Category Vermögensverwaltung

Ohne Fachkräfte muss der Wandel zur lernenden Organisation gelingen

Expertenkommentar von Roman Meier, Learning Consultant bei Brights

Ohne Fachkräfte muss der Wandel zur lernenden Organisation gelingen

Der Wandel zur lernenden Organisation wird zur Notwendigkeit, wenn Unternehmen konkurrenzfähig bleiben möchten. Ansonsten werden die immer kürzere Halbwertszeit von Wissen und der Mangel an IT-Fachkräften zum Problem. Wie Brights Unternehmen auf dem Weg begleitet, hin zur lernenden Organisation und zu einem nachhaltigen Wissenstransfer und der konstanten Zufuhr von neuem Wissen, erklärt Roman Meier (https://www.linkedin.com/in/roman-meier-179243228/), Spezialist für Corporate Learning bei Brights (https://brights.com/), Anbieter von Re-Skilling, Up-Skilling und Learning Consulting.

Der Skill-Gap in Unternehmen wird zunehmend zur Herausforderung: Nicht nur, dass der demographische Wandel den Personalmangel verstärkt, auch die Halbwertszeit von Wissen wird immer kürzer. Branchen wie die Automobilindustrie unterlaufen zunehmend einer Transformation und werden immer Software-lastiger. Unternehmen benötigen also sowohl neue Kompetenzen als auch Ersatz für das wegfallende Wissen ausscheidender Mitarbeitender. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie Strukturen schaffen, in denen sie Mitarbeitende kontinuierlich weiterbilden oder auch umschulen können. Anders gesagt: Zur lernenden Organisation werden.

Corporate Learning ist mehr als Wissensvermittlung

Den Wandel zur lernenden Organisation erfolgreich zu meistern, ist das eigentliche Ziel der Learning Consultants. Dafür analysieren sie die bestehenden Strukturen des Wissenstransfers in Unternehmen, um diesen dann gemeinsam zu optimieren. Das umfasst dabei weit mehr als bloße Seminare, in denen Kompetenzen vermittelt werden. Learning Consulting hat das Ziel, langfristig eine Kultur zu etablieren, in der Mitarbeitende konstant dazulernen – selbstbestimmt und in stetigem Austausch mit internen und externen Wissensträgern.

Ein Problem, das im Rahmen von Re-Skillings häufig auftaucht, ist die Sicherheit im Umgang mit neuen Fähigkeiten. Mitarbeitende, die einen solchen internen Karrierewechsel hingelegt haben, sind bezüglich der neuen Fähigkeiten anfangs oft unsicher. Sie fürchten, aufgrund ihres Mangels an Erfahrung noch nicht gut genug zu sein, insbesondere im Vergleich zu Team-Mitgliedern mit umfangreicher Erfahrung. Hier greifen die Learning Consultants ein und sensibilisieren Führungskräfte wie auch die Mitarbeitenden für diese Problematik. Durch Coaching, Reflexion und gezieltes Onboarding schaffen sie Strukturen, die neuen Mitarbeitenden die Integration erleichtern. Sie geben ihnen das Gefühl, Fehler machen zu dürfen, um als Teil des Teams zu wachsen. Gleichzeitig nehmen Learning Consultants dadurch alteingesessenen Mitarbeitenden die Befürchtung, dass sie von den umgeschulten Kollegen verdrängt werden könnten. Als Folge solcher Strukturen können beide Gruppen den jeweiligen Wissenstand gegenseitig aktualisieren.

Die Hälfte aller Jobs wird verschwinden, der Rest wird sich ändern.

Der Bedarf an Weiterbildungs- und Umschulungsmaßnahmen wird als Folge verschiedener gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Megatrends in den nächsten Jahren rapide steigen. Viele Verantwortliche sind sich dessen schmerzlich bewusst. Unternehmen sollten darum die Verbesserung ihrer Learning- und Development-Prozesse nicht auf die lange Bank schieben oder zu zaghaft angehen. Sie sollten sich so früh wie möglich Rat bei Experten einholen. Denn den Wandel zur lernenden Organisation zu verschlafen kann ebenso teuer kommen, wie es im Fall der digitalen Transformation war und ist.

Brights ist Spezialist für berufliche Bildung und hilft Unternehmen dabei, Prozesse der Aus- und Weiterbildung besser zu organisieren und das Lernen in ihrer DNA zu verankern. Das Angebot von Brights umfasst Programme zu Re-Skilling, Up-Skilling und Learning Consulting. Bereits über 3.000 Teilnehmende haben mit dem beschleunigten Lernmodell von Brights in den Bereichen IT und Technologie neue Kompetenzen erlernt. Brights ist in sechs europäischen Ländern vertreten, deutsche Büros sind in München und Hamburg. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://brights.com/de-de

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Beschäftigte der Sparda-Bank München eG erhalten bis zu 1.200 Euro Inflationsausgleichsprämie

München – Gute Nachrichten für die Beschäftigten der Sparda-Bank München eG: Mit dem Gehalt im März bekommen sie eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von bis zu 1.200 Euro. Die Sonderzahlung erhalten alle Vollzeitkräfte und Auszubildende in voller Höhe, Mitarbeitende in Teilzeit anteilig je nach Arbeitszeitfaktor. Die Prämie gilt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem aktiven, ungekündigten Beschäftigungsverhältnis außerhalb einer Probezeit.

Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Bank, erklärt den Hintergrund: „Mit der Prämie möchten wir in den aktuell herausfordernden Zeiten mit den gestiegenen Verbraucher- und Energiepreisen einen Beitrag zur Entlastung leisten. Zusätzlich verbinden wir damit unseren Dank an die Mitarbeitenden für ihr Engagement und ihre Treue und stärken zugleich auch unsere Gemeinschaft.“

Die Sparda-Bank München gehört als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank zu den größten genossenschaftlichen Arbeitgebern in Oberbayern und ist für ihre stärkenorientierte Personalpolitik bekannt. Zu den weiteren Arbeitgeberleistungen zählen unter anderem eine betriebliche Altersvorsorge, ein umfangreiches Gesundheitsmanagement sowie der sogenannte Benefit-Pass, eine Karte, die monatlich mit 50,- Euro aufgeladen wird.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 287.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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Oberfranken trifft Zukunft: KI und Nachhaltigkeit im Fokus

11. IT-Forum Oberfranken 2023

Oberfranken trifft Zukunft: KI und Nachhaltigkeit im Fokus

(Bildquelle: IT-Forum Oberfranken)

Unter dem diesjährigen Motto „Oberfranken trifft Zukunft: KI und Nachhaltigkeit im Fokus“ findet das jährliche IT-Forum Oberfranken bereits zum 11. Mal statt. Zu der kostenfreien Veranstaltung, die als Informations- und Kommunikationsplattform IT-Kompetenzträger und Prozessverantwortliche in der Region Oberfranken miteinander vernetzt, werden am 29. März in der Universität Bamberg rund 300 Gäste erwartet.

„Die zunehmende Digitalisierung der Produktion und verschmelzende Wertschöpfungsketten waren in den vergangenen Jahren wichtige Treiber den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Vernetzte Systeme und Big Data können mit Hilfe von KI-Technologien ihre vollen Vorteile ausspielen, indem sie Unternehmen dabei helfen, Risiken frühzeitig zu antizipieren, ihre betriebliche Wertschöpfung zu verbessern und Ressourcen effizienter sowie nachhaltiger einzusetzen“, so Thomas Feike, Bereichsleiter Vertrieb der VLEXsoftware gmbh, Goldsponsor und einem von 13 Ausstellern des IT-Forum Oberfranken 2023. „Welche Potenziale KI bereits heute für Unternehmen bietet und wie Unternehmen Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für ihr Business nutzen, wollen wir in spannenden Impulsvorträgen und Keynotes auf dem diesjährigen IT-Forum Oberfranken beleuchten.“

Keynotes und Themen-Panels
Auch in diesem Jahr bietet das IT-Forum ein abwechslungsreiches Programm aus informativen Fachvorträgen namhafter Referenten, kontroversen Podiumsdiskussionen und einer Begleitmesse, auf der sich IT-Unternehmen, universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen mit ihren Produkten und Dienstleistungen präsentieren. In insgesamt drei Themen-Panels werden u.a. folgende Themen behandelt:

– Automatisiertes Fahren (Jörg Schrepfer, Valeo Schalter und Sensoren GmbH)
– Ablauf-Optimierung durch KI im Unternehmen – Verbessern Sie einfach Abläufe in Ihrem Unternehmen durch Einsatz von KI (Joachim Seidel, ProComp Professional Computer GmbH)
– Große Sprachmodelle – ChatGPT auf dem Weg zu genereller KI? (Prof. Dr. Rene Peinl, Hochschule Hof)
– Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für KMUs! (Melanie Wächter, BM Digital Consulting GmbH)
– Was kann KI? Perspektiven aus der Forschung an der Universität Bamberg (Prof. Dr. Christian Ledig und Prof. Dr. Christoph Benzmüller, Universität Bamberg)
– AI on it´s way to Human like intelligence? Opportunities and challenges of Generative AI. (Janis Kesten-Kühne, PricewaterhouseCoopers GmbH)
– Praxisbericht – IT Carbon Footprint Berechnung bei der ZF (Christian Bauer, ZF Friedrichshafen AG)

Spannende Keynotes, eine Start-Up Lounge für Gründer:innen, Entrepreneur:innen und Gründungsinteressierte und ein anschließendes Get Together bei Getränken und Snacks runden den Veranstaltungstag ab.

Teilnahme am IT-Forum Oberfranken 2023
Das IT-Forum richtet sich an Leitungs- und IT-Verantwortliche von Unternehmen, Verbänden oder Institutionen und findet am 29. März 2023 am ERBA Campus der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, An der Weberei 5, statt. Die Agenda zur Veranstaltung, den Veranstaltungsflyer und weitere Informationen zum Thema erhalten Interessenten unter: www.itfo2023.de (https://www.itfo2023.de). Eine kostenfreie Anmeldung ist bis zum 15. März unter dieser Webadresse möglich.

Über VLEXsoftware
Die VLEXsoftware gmbh ist seit über 40 Jahren der ERP-Partner für Digitalisierung und Automatisierung in der mittelständischen Fertigungsindustrie und dem Großhandel. Als Teil der VLEXgroup bietet das ERP-Systemhaus an vier Standorten Strategie- und Prozessberatung, Hardware, integrierte Lösungen und Managed Services aus einer Hand. Im Zentrum des Lösungsangebotes steht die cloud-fähige Business-Plattform VlexPlus, die die Daten- und Prozessdrehscheibe für sämtliche Abläufe in der Wertschöpfungskette bis zum Shopfloor bildet. Die für die komplexen Anforderungen von Varianten- und Auftragsfertigern entwickelte ERP-Plattform setzt auf einem der modernsten Technologie- und Prozess-Frameworks unserer Zeit auf und sorgt für durchgängig vernetztes Arbeiten auch über System- und Unternehmensgrenzen hinaus. Mit Branchenerweiterungen, Apps, eCommerce- und Cloud-Anbindungen und der Integration smarter Workflow-Technologien wie IoT, KI, Sensorik oder Robotik sorgt VlexPlus für Transparenz, Effizienz und den nötigen Wettbewerbsvorsprung in der varianten- und kundenauftragsorientierten Fertigung. Weitere Informationen: www.vlexplus.com

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Der Positivtrend bestätigt sich

Dr. Langer Medical meldet herausragende Ergebnisse für 2022

Der Positivtrend bestätigt sich

Waldkirch, 13. März – Mit einem beeindruckenden Wachstum von 30% erzielt die Dr. Langer GmbH ein hervorragendes Ergebnis im Geschäftsjahr 2022. Zu diesem Erfolg haben neben dem weiterentwickelten Neuromonitor AVALANCHE® PLUS vor Allem auch der zukunftsweisende Ausbau der Firmenstruktur beigetragen.

