Deutschland GmbH zum zentralen Dreh- und Angelpunkt für europäische Privatanleger. Kunden können in Aktien und ETFs investieren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem direkten Zugang zu europäischen und vor allem amerikanischen Aktien, wobei der Handel an den jeweiligen Primärbörsen (z.B. Xetra, NYSE, Nasdaq) für maximale Transparenz und Liquidität sorgt. Langfristig ist zudem der Ausbau eines klassischen Investmentfonds geplant, um das Anlageuniversum für Kunden weiter zu diversifizieren.

„Wir haben uns bewusst dazu entschieden, unseren Fokus in Europa auf die Bedürfnisse von Privatkunden zu legen, die in transparente und regulierte Märkte investieren wollen“, erklärt Andreas Leonhardt. „Die Neuausrichtung ermöglicht es uns, ein herausragendes, spezialisiertes Angebot zu liefern, das den höchsten Ansprüchen an Sicherheit und Transparenz gerecht wird.“

RoboMarkets wurde im Jahr 2012 gegründet und erhielt im Jahr 2013 die Lizenz eines europäischen Brokers. Seit 2017 wird RoboMarkets durch eine eigenständige deutsche Gesellschaft vertreten, die seit 2019 als Wertpapierfinanzinstitut lizenziert ist und von der BaFin reguliert wird.

RoboMarkets ist seit Januar 2022 Trading-Partner und Strategie-Partner des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt.

Investitionen in Wertpapiere bergen das Risiko erheblicher Kapitalverluste. Der Handel mit Wertpapieren in einer anderen Währung als dem Euro setzt Kunden einem Wechselkursrisiko aus. www.robomarkets.de/risikohinweise.

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CSR mit Wirkung – Melanie Purps erklärt: Wie Unternehmen echte gesellschaftliche Verantwortung übernehmen

Melanie Purps zeigt, wie Corporate Social Responsibility über Marketingkampagnen hinausgeht und echten gesellschaftlichen Mehrwert schafft.

CSR mit Wirkung - Melanie Purps erklärt: Wie Unternehmen echte gesellschaftliche Verantwortung übernehmen

Melanie Purps

Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihre gesellschaftliche Verantwortung glaubwürdig zu demonstrieren und messbare Ergebnisse zu liefern. Melanie Purps (https://hagen.melanie-purps.com/) aus Witten bei Hagen erklärt, wie effektive CSR-Strategien entwickelt werden, die über symbolische Gesten hinausgehen und nachhaltige Veränderungen bewirken. Ihre praxisorientierten Ansätze verbinden soziale und ökologische Ziele mit unternehmerischer Effizienz und schaffen Win-win-Situationen für alle Beteiligten. Dabei betont sie die Bedeutung systematischer Planung, kontinuierlicher Messung und transparenter Kommunikation für erfolgreiche CSR-Programme.

Grundlagen wirkungsvoller CSR-Strategien

Corporate Social Responsibility ist längst kein Randthema mehr, sondern ein integraler Bestandteil moderner Unternehmensführung. Erfolgreiche CSR-Programme entstehen nicht zufällig, sondern folgen klaren strategischen Prinzipien. Die wichtigste Grundlage bildet die Ausrichtung an den Kernkompetenzen und Werten des Unternehmens – nur so kann authentisches Engagement entstehen, das sowohl glaubwürdig als auch nachhaltig wirkt.

Von Charity zu strategischem Impact

Traditionelle Unternehmensphilanthropie beschränkte sich oft auf Spenden ohne strategischen Bezug zum Kerngeschäft. Melanie Purps aus Witten bei Dortmund betont, dass moderne CSR systematisch gesellschaftliche Herausforderungen mit unternehmerischen Lösungsansätzen verbindet. Diese strategische Herangehensweise schafft nachhaltigen Mehrwert für alle Stakeholder.

Erfolgreiche CSR-Initiativen nutzen die spezifischen Stärken eines Unternehmens, um gesellschaftliche Probleme zu adressieren. Ein Technologieunternehmen entwickelt digitale Lösungen für Bildungsprojekte, während ein Lebensmittelhersteller gegen Hunger vorgeht. Diese Fokussierung verstärkt sowohl gesellschaftliche Wirkung als auch Geschäftswert.

Stakeholder-Integration als Erfolgsfaktor

Wirkungsvolle CSR erfordert die systematische Einbindung aller relevanten Stakeholder-Gruppen. Kunden, Mitarbeiter, lokale Gemeinschaften und NGOs bringen unterschiedliche Perspektiven ein. Diese Vielfalt führt zu robusteren und wirksameren Lösungsansätzen.

Melanie Purps empfiehlt regelmäßige Stakeholder-Dialoge zur Bedarfsanalyse und Programmgestaltung. Durch partizipative Ansätze entstehen CSR-Initiativen, die tatsächliche Bedürfnisse adressieren und breite Unterstützung genießen.

Messbarkeit und Transparenz

Erfolgreiche CSR-Programme zeichnen sich durch klare Zielsetzungen und messbare Ergebnisse aus. Ohne systematische Erfolgsmessung bleiben gesellschaftliche Initiativen oberflächlich und verfehlen ihr Potenzial. Unternehmen müssen geeignete KPIs definieren und regelmäßig über ihre Fortschritte berichten.

