Award in den USA für das zertifiziert barrierefreie Shopsystem Smarda

Das Startup Smarda wurde in den USA mit dem SIA Leader Award für das neue barrierefreie Online-Shopsystem ausgezeichnet und setzt damit neue Maßstäbe für Inklusion im Internet.

Award in den USA für das zertifiziert barrierefreie Shopsystem Smarda

Das österreichische E-Commerce-Startup Smarda wurde beim renommierten Summit International Award (SIA) in Portland (USA) mit dem Summit Emerging Media Award ausgezeichnet. Prämiert wurde das neue, nativ barrierefreie Shop- und Website-System von Smarda – eine internationale Anerkennung für digitale Inklusion und die technologische Innovation, die speziell zur Erfüllung der strengen EU-Richtlinien konzipiert wurde.

Barrierefreiheit-Zertifizierung weltweit einzigartig
Die von Smarda entwickelte Cloud-Software ist weltweit die erste und bisher einzige Lösung, die für die automatisierte Erstellung barrierefreier Onlineshops und Websites gemäß dem international anerkannten Standard WCAG 2.2 AA zertifiziert ist. Mit dieser Auszeichnung würdigt die SIA-Fachjury das sogenannte „Accessible AI Shop System“ als zukunftsweisende Technologie im digitalen Handel.

„Diese Auszeichnung zeigt, dass Barrierefreiheit im E-Commerce kein Nice-to-have, sondern ein Must-have ist – technologisch machbar, wirtschaftlich relevant und gesellschaftlich notwendig“, so Co-Gründer und CEO Horst Schalk. Der Anspruch: barrierefreies Einkaufen und Surfen für alle – ohne Mehraufwand für Shop-Entwickler, Webdesigner oder Betreiber.

Ab 28. Juni gilt die EU-Norm für Web Accessibility
Mit dem prämierten System positioniert sich Smarda nicht nur als Technologieführer in Sachen barrierefreier Weblösungen, sondern setzt auch international ein starkes Zeichen für digitale Teilhabe. Aber auch Datenschutz und Rechtssicherheit werden bei Smarda nativ so berücksichtigt, wie es für EU-Länder vorgeschrieben ist. Laut Umfragen werden 50% der Online-Shops allein in Deutschland aufgrund mangelhafter Rechtssicherheit mit empfindlichen Strafen abgemahnt. Ab 28. Juni 2025 wird auch die Barrierefreiheit für viele Shops und Websites EU-weit zur Pflicht und es können Strafen von bis zu 80.000 Euro drohen. Mit Smarda sind diese rechtlichen und technischen Probleme bereits systemisch gelöst, während herkömmliche Plugin-Systeme große Schwierigkeiten haben, die Richtlinien zu erfüllen.

Die Smarda-App ist für professionelle Shop- und Website-Anbieter sogar kostenlos nutzbar:
https://smarda.com

Smarda ist ein österreichisches Technologie-Startup, das sich auf die Entwicklung rechtssicherer und barrierefreier E-Commerce- und Website-Lösungen spezialisiert hat. Dabei kommen auch viele KI-Tools zum Einsatz, um auch die redaktionellen Auflagen wie Alternativ-Texte für Bilder und Suchhilfen vollautomatisch zu erzeugen, damit jedes Projekt von Beginn an barrierefrei und rechtssicher nach EU-Vorgaben umgesetzt wird.

Kontakt
Smarda GmbH
Horst Schalk
Business Park 6/49
8200 Gleisdorf
+43 3112 38933
https://smarda.com

Launch des neuen Censys Threat Hunting Module

Schwachstellen proaktiv in Echtzeit erkennen und Cybersicherheit erhöhen

Launch des neuen Censys Threat Hunting Module

Censys, einer der führenden Anbieter von Tools für Threat Intelligence, Threat Hunting und Attack Surface Management, hat sein neues Threat Hunting Module gelauncht. Das neue Modul unterstützt Security-Teams dabei, Schwachstellen proaktiv zu erkennen und aus den Daten Gegenmaßnahmen zur Behebung abzuleiten, bevor es zu Cyberangriffen und einem Exploit von Sicherheitslücken kommen kann. Als Teil der kürzlich vorgestellten Censys Platform ermöglicht das neue Modul IT-Security-Verantwortlichen einen proaktiven Ansatz.

Eine große Herausforderung beim Threat Hunting ist es, zeitnah relevante Daten zu sammeln, die einen proaktiven Schutz vor gezielten Bedrohungen ermöglichen. Mit dem neuen Modul können Sicherheitsteams schnell bösartige Strukturen identifizieren, die von Hackern für Angriffe auf Unternehmen ausgenutzt werden. Dabei werden die Threat Intelligence-Rohdaten der Censys Internet Map in strukturierte und verwertbare Informationen umgewandelt – automatisch und in Echtzeit. Das Modul bietet sehr genaue und aktuelle Ergebnisse bei der Identifizierung von bestehenden und neuen feindlichen Infrastrukturen. So wird das Tool mit einem fortlaufend aktualisierten Feed von Bedrohungs-Updates zum Frühwarnsystem, auf das sich Security-Teams verlassen können.

