Genetec ist jetzt CVE Numbering Authority (CNA)

Unternehmen bringt sein Fachwissen im Bereich Cybersicherheit ein

MONTREAL, 22. März 2023 – Genetec, ein führender Technologieanbieter von Lösungen für vereinheitlichtes Sicherheitsmanagement, öffentliche Sicherheit, Betrieb und Business Intelligence, wurde vom Common Vulnerabilities and Exposures (CVE)-Programm als CVE Numbering Authority (CNA) autorisiert. Damit ist Genetec ein international starker Partner bei der frühzeitigen Identifikation von Schwachstellen und Anfälligkeiten und dem Schutz gegen Cyberangriffe. Insbesondere DACH-Kunden mit internationaler Ausrichtung profitieren von diesem Know-how.

Das CVE-Programm identifiziert, definiert und katalogisiert öffentlich bekannt gewordene IT-Sicherheitslücken. Es wird von der Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) des U.S. Department of Homeland Security (DHS) finanziert und von der MITRE Corporation in enger Zusammenarbeit mit internationalen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand betrieben. MITRE ist eine Organisation, die durch Abspaltung vom Massachusetts Institute of Technology entstanden ist und verschiedene Forschungsinstitute im Auftrag der Vereinigten Staaten betreibt.

Zentrales System verbessert Cybersicherheit

Ein zentralisiertes System und Verfahren zur Katalogisierung von IT-Sicherheitslücken hilft Beteiligten wie Softwareentwicklern, Geräteherstellern und IT-Teams, Informationen über Schwachstellen schnell zu entdecken und zu bewerten. Sie können dann Systeme besser vor Angriffen schützen. Fachleute aus den Bereichen IT und Cybersicherheit verwenden CVE Records einerseits um sicherzustellen, dass sie über dasselbe Problem sprechen, und andererseits, um die Schwachstellen zu priorisieren und zu beheben. Das CVE-Programm verhilft damit zu einem schnelleren Schwachstellenmanagement in einem frühen Stadium, einer besseren Koordination und einer effektiveren Cyberhygiene.

Als Partner des CVE-Programms ist Genetec berechtigt, CVE Records zu veröffentlichen, um einheitliche Beschreibungen von Schwachstellen zu kommunizieren. Die Verwendung dieser standardisierten und öffentlich zugänglichen CVE Records kann zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen führen.

Schwachstellen schneller beheben

„Dass Genetec jetzt eine autorisierte CVE-Stelle ist, spiegelt unser fortwährendes Engagement für starke Cybersicherheitspraktiken wider“, sagt Christian Morin, CSO & Vice President of Product Engineering bei Genetec. „Als Teil einer internationalen Gemeinschaft, auf die man sich bei der Identifizierung, Katalogisierung und Veröffentlichung von Schwachstellen verlässt, ermöglichen wir die schnelle Behebung dieser Sicherheitslücken. Dies gibt unseren Kunden die Gewissheit, dass ihre physischen Security-Lösungen geschützt sind und hohen Cybersicherheitsstandards entsprechen.“

Genetec ist ein global agierendes Technologieunternehmen, das seit über 25 Jahren die physische Sicherheitsbranche maßgeblich verändert hat. Das Unternehmen entwickelt Lösungen, um die Sicherheit, Informationen und Betriebsabläufe von Unternehmen, Behörden und Kommunen zu optimieren. Die zentrale Lösung Security Center ist eine Plattform mit offener Architektur, die IP-basierte Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, automatische Nummernschilderkennung (ALPR), Kommunikation und Analyse vereinheitlicht. Genetec wurde 1997 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Montreal, Kanada. Das Unternehmen betreut seine Kunden über ein umfangreiches Netzwerk aus zertifizierten Vertriebspartnern und Beratern in über 159 Ländern.

Weitere Informationen über Genetec gibt es unter www.genetec.de.

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M-Files erzielt Rekordwachstum und außergewöhnliches Momentum im Jahr 2022

Weltweit führender Anbieter von Lösungen zum Informationsmanagement hält nachhaltig starke Position im Mittelstand und erlebt im Enterprise-Markt eine anhaltende Dynamik. 33 Prozent ARR-Wachstum und 40 Prozent plus beim Neukundenumsatz.

M-Files erzielt Rekordwachstum und außergewöhnliches Momentum im Jahr 2022

Antti Nivala: 2022 haben wir mehr Neukunden gewonnen als jemals zuvor

Ratingen, 22.3.2023 – M-Files, ein weltweit führender Anbieter von Lösungen zum Informationsmanagement, gibt bekannt, dass das Unternehmen im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 33 Prozent beim Subskriptionsumsatz erzielte. Der Neukundenumsatz wuchs um 40 Prozent. M-Files dominiert weiterhin den Mittelstandsmarkt und erhöht die Wertschöpfung im Enterprise-Segment mit einem im Jahresvergleich um 60 Prozent gestiegenen durchschnittlichen Neukundenumsatz deutlich.
Im Jahr 2022 konnte M-Files den Umsatz in Westeuropa um 59 Prozent steigern, die Buchungen für Kunden aus der Professional-Services-Branche um 30 Prozent erhöhen und mehr als 100 neue Kunden für seine Lösung M-Files Hubshare zur Collaboration mit Externen gewinnen. Insgesamt konnte M-Files so neue Meilensteine bei allen wichtigen Wachstumskennzahlen erreichen.

Starkes Partner-Ökosystem sind Schlüssel zum Erfolg

Das Partner-Ökosystem von M-Files umfasst strategische Allianzen, globale Systemintegratoren sowie Premier und Authorized Partner, die eine entscheidende Komponente der Go-to-Market-Strategie des Unternehmens darstellen. Das Partner-Ökosystem von M-Files ist im Jahr 2022 deutlich gewachsen: die Zahl der zertifizierten Delivery Partner stieg um 84 Prozent, die der zertifizierten Solution Engineers um 79 Prozent, die der zertifizierten Developer um 90 Prozent und die der zertifizierten Solution Architects um 56 Prozent. Im Rahmen seiner verstärkten Investitionen in die Partnerförderung wird das Unternehmen im Mai 2023 eine globale Partnerkonferenz veranstalten und hat eine neue Podcast-Reihe ins Leben gerufen, die Partnern bei der Umsetzung von eigenen Customer-Success-Programmen in ihren Unternehmen helfen soll.
„2022 war ein Rekordjahr für M-Files, in dem wir das höchste ARR-Wachstum aller Zeiten in Westeuropa erreichten, unseren größten Kundengewinn in der Branche Professional-Services verbuchen konnten und die meisten Neukunden in einem Jahr gewonnen haben“, sagte Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files. „Diese Erfolge sind ein Beweis dafür, dass wir hochwirksame Lösungen für die Herausforderungen des Informationsmanagements liefern, die uns zum strategischen Partner unserer Kunden machen. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft Wissensarbeitende mit innovativen Funktionen zu unterstützen. Unsere Plattform wird so eine noch bessere Nutzungserfahrung bieten und eine höhere Arbeitsqualität bei geringerem Risiko ermöglichen.“

