Schnell sein lohnt sich – Jetzt Förderung zur Digitalisierung sichern

Schnell sein lohnt sich - Jetzt Förderung zur Digitalisierung sichern

Die Digitalisierungsförderung go-digital des Bundesministeriums für Wirtschaft- und Energie (BMWi) läuft zum Ende des Jahres aus. Wer sich jetzt noch die lohnende Förderung sichern und sein Unternehmen fit für die Zukunft machen möchte, der sollte nicht zu lange zögern. Mit go-digital eröffnen sich neue Perspektiven und Geschäftsmöglichkeiten.

Ohne geht es nicht mehr – die Zukunft ist digital

Egal ob Social-Media, Onlineshop oder Internetplattform, die Digitalisierung ist nicht mehr aufzuhalten. Schon jetzt verbringen die meisten potenziellen Kunden ihre freie Zeit vermehrt im Netz.

Dabei hat jedes Unternehmen vielfältige Möglichkeiten. Es gibt nicht einen Weg, sondern viele. Ein individuelles Konzept ist nötig, um das eigene Unternehmen in der digitalen Welt zu platzieren. Gefördert wird unter anderem:

Entwicklung einer digitalen Struktur
Verbesserung von Prozessen und Strukturen
Erschließung des digitalen Marktes
Investitionen in digitale Technologien
Entwicklung eigener Marken

Einstieg leichtgemacht mit go-digital

Diese Förderung zielt vor allem auf kleinere Unternehmen und Geschäftsleute ab. Um für eine Förderung infrage zu kommen, müssen folgende Punkte erfüllt sein:

Weniger als 100 Mitarbeiter
Weniger als 20 Mio. EUR Jahresumsatz
Niederlassung in Deutschland
Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung (Förderprogramm der EU-Staaten)

Für jedes Unternehmen wird ein eigener Marketing-Plan erstellt. Zu den wichtigsten Modulen des Förderprogramms zählen:

Digitale Geschäftsprozesse
Digitale Markterschließung
IT-Sicherheit (Pflichtmodul mit mind. 2 Werktagen)

Mit einer Förderhöhe von bis zu 5500 – 33.000 Euro und einer Förderquote von 50 % ist go-digital eine lohnende Angelegenheit.

Ohne Beratung geht es nicht

Um für das Förderprogramm in Frage zu kommen, ist es notwendig sich einem zertifizierten Beratungsunternehmen anzuschließen, denn nur dieses kann die Förderung beantragen. Dafür hat das Unternehmen dann auch einen kompetenten und facherprobten Berater an seiner Seite. Da die Förderung nur noch bis Ende des Jahres beantragt werden kann, heißt es schnell sein.

Mehr Informationen zu go-digital und weiteren Fördermöglichkeiten erhalten Sie in unserem Blog:

Blog – Vergleich Förderungen Digitalisierung

Vereinbaren Sie noch heute Ihren kostenlosen Beratungstermin unter 07724 88 99 10.

onetop GmbH – eMarketing Agentur
Die Experten der onetop eMarketing Agentur stehen den Unternehmen in den Bereichen digitale Strategie, digitales Marketing, Media Creation und E-Commerce mit Rat und Tat zur Seite. Geschäftsführer Steffen Hoss und sein Team kümmern sich von Anfang bis Ende um Strategie, Umsetzung und Überwachung digitaler Maßnahmen wie die Erstellung einer Webseite oder eines Onlineshops bei diversen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen.

Kontakt
onetop
Steffen Hoss
Leopoldstr. 1
78112 Sankt Georgen im Schwarzwald
07724889910
info@onetop.de

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Ausbildungsmesse der Weibelfeldschule Dreieich: Controlware informiert IT-Nachwuchs

Dietzenbach, 16. November 2021 – Auf der 23. Ausbildungsmesse der Weibelfeldschule Dreieich vom 8. bis 11. November haben sich künftige Berufseinsteiger mit Vertretern unterschiedlichster Unternehmen und Institutionen ausgetauscht. Controlware war zum achten Mal dabei – in diesem Jahr mit dem Vortrag „Social Media und künstliche Intelligenz – in welcher Filterblase lebst Du?“.

Die sozialen Medien sind aus dem Leben junger Menschen nicht mehr wegzudenken. Deshalb war es Controlware im Rahmen der Ausbildungsmesse besonders wichtig, über die Hintergründe von Social Media aufzuklären. Wie funktionieren soziale Medien technologisch? Wie arbeiten die Algorithmen? Was genau ist eine Filterblase? Darüber hinaus erhielten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die technischen Themen der sozialen Medien. Vor allem das Verständnis für Machine Learning und der Lernprozess hinter der Technologie standen dabei im Vordergrund. Zur Verdeutlichung wurden interessante Beispiele aus der Praxis angeführt. Im Anschluss an den Vortrag hatten die Schülerinnen und Schüler reichlich Gelegenheit, Fragen zu stellen.
„Wir haben uns sehr über das rege Interesse gefreut“, sagt Aaron Blackert, Nachwuchskoordinator und dualer Student bei Controlware. „Viele nutzen Social Media, ohne darauf zu achten, ihre persönlichen Daten zu schützen – und ohne ein Bewusstsein für die Auswirkungen der Filterblase, in der sie sich bewegen“, erläutert Aaron Blackert weiter. „Da Social Media und künstliche Intelligenz in Zukunft in allen Lebensbereichen an Bedeutung gewinnen werden, ist es umso wichtiger zu wissen, welche Möglichkeiten und Risiken diese Entwicklung mit sich bringt und wie man sicher auf den verschiedenen Kanälen unterwegs ist. Diese Technologien bieten aber auch ein großes Potential für die Entwicklung der Geschäftswelt und Gesellschaft. Daher ist es uns wichtig, die Schülerinnen und Schüler zu motivieren, sich mit dem Thema KI zu beschäftigen – auch in Bezug auf ihre berufliche Entwicklung.“