Die innovativen Medizinprodukte der Dr. Langer Medical sind bei der Lokalisation, Überwachung und Dokumentation von Nerven- und Hirnfunktionen bei komplexen Eingriffen aus den OPs zahlreicher chirurgischer Fachdisziplinen nicht mehr wegzudenken und sind ein elementarer Beitrag zur Patientensicherheit.

Durch den konsequenten Fokus auf Forschung und Ausbau digitaler OP-Konzepte ist das Schwarzwälder Tech-Unternehmen auch für die kommenden Jahre bestens aufgestellt.

Mit Blick auf den Erfolg von morgen wurden bereits 2022 entscheidende Weichen gestellt.
Für den Zugang zu neuen attraktiven internationalen Märkten wurden das International Sales Team und die Abteilung Regulatory Affairs personell verstärkt.

Ferner kann die Dr. Langer Medical nach der Übernahme durch die weltweit erfolgreich tätige Brainlab AG in München im August 2022 nicht nur von immensen Ressourcen profitieren, sondern erhält auch Zugang zu einem weltweiten und aus über 6000 Kliniken der Fachbereiche HNO/MKG-Chirurgie, Wirbelsäulen- und Neurochirurgie bestehenden Netzwerk.

Die Integration erster wichtiger Prozesse des Waldkircher Unternehmens in die Brainlabs Infrastruktur hat längst begonnen, Entwicklungsteams arbeiten bereits mit Hochdruck an neuen anspruchsvollen gemeinsamen Lösungen zur Kombination und Bereitstellung digitaler Informationen während der OP und zur Verbesserung der Effizienz des klinischen Workflows.
Hierfür wurde die Entwicklungsabteilung personell verstärkt, die Suche nach weiteren Fachkräften auch für die Bereiche Produktion und Logistik läuft in vollem Gange.
Herr Martin Immerz, bisheriger Mitarbeiter der Brainlab AG in leitender Position, verstärkt seit Beginn 2023 als Geschäftsführer für Entwicklung, QM und Operations das Geschäftsleitungsteam der Dr. Langer Medical.

„Wir sind stolz darauf, diese hervorragenden Ergebnisse und die wertvollen Investitionen bekannt geben zu können.“, sagt Christian Hartmann, Geschäftsführer für Vertrieb, Service und Marketing.
Ihre einzigartigen Medizinprodukte und das innovative Setup haben der Dr. Langer Medical GmbH bereits zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen zuteilwerden lassen.

Neben der Auszeichnung als „Top 100 Innovator“ erhielt das Unternehmen allein im Jahr 2022 einige Titel weiterer renommierter Organisationen, darunter „Arbeitgeber der Zukunft“. „Daran werden wir auch im Jahr 2023 weiterarbeiten, um das Unternehmen für Bewerberinnen und Bewerber noch attraktiver zu machen. Es lohnt sich also mal anzuklopfen, unsere Türen stehen weit offen.“, so Christian Hartmann.

Die Dr. Langer Medical GmbH ist ein weltweit tätiges Medizintechnikunternehmen mit Sitz in Waldkirch, Deutschland, spezialisiert auf intraoperatives Neuromonitoring und Neurostimulation. Gegründet von Dr. Andreas und Heike Langer, entwickelt das Unternehmen hochspezialisierte Medizinprodukte für den Einsatz in diversen chirurgischen Disziplinen.
Der besondere Fokus auf diesen Fachbereich der Medizintechnik unterstreicht das Unternehmen mit seinem Slogan „We are neuromonitoring“.

Kontakt
Dr. Langer Medical GmbH
Jannick Braun
Am Bruckwald 26
79183 Waldkirch
07681 474540
http://www.medical-langer.de

E WIE EINFACH erneut für exzellente Kundenberatung ausgezeichnet

– E WIE EINFACH belegt erneut den 1. Platz in der Kategorie „Überregionale Energieversorger“
– Ergebnis einer Studie im Auftrag von Focus Money und Deutschland Test

(Köln) Der digitale Energieanbieter E WIE EINFACH begeistert weiterhin seine Kundinnen und Kunden und wird zum wiederholten Male für seine „Exzellente Kundenberatung“ ausgezeichnet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Deutschland Test und Focus Money; durchgeführt vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF).

Grundlegende Anforderungen an die Kundenberatung sind vor allem ein freundlicher Kundenservice, gezieltes Eingehen auf Kundenbedürfnisse sowie ein vertrauensvolles Kaufumfeld. Denn Kundinnen und Kunden wollen mehr als nur ein gutes Produkt; sie wollen sich während des Kaufs und danach wohl und gut betreut fühlen. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen eines Social Listenings 20.000 Marken untersucht. Der Fokus lag dabei auf den folgenden Punkten: Service, Kundenberatung, Vertrauen und Kundenzufriedenheit. Das Ergebnis in der Kategorie „Überregionale Energieversorger“: E WIE EINFACH belegt den ersten Platz.

„Positive Kundenerfahrungen führen nicht nur zu einem Kauf, sondern binden auch Bestandskundinnen und -kunden. Wir freuen uns daher sehr über die Auszeichnung. Sie zeigt, dass wir mit unserer customer journey auf dem richtigen Weg sind“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

E WIE EINFACH
E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu den Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de (https://www.e-wie-einfach.de), in unserem Newsroom (https://releasd.com/pages/ChRQYTfCBqvM1I46CFZxZ2NdmVKP1OgsWvrnzxVE8kw=), auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach/), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh/), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach?lang=de) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach).

