Archives Juli 2022

Am Puls der Belegschaft

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz als Folge tiefgreifender Veränderungen der Arbeitswelt

Am Puls der Belegschaft

(Bildquelle: TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH)

Corona als ein tiefgreifendes Ereignis unserer Zeit hat die Arbeitswelt verändert – und psychische Belastungen am Arbeitsplatz in den Fokus gerückt. Neue mobile oder hybride Arbeitsweisen wurden schnell eingeführt, manchmal gezwungenermaßen ohne die Mitarbeiter mitzunehmen. Mit Befragungen und Stimmungsbildern können sich Unternehmen zeitnah einen Eindruck über veränderungsbedingte Belastungen in der Belegschaft verschaffen. Damit kann geprüft werden, ob Maßnahmen eingeleitet werden sollten und ob veranlasste Maßnahmen wie gewünscht greifen. Außerdem können so auch bislang blinde Flecken aufgedeckt werden.

Psychische Belastungen existieren immer und überall. Sie entstehen aus dem, was von außen auf uns einwirkt – ob daraus eine negative Erfahrung wird, hängt von individuellen Faktoren ab. Herrscht zum Beispiel Zeitdruck und ein Mitarbeiter begegnet dem gut gewappnet mit den entsprechenden Fähigkeiten und Ressourcen, kann das dazu führen, dass die Aufgabe schnell, fokussiert und strukturiert abgearbeitet wird. Zeitdruck hat dann einen positiven Effekt. Ist der zeitliche Rahmen aber zu eng oder fehlen Informationen oder Qualifikation, kann der Mitarbeiter in der Folge blockieren, Wesentliches nicht mehr von Unwesentlichem trennen und seinen Fokus verlieren.

Der gleiche Faktor kann also eine Ressource sein oder zu negativen Auswirkungen führen. Das gilt auch für Maßnahmen, die zum Beispiel im Rahmen der Pandemie oder auf Grund von Umstrukturierungsmaßnahmen ergriffen wurden, etwa die schnelle Einführung von Homeoffice: Wer gern zu Hause arbeitet, empfand dies eher als Erleichterung. Wer aber gern regelmäßig zu seiner Arbeitsstätte pendelt, auch um Abstand von zu Hause zu gewinnen, empfand die neue Regelung eher als Belastung – vielleicht, weil soziale Kontakte wegbrachen, man sich neu organisieren musste oder ein anderes Zeitmanagement notwendig wurde. Man tauschte sich im Unterschied zur Vergangenheit nun seltener mit dem Chef aus und der Tag gestaltete sich in der Regel immer ähnlich.

Wann Belastungszustände krank machen

Erreicht man dann die gesetzte Leistungserwartung nicht mehr, entsteht nicht nur Unzufriedenheit. Wenn die Ressourcen aufgebraucht und die Stressoren nicht bewältigt werden können, kann es zu mehr Konflikten im Team, zu Gereiztheit und schlechter Stimmung, aber auch zu Bluthochdruck, Schlafproblemen, Burnout und Depressionen kommen. Psychische Belastungen haben dann physische Auswirkungen. Veränderungen wie Corona haben darüber hinaus Ängste um den Arbeitsplatz verschärft – etwa, wenn Auftragslagen einbrachen oder Kurzarbeit eingeführt wurde.

Mit der umfangreichen psychischen Gefährdungsbeurteilung (GBU) von TÜV Hessen können Unternehmen Warnsignale erkennen, Krankheiten im Entstehen verhindern und durch motivierte und produktivere Mitarbeiter selbst profitieren. Diese Art der Mitarbeiterbefragung ist langfristig angelegt, um die Arbeitsbedingungen systematisch zu analysieren und gesundheitsförderlich zu gestalten. TÜV Hessen ergänzt solche auf lange Sicht ausgelegten Herangehensweisen mit PulsChecks, mit denen ad hoc aktuelle Stimmungsbilder eingeholt werden können.

Überprüfung systemischer Auswirkungen psychischer Belastungen

Unternehmen haben durch ungeplante Veränderungen wie Corona in kurzer Zeit reagieren, Veränderungen vornehmen und Abläufe anpassen müssen. Kurzbefragungen wie der PulsCheck zu einem bestimmten Thema bieten dabei die Chance, mögliche Auswirkungen schnell zu überprüfen. Mit dem PulsCheck Corona wird beispielsweise über eine Gruppe hinweg geprüft, ob und welche negativen Auswirkungen der Pandemie spürbar sind, ob sie in der Breite auftreten und damit ein systematischer Effekt erreicht ist – oder ob Maßnahmen wie erwartet greifen und sie positiv bewertet werden.

