Sykasoft präsentiert innovative Terminplaner-App

Mobil und in Echtzeit bearbeitbar: In der neuen App sind Terminplanung & Auftragsverwaltung nahtlos verknüpft

Sykasoft präsentiert innovative Terminplaner-App

Die neue Terminplaner-App von Sykasoft stellt die Verbindung zwischen Terminen und Aufträgen her (Bildquelle: Sykasoft)

Veitshöchheim, 9. Juli 2025: Sykasoft (https://www.sykasoft.de/) ist bekannt für maßgeschneiderte ERP-Lösungen für die SHK (Sanitär, Heizung, Klima)-Branche sowie für den Bereich Kälte, Elektro, Anlagenbau und den technischen Kundendienst. Aktuelles Highlight des Softwarehauses ist seine neue Terminplaner-App, die Aufträge und Termine miteinander verknüpft. Zielgruppe sind Monteure, die darüber jederzeit ihre Termine und Aufträge einsehen und verwalten sowie die Geschäftsführer, die die Termine ihres Teams planen und optimal steuern können. Sykasoft gehört zur OneQrew (https://oneqrew.com/)-Unternehmensgruppe, einem der führenden Digitalpartner der Baubranche.

Die neue Termin-App von Sykasoft ist das Ergebnis intensiver Forschung und Entwicklung sowie zahlreicher Gespräche mit Kunden, die mit der bisherigen Kalender-App sowie der Auftragsverwaltung von Sykasoft arbeiten. Was fehlte, war eine nahtlose Verbindung der beiden Anwendungen. Etwa, wenn der Monteur vor Ort zusätzliche Leistungen erbracht hat, die bei der Terminierung nicht eingeplant waren. Über die mobile, integrierte Auftragsverwaltung kann er die neuen Leistungspositionen jetzt direkt und in Echtzeit erfassen – spätere Rechnungsfehler lassen sich somit erheblich reduzieren.

„Aufträge und Termine sind dank unserer neuen App nun nahtlos miteinander verknüpft“, sagt Patrick Holz, Mitglied der Geschäftsleitung und Head of Sales von Sykasoft, einem Mitglied der OneQrew-Unternehmensgruppe. „Und sobald etwas an den Terminen oder Aufträgen geändert wird, ist es für alle Beteiligten sofort sichtbar. Das Feedback unserer Kunden zeigt, dass wir mit der Lösung ins Schwarze getroffen haben.“

Perfekte Organisation – egal, ob mobil auf Montage oder im Büro

Die Terminplaner-App erlaubt einen jederzeitigen Einblick in sämtliche Termine – egal ob im Office, auf dem Tablet oder Smartphone. Somit weiß jeder Mitarbeiter – vom Büro bis zum Monteur – was, wann und wo zu tun ist. Die automatische Synchronisation sorgt für einen stets aktuellen Überblick über Termine und Aufträge. Der Wechsel zwischen Terminen und Aufträgen erfolgt über nur einen Klick.
Weitere wichtige Features der App sind:
– Integrierte Zeiterfassung für die jeweiligen Aufträge
– Bearbeitung von Anlagedaten und Messwerten
– Navigation zum Einsatzort

Über Sykasoft
Die Sykasoft GmbH aus Veitshöchheim bei Würzburg ist Teil der OneQrew-Unternehmensgruppe und bietet maßgeschneiderte ERP-Lösungen für die SHK (Sanitär, Heizung, Klima)-Branche, den Anlagenbau und den technischen Kundendienst. Sykasoft entwickelt seit 1982 zukunftssichere Technologien, die ihre Kunden in der digitalen Welt erfolgreich machen.

Über OneQrew
Die OneQrew GmbH ist einer der führenden Digitalpartner der Baubranche und bietet über ihr zukunftsweisendes Plattformkonzept innovative Lösungen für Büro, Werkstatt und Baustelle an, die mithilfe effizienter Automatisierungsfunktionen Routineaufgaben übernehmen. Von A wie Auftragsabwicklung bis Z wie Zeiterfassung schaffen diese smarten Digitalisierungslösungen Freiräume im Arbeitsalltag.
Die seit 2020 bestehende OneQrew-Unternehmensgruppe vereint führende Softwarelösungen rund um das Bau- und Ausbaugewerbe auf einer 360°-Plattform. Zu den bekannten Marken der Gruppe zählen AAA EDV, Accantum, blue:solution, CP-Pro, Digi, Extragroup, Huonker, Juprowa, MexXsoft, M-Soft, P Software & Service (PinnCalc), PraKom, Qomet (Softwareschmiede Höffl), Scireum, Sykasoft und Taifun.
Gemeinsam steht OneQrew für mehr als 45.000 Betriebe und Unternehmen aus Handwerk, Handel und Mittelstand, deren über 300.000 Mitarbeitende jährlich eine Wertschöpfung von über 20 Milliarden Euro generieren. Damit ist OneQrew ein wesentlicher Bestandteil des mittelständischen Rückgrats in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Mit mehr als 650 engagierten Mitarbeitenden arbeitet OneQrew jeden Tag leidenschaftlich daran, ihren Kunden zukunftsweisende digitale Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. OneQrew verbindet Tradition mit Innovation und setzt sich dafür ein, den Handwerks- und Mittelstandssektor nachhaltig zu stärken.

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Künstliche Intelligenz als Chance für den Mittelstand: Kunststoff-Initiative vermittelt erfolgreich Hochschulprojekt an Unternehmen

Künstliche Intelligenz als Chance für den Mittelstand: Kunststoff-Initiative vermittelt erfolgreich Hochschulprojekt an Unternehmen

Carsten Neußer, Volker Wollersheim (LEMO Maschinenbau) und Benedikt Huth

Bonn, 9. Juli 2025 – Wie kann Künstliche Intelligenz (KI) konkret im Arbeitsalltag von Industrieunternehmen helfen? Eine Antwort liefert ein innovatives Pilotprojekt, das über die Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg zustande kam. Zwei Studierende der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg entwickelten in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Lemo Maschinenbau ein KI-Tool, das administrative Aufgaben automatisiert, praxisnah, datenschutzkonform und zukunftsweisend.
Ausgangspunkt war eine Netzwerkveranstaltung der Kunststoff-Initiative, bei der sich die Studierenden mit dem Wunsch nach einem Praxispartner an die Initiative wandten. Mit Lemo wurde ein engagiertes Unternehmen aus dem Netzwerk gefunden, das konkrete Herausforderungen im Bereich Dokumentationspflichten einbrachte. Gemeinsam entstand eine intelligente Lösung, die z.B. die Verwaltung von Betriebsanweisungen vereinfacht, ein typisches Beispiel für zeitaufwendige Prozesse, die bislang meist manuell ablaufen.
„Gerade kleine und mittlere Unternehmen stehen vor der Herausforderung, administrative Pflichten effizient und rechtssicher zu erfüllen. Genau hier setzen wir an“, erklären die Studierenden Carsten Neußer und Benedikt Huth. „Unser Ziel war es, ein Tool zu entwickeln, das einfach zu nutzen ist und die tägliche Arbeit wirklich erleichtert.“
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ein KI-basiertes System, das vorhandene Daten erkennt, strukturiert, zuordnet und verarbeitet, ohne auf sensible personenbezogene Informationen zuzugreifen. Der Prototyp funktioniert bereits im Hause Lemo in einem konkreten Anwendungsfeld und könnte perspektivisch auch in anderen Unternehmen eingesetzt werden.
„Wir freuen uns, dass die Kunststoff-Initiative hier als Brücke zwischen Studium und Industrie fungieren konnte. Solche Kooperationen zeigen, wie praxisnah Innovation entstehen kann und wie in diesem Fall KI auch im Mittelstand greifbar wird“, freuen sich die Verantwortlichen der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg.
Für weitere Projekte ist die Kunststoff-Initiative jederzeit offen, sie versteht sich als Impulsgeberin für Austausch, Kooperation und neue Wege mit dem Ziel, Industrie als zukunftsfähigen Partner der Region in den Fokus zu rücken.
Weitere Infos zum Projekt finden sich hier (https://kunststoff-initiative.com/projekt-ki-zur-automatisierung-administrativer-aufgaben/).