Das neue Threat Hunting Module bietet Security-Teams eine Reihe von wichtigen Funktionen. Dazu gehören etwa ein Datensatz für Bedrohungen, der unter anderem Zugriff für Red-Team-Tools, Malware-Fingerprints sowie erweiterten Kontext zu den Bedrohungen wie alternative Namen, Bedrohungsakteure oder Referenzen bietet. Mit der Funktion CenseEye lassen sich bösartige Infrastrukturen schneller und einfacher korrelieren, indem ähnliche Hosts und Webeigenschaften erkannt werden. Dies macht es einfacher, gegnerische Ressourcen aufzuzeigen und Bedrohungen in Echtzeit zu verfolgen. Um unbekannte Konfigurationen aufzudecken und Risiken mit systematischen Rescans zu bestätigen, bietet das Modul Live-Erkennung und -Scanning an. Interaktive Dashboards bieten einen Überblick über Strukturen der Bedrohungen, Anomalien sowie Untersuchungsmöglichkeiten, um schnell Rückschlüsse ziehen zu können. Auf der Explore Page lassen sich die verfolgten Schwachstellen zudem anzeigen und nach Ländern aufschlüsseln. So ist das neue Modul für Security-Teams ein zentraler Ort für alle Threat Hunting-Daten.

Erfahren Sie mehr über das neue Censys Threat Hunting Module: https://censys.com/solutions/threat-hunting?_gl=1*19fpq9d*_gcl_au*MjA3MTI5Mjg2Ny4xNzQ3OTg3MDAz.

Erleben Sie das neue Modul in einer Online-Live-Demo: https://censys.com/request-a-demo?_gl=1*rn6j78*_gcl_au*MjA3MTI5Mjg2Ny4xNzQ3OTg3MDAz.

Über Censys:
Censys, Inc.TM ist die führende Internet-Intelligence-Plattform für Threat Hunting und Attack Surface Management. Censys wurde 2017 in Ann Arbor in Michigan, USA, gegründet und bietet Unternehmen den weltweit umfassendsten Echtzeit-Überblick ihrer Internet-Infrastruktur, Assets und Geräte. Kunden wie Google, Cisco, Microsoft, Samsung, das U.S. Department of Homeland Security, das Office of the Director of National Intelligence (ODNI), die Cybersecurity & Infrastructure Security Agency (CISA) und mehr als 50 % der Fortune 500 vertrauen auf Censys für eine kontextualisierte Echtzeitansicht ihrer Internet- und Clouds-Assets. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.censys.com und folgen Sie Censys auf LinkedIn, X, Bluesky und Mastodon.

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Digital Risk Protection: Frühwarnsystem gegen digitale Gefahren

Die Angriffsfläche für Cyberbedrohungen wächst durch Digitalisierung kontinuierlich. Traditionelle Sicherheitsmaßnahmen, die sich nur auf den Schutz organisationseigener Assets konzentrieren, reichen daher nicht mehr aus, um den komplexen Herausforderungen gerecht zu werden. Hier setzt Digital Risk Protection (DRP) an – ein ganzheitlicher Ansatz, der Cyber-Bedrohungen frühzeitig identifiziert.

Kommentar von Patrick Lehnis, Marketing Manager DACH bei Outpost24

Digital Risk Protection ermöglicht es Unternehmen, ihre Marken, Nutzerinformationen, Daten und vieles mehr zu schützen, indem es das Internet, einschließlich sozialer Medien und Dark Web, auf gefälschte Websites, Datenlecks, Gefahren für die Markenreputation und betrügerische Profile, sowie Aktivitäten von Threat Actors überwacht. Zudem hilft es bei der Früherkennung von gestohlenen Zugangsdaten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Schutz von Führungskräften oder VIPs, denn diese werden häufig Opfer oder Ziel von Angriffen wie Phishing, Impersonation-Versuchen oder Social Engineering.

Durch diese Maßnahmen können Unternehmen nicht nur ihre Sicherheitslage verbessern, sondern auch regulatorische Anforderungen erfüllen und das Vertrauen ihrer Kunden und Partner stärken. Insgesamt trägt Digital Risk Protection dazu bei, die digitale Resilienz eines Unternehmens zu erhöhen und es gegen eine Vielzahl externer Bedrohungen zu wappnen.

DRP: integrativer Ansatz für umfassende Cybersicherheit

DRP kombiniert verschiedene Sicherheitsdisziplinen, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten. Zentrale Tools dafür sind folgende:

-External Attack Surface Management (EASM) ermöglicht die kontinuierliche Überwachung und Analyse aller öffentlich zugänglichen digitalen Assets eines Unternehmens. Dies umfasst beispielsweise Domains, IP-Adressen und Cloud-Dienste. Durch EASM können unbekannte oder vergessene Assets identifiziert und potenzielle Schwachstellen aufgedeckt werden.
-Cyber Threat Intelligence (CTI) sammelt und analysiert Informationen über aktuelle Bedrohungen aus verschiedenen Quellen, einschließlich Deep und Dark Web. CTI liefert auch kontextbezogene Erkenntnisse über Angreifer, deren Taktiken und Ziele. Dies ermöglicht eine frühzeitige Erkennung und Abwehr von Angriffen.

Durch die Integration von EASM und CTI in DRP-Strategien kann ein proaktiver Schutz, der über den traditionellen Perimeterschutz hinausgeht, erreicht werden. Unternehmen können so nicht nur auf bekannte Bedrohungen reagieren, sondern auch unbekannte Risiken identifizieren und adressieren.

