German Edge Cloud und INTRANAV kooperieren für die Digitale Fabrik

Gemeinsame Anwendungen für intelligent gesteuerte Fertigungslinien, Track & Trace- sowie Analytics-Services

German Edge Cloud und INTRANAV kooperieren für die Digitale Fabrik

v.l.: Andreas Radix (CEO von IntraNav) und Dieter Meuser (CEO Cloud & Industrial Solutions von GEC)

Die German Edge Cloud (GEC) und INTRANAV bündeln ihre Kompetenzen für die Fertigungsindustrie. Der Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen in der Friedhelm Loh Group und der Pionier der Hard- und Software für die Echtzeit-Objektortung arbeiten künftig für die smarte Fabrik zusammen. Die Vision: Track and Trace-Anwendungen für bewegliche Objekte, Produkte für intelligent gesteuerte Fertigungslinien und Smart Analytics Services.

Eschborn/Frankfurt, 18. November 2021 – „Produktionsprozesse samt angebundener Materialversorgung sind äußerst komplex und sie hängen in höchstem Maße voneinander ab. Nur mit transparenten Echtzeitdaten aller beweglichen Objekte von Fahrzeugen über Material bis hin zu Werkzeugen können Unternehmen Optimierungen entlang der Prozesse vornehmen und Qualität sicherstellen“, erklärt Ersan Günes, CTO der IntraNav GmbH.

„Wir freuen uns, dass wir mit der Zusammenarbeit mit INTRANAV nun unter anderem Ortungsanwendungen in Echtzeit für die Fertigungsindustrie anbieten können“, so Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions bei German Edge Cloud: „Die Anwendungen laufen auf Basis unserer Lösung ONCITE nahezu echtzeitfähig und mit minimalen Latenzzeiten. Sie bietet als Edge Cloud-zentrierte Industrial IoT Appliance den Betrieb der Edge- und Cloud-basierten Infrastrukturlösungen sowie alle erforderlichen Services für Hard-, Software und Plattform.“

Die Ortungsanwendungen basieren auf einem „Real-Time Location Data“-Technologie-Stack (RTLS). In Kombination mit dem Ultra-Wideband bzw. Multi-RTLS-Stack von INTRANAV profitieren die Kunden beider Unternehmen von Ortungsgenauigkeiten von bis zu +/-10 cm im industriellen Umfeld. Das bedeutet: Der Anwender kann bewegliche Objekte in Echtzeit präzise in seiner Fertigung lokalisieren – auch bei Anwendungsszenarien mit komplexen Faktoren wie sich verändernde Umgebungen, Störeinflüsse durch Metall, raue Umgebungen und andere hohe Anforderungen an die Ortungsgenauigkeit und Stabilität. Das Ergebnis für den Anwender: Transparenz darüber, wo und in welchem Zustand sich bewegliche Objekte befinden. Das eröffnet die Möglichkeit, Abläufe zu optimieren, Prozesssicherheit zu erlangen und die Effizienz maßgeblich zu steigern.

„Wir kombinieren die Prozess-Virtualisierung mit Echtzeit-Indoor-Track & Trace-Daten und mit digitalisierten Workflows, dadurch werden manuelle Prozesse in der Fertigung zu einem hohen Grad automatisiert“, sagt Andreas Radix, CEO der IntraNav GmbH.

„Die Prozessierung der Daten findet auf der ONCITE möglichst nah am Entstehungsort statt. So lassen sich große Mengen an Daten mit minimalen Latenzzeiten lokal verarbeiten und die Ergebnisse ohne Zeitverzug zurückmelden. Eine Grundvoraussetzung, um Services wie Tracking und Tracing ausprägen zu können“, erklärt Dieter Meuser.

Prozesse steuern, analysieren und optimieren

Die Edge Cloud-zentrierte Industrial IoT Appliance ONCITE beinhaltet auch Cloud Native MES- und MOM-Funktionalitäten, welche mit den IoT-Services der IIoT Appliance kombiniert werden können. Auf Basis der INTRANAV Real-Time-Location-Daten können die Applikationen beispielsweise Transaktionssteuerung, Datensammlung oder Analyse in Echtzeit vornehmen. Ein Kreislauf zwischen Analytics, Alerts und Live-Dashboarding generiert aus den Daten Erkenntnisse und Optimierungen.

Mit der Integration der hochpräzisen INTRANAV Echtzeit- und Sensordaten können Engpässe, Unterdeckungen und Fehler vermieden sowie Suchzeiten deutlich reduziert werden. So lassen sich Optimierungspotenziale an der Produktionslinie identifizieren sowie Schwachstellen und Verschwendung erkennen. Mit retrograden Analysen können die Verantwortlichen Verweilzeiten, Durchlaufdauer, Materialflussanalysen oder bspw. zurückgelegte Trails untersuchen und optimieren.

GEC übernimmt 24×7 Managed Services für INTRANAV auf der Edge Cloud-zentrierten Industrial IoT Appliance ONCITE. Die German Edge Cloud sichert mit durchgehenden Managed Services den Betrieb für Anwendungs-SW und Cloud-Management für eine maximale Verfügbarkeit und Datensicherheit bei INTRANAV Projekten.

German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud. GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein. German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.
German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

Mehr Informationen:
www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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Logitech und Daniel Jung gestalten hybride Lernzukunft

Noch bis zum 23. Dezember 2021 können sich Bildungseinrichtungen die Chance auf eine Videokonferenz-Lösung und New Learning Expertise sichern

München, 15.11.2021 – Die Kooperation zwischen dem Bildungsentrepreneur Daniel Jung und Logitech geht in die nächste Runde: Bildungseinrichtungen können jetzt eine Logitech Videokonferenz-Ausrüstung und einen Besuch inklusive Vortrag von Daniel Jung zum Thema New Learning gewinnen. Mit Hilfe der vereinten Erfahrungen im Bereich Video Collaboration und Digital Learning wollen die Partner dabei helfen, die hybride Lernzukunft in Deutschland voranzubringen und zu gestalten.

Denn die Zukunft der Bildung in Deutschland ist digital. Um Lehreinrichtungen auf dem Weg dorthin zu unterstützen, entwickelt Logitech Videokonferenz-Geräte, die analoge und digitale Lehre vereinen. Um das Videokonferenz-Erlebnis nicht nur mit innovativer Technik, sondern auch mit dem nötigen Praxiswissen zu verbessern, hat sich Logitech Daniel Jung als Education Ambassador mit ins Boot geholt. Der New Learning Pioneer entdeckte schon vor über 10 Jahren das Potenzial von digitalem Unterricht und erreicht mit seinen Mathe Videos auf YouTube mittlerweile Millionen von Menschen.