Kontakt
E WIE EINFACH GmbH
Bettina Donges
Salierring 47-53
50677 Köln
0221-17737-308
0221-17737-210
www.e-wie-einfach.de

Maskenherstellung von PPE Germany in Berlin für Europa

Maskenherstellung von PPE Germany in Berlin für Europa

PPE Germany GmbH – Maskenherstellung

In der Corona-Pandemie erlangten Atemschutzmasken eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung des Virus. Europaweit ist die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Masken stark gestiegen. Das Berliner Unternehmen PPE Germany hat aus der Not heraus es sich zur Aufgabe gemacht, dieser gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden und hochwertige Atemschutzmasken herzustellen. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien und eine hohe Fertigungskompetenz, um höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten. Durch die Herstellung von Atemschutzmasken möchte das Unternehmen PPE Germany einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung in Europa beitragen.

„Made in Germany“ Atemschutzmasken aus Berlin

Die PPE Germany Atemschutzmasken werden nach höchsten Standards in Deutschland produziert und tragen das Qualitätssiegel „Made in Germany“. „Auf einmal steckte Europa mitten in der Pandemie“, ein Ausnahmezustand, der bis dato als einzigartig empfunden wurde. Auf einmal entstand in einem großen Land wie Deutschland mit über 80 Millionen Einwohnern eine noch nicht dagewesene Nachfrage von diesen Produkten, dass es nicht möglich war, in der Kürze der Zeit die entsprechenden Kapazitäten aufzubauen“, erinnert sich Max Leber, Leiter der PPE-Germany GmbH. Im Dezember 2020 startete die Produktion in Berlin und heute werden monatlich 45 Millionen Masken am Standort produziert, dank Investitionen, Technologieentwicklungen und neuen Produktionslinien kann die Kapazität erhalten und gegebenenfalls gesteigert werden.

Vorteile FFP2-Masken aus deutscher Herstellung – Lieferkettengesetz

Der Standort Deutschland bietet Vorteile in Bezug auf die Lieferkette und im Besonderen der Verfügbarkeit. „Die Störungsanfälligkeit von importierten Masken hat uns sensibilisiert“, sagt Max Leber und fügt hinzu, dass auch in puncto Qualität und Sicherheit mit hohen Standards produziert wird. Der Unternehmensstandort Deutschland fördert gleichzeitig die lokale Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze, wie auch die Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards in der Produktion. In der Historie wurden Masken oder ähnliche Produkte in der Vergangenheit stark aus dem asiatischen Raum importiert.

Als modernes und global denkendes Unternehmen beobachtet die PPE Germany gespannt das Weltgeschehen in Bezug auf die Lieferketten. Viele Firmen, die auf pausenlosen Import der eigenen Rohstoffe angewiesen waren, mussten sich verändern. Vorteil mit dem Produktionsstandort Deutschland liegt zum einen in den kürzeren Lieferwegen und der Verfügbarkeit. Dies zieht ökonomische und ökologische Faktoren nach sich und punktet mit Verlässlichkeit. „Im Bereich von Zahlungsmodalitäten und der Minimierung der Risiken, weil Deutsche und europäische Firmen Vertragspartner sind, entstehen weitere Vorteile für den Standort Deutschland“, gibt Max Leber zu bedenken. Nicht unterschätzt werden darf, dass die Qualität dadurch direkt beeinflusst werden kann, weil die komplette Fertigungstiefe direkt aus einer Hand entsteht.

Das Lieferkettengesetz soll sicherstellen, dass Unternehmen für die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in ihrer gesamten Lieferkette verantwortlich sind. Aktuell finden heftige Diskussionen und Errungenschaften in Brüssel um das EU-Lieferkettengesetz statt. Es geht um eine starke Handhabe gegen Ausbeutung und Umweltzerstörung in Lieferketten europäischer Unternehmen. Dies gilt auch für die Produktion von Atemschutzmasken, dass die Masken unter fairen und ethischen Bedingungen hergestellt werden.

Atemschutzmaske ist nicht Atemschutzmaske

Atemschutz vom Sägen bis zur Grippe, wie ist die richtige Atemschutzmaske? Beim Kauf einer Atemschutzmaske ist es wichtig, die spezifischen Anforderungen des eigenen Arbeitseinsatzes zu berücksichtigen. Je nach Art und Umfang der Belastung durch Partikel, Staub, Gase oder Dämpfe gibt es unterschiedliche Schutzstufen, die durch verschiedene Masken gewährleistet werden. Max Leber erklärt, dass verschiedene EU-Normen den Überblick für Konsumenten vereinfachen. Die FFP-Klassen entsprechen der EN 149. Eine gängige und oft empfohlene Maske ist die FFP2-Maske, die einen hohen Schutz gegen Partikel und Aerosole bietet. Mit der Dodo Air Medical FFP2-Maske bietet die PPE Germany ein Produkt im medizinischen Bereich an mit Schutz vor gesundheitsschädlichen Stoffen, wie festen und flüssigen Stäuben, Rauch und Aerosolen. Die Dodo Air Medical ist geprüft und CE-zertifiziert gemäß der Norm EU CE 2233, zählt zur persönlichen Schutzausrüstung (PSA) der Kategorie III und erfüllt die geltenden Anforderungen als medizinische Gesichtsmaske des Typ 2 (Typ II) mit einer medizinischen Zulassung nach der EN 14683:2019-6.

Für den Einsatz in der Industrie, im Bauwesen oder bei Arbeiten mit toxischen Stoffen sind oft höhere Schutzstufen notwendig. Hier kommen beispielsweise FFP2 Dodo Air Masken von PPE Germany oder Atemschutzmasken mit Aktivkohlefiltern zum Einsatz, die auch gegen Gase und Dämpfe schützen.