Partnerschaft mit Microsoft ausgebaut

Um seine starke Partnerschaft mit Microsoft zu verstärken, bot M-Files bereits 2022 neue Abonnements für M-Files im Microsoft Azure Marketplace an. Kunden können M-Files-Abonnements direkt über den Azure Marketplace bestellen und ihre M-Files-Subskription an ihr Microsoft Azure Consumption Commitment (MACC) binden. Mit seiner tiefen Integration in die Microsoft-Welt hilft M-Files Unternehmen, ihre Investitionen in Microsoft 365 zu optimieren, indem es erweiterte Möglichkeiten für digitale Geschäftsprozesse und für Information Governance bietet. M-Files macht Microsoft 365 zur zentralen Anlaufstelle für alle Unternehmensdaten und ermöglicht es Unternehmen, über die Microsoft 365-Benutzeroberflächen alle verknüpften Daten zu finden, darauf zuzugreifen und zu verwalten – unabhängig von ihrem Speicherort. Zu den gemeinsamen Kunden von M-Files und der Microsoft Azure Cloud gehören Wärtsilä, OMV, Crowe und VDA. Im zweiten Quartal 2023 wird M-Files neue Produkte einführen, die das Microsoft-Angebot weiter ergänzen.

Innovation im Dokumentenmanagement und neue Lösungen von M-Files

Auch im Jahr 2022 hat M-Files seine Plattform kontinuierlich weiterentwickelt. Dazu gehörten zahlreiche Verbesserungen beispielsweise bei der mobilen Nutzung oder beim Zugang zu Informationen durch ein besseres Benutzererlebnis mit optimierter Darstellung, verbesserter Navigation und erhöhter Lesbarkeit. Die gemeinsame Arbeit an Dokumenten wurde weiter erleichtert und die Unterstützung bei der Entscheidungsfindung verbessert.
Die Innovationen in den Produkten und insbesondere die KI-Fähigkeiten von M-Files wurden durch Auszeichnungen mehrfach gewürdigt. So wurde das Unternehmen in das 2022er AI 50 Ranking des Fachmagazins KMWorld aufgenommen, zum Gewinner der Artificial Intelligence Excellence Awards der Business Intelligence Group ernannt und der intelligente Service Smart Migration von M-Files war Finalist bei den CRN Tech Innovator Awards 2022.
Darüber hinaus hat das Unternehmen im Februar 2023 durch die Übernahme von Ment sein Angebot um moderne Document-Automation-Funktionen erweitert. Ment bietet eine Automatisierung der Dokumentenerstellung ohne Programmierung, sprich auf einer No-Code-Plattform an. Diese neue Generation an Dokumentenautomatisierung erlaubt beispielsweise Juristen komplexe und datenreiche Dokumente schneller und konsistenter zu erstellen. Anwaltskanzleien und interne Rechtsabteilungen profitieren von M-Files Ment in besonderem Maße: „Die Automatisierung der Module für Standardvertragsklauseln (SCC) hat in hohem Maße zu Vertragstreue und einer verbesserten Erstellung von Verträgen beigetragen, sowie den Anwälten bei der Betreuung ihrer wichtigsten Fälle Zeit gespart. M-Files Ment gibt unseren Endanwendern die Sicherheit, diese neuen Verträge im Self-Service zu erstellen und zu unterzeichnen“, sagt Niina Koponen, Leiterin der Abteilung Legal Partner Care bei Tietoevry.
Die Innovationen von M-Files wurden in der gesamten Analysten-Community gelobt. So wurde M-Files kürzlich als „Customers Choice for Content Services Platforms“ von Gartner Peer Insights ausgezeichnet, wobei 100 % der Befragten M-Files in den letzten 12 Monaten als Plattform für Content Services empfohlen haben (Stand: 6. März 2023). Darüber hinaus wurde M-Files von TrustRadius mit einem 2022 Best Feature Set und einem 2022 Best Relationship Award im Dokumentenmanagement ausgezeichnet.
„Auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz war 2022 wieder ein überaus erfolgreiches Jahr. Gemeinsam mit unseren hervorragenden Partnern gewinnen wir interessante Kunden und bauen unsere Marktposition immer weiter aus. Auch neuen Partnern geben wir sehr gerne die bestmögliche Unterstützung, damit sie schnell und effizient in dieses zukunftssichere Geschäftsfeld einsteigen können“, so Christian Habenstein, Director Channel Sales Western Europe bei M-Files.

Mehr Informationen zu metadatengesteuertem Dokumentenmanagement von M-Files:
https://www.m-files.com/de/dokumenten-und-inhaltsverwaltung-neu

Individuelle Demo der M-Files-Plattform für einfaches Dokumentenmanagement:
https://www.m-files.com/de/demo-vereinbaren

M-Files ist ein weltweit führendes Unternehmen für Lösungen zum Informationsmanagement. Die Plattform für metadatengesteuertes Dokumentenmanagement von M-Files ermöglicht es Wissensarbeitern, sofort die richtigen Informationen in jedem Kontext zu finden, Geschäftsprozesse zu automatisieren und Compliance und Sicherheit im Informationsmanagement durchzusetzen. Damit können Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erzielen und ihre Performance steigern, indem sie besseren Kundenservice und höhere Qualität bei geringerem Risiko bieten können. www.m-files.com

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Gartner® Magic Quadrant™: Optimizely erneut „Leader“ für Digital Experience-Plattformen

Optimizely wird im vierten Jahr in Folge als Leader ausgezeichnet

Berlin, 21. März 2023 – Optimizely (https://www.optimizely.com/de/), führender Digital Experience Plattform-Anbieter (DXP), wurde im Gartner® Magic Quadrant™ für Digital Experience Platforms 2023 bereits das vierte Jahr in Folge* als Leader eingestuft. Gartner positioniert Optimizely im Leaders Quadrant basierend auf der Vollständigkeit der Vision und der Fähigkeit, diese auch umzusetzen.