Gemeinsam verlosen Logitech und Daniel Jung jetzt ein Video Collaboration Paket bestehend aus der Whiteboard Kamera Logitech Scribe und einer Videokonferenz-Raumlösung (Rally Bar Mini, Rally Bar oder Rally Plus System abhängig von den Raumgrößen vor Ort) im Wert von rund 7.000EUR. Die Gewinner-Institution kann sich außerdem über einen Besuch und einen exklusiven Vortrag des Online-Educators freuen, der seine Best Practices und Erfahrungen im Bereich New Learning teilt. Lehrkräfte und Lernende profitieren dabei gleichermaßen von den Vorteilen hochwertiger Videotechnik und können ein ganz neues Lernerlebnis erfahren. Jetzt hier (https://info.logitech.com/112021-win-the-future-of-education-daniel-jung-de-de.html) bewerben.

„Es gibt unglaublich viele Bildungseinrichtungen, die trotz des schnellen Wandels hin zu digitaler Lehre noch nicht über die richtige Ausrüstung verfügen oder nicht wissen, welche Möglichkeiten in der digitalen Lehre stecken. Daher freut es mich sehr, nun gemeinsam mit dem führenden Anbieter für Video Collaboration Schulen und Universitäten die Chance zu geben, die digitale Zusammenarbeit bei sich auf ein neues Level zu heben,“ erklärt Daniel Jung.

Andre Krug, Head of Video Collaboration DACH bei Logitech, ergänzt: „Wir sind sehr glücklich, mit Daniel Jung die digitale Bildung in Deutschland mitzugestalten. Mit unserer Kooperation wollen wir eine Brücke zwischen der dafür nötigen Technologie und deren aktiven Nutzung im Bildungskontext schlagen. Das Gewinnspiel ist eines von vielen Initiativen im Rahmen der Partnerschaft, um die digitale Lehre zu fördern und damit Bildung für alle zugänglicher zu machen.“

Weiterführende Informationen
Teilnahmeschluss des Gewinnspiels ist der 23. Dezember 2021. Weitere Informationen zum Gewinnspiel und die Teilnahmebedingungen finden Sie hier (https://info.logitech.com/112021-win-the-future-of-education-daniel-jung-de-de.html).

Logitech entwickelt Produkte, die Menschen tagtäglich mit der digitalen Welt verknüpfen. Bereits vor mehr als 35 Jahren begann Logitech damit, Menschen über Computer zu verbinden. Heute ist es ein Mehr-Marken-Unternehmen, das Produkte entwickelt, die Menschen über Musik, Videospiele, Videokonferenzen und digitale Anwendungen zusammenbringen. Zu den Marken von Logitech gehören Logitech, Logitech G, ASTRO Gaming, Ultimate Ears, Jaybird und Blue Microphones. Das im Jahr 1981 gegründete Unternehmen Logitech International ist eine Schweizer Aktiengesellschaft und an der Schweizer Börse (LOGN) und am Nasdaq (LOGI) notiert. Weitere Informationen finden Sie aufwww.logitech.com, dem Blog oder auf @LogitechVC.

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abtis als Spezialist für Information Protection and Governance ausgezeichnet

Pforzheimer IT-Dienstleister erhält die zehnte Advanced Specialization von Microsoft und unterstreicht damit seinen Status als starker Partner im Security-Umfeld.

abtis als Spezialist für Information Protection and Governance ausgezeichnet

abtis erhält für Information Protection and Governance die 10. Advanced Specialization von Microsoft

Pforzheim, 18.11.2021 – abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand in Baden-Württemberg, hat mit der Advanced Specialization für Information Protection and Governance die zehnte Microsoft-Partner-Auszeichnung der höchsten Kategorie erhalten. Sie bescheinigt dem Unternehmen eine herausragende Expertise in der Kategorie Security.

Das Wachstum von Daten und Informationen nimmt seit Jahren exponentiell zu. Ebenso wie die Mobilität dieser Daten. Gleichzeitig finden aber auch vermehrt Cyberangriffe auf Betriebe aller Branchen und Größen statt. Einer aktuellen Bitkom-Studie zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2021 zufolge haben Cyberangriffe bei 86 Prozent der Unternehmen zuletzt einen Schaden verursacht, jedes zehnte Unternehmen sehe sich deshalb in seiner Existenz bedroht. Insbesondere Ransomware-Angriffe, bei denen Schadprogramme den Zugriff auf die eigenen Daten und Systeme unterbinden und erst nach Zahlung einer Lösegeldsumme wieder freigeben, erschüttern die deutsche Wirtschaft. Laut Bitkom sind die Schäden durch diese Art des Cyberangriffs seit 2019 um 358 Prozent gestiegen.

Unternehmen brauchen deshalb einen starken Partner an ihrer Seite, der sie nicht nur dabei unterstützt, ihre Daten besser zu strukturieren und zu verwalten, sondern diese zudem auch sicher vor fremden Zugriff zu schützen und die Einhaltung von Compliance-Richtlinien zu gewährleisten.

Verschiedene Funktionen zur Information Protection und Information Governance sind bereits in den Microsoft Anwendungen und Diensten sowie in Windows 11 integriert. Sie ermöglichen das Festlegen und Verwalten von Richtlinien und Analysen für die lokale Umgebung und Geräte ebenso wie für Anwendungen und Dienste in Microsoft 365 und Cloud-Diensten von Drittanbietern. Mithilfe umfassender Klassifizierungsfunktionen, die auch Machine Learning nutzen, lassen sich zuverlässig vertrauliche Informationen im gesamten Unternehmen erkennen. Darüber hinaus können Schutz und Governance mit dem SDK und Konnektoren konsequent auf beliebte Anwendungen und Dienste von Drittanbietern ausgeweitet werden.

Für die korrekte Einrichtung dieser Funktionen und die volle Ausschöpfung ihres Potentials sorgt abtis als Partner, der sich damit auskennt. Microsoft hat abtis für sein tiefes Know-how auf diesem Gebiet mit der Advanced Specialization für Information Protection and Governance ausgezeichnet. Neben dieser Spezialisierung verfügt abtis in dem Bereich Security zudem über die entsprechenden Auszeichnungen für Threat Protection sowie Identity and Access Management. Insgesamt haben die Pforzheimer damit inzwischen zehn Auszeichnungen der höchsten Kategorie von Microsoft erhalten, außerdem verfügen sie über 15 Gold-Kompetenzen.