Die Auswahl der richtigen Metriken erfordert Fachkenntnisse und sollte internationale Standards berücksichtigen. Etablierte Rahmenwerke wie die UN Sustainable Development Goals oder die Global Reporting Initiative bieten bewährte Ansätze für die Impact-Messung und erleichtern die Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen und Branchen.

Ökologische Verantwortung nach Melanie Purps

Umweltschutz und Klimawandel gehören zu den drängendsten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Unternehmen tragen sowohl durch ihre direkten Aktivitäten als auch durch ihre Wertschöpfungsketten erhebliche Verantwortung für ökologische Auswirkungen. Melanie Purps, die bereits während ihrer Zeit in der CDU für nachhaltige Politikansätze eintrat, sieht in unternehmerischem Umweltengagement enormes Potenzial für positive Veränderungen.

Kreislaufwirtschaft als Geschäftsmodell

Die Transformation zu zirkulären Geschäftsmodellen bietet Unternehmen die Möglichkeit, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit zu verbinden. Kreislaufwirtschaft reduziert Ressourcenverbrauch, minimiert Abfall und schafft neue Einnahmequellen. Diese Ansätze führen langfristig zu Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteilen.

Praktische Umsetzung erfolgt durch Design für Langlebigkeit und Wiederverwertung. Unternehmen entwickeln Rücknahmesysteme und schaffen Partnerschaften mit Recyclingunternehmen. Melanie Purps aus Hagen betont, dass erfolgreiche Kreislaufwirtschaft eine ganzheitliche Betrachtung der Wertschöpfungskette erfordert.

Klimaneutralität als strategisches Ziel

Immer mehr Unternehmen verpflichten sich zu Klimaneutralität und setzen wissenschaftsbasierte Emissionsziele. Diese Selbstverpflichtungen demonstrieren proaktive Verantwortungsübernahme. Erfolgreiche Klimastrategien kombinieren Emissionsreduktion in eigenen Operationen mit Maßnahmen in der Lieferkette.

Der Weg zur Klimaneutralität erfordert systematische Emissionsmessung und innovative Lösungsansätze. Unternehmen investieren in erneuerbare Energien und energieeffiziente Technologien. Unvermeidliche Restemissionen werden durch hochwertige Kompensationsprojekte ausgeglichen.

Biodiversität und Ökosystemschutz

Neben Klimaschutz gewinnt Biodiversitätsschutz zunehmend an Bedeutung für Nachhaltigkeitsstrategien. Viele Geschäftstätigkeiten sind von funktionierenden Ökosystemen abhängig, wodurch Biodiversitätsschutz auch ein Risikomanagement-Thema wird.

Unternehmen entwickeln Strategien zum Schutz natürlicher Lebensräume in Betriebsgebieten und Lieferketten. Aufforstungsprojekte und nachhaltige Landnutzung sind konkrete Maßnahmen mit ökologischen und gesellschaftlichen Vorteilen.

Soziale Initiativen mit nachhaltigem Impact

Soziale Verantwortung umfasst vielfältige Bereiche von Bildung und Gesundheit bis hin zu Menschenrechten und Chancengleichheit. Melanie Purps aus Witten sieht in systematischen sozialen Initiativen einen wesentlichen Baustein nachhaltiger Unternehmensführung. Erfolgreiche Programme adressieren strukturelle gesellschaftliche Herausforderungen und schaffen nachhaltige Verbesserungen für benachteiligte Gruppen.

Bildung und Kompetenzentwicklung

Investitionen in Bildung gehören zu den wirksamsten Formen sozialen Engagements, da sie langfristige positive Effekte für Individuen und Gesellschaft schaffen. Unternehmen entwickeln Bildungsprogramme, die sowohl ihre eigenen Fachkenntnisse einsetzen als auch gesellschaftliche Bedarfe adressieren. Diese können von beruflicher Qualifizierung bis zu digitaler Grundbildung reichen.

Besonders wirkungsvoll sind Programme, die benachteiligte Gruppen gezielt fördern und strukturelle Bildungsbarrieren abbauen. Mentoring-Programme, Stipendien und praktische Ausbildungsplätze schaffen konkrete Aufstiegschancen. Melanie Purps betont, dass erfolgreiche Bildungsinitiativen eine langfristige Perspektive benötigen und kontinuierliche Begleitung der Teilnehmer gewährleisten müssen.

Gesundheit und Wohlbefinden

Gesundheitsbezogene CSR-Initiativen adressieren sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit verschiedener Zielgruppen. Unternehmen können ihre Expertise in Gesundheitstechnologien, Pharmakologie oder Ernährung nutzen, um gesellschaftliche Gesundheitsprobleme anzugehen. Diese Ansätze schaffen sowohl sozialen Mehrwert als auch Geschäftschancen in wachsenden Märkten.