„Wichtig ist, sich im Vorfeld über die spezifischen Anforderungen des eigenen Arbeitseinsatzes zu informieren und gegebenenfalls eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen“, sagt Max Leber. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass die gekaufte Atemschutzmaske den notwendigen Schutz bietet und den Anforderungen des eigenen Arbeitseinsatzes entspricht.

V.i.S.d.P.:

Maximilian Bausch
Unternehmensberater & Blogger

Maximilian fährt auf die Automatisierung als Tool der Vereinfachung der Arbeit ab. Die Weiterentwicklung ist seine Passion. Ohne Automatisierung läuft nichts mehr, weder Industrie, Handwerk noch die Dienstleistung. Die Generationen X, Y und Z sind komplett digitalisiert und die Zukunft gestaltet sich neu – Grenzen verschwinden. Maximilian zählt sich zu den jungen Native Digitals mit der Idee, die Automatisierung übergreifend einzusetzen. In seinem Blog bausch-enterprise.de befasst er sich mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung, baut auf die Zukunftswerkstatt, um mit Vorurteilen und Ängsten vor Automatisierung abzubauen. Damit den Weg für Wirtschaftlichkeit und Effizienz von Unternehmen positiv zu begleiten, indem Kommunikation und Diskussion aufgegriffen werden. Du erreichst uns unter abowi.com.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Exeon Analytics vereinfacht Einbindung von Datenquellen in NDR

Exeon Analytics vereinfacht Einbindung von Datenquellen in NDR

ExeonTrace Dashboard

Das Schweizer Cybersecurity-Unternehmen Exeon Analytics hat die Einbindung von externen Datenquellen in seine Network Detection & Response-Lösung ExeonTrace deutlich vereinfacht. Zur unkomplizierten Integration dieser Datenquellen hat Exeon zahlreiche Parser in die Lösung integriert. Diese Parser normalisieren die Informationen aus den unterschiedlichsten Datenquellen und ermöglichen es so Sicherheitsanalysten, Daten aus unterschiedlichen Quellen in einem einheitlichen Format zu analysieren und beispielsweise Datenflüsse an einen Switch mit denen an eine Firewall zu korrelieren. Die Normalisierung sorgt für ein noch höheres Maß an Visibilität über alle Netzwerkaktivitäten hinweg und ermöglicht eine holistische Analyse sämtlicher Datenflüsse. Zudem eliminiert ExeonTrace bei der Normalisierung redundante Informationen und reduziert so den erforderlichen Storage für die Lösung auf ein Minimum.

Standardmäßig stellt Exeon Analytics diese Parser für verschiedene Public Clouds wie Azure und AWS sowie für führende Firewall-Hersteller wie Checkpoint, Palo Alto, Fortinet oder Sophos zur Verfügung. Im Rahmen von kundenspezifischen Projekten kann zudem wie bisher die Anbindung weiterer Datenquellen einschließlich der Datennormalisierung erfolgen.

Herstelleragnostischer Blick über alle Netzwerkaktivitäten hinweg

Neben der vereinfachten Datenanalyse und der umfassenden Visibilität profitieren Anwender von ExeonTrace durch die Standardisierung auch von einer erheblich schnelleren Implementierung.

„Die Parser erlauben es, unabhängig von den Herstellern der einzelnen Netzwerkkomponenten einen umfassenden Blick über alle Netzwerkaktivitäten zu erhalten. Diese holistische Perspektive ist essenziell, um Angreifer im Netzwerk früh und zuverlässig zu erkennen.“, so Gregor Erismann, CCO von Exeon Analytics.

Exeon Analytics AG ist ein Schweizer Cybertech-Unternehmen, das sich auf den Schutz von IT- und OT-Infrastrukturen durch KI-gesteuerte Sicherheitsanalysen spezialisiert hat. Die Network Detection & Response (NDR)-Plattform ExeonTrace bietet Unternehmen die Möglichkeit, Netzwerke zu überwachen, Cyber-Bedrohungen sofort zu erkennen und somit die IT-Landschaft des eigenen Unternehmens effektiv zu schützen – schnell, zuverlässig und komplett Hardware-frei.

Die selbstlernenden Algorithmen zur Erkennung von Anomalien bei Netzwerkaktivitäten wurden an der ETH Zürich (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich) entwickelt und basieren auf mehr als zehn Jahren akademischer Forschung. Exeon wurde mehrfach ausgezeichnet (zuletzt 2021 als ein Top-3 Hightech Unternehmen am Swiss Economic Forum), ist international aktiv und zählt namhafte Firmen wie PostFinance, V-Zug, SWISS International Airlines und den Logistikkonzern Planzer zu seinen Kunden.

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Alles über Registrierung und Transfer von De-Domains in Kürze

Alles über Registrierung und Transfer von De-Domains in Kürze

Die De-Domains sind die Domains von Deutschland (Bildquelle: Kurious)

Die Registrierung einer De-Domain (https://www.domainregistry.de/de-domains.html) ist vergleichsweise einfach und unkompliziert. Interessenten können die Registrierung über einen akkreditierten Registrar oder direkt bei der DENIC eG vornehmen.

Voraussetzungen für die Registrierung

Um eine De-Domain zu registrieren, muss der Registrant bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zunächst muss er eine postalische Adresse in Deutschland haben. Bei Unternehmen und Organisationen muss zudem eine Geschäftsadresse in Deutschland nachgewiesen werden. Private Registranten müssen ihren Wohnsitz in Deutschland haben.

Bei ausländischen Interessenten für De-Domains stellt Secura GmbH (https://www.domainregistry.de/de-domains.html) den inländischen Admin C automatisch.

Weiterhin müssen die Richtlinien der DENIC eG erfüllt werden. Diese umfassen unter anderem die Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften sowie die Beachtung der Rechte Dritter.