„Microsoft und abtis – das ist eine Partnerschaft, die einfach perfekt harmoniert“, sagt Thorsten Weimann, Gründer und Geschäftsführer der abtis GmbH. „Wir freuen uns natürlich sehr über die Auszeichnungen für unsere Kompetenz, aber wir würden die Microsoft-Lösungen nicht bei unseren Kunden einsetzen, wenn wir nicht auch absolut davon überzeugt wären und dahinterstehen würden.“

Mehr über Modern Security im Leistungsportfolio der abtis finden Sie hier: https://www.abtis.de/leistung/security

Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

Der IT-Dienstleister abtis führt den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Das Unternehmen verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft Infrastrukturen und betreut bereits mehr als 100.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Als Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland mit 14 Microsoft-Gold-Kompetenzen und 9 Microsoft Advanced Specializations für Modern Work, Security und Azure setzt abtis ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche.
Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt abtis für ihre Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. abtis ist Spezialist für moderne IT-Sicherheit und unterstützt mit KI-basierten Produkten, praxisnaher Beratung und Managed Security bei der Umsetzung des Zero-Trust-Modells und der verlässlichen Einhaltung von Richtlinien wie BSI-Grundschutz oder DSGVO. Das abtis Security Operations Center bietet Security und Schutz auf höchstem Niveau. Die Microsoft Azure Cloud Services, hybride Konzepte, Cloud Computing, Cloud Migration und Managed Services bilden die Basis für das Modern Datacenter, mit dem abtis-Kunden echten Mehrwert generieren. Im Digital Consulting ist abtis Sparringspartner für neue Prozesse und Geschäftsmodelle im Mittelstand und bringt im Customizing und der individuellen Entwicklung von Anwendungssoftware ihr gesamtes Technologie- und Service-Know-how aus Hunderten von Projekten ein.
Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern wie Microsoft, DELL EMC, Huawei, Barracuda, Deep Instinct, Veeam, VMWare u.a. hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann ihre Kunden zukunftssicher beraten.
Mehr als 100 technikbegeisterte Mitarbeitende beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarters), Berlin, Freiburg, Göppingen und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, Enders, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, testo und Wackler, die Bundesliga-Vereine FC Freiburg und FC Heidenheim sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.

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So kommen KMU zu einer optimalen Instandhaltungssoftware

Digitale Tools, wie Instandhaltungsplaner, Wartungsmodule, Wartungsmanager oder Wartungsplaner gibt es viele.

So kommen KMU zu einer optimalen Instandhaltungssoftware

Instandhaltungssoftware Hoppe Unternehmensberatung

Viele Mittelständler haben die Zeichen der Zeit erkannt und in eine Organisationssoftware für Wartungen, Instandhaltungen und Reparaturen investiert.
Erste Erfolge und Vorteile, wie etwa Transparenz in den Wartungen, Einsatzplanung der Mitarbeiter oder Vorbereitung für die Zertifizierung / Audit sind bei einigen Bei manchen Instandhaltern zu verbuchen.

Ein Großteil der KMU steht jedoch noch am Beginn eines Instandhaltungsmanagement und benötigt Unterstützung bei der technischen Umsetzung.
Die Hoppe Unternehmensberatung gibt einige Anhaltspunkte, mithilfe Instandhaltungsleiter sich Gewissheit verschaffen können.
Doch bevor es um Softwarelösungen wie Instandhaltungsplaner, Wartungsmodule, Organisationssoftware, Wartungsplaner und andere geht, soll es zunächst um die Vorteile gehen, die neue Software mit sich bringt: https://www.Wartungsplaner.de

Die großen Herausforderungen in der Instandhaltung besser meistern
Mitarbeiter der Instandhaltung und Instandhaltungsmanager aus dem Mittelstand stehen oft vor komplexen Herausforderungen.
Dabei liegen die Vorteile einer Software für die Instandhaltung auf der Hand.

Welches Instandhaltungssoftware eignet sich für Ihr Unternehmen?
Grundsätzlich dient ein solches System der technischen Unterstützung von standardisierten Abläufen in allen Bereichen des Unternehmens. Es ergeben sich auch betriebswirtschaftliche Pluspunkte: Die Reduzierung der Störungen, Ausfallzeiten, Minimierung von Infrastrukturkosten durch mehr prozessuale Effizienz sowie grundsätzlich eine effizientere und geschmeidigere Gestaltung von Abläufen und Prozessen.

Wozu dient ein Instandhaltungsplaner / Instandhaltungssoftware?
Aufgaben, wie beispielsweise die Wartungsplanung, Ersatzteilmanagement, Verfolgung der Prüftermine, Instandhaltungsmanagement die aufwendig verwaltet wurden, werden nun von der Software übernommen. Wichtige Daten sind dort bereits hinterlegt und immer auf dem aktuellen Stand. Durch die damit verbundene Zeitersparnis kann Ihre Arbeitszeit effizienter genutzt werden. Alle Mitarbeiter greifen auf die gleiche Datenbank zu. Zudem hat ein Wartungsplaner als Instandhaltungssoftware die Aufgabe, schnell Auskunft über wichtige Kennzahlen zu geben und diese übersichtlich auszuwerten. Die mit einer Software einhergehende Strukturierung von Aufgaben erlaubt eine zentralisierte Steuerung aller Prozesse.

Ein Wartungsplaner / Instandhaltungsplaner ist in der Lage, sämtliche in der Instandhaltung geforderte Aktivitäten abzubilden.
Die Software befasst sich nicht nur mit der Planung von Wartungen sondern bildet auch organisatorische Aufgaben, die in der Instandhaltung, Produktion oder auch im Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit erforderlich sind, ab. Instandhaltungsrelevante Funktionen wie z.B. Störmeldungen, Fehlermeldungen, Stillstandzeiten verstehen wir als Kernbestandteile der Software.
Eine reine Instandhaltungssoftware konzentriert sich mehr auf die Arbeiten bei technischen Anlagen.
Die Instandhaltungsverwaltung Instandhaltungssoftware dient zur Verwaltung und Dokumentation von Instandhaltungsaufgaben.
Im HOPPE Wartungsplaner werden neben den Wartungen auch die Instandhaltungsarbeiten, Inspektionen, Umbauten, Reparaturen und Störungen erfasst.

Auch andere Betriebsmittel wie Druckbehälter, Flurförderfahrzeuge, „Leitern und Tritte“, „Türe Tore und Fenster“ können erfasst werden.
Der Arbeitsschutz und die Arbeitssicherheit sind Schwerpunkte im Wartungsplaner. Auch die Tätigkeiten im Gebäudemanagement, Brandschutz, Fuhrpark, Stapler, Flurförderfahrzeuge werden protokolliert. Somit verfügt der Wartungsplaner über eine rundum Versorgung aller Betriebsmittel und konzentriert sich nicht nur auf die Maschinen und Anlagen.

Welche Funktionen und Module sollte ein Instandhaltungsplaner / Instandhaltungssoftware haben?
Eine Software muss in der Lage sein, die Anforderungen und Bedürfnisse, durch verschiedene Module abzubilden und somit zu unterstützen. Es werden Daten gesammelt, übersichtlich und einheitlich dargestellt. Selbstverständlich unterscheiden sich die benötigten Module je nach Branchenausrichtung und Unternehmensgröße, dennoch haben sich die nachfolgenden Softwaremodule generell als Standard herauskristallisiert.