Implementierung und Herausforderungen

Die Einführung eines DRP-Ansatzes erfordert sorgfältige Planung und Ressourcen:

-Integration in bestehende Sicherheitsinfrastrukturen: DRP sollte nahtlos mit vorhandenen Sicherheitslösungen zusammenarbeiten.
-Schulung von Mitarbeitern: Sensibilisierung und Training in puncto Cybersicherheit und Datenschutz sind entscheidend, um die Effektivität von DRP zu maximieren.
-Kontinuierliche Überwachung und Anpassung: Da sich Bedrohungen ständig weiterentwickeln, muss auch das DRP-System regelmäßig aktualisiert und optimiert werden.

DRP als Bestandteil moderner Cybersicherheitsstrategien

Digital Risk Protection stellt einen Wandel in der Cybersicherheit dar – weg von reaktiven Maßnahmen hin zu proaktiven Strategien. Durch die Kombination von EASM und CTI ermöglicht DRP eine umfassende Sicht auf die Bedrohungslandschaft und bietet Unternehmen zeitgemäße Werkzeuge, um sich effektiv gegen externe Cyberrisiken zu wappnen.

Outpost24 unterstützt Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Cyber-Resilienz mit einem umfassenden Angebot an CTEM-Lösungen (Continuous Threat Exposure Management). Die intelligente Cloud-Plattform von Outpost24 vereinheitlicht das Asset-Management, automatisiert die Schwachstellenbewertung und quantifiziert Cyber-Risiken im geschäftlichen Kontext. Führungskräfte und Sicherheitsteams auf der ganzen Welt vertrauen darauf, dass Outpost24 die wichtigsten Sicherheitsprobleme innerhalb ihrer Angriffsfläche identifiziert und priorisiert, um die Risikominderung zu beschleunigen. Outpost24 wurde 2001 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Schweden und den USA. Weitere Niederlassungen befinden sich in Großbritannien, den Niederlanden, Belgien, Dänemark, Frankreich und Spanien.Besuchen Sie https://outpost24.com/ für weitere Informationen.

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Universität St. Gallen managt Räume effizient mit vysoft RMS

Innovativer Neubau erfordert effizientes Raumbuchungssystem für eine optimale Auslastung des Gebäudes. Nutzerfreundliche Lösung integriert in Microsoft SharePoint bietet Transparenz und Flexibilität im Universitätsalltag.

Universität St. Gallen managt Räume effizient mit vysoft RMS

Die Universität St. Gallen profitiert von effizienter Raumbuchung mit vysoft RMS (Bildquelle: Universität St. Gallen (HSG))

Heilbronn, 17. Juni 2025 – Die dataglobal Group, mit der vysoft Produktfamilie ein führender Softwareanbieter für Workplace Management wie Raumbuchung und Desk Sharing, berichtet über die erfolgreiche Einführung von vysoft RMS an der Universität St. Gallen. Mit der flexiblen Lösung für die Verwaltung von Räumen und Buchungen kann ein innovativer Neubau jetzt optimal genutzt werden.

Das neu errichtete Universitätsgebäude war nicht nur architektonisch modern, sondern auch organisatorisch anspruchsvoll: Hohe Nutzungsfrequenz, flexible Raumkonzepte und wechselnde Anforderungen verschiedener Fachbereiche und interner Nutzergruppen machten eine einfache und gleichzeitig leistungsfähige Lösung erforderlich.

Raummanagement neu gedacht

Insbesondere im universitären Alltag, in dem sich Raumanforderungen schnell ändern können und eine Vielzahl von Stakeholdern beteiligt ist, muss ein Raumbuchungssystem sowohl robust als auch flexibel sein. Die Entscheidung der Universität fiel auf vysoft RMS, eine SharePoint-basierte Lösung der dataglobal Group, die speziell auf solche Herausforderungen zugeschnitten ist.

Dass die Lösung auf Microsoft SharePoint basiert, war für die Hochschule von besonderem Vorteil. Die bestehenden Systeme konnten so einfach angebunden, neue Prozesse auf einer gewohnten Plattform digitalisiert und interne Workflows effizienter gestaltet werden. Auch vorhandene Datenstrukturen in Microsoft 365 ließen sich so einfach erhalten und nutzen. „Es musste einfach sein, es musste intuitiv sein und sich schnell auf bestehenden Strukturen anwenden lassen – genau das bietet vysoft“, sagt Sandro Rueegg, Head of Business Development SQUARE bei der Universität St. Gallen.

Verbesserungen im Alltag und flexible Nutzung

Nach der schnellen und reibungslosen Einführung von vysoft RMS zeigte sich kurzfristig der gewünschte Mehrwert für den Universitätsbetrieb. Die tägliche Arbeit in der Raumplanung wurde deutlich vereinfacht, die Raumbuchung effizienter und einfacher gestaltet und die Transparenz über die Raumnutzung erhöht. Das System zeigte sich dabei nicht nur funktional zuverlässig, sondern auch anpassungsfähig in der täglichen Praxis. So konnten beispielsweise individuelle Anwendungsfälle ohne größeren Aufwand umgesetzt werden – etwa bei der Organisation von Veranstaltungen oder der Verwaltung temporärer Raumbelegungen.

„Der Support war sensationell – das hatten wir bei unserer vorherigen Lösung nicht“, beschreibt Rueegg die gute Zusammenarbeit mit dem Ressourcenmanagement-Team der dataglobal Group und freut sich auf den Ausbau des Systems. „Wir möchten sicher bei vysoft bleiben – die Ausrichtung ist ganz klar.“

Ein Raumbuchungssystem für alle Situationen

vysoft RMS ist eine umfassende Softwarelösung zur Verwaltung von Räumen und Ressourcen in Unternehmen. Sie unterstützt die Planung, Reservierung und Verwaltung von Besprechungsräumen, Arbeitsplätzen und anderen Ressourcen und optimiert die Flächennutzung. Mit transparenten Belegungs- und Verfügbarkeitsübersichten werden Leerstände reduziert und Kosten gesenkt.