„Diese erneute Anerkennung unterstreicht den Wert, den die weltweit führenden Marken – von Einzelhändlern, Finanzinstituten und Herstellern bis hin zu Medienkonzernen, Gesundheitseinrichtungen und anderen – in unseren Lösungen sehen. Sie können sich immer wieder auf uns verlassen, wenn es darum geht, außergewöhnliche Kundenerlebnisse zu schaffen“, sagt Alex Atzberger, CEO von Optimizely. „Während wir die Art und Weise, wie Marketing funktioniert, neu definieren, ist es unsere Aufgabe, die notwendigen Tools zur Verfügung zu stellen, um personalisierte Erlebnisse im Handumdrehen zu realisieren. Wir haben einige der wichtigsten Kategorien in der Marketingwelt aufgebaut, von Experimentation bis hin zu Content-Marketing-Plattformen.“

Gartner bewertete 16 Anbieter anhand verschiedener Kriterien und beurteilte die Vollständigkeit der Vision und die Fähigkeit zur Umsetzung von DXPs. Darüber hinaus wurde Optimizely zum sechsten Mal in Folge als Leader im Gartner Magic Quadrant 2023 für Content Marketing Plattformen eingestuft.**

Optimizely bietet eine breite Auswahl leistungsstarker Funktionen, die digitalen Führungskräften auf der ganzen Welt helfen, ihr Wachstum voranzutreiben. Dazu gehören branchenführende Content-Management-, Content-Marketing-, Commerce-, Daten- und Personalisierungs-Tools sowie Web- und Feature-Experimentierfunktionen.

Um mehr über die Leader-Position von Optimizely zu erfahren, laden Sie den 2023 Gartner Magic Quadrant for Digital Experience Platforms Report (https://www.optimizely.com/insights/gartner-magic-quadrant-for-digital-experience-platforms/) herunter.

*Episerver (übernahm Optimizely und wurde später in Optimizely umbenannt) wurde in den Magic Quadrant für Digital Experience-Plattformen 2023, 2022, 2021 und 2020 aufgenommen.

**Welcome (von Optimizely übernommen und später in Optimizely CMP umbenannt) wurde in den Magic Quadrant für Content Marketing Plattformen 2023, 2022, 2021, 2020, 2019 und 2018 aufgenommen.

Gartner Disclaimer
Gartner® und Magic Quadrant™ sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in unseren Forschungspublikationen dargestellt werden, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinung der Forschungsorganisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über Gartner Magic Quadrant
Das Qualitatssiegel „Gartner Magic Quadrant“ steht für eine Reihe von weltweit anerkannten Marktforschungsberichten, die einen umfassenden Überblick über die Position von Marktteilnehmern in Relation zueinander erlaubt. Durch die grafische Aufbereitung und einheitliche Bewertungskriterien, zeigen die Studien auf einen Blick, ob und wie Technologieanbieter ihre Vision verfolgen und wie sie insgesamt abschneiden.

Gartner unterstützt keinen der Anbieter, keines der Produkte und keine der Dienstleistungen, die genannt werden und empfiehlt Technologieanwendern nicht ausschließlich die Anbieter mit den besten Bewertungen oder Auszeichnungen zu wählen. Die Veröffentlichung basiert auf der Meinung von Gartner als Forschungsorganisation und sollte nicht als verbindliche Aussagen ausgelegt werden. Gartner schließt jegliche zum Ausdruck gebrachte und implizite Gewährleistung hinsichtlich dieser Studie aus, inklusive Mangelgewahrleistung und Tauglichkeit für einen bestimmten Zweck.

Weitere Informationen zum Gartner Magic Quadrant gibt es hier (https://www.gartner.com/en/research/methodologies/magic-quadrants-research).

Optimizely versetzt Unternehmen und Organisationen in die Lage, ihr volles digitales Potenzial zu erschließen. Dabei definiert Optimizely die Art und Weise, wie digitale Erlebnisse über alle Kanäle hinweg erstellt und optimiert werden, neu.

Die weltweit führende Digital Experience Platform (DXP) unterstützt mehr als 10.000 Kunden auf der ganzen Welt dabei, den gesamten Content-Lifecycle zu orchestrieren und den Customer Lifetime Value zu steigern, um schlussendlich Umsätze zu erhöhen und das Wachstum zu steigern. Von dieser Kompetenz profitieren unter anderem Marken wie H&M, PayPal, Zoom, Toyota oder Vodafone.

Optimizely greift auf ein Netzwerk aus mehr als 700 Partnern zurück. Das Unternehmen beschäftigt gut 1.500 Mitarbeiter, die sich weltweit auf 21 Niederlassungen verteilen.

Weitere Informationen unter: optimizely.com

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Presseinformation: Cambium Networks stattet US-Verteidigungsministerium und FBI mit Richtfunkgeräten aus

Leistungsstarke Netzwerklösungen im Bereich Global Defense and Security (GDS) für verbesserte Kommunikation und Videoüberwachung

Presseinformation: Cambium Networks stattet US-Verteidigungsministerium und FBI mit Richtfunkgeräten aus

Rolling Meadows, USA/München, 21. März 2023 – Cambium Networks, ein führender weltweiter Anbieter von drahtlosen Netzwerklösungen, hat in den USA Verträge mit dem US-Verteidigungsministerium und dem FBI abgeschlossen. Zusammen mit seinem Partner Future Technologies stellt Cambium dem Departement of Defense (DoD) eine private drahtlose Netzwerklösung für feste und mobile Transportnetzwerke bei Einsätzen zur Verfügung. Außerdem stattet Cambium Networks das Federal Bureau of Investigation (FBI) mit drahtlosen Breitband-Richtfunkgeräten aus, die im Rahmen des nationalen Sicherheitsprogramms zur Videoüberwachung zum Einsatz kommen.

Zu den Produkten von Cambium Networks, die im Rahmen des Vertrags mit dem US-Verteidigungsministerium im Einsatz sind, gehört PTP 700. Die drahtlose Punkt-zu-Punkt-Breitbandlösung für missionskritische Kommunikation für Polizei und Militär bietet ein hohes Maß an Frequenzagilität mit TD90-Auto-Alignment. Die eingebettete dynamische Spektrumsoptimierung (DSO) des PTP 700 wurde kürzlich aktualisiert, um die Fähigkeit zu verbessern, elektronische Gegenmaßnahmen wie Jamming und Abhörmöglichkeiten zu bewältigen.

„Missionskritische Anwendungen treiben jedes Regierungsprojekt voran, deshalb sind wir bei den Produkten, die wir in unsere Netzwerkimplementierungen integrieren, sehr wählerisch“, sagt Peter Capiello, Chief Executive Officer, Future Technologies. „Die Produkte müssen nicht nur die Zertifizierungen der Regierung erfüllen, sondern auch langlebig sein und den wechselnden Umgebungs- und Witterungsbedingungen standhalten. Die Produkte von Cambium Networks gehören zu den besten der Branche, weil sie einfach funktionieren – immer.“

„Future Technologies ist ein innovativer und zuverlässiger Partner, und wir sind stolz darauf, mit dem Verteidigungsministerium zusammenzuarbeiten“, sagt Ryan Peterson, Director Global Defense and Security bei Cambium Networks. „Durch die Kombination der Fähigkeiten von Future Technologies und Cambium Networks können wir die Anforderungen von Regierungen an eine missionskritische Kommunikation erfüllen.“

FBI nutzt Produkte von Cambium Networks für nationales Sicherheitsprogramm

Außerdem hat Cambium Networks das FBI mit drahtlosen Microwave-Breitband-Richtfunkgeräten ausgestattet. Die Geräte dienen der Unterstützung des nationalen Sicherheits-Videoüberwachungsprogramms. Bei den Funkgeräten handelt es sich um eine lizenzierte Punkt-zu-Punkt-Backhaul-Plattform, die führende Netzwerkfunktionen mit den fortschrittlichsten Microwave-Technologien der Branche integriert und so eine überlegene Lösung bietet. Die Funkgeräte sind mit einer breiten Palette von Konfigurationen ausgestattet und damit eine maßgeschneiderte Lösung für jedes Einsatzszenario. Die Geräte bestehen aus Multitechnologie-Knoten für viele gleichzeitige Nutzer und integrierten Funkeinheiten und bieten Flexibilität bei der Auswahl von All-Indoor-, Split-Mount- und All-Outdoor-Konfigurationsoptionen. Insgesamt hat Cambium Networks bislang über 160 Systeme für das FBI bereitgestellt.