– Erfassung der Geräte, Anlagen, Maschinen oder anders Betriebsmittel
– Terminierung Planung von Wartungen und Instandhaltung
– Abbildung organisatorischer Aufgaben, die in der Instandhaltung, Produktion erforderlich sind
– Instandhaltungsrelevante Funktionen wie z.B. Störmeldungen, Fehlermeldungen, Stillstandzeiten
– Analysen und Kennzahlen

Wie und wo finde ich den passende Wartungsplaner / Instandhaltungssoftware für mein Unternehmen?
Um ein passendes System für Ihr Unternehmen zu finden, sollten Sie im Vorfeld klare Vorstellungen haben, was genau Sie suchen.

– Welche Ziele hat ihr Unternehmen?
– Welche Problemstellungen sollen gelöst werden?
– Welche Verbesserung wird erwartet?
– Welche bisher unberücksichtigten Potentiale sollen genutzt werden?

Was ist ein Instandhaltungssoftware aus der Cloud?
Der große Unterschied zu stationären Systemen liegt darin, dass das Programm nicht lokal auf dem Rechner installiert ist. Cloud-Systeme werden über einen Webbrowser wie eine Internetseite aufgerufen. Durch diese Handhabung werden Kosten für die Installation eingespart. Die Daten liegen dann jedoch nicht mehr in Ihrem Unternehmen. Der direkte Zugriff auf die Datenbank fehlt. Ein weltweit uneingeschränkter Zugriff auf das Programm durch den Aufruf über das Internet, macht Sie jedoch abhängig vom entsprechenden Dienstleister.

Was ist mit einer mobilen Erfassung in der Instandhaltung?
Neben der Planung von Instandhaltungsaufträgen und der Dokumentation der vorgenommenen Arbeiten durch den Instandhalter sollte eine Instandhaltungssoftware / Instandhaltungsplaner über eine mobile Schnittstelle verfügen.
Hier reicht eine Web-Anwendung oft nicht aus, da manche Produktionshallen nicht immer über ein WLAN verfügen. Hier kommen mobile APPs für Smartphones und Tablets zum Tragen. Die App speichert die Daten lokal und benötigt keine direkte Anbindung an die Datenbank. Erfassung von Barcode-Etiketten, RFID-Tags, Dokumentation mit Bildern, Videos in Sprachaufnahme sind ohne Probleme in der passenden APP möglich.
Digitale Instandhaltungsprozesse werden nur ermöglicht, wenn die Software eine Integration mit allen angrenzenden Abteilungen wie Ersatzteilversorgung und Ersatzteilmanagement bietet. Jedoch spielen auch die weichen Faktoren wie Usability und Performance eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die Software soll einen deutlichen Mehrwert bieten, indem Prozesse und Dokumentation automatisiert werden.

Für jeden Bedarf die richtige Lösung finden.
Ändern Sie die passende Wartungssoftware / Instandhaltungssoftware für Ihr Unternehmen, mit der Sie Ihre Geschäftsabläufe beschleunigen und einen vollständigen Überblick über Ihr Unternehmen erhalten. Setzen Sie auf ein System, mit dem Sie alle Bereiche Ihres Unternehmens managen. Ob maßgeschneiderte Cloud- oder Desktop-Lösungen mit optionalen Cloud-Erweiterungen, nutzen Sie für jeden Prozess Ihres Unternehmens die richtige Software.

Welche Instandhaltungssoftware ist die Beste?
Die Frage, welche Instandhaltungssoftware die Beste ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Jedes Unternehmen hat verschiedene Ansprüche und Anforderungen, zudem hat jeder Anbieter eine andere Zielgruppe, auf welche die Instandhaltungssoftware ausgerichtet ist, um diese Anforderungen bestmöglich zu erfüllen. Die Flexibilität und Anpassbarkeit der Lösung ist also das A und O bei der Auswahl! Setzen Sie auf ein System, mit dem Sie alle Bereiche Ihres Unternehmens managen. Ein effizientes System für eine kostengünstige Verwaltung Ihrer Wartungstermine.

Testversion Instandhaltungssoftware Wartungsplaner direkt ausprobieren
Die Hoppe Unternehmensberatung bietet eine kostenlose Demoversion an. Testen Sie die Software unverbindlich und ohne Verpflichtung
Kostenlose Demo-CD und weitere Informationen:
https://www.wartungsplaner.de/

Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Arbeitsschutz-Lösungen. Viele Jahre Erfahrung stecken in unserer modernen und hoch skalierbaren Wartungsplaner-Software. Eine konsequent leicht bedienbare Dokumentation von Prüfungen und die offene Software Architektur garantieren ein hohes Maß an Zukunfts- und Investitionssicherheit, so der Senior Consultant Ulrich Hoppe aus Frankfurt. Jeder Kunde erhält eine ideale Lösung, die auf seine Bedürfnisse angepasst ist. Die Berater und Entwickler begleiten und betreuen Unternehmen bei der Optimierung im Prüffristenmanagement, bei der Reorganisation von Prüfplanerabläufen und bei Fragen rund um die Wartung und Prüfung.
Der Wartungsplaner ist ein Controlling Instrument für die Instandhaltung und dient zur Überwachung regelmäßiger Geräte und Maschinenprüfungen. Die Software ist eine praxisnahe Komplettlösung für den Arbeitsschutz und ideal für prüfpflichtige Gegenstände.

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Ineffiziente Datenanalyse kostet Unternehmen Zeit und Geld

Laut einer Fivetran-Umfrage fällen 71 % der Unternehmen kritische Geschäftsentscheidungen auf Basis veralteter und fehlerhafter Daten

Ineffiziente Datenanalyse kostet Unternehmen Zeit und Geld

The State of Data Management Report

München, 17. November 2021 – Fivetran (https://fivetran.com/de-DE), führender Anbieter von automatisierter Datenintegration, hat gemeinsam mit Wakefield Research eine weltweite Umfrage zum aktuellen Stand im Datenmanagement durchgeführt. Den Ergebnissen zufolge investieren Unternehmen im Durchschnitt 44 % ihrer Zeit mit dem Aufbau und der Instandhaltung von Datenpipelines, die Data Lakes und Warehouses mit Datenbanken und Anwendungen verbinden. Dieser beträchtliche Arbeitsaufwand macht sich jedoch nicht bezahlt: 71 % der Befragten geben an, dass Endnutzer ihre Geschäftsentscheidungen auf Grundlage von veralteten oder fehlerhaften Daten treffen. Bei 66 % geschieht dies angeblich ohne Kenntnis der Geschäftsführung. Die Folge: 85 % der Unternehmen haben Fehlentscheidungen getroffen, die sie Geld gekostet haben.