Wahl des Domainnamens

Die Wahl des Domainnamens ist ein wichtiger Schritt bei der Registrierung einer De-Domain. Der Domainname muss und ist aus technischen Gründen einzigartig. Er darf keine Rechte Dritter verletzen. Es ist möglich, Domainnamen mit Umlauten und Sonderzeichen zu registrieren.

Registrierung über einen akkreditierten Registrar

Die meisten Registrierungen von De-Domains erfolgen über akkreditierte Registrare. Diese sind von der DENIC eG genehmigt und bieten eine einfache und komfortable Möglichkeit, De-Domains zu registrieren.

Die Registrierung von De-Domains erfolgt entweder direkt in Domainportalen oder zum Beispiel nach einem per E-Mail versandten Auftrag an den Registrar oder Provider.

Registrierung direkt bei der DENIC eG

Es ist auch möglich, De-Domains direkt bei der DENIC eG zu registrieren. Diese Option ist im Vergleich zu den Preisen der Registrare sehr teuer.

DENIC möchte, dass die De-Domains bei den DENIC-Mitgliedern registrieren werden, daher macht DENIC die Direktregistrierung sehr teuer.

Kosten und Laufzeit

Die Kosten für die Registrierung einer De-Domain können je nach Registrar und Leistungsumfang variieren. In der Regel fallen einmalige Registrierungsgebühren sowie jährliche Verlängerungsgebühren an.

Die Laufzeit einer De-Domain beträgt in der Regel ein Jahr und kann jeweils um ein weiteres Jahr verlängert werden. Vor Ablauf der Laufzeit erhalten Registranten eine Benachrichtigung über die anstehende Verlängerung und die entsprechenden Kosten.

Übertragung von De-Domains

Es ist möglich, De-Domains von einem Registrar zu einem anderen zu übertragen. Dies kann sinnvoll sein, wenn der Registrant mit dem bisherigen Registrar unzufrieden ist oder einen besseren Service zu einem günstigeren Preis sucht.

Die Übertragung erfolgt über ein spezielles Verfahren, das von der DENIC eG vorgegeben wird

Die Übertragung einer De-Domain von einem Registrar zu einem anderen ist ein relativ einfacher und unkomplizierter Vorgang.

Es gibt verschiedene Gründe, warum Registranten eine Übertragung ihrer De-Domain vornehmen möchten. Möglicherweise sind sie mit dem Service ihres aktuellen Registrars unzufrieden oder suchen nach einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Übertragung von De-Domains wird von der DENIC eG, der zentralen Registrierungsstelle für De-Domains, verwaltet. Das Verfahren zur Übertragung einer De-Domain ist von der DENIC eG genau festgelegt und muss von Registranten und Registraren eingehalten werden.

Schritt: AuthInfo-Code anfordern

Um eine De-Domain zu übertragen, muss der Registrant zunächst einen sogenannten AuthInfo-Code anfordern. Dies ist ein eindeutiger Code, der zur Authentifizierung des Domaininhabers und zur Freigabe der Übertragung benötigt wird.

2. Schritt: Übertragungsantrag stellen

Nachdem der AuthInfo-Code vorliegt, kann der Registrant den Übertragungsantrag stellen. Dieser Antrag muss bei dem neuen Registrar gestellt werden, zu dem die Domain übertragen werden soll.

In der Regel stellt der neue Registrar ein entsprechendes Formular zur Verfügung, das ausgefüllt und unterschrieben an den alten Registrar geschickt werden muss.

3. Schritt: Übertragung

Der neue Registrar beantragt mit dem Authcode die Übertragung der De-Domain zu sich. Der Transfer der Domain erfolgt nach dem Start des Transfers mit einem korrekten Authcode in Echtzeit oder, wie man auch sagt, in real time.

Nach der Übertragung wird der neue Registrar als Verwalter der Domain in der WHOIS-Datenbank der DENIC eG eingetragen.

Es ist zu beachten, dass die Übertragung einer De-Domain nicht immer kostenlos ist. Manche Registrare berechnen eine Gebühr für die Übertragung von Domains, und diese Gebühren können je nach Registrar variieren. Vor der Übertragung sollten Registranten die Kosten und Bedingungen sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass sie die beste Option wählen.

Authinfo 2: Wenn nichts mehr geht …

Variante 1: Ihre De-Domain existiert noch

Sie besitzen eine De-Domain und wollen weg von Ihrem Provider oder Registrar. Er gibt die Authinfo Ihrer Domain nicht heraus oder kann das aufgrund seiner Situation nicht mehr.

Dafür gibt es eine Lösung:

Authinfo2.

Sie beantragen bei DENIC-Mitglied Secura (secura@domainregistry.de) die Authinfo2. Wir beauftragen DENIC elektronisch und DENIC schickt die Authinfo2 an die Adresse, die im WHOIS eingetragen ist.

Variante 2:

Ihre De-Domain ist bereits gelöscht.

Sie haben bis zu 30 Tage nach Löschung Zeit, bei DENIC-Mitglied Secura (secura@domainregistry.de) die Authinfo2 zu beantragen.

Das Procedere ist das gleiche wie oben beschrieben.

Nach dem Erhalt der Authinfo2 können Sie zu jedem Provider umziehen – natürlich auch zu DENIC-Mitglied Secura GmbH.

Hans-Peter Oswald

https://www.domainregistry.de/de-domains.html (deutsch)
https://www.domainregistry.de/de-domain.html (English)

https://www.ebay.de/itm/295097038280

Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

Kontakt: secura@domainregistry.de
http://www.domainregistry.de

ICANN-Registrar Secura GmbH
Hans Peter Oswald
Frohnhofweg 18
50858 Köln
Germany
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Fax: +49 221 9252272
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Trink“ Gutes – Tu“ Gutes!

Good Vodka unterstützt die Clubkultur

Trink" Gutes - Tu" Gutes!