„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit dem FBI“, sagt Anthony Maldonado, Regional Sales Manager für Global Defense and Security (GDS) bei Cambium Networks. „Die nationale Sicherheit ist von größter Bedeutung, die Breitband-Richtfunklösungen von Cambium Networks bieten eine überragende Leistung in Anwendungen, bei denen es keinen Raum für Fehler gibt.“

Über Cambium Networks:
Cambium Networks bietet drahtlose Konnektivität für Unternehmen, Gemeinden und Städte weltweit. Es sind bereits Millionen Cambium-Radios im Einsatz, um Menschen, Orte und Dinge über drahtlose Netzwerke zu verbinden. Die eingesetzten Technologien erstrecken sich über mehrere Fixed-Wireless- sowie Wi-Fi-Standards und -Frequenzen und lassen sich zentral über die Cloud- oder On-Premises-Management-Plattform verwalten. Die drahtlosen Multi-Gigabit-Infrastrukturen bieten überzeugende Wertversprechen gegenüber herkömmlichen Glasfaser- sowie auch anderen Wireless-Lösungen. Cambium Networks arbeitet mit zertifizierten ConnectedPartnern zusammen, um Service-Providern, Unternehmen, Industrie und Behörden in städtischen, vorstädtischen und ländlichen Umgebungen performante und einfach zu verwaltende Drahtlos-Lösungen für eine zuverlässige Konnektivität bereitzustellen.

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Scality ernennt Peter Brennan zum Chief Revenue Officer

Scality ernennt Peter Brennan zum Chief Revenue Officer

Scality ernennt Peter Brennan zum Chief Revenue Officer

Der frühere VMware- und Hewlett Packard Enterprise-Executive wechselt zu Scality, um das Umsatzwachstum im Channel zu expandieren

Wie Scality, ein führender Anbieter von dezentralem File und Object Storage, bekannt gab, wurde Peter Brennan, ein erfahrener ehemaliger Executive von HPE, zum Chief Revenue Officer (CRO) des Unternehmens ernannt. Mit der Ernennung des neuen CRO unterstreicht Scality sein Bestreben, im florierenden Markt für File und Object Storage Marktanteile hinzuzugewinnen. Brennan wird die weltweiten Wachstumsaktivitäten vorantreiben und die Vertriebs- und Marketinginitiativen leiten, um den Umsatz zu maximieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Partnern und dem Channel.

Angesichts vermehrter Ransomwareangriffe, der Zunahme an unstrukturierten Daten und der Komplexität der Architektur sind immer mehr IT-Einkäufer auf der Suche nach modernen File- und Object-Storage-Lösungen. Mit der Ernennung von Peter Brennan als CRO ist Scality in der Lage, mehr dieser IT-Einkäufer schneller zu erreichen. Damit reagiert Scality auch auf jüngste Erfolge:

Die Auswahl von Scality als erstem Launch-Partner für die Integration der Veeam Smart Object Storage API (SOSAPI) in die neue Veeam Data Platform
Im Geschäftsjahr 2022 stieg der Umsatz des von Partnern geführten Geschäfts gegenüber dem Vorjahr allein in den USA um 28 %.

„Peter und ich teilen die feste Überzeugung, dass die Unterstützung des Channel dem Kunden dient und letztlich den Erfolg maximiert“, so Jerome Lecat, CEO von Scality. „Scality expandiert stark und stetig, und wir sind bereit für die neuen geschäftlichen Realitäten – Realitäten, die eindeutig nach Object Storage verlangen. Die Sterne standen günstig, um eine so hochkarätige Führungskraft wie Peter für uns zu gewinnen. Ich bin überzeugt, dass er genau der Richtige ist, um unser Wachstum weiter voranzutreiben.“

Mit mehr als 20 Jahren Führungserfahrung im Bereich Daten-Storage wird Peter Brennan sein Know-how nutzen, um das Hybrid-Cloud-, Hyper-Converged- und Daten-Storage-Business in eine neue Ära zu führen und den Aktionsradius von Scality zu vergrößern. In den vergangenen drei Jahren bei HPE hat Peter Brennan ein Multimilliarden-Dollar-Geschäft erfolgreich von einem reinen Verkauf von Infrastruktur in ein As a Service-Modell umgewandelt. Zuvor leitete er eine weltweite spezialisierte Vertriebsabteilung für VMware, mit Schwerpunkt auf Hyper-Converged- und Hybrid Cloud-Lösungen. Das Business expandierte auf über 20.000 Kunden und wurde zur zweitschnellsten Milliarden-Dollar-Lösung in der Unternehmensgeschichte. Außerdem war Peter Brennan bei HP, LeftHand Networks, Opsware, CommVault und EMC als Führungskraft im Channel und im Vertrieb tätig.

„Scality-Technologie bietet Funktionen der Enterprise-Klasse, die sich vom überfüllten Markt für Object Storage abheben“, erläutert Peter Brennan. „Ich habe selbst gesehen, was hinter den Kulissen abläuft, und treue Kunden vertrauen auf die Beratung durch Scality. Darüber hinaus hat unsere erschwingliche Mittelstandslösung ARTESCA die Umsatzmöglichkeiten für Partner erhöht, da sie mehr Kunden die Funktionen der Enterprise-Klasse zugänglich macht. Das ist die perfekte Mischung für die Expansion, und ich freue mich darauf, unseren Partner-First-Ansatz auszubauen, um die Wachstumsziele von Scality zu erreichen.“

Die cloudähnliche Erfahrung von Scality im Rechenzentrum ersetzt herkömmliche Blocklösungen und wird so modernen Kapazitäts- und Sicherheitsanforderungen gerecht. Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch Ransomware bieten die Funktionen zur Unveränderbarkeit von Daten, die Object Storage bereitstellt, einen zusätzlichen Layer an Sicherheit. IT-Teams sind in der Lage, robuste Datenschutzarchitekturen aufzubauen, die schnell und flexibel sind und einfach bereitgestellt werden können.