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Mitmachern der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, IHK Bildungszentrum Bonn/Rhein-Sieg, Kautex Maschinenbau, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Röchling Industrial.

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Sommer, Sonne, Skifahren: Erfolgreiches STARFACE Incentive in Kopenhagen

Karlsruher UCC-Hersteller veranstaltete zweitägiges Incentive in Kopenhagen für umsatz- und wachstumsstarke Partner / Entspannte Bierwanderung, spannende RIB-Bootsfahrt und Sightseeing-Tour zum Trockenskihang CopenHill

Sommer, Sonne, Skifahren: Erfolgreiches STARFACE Incentive in Kopenhagen

STARFACE versammelte seine erfolgreichsten Partner zum exklusiven Sommerincentive in Kopenhagen.

Karlsruhe, 8. Juli 2025. Am 27. und 28. Juni 2025 versammelte STARFACE die erfolgreichsten Channelpartner des vergangenen Jahres zum exklusiven, zweitägigen Sommerincentive in Kopenhagen. Die aus ganz Deutschland angereisten UCC-Profis nutzten das gemeinsame Wochenende, um die dänische Hauptstadt mit dem Boot, zu Fuß und auf dem Stahlross zu erkunden – es blieb ihnen aber auch genug Zeit für kompakte Workshops, fachlichen Austausch und relaxtes Networking.

„Der Erfolg von STARFACE steht und fällt mit dem unermüdlichen Engagement unserer großartigen Partner-Community“, betont Florian Buzin, Geschäftsführer bei STARFACE. „Unsere jährlichen Incentives sind die perfekte Platform, um in entspannter Atmosphäre zusammenzukommen, gemeinsam Erfolge zu feiern und die Köpfe für künftige Vorhaben zusammenzustecken.“

Den Auftakt des Events bildete ein Beer Walk durch Kopenhagen. Am Folgetag erkundeten die Teilnehmer zunächst bei der RIB-Bootsfahrt den historischen Hafenkanal Nyhavn und erliefen sich dann bei einer ausgedehnten Sightseeing-Tour die Highlights der dänischen Hauptstadt. Unangefochtenes Highlight der Tour war die rasante Abfahrt vom CopenHill, Kopenhagens größtem Trockenskigebiet – stilecht bei strahlendem Kaiserwetter. Nach einem Lunch-Stopp auf dem bekannten Reffen Street Food Market ging die Entdeckungstour auf dem Stahlross weiter. Den krönenden Abschluss markierte das gemeinsame Dinner im Gorilla Restaurant, gefolgt von einer Party im atmosphärischen Meatpacking District von Vesterbro.

24 TK-Experten aus ganz Deutschland traten die Reise zum diesjährigen Sommerincentive an. Neben den umsatz- und wachstumsstärksten Partnern und Newcomern qualifizierten sich auch die erfolgreichsten Produkt-Champions in den Kategorien STARFACE 365, STARFACE Cloud, STARFACE Connect und STARFACE Teams Integration für die Teilnahme.

Hintergrund: Die STARFACE Incentives im Überblick
Die Incentives gehören seit Jahren zu den Highlights im STARFACE Eventkalender: Der Karlsruher TK-Anlagenhersteller versammelt seine umsatz- und wachstumsstärksten Partner zum Brainstorming und Austausch an exklusiven Locations. Ziel ist es, die enge Zusammenarbeit in der Community zu fördern und gemeinsam mit dem Fachhandel neue Strategien für die STARFACE Vermarktung zu entwickeln.

Mehr Infos beim STARFACE Partnermanagement
Weitere Informationen zum Partnerprogramm finden Interessierte online unter www.starface.de/partner (https://www.starface.de/partner). Für Rückfragen steht das Partnermanagement unter +49 (0)721 151042-30 oder per E-Mail unter vertrieb@starface.de zur Verfügung.

Über STARFACE
Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, gilt der Hersteller von UCC-Plattformen und IP-Kommunikationslösungen als innovativer Trendsetter im Markt. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbaren STARFACE Telefonanlagen für Unternehmen jeder Größe. Die vielfach preisgekrönten Systeme werden über qualifizierte Partner vertrieben.

STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und Business-Anwendungen verknüpfen. Sie unterstützt alle gängigen Technologien und Standards und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

Die STARFACE GmbH ist Teil der STARFACE Group, die seit Februar 2025 zur Gamma Communications Group PLC – einem führenden Anbieter von Unified Communications as a Service (UCaaS) für Geschäftskunden in Großbritannien, den Niederlanden, Spanien und Deutschland – gehört.

Mehr Informationen unter: https://starface.com/

Kontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Nürnberger Str. 17-19
91052 Erlangen
49 (0)9131 81281-25
http://www.starface.de

Kommentar: Threat Hunting für Behörden: bessere Erkennung von Angriffen

Staatliche IT-Systeme proaktiv schützen

Kommentar: Threat Hunting für Behörden: bessere Erkennung von Angriffen

Harald Röder, Senior Solutions Engineer D-A-CH & Central Europe bei Censys

Ein erfolgreicher Cyberangriff auf eine Behörde kann weitreichende Folgen haben, von der Lahmlegung kommunaler IT-Systeme bis zum Ausfall kritischer Infrastrukturen. Dienste und Systeme können über Wochen gestört sein, zudem droht der Verlust vertraulicher Daten. Um solchen Szenarien nicht schutzlos ausgeliefert zu sein, braucht es eine starke und vorausschauende Cybersicherheitsstrategie. Threat Hunting ist dafür ein entscheidender und zentraler Baustein. Als proaktiver Ansatz zur Suche nach bisher unbekannten Schwachstellen und Sicherheitslücken gibt Threat Hunting Behörden die Möglichkeit, potenzielle Angreifer und Bedrohungen schon in einem frühen Stadium zu identifizieren und auszubremsen.

Kommentar von Harald Röder, Senior Solutions Engineer D-A-CH & Central Europe bei Censys

Threat Hunting ist die gezielte Suche nach bisher unentdeckten und unbekannten Bedrohungen innerhalb und außerhalb der eigenen IT-Infrastruktur. Auf Basis von automatisierten Analysen und Warnmeldungen können IT-Security-Teams Datenquellen wie den Traffic im Netzwerk, Protokolle oder Metadaten systematisch auswerten und bewerten, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen. Als proaktiver Ansatz ergänzt Threat Hunting andere Strategien für die Cybersicherheit und verbessert die Fähigkeit, unbekannte Bedrohungen und selbst ausgeklügelte Angriffe rechtzeitig zu erkennen und einzudämmen.

Warum Threat Hunting für Behörden entscheidend ist

Hacker und Cyberangriffe entwickeln sich ständig weiter – von Ransomware-Gruppen bis zu staatlich-motivierten Advanced Persistent Threats (APTs). Diese Akteure setzen dynamische Infrastrukturen ein, nutzen Lücken in Cloud-Konfigurationen und handeln in einem Umfang, der selbst für Behörden mit großen IT-Security-Teams eine Herausforderung darstellen kann. In dieser Bedrohungslandschaft reicht es nicht mehr, auf Warnungen zu reagieren und zu handeln, wenn es schon zu spät ist. Daher sollten Behörden aller Art auf Threat Hunting setzen, um Bedrohungen proaktiv zu erkennen: Dann können aufkommende Bedrohungen untersucht, Indicators of Compromise (IOCs) validiert und gegnerische Infrastrukturen im globalen Internet kartiert werden – mit hohen Geschwindigkeiten und in Echtzeit.

Was eine gute Threat Hunting-Lösung für Behörden auszeichnet

Threat Hunting sollte nahtlos in bestehende Sicherheitsabläufe integriert werden können -automatisiert, skalierbar und mit klaren Schnittstellen zu bestehenden Tools und Arbeitsabläufen. Automatisierte Analysen, kombiniert mit menschlichem Fachwissen von erfahrenen IT-Teams, vereinfachen komplexe Untersuchungen. Dies ermöglicht auch die effiziente Verwaltung und Überwachung von umfangreichen IT-Umgebungen.