„Ein innovatives Gebäude wie das SQUARE der Uni St. Gallen kann seine Stärken nur ausspielen, wenn es auch im Raummanagement innovative Wege geht. Mit unserer Lösung vysoft RMS wird die effiziente Nutzung des Gebäudes für alle Beteiligten einfach und die Transparenz über die tatsächliche Belegung ermöglicht im laufenden Betrieb weitere Optimierungen“, sagt Laurent Wicht, Geschäftsführer von dataglobal München und Experte für Ressourcenmanagement.

Die vollständige Success Story der Universität St. Gallen mit der Raumbuchungssoftware vysoft RMS:

Universität St. Gallen

Mehr Informationen über die vysoft-Lösungen zum Workplace Management:
https://dataglobalgroup.com/produkte/workplace-management

Die dataglobal Group aus Heilbronn verfolgt den ganzheitlichen Data-City-Ansatz für den Digital Workplace und steht für leistungsstarke Softwarelösungen basierend auf etablierten Lösungen für Enterprise Content Management (ECM) und Business Process Management (BPM) sowie Ressourcenmanagement und Mail Security. Mit mehr als 3.000 Bestandskunden in der DACH-Region und darüber hinaus gehört sie zu den führenden Anbietern in diesem Bereich. Zum Markenportfolio der Gruppe gehören bekannte Produkte wie dataglobal CS, eXpurgate, windream und vysoft. Die Unternehmensgruppe besteht seit 2021 und bündelt die jahrzehntelange Expertise der zusammengeschlossenen Unternehmen. www.dataglobalgroup.com

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Studie von Box: Der Status Quo von KI in Unternehmen

Bericht zeigt deutlichen Wettbewerbsvorteil durch den strategischen Einsatz von KI

Studie von Box: Der Status Quo von KI in Unternehmen

In seinem neuen Report „Box State of AI in the Enterprise“ (https://www.box.com/state-of-ai) untersucht Box, Inc. (https://www.box.com/de-de/home) den aktuellen Stand der KI-Einführung und Implementierung in Unternehmen jeder Größe weltweit. Zu diesem Zweck wurden weltweit über 1.300 IT-Führungskräfte befragt. Die Ergebnisse geben einen Einblick, wie Unternehmen auf die Herausforderungen einer KI-orientierten Welt reagieren.

Tag für Tag entstehen neue KI-Modelle, die schneller und effizienter als je zuvor arbeiten. KI verändert die Abläufe von Unternehmen in allen Branchen rasant, ermöglicht eine zunehmende Automatisierung von Arbeitsabläufen und prägt den Wettbewerb. Im Form von KI-Agenten ist sie in vielen Unternehmen bereits sinnbildlich zu einem neuen Mitglied des Teams geworden. Gleichzeitig ist wichtiger denn je, die Hoheit über sensible Informationen zu wahren.

Early Adopter profitieren überdurchschnittlich

Der Bericht zeigt: Mit dem strategischen Einsatz von KI verschaffen sich Unternehmen einen beträchtlichen Wettbewerbsvorteil. Zwar setzen bereits 94 % der Unternehmen eine Art von KI ein, aber nicht alle davon schöpfen ihr Potenzial schon voll aus. Während sich viele Unternehmen noch an grundlegende KI-Tools gewöhnen, erzielen fortgeschrittene KI-Anwender, die KI für Anwendungsfälle wie beispielsweise Prozessautomatisierung einsetzen, im Durchschnitt Produktivitätssteigerungen von 37 %. Damit liegen sie weit vor ihren Mitbewerbern. Insgesamt glauben 70 %, dass KI die kompetitive Landschaft ihrer Branche prägen wird.

KI-Agenten sind schon fast überall im Einsatz

Wenn Unternehmen künstliche Intelligenz einsetzen, dann meist unter anderem in Form von KI-Agenten. Bereits bei 87 % der Befragten ist eine zumindest grundlegende Spielart von Agenten im Einsatz. 41 % nutzen sie darüber hinaus für fortschrittliche, vollständig autonome Abläufe, welche zu deutlich höheren Produktivitätssteigerungen führen. Im Durchschnitt kommen in den Unternehmen dabei 2,3 Modelle verschiedener Anbieter zum Einsatz.

Damit verändern KI-Agenten die Arbeitsweise von Unternehmen schon jetzt erheblich. Ihr Nutzen geht über traditionelle Automatisierung hinaus, indem sie komplexe Aufgaben übernehmen und Unternehmen erlauben, organisatorische Arbeitsabläufe neu zu gestalten. Um ihre Teams auf den Einsatz von und den Umgang mit KI vorzubereiten, setzen die meisten Unternehmen (58 %) auf Upskilling-Maßnahmen.
Mit den neuen Tools kommen allerdings auch neue Sorgen. Für 74 % stellen Datenhoheit und Datenschutz bei der Einführung von KI den Aspekt dar, der am meisten Bedenken hervorruft. Auch deshalb nennen 73 % Datenschutz und Compliance als entscheidenden Faktor, wenn sie neue KI-Tools evaluieren und auswählen.