„Der Nutzen von Object Storage für den Schutz vor Ransomware ist unbestreitbar, und mehrere IT-Organisationen haben gezeigt, dass Object Storage die Agilität und Kostenkontrolle ermöglicht, die für die heutigen Anforderungen von Kunden unerlässlich sind. Wir sind uns sicher, dass Peter diese Chance am besten nutzen und Scality zu neuen Höhen führen kann“, so Rob Schaeffer, Präsident und COO von CBT, einem preisgekrönten Systemintegrator.

Über Scality
Scality® ist markführender Anbieter von Software-Defined File and Object Storage Lösungen, die für On-Premises, Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen entwickelt wurden. Wir geben Kunden die notwendige Freiheit und Kontrolle, um in einer datengetriebenen Wirtschaft konkurenzfähig zu bleiben.Scalitywird von Gartner und IDC als Marktführer anerkannt. Folgen Sie uns über @scality und @LinkedIn. Besuchen Sie www.scality.com oder abonnieren Sie unseren Firmenblog SOLVED.

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Welche Whistleblower-Software ist die Richtige?

Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG), das voraussichtlich im 2. Quartal 2023 in Kraft – was ist die passende Lösung?

Welche Whistleblower-Software ist die Richtige?

Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG), das voraussichtlich im 2. Quartal 2023 in Kraft tritt, verpflichtet Unternehmen ab 50 Mitarbeitern zur Einrichtung einer internen Meldestelle. Über die interne Meldestelle sollen Hinweisgeber Missstände und Compliance-Verstöße melden können. Damit stehen viele Unternehmen in Deutschland nun vor dem Problem, sich für ein Hinweisgebersystem entscheiden zu müssen. Aber was ist die beste Lösung?

Grundsätzlich steht es jedem Unternehmen frei, wie es das Hinweisgebersystem gestalten möchte. Voraussetzung ist, dass die personenbezogenen Daten und alle anderen Informationen rund um die Meldung geschützt sind. Idealerweise ermöglicht die Meldestelle auch eine anonyme Meldung. Das ist zwar aktuell nicht gesetzlich vorgeschrieben, senkt bei Whistleblowern jedoch die Hürde, einen Hinweis abzugeben. Zudem ist eine effektive Fallbearbeitung nur dann möglich, wenn in beide Richtungen kommuniziert werden kann. Das heißt: Selbst ein anonymer Hinweisgeber muss Rückfragen oder Rückmeldungen erhalten können.

An diesen Anforderungen scheitern die meisten Optionen für ein Hinweisgebersystem wie eine Telefonhotline, Chatbots oder der klassische Briefkasten. Die einzig praktikable Lösung: Ein digitales Hinweisgebersystem in Form einer Whistleblower-Software (https://www.immerce-consulting.de/hinweisgebersystem/). Eine Whistleblower-Software hat alle nötigen Voraussetzungen: Anonymität, einfache Datenspeicherung und Kommunikation in zwei Richtungen.

Mittlerweile gibt es nicht wenige Anbieter für eine Whistleblower-Software. Wie also finden Unternehmen das richtige Angebot? Hier hilft der Blick auf einige wichtige Features, die sowohl den Hinweisgebern als auch den Unternehmen selbst Vorteile bieten.

Die ideale Whistleblower-Software aus Sicht der Hinweisgeber

Eine Whistleblower-Software ermöglicht idealerweise eine anonyme Meldung und eine Kommunikation zwischen anonymem Hinweisgeber und Hinweisempfänger. Ist die Abgabe einer Meldung zu kompliziert, springt der Hinweisgeber womöglich ab – und beobachtete Missstände und Gesetzesverstöße bleiben weiterhin verborgen. Eine Whistleblower-Software sollte möglichst keine Hürden, sondern eine intuitive Nutzung bieten. Eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung ist der beste Weg zu einer erfolgreichen Meldung. Keine Hürde darstellen sollte außerdem die Zugänglichkeit. Eine Whistleblower-Software sollte weitgehend uneingeschränkte Erreichbarkeit bieten – vorausgesetzt, es besteht ein Zugang, sei es über den Firmenlaptop oder eine Cloud.

Die ideale Whistleblower-Software aus Sicht der Unternehmen

Für Unternehmen steht ein möglichst geringer Aufwand im Mittelpunkt. Ein unverhältnismäßig hoher finanzieller und bürokratischer Aufwand für Unternehmen durch das Hinweisgeberschutzgesetz war am 10. Februar 2023 vom Bundesrat kritisiert worden. Doch eine gute Whistleblower-Software reduziert den Mehraufwand für Unternehmen.

Aus Unternehmenssicht ist eine einfache Integration wünschenswert. Kann die Whistleblower-Software schnell und einfach in die vorhandene IT-Struktur integriert werden, haben Unternehmen mit wenig technischem und zeitlichem Aufwand zu kämpfen.

Laut HinSchG müssen Hinweisgeber innerhalb von 7 Tagen eine Eingangsbestätigung und innerhalb von 3 Monaten ein Update bezüglich der Fallbearbeitung erhalten. Eine gute Whistleblower-Software unterstützt Unternehmen, indem sie rechtzeitig Benachrichtigungen an die Zuständigen verschickt und über eingehende Meldungen informiert. So gehen anfallende Aufgaben rund um den Hinweisgeberschutz auch im unternehmerischen Alltag nicht unter. Ein übersichtliches Dashboard hilft dabei, den Status aller vergangenen und aktuellen Meldungen im Blick zu behalten.

Bei der Datenverarbeitung gilt es, angemessene Sicherheitsstandards zu erfüllen und die Vertraulichkeit zu wahren. Eine Whistleblower-Software sollte DSGVO-Konformität und ein hohes IT-Sicherheitsniveau bieten. Unternehmen sollten bei der Auswahl der Software auf entsprechende Zertifizierungen achten. Eine Einschränkung von Zugriffsmöglichkeiten innerhalb der Software sorgt für die notwendige Vertraulichkeit. Idealerweise können einzelne Reports an ausgewählte Personen freigegeben werden.

Unterstützung durch einen externen Meldestellenbeauftragten

Die Einrichtung einer internen Meldestelle ist nicht alles. Unternehmen sind nach HinSchG auch dazu verpflichtet, einen Meldestellenbeauftragten zu ernennen. Dieser ist dafür zuständig, Hinweise entgegenzunehmen, mit dem Hinweisgeber in Kontakt zu treten und alle beteiligten Personen über den Eingang einer Meldung zu informieren. Um einer unnötigen zeitlichen und personellen Mehrbelastung zu entgehen, können Unternehmen diese Aufgaben an einen externen Meldestellenbeauftragten abgeben. Dieser übernimmt die Verwaltung der Whistleblower-Software und bietet oft schon eine Software mit an, die alle wichtigen Kriterien erfüllt. Alles, was Unternehmen tun müssen, ist die Beauftragung des externen Hinweisempfängers und die Teilnahme an einer Schulung zur Nutzung des digitalen Hinweisgebersystems.