Wie viel Geld verdeutlichen folgende Zahlen: Führungskräfte im Bereich Daten beschäftigen durchschnittlich 12 Data Engineers mit einem Jahreseinkommen von jeweils rund 98.400 USD. Wenn sie wie beschrieben 44 % ihrer Zeit damit verbringen, Pipelines zu pflegen und zu reparieren, summiert sich das auf über 500.000 USD im Jahr. Zusätzlich bleiben anspruchsvollere Aufgaben, die sich positiv auf den Geschäftserfolg auswirken, dabei auf der Strecke. „Die Studie verdeutlicht, wie sehr Führungskräfte im Bereich Daten zu kämpfen haben“, so George Fraser, CEO von Fivetran. „Es geht nicht nur darum, die Prozesse für den manuellen Aufbau und die Verwaltung von Pipelines zu optimieren: 80 % der Befragten müssen Datenpipelines nach der Bereitstellung komplett neu aufbauen – zum Beispiel aufgrund geänderter APIs. 39 % von ihnen geben sogar an, das sei häufig oder immer der Fall.“

Auf dem Weg zur Wertschöpfung aus Daten passieren nicht nur sehr leicht Fehler – es dauert zudem unverhältnismäßig lang: Nur 13 % der Unternehmen gelingt es nach eigener Angabe, innerhalb von Minuten oder Stunden einen Mehrwert aus neu gesammelten Daten abzuleiten. Stattdessen benötigen 76 % bis zu einer Woche, um die Daten für umsatzrelevante Entscheidungen aufzubereiten. 74 % davon sind Unternehmen mit einem Umsatz von über 500 Millionen USD.

Weitere Ergebnisse der Studie:

– 69 % der Führungskräfte sind überzeugt: Die Geschäftsergebnisse in ihrem Unternehmen würden sich etwas oder erheblich verbessern, wenn Datenteams mehr dazu beitragen könnten, anstatt ihre Ressourcen in Aufbau und Wartung von Pipelines zu investieren.

– Fast alle Teilnehmer (97 %) erwarten bessere Geschäftsergebnisse, wenn ihr Datenteam mehr Zeit für die Analysen aufwenden könnte, die den datengesteuerten Geschäftsentscheidungen zugrunde liegen.

– 90 % der Befragten in den USA würden mehr Fachkräfte einstellen, wenn sie damit ihre Kapazitäten im Datenmanagement effektiv ausbauen könnten. Außerhalb der USA waren es 74 %.

Weitere Erkenntnisse und Bilder aus dem State of Data Management Report finden Sie im Fivetran-Blog (https://fivetran.com/blog/data-management-survey).

Methodik der Umfrage
Die Umfrage wurde zwischen dem 27. September und dem 12. Oktober 2021 von Wakefield Research (www.wakefieldresearch.com) im Auftrag von Fivetran durchgeführt. Befragt wurden 300 Führungskräfte im Bereich Datenanalyse in den USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Die Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen verfügen über einen Jahresumsatz von mehr als 100 Millionen US-Dollar und mindestens 100 Mitarbeiter, die mit der Datenstrategie/Datennutzung in ihrem Unternehmen vertraut sind.

Über Fivetran
Fivetran ist der führende Anbieter für automatisierte Datenintegration. Mithilfe seiner vollautomatisierten, vollständig verwalteten Datenintegrationslösung gewinnen IT-Professionals Zeit, die bislang in Aufbau und Instandhaltung von Data Pipelines investiert werden musste. Durch die Zentralisierung und den Zugriff auf aktuelle und vollständige Daten können Unternehmen spielend einfach datengetriebene Nutzungsszenarien realisieren.

Im Oktober 2021 hat Fivetran HVR übernommen. Gemeinsam automatisieren sie komplexe Herausforderungen bei der Datenintegration für Unternehmen vom Global Player bis zum Start-up, indem sie die besten und modernsten SaaS-, On-Premise- und Virtual Private Cloud-Lösungen der Branche kombinieren. Fivetran wurde 2012 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Oakland mit weiteren Standorten in Denver, Sydney, Bangalore, Dublin, London und München. Weitere Informationen unter Fivetran.com

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epilot und Frequentum: Partnerschaft für Ladeinfrastruktur im Bereich Wohnungswirtschaft

Köln, 17.11.2021: Mit der Frequentum aus München erweitert der Software-as-a-Service-Anbieter epilot sein Partnerspektrum: Frequentum bietet an mehreren Standorten bundesweit Beratungs- und Planungs-Lösungen für den Aufbau von Ladeinfrastruktur in der Wohnungswirtschaft für die Energiebranche an, mit dem Ziel, die Mobilitäts-und Energiewende zu unterstützen.

„Mit unseren Partnern möchten wir gemeinsam smarte und ausgereifte Lösungen für die Branche auf den Weg bringen. Und das effizient, schnell und nachhaltig für sämtliche Marktteilnehmer. Die Partnerschaft mit Frequentum bedient all das: Während wir mit unserer e-Commerce Lösung kundenfokussierte end-to-end Prozesse von der Lead-Generierung über die technische Umsetzung bis zum aktiven Kundenmanagement in den Bereichen (Non-), Commodity und Netz digital abbilden, übernimmt Frequentum nach einem Vor-Ort-Termin die Planung von Ladeinfrastruktur im Namen der Energieversorger. Mit einer abgeschlossenen Planung und Kostenermittlung können die Energieversorger dann mit regionalen Dienstleistern oder mit eigenen Ressourcen den Vertrieb und Bau der Basistechnik, der Ladestationen und den Betrieb der Ladetechnik gesteuert über epilot übernehmen“, erläutert Michel Nicolai, Gründer und CEO von epilot.
Michael König, CEO und Founder bei Frequentum, ergänzt: „Genau wie epilot wollen wir Energieversorger, Netzbetreiber und die Wohnungswirtschaft im Alltagsgeschäft entlasten und ihnen so neue Chancen im Wachstumsmarkt Elektromobilität ermöglichen. Das ist insbesondere für kleine und mittlere Energieversorger interessant, die mit begrenzten Ressourcen dennoch einen Großteil der lokalen Mehrfamilienhäuser bedienen möchten.“

Möglicher Ablauf beim Aufbau von Ladeinfrastruktur für Energieversorger
Die Anfragen von Wohnungseigentümergemeinschaften und Vermietern werden über epilot digital eingesammelt. Danach startet ein dreistufiges Vorgehen.

1. Planung: Die Energieversorger bieten den anfragenden Hausverwaltungen einen ersten Gebäudecheck und die Angebotsabgabe über ihre Webseite mit epilot an. Die so entstehende digitale Anfrage wird über die Partnersteuerung von epilot an den Partner Frequentum gegeben. Frequentum übernimmt vor Ort den ersten Gebäudecheck und plant die mögliche Ladeinfrastruktur des Versorgers – über die Aktivitäten von Frequentum ist der Energieversorger jederzeit informiert, aufgrund der vollautomatisierten Verarbeitung von Anfragen inklusive Partnermanagement in der epilot Plattform.

2. Verkauf/Vermietung Basistechnik: Frequentum bereitet den Stadtwerken ein passendes Angebot vor, welches die Energieversorger in ihrem Namen an den Endkunden weiterleiten können. Das Angebot kann in Abstimmung mit allen beteiligten Partnern angepasst werden und mündet in einem Auftrag für die Basistechnik an den Energieversorger.