Präventionsprogramme, Gesundheitsaufklärung und der Zugang zu medizinischer Versorgung sind zentrale Handlungsfelder. Besonders in unterversorgten Regionen können Unternehmen durch innovative Ansätze wie Telemedizin oder mobile Gesundheitsdienste bedeutende Verbesserungen bewirken.

Integration und Chancengleichheit

Die Förderung von Integration und Chancengleichheit ist sowohl eine gesellschaftliche Notwendigkeit als auch ein Wettbewerbsvorteil für Unternehmen. Vielfältige Teams sind nachweislich innovativer und erfolgreicher, weshalb Investitionen in Diversity und Inklusion auch geschäftlich sinnvoll sind.
Konkrete Maßnahmen umfassen:

– Mentoring-Programme für unterrepräsentierte Gruppen
– Barrierefreie Arbeitsplätze und Produkte
– Partnerschaften mit Integrationsorganisationen
– Sensibilisierungstrainings für Führungskräfte
– Flexible Arbeitsmodelle für verschiedene Lebenssituationen

Diese Initiativen erfordern eine systematische Herangehensweise und regelmäßige Erfolgsmessung. Unternehmen müssen bereit sein, bestehende Strukturen zu hinterfragen und anzupassen, um echte Veränderungen zu bewirken.

Praxisimpulse für unternehmerisches Engagement

Die Umsetzung wirkungsvoller CSR-Strategien erfordert praktische Ansätze, die sich in den Unternehmensalltag integrieren lassen. Melanie Purps gibt konkrete Impulse für Unternehmen verschiedener Größen und Branchen. Dabei betont sie, dass auch kleinere Unternehmen durch fokussierte Maßnahmen bedeutende gesellschaftliche Beiträge leisten können.

Strategische Planung und Umsetzung

Erfolgreiche CSR beginnt mit einer systematischen Analyse der gesellschaftlichen Herausforderungen, die im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit stehen. Unternehmen sollten ihre Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft verstehen und Bereiche identifizieren, in denen sie den größten positiven Beitrag leisten können. Diese Materialitätsanalyse bildet die Grundlage für fokussierte und wirkungsvolle Programme.

Die Entwicklung einer CSR-Strategie erfordert die Einbindung verschiedener Unternehmensbereiche und die Definition klarer Ziele und Zeitpläne. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Programme stellen sicher, dass sie auch langfristig relevant und wirkungsvoll bleiben.

Partnerschaften und Netzwerke

Kooperationen mit NGOs, anderen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen verstärken die Wirkung einzelner CSR-Initiativen erheblich. Partnerschaften bringen komplementäre Fähigkeiten zusammen und ermöglichen größere Projekte, die einzelne Akteure überfordern würden. Melanie Purps (https://melanie-purps.com) empfiehlt den Aufbau langfristiger strategischer Partnerschaften statt punktueller Kooperationen.

Erfolgreiche Partnerschaften basieren auf gemeinsamen Werten und komplementären Stärken. Klare Vereinbarungen über Ziele, Verantwortlichkeiten und Erfolgsmessung sind essenziell für den langfristigen Erfolg. Regelmäßige Kommunikation und gemeinsame Lernprozesse stärken die Partnerschaft und verbessern die Ergebnisse kontinuierlich.

Echte gesellschaftliche Verantwortung erfordert mehr als gute Absichten – sie braucht systematische Ansätze, messbare Ziele und kontinuierliches Engagement. Unternehmen, die CSR als strategischen Baustein ihrer Geschäftstätigkeit verstehen, schaffen nachhaltigen Wert für Gesellschaft und ihr eigenes Unternehmen.

Melanie Purps ist Expertin für inklusive Führung, Diversität und Innovation in Organisationen. Sie unterstützt Unternehmen dabei, durch vielfältige Teams nachhaltigen Erfolg zu erzielen. Ihre Schwerpunkte liegen auf den Themen Digitalisierung, ESG (Environmental, Social, Governance) und New Work. Als Referentin und Impulsgeberin ist sie auf zahlreichen Fachveranstaltungen präsent und engagiert sich für soziale Teilhabe und inklusives Zusammenleben.

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Simulations-Anbieter CADFEM erweitert KI-Kompetenzen

Alexander Seidel von der TU München übernimmt Leitung des Bereichs

Simulations-Anbieter CADFEM erweitert KI-Kompetenzen

Grafing b. München, 8. Juli 2025 – Die auf Entwicklung und Anwendung von Simulationstechnologie spezialisierte CADFEM Germany GmbH (https://cadfem.net) setzt verstärkt auf den ergänzenden Einsatz von KI. Mit Alexander Seidel verpflichtet das Unternehmen einen neuen Fachmann für das Business Development im Bereich Künstliche Intelligenz. Seidel leitete zuletzt am Lehrstuhl für Carbon Composites der Technischen Universität München (TUM) das Themenfeld Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Online Process Monitoring. Bei CADFEM verantwortet er künftig die strategische Entwicklung basierend auf neuen Technologien und Marktanforderungen.