Ihr Unternehmen hat mehr als 50 Mitarbeiter und Sie sind zum Hinweisgeberschutz verpflichtet. Lassen Sie sich zur Rechtslage nach dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) beraten. Mit der Implementierung eines Hinweisgebersystem geben Sie Hinweisgebenden anonym die Möglichkeit Compliance-Verstöße zu melden und Ihr Unternehmen profitiert durch eine von Offenheit und Ehrlichkeit geprägten Unternehmenskultur.
Müssen Sie die Datenschutzrechtlichen Bestimmungen in Ihrem Unternehmen einhalten und benötigen Hilfe bei der Erstellung des Verzeichnisses von Verarbeitungstätigkeiten (VVT). Frank Müns hilft Ihnen als TÜV-zertifizierter Datenschutzbeauftragter durch persönliche Beratung und einer gesetzeskonformen Datenschutzorganisation. Neben seiner langjährigen Erfahrung in der Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) sorgt Frank Müns als Geschäftsführer der Immerce Consulting GmbH für Diskretion, Professionalität und Sorgfalt. Ebenso profitieren Sie durch seine Expertise im Bereich IT Sicherheit nach ISO 27001 sowie BSI Grundschutz. Durch ständige Fortbildungen und Zertifizierungen ist Frank Müns immer up-to-date was Ihre Beratung betrifft.

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Webinar von Cambium Networks am 24. März: WLAN Access Points einfach konfigurieren und verwalten

Webinar von Cambium Networks am 24. März: WLAN Access Points einfach konfigurieren und verwalten

Am Freitag, 24. März 2023, veranstaltet Cambium Networks von 10 bis 11 Uhr eine Online-Tech-Session zur Cloudmanagementplattform cnMaestro. Die Plattform erleichtert die Planung, Bereitstellung und Verwaltung von WLAN-Netzwerken. Die Teilnehmer des Webinars erfahren, wie sich die WLAN Access Points von Cambium Networks in der Cloud ohne viel Aufwand verwalten und administrieren lassen. Neben allgemeinen Informationen zu den Produkten von Cambium Networks gibt das Team auch einen Einblick in die technischen Vorteile. Im Rahmen einer Live-Demo lernen die Teilnehmer die Managementplattform cnMaestro genau kennen. Denn das richtige technische Knowhow ermöglicht ein effizienteres und schnelleres Arbeiten.

Agenda:
– Portfolio-Übersicht: WLAN, Richtfunk und Switche
– Einsatzmöglichkeiten
– Technische Vorteile
– cnMaestro Managementplattform – Live-Demo: Onboarding, Best Practises Konfiguration, Einstellung der WLAN-Profile

Alle Informationen zur Veranstaltung sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.cambiumnetworks.com/de/webinare/.

Über Cambium Networks:
Cambium Networks bietet drahtlose Konnektivität für Unternehmen, Gemeinden und Städte weltweit. Es sind bereits Millionen Cambium-Radios im Einsatz, um Menschen, Orte und Dinge über drahtlose Netzwerke zu verbinden. Die eingesetzten Technologien erstrecken sich über mehrere Fixed-Wireless- sowie Wi-Fi-Standards und -Frequenzen und lassen sich zentral über die Cloud- oder On-Premises-Management-Plattform verwalten. Die drahtlosen Multi-Gigabit-Infrastrukturen bieten überzeugende Wertversprechen gegenüber herkömmlichen Glasfaser- sowie auch anderen Wireless-Lösungen. Cambium Networks arbeitet mit zertifizierten ConnectedPartnern zusammen, um Service-Providern, Unternehmen, Industrie und Behörden in städtischen, vorstädtischen und ländlichen Umgebungen performante und einfach zu verwaltende Drahtlos-Lösungen für eine zuverlässige Konnektivität bereitzustellen.

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Neues Bundle für BeyondTrust Privileged Access Management

Zugriff auf IT-Infrastruktur und integrierte Secrets-Verwaltung

Neues Bundle für BeyondTrust Privileged Access Management

Neu in Password Safe integrierte IT-Management-Funktion ermöglicht Verwaltung von Anmeldeinformati (Bildquelle: BeyondTrust)

BeyondTrust, Marktführer für intelligenten Identitäts- und Zugriffsschutz, hat neue Versionen von BeyondTrust Privileged Remote Access und Password Safe veröffentlicht, die erstmals als kombiniertes Paket zu einem attraktiven Gesamtpreis erhältlich sind. Mit den aktuellen Versionen stehen erweiterte Funktionen für Entwickler, Cloud-Ops-Techniker und IT-Mitarbeiter zur Verfügung, um den Zugriff auf geschäftskritische IT-Systeme benutzerfreundlich und effizient absichern und verwalten zu können.

Viele Tools für Privilege Access Management (PAM) decken aktuelle Cloud-Anwendungsfälle nicht ab. So greifen Entwickler und Cloud-Ops-Ingenieure häufig auf veraltete VPN-Verbindungen zurück und tragen damit zur Verbreitung von Schatten-IT im Unternehmen bei. BeyondTrust-Lösungen bieten dagegen robuste Zugriffsmöglichkeiten auf IT-Infrastrukturen, die speziell für moderne Cloud-Umgebungen konzipiert sind. Die neuen Releases von Privileged Remote Access (https://www.beyondtrust.com/de/remote-access) und Password Safe (https://www.beyondtrust.com/de/password-safe) erweitern die Fähigkeiten klassischer PAM-Lösungen und implementieren alle sieben Zero-Trust-Grundsätze.

Privileged Remote Access ermöglicht sicheren Zugriff auf die IT-Infrastruktur
BeyondTrust Privileged Remote Access bietet einen reibungslosen Just-in-Time-Zugriff auf sensible IT-Systeme – ohne Einsatz von VPN. Benutzer profitieren dabei von erweiterten Zugriffsfunktionen auf die IT-Infrastruktur, was die Produktivität steigert und die Einhaltung von IT-Compliance-Vorgaben in anspruchsvollen und komplexen IT-Umgebungen vereinfacht. Dazu gehören:

-Granulare Konfiguration durch IT-Administratoren, wer wann für welche Systeme zugriffsberechtigt ist – einfache Integration von Privileged Remote Access über einen Identitätsanbieter (IDP) für dynamische, rollenbasierte Zugriffe
-Nutzung vertrauter Tools und Workflows wie Putty oder Azure Data Studio, mit denen Benutzer sicher arbeiten können
-Direktes Tunneling per SQL-Protokoll und Aufbau eines Tunnels über das bevorzugte Admin-Tool – zur Durchsetzung einer Least-Privilege-Strategie mit granularem Zugriff auf bestimmte IT-Infrastrukturen oder Cloud-Anwendungen sowie Kontrolle der spezifischen Berechtigungen dieser Apps und IT-Systeme
-Automatische Zuteilung von Anmeldeinformationen für Verbindungen durch Password Safe zur Optimierung des Benutzer-Workflows und zum Schutz vor Missbrauch von Berechtigungen
-Tools wie Terraform zum Hoch- und Herunterfahren von Ephemeral-Cloud-Instanzen – automatische Zuweisung und Rücknahme über eine Sammlung vorgefertigter BeyondTrust-Skripte
-Erstellung eines konsolidierten Audit-Trails aller Entwickler- und Cloud-Ops-Aktivitäten zusätzlich zur Protokollierung der Aktivitäten von IT-Administratoren und Drittanbietern, um Konflikte mit Multi-Source-Protokollen zu vermeiden

DevOps Secrets in Password Safe
BeyondTrust Password Safe verfügt ab sofort über neue Funktionen zur Verwaltung von Secrets, die sich zusätzlich zu Passwörtern, Zertifikaten, Schlüsseln oder Tokens speichern und verwalten lassen. Das erweitert den Schutz kritischer Infrastrukturen und DevOps-Umgebungen in der Cloud. Durch die zentrale Verwahrung von Secrets und Zugangsdaten in Password Safe verfügen Unternehmen über eine leistungsstarke und integrierte Security-Lösung – im Gegensatz zu Anbietern, die nur einen Passworttresor anbieten oder mehrere Tools benötigen, um privilegierte Konten und Secrets zu verwalten. Wichtige Funktionen im Überblick:

-Kombinierte Verwaltung von privilegierten Kennwörtern, SSH-Schlüsseln, Teampasswörtern und Secrets, die in CI/CD-Pipeline- und Laufzeitumgebungen verwendet werden
-Grafische Benutzeroberfläche von Password Safe für eine schnellere Übernahme von Anwendungsfällen bei der Verwaltung von Secrets
-Integration mit Kubernetes ganz ohne Entwicklerkenntnisse
-Vereinfachte Speicherung von Zertifikaten, API-Schlüsseln oder Tokens in einem sicheren und geprüften Passworttresor
-Vollständige API-Unterstützung, Datei-Upload und -Download sowie Secrets Management
-Reporting aller Transaktionen beim Einsatz von Secrets und Teampasswörtern, vollständige Prüfung und Reporting von Secrets und Gruppen

Neues Bundle aus Password Safe und Privileged Remote Access
Erstmals bietet BeyondTrust beide Versionen als attraktives Produktpaket an, das umfassende IT-Management- und Session-Management-Funktionen kombiniert. Password Safe und Privileged Remote Access bieten einen integrierten Ansatz für die sichere Verbindung und automatische Abmeldung privilegierter Zugangsdaten mit vollständiger Sitzungsaufzeichnung, um geschützte Zugriffe durch Drittanbieter zu gewährleisten. Damit steht Unternehmen jeder Größe die branchenweit umfassendste PASM-Lösung (Privileged Account and Session Management) zu einem attraktiven Preis zur Verfügung.

„Im modernen Geschäftsumfeld stehen Organisationen vor der Herausforderung, die Produktivität und Effektivität von IT-Entwicklern und Cloud-Ops-Technikern zu maximieren, aber auch die Komplexität ihrer Netzwerke zu reduzieren, Angriffsflächen zu verkleinern und Schatten-IT zu vermeiden“, sagte Sam Elliot, Senior Vice President Product Management bei BeyondTrust. „Diese Ziele lassen sich mit den erweiterten Funktionen von Privileged Remote Access für den Zugriff auf die IT-Infrastruktur und mit dem integrierten Secrets-Management über Password Safe erreichen. Die Kombination beider Lösungen als Produkt-Bundle stellt IT-Teams zusätzliche Tools zur Verfügung, um hohe Agilitätsanforderungen und reibungslose Arbeitsprozesse zu unterstützen. Durch die Einhaltung von IT-Compliance-Vorschriften und Zero-Trust-Regeln werden außerdem Risiken in Cloud-Umgebungen reduziert.“

Weitere Informationen über das neue Produkt-Bundle aus BeyondTrust Privileged Remote Access (https://www.beyondtrust.com/de/remote-access) und Password Safe (https://www.beyondtrust.com/de/password-safe) sind hier abrufbar: https://www.beyondtrust.com/supercharged-pasm .

BeyondTrust ist globaler Marktführer für intelligenten Identitäts- und Zugriffsschutz und ermöglicht Organisationen, digitale Identitäten zu schützen, Bedrohungen aufzuhalten sowie sicheren Fernzugriff auf IT-Ressourcen für das ortsunabhängige Arbeiten von überall auf der Welt bereitzustellen. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung (Privileged Access Management) bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in traditionellen, Cloud- und Hybrid-Umgebungen reduzieren.
BeyondTrust schützt alle privilegierten Identitäten, Zugriffe oder Endpunkte in der gesamten IT-Umgebung vor Bedrohungen und sorgt zugleich für eine erstklassige Nutzererfahrung und höhere Betriebseffizienz. BeyondTrust vereint Lösungen zu Secure Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management, Cloud Security Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust-Lösungen basieren auf kontinuierlichen Innovationen und lassen sich einfach implementieren, verwalten und skalieren. Mit einem globalen Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen zählen.

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Deutscher Insolvenzrechtstag: STP Group launcht InsO-Up

Die mobile Schuldner-App hilft dabei, den Insolvenzprozess zu vereinfachen und zu beschleunigen

Deutscher Insolvenzrechtstag: STP Group launcht InsO-Up

Frank Lembke, COO STP Group

Karlsruhe, 15. März 2023 – Im Rahmen des 20. Deutschen Insolvenzrechtstages (22.-24. März 2023) unterstreicht die STP Group ihre Expertise im Insolvenz-Bereich und präsentiert ihre Schuldner-App, InsO-Up, erstmals der Öffentlichkeit. Die App vereinfacht die Kommunikation und den Datenaustausch während eines Verbraucherinsolvenzverfahrens.

Die App sorgt für Entlastung, indem sie den Aufwand auf Seiten der Insolvenzverwalter und der Schuldner reduziert, die Transparenz des Prozessverlaufs erhöht und das Digitalisieren von Formularen unterstützt. InsO-Up ermöglicht den Schuldnern jederzeit die aktuellen Verfahrensinformationen einzusehen, was diesen so die aktive Auseinandersetzung mit ihrem Insolvenzprozess erleichtert. Zudem profitiert auch der Insolvenzverwalter – er erhält weniger Anrufe von seinen Schuldnern, da diese sich über InsO-Up nach Bedarf selbst über den aktuellen Stand des Verfahrens informieren können. Darüber hinaus bietet die STP-App eine Vielzahl digitalisierter Formulare und unterstützt die Digitalisierung von Belegen, was im Insolvenzverfahren für enorme Entlastung sorgt.