Die mit Veränderungen entstehenden Arbeitsbelastungen können ermittelt werden, indem mit einem PulsCheck ein kurzes Feedback der Belegschaft eingeholt wird. Konkrete Inhalte können zum Beispiel der Informationsfluss im Unternehmen, die Unterstützung des Arbeitgebers hinsichtlich technischer Ausstattung, der Kontakt im Team oder die Auswirkungen mobilen Arbeitens sein. Manche Unternehmen haben zum Beispiel den Eindruck, dass Mitarbeiter durch umgesetzte Maßnahmen regelrecht „verloren gegangen“ sind – ein Kurzfragebogen erlaubt es, dieser Intuition nachzugehen.

PulsChecks umfassen dabei fünf bis 15 Fragen, die flexibel angepasst werden können. Dabei wird die Befragung auf maximal zwei Themengebiete eingegrenzt: jene Bereiche, die aktuell sind und direktes Feedback benötigen. Sie ist bewusst kurzgehalten, um die Teilnahmebereitschaft zu erhöhen sowie schnell und zeitnah durchführbar zu sein.

Da beim PulsCheck oft neue Themen angesprochen werden, sind die Fragebögen individueller als bei der standardisierten psychischen GBU. Sie basieren auf Hintergrundrecherche und der aktuellen Forschung. Der PulsCheck entspricht damit einem wissenschaftlich fundierten Fragebogen, der Spezifika abdecken kann. Ein aktuelles Thema ist zum Beispiel die Zoom-Fatigue, also die Ermüdung durch virtuelle Meetings, das sich in einen PulsCheck Corona oder einen PulsCheck Homeoffice integrieren lässt.

Online-Umfrage mit schnellen Ergebnissen

Die Fragen werden mit dem Unternehmen abgestimmt, auf einer Online-Plattform implementiert und die Mitarbeiter erhalten den Zugangslink. Die Antworten erfolgen als Zahlenwert auf einer Skala von eins bis fünf, auch eine Freitextfrage kann integriert werden, was gerade in Bezug auf die Pandemie sinnvoll ist, da somit individueller geantwortet werden kann.

Die Befragung dauert in der Regel zwei Wochen, danach werden die Ergebnisse gesammelt und auf Gesamt- und Gruppenebene analysiert – Organisationseinheiten können gezielt und anonymisiert ausgewertet werden. Mittelwerte und Standardabweichungen werden final als Ergebnisbericht übersichtlich in einem Ampelsystem erfasst. Die farbliche Markierung zeigt dann, ob ein Reiz als Ressource, normale Belastung oder übermäßige Belastung empfunden wird. Optional ist zum Abschluss ein gemeinsamer Termin, bei dem Handlungsempfehlungen gegeben werden. Innerhalb von vier Wochen kann eine Befragung so mit den Ergebnissen abgeschlossen sein. Auf dieser Basis können dann Gegenmaßnahmen ermittelt und Gespräche geführt werden.

Von den Ergebnissen profitieren

Bestenfalls erfahren Unternehmen mit einem PulsCheck, dass ihre Strategien den gewünschten Effekt zeitigen und die Arbeitsbedingungen optimal sind. Der Check deckt aber auch schnell blinde Flecken und Informationslücken auf – bestätigen sich also Fehlentwicklungen, können Unternehmen reagieren und Anpassungen vornehmen. Der PulsCheck sorgt zudem dafür, dass sie ehrliche, weil anonyme Antworten erhalten. Auch das Feedback per se kann einen Gewinn darstellen. Denn in der Praxis sind die Rückmeldungen oft positiv und wertschätzend, gerade, was Herausforderungen in Bezug auf Corona und deren Umsetzung angeht. Unternehmen erhalten dadurch die Bestätigung, dass sie schnell und gut reagiert haben und Befürchtungen negativer Entwicklungen werden zugleich widerlegt.

Maßnahmen, die bestätigte negative Belastungen reduzieren, sind individuell und breit gefächert: Je nach Problemstellung können zum Beispiel eine Meeting-Etikette und Schulungen für virtuelles Arbeiten eingeführt oder der Umgang mit der Software erklärt werden. Oder es kann eine Anpassung der Prioritäten erfolgen. Hier lässt sich oft mit wenig Aufwand viel erreichen.