Der 28-Jährige war außerdem Gastwissenschaftler an der Dänischen Technischen Universität (DTU) und dort im Bereich Materialmodellierung und Digitaler Zwilling tätig. Durch seine internationale Expertise im Bereich der Numerischen Modellbildung und Methoden der Künstlichen Intelligenz sowie die Erfahrung in der frühzeitigen Umsetzung neuer Technologiethemen soll er die Realisierung von KI-Projekten bei Kunden und Projekten von CADFEM in ganz Europa fördern.

Geschäftsführer Josef Overberg sagt dazu: „KI in der Produktentwicklung stellt die nächste Evolutionsstufe im Digital Engineering dar. Das Wissen eines Unternehmens auch über Ländergrenzen hinweg greifbar machen, Daten konsequent nutzen und verstehen, sowie Prozesse weiter durch KI automatisieren, wird für viele Unternehmen künftig den Unterschied machen und Wettbewerbsvorteile sichern.“ Die Nutzung von KI in Ingenieurprozessen müsse dabei stets auf die Kunden und deren Anwendungen sowie Anforderungen zugeschnitten sein.

Um diese individuell zugeschnittenen Lösungen leichter zu ermöglichen, setzt CADFEM außerdem auf das IT-Unternehmen PI Probaligence (https://probaligence.de/de/) und dessen KI-Technologie „Stochos“. Das hochspezialisierte ehemalige Start-up ist Teil der CADFEM Group und hat sich auf die Entwicklung innovativer Lösungen im Maschinellen Lernen (ML) und der stochastischen Analyse spezialisiert, insbesondere für anspruchsvolle ingenieurtechnische Anwendungen.

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem aus den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

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Santander US Auto gewinnt FICO Decisions Award 2025 für innovative Kreditrisikoanalyse mit Künstlicher Intelligenz

Santander US Auto gewinnt FICO Decisions Award 2025 für innovative Kreditrisikoanalyse mit Künstlicher Intelligenz

Santander US Auto wurde mit dem renommierten FICO Decisions Award 2025 in der Kategorie Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen und Optimierung ausgezeichnet. Das Unternehmen gehört zu den führenden Fahrzeugfinanzierern in den USA und nutzt die FICO-Plattform, um seine Prozesse in der Kreditrisikobewertung mithilfe moderner Machine-Learning-Technologien zukunftsfähig aufzustellen.

Dank der Plattform konnte Santander ein leistungsstarkes, wiederverwendbares Analytik-Framework entwickeln, das nicht nur Entwicklungszeiten verkürzt, sondern auch eine schnelle und präzise Reaktion auf sich ändernde Marktbedingungen ermöglicht. Ziel ist es, individuelle Finanzierungslösungen für unterschiedlichste Kundengruppen bereitzustellen.

„FICO hat uns geholfen, unsere Prozesse zu vereinheitlichen und deutlich effizienter zu gestalten“, sagt Bruce Jackson, CEO von Santander Consumer USA und verantwortlich für das US-Autogeschäft. „Unsere Modellierungsteams können sich nun stärker auf die Interpretation der Daten konzentrieren, anstatt Zeit mit manuellen Aufgaben zu verlieren.“

Santander setzt die Plattform in drei zentralen Bereichen ein: bei der Entscheidung über Kreditgenehmigungen, der Ermittlung von Ablehnungsgründen und der Berechnung von Ausfallwahrscheinlichkeiten zur Preisgestaltung. Das ermöglicht eine schnellere und fundiertere Beurteilung von Autokreditanträgen – auch unter herausfordernden wirtschaftlichen Bedingungen wie steigenden Zinsen und Fahrzeugpreisen.

Frühere Tools waren oft zu starr und erforderten zeitaufwendige manuelle Anpassungen. Die neue Lösung erlaubt es Santander, deutlich agiler zu handeln und Prognosemodelle sowie Entscheidungsstrategien schnell in den laufenden Betrieb zu integrieren.

Nikhil Behl, President of Software bei FICO, lobt: „Santander zeigt eindrucksvoll, wie sich moderne Technologie zur Verbesserung des Kreditrisikomanagements einsetzen lässt. Die Kombination aus Automatisierung, Echtzeit-Analysen und Effizienz schafft einen klaren Wettbewerbsvorteil.“

Auch Joe McKendrick, Analyst bei Forbes und Mitglied der Jury, betont: „Es ist beeindruckend, wie Santander einen ehemals langsamen, manuellen Prozess in ein durchgängig digitales und reaktionsschnelles System verwandelt hat. Damit setzt das Unternehmen Maßstäbe für die gesamte Branche.“

Über die FICO® Decision Awards
Die FICO Decisions Awards zeichnen Unternehmen aus, die mit FICO-Lösungen herausragende Erfolge erzielen. Eine Jury aus unabhängigen Branchenexperten bewertet die Einreichungen nach messbaren Verbesserungen wichtiger Kennzahlen, dem Einsatz von Best Practices, dem Umfang und der Tiefe der Projekte sowie dem innovativen Technologieeinsatz. Die Jury für 2025 besteht aus:
– Regan Goble, Senior Manager für Risikoanalyse bei Westpac NZ (früherer Preisträger)
– Megha Kumar, Research Vice President bei IDC
– Joe McKendrick, Analyst und Senior Contributor bei Forbes
– Luiz Pacete, Technologie- und Marketing-Influencer
– Ali Paterson, Gründer und Chefredakteur bei Fintech Finance
– Mike Roberts, Head of Unsecured Retail Risk HSBC UK Bank (früherer Preisträger)
– Erin Stillwell, EVP, Payment Partnerships bei Blankfactor
– Allan Tan, Group Editor-in-Chief bei Cxociety