3. Verkauf/Vermietung Ladestationen: Ergänzend verkauft/vermietet der Energieversorger den Privatkunden im Mehrfamilienhaus dann die passenden Ladestationen. Der Auftrag für die Basistechnik und Ladestationen kann dann von dem Energieversorger mit seinen regionalen Partnerunternehmen ausgeführt werden. Die Partner werden in der Prozesskette an die jeweils richtige Schnittstelle integriert. Das garantiert eine korrekte Abarbeitung der einzelnen Arbeitsaufträge.

Mit dem erweiterten epilot-Partnernetzwerk, das neben Service-Partnern zum Beispiel auch Beratungshäuser, Systemintegratoren oder Apps von Drittanbietern umfasst, kann die Energiewirtschaft mittlerweile auf ein breites Portfolio von über 30 Partnern im epilot Ökosystem bauen, um sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen.

Über epilot

Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 90+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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Proaktiver Live-Chat für mehr Conversions, Leads & Sales

Bei Live-Chat-Einladungen alle Register ziehen – von statisch über dynamisch bis proaktiv

Proaktiver Live-Chat für mehr Conversions, Leads & Sales

Proktiver Live-Chat kann das Chatvolumen verdoppeln

Beim proaktiven Live-Chat warten Chat-Agent:innen nicht ausschließlich darauf, dass Besucher einen Live-Chat starten, sondern machen selbst den ersten Schritt – idealerweise bevor
– User, die Anzeigen angeklickt haben, von der Landeseite abspringen
– Nutzer aus Suchergebnissen kommend von der Zielseite abspringen
– Interessenten, die sich Produkt-Detailseiten ansehen, abspringen
– Kunden, die im Shop eingekauft haben, den Warenkorb abbrechen

Proaktiv ist aber nicht gleich penetrant. Es gibt mehrere „Eskalationsstufen“, die nur mit ausreichendem zeitlichem Abstand durchlaufen werden dürfen. Wie lange mit der nächsten Stufe gewartet werden sollte, hängt vom aktuellen Standort des Besuchers und seinem Weg dorthin (Pfad) sowie von weiteren ggf. verfügbaren Informationen über ihn (aus dem Chat-Monitoring und/oder dem CRM-System) ab.

Die vier Eskalationsstufen sind:
1) Statischen Hinweis auf den Chat geben durch Text und/oder Grafik („Wir sind online“) … und abwarten, ob der Besucher selbst einen Chat startet
2) Dynamischen Hinweis auf den Chat geben durch einen oder mehrere vorab definierte Auslöser … und abwarten, ob der Besucher auf die automatische(n) Einladung(en) reagiert
3) Chat proaktiv übernehmen (was dazu führt, dass die Chatblase durch ein Bild des Agents ersetzt wird) … und abwarten, ob der Besucher daraufhin das Chatfenster maximiert und einen Chat startet
4) Persönliche Einladung schicken, welche die Herkunft, den Standort und die bisherigen Aktionen sowie ggf. die Historie des Besuchers berücksichtigt

Persönliche Einladungen durch Chat-Agent:innen sind zunächst einmal eine zusätzliche Option, um mit Besuchern ins Gespräch zu kommen. Dadurch kann das Live-Chat-Volumen um bis zu 100% gesteigert werden. Persönliche Chat-Einladungen können außerdem individueller auf den jeweiligen Besucher abgestimmt werden als automatische, weshalb es Online-Anbieter, die beim Live-Chat ganz auf automatische Auslöser (Stufe 2 oben) verzichten.

Das größere Chat-Volumen und die individuelleren Einladungen beim proaktiven Live-Chat führen zur Verbesserung vieler KPIs im Vergleich zu rein reaktiven Chats:
– Absprungquoten sinken
– Konversionsquoten steigen
– Qualitätsfaktor steigt, CPC sinken, RoAS steigt (bei Anzeigen)
– Kaufwahrscheinlichkeit steigt
– Auftrags- / Bestellwert steigt
– Warenkorb-Abbruchquote sinkt
– Kunde hat unerwartet positives Erlebnis, ist begeistert
– Rückkehr-Wahrscheinlichkeit nimmt zu
– Umsatz und Gewinn steigen
– Reputation des Unternehmens profitiert

Weitere Tipps für perfekte Live-Chats (https://www.chatfairy.de/33-live-chat-best-practices-fuer-cro-sales-support-i)

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Kontakt
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Timly Software schließt Pre-Seed Finanzierungsrunde ab

Timly Software schließt Pre-Seed Runde ab, für weiteres Wachstum im Bereich digitale Inventarverwaltung

Timly Software schließt Pre-Seed Finanzierungsrunde ab

Von links nach rechts: Philipp Baumann, Eva Baumann, Fitim Mehmeti, Johannes Pfeiffer

Die digitale Verwaltung von Inventar ist ein zentraler Bestandteil für Unternehmen unterschiedlicher Branchen geworden. Dabei geht es nicht nur um die Inventurliste am Ende des Jahres. Etliche Gegenstände im Besitz des Unternehmens müssen konstant im Auge behalten werden, von der einfachen Tastatur bis hin zu großen Anlagen und Maschinen. Dazu ergeben sich vor allem auch diverse Pflichten gegenüber dem Gesetzgeber, wie beispielsweise die Einhaltung von Wartungsfristen und Zertifizierungen, damit u.a. der Arbeitsschutz gewährleistet werden kann (Stichwort: Compliance).

Größere Unternehmen können zwar in ihren bestehenden ERP-Systemen nach einer Lösung für die Inventarverwaltung suchen, jedoch ist diese meist nur ein zusätzlicher Baustein in einem komplexen System und daher nicht auf alle Aspekte rund ums Inventar ausgelegt, nicht sehr benutzerfreundlich und oftmals ohne mobilen Zugriff auf die Informationen. Kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU) hingegen haben meist noch überhaupt keinen Zugang zu einer zentralen Unternehmens-Software.

Ein Startup aus Zürich will die Probleme bei der Inventarverwaltung durch eine intuitive Inventar Software (https://timly.com/inventar-software/) generisch lösen. Hierbei verknüpft Timly die bestehende QR-Code Technologie mit einer smarten Cloud-Software: Es entsteht eine Fusion zwischen der physischen und der digitalen Welt. Heute gibt das Unternehmen bekannt, dass es eine hohe sechsstellige Summe an Pre-Seed-Finanzierung von verschiedenen Investoren eingesammelt hat.

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DIE TIMLY SOFTWARE AG

Das Zürcher Startup Timly ( timly.com (https://timly.com)) bietet eine Cloud-basierte Inventarsoftware, die es Unternehmen erlaubt, ihr Inventar effizient zu verwalten. Über QR-Code Etiketten können zentral und dezentral Informationen zu den Objekten abgerufen werden – standortunabhängig genau dort, wo sich das Inventar befindet. Über ein reguläres Smartphone kann der QR-Code auf dem Inventar eingelesen und Aktionen durchgeführt werden, wie beispielsweise Zuweisungen von Assets auf Mitarbeiter, oder Räume, Dokumentation von Wartungsarbeiten, Erfassung von GPS-Standorten oder Meldungen zu Defekten. Die Informationen fließen in einem zentralen System zusammen und erschaffen eine 360° Übersicht über das gesamte Inventar des Unternehmens.