Mehr Einsatz von KI und Produktivitätsgewinne erwartet

Im Laufe des nächsten Jahres erwarten 90 % der Befragten eine Erhöhung der KI-Budgets ihrer Unternehmen. Sie planen mit einem immer breiteren Einsatz und streben einen höheren ROI an. Im Zuge dessen rechnen 60 % damit, innerhalb von der nächsten zwei Jahre eine KI-Transformation zu durchlaufen. Die Erwartung der Befragten ist, dass die KI in den nächsten Jahren zu Produktivitätssteigerungen von im Durchschnitt 30 % führen wird. Angesichts dessen ist ein möglichst rascher und strategischer Einstieg in die Arbeit mit KI der Schlüssel, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen und diesen zu halten.

Alle Ergebnisse der Studie finden Sie unter Box State of AI Report 2025 (https://www.box.com/state-of-ai).

Über Box:
Box (NYSE:BOX) ist der führende Anbieter für intelligentes Content Management. Unsere Plattform ermöglicht es Unternehmen, die Zusammenarbeit zu fördern, den gesamten Lebenszyklus von Inhalten zu verwalten, wichtige Inhalte zu sichern und Geschäftsabläufe mit KI zu transformieren. Box wurde 2005 gegründet und vereinfacht die Arbeit für führende globale Unternehmen wie AstraZeneca, JLL, Morgan Stanley und Nationwide. Der Hauptsitz von Box befindet sich in Redwood City, Kalifornien, mit Niederlassungen in den USA, Europa und Asien. Besuchen Sie box.com, um mehr zu erfahren. Und besuchen Sie box.org, um mehr darüber zu erfahren, wie Box gemeinnützige Organisationen dabei unterstützt, ihre Aufgaben zu erfüllen.

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Expert-Connect.ch: Internationale Plattform für die einfache Vermittlung von Experten

Expert-Connect.ch: Internationale Plattform für die einfache Vermittlung von Experten

Die neue Plattform https://expert-connect.ch verbindet Unternehmen, Selbstständige und Privatpersonen mit qualifizierten Experten aus unterschiedlichsten Branchen – schnell und effizient.

Von IT und Marketing über Rechtsberatung, Coaching bis hin zu spezialisierten Handwerksleistungen bietet die Plattform direkten Zugang zu Fachwissen.

„Gerade heute, wo Flexibilität und spezifisches Know-how entscheidend sind, hilft unsere Plattform dabei, die richtigen Expertinnen und Experten weltweit zu finden“, erklärt der Gründer von Expert-Connect.ch.

So funktioniert es:
Nutzer können gezielt in der wachsenden Experten-Datenbank suchen oder ein Projekt einstellen, um passgenaue Angebote zu erhalten. Unternehmen, die kurzfristig externe Spezialisten benötigen, sowie Privatpersonen auf der Suche nach professioneller Unterstützung profitieren von einem transparenten und direkten Vermittlungsprozess – ohne teure Zwischenhändler.

Für wen ist die Plattform geeignet?
– Startups und KMU, die externe Expertise flexibel einsetzen möchten
– Unternehmen und Organisationen mit speziellen Projektanforderungen
– Freelancer und Berater, die ihre Dienstleistungen international anbieten möchten
– Privatpersonen, die zuverlässige Fachkräfte suchen

Mit mehr als 500 aktiven Profilen und täglich neuen Anfragen entwickelt sich Expert-Connect.ch zu einem der führenden internationalen Marktplätze für Expertenvermittlung.

Weitere Informationen:

Expert Connect – Freelancer Hub for Experts


Kontakt: info@expert-connect.ch

Wir haben Expert-Connect.ch gegründet, um die Lücke zwischen Experten und Kunden zu schließen. Unsere Plattform ermöglicht es Kunden, Aufgaben zu veröffentlichen, ohne jemanden dauerhaft einstellen zu müssen.

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Längweiherstrasse 4
6014 Luzern
+41412444434

Expert Connect – Freelancer Hub for Experts

Sicherheit cyber-physischer Systeme: Claroty nimmt Auswirkungen ins Blickfeld

Neue Funktionen von Claroty xDome ermöglichen Paradigmenwechsel von einer Asset- zu einer Impact-zentrierten Risikominimierung

Sicherheit cyber-physischer Systeme: Claroty nimmt Auswirkungen ins Blickfeld

Durch die neuen Funktionen lassen sich Prozessunterbrechungen und Ausfallzeiten minimieren

Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), erweitert seine SaaS-Plattform xDome um Funktionen, durch die Unternehmen die potenziellen Auswirkungen von Störungen einzelner Assets in ihrer CPS-Umgebung erkennen können. Auf diese Weise wird deutlich, wie das Gesamtrisiko von den jeweiligen Prozessen beeinflusst wird, an denen das entsprechende Gerät beteiligt ist. Sicherheitsverantwortliche können so Risikominderungsmaßnahmen gezielter priorisieren.

Bislang verfolgten CPS-Sicherheitslösungen meist einen Asset-zentrierten Ansatz, der einen detaillierten Einblick in Geräte und die damit verbundenen Risiken bot. Die Erstellung eines umfassenden Inventars ist nach wie vor ein notwendiger erster Schritt für jedes Cybersicherheitsprogramm. Allerdings kann ein ausschließlich Asset-bezogener Ansatz dazu führen, dass sich Sicherheitsteams auf Geräte konzentrieren, die im Falle einer Kompromittierung nur geringe oder gar keine Auswirkungen auf das Unternehmen haben. Stattdessen müssen Unternehmen in der Lage sein, ihre begrenzten Ressourcen für Abhilfemaßnahmen auf der Grundlage des Geschäftszwecks zu priorisieren, dem die jeweiligen Geräte dienen. Wenn beispielsweise Sicherheitsverantwortliche zwei identische Geräte mit denselben Schwachstellen untersuchen, müssen sie wissen, welche Funktion jedes Gerät für das Unternehmen hat, um zu entscheiden, welches zuerst adressiert werden sollte.