Die Verleihung erfolgte im Rahmen der FICO World 2025, die vom 6. bis 9. Mai im Diplomat Hotel in Hollywood, Florida, stattfand.
Weitere Informationen zur FICO-Plattform: www.fico.com/de/fico-platform

Über FICO
FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen ist ein Pionier in der Anwendung von prädiktiver Analytik und Datenwissenschaft zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 215 US-amerikanische und internationale Patente auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Fertigung, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 120 Ländern vertrauen auf die bewährten Lösungen von FICO und schützen damit unter anderem 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug, verhelfen Menschen zu Krediten und stellen sicher, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Der FICO® Score, der von 90 % der führenden US-amerikanischen Kreditgeber verwendet wird, ist das Standardmaß für das Kreditrisiko von Verbrauchern in den USA. Darüber hinaus wurde er in über 40 weiteren Ländern verfügbar gemacht, um das Risikomanagement, den Zugang zu Krediten und die Transparenz zu verbessern.

Erfahren Sie mehr unter https://www.fico.com/de/.
FICO ist eine eingetragene Marke der Fair Isaac Corporation in den USA und anderen Ländern.
Neuigkeiten und Informationen für Medienvertreter finden Sie unter https://www.fico.com/de/newsroom

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Clean Vehicles Directive: Erste Phase läuft Ende 2025 aus

Ab 2026 gelten verschärftere Vorgaben für Kommunen

Clean Vehicles Directive: Erste Phase läuft Ende 2025 aus

Die Clean Vehicles Directive verpflichtet Kommunen zu einem emissionsarmen Fahrzeugbestand (Bildquelle: Pixabay / bus-6714717_1920)

Bis Ende dieses Jahres muss 45 Prozent des kommunalen Fahrzeugbestands emissionsärmer oder gar emissionsfrei werden, um den CO2-Ausstoß nachhaltig zu reduzieren. In der zweiten Frist ab Januar 2026 bis Dezember 2030 steigt der Anteil auf fast zwei Drittel (65 Prozent). So sieht es die Clean Vehicles Directive (CVD) vor. In Zeiten knapper öffentlicher Kassen sind Neuanschaffungen schwer realisierbar. Eine Lösung ist die Umrüstung von Bestandsfahrzeugen auf Elektro-Antriebe: PKW lassen sich auf batterie-elektrische und Nutzfahrzeuge wie LKW, Busse oder andere Nutzfahrzeuge auf wasserstoff-elektrische Antriebe umrüsten. Die Kosten dafür sind um ein Vielfaches geringer als für Neufahrzeuge. Zahlreiche Förderprogramme und Beratungsangebote unterstützen Kommunen bei der Anschaffung oder Finanzierung von Fahrzeugen.

Der Verkehrssektor ist mit rund 22 Prozent CO2 -Ausstoß (2024) der drittgrößte Verursacher von Treibhausgasemissionen. Allein im vergangenen Jahr waren laut Kraftfahrt-Bundesamt ( KBA (https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/AlternativeAntriebe/2025/pm03_2025_Antriebe_12_24_komplett.html)) 47,6 Prozent aller Neuzulassungen alternative Antriebe von batterie-elektrisch über Hybrid, Plug-In, Brennstoffzelle bis hin zu Wasserstoff. Mit der nationalen Umsetzung der Clean Vehicles Directive werden bei der öffentlichen Auftragsvergabe seit August 2021 verbindliche Mindestziele für emissionsarme und emissionsfreie Pkw sowie leichte und schwere Nutzfahrzeuge für die Beschaffung vorgegeben – insbesondere für Busse im ÖPNV. Sie verpflichtet bis Ende 2025 die öffentliche Hand sowie eine Auswahl privatrechtlich organisierter Akteure (z.B. Post- und Paketdienste, Müllabfuhr) zum Handeln. Konkret heißt das: In der ersten Quotierungsphase von August 2021 bis Dezember 2025 müssen bei öffentlich geförderten Beschaffungen 45 Prozent saubere Fahrzeuge nachgewiesen werden – die eine Hälfte emissionsfrei, die andere Hälfte emissionsarm. Und in der zweiten Phase ab Januar 2026 bis Dezember 2030 müssen bereits mehr als zwei Drittel (65 Prozent) emissionsfrei oder emissionsarm sein.

Die Clean Vehicles Directive ist eine Vorgabe. Das heißt, sie muss umgesetzt werden. Angesichts begrenzter öffentlicher Haushaltsmittel gestaltet sich die Anschaffung neuer Fahrzeuge schwierig. Eine mögliche Alternative ist die kostengünstigere Umrüstung.