Die Verantwortlichen im Unternehmen wissen so zu jeder Zeit, welches Inventar sich wo befindet, bzw. in welchem Zustand und bei wem. Außerdem, welche Fristen eingehalten oder Sicherheitsprüfungen durchgeführt werden müssen. So lassen sich Wartungen effizienter planen, Reparaturen schneller durchführen und das Unternehmen bleibt compliant. Timly ermöglicht es seinen Kunden Geräteausfälle und Suchkosten von Inventar um bis zu 75% zu reduzieren.

Die Anwendungsfälle der Kunden reichen heute vom klassischen IT-Inventar, über Werkzeuge, Maschinen, Bagger und Fuhrpark, medizinische Geräte und Mobiliar, bis hin zu Smart City Laternen und anderen außergewöhnlichen Fällen – sogar Tauchequipment am Hamburger Hafen wird schon mit Timly getracked.

BISHERIGE ERFOLGE

Die Timly Software AG wurde im April 2020 von Philipp Baumann und Fitim Mehmeti in Zürich gegründet und zählt heute schon etliche namhafte Unternehmen aus der DACH-Region zu seinen Kunden, wie die Siemens AG, Sodastream, Westenergie und einige Stadtverwaltungen in Deutschland (wie z.B. die Stadt Ludwigshafen am Rhein).

Die Timly Inventarverwaltung Software findet nach nur einem Jahr am Markt schon breite Anwendung, vor allem in der Baubranche, im allgemeinen Bereich der IT-Inventarisierung und in der öffentlichen Verwaltung. Stand heute ist in 2022 sogar geplant über 100 Ämter und Schulen mit der Software auszustatten.

Unter anderem ist Timly auch an einer der größten Baustellen der Schweiz im Einsatz, der Baustelle „Zukunft Bahnhof Bern“.

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ZUR FINANZIERUNGSRUNDE

Timly wurde seit April 2020 durch Einnahmen selbstfinanziert. Soeben wurde die erste Finanzierungsrunde (Pre-Seed) abgeschlossen, bei der ein hoher sechsstelliger Betrag für weiteres Wachstum eingesammelt wurde. Es haben sich namhafte Investoren an der Finanzierungsrunde beteiligt, die neben dem Kapital vor allem Netzwerk und Expertise mit an den Tisch bringen. Hierzu zählen aktive Business Angels aus der Beratungsbranche, sowie aus Industrie und Wirtschaft.

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WAS SIND DIE NÄCHSTEN ZIELE?

Timly will die Herausforderungen des unternehmerischen Alltags für ihre Kunden Software-gestützt erleichtern. Basierend auf Feedback der Kunden wird die Timly Inventarisierungssoftware (https://timly.com/inventarisierungssoftware/) Software laufend weiterentwickelt. Nicht umsonst hat die Lösung daher von Kunden bereits etliche 5-Sterne Bewertungen auf Google und Capterra erhalten.

Um auch zukünftig eine exzellente SaaS-Lösung bieten zu können, vergrößert Timly nun das Team. Mit dem frischen Kapital der Investoren wird das junge Team der Firma erweitert. Dabei fokussiert sich das Unternehmen vor allem auf den Ausbau der Bereiche Software-Entwicklung und Sales.

Timly ist eine cloud-basierte Plattform, die es Firmen erlaubt ihr physisches Inventar zu verfolgen und die Verwaltung zu automatisieren. Timly erfasst alle Aktivitäten rund um das Inventar eines Unternehmens und speichert diese zentral ab. Dabei erhält jedes Asset ein Etikett mit einem QR-Code, welcher über ein Smartphone gescannt werden kann. Somit sind alle wichtigen Informationen dort verfügbar, wo sich die Assets befinden: z.B. auf einer Baustelle, in den Mitarbeiterbüros, oder in einer Produktionshalle. Dies mindert operationelle Ineffizienzen und Kosten und stellt Qualitätsmanagement und Compliance sicher.

Kontakt
Timly Software AG
Johannes Pfeiffer
Talstrasse 58
8001 Zürich
+41762436131
johannes@timly.ch
https://timly.com/

Panasonic präsentiert leichtesten LCD-Projektor der 7.000 Lumen-Klasse

Panasonic kündigt heute seine neueste Serie von LCD-Projektoren an. Die vier Modelle der PT-VMZ71 Serie überzeugen durch verbesserte Helligkeit und Funktionalität. Das Spitzenmodell PT-VMZ71 ist mit nur 7,2 kg der weltweit leichteste und kompakteste LCD-Projektor mit festem Objektiv in der 7.000 Lumen-Kategorie.

Die vier neuen LCD-Projektoren erfüllen die gestiegenen Anforderungen an moderne Zusammenarbeit und klare, lebendige Bilder, insbesondere in den Bereichen Bildung und in der Geschäftswelt. Die PT-VMZ71 Serie umfasst vier Modelle mit WUXGA-Auflösung von 5.200 bis 7.000 lm und einem hohen Kontrast von 3.000.000:1. Die LCD-Projektoren sind damit ideal für gut beleuchtete Klassenzimmer und hybride Lernumgebungen sowie für neue Arbeitsbereiche und Besprechungsräume.

Flexible Installation und besser Raumausnutzung
Der Trend geht immer häufiger zu kleinen Räumen für Meetings oder Collaboration-Räume. Entsprechend ist die neue Serie von Panasonic für eine flexible Installation ausgelegt. Sie verfügt über V/H Lens-Shift sowie V/H und Corner Keystone Correction, eine neue 6-Punkt-Bildschirmkorrekturfunktion, die eine bessere Raumausnutzung in Klassenzimmern, Büros und für Digital Signage ermöglicht. Hinzu kommt der neue Digital Zoom Extender als hilfreiche Funktion. Sie verringert beim Austausch älterer Projektoren die Notwendigkeit, vorhandene Deckenhalterungen zu verschieben. Wenn die Position der Halterung den optischen Zoombereich übersteigt, lässt sich so die Projektionsentfernung des Projektors erweitern.

Direkte Zusammenarbeit durch schnelles Austauschen und Präsentieren von Informationen
Die PT-VMZ71 Serie wurde für eine reibungslose und effektive Kommunikation entwickelt und unterstützt 4K-Eingangssignale. Sie verfügt über einen flexiblen 1,6-fachen optischen Zoom und HDMI-Anschlüsse, die mit CEC-Befehlssignalen kompatibel sind, um eine einfache Verwendung mit einer einzigen Fernbedienung für alle kompatiblen AV-Geräte zu schaffen. Hinzu kommt eine breiter Optionsumfang für die Zusammenarbeit, einschließlich eines Wireless-Moduls und Powered USB, um eine Vielzahl von Medien einfach auf die große Leinwand zu übertragen.