Threat Hunting-Lösungen können Behörden unter anderem bei folgenden Aufgaben unterstützen:
– proaktive Identifizierung von bösartigen Infrastrukturen, einschließlich C2-Servern und kompromittierten Hosts;
– Analyse von globalen Internet-Intelligence-Daten mit Hilfe von Pivots auf Basis von Indikatoren wie JA3, JA4+, JARM und TLSH;
– verhaltensbasiertes Tracking von Angreifern in Echtzeit mit Fingerprints und angereichertem Kontext;
– Beschleunigung von Untersuchungen mit Live Discovery für die Aufdeckung von bisher unbekannten Konfigurationen in Echtzeit und Live Rescan für die Validierung vorhandener Dienste und die Erkennung von Abweichungen bei Konfigurationen;
– Visualisierung historischer und neuer Bedrohungen durch interaktive Dashboards und Zeitleisten;
– Automatisierung von Workflows für die Erkennung mit kontextbezogenen Metadaten und konfigurationsbasierten Hashes;
– Internet-weite Analyse von Ports, Protokollen, Zertifikaten und Host-Metadaten für einen detaillierten Einblick in die Infrastruktur;
– Cloud-unabhängige Abdeckung mit umfassender Sichtbarkeit in AWS-, Azure-, GCP-, Hybrid- und On-Premises-Umgebungen – denn Angriffsflächen machen nicht an Netzwerkgrenzen halt.

Wie Threat Hunting die Cybersicherheit stärkt

Threat Hunting verleiht der Cyberabwehr von Behörden neue Qualitäten. Der Anwendungsbereich ist dabei breit gefächert: Threat Hunting unterstützt die Incident Response, indem es konkrete Indikatoren für Angriffe liefert, bevor ein Angriff eskaliert. Im Kontext von Red Teaming kann Threat Hunting genutzt werden, um eigene Abwehrmechanismen unter realistischen Bedingungen zu testen. Zudem eignet sich der Ansatz zur Erkennung von APT-Infrastrukturen und unterstützt den Schutz von besonders sensiblen Bereichen wie OT-Netzwerken oder kritischen Infrastrukturen mit erweiterten Möglichkeiten für die Erkennung von Angriffen und Schwachstellen.

Threat Hunting ermöglicht unter anderem:
– Verkürzung der Erkennungs- und Reaktionszeit: Die frühzeitige Erkennung verdächtiger Aktivitäten- etwa durch ungewöhnliche Nutzung von Ports oder sich häufende fehlgeschlagene Authentifizierungen – kann die Zeit bis zur Identifikation und Eindämmung eines Angriffs erheblich reduzieren. So wird die potenzielle Schadensdauer erheblich verkürzt.
– Steigerung der Genauigkeit und Relevanz von Threat Intelligence: Erkenntnisse des Threat Hunting lassen sich in bestehende Threat-Intelligence-Daten integrieren und erhöhen deren Aussagekraft. So können Behörden eigene und kontextbasierte Indikatoren gewinnen, die auf ihre Infrastruktur zugeschnitten sind.
– Fokus auf tatsächlich gefährdete Infrastrukturen: Durch die gezielte Untersuchung eigener Systeme und Assets wie Domains, IP-Adressräume, TLS-Zertifikate oder offene Services lässt sich erkennen, welche Komponenten aktuell im Fokus von Angreifern stehen. Das erlaubt eine risikobasierte Priorisierung von Schutzmaßnahmen.
– Erkennung von TTPs: Moderne Bedrohungsakteure verändern kontinuierlich ihre Werkzeuge und Methoden. Mit Threat Hunting lässt sich ein Verständnis dafür entwickeln, welche TTPs (Tactics, Techniques, Procedures) Angreifer anwenden. Dadurch lassen sich neue oder veränderte TTPs frühzeitig identifizieren – insbesondere dann, wenn sie sich geschickt tarnen oder legitime Tools zweckentfremden. Dadurch können nicht nur akute Risiken bekämpft, sondern auch Infrastrukturen vorausschauend angepasst werden.

Fazit

Threat Hunting sollte ein wichtiger Bestandteil der Cybersecurity-Strategie von Behörden sein. In Kombination mit einer internetweiten Analyse von Infrastrukturen wird Threat Hunting zum mächtigen Werkzeug, um Angriffsketten zu unterbrechen und Behörden und öffentliche Einrichtungen resilienter gegen Cyberangriffe zu machen. Behörden, die diesen Ansatz implementieren, erhöhen ihre digitale Souveränität und wappnen sich zielgerichtet gegen die digitalen Bedrohungen von heute und morgen.

Über Censys:
Censys, Inc.TM ist die führende Internet-Intelligence-Plattform für Threat Hunting und Attack Surface Management. Censys wurde 2017 in Ann Arbor in Michigan, USA, gegründet und bietet Unternehmen den weltweit umfassendsten Echtzeit-Überblick ihrer Internet-Infrastruktur, Assets und Geräte. Kunden wie Google, Cisco, Microsoft, Samsung, das U.S. Department of Homeland Security, das Office of the Director of National Intelligence (ODNI), die Cybersecurity & Infrastructure Security Agency (CISA) und mehr als 50 % der Fortune 500 vertrauen auf Censys für eine kontextualisierte Echtzeitansicht ihrer Internet- und Clouds-Assets. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.censys.com und folgen Sie Censys auf LinkedIn, X, Bluesky und Mastodon.

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AI-First Companies sind keine KI-Anwender – Sie sind KI-Denker

AI-First Companies sind keine KI-Anwender - Sie sind KI-Denker

Expertenkommentar von Box, Inc. (https://www.box.com/de-de/home)

Nicht nur im Silicon Valley haben sich zahlreiche Unternehmen auf die Fahnen geschrieben, sich zur AI-First Company transformieren zu wollen. Eine kürzliche veröffentlichte Studie von Box (https://www.box.com/state-of-ai)hat gezeigt, dass 60 % aller Unternehmen planen, in den nächsten zwei Jahren eine KI-Transformation zu durchlaufen. Kein Wunder, schließlich sehen die First Mover in Sachen KI bereits heute im Durchschnitt 37 % Produktivitätsgewinn. Doch was genau bedeutet es, eine AI-First Company zu sein, statt sich nur mit dem Begriff zu schmücken?

Nicht wenige werden es sein, die sich die kritische Frage stellen, ob AI-First nicht nur das nächste Buzzword der Stunde ist und ob es das wirklich braucht. Doch in diesem Fall scheint die Antwort mit Blick auf die Gegebenheiten klar. KI entwickelt sich aktuell Woche für Woche fort und die eingangs genannten 37 % mehr Produktivitätsgewinn sind erst der Anfang. Wenn Unternehmen im Wettbewerb bestehen möchten, ist die KI-Transformation ein ökonomischer Imperativ.

AI-First ist mehr als nur KI-Tools zu nutzen
Hinter dem Begriff der AI-First Company verbirgt sich mehr, als nur in irgendeiner Form KI-Tools zu nutzen. Das mag zwar ebenfalls die bisherigen Aufgaben produktiver machen, doch es ignoriert, dass KI Möglichkeiten eröffnet, die bisher nicht machbar waren. Deshalb wird für Unternehmen in Zukunft die Art und Weise, wie sie KI nutzen, ein prägendes Identitäts- und Unterscheidungsmerkmal. Die Sieger der KI-Ökonomie setzen auf neue Strukturen. Groß gesagt: Es gilt, das ganze Unternehmen zu betrachten und alle Prozesse mit einer KI-nativen Logik neu zu denken.

Die erfolgreiche Transformation zu einer AI-First Company folgt verschiedenen Grundsätzen. Sie geht über bloße Automatisierung einzelner Aufgaben hinaus und plant Workflows neu. KI ist nicht nur ein weiteres Tool und betrifft das ganze Unternehmen. Dass die Transformation so umfassend ist, macht sie gleichzeitig besonders schmerzhaft und sorgt dafür, dass sie gute Vorbereitung erfordert. Sie lohnt sich dennoch, denn der Prozess verspricht als Pay-Off:
-Systeme, die sich selbst und schnell verbessern
-KI-Spezialisten statt Fachkräftemangel
-KI-Assistenz, die lange Onboardings für neue Mitarbeiter verkürzt
-Ein Ende vieler Skill-Gaps

Diese wenigen Punkte zeigen das Ausmaß der Chance auf einen Wettbewerbsvorsprung, die Unternehmen jetzt haben. Doch auch die Furcht vor einer derart großen Umwälzung kann jeder nachvollziehen. Sowohl ökonomisch als auch kulturell sind die Auswirkungen groß und auf dem Weg zur AI-First Company gibt es zahlreiche Fallstricke.