Good Vodka

Nach fast dreijähriger Pandemie kommt langsam wieder Leben in Deutschlands Bars und Clubs. Mit einem neuen Getränkekonzept will ein Hamburger Start Up die Club-Szene finanziell unterstützen.

Das Clubkombinat Hamburg e. V. vereint über 190 Mitglieder, wovon rund 110 Live-Musikspielstätten insbesondere kleinere und mittelgroße Live-Clubs sind. Der Verein ist die offizielle Interessenvertretung einer lang gebeutelten Branche und finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen. Um die wichtige Verbandsarbeit auf wirtschaftlich sichere Beine zu stellen, patentierte das Clubkombinat die Marke „Club Goods“ und lizenziert diese an das neugegründete Unternehmen „Good Drinks“, das fortan attraktive Getränke für die Gastronomie vertreibt.

„Wir wollen gute Getränke zu fairen Preisen“, erklärt Geschäftsführer Axel Strehlitz das neue Konzept. Am Beispiel des Wodkas wird schnell klar, worum es geht: Der Good Vodka kommt als Literware aus deutscher Produktion und wurde auf Getreidebasis destilliert. Keine russische Ware, kein Melasse-Produkt, sondern schlicht und einfach ein guter, deutscher Vodka. Ohne Firlefanz und falsche Versprechungen.

Fair ist auch der Umgang mit den Gastronomen: „Wir demokratisieren das Prinzip der in der Gastronomie üblichen Rückvergütung. Jeder Wirt bekommt den gleichen Betrag pro ausgeschenkter Flasche. Bei uns werden nicht die Premiumclubs bevorzugt, denn gerade die kleineren Betriebe müssen nach Corona jeden Euro zweimal umdrehen.“ Durch die Unternehmensphilosophie hofft der Unternehmer auf Rückenwind aus der Branche. Strehlitz ist selber Betreiber einiger Clubs an der Hamburger Reeperbahn. „Erst Corona, dann die Erhöhung des Mindestlohnes, jetzt Inflation und kaum noch bezahlbare Energie: Bei vielen Kollegen und Kolleginnen geht es aktuell ums pure Überleben“, ergänzt Strehlitz.

Aus diesem Grunde benötigt die Branche gerade jetzt eine starke Stimme. Eine Stimme, die ihr seit vielen Jahren das Clubkombinat verleiht. 10 Prozent der Netto-Umsätze erhält der Branchenverband aus der Kooperation und kann damit hauptamtliche MitarbeiterInnen, Rechtsbeistände und Berater finanzieren. Clubkombinat Vorstand Mats Wollny erklärt: „Als Vertretung der Clubkultur sind wir eigentlich chronisch unterfinanziert. Doch gerade in Zeiten wie diesen benötigen unsere Mitglieds-Betriebe unseren Rat und Support. Da kommt uns diese vielversprechende Kooperation gerade Recht.“

Good Vodka ist – nach dem Pfefferminzlikör Good Peppa – der nächste Drink, mit dem Gäste durch bloßen Konsum ihren Stammclub direkt unterstützen können. Das Konzept startet zunächst in Hamburg und soll später bundesweit ausgerollt werden. „Für die nahe Zukunft planen wir bereits die Erweiterung unseres Sortiments: Weitere Spirituosen und ein Good Energy stehen schon in den Startlöchern. Letzter kommt nicht in Dosen, sondern nachhaltig in Mehrweg-Glasflaschen mit Schraubverschluss und in bester Bio-Qualität“, verspricht Strehlitz. Good Drinks sind in jeder Hinsicht eine gute Wahl.

http://www.clubgoods.de/
https://www.instagram.com/clubgoods_/
#clubgoods #goodvodka #drinkgoodandtalbaboutit

Die Macher der Good Drinks:
Axel Strehlitz, Geschäftsführer
Axel Strehlitz ist Vollblutunternehmer, Gastronom, Veranstalter und Medienmacher.
Nach 16-jähriger Tätigkeit für SPIEGEL TV widmete er sich ganz dem Unternehmertum und betreibt mit seinen Partnern 9 Clubs, Bars und Restaurants in Hamburg. Strehlitz ist einer der Betreiber des berühmten Klubhaus St. Pauli mit Europas größter Medienfassade. Zudem leitet er als geschäftsführender Gesellschafter von PANIK CITY, Udo Lindenbergs Multimedia-Museum.

Frank Maßen
Getränke sind für ihn Profession und Passion zugleich, große Marken begleiten seinen Weg: Frank Maßens Karriere spiegelt die Größten der Branche: Trinks, Unilever, Diageo, Carlsberg – zuletzt war Maßen Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Trinkkontor-Gruppe. Jetzt widmet er sich mit gleicher Leidenschaft dem Social Business von Good Drinks.

John Schierhorn
Hamburger Clubbetreiber mit Leib und Seele: John Schierhorn steht für so klingende Namen wie den Waagenbau und das Schrøedingers. Aber er ist auch der Anpacker, wenn es darum geht, hunderten ukrainischen Flüchtlingskindern auf unkonventionelle Weise Deutschunterricht in seinen Locations anzubieten. Feiern und dabei Gutes tun, hat er sich auf die Stirn geschrieben: So ist seine Konzertlocation Schrøedingers im Schanzenpark tagsüber Hamburgs größte Essenausgabe für Menschen ohne Obdach und Einkommen.