Ausbildung bei Controlware – vom Kaufmann für IT-System-Management bis zur Logistik-Fachkraft

„Neben den fachlichen Informationen konnten wir den Schülerinnen und Schülern die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei Controlware vorstellen und waren vom großen Interesse begeistert“, so Kirstin Sarter, Ausbildungsleiterin bei Controlware, über die erfolgreiche Veranstaltung.
Das Thema Aus- und Weiterbildung ist bei Controlware von zentraler Bedeutung. Der Systemin-tegrator und Managed Service Provider bildet Kaufleute für IT-System-Management mit den Schwerpunkten Sales Consulting und Sales Support an der Schnittstelle zwischen Vertrieb und Technik sowie Fachinformatiker für Systemintegration und Fachkräfte für Lagerlogistik aus. Dar-über hinaus bietet Controlware in Kooperation mit renommierten deutschen Hochschulen verschiedene duale, operative und kooperative Studiengänge für Informatik, Wirtschaftsinformatik und IT-Sicherheit mit Theorie- und Praxisphasen an.

Ausbildungsmesse der Weibelfeldschule Dreieich für den Karrierestart

Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, Hochschulen und staatliche Institutionen standen den Besuchern der Ausbildungsmesse Rede und Antwort zu Chancen und Herausforderungen beim Einstieg ins Berufsleben und stellten ihre Angebote vor. Zum Messeprogramm gehörten neben Workshops und Bewerber-Check-up-Gesprächen zahlreiche Vorträge zu Fachthemen, Berufsfeldern sowie Einstiegs- und Ausbildungschancen.

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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Mehr Sichtbarkeit für die regionale Games-Szene: Drei NRW-Unternehmen bei PietSmiets Twitch-Stream

Dienstag, 16.11.2021 – Düsseldorf. Drei Games-Studios aus Nordrhein-Westfalen präsentieren morgen (17.11.2021) ihre aktuellen Titel im Twitch-Stream der Gaming- und Webvideostars von PietSmiet. Im „Game Discovery with…“ PietSmiet werden Spiele von Studio Inkyfox, EGOSOFT und Piranha Bytes einer breiten Games-Community vorgestellt.

Das Mediennetzwerk.NRW kooperiert mit dem YouTube-Star Peter Smits von PietSmiet, der in seinem dreistündige Stream (ca. eine Stunde pro Unternehmen/Spiel) ausgewählte Games spielen und mit den Entwicklern diskutieren wird. Mit der Aktion „Game Discovery with…“ PietSmiet möchte das Mediennetzwerk.NRW die Sichtbarkeit von nordrhein-westfälischen Indie-Entwickler:innen erhöhen, insbesondere in Zeiten fehlender Messen und Expos.

Das Kuratieren des Programms übernimmt Peter Smits von PietSmiet in Abstimmung mit dem Mediennetzwerk.NRW. Der Livestream kann am 17. November 2021 um 19:00 Uhr auf dem PietSmiet Twitch-Kanal unter twitch.tv/pietsmiet verfolgt werden.

Bis zum 5. November 2021 hatten NRW-Games-Unternehmen die Möglichkeit, sich für den Stream zu bewerben. Diese Games-Studios sind mit ihren Spielen im Stream am 17. November 2021 dabei:

– Studio Inkyfox – OMNO
– EGOSOFT – X4
– Piranha Bytes – ELEX II

Peter Smits ist einer der bekanntesten Gaming-Influencer Deutschlands

PietSmiet ist ein Team deutscher Webvideoproduzenten rund um Peter Smits. Mit fast 2,5 Millionen Abonnent:innen auf YouTube und über 700.000 Follower:innen bei Twitch gehört PietSmiet zu den größten deutschen Content Creators der Gaming-Landschaft.

Die Zusammenarbeit zwischen dem Mediennetzwerk.NRW und PietSmiet umfasst neben der Live-Präsentation der Spiele auf PietSmiets Twitch-Kanal auch den Upload der Stream-Aufzeichnung auf dem Zweit-Kanal „PietSmiet Live“ auf YouTube sowie die Bewerbung des Formats „Games Discovery with…“ auf den Social-Media-Kanälen (Twitter/Instagram) von PietSmiet.

Für weitere Informationen (inkl. Bildmaterial): Mediennetzwerk.NRW, Stefan Schölzel, presse@medien.nrw, https://medien.nrw/

Das Mediennetzwerk.NRW schafft im Auftrag der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zentral und gemeinsam mit den Standortpartnern Angebote, um das Wachstum von innovativen Gründer:innen und Kreativunternehmen mit Fokus auf Games, Webvideo, XR/AR/VR, Online Audio und Mobile zu unterstützen. Das Mediennetzwerk.NRW ist ein Projekt der Mediencluster NRW GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der Film- und Medienstiftung NRW GmbH.

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GO GREEN: UMWELTGEDANKE ALS KATALYSATOR FÜR DIGITALISIERUNG IM B2B-HANDEL

Neue Studie von ECC KÖLN und Adobe untersucht die Customer Journey im B2B-Bereich und zeigt: Verschiebung hin zu digitalen Kanälen wird durch wachsende Bedeutung von Umweltaspekten weiter angetrieben.