Box hat sich deshalb genau angesehen, was die bisherigen Early Adopter richtig gemacht haben und welche Lehren andere sich daraus für ihre eigene KI-Transformation ziehen können. Sie haben unter anderem Dinge betrachtet wie: Was sind die effizientesten Ansatzpunkte? Wie sehen KI-native Workflows aus? Wie wirkt sich die Transformation auf unsere Mitarbeiter aus? Welche ethischen Fragen ergeben sich? Wie müssen wir unsere Daten für die neuen Tools vorbereiten? – Um nur einige zu nennen. Ergebnis ist ein informativer Guide, mit dem Unternehmen anfangen können, ihren Weg zur AI-First Company zu gehen. (https://cloud.app.box.com/s/58461dcylju9f7g11c7f0getfnrvlwnc)

Zusätzlich erklärt Aaron Levie (https://www.linkedin.com/in/boxaaron/), CEO von Box, in einem Video (https://www.youtube.com/watch?v=HwLVqOzMBEY), wie echte AI-first-Strategien ganze Workflows transformieren und was Unternehmen tun müssen, um echten Mehrwert statt nur Hype zu schaffen.

Über Box:
Box (NYSE:BOX) ist der führende Anbieter für intelligentes Content Management. Unsere Plattform ermöglicht es Unternehmen, die Zusammenarbeit zu fördern, den gesamten Lebenszyklus von Inhalten zu verwalten, wichtige Inhalte zu sichern und Geschäftsabläufe mit KI zu transformieren. Box wurde 2005 gegründet und vereinfacht die Arbeit für führende globale Unternehmen wie AstraZeneca, JLL, Morgan Stanley und Nationwide. Der Hauptsitz von Box befindet sich in Redwood City, Kalifornien, mit Niederlassungen in den USA, Europa und Asien. Besuchen Sie box.com, um mehr zu erfahren. Und besuchen Sie box.org, um mehr darüber zu erfahren, wie Box gemeinnützige Organisationen dabei unterstützt, ihre Aufgaben zu erfüllen.

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Digitale Souveränität 2025: Die Rolle des Dokumentenmanagements

DMS als Baustein für mehr Kontrolle und Informationssicherheit

Digitale Souveränität 2025: Die Rolle des Dokumentenmanagements

(Bildquelle: Unsplash / Christian Lue)

Essen, 09. Juli 2025 – Die Welt ordnet sich neu und Europa steht unter wachsendem Druck, seine digitale Unabhängigkeit zu stärken. Laut einer Bitkom-Studie (https://www.bitkom.org/Studienberichte/2025/Digitale-Souveraenitaet) (2025) fordern 84 Prozent der Unternehmen, dass die neue Bundesregierung der digitalen Souveränität höchste Priorität einräumt. Gerade im Umgang mit vertraulichen Dokumenten und geschäftskritischen Informationen zeigt sich, wie entscheidend die Kontrolle über digitale Prozesse ist. Die easy software AG (http://bit.ly/3Tp4bXr) beleuchtet, welche Rolle das Dokumentenmanagement dabei spielt – und worauf es jetzt ankommt.

#1 Datenhoheit
Datenhoheit ist ein zentraler Teilaspekt der digitalen Souveränität und ein strategischer Faktor für Unternehmen, die langfristig handlungsfähig bleiben wollen. Gemeint ist nicht nur, wo Daten physisch gespeichert werden, sondern vor allem: Wer kontrolliert den Zugriff, die Nutzung und die Auswertung? Datenverarbeitende Systeme gehören in vertrauensvolle Hände, anderenfalls geraten Kontrolle und Compliance schnell ins Wanken.

Um die Entscheidungshoheit über Informationen zurückzugewinnen, müssen Unternehmen alle geschäftsrelevanten Dokumente zentral bündeln, nachvollziehbar verwalten und gezielt steuern können. Moderne Dokumentenmanagementsysteme (DMS) sind ein guter erster Schritt in diese Richtung: Sie sorgen für eine strukturierte Ablage, erlauben die granulare Vergabe von Zugriffsrechten und dokumentieren Änderungen lückenlos. Insbesondere Anbieter mit Sitz in der EU sorgen für ein höchstes Maß an Kontrolle. Denn sie stützen die Datenverarbeitung auf europäische Datenschutzprinzipien und bieten lokale Hosting-Optionen. So entsteht ein System, das regulatorischen Anforderungen gerecht wird und zugleich Vertrauen bei Kunden und Partnern schafft.

#2 Sicherheit
Ein weiteres Kernelement digitaler Resilienz ist die Datensicherheit. Denn Kontrolle über Daten bedeutet auch Verantwortung für ihren Schutz. Cyberangriffe, Ransomware-Attacken und gezielter Datendiebstahl gehören längst zur unternehmerischen Realität und treffen nicht nur große Konzerne. Auch Mittelständler und Dienstleister stehen zunehmend im Fadenkreuz. Um dem zu begegnen, setzen europäische DMS-Lösungen auf hohe Sicherheitsstandards, angepasst an den regionalen Rechtsrahmen.

Durch mehrstufige Zugriffskontrollen können Unternehmen sicherstellen, dass nur autorisierte Personen auf vertrauliche Dokumente zugreifen können. Sensible Daten sind durchgängig verschlüsselt, sowohl bei der Speicherung als auch bei der Übertragung. DMS punkten darüber hinaus mit einer revisionssicheren Archivierung: Dokumente sind dort unveränderbar gespeichert und alle Zugriffe und Änderungen werden lückenlos protokolliert. So tragen sie zur Einhaltung der strengen Compliance-Agenda bei, zu der Vorgaben wie die EU-DSGVO, NIS2, der neue AI Act oder die anstehende Reform zur Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter (ViDA) zählen.

#3 Hybrid-Cloud
Cloud-Technologien sind längst mehr als nur Speicherlösungen. Sie bilden die Grundlage für skalierbare IT, datengetriebene Prozesse und KI-Anwendungen. Dennoch bestehen bei deutschen Unternehmen gerade jetzt Vorbehalte gegenüber internationalen Cloud-Anbietern, vor allem beim Umgang mit sensiblen Informationen. Gründe dafür sind unter anderem Zugriffsgesetze wie der US CLOUD Act oder eine fehlende Transparenz bei der Datenverarbeitung. Europäische DMS-Anbieter bieten dagegen Rechtssicherheit ab Werk: Sie betreiben ihre Infrastruktur innerhalb der EU und unterliegen somit nicht dem Einfluss außereuropäischer Rechtsordnungen.

Moderne DMS-Lösungen ermöglichen es Unternehmen zudem, selbst zu entscheiden, welche Informationen lokal verbleiben und welche in der Cloud verarbeitet werden. Sensible Daten lassen sich in der eigenen IT-Infrastruktur speichern, während weniger kritische Inhalte flexibel ausgelagert werden können. Über intelligente Schnittstellen wie Hybrid Connectors greifen Mitarbeitende nahtlos auf beide Umgebungen zu. So entsteht ein ausgewogenes Zusammenspiel aus Sicherheit, Skalierbarkeit und digitaler Souveränität.

#4 Vendor-Neutralität
Skalierbarkeit braucht vor allem eines: offene Systeme, die mitwachsen. Proprietäre Softwarelösungen mögen auf den ersten Blick bequem erscheinen, bringen jedoch langfristig oft Einschränkungen mit sich. Die Bindung an nur einen Anbieter – zumal einen internationalen – kostet nicht nur technische Flexibilität und unternehmerische Freiheit, sondern schafft auch Abhängigkeiten, die bei geopolitischen Turbulenzen erhebliche Risiken bergen. In einer Zeit, in der Technologien wie KI und Automatisierung rasante Fortschritte machen, kann ein solcher Verlust an technologischer Souveränität schnell zum Innovationshemmnis werden.