Um die Betriebskosten zu senken und die Zuverlässigkeit zu erhöhen, ist die PT-VMZ71 Serie mit der SOLID SHINE Laser-Lichtquelle und dem Eco-Filter von Panasonic ausgestattet, die 20.000 Stunden lang nicht ausgetauscht werden müssen. Der Stromverbrauch im NORMAL-Modus wurde im Vergleich zu bestimmten Modellen der Vorgängerserie um rund 15 Prozent gesenkt.

Die Serie, die ab Februar 2022 erhältlich ist, ersetzt die aktuelle PT-VMZ60 Serie mit verbesserter Helligkeit und Funktionalität und leichtem und kompaktem Gehäuse.

Weitere Informationen über die neue PT-VMZ71 Series finden Sie hier (https://business.panasonic.co.uk/visual-system/pt-vmz71-series).

Über Panasonic Connect Europe
Die Panasonic Connect Europe GmbH wird seit Oktober 2021 als agile Business-to-Business Organisation den sich verändernden technologischen Anforderungen europäischer Unternehmen gerecht. Im Mittelpunkt steht der B2B-Lösungsansatz „Gemba Process Innovation“. Mehr als 400 Mitarbeiter unterstützen so geschäftskritische Abläufe und Transformationen durch den innovativen Einsatz der breiten Panasonic Produktpalette.

Panasonic Connect Europe hat seinen Hauptsitz in Wiesbaden und besteht aus folgenden Geschäftsbereichen:

– Mobile Solutions: Robuste mobile IT Lösungen basierend auf bedarfsgerecht anpassbaren TOUGHBOOK Notebooks, Tablets und Handhelds und umfangreichen Services steigern die Produktivität mobiler Mitarbeiter und tragen zu optimierten Arbeitsprozessen bei.
– Media Entertainment mit den zwei Bereichen: Visual System Solutions, mit einem breiten Sortiment an leistungsfähigen und zuverlässigen Projektoren sowie hochwertigen professionellen Displays und Broadcast & ProAV mit smarten Live-Aufnahmelösungen aus einem End-to-End Portfolio aus PTZ- und Systemkameras, Camcordern, der Kairos IT/IP-Plattform, Mischern und Robotiklösungen, die bei Live-Aufzeichnung wie von Events, Sportproduktionen, im Fernsehen und in xR-Studios weit verbreitet sind.
– Business and Industry Solutions: Maßgeschneiderte Technologielösungen für den Einzelhandel, Logistik und Fertigung. Sie wurden dazu entwickelt, die betriebliche Effizienz zu steigern und das Kundenerlebnis zu verbessern.
– Panasonic Factory Solutions Europe: eine breite Palette an intelligenten Produktionslösungen, wie für die Elektronikfertigung, Roboter- und Schweißsysteme sowie Softwarelösungen für das Engineering.

Firmenkontakt
Panasonic Marketing Europe GmbH
Eduard Gajdek
Hagenauer Strasse 43
65203 Wiesbaden
0173 6282649
eduard.gajdek@eu.panasonic.com
https://business.panasonic.de/visuelle-systeme/

Pressekontakt
Fink & Fuchs AG
Patrick Rothwell
Berliner Strasse 164
65205 Wiesbaden
0611 7413116
panasonic@finkfuchs.de
https://www.finkfuchs.de

Schnell sein lohnt sich – Jetzt Förderung zur Digitalisierung sichern

Schnell sein lohnt sich - Jetzt Förderung zur Digitalisierung sichern

Die Digitalisierungsförderung go-digital des Bundesministeriums für Wirtschaft- und Energie (BMWi) läuft zum Ende des Jahres aus. Wer sich jetzt noch die lohnende Förderung sichern und sein Unternehmen fit für die Zukunft machen möchte, der sollte nicht zu lange zögern. Mit go-digital eröffnen sich neue Perspektiven und Geschäftsmöglichkeiten.

Ohne geht es nicht mehr – die Zukunft ist digital

Egal ob Social-Media, Onlineshop oder Internetplattform, die Digitalisierung ist nicht mehr aufzuhalten. Schon jetzt verbringen die meisten potenziellen Kunden ihre freie Zeit vermehrt im Netz.

Dabei hat jedes Unternehmen vielfältige Möglichkeiten. Es gibt nicht einen Weg, sondern viele. Ein individuelles Konzept ist nötig, um das eigene Unternehmen in der digitalen Welt zu platzieren. Gefördert wird unter anderem:

Entwicklung einer digitalen Struktur
Verbesserung von Prozessen und Strukturen
Erschließung des digitalen Marktes
Investitionen in digitale Technologien
Entwicklung eigener Marken

Einstieg leichtgemacht mit go-digital

Diese Förderung zielt vor allem auf kleinere Unternehmen und Geschäftsleute ab. Um für eine Förderung infrage zu kommen, müssen folgende Punkte erfüllt sein:

Weniger als 100 Mitarbeiter
Weniger als 20 Mio. EUR Jahresumsatz
Niederlassung in Deutschland
Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung (Förderprogramm der EU-Staaten)

Für jedes Unternehmen wird ein eigener Marketing-Plan erstellt. Zu den wichtigsten Modulen des Förderprogramms zählen:

Digitale Geschäftsprozesse
Digitale Markterschließung
IT-Sicherheit (Pflichtmodul mit mind. 2 Werktagen)

Mit einer Förderhöhe von bis zu 5500 – 33.000 Euro und einer Förderquote von 50 % ist go-digital eine lohnende Angelegenheit.

Ohne Beratung geht es nicht

Um für das Förderprogramm in Frage zu kommen, ist es notwendig sich einem zertifizierten Beratungsunternehmen anzuschließen, denn nur dieses kann die Förderung beantragen. Dafür hat das Unternehmen dann auch einen kompetenten und facherprobten Berater an seiner Seite. Da die Förderung nur noch bis Ende des Jahres beantragt werden kann, heißt es schnell sein.

Mehr Informationen zu go-digital und weiteren Fördermöglichkeiten erhalten Sie in unserem Blog:

Blog – Vergleich Förderungen Digitalisierung

Vereinbaren Sie noch heute Ihren kostenlosen Beratungstermin unter 07724 88 99 10.

onetop GmbH – eMarketing Agentur
Die Experten der onetop eMarketing Agentur stehen den Unternehmen in den Bereichen digitale Strategie, digitales Marketing, Media Creation und E-Commerce mit Rat und Tat zur Seite. Geschäftsführer Steffen Hoss und sein Team kümmern sich von Anfang bis Ende um Strategie, Umsetzung und Überwachung digitaler Maßnahmen wie die Erstellung einer Webseite oder eines Onlineshops bei diversen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen.

Kontakt
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