GO GREEN: UMWELTGEDANKE ALS KATALYSATOR FÜR DIGITALISIERUNG IM B2B-HANDEL

Köln, 16. November 2021 – Nicht nur die Coronapandemie wirkt als Treiber der Digitalisierung, auch Umweltaspekte spielen eine immer größere Rolle – und das nicht nur im Privaten. So wirkt sich das Umweltbewusstsein heutiger B2B-Einkäufer:innen auch auf ihr Verhalten im beruflichen Kontext aus. 68 Prozent der im Rahmen der neuen Studie „Der moderne B2B-Einkauf“ von ECC KÖLN und Adobe befragten Beschafferinnen und Beschaffer geben an, bei geschäftlichen Bestellungen im Internet darauf zu achten, dass ihr CO2-Abdruck so gering wie möglich ist.

„Nachhaltiges Handeln ist im privaten Umfeld vieler Konsument:innen bereits länger ein Thema. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich dieses Verhalten auch im beruflichen Umfeld manifestiert. Insbesondere bei der Beschaffung können Einkäufer:innen entscheiden, wie nachhaltig sie im Namen ihres Unternehmens handeln möchten. B2B-Händler können genau hier ihre Kund:innen abholen: Regional optimierte Logistik, nachhaltige Verpackungslösungen oder Umweltzertifikate sind einige der vielen Stellschrauben, Nachhaltigkeitsaspekte umzusetzen“, so Michael Mertens, Projektmanager – Strategic Insights B2B, zu den Ergebnissen der Studie.

Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor

Online ist nicht gleich nachhaltig oder umweltfreundlich – das ist den heutigen jungen und digital-affinen B2B-Einkäufer:innen bewusst. Daher achten sie auch online beispielsweise vermehrt auf optimierte Lieferketten, faire Arbeitsbedingungen oder nachhaltige Materialien. Nachhaltiges Handeln wird damit immer häufiger zum entscheidenden Faktor. 86 Prozent der Beschaffer:innen finden sogar, dass B2B-Unternehmen dadurch einen Wettbewerbsvorteil haben.

„Support your local“ auch im B2B-Handel

Onlineshops sind sowohl in der Informations-, als auch in der Beschaffungsphase erste Anlaufstelle der B2B-Einkäufer:innen. Gleichzeitig ist das Kanalwechselverhalten im Beschaffungsprozess sehr ausgeprägt: Lediglich sieben Prozent der Beschaffer:innen wechseln niemals zwischen den Kanälen. Vielfältige crossmediale Angebote werden daher immer wichtiger und spielen auch im Kontext der Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle, denn: 68 Prozent der Befragten geben an, auch beim Onlineeinkauf bevorzugt lokale Anbieter auszuwählen, um ihren CO2-Abdruck gering zu halten.

Präferenz für die digitale Informationssuche

Print ist längst nicht mehr der einzige und bei Weitem nicht mehr der dominierende Informationskanal im B2B-Handel. Der Großteil (85 %) nutzt zur Recherche das Internet, aber: Immer noch eine:r von vier B2B-Einkäufer:innen greift im Rechercheprozess auf Kataloge oder andere Printprodukte zurück, jede:r Zweite sucht auch den persönlichen Kontakt. Wer auf online-first setzt, sollte sicherstellen, dass die hohen Ansprüche der jungen, digital-affinen Einkäufer:innen bedient werden. Unvollständige Informationen oder ein schlechter Onlineauftritt führen sonst bei einem Großteil der Beschaffer:innen zu Kaufabbrüchen.

„Es ist höchste Zeit, dass die User Experience auch im B2B-Einkauf vielfältiger wird. Gestiegene Ansprüche, wechselhaftere Kunden und zunehmendes Umweltbewusstsein sind nur einige der Trends, die wir in unserer gemeinsamen Studie mit dem ECC KÖLN feststellen konnten. Für Händler bietet die Studie wertvolle Erkenntnisse, wie eine moderne, überzeugende Customer Experience aussehen sollte“, erklärt Melissa Fröhlich, Solutions Consultant bei Adobe.

Daten und Grafiken aus dieser Pressemitteilung dürfen nur im Rahmen journalistischer oder redaktioneller Zwecke genutzt werden. Die werbliche und kommerzielle Nutzung sowie Aufbereitung für eine vertragsbasierte Weitervermarktung sind untersagt. Dies gilt insbesondere für Statistikportale.

Über die Studienreihe
In der dreiteiligen Studienreihe „Der moderne B2B-Einkauf“ untersuchen das ECC KÖLN und Adobe das Informations- und Beschaffungsverhalten im beruflichen Umfeld sowie die Auswirkungen von digitalen Dienstleistungen auf den B2B-Einkauf. Hierfür wurden 529 (Mit-)Entscheider:innen aus verschiedenen Branchen beim Einkauf von eher häufig benötigten Produkten mit niedrigerem Warenwert und unregelmäßigem Bedarf aus unterschiedlichen Produktkategorien online befragt. Teil 1 widmet sich dabei dem Schwerpunktthema „Die (digitale?) Customer Journey“.

Die Ergebnisse der Studie stehen hier zum Download zur Verfügung: https://bit.ly/3cx0rxH

Über das ECC KÖLN
Als Tochtermarke des IFH KÖLN ist das ECC KÖLN erster Ansprechpartner für Knowhow-Transfer in der digitalen Handelswelt. Händler, Hersteller und Dienstleister profitieren von einzigartigen Market und Customer Insights sowie individuellen erfolgs- und businessrelevanten Impulsen, Events und Trainings. Mit dem ECC CLUB (www.ecc-club.de) bietet das ECC KÖLN eine einzigartige Community- und Networkingplattform für Entscheider im E-Commerce.