Zukunftsfähige, EU-konforme DMS-Lösungen setzen deshalb auf Offenheit. Über standardisierte Schnittstellen (APIs) lassen sie sich nahtlos mit bestehenden Systemen wie SAP, CRM-Lösungen oder unternehmenseigenen Datenbanken verbinden. Auch neue Tools, etwa KI-Modelle oder Automatisierungssoftware, können flexibel integriert werden. Diese Interoperabilität macht das DMS zum vernetzten Knotenpunkt der Unternehmens-IT und schafft die Grundlage für nachhaltige Digitalisierung ohne Lock-in-Effekt.

#5 Lokale Expertise
Gerade im Mittelstand zählen oft nicht nur Preis und Funktionalität, sondern auch die persönliche Ebene. Wer sich digital neu und souverän aufstellen will, braucht verlässliche Ansprechpartner. Am besten in derselben Zeitzone, Sprache und Rechtsordnung. Wechselnde Kontakte, kulturelle Missverständnisse und technische Hotlines im Ausland führen schnell zu Frust. Lokale Anbieter punkten hier mit Nähe, Stabilität und gewachsenen Partnerschaften. Sie kennen die Anforderungen ihrer Kunden, sprechen dieselbe Sprache – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn – und begleiten Projekte mit langfristiger Kontinuität.

„Digitale Souveränität beginnt für uns da, wo Unternehmen selbst entscheiden können, wie und wo sie ihre Daten verarbeiten. Ohne Kompromisse bei Sicherheit, Transparenz oder Skalierbarkeit. Unser Anspruch bei easy ist es, dafür praxistaugliche Lösungen zu bieten, die sich in den Alltag integrieren lassen und echten Mehrwert schaffen“, erklärt Marcel Etzel, Chief Product & Technology Officer der easy software AG.

Sie möchten mehr zu DMS und digitaler Souveränität erfahren? Hier (https://easy-software.com/de/newsroom/digitale-souveraenitaet-beginnt-am-dokument/?utm_campaign=easy_brand_ger_de&utm_source=$add%20referring%20website%20on%20tab%20%22missing%20input%22&utm_medium=referral&utm_content=referral_$add%20referring%20website%20on%20tab%20%22missing%20input%22_easy_brand_ger_de_datensouver%C3%A4nit%C3%A4t) finden Sie weitere Informationen.

Über easy:
Als Digitalisierungsexperte und führender ECM-Software-Hersteller steht easy seit 1990 für rechtssichere, digitale Archivierung und effiziente, automatisierte Geschäftsprozesse.
Erstklassige Archivierungs-, ECM-, DMS-, P2P- und HCM-Softwarelösungen & Services bilden das digitale Zentrum für datenbasierte Intelligenz und machen Menschen, Unternehmen und Organisationen erfolgreich. Das in Essen ansässige Unternehmen mit Niederlassungen in Leipzig, und Töchtern in Österreich, Großbritannien und den USA wurde 2020 mehrheitlich von der globalen, technologieorientierten Investmentfirma Battery Ventures übernommen. Unter der Flagge der neuen Führungsmannschaft wurde das Geschäft seitdem strategisch diversifiziert, das Wachstum kontinuierlich ausgebaut sowie die SaaS Transformation vorangetrieben. www.easy.de

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Matrix42 ernennt neuen VP Channel und stellt aktualisiertes Partnerprogramm vor

Mit Oliver Herzog erhält der Spezialist für Service Management einen neuen Vice President Channel. Gemeinsam mit einer Neuausrichtung des Partnerprogramms demonstriert dieser Schritt den Fokus auf den Channel.

Matrix42 ernennt neuen VP Channel und stellt aktualisiertes Partnerprogramm vor

Oliver Herzog ist neuer VP Channel bei Matrix42 (Bildquelle: @ Matrix42 GmbH)

Frankfurt/Main, 9.7.2025 – Matrix42, führender europäischer Anbieter von Service-Management-Lösungen, gibt die Neubesetzung seiner Channel-Spitze und den Launch des aktualisierten Partnerprogramms bekannt. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Bestreben, Partnerschaften zu stärken und die Digitalisierung sowie Automatisierung in Europa und darüber hinaus gemeinsam mit dem Channel voranzutreiben.

Matrix42 heißt Oliver Herzog im Leadership Team willkommen

Mit Wirkung zum 1. Juli übernimmt Oliver Herzog die Rolle des Vice President Channel bei Matrix42. Mit seiner langjährigen Erfahrung im IT-Vertrieb und seiner fundierten Expertise im Aufbau und Ausbau erfolgreicher Partner-Ökosysteme ist er bestens gerüstet, um die strategische Roadmap des Channel-Geschäfts von Matrix42 zu verfolgen. Zuvor war er unter anderem bei Saviynt und Ivanti tätig und verfügt über ein tiefes Verständnis für moderne IT-Lösungen sowie die Gestaltung von Vertriebs- und Marketingstrategien.

Darüber hinaus hat Matrix42 seine Vertriebsorganisation in den vergangenen Monaten strategisch umgestaltet, um seinen Partner-First-Ansatz besser abzubilden und weiter zu stärken. Ein erweitertes Team konzentriert sich seither ausschließlich auf die Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen.

Neues Matrix42-Partnerprogramm: Attraktiver und konsistenter Rahmen

Für seine europaweite Präsenz startet Matrix42 zudem ein neues Partnerprogramm mit vereinheitlichten Bedingungen. Es soll die erfolgreiche Zusammenarbeit im gesamten Matrix42-Ökosystem fördern und verfolgt dafür klare Ziele innerhalb eines vordefinierten Rahmens. Das neue 3-Tier+ Partnerprogramm wurde für internationale Skalierbarkeit entwickelt und vereinfacht die Partnerklassifizierung durch ein strukturiertes Kategoriensystem. Je nach Partnerstufe wurden verschiedene Anreize eingeführt, die den Partnern flexible Optionen und die Möglichkeit bieten, zusätzliche Boni zu verdienen, wenn sie neue Kunden gewinnen. Aus der Einstufung ergeben sich weitere Bedingungen wie Sales Incentives, Partnertrainings und Marketingaktivitäten.

„Wir liefern eines der stärksten Partnerprogramme, die heute verfügbar sind“, kommentiert Oliver Herzog, VP Channel bei Matrix42, den Start des neuen Programms. „Das Marktpotenzial ist enorm und als europäischer Anbieter sind wir ideal positioniert, um gemeinsam mit unseren Partnern zu wachsen und erfolgreich zu sein.“

Über die grundlegenden Rahmenbedingungen hinaus baut das neue Partnerprogramm auf folgenden Säulen auf: Förderung von Wachstum, Steigerung von Exzellenz und Kundenerlebnis, Förderung von Innovation und Aufbau von Wertschätzung, Vertrauen und Transparenz. Dafür hat Matrix42 seine Partnerkommunikation – einschließlich Enablement-Sessions, Content-Plattformen und Newsletter – ausgeweitet. So sollen Updates zum Portfolio, zu Marktchancen und zu allgemeinen Unternehmensneuigkeiten effektiv geteilt werden können.

„Das neue Partnerprogramm ist ein klares Bekenntnis, das Wachstum gemeinsam mit unseren Partnern voranzutreiben“, erklärt Roberto Casetta, Chief Revenue Officer bei Matrix42. „Es wurde entwickelt, um das Engagement für unsere Lösungen und Produkte zu stärken und gemeinsam unsere Mission zu verfolgen, die Arbeit in ganz Europa zu digitalisieren und zu automatisieren. Dafür intensivieren wir die Zusammenarbeit mit unseren Partnern und bieten attraktive, wachstumsorientierte Konditionen. Ich freue mich darauf, diese Pläne gemeinsam mit Oliver und dem Team umzusetzen.“

Verantwortungsvolle Innovation: Digitalen Wandel gemeinsam gestalten

Nach der Übernahme des nordischen Wettbewerbers Efecte und der Expansion an weitere europäische Standorte schafft Matrix42 mit dem neuen Partnerprogramm einen einheitlichen Partnerrahmen, um Konsistenz in allen Ländern zu gewährleisten. Oliver Herzog, der neue VP Channel von Matrix42, wird eine integrale Rolle bei der Umsetzung des neuen Partnerprogramms spielen – zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen von Channel Sales und Marketing. Die Besetzung des Postens und das aktualisierte Partnerprogramm unterstreichen die Channel-Business-Bemühungen von Matrix42, die über den gemeinsamen wirtschaftlichen Erfolg hinausgehen und den Fokus auf Vertrauen und Innovation betonen.