Die neuen Bereiche „Gerätezweck“ und „Risiko-Benchmarking“ in Claroty xDome ermöglichen den Paradigmenwechsel von einer Asset- zu einer Impact-zentrierten Risikominimierung. Die verantwortlichen Teams erhalten so die nötigen Informationen, um Prozessunterbrechungen, Ausfallzeiten und finanzielle Auswirkungen effektiv zu minimieren. Die Fokussierung auf den geschäftlichen Kontext und die potenziellen Auswirkungen ermöglicht eine gemeinsame Vorgehensweise von Sicherheits- und CPS-Verantwortlichen.

„Die Sicherheit kritischer Infrastrukturen gewinnt stetig an Bedeutung, da es Angreifer immer häufiger auf diese Systeme abgesehen haben“, erklärt Thorsten Eckert, Regional Vice President Sales Central von Claroty. „Sicherheitsverantwortliche benötigen deshalb Tools, durch die sie sich auf den Schutz der wichtigsten Systeme und geschäftskritischen Infrastrukturen konzentrieren können. Claroty xDome bietet ihnen den hierfür nötigen Kontext, sodass sie die Risiken gezielt reduzieren und den Betrieb aufrecht erhalten können.“

Die wichtigsten Vorteile der neuen Funktionen von Claroty xDome:

Gerätezweck: Zuordnung von Assets zu Geschäftsprozessen

Anzeige von Assets, die entsprechend der jeweiligen Branche hierarchisch und taxonomisch kategorisiert sind

Optimierung von Hierarchie und Taxonomie auf der Grundlage einer individuellen Baseline, einschließlich Bewertungen der geschäftlichen Auswirkungen

Bewertung der Auswirkungen auf das Geräterisiko und der Gesamtrisikowerte durch geplante Anpassungen

Risiko-Benchmarking: Vergleich des eigenen Risikos mit anderen Unternehmen der Branche

Analyse der Risikolandschaft im Vergleich zu Unternehmen ähnlicher Größe

Visualisierung des Schutzes der wichtigsten Assets

Bewertung der Maßnahmen zur Risikoreduzierung im Laufe der Zeit über mehrere Risikofaktoren und Netzwerke hinweg

Die speziell für cyber-physische Systeme (CPS) entwickelte Security-Plattform von Claroty bietet eine tiefe Transparenz in sämtliche Assets und umfasst Exposure Management, Netzwerkschutz, sicheren Fernzugriff und Bedrohungserkennung, sowohl in der Cloud mit Claroty xDome als auch lokal mit Claroty Continuous Threat Detection (CTD). Dank mehrfach ausgezeichneter Sicherheitsforschung und einer Vielzahl von Technologie-Allianzen ermöglicht die Claroty-Plattform Unternehmen eine effektive Reduzierung von CPS-Risiken bei schneller Time-to-Value und geringeren Gesamtbetriebskosten. Claroty wird von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

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089 54 55 82 01
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TV-Dokumentation bei Welt der Wunder: EXTRA Computer – Hightech aus der Heimat

TV-Dokumentation bei Welt der Wunder: EXTRA Computer - Hightech aus der Heimat

Christian Herzog – Geschäftsführer der EXTRA Computer GmbH

Was verbindet medizinische Diagnostik, industrielle Robotik und moderne Automobiltechnik? Die Antwort liegt oft tief in ihren Rechnern verborgen. EXTRA Computer, einer der führenden Hersteller individueller IT-Systeme in Deutschland, zeigt in einer neuen TV-Dokumentation auf Welt der Wunder, wie innovative Technik „Made in Germany“ entsteht.

– Sendetermin: 15. Juni 2025, 20:00 Uhr auf Welt der Wunder TV

– Online: Ab 15. Juni 2025 – 20:15 Uhr auch auf dem offiziellen YouTube-Kanal von Welt der Wunder – https://www.youtube.com/@WeltderWunder

Die aufwendig produzierte Sendung wirft einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Unternehmens mit Sitz auf der Schwäbischen Alb. Vom ersten Kundenkontakt bis zum finalen Test in der Klimakammer wird der Weg eines individuell gefertigten Rechners verfolgt. Mit beeindruckenden Kameraeinstellungen – darunter Perspektiven aus Sicht von Bauteilen – entsteht ein eindrucksvolles Porträt technologischer Präzision und deutscher Ingenieurskunst.

Individualität trifft Effizienz

EXTRA Computer steht für maßgeschneiderte IT-Lösungen: Vom Mini-PC für Büros über Industrie-Rechner bis zu Hochleistungssystemen für Forschungs- und Entwicklungsabteilungen großer Konzerne wie dSPACE. Dabei setzt das Unternehmen konsequent auf die Fertigung in Deutschland, kurze Lieferketten und höchste Qualitätsstandards. In einem zunehmend globalisierten Markt bleibt EXTRA Computer bewusst unabhängig – etwa durch die enge Zusammenarbeit mit europäischen Zulieferern wie Kontron.