Den grünen Fahrzeugwandel smart finanzieren: Mit Leasing rechnet es sich!
Im Bereich des Kommunal-Leasing müssen Leasingverträge ausgeschrieben werden, sobald der Schwellenwert von EUR 214.000,00 überschritten wird. Der Auftragswert entspricht der geschätzten Gesamtvergütung. „Dass dieser Wert bei der Anschaffung von bereits nur wenigen Fahrzeugen ganz schnell überschritten ist, liegt auf der Hand“, erklärt Finanz-Experte Udo F. Mann, Geschäftsführer der FML Leasing aus Hamburg. Sein Tipp an die Kommunen: „Gemeinde oder Landkreis müssen sich im Vorwege über die Kosten klar sein und diese durchkalkulieren, um genau zu eruieren, wieviel E-Mobility anzuschaffen oder umzurüsten ist.“ Unabhängig, ob Umrüstung oder Neukauf, ist Leasing dabei eine alternative Finanzierungsmöglichkeit mit vielen Vorteilen, die bislang von Kommunen immer noch selten in Anspruch genommen wird. Und das, obwohl es in der Privatwirtschaft das Außenfinanzierungsinstrument Nr. 1 in Deutschland ist.

Fazit: Frühe Planung und flexible Finanzierung helfen bei der Umsetzung der Clean Vehicles Directive und lassen Raum für weitere Investitionen
Für Kommunen und Landkreise lohnt sich die Umsetzung der Clean Vehicles Directive über Leasing oder Mietkauf zu finanzieren. Damit werden vorhandene Haushaltgelder geschont und stehen so ggf. für andere, nicht leasingfähige Investitionen zur Verfügung. Des Weiteren wird die finanzielle Belastung auf monatliche Leasingraten reduziert, so dass sie sich über die gesamte Laufzeit verteilt. Dies erhöht die wirtschaftliche Flexibilität der Kommune und schafft eine größere Unabhängigkeit in Bezug auf andere Investitionsentscheidungen.
Somit ist die Umrüstung und Finanzierung mittels Leasings aktuell die sicherste und kostenschonendste Lösung, um die CVD zu erfüllen. Ob Leasing, Mietkauf, Kauf oder Umrüstung – welche Finanzierungsform für die jeweilige Kommune am wirtschaftlichsten ist, hängt von den individuellen Rahmenbedingungen, dem aktuellen Förderumfeld und den geplanten Einsatzbereichen ab.

Um Kommunen bei der Umsetzung der CVD zu entlasten, stehen zahlreiche Förderprogramme und Beratungsangebote bereit. Sie unterstützen sowohl die Neuanschaffung als auch die kostengünstigere Umrüstung bestehender Fahrzeuge – von batterieelektrischen Pkw bis hin zu auf Brennstoffzelle umgerüsteten Lkw oder Bussen.

Förderprogramme im Überblick (Auswahl):
-BMDV-Förderprogramme für alternative Antriebe und Infrastruktur zu finden unter Link (https://www.foerderdatenbank.de/FDB/Content/DE/Foerderprogramm/Bund/BMVI/alternative-antriebe-busse-personenverkehr.html)
-BALM (KsNI-Programm): Förderung für klimafreundliche Nutzfahrzeuge und Tank-/Ladeinfrastruktur unter Link (https://www.balm.bund.de/DE/Foerderprogramme/foerderprogramme_node.html)
-eaD – Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands: Orientierung zu Beratungs- und Förderangeboten auf Landesebene zu finden unter Link (https://www.energieagenturen.de)

Die FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG aus Hamburg ist eine inhabergeführte Leasinggesellschaft, die mittelständische Unternehmer bei herstellerunabhängigen Investitionsfinanzierungen berät, um damit zum langfristigen wirtschaftlichen Erfolg ihrer Kunden beizutragen. Getreu dem Motto FML – „Flexibler mit Leasing“ bietet das Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene, persönliche Beratung sowie langjährige Branchenkompetenz. Die FML finanziert Leasingobjekte in den Bereichen Maschinen, Landwirtschaft, Medizintechnik, Erneuerbare Energien, Schausteller, Energie & Umwelttechnik und Fahrzeuge (PKW, LKW, Oldtimer, E-Mobility). Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt wurde 1989 gegründet.

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Gooßen, Heuermann und Partner: Mehrwert durch Standortvielfalt in der Region

Mit vier strategisch platzierten Standorten in Stade, Jork, Drochtersen und Wischhafen sichert Gooßen, Heuermann und Partner seinen Mandanten kurze Wege und eine umfassende Präsenz in der gesamten Region.

Gooßen, Heuermann und Partner: Mehrwert durch Standortvielfalt in der Region

Gooßen, Heuermann und Partner

Durch ihre vier Standorte in Stade (Hauptsitz), Jork, Drochtersen und Wischhafen ist die Steuerberater Gooßen Kanzlei (https://goossen-heuermann.de/) optimal in der Region verankert und für Mandanten aus dem gesamten Umkreis gut erreichbar. Jedes Büro verfügt über moderne Ausstattung und ein kompetentes Team aus Steuerberatern und Mitarbeitern, die eng zusammenarbeiten und ihr Wissen austauschen. Die regionale Verwurzelung ermöglicht ein tiefes Verständnis für die lokalen wirtschaftlichen Strukturen und Besonderheiten, während gleichzeitig durch die Größe der Gesamtkanzlei ein breites Spektrum an spezialisiertem Fachwissen vorgehalten werden kann. Diese Kombination aus lokaler Präsenz und gebündelter Expertise schafft einen echten Mehrwert für die Mandanten, die von kurzen Wegen und umfassender Beratung profitieren.