Europäische Unternehmen stehen vor komplexen Herausforderungen – mit seiner „Software made in Europe“ bietet Matrix42 eine Wahlmöglichkeit auf dem Markt. Hierbei stellt das Partner-Ökosystem von Matrix42 einen wesentlichen Aspekt der Geschäftsstrategie dar, die sich darauf konzentriert, Kunden lokales Fachwissen und Unterstützung anzubieten. Gemeinsam mit seinen Partnern liefert Matrix42 datenschutzkonforme, verantwortungsvolle Innovation, die die Bedürfnisse der Kunden und die länderspezifischen Anforderungen berücksichtigen.

Weitere Informationen zum aktualisierten Partnerprogramm von Matrix42:
https://www.matrix42.com/de/partner/partner-werden

Weitere Informationen zum Konzept der European Choice im Service-Management:
https://www.matrix42.com/de/the-european-choice-in-service-management

Matrix42 unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung und Automatisierung ihrer Arbeit mit einer kompletten, KI-gestützten Service Management Suite. Unsere Lösungen ermöglichen eine effiziente Verwaltung von IT- und Geschäftsprozessen, Assets, Endpunkten und Identitäten. Mit unserem „Cloud Your Way“-Ansatz können Kunden wählen, wie sie unsere Lösungen einsetzen möchten – vor Ort, in der privaten oder öffentlichen Cloud. Als „European Choice“ konzentriert sich Matrix42 auf verantwortungsvolle Innovation und Datensouveränität und erfüllt die Anforderungen von Kunden aus dem öffentlichen und privaten Sektor. www.matrix42.com

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TU Chemnitz schützt E-Mail-Kommunikation mit eXpurgate

E-Mail-Sicherheitslösung der dataglobal Group schützt mehr als 12.000 Postfächer sicher vor Spam, Malware, Phishing & Co. Beste Erkennungsraten und wartungsarmer Betrieb auf interner Linux-Infrastruktur entlasten die IT der Hochschule.

TU Chemnitz schützt E-Mail-Kommunikation mit eXpurgate

TU Chemnitz setzt für Mail Security auf eXpurgate von der dataglobal Group (Bildquelle: @TU Chemnitz)

Heilbronn, 9.7.2025 – Die dataglobal Group, ein führender Anbieter von Mail Security aus Deutschland, berichtet über den erfolgreichen Einsatz der Lösung eXpurgate als zentralem Schutz vor Cyberangriffen im E-Mail-Verkehr bei der Technischen Universität Chemnitz (TU Chemnitz).

Hochschulen stehen verstärkt im Fokus von Kriminellen und die Zahl der digitalen Angriffe nimmt stetig zu. Zuletzt waren zwei benachbarte Hochschulen der TU von großen IT-Ausfällen betroffen und anschließend wochenlang offline. Die interne IT der TU Chemnitz sieht sich im Spannungsfeld zwischen einer zunehmend bedrohlichen Sicherheitslage und einer abnehmenden Personalausstattung, so dass eine adäquate Prävention von digitalen Sicherheitsvorfällen bzw. die geeignete Reaktion darauf immer schwieriger werden. Bei der bisher eingesetzten Lösung für Mail Security waren die Erkennungsraten von Schad-E-Mails nicht hoch genug, was bei der Gesamtmenge an E-Mails den Supportaufwand in nicht mehr darstellbare Größen trieb und zudem erhebliche Risiken mit sich brachte.

Gezielte Abwehr verdächtiger und gefährlicher E-Mails

Die TU Chemnitz nutzt nun eXpurgate.Inhouse on-premises mit Additional Protection für alle rund 12.000 Postfächer auf ihrem Incoming Mail Server zur Abwehr von Spam und Malware, aber auch von ausgefeilten Phishing- und Ransomware-Attacken. Sie meistert damit ein hohes Mailvolumen von durchschnittlich 40.000 eingehenden Mails pro Tag, von denen rund 50 Prozent abgewiesen werden. Bei dedizierten Angriffswellen schnellt das Volumen tageweise auf bis zu 200.000 Mails hoch. „Wenn diese Menge an Mails ungebremst durchkäme, wäre das eine ziemliche Katastrophe“, verdeutlicht Frank Richter, Administrator im Rechenzentrum der TU, die Bedrohungslage.

Verschiedene Filterfunktionen und das Intelligence Hub, in dem alle von eXpurgate weltweit gewonnenen Informationen zentral zusammenlaufen und in mehrstufigen Prüfverfahren analysiert und bewertet werden, sorgen jetzt für eine sehr hohe Erkennungsleistung verdächtiger Mails und je nach individueller Einstellung für deren Abwehr.

Einfache Einbindung in bestehende Infrastruktur

Die schnelle und unkomplizierte technische Umsetzung der Lösung auf dem Linux-Mailserver der Universität spricht aus Sicht von Administrator Frank Richter für sie: „Die größte Begeisterung für mich als Techniker ist, dass sich eXpurgate so nahtlos in unsere bestehende Infrastruktur einbinden ließ, wir dafür keine neue Hardware brauchten und auch die Ressourcenanforderung an die Software sehr gering sind.“

Ein weiterer Pluspunkt ist nach Ansicht des Rechenzentrums-Teams der außerordentlich gute, schnelle und vor allem zugängliche Support, mit dessen Hilfe Startschwierigkeiten bei der Einführung innerhalb weniger Tage gelöst werden konnten. Der notwendige Vertrag zur Auftragsverarbeitung (AV-Vertrag) gemäß DSGVO mit den besonderen Anforderungen einer deutschen Hochschule ließ sich mit Unterstützung des Supports ebenfalls zügig und transparent abschließen. Als vollständig deutscher Anbieter unterliegt die dataglobal Group den gleichen rechtlichen Auflagen wie die Universität.

Mit der Inhouse-Variante von eXpurgate verbleiben sämtliche Daten auf dem lokalen Incoming-Mail-Server und sind damit besonders geschützt. Durch die hohe Erkennungsrate und dem damit deutlichen Rückgang verdächtiger E-Mails hat sich der Supportaufwand, den das Team des Rechenzentrums leisten muss, spürbar verringert, so dass es sich anderen wichtigen Aufgaben widmen kann.

Die vollständige Erfolgsgeschichte der TU Chemnitz zur Mail Security mit eXpurgate steht hier bereit:

Insights Übersicht

Mehr Informationen zum Produkt eXpurgate für maximale E-Mail-Sicherheit:
https://dataglobalgroup.com/produkte/expurgate

Die dataglobal Group aus Heilbronn verfolgt den ganzheitlichen Data-City-Ansatz für den Digital Workplace und steht für leistungsstarke Softwarelösungen basierend auf etablierten Lösungen für Enterprise Content Management (ECM) und Business Process Management (BPM) sowie Ressourcenmanagement und Mail Security. Mit mehr als 3.000 Bestandskunden in der DACH-Region und darüber hinaus gehört sie zu den führenden Anbietern in diesem Bereich. Zum Markenportfolio der Gruppe gehören bekannte Produkte wie dataglobal CS, eXpurgate, windream und vysoft. Die Unternehmensgruppe besteht seit 2021 und bündelt die jahrzehntelange Expertise der zusammengeschlossenen Unternehmen. www.dataglobalgroup.com

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IDC MarketScape for Worldwide Cloud-Native Application Protection Platforms: Tenable als „Major Player“ eingestuft

COLUMBIA, Md. (8. Juli 2025) – Tenable® (http://www.tenable.com/), das Unternehmen für Exposure-Management, gibt bekannt, dass es im ersten IDC MarketScape: Worldwide Cloud-Native Application Protection Platform (CNAPP) 2025 Vendor Assessment (https://www.tenable.com/analyst-research/tenable-named-a-major-player-in-idc-marketscape-worldwide-cnapp-2025-vendor) (Dokument-Nr. US53549925, Juni 2025) als „Major Player“ eingestuft wurde.