Expertise, Channels, Community – Dafür steht das ECC KÖLN.
Mehr unter: www.ecckoeln.de

Über Adobe Commerce
Adobe Commerce ist eine branchenführende Commerce-Lösung in der Adobe Experience Cloud, die Händlern und Marken in den Bereichen B2B, B2C und bei hybriden Anwendungsfällen eine unübertroffene Agilität und Skalierbarkeit bietet, um ihre Produkte auf sehr differenzierte Weise zu vermarkten. Adobe Commerce, powered by Magento, wurde im Jahr 2020 als Leader sowohl im Gartner Magic Quadrant for Digital Commerce, als auch im Forrester Wave for B2B- und B2C-Commerce eingestuft und verfügt über ein leistungsstarkes Portfolio an Cloud-basierten Omnichannel-Lösungen, die es Händlern ermöglichen, digitale und physische Einkaufserlebnisse nahtlos zu integrieren. Mit Adobe Commerce ist Adobe zum zehnten Mal in Folge der führende Anbieter der Digital Commerce 360 Top 1000 Online-Händler und der Top 500 Guides für Europa und Lateinamerika. Die Adobe Commerce Plattform profitiert von einem globalen Netzwerk von Lösungs- und Technologiepartnern, einer weltweit aktiven Entwickler-Community und dem größten Onlinemarktplatz für Erweiterungen, dem Magento Marketplace.
Weitere Informationen unter https://adobe.ly/3jjoi7J

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Qiata ermöglicht sicheren Dateiaustausch bei der Polizei

DSGVO-konforme Übertragung von Fahndungsfotos und Personalien

Qiata ermöglicht sicheren Dateiaustausch bei der Polizei

Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung von SECUDOS

Kamen, 16. November 2021 – Auch wenn die Anzahl der registrierten Straftaten in Deutschland in den letzten Jahren insgesamt zurückgegangen ist, ist die Kriminalität heutzutage deutschlandweit immer noch hoch. Bei den zahlreichen Delikten, wie Verkehrsunfällen, Raubüberfällen oder Körperverletzungen, spielt das Thema Sicherheit nach wie vor eine große Rolle – nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch beim Umgang mit Daten durch die Polizei. Für die Beamten gilt es, Täterbeschreibungen, Fahndungsfotos und weitere personenbezogene Daten intern sowie extern sicher und datenschutzkonform auszutauschen. Dabei kann Qiata, eine Filetransfer-Lösung des Unternehmens SECUDOS, unterstützen.

Seit 2018 gilt die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Damit müssen private Unternehmen und öffentliche Stellen in Europa bei der Verarbeitung personenbezogener Daten bestimmte gesetzliche Vorgaben einhalten. Das betrifft unter anderem Melde- und Rechenschaftspflichten, die Umsetzung von Betroffenenrechten und auch die Garantie der Datensicherheit. Letzteres gewinnt gerade bei der Polizei zunehmend an Bedeutung.

Tagtäglich verarbeiten Polizeibeamte zahlreiche sensible Daten. So werden bei jeder Art von Strafdelikten zunächst die Personalien aller Beteiligten festgestellt, woraufhin dann der eigentliche Tathergang untersucht wird. Haben die Beamten die Daten dokumentiert, übertragen sie diese an die Einsatzleitstelle. Dort werden die Informationen weiter aufbereitet – sowohl für interne Zwecke zur Strafverfolgung als auch für externe Zwecke, wenn beispielsweise ein Zeugenaufruf erfolgen soll.

Daten müssen sicher übertragen werden

Mit Qiata lässt sich jederzeit ein sicherer Austausch personenbezogener Daten und sensibler Informationen sicherstellen. Qiata ist eine Digital Workplace-Plattform, die Dateien verschlüsselt überträgt und ausschließlich befugten Personen Zugriff darauf gewährt. Der Dateitransfer gestaltet sich durch das Outlook-Plugin sehr einfach und wird darüber hinaus genau nachvollzogen, sodass keine Daten verloren gehen können. „Wir wissen, dass es bei polizeilichen Untersuchungen auf jede Kleinigkeit ankommt“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung von SECUDOS. „Mit Qiata schlagen wir deshalb zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Lösung erfüllt die grundlegenden Sicherheitsanforderungen beim Dateiaustausch nach der DSGVO und sorgt gleichzeitig dafür, dass keine Information übersehen wird. Darüber hinaus können alle befugten Personen im TeamTransfer-Bereich die Daten einsehen, bearbeiten und aktualisieren, was Aufklärungen von Straftaten deutlich optimiert und beschleunigt.“

SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

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PoINT Data Replicator 2.0 mit S3 Bucket Notification und unabhängigen Services