Alle Infos auf einen Blick:
-Deutsches Erzeugnis mit 37,5% Alkoholgehalt
-Produkt auf Getreidebasis, keine Melasse, keine Abfallprodukte
-Garantierte, demokratische Rückvergütung für alle Clubbetreiber und Gastronomen in Höhe von 2,00 Euro pro Flasche
-10% der Netto-Erlöse für das Clubkombinat Hamburg e. V. zur Stärkung der Verbandsarbeit (Rechtsberatungen, Consulting, Pressearbeit)
-Aktuelle Getränkegroßfachhändler (Stand: Februar 2022):
Hafenstadt Weine und Spirituosen GmbH & Co. KG: https://www.hafenstadthamburg.com/
Getränkefachgroßhandel H.u.K. Bohnhoff: https://www.bohnhoff-getraenke.de/

Über das Clubkombinat:
Seit 2004 bündelt der Verein der Hamburger Kulturereignisschaffenden die Interessen und organisiert vielerlei Prozesse und Anliegen unter einem Dach. Das Netzwerk bietet seinen Mitgliedern u.a. Ratgeber in Rechtsfragen (u. a. Gema, Steuern, Lärmschutz) und wirkt als Interessenvertretung gegenüber Behörden und politischen Vertreter:innen.
www.clubkombinat.de

Kontakt
Good Drinks GmbH
Axel Strehlitz
Zimmerpforte 3
20099 Hamburg
040/235 18 357
http://www.clubgoods.de/

Red Points gewinnt Future Unicorn Award 2023

DIGITALEUROPE verleiht dem Anti-Fraud-Unternehmen den Future Unicorn Award, wodurch dessen Potenzial als künftiger europäischer Tech-Gigant gewürdigt wird.

Red Points gewinnt Future Unicorn Award 2023

Red Points‘ CEO Laura Urquizu bei der Preisverleihung in Brüssel. (Bildquelle: Red Points)

München / Brüssel, 9. März 2023 – Red Points, die weltweit am häufigsten genutzte Plattform zur Bekämpfung von Online-Markenmissbrauch, erhält den diesjährigen Future Unicorn Award. Dieser wird zum nunmehr sechsten Mal von DIGITALEUROPE, dem führenden Wirtschaftsverbund der IT-Branche auf europäischer Ebene, ausgelobt. Die Preisverleihung fand gestern im Rahmen der europäischen Innovationskonferenz Masters of Digital 2023 in Brüssel statt.

Seit sechs Jahren geht der Award an die vielversprechendsten Tech-Scale-ups Europas, die eine besonders disruptive, schnell skalierende und international erfolgreiche Lösung hervorgebracht haben. Red Points gilt als Pionier im Kampf gegen Fälschungen, Produktpiraterie und Nachahmungen mithilfe von KI-Technologie. Die Lösungen der Marke werden weltweit auf fünf Kontinenten eingesetzt, darunter von mehreren Fortune-100-Unternehmen.

Neuer technologischer Standard für die Bekämpfung von Online-Betrug
Mit dieser Auszeichnung befindet sich das in Barcelona gegründete Unternehmen weiter auf Erfolgskurs. Inmitten eines Booms von Online-Betrügereien, der durch die COVID-19 Pandemie beschleunigt wurde, erweiterte das Unternehmen seinen Kundenstamm kontinuierlich auf mehr als 1.200 Firmenkunden, darunter Electrolux, Fila, Real Madrid, Lowa Sportschuhe und Puma. Derzeit hat das Unternehmen 300 Mitarbeiter in Niederlassungen in Europa, Nordamerika und Asien.

Wie Red Points funktioniert
Red Points“ KI-basierte Lösung scannt das Internet im Auftrag seiner Kunden, um Online-Fälscher, Piraterie und betrügerische Nachahmungen zu finden sowie zu entfernen und so mögliche Umsatzeinbußen zu verhindern. Mit Red Points können Marken somit Verstöße auf Marktplätzen, Websites, sozialen Medien, Apps und NFT-Plattformen erkennen und sowohl zeit- als auch kosteneffizient darauf reagieren.

Europa als idealer Standort für Tech-Unicorns
Mit dieser Auszeichnung reiht sich Red Points in eine Riege mit anderen aufstrebenden europäischen Tech-Scale-ups, die in Bereichen wie dem Gesundheitswesen, der HR-Technologie und Industrie 4.0 Pionierarbeit leisten. Die Organisatoren des Future Unicorn Award unterstreichen dabei die Wettbewerbsfähigkeit von Red Points: „Red Points ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Innovationen des privaten Sektors die digitale Resilienz Europas stärken können. Während institutionelle Entscheidungsprozesse für das Gemeinwohl bei Regierungen liegen, hält der private Sektor den Schlüssel zu den meisten der heutigen technischen Innovationen und der digitalen Infrastruktur. Diese sind erforderlich, um auch gravierende Disruptionen zügig und vor allem möglichst schadlos zu überstehen“, sagt Cecilia Bonefeld-Dahl, Generaldirektorin von DIGITALEUROPE. „Für die EU ist es von entscheidender Bedeutung, die verbleibenden Barrieren im Binnenmarkt abzubauen und Scale-ups wie Red Points auf dem Weg zum nächsten globalen Unicorn zu unterstützen.“

„Wir sind sehr stolz darauf, als ein digitales Unternehmen anerkannt zu werden, das Europas nächster Tech-Gigant werden kann“, sagt Laura Urquizu, CEO & Präsidentin von Red Points. „Den täglichen Kampf gegen Online-Betrug gemeinsam mit einigen der größten globalen Marken empfinden wir als Herausforderung und Inspiration zugleich. Diese Auszeichnung würdigt die Bedeutung unserer Mission: Das Internet muss ein sicherer Ort werden – für Marken und Verbraucher.“

Über Red Points
Red Points ist die am weitesten verbreitete Lösung zur Rückgewinnung digitaler Umsätze. Über 1.200 Unternehmen verlassen sich auf die skalierbare Lösung, um Fälschungen, Piraterie, Nachahmung und Vertriebsmissbrauch zu bekämpfen. Sie nutzen Red Points, um sich die Einnahmen zurückzuholen, die ihnen rechtmäßig zustehen. Mit 300 Mitarbeitern und Niederlassungen in Barcelona, New York, Peking und Salt Lake City hat Red Points eine Branche aufgemischt, die traditionell von Dienstleistern geführt wird.
Weitere Informationen unter redpoints.com/de

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