Die Einstufung von Tenable als „Major Player“ im IDC MarketScape basiert auf einer umfassenden Analyse der Unternehmensstrategie und technologischen Leistungsfähigkeit. In die Bewertung flossen unter anderem strukturierte Gespräche, Interviews mit Marktteilnehmern sowie direktes Feedback von Endanwendern ein.

Laut IDC MarketScape hoben andere insbesondere die umfassende Transparenz hervor, die Tenable beim Schutz sensibler Daten bietet. Zudem liefere die im Rahmen der Tenable Cloud Security CNAPP bereitgestellte Cloud Workload Protection klare, handlungsrelevante Erkenntnisse – die dazu beitragen, die Informationsflut einzudämmen und den Fokus auf wirklich kritische Schwachstellen zu richten.

Tenable Cloud Security (https://www.tenable.com/cloud-security) kombiniert Innovationskraft mit nahtloser Integration in die Exposure-Management-Plattform Tenable One (https://www.tenable.com/products/tenable-one) – und bietet so eine ganzheitliche CNAPP-Lösung out-of-the-box. Diese ermöglicht es Unternehmen, ihren gesamten Cloud-Stack – von Infrastruktur über Workloads, Identitäten und Daten bis hin zu KI – ohne zusätzliche Tools oder Module abzusichern. Durch die Reduzierung von Cloud-Risiken mit einer integrierten CNAPP-Lösung adressieren Unternehmen einen der kritischsten Aspekte ihres gesamten Exposure-Profils.

Im Bericht heißt es weiter: „Tenable Cloud Security liefert kontextspezifische Transparenz, abgestimmt auf die jeweiligen Cloud-Provider wie AWS, GCP, Azure und Oracle Cloud – und erspart Sicherheitsteams damit die Interpretation von Analyseergebnissen. Jedes identifizierte Cloud-Risiko wird im jeweiligen Kontext erläutert, einschließlich einer Bewertung der Kritikalität basierend auf Auswirkungen und Ausnutzungswahrscheinlichkeit. Zudem werden konkrete Behebungsmaßnahmen empfohlen.“

Tenable Cloud Security bietet umfassende Transparenz, kontextbezogene Priorisierung und identitätsbasierte Risikoanalysen, um gefährliche Zugriffskombinationen aufzudecken, die anderen Lösungen entgehen. Dank schneller Implementierung, automatisierter Workflows zur Behebung von Schwachstellen und einheitlicher Risikoinformationen über Cloud- und On-Prem-Umgebungen hinweg unterstützt Tenable Security- und DevOps-Teams dabei, effizient zusammenzuarbeiten, Tool-Wildwuchs zu vermeiden und Risiken schneller zu minimieren.

„Wir sehen die Einstufung als „Major Player“ im ersten IDC MarketScape for CNAPP als eine Bestätigung unserer Strategie und unseres Commitments, Kunden dabei zu unterstützen, Risiken nicht nur in ihrer Cloud-Umgebung, sondern über die gesamte Angriffsfläche hinweg zu erkennen und zu reduzieren“, so Eric Doerr, Chief Product Officer bei Tenable. „Die Risikominimierung in der Cloud ist ein zentraler Schritt, um die Exposure – sprich das Gefährdungspotenzial – des gesamten Unternehmens zu managen. Es geht darum, den nötigen Kontext und die Informationen bereitzustellen, die es Unternehmen ermöglichen, gezielt Prioritäten zu setzen und Schwachstellen proaktiv zu beheben – bevor sie ausgenutzt werden können. Diese Auszeichnung unterstreicht den Mehrwert, den wir für unsere Kunden schaffen.“

Einen Auszug aus dem IDC MarketScape Report finden Sie unter: https://www.tenable.com/analyst-research/tenable-named-a-major-player-in-idc-marketscape-worldwide-cnapp-2025-vendor

About IDC MarketScape
IDC MarketScape vendor assessment model is designed to provide an overview of the competitive fitness of technology and service suppliers in a given market. The research utilizes a rigorous scoring methodology based on both qualitative and quantitative criteria that results in a single graphical illustration of each supplier“s position within a given market. IDC MarketScape provides a clear framework in which the product and service offerings, capabilities and strategies, and current and future market success factors of technology suppliers can be meaningfully compared. The framework also provides technology buyers with a 360-degree assessment of the strengths and weaknesses of current and prospective suppliers.

Über Tenable
Tenable®, das Unternehmen für Exposure-Management, identifiziert und schließt Sicherheitslücken, die den Wert, die Reputation und die Vertrauenswürdigkeit von Unternehmen gefährden. Die KI-gestützte Exposure-Management-Plattform von Tenable bietet umfassende Sichtbarkeit und handlungsrelevante Erkenntnisse entlang der gesamten Angriffsfläche und ermöglicht es Unternehmen, sich vor Cyberangriffen zu schützen – von IT-Infrastrukturen über Cloud-Umgebungen bis hin zu kritischen Infrastrukturen und allen dazwischenliegenden Bereichen. Rund 44.000 Kunden weltweit verlassen sich auf Tenable, wenn es darum geht, Sicherheits- und Geschäftsrisiken zu minimieren. Weitere Informationen finden Sie auf de.tenable.com.

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Agentur

So organisierst du deine Kundendaten DSGVO-konform und zentral

Kundendaten zentral und DSGVO-konform organisieren? Unser Leitfaden zeigt dir, wie du Datenschutzpflichten erfüllst und gleichzeitig effizient arbeitest.

So organisierst du deine Kundendaten DSGVO-konform und zentral

Zentrale Kundendatenverwaltung

Die rechtlichen Grundlagen der DSGVO für Kundendaten

Seit Mai 2018 gilt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der gesamten EU und hat die Art und Weise, wie Unternehmen mit personenbezogenen Daten umgehen, grundlegend verändert. Die Verordnung schreibt vor, dass die Verarbeitung von Kundendaten nur auf einer rechtmäßigen Grundlage erfolgen darf. Dies kann eine Einwilligung, die Erfüllung eines Vertrags oder ein berechtigtes Interesse sein. Unternehmen müssen dabei stets die Grundsätze der Datenminimierung, Zweckbindung und Speicherbegrenzung beachten. Verstöße können zu Bußgeldern von bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes führen – je nachdem, welcher Betrag höher ist.

Die wichtigsten DSGVO-Prinzipien im Überblick

Die DSGVO basiert auf sieben zentralen Grundsätzen, die bei jeder Datenverarbeitung zu beachten sind:

– Rechtmäßigkeit, Verarbeitung nach Treu und Glauben, Transparenz
– Zweckbindung (Daten nur für festgelegte, eindeutige und legitime Zwecke)
– Datenminimierung (nur notwendige Daten erheben)
– Richtigkeit (Daten müssen aktuell und korrekt sein)
– Speicherbegrenzung (Löschung nach Zweckerfüllung)
– Integrität und Vertraulichkeit (angemessene Sicherheitsmaßnahmen)
– Rechenschaftspflicht (Nachweispflicht der Einhaltung)

Betroffenenrechte als zentrale Herausforderung

Ein wesentlicher Aspekt der DSGVO sind die umfangreichen Betroffenenrechte. Kunden haben das Recht auf Auskunft über ihre gespeicherten Daten, können Berichtigungen verlangen oder die Löschung ihrer Daten fordern. Diese Anfragen müssen innerhalb eines Monats bearbeitet werden. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie jederzeit in der Lage sein müssen, alle zu einer Person gespeicherten Daten schnell zu identifizieren und bereitzustellen. Eine zentrale Kundendatenverwaltung ist hierfür unerlässlich, da verteilte Systeme die fristgerechte Bearbeitung erheblich erschweren.