PoINT Data Replicator 2.0 mit S3 Bucket Notification und unabhängigen Services

Siegen. PoINT Data Replicator unterstützt Unternehmen bei der Sicherung wertvoller Daten vor Verlusten z.B. durch Cyberangriffe oder Hardwareausfälle. Mit der Version 2.0 steht eine neue Generation mit erweitertem Funktionsumfang bereit. Kunden profitieren von parallelen Sicherungsläufen und automatisierten Backups.
Die zusätzliche Sicherung der Datenbestände auf Cloud- oder Objektspeichern wird häufig vernachlässigt. Und dennoch ist sie unerlässlich. Denn auch hier drohen Datenverluste, insbesondere durch Malware und technische oder menschliche Fehler. Die Software PoINT Data Replicator erstellt eine unabhängige Datenkopie in einem räumlich getrennten S3 Bucket, die im Schadensfall direkt über S3 zugänglich ist.
Die neue Version 2.0 des PoINT Data Replicator basiert auf GUI-unabhängigen Services. Damit können mehrere Replikations-Jobs parallel und unabhängig voneinander ausgeführt werden. Die Jobs können manuell angestoßen werden; alternativ steuert der neu integrierte Scheduler die Ausführung.
Bei sehr großen Datenbeständen bietet es sich an, zur Durchführung der Backups von Objektspeichersystemen die automatisierte S3 Bucket Notification des PoINT Data Replicator zu nutzen. Dabei werden nur neue Objekte identifiziert und repliziert, so dass der Replikationsprozess sehr viel effizienter ausfällt. Die regelmäßigen Jobs führen dann zur Kontrolle einen vollständigen Datenabgleich aus.
Mit einer solchen Replikation der Datenbestände durch PoINT Data Replicator steigern Unternehmen die Datensicherheit und schaffen Kontinuität für ihre Workflows im Schadensfall.
Weitere Informationen unter www.point.de.

PoINT Software & Systems GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb von Software-Produkten zur Speicherung, Verwaltung und Archivierung von Daten. Unsere Storage & Data Management Lösungen bieten eine einfache und effiziente Einbindung unterschiedlicher Speichertechnologien und -systeme unter Berücksichtigung der unternehmerischen Anforderungen. PoINT Produkte ermöglichen eine optimierte Nutzung von Speichersystemen und die Reduzierung von Kosten und Problemen, verursacht durch Datenwachstum. Die Software-Lösungen erfüllen Compliance- und Archivierungsanforderungen und bieten Unabhängigkeit von Speichertechnologien und Anbietern.

Kontakt
PoINT Software & Systems GmbH
Catrin Kersten
Eiserfelder Str. 316
57080 Siegen
+49 271 3841 0
marcom@point.de
https://www.point.de/

Cyber-Simulationen mit mehr Tiefe und Realismus: Immersive Labs übernimmt Snap Labs

Übernahme erschließt Kunden Zugang zu realistischen, auf Kundenumgebungen zugeschnittenen Teamübungen zur gezielten Verbesserung von Cyber-Kompetenz, Cyber-Skills und Urteilsvermögen

München, 15. November 2021 – Immersive Labs, ein globaler Markt- und Innovationsführer, der es Unternehmen ermöglicht, die Cyber-Kompetenz ihrer Workforce kontinuierlich zu messen und zu optimieren, gibt heute die Übernahme von Snap Labs bekannt. Durch die Transaktion profitieren Unternehmen von einem neuen Level an Realismus bei der Weiterentwicklung der Cyber-Kompetenz, der Cyber-Skills und des Urteilsvermögens ihrer Mitarbeiter. Außerdem haben sie die Möglichkeit, Multiplayer-Simulationen zu erstellen, die auf spezifische Umgebungen und Rollen zugeschnitten sind.

Die Übernahme macht deutlich, wie wichtig es ist, menschliche Cyber-Kompetenz von der Unternehmensführung bis hin zu technischen Teams gezielt weiterzuentwickeln. Mit der Anpassung an konkrete technische Umgebungen und Compliance-Anforderungen stellen Unternehmen die Weichen für eine effektivere Reduzierung des Cyber-Risikos.

Die Integration der Plattformen zielt genau darauf ab. Kunden können Labs und Krisensimulationen mit ausgewählten Herstellern in einer Cloud-basierten Sandbox ihres Unternehmens durchführen. Die weitläufige virtuelle Umgebung versetzt technische Teams in die Lage, in unternehmensweiten Übungen mit Entscheidungsträgern kooperativ zusammenzuarbeiten.

Als Bestandteil der Immersive Labs Plattform wird es die neue Lösung Unternehmen ermöglichen, das Thema Cyber-Kompetenz in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu integrieren. Durch regelmäßiges Training und den Abgleich mit internen und anonymisierten Peer-Benchmark-Daten können sich Cyber-Kompetenz, Cyber-Skills und Urteilsvermögen über das gesamte Unternehmen hinweg auf Augenhöhe mit dem Cyber-Risiko weiterentwickeln und werden zum ersten Mal strategisch nutzbar.

„Wir waren von Beginn an vom Potenzial immersiver Erlebnisse überzeugt. Egal, ob Sie sich als CEO den Herausforderungen einer Krisensimulation stellen oder als Malware-Analyst den neuesten APT dekompilieren – nichts eignet sich besser, um Cyber-Kompetenz, Cyber-Skills und Urteilsvermögen aufzubauen und zu belegen“, so James Hadley, CEO von Immersive Labs. „Mit der Übernahme von Snap Labs gehen wir diesen Weg konsequent weiter und ermöglichen es unseren Kunden, die Cyber-Kompetenz ihrer Mitarbeiter mit detailreichen, realistischen und auf spezifische Risiken hin ausgerichteten Erfahrungen aufzubauen und gezielt zu verbessern. Wir heißen das Snap Labs Team herzlich willkommen und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit.“

Snap Labs mit Sitz in Pennsylvania wurde 2016 von Chris Myers und Barrett Adams gegründet. Aktuell arbeitet das Unternehmen mit Kunden wie Accenture, Mandiant und Crowdstrike zusammen.