Der PulsCheck verschafft also schnell ein Bild über Stimmung und Bedarfe. Gerade wegen der Pandemie wurden Maßnahmen ad hoc eingeführt – der PulsCheck bietet die Chance, fehlende Evaluierungen zeitnah nachzuholen. Er ist als Begleitinstrument von Veränderungsprozessen, und auch für Themen abseits von Corona geeignet. Damit ist er ein Tool für den Allround-Einsatz. Kurzfristig wiederholt, können sich Unternehmen damit schnell vergewissern, ob eingeleitete Maßnahmen eine Entwicklung in die richtige Richtung angestoßen haben. Unternehmen zeigen darüber hinaus mit der Befragung Wertschätzung gegenüber der Belegschaft, da deren Meinung gezielt eingeholt wird, was Abgänge in Zeiten des Fachkräftemangels verhindern und die Mitarbeiterbindung stärken kann.

Fazit

Der PulsCheck hilft Unternehmen in kurzer Zeit, systematische Fehlentwicklungen aufzudecken, die in Folge von Veränderungsprozessen entstanden sind. Er verschafft ein Stimmungsbild und versetzt Betriebe schnell in die Lage, Schmerzpunkte zu finden und Anpassungen vorzunehmen – für eine zufriedenere Belegschaft und effektiveres Arbeiten.

Autorinnen:

Claudia Budeck, Dipl. Psychologin, Teamleitung Arbeitspsychologie / Life Service SGQ, TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH
Christina Baas, M.Sc. Psychologin, Senior Consultant, TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH
Nadja Müller, Journalistin für Wordfinder

TÜV Hessen – Zukunft Gewissheit geben
TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH (TÜV Hessen) ist eine international tätige Dienstleistungsgesellschaft mit Sitz in Darmstadt. TÜV Hessen steht für die Sicherheit und Zukunftsfähigkeit von Produkten, Anlagen und Dienstleistungen und das sichere Miteinander von Mensch, Technik und Umwelt. Bei technischen Prüfungen und Zertifizierungen ist TÜV Hessen Marktführer in Hessen, aber auch deutschlandweit gefragt und international erfolgreich. TÜV Hessen hat mehr als 60 Standorte in Hessen, Niederlassungen in vier weiteren Bundesländern und Partnerunternehmen auf drei Kontinenten.
Als einer nachhaltigen Unternehmenskultur verpflichteter Arbeitgeber übernimmt TÜV Hessen in vielfältiger Form Verantwortung für Menschen, Gesellschaft und Umwelt. In den Geschäftsbereichen Auto Service, Automotive, Industrie Service, Real Estate, Life Service, Managementsysteme sowie Cyber- und Informationssicherheit erbringen rund 1.350 Mitarbeiter über 220 TÜV®-Dienstleistungen für Unternehmen und Privatkunden. TÜV Hessen ist eine Beteiligungsgesellschaft der TÜV SÜD AG (55 Prozent) sowie des Landes Hessen (45 Prozent) und erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 155 Millionen Euro.

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Warum ist Kundenakquise so wichtig?

Warum ist Kundenakquise so wichtig?

Was ist Kundenakquise?

Kundenakquise ist der Prozess der Neukundengewinnung – also der Suche nach potenziellen Kunden, die an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung interessiert sein könnten. Kundenakquise kann auf verschiedene Weise erfolgen, zum Beispiel durch die Durchführung von Marktforschung, das Aufsetzen einer Vertriebskampagne oder das Durchführen von telefonischen Gesprächen mit potenziellen Kunden.

Um erfolgreich zu sein, muss die Kundenakquise strategisch geplant und durchgeführt werden. In diesem Artikel werden wir uns auf die telefonische Kundenakquise konzentrieren und Ihnen einige Tipps und Tricks geben, wie Sie diese effektiv durchführen können.

Warum ist Kundenakquise so wichtig?

Kundenakquise ist ein Prozess, durch den potenzielle Kunden identifiziert und kontaktiert werden, um ein Geschäft abzuwickeln. Es ist eine der wichtigsten Aktivitäten für Unternehmen, da es der erste Schritt ist, um neue Kunden zu gewinnen.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Kunden zu akquirieren. Die häufigsten Methoden sind Direktmarketing, lead-basierte Werbung, Empfehlungsmarketing und telefonische Neukundengewinnung. Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, aber telefonische Neukundengewinnung ist eine der effektivsten Möglichkeiten, neue Kunden zu gewinnen.