Zentrale Kundendatenverwaltung als Lösung

Die Zentralisierung von Kundendaten in einem System bietet zahlreiche Vorteile für die DSGVO-Compliance. Anstatt Informationen über verschiedene Abteilungen, Excel-Tabellen und isolierte Systeme zu verstreuen, werden alle relevanten Daten an einem Ort zusammengeführt. Dies erleichtert nicht nur die tägliche Arbeit, sondern vereinfacht auch die Umsetzung datenschutzrechtlicher Anforderungen erheblich. Ein zentrales System (https://www.agentursysteme.com/) ermöglicht es, Zugriffsrechte einheitlich zu verwalten, Datenflüsse transparent nachzuvollziehen und Löschkonzepte konsistent umzusetzen.

Technische und organisatorische Maßnahmen für CRM Datenschutz

Der Schutz von Kundendaten erfordert sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen (TOM). Auf technischer Ebene gehören dazu verschlüsselte Datenübertragungen, sichere Passwortrichtlinien und regelmäßige Backups. Besonders wichtig ist die Implementierung eines rollenbasierten Zugriffskonzepts, bei dem Mitarbeiter nur auf die Daten zugreifen können, die sie für ihre Arbeit benötigen. Organisatorisch müssen klare Prozesse definiert werden: Wer darf welche Daten einsehen? Wie werden neue Mitarbeiter geschult? Wie wird sichergestellt, dass ehemalige Mitarbeiter keinen Zugriff mehr haben?

Datenkategorisierung und Löschkonzepte

Ein durchdachtes Löschkonzept ist essentiell für die DSGVO-Compliance. Nicht alle Kundendaten dürfen oder müssen zum gleichen Zeitpunkt gelöscht werden. Während Marketingdaten nach Widerruf der Einwilligung umgehend zu löschen sind, müssen Rechnungsdaten aufgrund handels- und steuerrechtlicher Aufbewahrungspflichten zehn Jahre gespeichert bleiben. Die Kategorisierung der Daten nach ihrem Zweck und den entsprechenden Aufbewahrungsfristen ist daher unerlässlich. Moderne CRM-Systeme unterstützen diese Anforderungen durch automatisierte Löschroutinen und differenzierte Speicherfristen.

Die Herausforderung besteht darin, verschiedene Datenkategorien sauber zu trennen und dennoch eine einheitliche Sicht auf den Kunden zu bewahren. Stammdaten wie Name und Adresse unterliegen anderen Regelungen als Transaktionsdaten oder Kommunikationsverläufe. Ein professionelles Datenmanagement berücksichtigt diese Unterschiede und ermöglicht es, einzelne Datenkategorien gezielt zu verwalten, ohne die Gesamtfunktionalität des Systems zu beeinträchtigen.

Praktische Umsetzung im Unternehmen

Die Einführung einer DSGVO-konformen zentralen Kundendatenverwaltung erfordert eine strukturierte Herangehensweise. Zunächst sollte eine Bestandsaufnahme aller vorhandenen Datenquellen erfolgen. Wo werden überall Kundendaten gespeichert? Welche Systeme sind im Einsatz? Anschließend gilt es, die Datenflüsse zu dokumentieren und zu analysieren, welche Prozesse optimiert werden können. Die Auswahl des passenden CRM-Systems sollte nicht nur nach funktionalen, sondern auch nach datenschutzrechtlichen Kriterien erfolgen.

Mitarbeiterschulung und Awareness

Der beste CRM Datenschutz nützt wenig, wenn Mitarbeiter nicht entsprechend geschult sind. Regelmäßige Datenschutzschulungen sollten fester Bestandteil der Unternehmenskultur sein. Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung rechtlicher Grundlagen, sondern vor allem um praktische Handlungsanweisungen für den Arbeitsalltag. Wie gehe ich mit Auskunftsersuchen um? Was ist bei der Dateneingabe zu beachten? Wie erkenne ich Phishing-Versuche? Ein Datenschutzbeauftragter kann hier wertvolle Unterstützung leisten und als Ansprechpartner für Fragen zur Verfügung stehen.

Integration bestehender Systeme

Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, bereits vorhandene Systeme in eine zentrale Kundendatenverwaltung zu integrieren. Dies erfordert oft Schnittstellen zwischen verschiedenen Anwendungen. Wichtig ist dabei, dass auch bei der Datenübertragung zwischen Systemen die DSGVO-Anforderungen eingehalten werden. Verschlüsselung, Protokollierung und Zugriffskontrollen müssen durchgängig gewährleistet sein. Cloud-basierte Lösungen können hier Vorteile bieten, da sie oft bereits hohe Sicherheitsstandards mitbringen und regelmäßig aktualisiert werden.

Bei der Migration bestehender Daten ist besondere Sorgfalt geboten. Alte Datensätze müssen auf ihre Rechtmäßigkeit überprüft werden – fehlen beispielsweise Einwilligungen oder sind Zweckbindungen nicht mehr gegeben, dürfen diese Daten nicht in das neue System übernommen werden. Eine Datenmigration bietet gleichzeitig die Chance zur Datenbereinigung: Dubletten können eliminiert, veraltete Informationen aktualisiert und die Datenqualität insgesamt verbessert werden. Dieser Prozess sollte sorgfältig dokumentiert werden, um die Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.

Erfolgsfaktoren und Best Practices

Unternehmen, die ihre Kundendaten DSGVO-konform zentral verwalten möchten, sollten einige bewährte Praktiken befolgen:
– Datensparsamkeit als Prinzip: Nur Daten erheben, die wirklich benötigt werden
– Transparenz gegenüber Kunden: Klare Datenschutzerklärungen und einfache Opt-out-Möglichkeiten
– Regelmäßige Audits: Überprüfung der Prozesse und Systeme auf DSGVO-Konformität
– Dokumentation aller Verarbeitungstätigkeiten im Verzeichnis
– Technische Sicherheit durch Verschlüsselung und Zugangskontrollen
– Klare Verantwortlichkeiten und definierte Prozesse

Kontinuierliche Verbesserung und Monitoring

Die DSGVO-Compliance ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen sind notwendig, um mit sich ändernden rechtlichen Anforderungen und technischen Entwicklungen Schritt zu halten. Ein Monitoring-System kann dabei helfen, Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen – etwa ungewöhnliche Zugriffsmuster oder fehlgeschlagene Löschvorgänge. Auch die Rückmeldungen von Kunden und Mitarbeitern sollten systematisch erfasst und ausgewertet werden, um Schwachstellen im System zu identifizieren und Verbesserungspotenziale zu nutzen.

Zusammenarbeit mit Dienstleistern und Auftragsverarbeitern

In der Praxis arbeiten die meisten Unternehmen mit externen Dienstleistern zusammen, die ebenfalls Zugriff auf Kundendaten haben – sei es der IT-Support, die Marketing-Agentur oder der Cloud-Provider. Hier greift die DSGVO mit dem Konzept der Auftragsverarbeitung. Für jeden Dienstleister, der personenbezogene Daten im Auftrag verarbeitet, muss ein Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen werden. Dieser regelt detailliert, wie mit den Daten umgegangen wird, welche Sicherheitsmaßnahmen zu treffen sind und wie die Zusammenarbeit bei Betroffenenanfragen funktioniert.

Die Investition in eine professionelle zentrale Kundendatenverwaltung zahlt sich langfristig aus. Neben der rechtlichen Sicherheit profitieren Unternehmen von effizienteren Prozessen, besserer Datenqualität und einem verbesserten Kundenservice. Moderne Systeme wie die Lösungen von Agentursysteme (https://agentursysteme-gmbh.de/) bieten dabei umfangreiche Funktionen, die speziell auf die Anforderungen der DSGVO zugeschnitten sind und Unternehmen bei der rechtskonformen Datenverwaltung unterstützen.

Die Agentursysteme Development GmbH bietet eine umfassende All-in-One-Plattform für Agenturen und Selbstständige. Ihre Software integriert Funktionen wie CRM, Angebots- und Rechnungsstellung, Zahlungsabwicklung, Kunden-Onboarding, Chat, Aufgabenmanagement, Notizen und Dateiverwaltung in einer einzigen Lösung. Ziel ist es, Geschäftsprozesse zu vereinfachen und die Effizienz zu steigern.

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