Chris Myers, Mitbegründer von Snap Labs: „Snap Labs hat es sich auf die Fahnen geschrieben, die realistischsten Umgebungen und Trainingserfahrungen für Cybersecurity-Teams bereitzustellen. Die Vision von Immersive Labs, Cyber-Kompetenz, Cyber-Skills und Urteilsvermögen über die gesamte Workforce hinweg aufzubauen, deckt sich hervorragend mit unserer eigenen und wir freuen uns sehr, unsere Technologie mit in die Waagschale werfen zu können. Die beiden Plattformen greifen nativ ineinander und werden unseren Kunden dabei helfen, noch mehr Resilienz gegenüber Cyber Threats aufzubauen.“

Immersive Labs wurde 2017 gegründet und zählt heute einige der weltweit größten Unternehmen zu seinen Kunden. Weitere Informationen finden interessierte Leser unter www.immersivelabs.com (http://www.immersivelabs.com/).

Über Immersive Labs
Immersive Labs ist die weltweit erste Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, die Cyber-Kompetenz ihrer Workforce im Rahmen ihrer Security-Strategie zu evaluieren, auf konkrete Risikoszenarien abzustimmen und zu optimieren. Die preisgekrönte Plattform testet, analysiert und verbessert kontinuierlich die Cyber-Kompetenz technischer und nicht-technischer Teams, sodass das Know-how im gesamten Unternehmen mit der sich ständig verändernden Bedrohungslandschaft Schritt halten kann. Auf diese Weise erreichen Unternehmen ein Höchstmaß an Resilienz und können die Cyber-Kompetenz, die Cyber-Skills und das Urteilsvermögen ihrer Mitarbeiter erstmals strategisch für die Reduzierung von Cyber-Risiken und die Crisis Response nutzen.

Immersive Labs wird durch Goldman Sachs Asset Management, Summit Partners, Insight Partners, Citi Ventures und Menlo Ventures finanziert. Zu den Kunden des Unternehmens zählen einige der größten Unternehmen in den Bereichen Financial Services, Healthcare und im öffentlichen Sektor. Mehr zu Immersive Labs unter www.immersivelabs.com.

Kontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Neue Straße 7
91088 Bubenreuth
+ 49 (0) 9131 81281-25
michal.vitkovsky@h-zwo-b.de

Agentur

Sack EDV-Systeme richtet proMExS mit Release 3.0 stärker auf internationale Märkte aus

Neue Features im MES für größeren sprachlichen Handlungsspielraum, Prozessoptimierung sowie erweiterte Planungs- und Simulationsmöglichkeiten

Sack EDV-Systeme richtet proMExS mit Release 3.0 stärker auf internationale Märkte aus

Sack EDV-Systeme richtet proMExS mit Release 3.0 stärker auf internationale Märkte aus

Schwäbisch Hall, 16. November 2021 – Ein Manufacturing Execution System kommt in einem Fertigungsunternehmen oft in mehreren Niederlassungen zum Einsatz – teils rund um den Globus. Zudem sprechen Mitarbeitende innerhalb eines Betriebs oft unterschiedliche Sprachen. Der MES-Anbieter Sack EDV-Systeme GmbH (www.sackedv.com) sorgt jetzt mit dem neuen Release seines Manufacturing Execution Systems proMExS dafür, dass alle Beteiligten beim Einsatz der Software die gleiche Sprache sprechen. Die Generation 3.0 ist auf Mehrsprachenfähigkeit ausgerichtet, besitzt zudem neue Features zur Prozessoptimierung sowie erweiterte Planungs- und Simulationsmöglichkeiten.

Das eigens entwickelte Manufacturing Execution System proMExS der Sack EDV-Systeme GmbH ermöglicht Unternehmen europaweit die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. Das MES verfügt über ein integriertes APS (Advanced Planning and Scheduling)-System für eine flexible Feinplanung von Produktionsaufträgen. Die Gesamtlösung der Sack EDV-Systeme kommt in immer mehr Ländern zum Einsatz.

„Wir erhalten zunehmend Aufträge und Anfragen aus dem angrenzenden Ausland. Zudem stellen wir immer mehr Interkulturalität innerhalb der Kundenunternehmen fest. So werden beispielweise in Luxemburg oft die Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch innerhalb eines Unternehmens gesprochen. Daher ist es wichtig, dass unsere Software eine Barrierefreiheit für alle Beteiligten bietet. Wir erleichtern mit unserem MES in der Version 3.0, die voraussichtlich im Januar 2022 erscheint, fremdsprachlichen Anwendern den durchgängigen Zugang zu unserem System. Nächstes Jahr werden wir auch eine Version des MES für die Niederlande anbieten“, erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH.

Häufig werden in der Produktionshalle an den BDE-Rückmeldeterminals andere Sprachen benötigt als im Büro und der Verwaltung, weil dort die Mitarbeiter eine andere Sprache sprechen. Daher kommt künftig das Feature Mehrsprachigkeit auch am proMExS-Infoterminal zum Einsatz.

64-Bit-Version für noch umfangreichere Berechnungen und Simulationen
Das Release 3.0 des proMExS ist zudem ab sofort in einer 64-Bit-Version erhältlich. Dies ermöglicht noch umfangreichere und präzisiere Berechnungen sowie Simulationen. Tilmann Sack erklärt: „Anwendende können im Rahmen der Feinplanung verschiedene Simulationen fahren. Es lässt sich beispielsweise die Auswirkung einer zusätzlichen Schicht auf die gesamte Terminsituation simulieren. Das Ergebnis einer solchen Simulation kann als Planungsstand gespeichert und mit weiteren Simulationsläufen verglichen werden. Diese Simulationen benötigen ausreichend Arbeitsspeicher, so dass hier eine 32-Bit-Version an ihre Grenzen stößt. Mit der 64-Bit-Variante erhöhen wir die Leistungsfähigkeit.“

Mehr Automatisierung bei der Produktionsplanung
Darüber hinaus hat Sack EDV-Systeme viele weitere neue Features integriert, die zur Prozessoptimierung dienen. Dazu zählen unter anderem die erweiterte Materialverfügbarkeitsprüfung und vollautomatische Planungsläufe.