Zukunft „Made in Germany“

Mit einer Kombination aus Automatisierung, hoher Fertigungstiefe und Kundenorientierung zeigt EXTRA Computer, dass Innovation auch außerhalb des Silicon Valley entsteht. Der Film dokumentiert eindrucksvoll, wie die Schwaben für Kunden wie dSPACE sogar Sonderlösungen mit 3D-Druck entwickeln – ein Paradebeispiel für schnelle Reaktionsfähigkeit und Ingenieursleistung.

EXTRA Computer in Zahlen:

– 200 Mitarbeitende am Hauptsitz in Deutschland
– Gründung 1989 durch die Brüder Fetzer im elterlichen Bauernhaus
– Innovative IT aus Deutschland – Inklusive Tests in Schall- und Klimakammern

Weitere Informationen unter: https://www.extracomputer.de/

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Kontakt
EXTRA Computer GmbH
Christian Herzog
Berliner Straße 31
89250 Senden
+49 (0)7307 870-0
https://www.extracomputer.de/

LLM Benchmarking für die Versicherungswirtschaft: Balanceakt zwischen Performance und Sicherheit

KI-Experten von Insiders Technologies vergleichen anhand realer Daten aus der Versicherungs- und Finanzbranche Leistung, Datenschutz und Kosten aktueller LLM und finden kundenspezifisch das je nach Anwendungsfall optimale Setup.

LLM Benchmarking für die Versicherungswirtschaft: Balanceakt zwischen Performance und Sicherheit

Aktuelles LLM Benchmarking von Insiders Technologies vergleicht Performance und Sicherheitsaspekte.

Kaiserslautern, 13.06.2025 – Insiders Technologies, technologisch führender Anbieter von Software für Intelligent Automation (IA), veröffentlicht sein zweites LLM Benchmarking für die Finanz- und Versicherungsbranche. Das Tool vergleicht die Leistung einzelner Large Language Models (LLM) basierend auf einem standardisierten IDP-Datensatz mit realen Dokumenten aus der Versicherungs- und Finanzwelt. Für die aktuelle Q2-Ausgabe des Benchmarks haben die Expertinnen und Experten von Insiders 25 Modelle getestet, darunter neue, leistungsstarke LLM wie Claude 3.7 Sonnet, Gemini 2 Flash, Llama 3.3 70b und DeepSeek.

Lag der Fokus beim ersten LLM Benchmarking im ersten Quartal primär noch auf der reinen Performance in den Bereichen Informationsklassifikation und -extraktion, wurden nun zusätzlich Geschwindigkeit, Datenschutz und relative Kostenstruktur berücksichtigt – entscheidende Kriterien für den produktiven Einsatz im IDP-Umfeld.

In der Analyse hat insbesondere Gemini 2 Flash durch außerordentlich hohe Effizienz in der Ausgabe und Verarbeitungsgeschwindigkeit überzeugt. Damit bietet das LLM einen entscheidenden Vorteil für die schnelle Bearbeitung großer Datenmengen in zeitkritischen Verfahren.

Nach wie vor liegen die globalen Modelle im aktuellen Vergleich vorn. Den ersten Platz im Gesamtranking sicherte sich das Modell Claude 3.7 Sonnet von Anthropic mit einem Score von 90,17, dicht gefolgt vom Sieger des Januar-Rankings Claude Sonnet 3.5 mit 89,61 Punkten. Auf dem dritten Platz landete eines der bekanntesten Modelle: GPT-40 von Open AI mit einem Score von 86,33.

Auch das auf Datenschutz und Compliance optimierte Insiders Private LLM findet sich im Vergleich. Das vollständig in der nach ISO 27001-zertifizierten Insiders-Cloud betriebene Modell mit höchstem Datenschutzlevel ist ein bewusstes Tradeoff speziell für sensible Dokumententypen wie SEPA-Mandate oder medizinische Daten. Hoher Datenschutz, volle Kontrolle, lokale Verarbeitung und höchste Transparenz zeichnen das Modell aus. Damit eignet es sich besonders für informationssensible Branchen wie die Versicherungs- und Finanzbranche.

Mit seinem Benchmarking veranschaulicht Insiders Technologies die Herausforderung, den Balanceakt zwischen Performance und Sicherheit zu meistern. Mit seinem Brest-of-Breed-Ansatz begegnet das Unternehmen dieser Herausforderung, indem es die leistungsfähigsten LLMs auf dem Markt identifiziert und über seine OvAItion Engine in all seinen Produkten integriert. Damit haben die Kunden die Möglichkeit, dass für ihren jeweiligen Anwendungsfall optimale Setup auszuwählen und angepasst an ihre individuellen Bedürfnisse das Level an Performance und Sicherheit zu erreichen, das sie tatsächlich benötigen.

„Gerade in hochregulierten Branchen wie der Versicherungswirtschaft kommt es nicht nur auf die reine Leistung eines LLM an, sondern auch auf Aspekte wie Datenschutz, Kostenkontrolle und Verarbeitungsgeschwindigkeit“, erklärt Dr. Alexander Lück, Team OvAItion/Data Management und Verantwortlicher für das LLM Benchmarking bei Insiders Technologies. „Unser Benchmark zeigt, dass es kein Modell für alle Fälle gibt. Stattdessen ermöglichen wir unseren Kunden, mit einem maßgeschneiderten Setup aus führenden LLMs und unserem Private-Modell die optimale Balance aus Effizienz und Sicherheit zu finden.“

Erscheint ein neues Modell auf dem Markt, wird dieses im aktuellen Insiders LLM Benchmarking auf die Probe gestellt und mit den bisherigen LLMs verglichen. Die gewonnen Erkenntnisse fließend direkt in die Produktentwicklung ein und sorgen für eine dauerhaft hohe Qualität für die Insiders-Kunden.