Strategische Standortwahl für optimale Erreichbarkeit

Die geographische Verteilung der vier Standorte der Gooßen, Heuermann und Partner ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer strategischen Planung, die darauf abzielt, für Mandanten aus der gesamten Region optimal erreichbar zu sein. Der Hauptsitz in Stade, direkt am Stadthafen gelegen, bildet das Zentrum der Kanzleiaktivitäten, während die Niederlassungen in Jork, Drochtersen und Wischhafen wichtige Ergänzungen darstellen, die die regionale Präsenz abrunden.

Diese Standortvielfalt ermöglicht es der Kanzlei, ihre Dienstleistungen nah am Mandanten anzubieten und lange Anfahrtswege zu vermeiden. Gleichzeitig eröffnet sie die Möglichkeit, auf die spezifischen Bedürfnisse und wirtschaftlichen Besonderheiten der jeweiligen Teilregionen einzugehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.

Der Hauptsitz in Stade: Repräsentative Räumlichkeiten am Hafen

Der Hauptsitz der Kanzlei befindet sich in Stade, direkt am Stadthafen an der Schwinge. Die modernen, vollklimatisierten Büroräume mit bodentiefen Fenstern bieten nicht nur optimale Arbeitsbedingungen für das Team, sondern auch angenehme Rahmenbedingungen für Mandantengespräche. Rigo Gooßen aus Stade und das Team verfügen hier über eine erstklassige Infrastruktur, die alle Voraussetzungen für eine professionelle Beratung erfüllt.

Die zentrale Lage in Stade, erreichbar über die Straße „Schnurweg“ vorbei am CineStar und dem Hotel Stadthafen Stade, gewährleistet eine gute Anbindung. Direkt am Bürogebäude stehen ausreichend Parkmöglichkeiten für Mandanten zur Verfügung, und sogar eine Wallbox für Elektrofahrzeuge ist vorhanden – ein kleines, aber signifikantes Detail, das die Zukunftsorientierung der Kanzlei unterstreicht.

Die Öffnungszeiten von Montag bis Donnerstag von 7:30 bis 17:00 Uhr und freitags von 7:30 bis 12:45 Uhr ermöglichen flexible Termine, die sich gut in den Arbeitsalltag der Mandanten integrieren lassen.

Das Büro in Jork: Mitten im Alten Land

Das Büro in Jork liegt zentral im Herzen des Alten Landes, einer Region, die vor allem durch ihren Obstanbau bekannt ist und eine besondere wirtschaftliche Struktur aufweist. In einem modernisierten Altbau im typischen Altländer Stil empfängt das Team um Steuerberater Gooßen hier seine Mandanten.

Die besonderen Herausforderungen der landwirtschaftlichen Betriebe und der mit dem Obstanbau verbundenen Unternehmen erfordern spezifisches Fachwissen, das das Team am Standort Jork vorhalten kann. Gleichzeitig profitieren die Mandanten von der Nähe zu ihren Betrieben und der kurzen Wege für Beratungstermine.

Mit Öffnungszeiten von Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:30 Uhr und freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr bietet das Büro in Jork besonders flexible Möglichkeiten für Termine, was gerade für Mandanten aus dem landwirtschaftlichen Bereich mit ihren saisonabhängigen Arbeitszeiten von Vorteil ist.

Die Standorte in Drochtersen und Wischhafen: Präsenz in Kehdingen

Die Büros in Drochtersen und Wischhafen komplettieren die regionale Präsenz und sichern die Nähe zu Mandanten in der Kehdinger Region. Beide Standorte liegen verkehrsgünstig an der Hauptstraße und verfügen über eigene Parkplätze direkt vor den Bürogebäuden.

Auch diese Standorte sind modern eingerichtet und bieten alle Voraussetzungen für eine professionelle Beratung. Die Öffnungszeiten sind auf die Bedürfnisse der lokalen Mandanten abgestimmt und ermöglichen flexible Terminvereinbarungen.

Die Präsenz in Kehdingen unterstreicht das Engagement von Gooßen, Heuermann und Partner für die gesamte Region und ermöglicht es, auch Mandanten in diesem Gebiet optimal zu betreuen.

Synergien durch Vernetzung und Wissensaustausch

Die vier Standorte der Kanzlei sind nicht einfach nur separate Büros, sondern bilden ein eng verzahntes Netzwerk, das durch kontinuierlichen Wissensaustausch und gemeinsame Standards geprägt ist. Diese Vernetzung schafft erhebliche Synergien, die allen Mandanten zugutekommen.