Bisher prüfte das proMExS bei der Produktionsplanung anhand von Lagerbeständen, ob der Produktionsauftrag zum geplanten Zeitpunkt überhaupt starten kann. War dies nicht der Fall, wurde der Auftrag vollautomatisch verschoben. Durch eine neue Funktionalität ist es möglich, dass das proMExS jetzt Materialbestellungen mit und ohne Auftragsbezug prüft und infolgedessen den Fertigungsauftrag auf den in der Bestellung angegeben Wareneingangstermin automatisch verschiebt. „Wird also im ERP-System der geplante Wareneingangstermin verschoben, wirkt sich dies auch unmittelbar auf den Produktionsstart des jeweiligen Auftrags aus. Auch Eigenfertigungsteile, die in Folgeprodukten weiterverarbeitet werden, finden so terminliche Berücksichtigung. So wird beispielsweise ein Zwischenprodukt auf Lager produziert und im Anschluss in einem weiteren Produkt verwendet. Diese und weitere neue Features steigern die Flexibilität und Effizienz in der Produktion maßgeblich“, sagt Tilmann Sack.

Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz in Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com

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TGOA X STIBO SYSTEMS

Analystenhaus veröffentlicht neues Whitepaper gemeinsam mit Stibo Systems

The Group of Analysts veröffentlicht neue Thought Leadership-Publikation in Zusammenarbeit mit dem Softwareanbieter Stibo Systems.

TGOA und Stibo Systems haben sich zusammengetan, um ein neues Whitepaper mit dem Titel „The Data Transparency Era“ zu veröffentlichen. Es befasst sich mit der zunehmenden Notwendigkeit, transparente Produktinformationen zur Verfügung zu stellen, die viele Unternehmen heute herausfordert. Kunden erwarten umfassende Informationen über die Lieferkette von Produkten, ihre Inhaltsstoffe und Herstellungsprozesse, um fundiertere Kaufentscheidungen treffen zu können. Partner erwarten detaillierte Produktinformationen, die einen transparenteren Datenfluss für sie selbst ermöglichen. Aber auch für interne Geschäftsbereiche wie Marketing, Vertrieb oder Kundenbetreuung wird Datentransparenz immer wichtiger.

Um ein höheres Maß an Datentransparenz zu erreichen, müssen Unternehmen die gesamte evolutionäre Reise von Daten in Angriff nehmen – von der Erfassung, Interpretation und Umwandlung bis hin zur Verteilung von Inhalten an alle Arten von Ausgabekanälen.

Die Bedeutung der Transparenz wird in einer Multi-Domain-Umgebung, in der Daten über Systeme und Geschäftsbereiche hinweg miteinander verbunden und genutzt werden, um innovationsorientierte Geschäftsprozesse zu gestalten, noch deutlicher. Moderne Technologien wie Headless-Lösungen und Microservices bilden den Rahmen, in dem diese Geschäftsprozesse geschaffen werden. Hier werden Daten zum Leben erweckt und das Contextual Intellectual Property eines Unternehmens entsteht.

Dank der engen Beziehungen zu seinen Kunden kennt der Softwareanbieter Stibo Systems diese Herausforderungen gut. Christian Oertzen, Präsident EMEA & APAC von Stibo Systems, erklärt: „Wir (…) sind uns unserer Verantwortung bewusst und rüsten Unternehmen mit Technologien aus, die es ihnen ermöglichen, die gesamte Informationslieferkette transparent zu machen und so in Zeiten wachsender Erwartungen wettbewerbsfähig zu bleiben“. Jorge Soares, Vice President Channel & Alliances EMEA bei Stibo Systems ergänzt: „Wir ermutigen Unternehmen, das Zeitalter der Datentransparenz anzunehmen und es als große Chance zu sehen – nicht als Bedrohung für ihr bestehendes Geschäft.“

Die Analysten der TGOA bekräftigen diese Sichtweise und sehen weitere Vorteile. „MDM ermöglicht es Unternehmen, wertvolle Einblicke in ihren eigenen betrieblichen Pulsschlag zu gewinnen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch dass sie viele Anomalien entdecken werden, die ihr Unternehmen daran hindern, sein volles Potenzial auszuschöpfen“, sagt Carmela Melone, CEO von The Group of Authors. Temel Kahyaoglu, CEO von The Group of Analysts, kommt zu folgendem Schluss: „Transparenz ist der eine Zustand, den wir anstreben sollten. Wenn jeder innerhalb und außerhalb einer Organisation uneingeschränkten Zugang zu Informationen erhält, wird die Macht an die Menschen zurückgegeben.“

Das headsUp Whitepaper kann kostenlos heruntergeladen werden unter:
THE DATA TRANSPARENCY ERA

Das renommierte Analystenhaus The Group of Analysts (TGOA) beobachtet seit 2010 den Markt für Unternehmenssoftware mit seiner einzigartigen Analysemethode „Market Performance Wheels“ mit dem Ziel, Transparenz für alle zu schaffen. Im Jahr 2021 wurden drei neue Unternehmen gegründet, die durch ihren jeweiligen Fokus das TGOA-Konzept potenzieren. The Group of Authors fördert als Publication House mit Publikationen wie der Whitepaper-Reihe „headsUp“ die Kommunikation und damit die Vordenkerrolle im Markt. Als Advisory House bietet The Group of Advisors ganzheitliche Beratungsleistungen zu allen Themen der Digitalisierung an. Als Research House erstellt The Group of Anticipators Studien zu den wichtigsten Softwaremärkten.