Die aktuelle Ausgabe Q2-2025 des LLM Benchmarkings kann hier kostenlos bezogen werden:
https://insiders-technologies.com/wp-content/uploads/2025/06/Onepager_PDF_Benchmarking_Mai_2025_DE-2.pdf

Weitere Informationen zur intelligenten Prozessautomatisierung in der Versicherungswirtschaft:
https://insiders-technologies.com/de/insurance-automation

Insiders Technologies ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von Software zur intelligenten Automatisierung von Geschäftsprozessen (Intelligent Automation, IA). Mehr als 5.000 Kunden aus allen Branchen vertrauen bei der Optimierung ihrer dokumentzentrierten Geschäftsprozesse auf die innovativen Lösungen des Produkthauses aus Kaiserslautern. Als erfolgreichstes Spin-Off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat es sich Insiders zur Aufgabe gemacht, modernste KI in echten Kundennutzen zu überführen. Dank neuester Deep Learning-Technologien verstehen die Software-Lösungen heterogene Inhalte, extrahieren geschäftsrelevante Informationen, automatisieren Transaktionen und verkürzen Reaktionszeiten. Dabei sind der technologische Pioniergeist und die Agilität ein Garant für kontinuierliche Innovationen und Produkte am Puls der Zeit. https://www.insiders-technologies.com/

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Checkmarx und DataStore nehmen gemeinsam an der ISSX IT-Security Swiss Conference teil

FRANKFURT, 12. Juni 2025 – Checkmarx (https://checkmarx.com/), der Marktführer im Bereich autonomer Anwendungssicherheit, wird gemeinsam mit seinem Schweizer Distributionspartner DataStore an der diesjährigen ISSX IT-Security Swiss Conference teilnehmen. Die Konferenz findet am 26. Juni in Pfäffikon, Kanton Schwyz, in der Schweiz statt und bringt IT-Sicherheitsverantwortliche aus Unternehmen aller Größen mit führenden Technologieanbietern und Branchenexperten zusammen.

Im Zentrum des Auftritts von Checkmarx steht ein Fachvortrag von Patrick Siffert, Regional Director DACH & Iberia. Unter dem Titel „Jeder kann ein böser Hacker sein – AI in Application Security!“ zeigt Siffert auf, wie generative Künstliche Intelligenz das Bedrohungsszenario im Bereich der Anwendungssicherheit grundlegend verändert. Der Vortrag beleuchtet nicht nur die Risiken, die durch den Einsatz von KI bei Cyberangriffen entstehen, sondern auch, wie KI-basierte Tools Unternehmen beim Schutz ihrer Software-Lieferketten unterstützen können.

„Künstliche Intelligenz senkt die Hürden für Cyberangriffe massiv – mit wenigen Prompts lassen sich heute komplexe Exploits entwickeln oder Code manipulieren. Unternehmen müssen ihre Sicherheitsansätze neu denken – mit Security by Design als Leitprinzip. Genau hier setzen wir mit unserer Plattform an“, so Siffert.

Checkmarx bietet mit Checkmarx One eine Cloud-native Plattform, die es Entwicklern und Sicherheitsteams ermöglicht, Schwachstellen frühzeitig im Softwareentwicklungsprozess zu erkennen und automatisiert zu beheben – einschließlich statischer und dynamischer Analysen sowie Software Composition Analysis (SCA) und KI-gestützter Bedrohungserkennung.

Die Teilnahme an der ISSX erfolgt in Kooperation mit DataStore, einem führenden Value-Added Distributor für IT-Sicherheitslösungen in der Schweiz. Die Zusammenarbeit zwischen Checkmarx und DataStore ermöglicht es Kunden und Partnern, von lokalem Know-how und technischer Expertise bei der Implementierung ganzheitlicher Sicherheitslösungen zu profitieren.

Die ISSX IT-Security Swiss Conference ist bekannt für ihr hochwertiges Konferenzprogramm, das sich an IT-Entscheider, CISOs, Security Architects und Entwickler richtet. Besucher erwartet eine abwechslungsreiche Agenda mit Fachvorträgen, Live-Demos, Expertentalks und interaktiven „Cyber Experience“-Formaten.

Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie zur Anmeldung finden Sie unter: www.issxconference.ch (https://www.issxconference.ch/)

Über Checkmarx
Checkmarx bietet mit Checkmarx One die branchenweit schnellste und skalierbarste Plattform für autonome, KI-gestützte Anwendungssicherheit. Die Integration von autonomer AppSec in die gängigsten IDEs ermöglicht es Development-Teams, sicherere Anwendungen über Dutzende von DevOps-Pipelines hinweg termingerecht zu liefern. AppSec-Teams erhalten, was sie brauchen, und gleichzeitig können die Entwickler so arbeiten, wie sie es möchten. So verbessert Checkmarx One die Zusammenarbeit zwischen Security- und Development-Teams – und das von einer einheitlichen AppSec-Plattform aus. Unternehmen weltweit vertrauen auf Checkmarx, wenn es darum geht, mehr als sechs Billionen Codezeilen pro Jahr zu scannen, den ROI zu verdoppeln und die Entwicklerproduktivität bei Security-Tasks um 50 Prozent zu steigern. Checkmarx. Always Ready to Run.

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