Frank Lembke, Chief Operation Officer der STP Group: „Wir freuen uns, InsO-Up in Berlin erstmals dem Fachpublikum vorzustellen und sind gespannt auf das Feedback. Ich bin davon überzeugt, dass die Insolvenzverwalter sehr schnell sehen, wie signifikant die App ihren Aufwand minimiert, Prozesse optimiert, den Stress-Level reduziert und sogar die Marge bei Verbraucherinsolvenzen erhöht. Aber auch die Schuldner profitieren, denn dank automatisierter Erinnerungen und integrierter Datendigitalisierungsmöglichkeiten tun sie sich leichter, Formulare auszufüllen, Dokumente einzureichen und Fristen einzuhalten.“

Auf dem STP-Stand (Standnummer 12) haben Interessenten die Möglichkeit, sich ihr eigenes Bild von der mobilen Schuldner-App zu machen. Informationen zum Deutschen Insolvenzrechtstag unter: programm-dit-2023.pdf (arge-insolvenzrecht.de) (https://arge-insolvenzrecht.de/de/)

Die STP Gruppe mit Hauptsitz in Karlsruhe ist ein führender Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Rechtsanwälten, Insolvenzverwaltern und Notaren vorantreibt. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Die Lösungen von STP sind tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet.

STP beschäftigt über 300 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Bulgarien und versorgt mehr als 7.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf.

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M-Files schließt Vertrag über 10,5 Mio. Euro mit Norwegischer Straßenverwaltung

Die technische Dokumentation aller Nationalstraßen, mehr als 6.000 Brücken und 600 Tunneln über den gesamten Lebenszyklus hinweg erfolgt zukünftig mit M-Files. Metadaten sind der Schlüssel zu einer intelligenteren Arbeitsweise und digitalen Zukunft.

M-Files schließt Vertrag über 10,5 Mio. Euro mit Norwegischer Straßenverwaltung

v.l. Ryeng und Nurmi (b. M-Files), Laksforsmo und Korsell (b. Statens Vegvesen), Nielsen (NettPost) (Bildquelle: Bild: Coxit)

Ratingen, 15.3.2023 – M-Files, ein weltweit führender Anbieter von Lösungen zum Informationsmanagement, gibt bekannt, dass sich die norwegische Straßenverwaltung (Statens Vegvesen) für die M-Files-Plattform entschieden hat. Mit metadatengesteuertem Dokumentenmanagement und digitaler Zusammenarbeit werden die Arbeitsabläufe in der technischen Dokumentation aller Nationalstraßen verbessert. Der Vertrag hat eine Laufzeit von drei Jahren und kann sich je nach optionalem Projektumfang um weitere 5 Jahre auf insgesamt 8 Jahre verlängern.

Die Vereinbarung mit der norwegischen Straßenverwaltung wurde zusammen mit dem norwegischen Unternehmen NettPost als Implementierungspartner geschlossen. „Dies ist einer der größten Verträge, die M-Files jemals mit einem Partner auf globaler Ebene abgeschlossen hat. Der Gesamtwert des Vertrages einschließlich aller Optionen und damit verbundenen Elemente beläuft sich auf mehr als 10,5 Millionen Euro (über 120 Millionen NOK)“, sagt Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files.

Die norwegische Straßenverwaltung verfolgt das Ziel einer vollständig digitalen Wertschöpfungskette für die Straßeninfrastruktur. Dazu soll mit M-Files ein besseres Informationsmanagement mit einem einfacheren Handling von Dokumenten über den gesamten Lebenszyklus der Bauten hinweg ermöglicht werden. Nach Ansicht der Straßenverwaltung ist bei M-Files besonders vorteilhaft, dass sie keine traditionellen Ordnerstrukturen verwendet, sondern Informationen auf der Grundlage einer aktiven Suche leicht auffindbar und nutzbar macht. Damit soll auch der Übergang von der Investitionsphase mit Planung und Bau zur Verwaltungsphase mit Betrieb und Wartung vereinfacht werden.

Gemäß der Auftragsvergabe beschreibt die norwegische Straßenverwaltung die M-Files Plattform als innovativ, flexibel und konfigurierbar und betrachtet M-Files als eine zukunftsorientierte Lösung, die die heutige Arbeitsweise der norwegischen Straßenverwaltung kontinuierlich verbessern wird.

„Wir setzen große Hoffnungen in das Ergebnis und freuen uns auf eine enge und nutzbringende Zusammenarbeit“, sagt Bjørn Laksforsmo, Direktor für Betrieb und Wartung der norwegischen Straßenverwaltung. „Die Pflege der bestehenden Infrastruktur ist das Beste, was wir für Gesellschaft und Klima tun können. Dafür ist eine klare und leicht zugängliche technische Dokumentation für alle Straßenobjekte erforderlich – und zwar während des gesamten Lebenszyklus der Straße.“

Die erste Phase bei der Implementierung der Lösung umfasst das Asset Management für die Elektrotechnik und die Tunnel. „Ein weiterer Meilenstein ist die Unterstützung im Wartungsprozess, die es uns ermöglichen wird, die richtige Wartung zum richtigen Zeitpunkt zu priorisieren – zum Nutzen unserer Kunden und der Gesellschaft und um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen“, führt Laksforsmo fort.

„M-Files ist ideal geeignet, um große Organisationen wie die norwegische Straßenverwaltung bei der Verwaltung des gesamten Lebenszyklus ihrer Dokumente zu unterstützen. In diesem Fall vom Bau über Betrieb und Wartung bis zur Stilllegung von Straßen und Bauwerken. M-Files sorgt dafür, dass alle Beteiligten sicheren Zugriff auf die benötigten Dokumente und Informationen haben und diese einheitlich verwalten können. Wenn die Informationen immer auf dem neuesten Stand sind und es keine Informationssilos zwischen den Beteiligten gibt, werden die mit dem Betrieb und der Wartung der Anlagen verbundenen Geschäftsrisiken erheblich reduziert“, fasst Nivala die Vorteile der metadatengesteuerten Plattform zusammen.

Mehr Informationen zu metadatengesteuertem Dokumentenmanagement von M-Files:
https://www.m-files.com/de/dokumenten-und-inhaltsverwaltung-neu

Individuelle Demo der M-Files-Plattform für einfaches Dokumentenmanagement:
https://www.m-files.com/de/demo-vereinbaren

M-Files ist ein weltweit führendes Unternehmen für Lösungen zum Informationsmanagement. Die Plattform für metadatengesteuertes Dokumentenmanagement von M-Files ermöglicht es Wissensarbeitern, sofort die richtigen Informationen in jedem Kontext zu finden, Geschäftsprozesse zu automatisieren und Compliance und Sicherheit im Informationsmanagement durchzusetzen. Damit können Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erzielen und ihre Performance steigern, indem sie besseren Kundenservice und höhere Qualität bei geringerem Risiko bieten können. www.m-files.com

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