Kontakt
The Group of Analysts
Anja Fahs
Uferpromenade 5
88709 Meersburg
0175-4383187
anja@tgoa.com
http://tgoa.net

Coinpages.io zahlt bis zu 100.000 SATs für jeden Bitcoin-Tipp

Das Bitcoin-Branchenbuch coinpages.io zahlt ab sofort bis zu 100.000 SATs für die Meldung eines Geschäfts in Deutschland, in dem man vor Ort mit Bitcoin bezahlen kann

Coinpages.io zahlt bis zu 100.000 SATs für jeden Bitcoin-Tipp

Das deutschsprachige Bitcoin-Branchenbuch Coinpages.io (https://coinpages.io) bietet ab sofort eine „Fundprämie“ in Höhe von 100.000 SATs (derzeitiger Gegenwert ca. 55,- EUR) für all diejenigen, die dem Portal ein Geschäft, ein Restaurant, Hotel oder Cafe oder einen Handwerker bzw. Dienstleister nennen, bei dem man direkt vor Ort mit Bitcoin bezahlen kann und dazu ein kurzes „Beweisvideo“ hochladen. Nur für die Nennung eines neuen Bitcoin-Geschäfts oder nur für das Hochladen eines „Beweis-Videos“ für einen bereits bekannten Händler, Gastronom oder Dienstleister gibt es jeweils 50.000 SATs Scoutingprämie.

Das Angebot ist einfach: Erstens, finde ein Geschäft, z.B. einen Barbier oder ein Restaurant in deiner Nähe, wo Du mit Bitcoin bezahlen kannst. Zweitens, mache ein Foto des Lokals und ein Video von dem Bezahlvorgang, und drittens, lade Foto und Video mit dem Namen des Geschäfts, der Adresse und ein paar Angaben zum Angebot auf das Portal https://coinpages.io hoch. Dort kannst Du dann Dein Wallet angeben und der Betreiber von Coinpages überweist Dir nach kurzer Prüfung sofort 100.000 SATs.

Portalbetreiber Jens Leinert erklärt das Angebot: „Auf unserem Portal können sich Inhaber und Betreiber von allen Geschäften und Unternehmen aller Art im deutschsprachigen Raum, die vor Ort in ihrer Lokalität Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren, eintragen. So haben wir mittlerweile fast 2.500 Etablissements aller Art erfasst, in denen Bitcoinbesitzer live und persönlich mit der Kryptowährung sozusagen in „bar“ bezahlen können.“

Leider gehe aus den Einträgen jedoch nicht immer hervor, ob das auch stimmt und wie es funktioniert, beklagt sich Leinert: „Daher haben wir uns entschieden, Bitcoin-Scouts zur Identifikation und Verifizierung der Angebote und somit der Verbesserung unserer „Gelben Bitcoinseiten“ einzusetzen“.

Entsprechend gelte das Angebot nicht nur für die Meldung neuer Bitcoinanbieter vor Ort, sondern auch für die Verifizierung bereits bestehender Einträge durch ein kurzes Handy-Video: „Scouts, die uns neue, noch nicht auf unserem Portal gelistete Anbieter bringen, erhalten von uns 50.000 SATs. Wer dazu noch ein Video mit hochlädt, erhält weitere 50.000 SATs, also insgesamt 100.000 SATs“, erläutert Leinert. „Aber auch ein Scout, der zu einem Lokal geht, das er bei uns gefunden hat und zu dem wir noch kein Video zeigen, und ein kurzes Handyvideo macht, auf dem man sieht, wie Bitcoin akzeptiert werden, erhält von uns 50.000 SATs“, so Leinert.

Mit seinem Angebot will Coinpages nicht nur viele Scouts finden, sondern auch das Angebot der 2.500 Bitcoin-Geschäfte in Deutschland bekannter machen: „Wenn Du auf Coinpages ein interessantes Restaurant in deiner Nähe findest und dort Essen gehst, beim Bezahlen ein kleines Video machst und das auf Coinpages hochlädst – hast Du dank der Scoutingprämie von 50.000 SATs vielleicht nicht nur umsonst gegessen, sondern eventuell sogar noch ein paar Euro dazu verdient!“, so sein Versprechen.

Wie einfach auch Du Coinpages-Scout werden kannst, wie es genau funktioniert, welche Bedingungen gelten und was für Infos mitgeliefert werden sollten, wird ganz einfach erklärt unter

Coinpages Scout werden

Coinpages.io ist das deutschsprachige Bitcoin Branchenbuch („Gelbe Seiten“) und liefert allen Interessierten einen umfassenden Überblick über alle Händler im deutschsprachigen Raum, die Bitcoin akzeptieren.

Immer mehr Händler akzeptieren die Zahlung per Bitcoin in ihrem Onlineshop oder vor Ort im Ladengeschäft oder Restaurant.

Damit Kunden diese Geschäfte finden, bietet Coinpages ein Business-Verzeichnis über alle Händler, bei denen mit Bitcoin, Lightning oder einer anderen Kryptowährungen bezahlt werden kann.

Kontakt
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Jens Leinert
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63067 Offenbach
+49 251-981156-2206
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