Rigo Gooßen Steuerberater: Koordination aller Standorte

Als einer der Partner der Kanzlei trägt Rigo Gooßen zur standortübergreifenden Koordination bei. Gemeinsam mit seinen Partnern Jan Albers, Sven Littek und Hans-Ulrich Heuermann stellt er sicher, dass an allen Standorten die gleichen hohen Qualitätsstandards gelten und das gesamte Leistungsspektrum der Kanzlei zur Verfügung steht.

Diese partnerschaftliche Führung ermöglicht es, dass jeder Standort seine eigenen Stärken entwickeln kann, während gleichzeitig das gesamte Know-how der Kanzlei genutzt wird. Die regelmäßige Abstimmung zwischen den Partnern und der strukturierte Wissensaustausch zwischen allen Mitarbeitern gewährleisten eine konsistente Beratungsqualität, unabhängig davon, welchen Standort ein Mandant aufsucht.

Gebündelte Expertise für komplexe Anforderungen

Ein besonderer Mehrwert der Standortvielfalt liegt in der Möglichkeit, spezialisiertes Wissen zu bündeln und für komplexe Anforderungen das optimale Team zusammenzustellen. Gooßen, Heuermann und Partner kann so auch bei anspruchsvollen Mandaten eine umfassende Beratung anbieten, die verschiedene Fachgebiete integriert.

Dies kommt insbesondere Mandanten mit komplexen steuerlichen oder betriebswirtschaftlichen Fragestellungen zugute, die von der interdisziplinären Zusammenarbeit innerhalb der Kanzlei profitieren. Ob Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechnungswesen oder betriebswirtschaftliche Beratung – für jedes Fachgebiet stehen spezialisierte Experten zur Verfügung, die bei Bedarf standortübergreifend zusammenarbeiten.

Mehrwert für unterschiedliche Mandantengruppen

Die Standortvielfalt der Kanzlei bietet für verschiedene Mandantengruppen spezifische Vorteile, die über die reine Nähe zum Wohn- oder Geschäftsort hinausgehen.

Vorteile für regionale Unternehmen mit mehreren Standorten

Für Unternehmen, die selbst an mehreren Standorten in der Region tätig sind, erweist sich die Präsenz von Gooßen, Heuermann und Partner an vier Orten als besonders vorteilhaft. Sie ermöglicht eine enge Betreuung aller Unternehmensstandorte und ein tiefes Verständnis für die lokalen Gegebenheiten.

Gleichzeitig gewährleistet die einheitliche Struktur und der kontinuierliche Informationsaustausch innerhalb der Kanzlei, dass alle relevanten Informationen zentral zusammenlaufen und für die Gesamtberatung des Unternehmens genutzt werden können. Diese Kombination aus lokaler Präsenz und zentraler Koordination schafft einen echten Mehrwert für regional verankerte Unternehmen.

Branchenspezifische Vorteile durch lokale Verwurzelung

Die verschiedenen Standorte der Kanzlei ermöglichen zudem eine besondere Nähe zu den dominierenden Branchen der jeweiligen Teilregion:

– In Stade profitieren insbesondere Unternehmen aus den Bereichen Hafenwirtschaft, Industrie und Dienstleistungen von der Expertise der Kanzlei
– In Jork liegt ein Schwerpunkt auf der Betreuung von Betrieben aus dem Obstanbau und angrenzenden Wirtschaftszweigen
– In Drochtersen und Wischhafen werden verstärkt Unternehmen aus der Landwirtschaft und dem lokalen Handwerk beraten

Diese lokale Verwurzelung ermöglicht ein tiefes Verständnis für die branchenspezifischen Herausforderungen und Chancen und schafft die Basis für eine maßgeschneiderte Beratung, die die regionalen Besonderheiten berücksichtigt.

Fazit: Regionale Präsenz als strategischer Vorteil

Die Standortvielfalt von Gooßen, Heuermann und Partner (https://goossen-heuermann.de/) ist mehr als nur eine Frage der Erreichbarkeit – sie ist ein strategischer Vorteil, der die Beratungsqualität und den Service für die Mandanten spürbar verbessert. Die vier Standorte in Stade, Jork, Drochtersen und Wischhafen ermöglichen eine umfassende Präsenz in der Region, während gleichzeitig durch die enge Vernetzung und den kontinuierlichen Wissensaustausch eine einheitlich hohe Beratungsqualität sichergestellt wird.

Für die Mandanten bedeutet dies kurze Wege, persönliche Betreuung und gleichzeitig Zugang zum gesamten Leistungsspektrum und zur gebündelten Expertise der Kanzlei. Diese Kombination aus lokaler Nähe und umfassendem Know-how macht Gooßen, Heuermann und Partner zu einem wertvollen Partner für Unternehmen und Privatpersonen in der gesamten Region.

Gooßen, Heuermann & Partner mbB ist eine etablierte Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft mit Hauptsitz in Stade und weiteren Standorten in Norddeutschland. Seit über 50 Jahren betreut die Kanzlei mittelständische Unternehmen und Freiberufler in steuerlichen, betriebswirtschaftlichen und prüfungsrelevanten Fragen – persönlich, kompetent und praxisnah.

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