Wie können Sie erfolgreich Kunden akquirieren?

Kundenakquise ist ein wesentlicher Bestandteil erfolgreicher Geschäftstätigkeit. Neukunden zu gewinnen ist jedoch keine einfache Aufgabe. Es erfordert Kreativität, Durchhaltevermögen und vor allem harte Arbeit.

Ein erfolgreiches Kundenakquise-Telefonat setzt voraus, dass Sie den potenziellen Kunden ansprechen und seine Aufmerksamkeit erwecken. Dies kann am besten mit einem persönlichen Ansatz erreicht werden. Bevor Sie mit dem Telefonat beginnen, sollten Sie sich über das Unternehmen und die Branche des potenziellen Kunden informieren. Auf diese Weise können Sie die Bedürfnisse des Kunden besser verstehen und ein Angebot unterbreiten, das ihn tatsächlich interessiert.

Welche Fehler sollten Sie bei der Kundenakquise vermeiden?

Die Kundenakquise ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Unternehmens. Leider ist es nicht immer einfach, neue Kunden zu gewinnen, und es gibt einige Fehler, die Unternehmen bei diesem Prozess machen können.

Dazu gehören:
– Sie rufen zu unpassenden Zeiten an
– Sie verwenden eine zu aufdringliche Tonalität
– Sie sprechen mit dem falschen Ansprechpartner
– Sie stellen zu viele Fragen auf einmal

Wenn Sie diese Fehler vermeiden, werden Sie sich in Zukunft bei der Kundenakquise besser fühlen und mehr Erfolg haben.

Tipps für die erfolgreiche Kundenakquise

Wie Sie sehen, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, neue Kunden zu gewinnen. Welche Strategie Sie wählen, hängt ganz von Ihrem Unternehmen ab. Eines ist sicher: Telefonische Neukundengewinnung ist eine effektive Methode, um neue Kunden zu gewinnen. Wenn Sie Hilfe bei der Kundenakquise benötigen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir helfen Ihnen gerne weiter. (https://www.call-center-kcc.de/beratungsgespraech-anfordern/)

KCC GmbH steht für 22 Jahre Erfahrung im Bereich Telefonmarketing und CallCenter im BtoB.
Unsere Leistungen sind auf Ihre Ziele und Bedürfnisse ausgerichtet. Wir unterstützen Sie auf allen Wegen Ihrer Telemarketing Kampagne, ob kleinere oder komplexe größere Projekte.
Eine umfassende Vertriebserfahrung aus verschiedenen Branchen ermöglicht unseren Kunden beste Ergebnisse. Wir arbeiten ausschließlich aus unserem Firmensitz in Köln und setzen keine Home Office-Lösungen ein.
Ihr professioneller Partner, wenn es um die Pflege und den Ausbau Ihrer Kundenkontakte geht.

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Vor Jannetta OP sekundäre Trigeminusneuralgie ausschließen

Fachärzte für die Region Köln / Bonn erklären Ablauf der OP nach Jannetta

Vor Jannetta OP sekundäre Trigeminusneuralgie ausschließen

Eine OP nach Jannetta sollte bei einer Trigeminusneuralgie in Betracht gezogen werden.

KÖLN / BONN. Der Nervus trigeminus ist ein Hirnnerv, der sich in drei Äste aufteilt. Er ist für die Gefühlswahrnehmung der Gesichtshaut, der Schleimhäute in Mund und Nase und der Hornhaut zuständig. Außerdem steuert er größtenteils die Motorik der Kaumuskulatur. Die Trigeminusneuralgie ist eine Form des Gesichtsschmerzes. Dabei können bereits kleinste Berührungen des Gesichts, Kauen, Rasieren oder gar ein Luftzug heftigste Schmerzattacken in einigen oder allen Bereichen des Gesichts auslösen. Meist beginnt es mit einem leichten Schmerz, der sich innerhalb kürzester Zeit bis zu maximaler Schmerzintensität steigern kann. Die Schmerzen dauern einige Sekunden bis Minuten an.

Trigeminusneuralgie mit OP nach Jannetta (https://www.neurochirurgie-diakonie.de/jannetta/) im Raum Köln / Bonn operieren lassen

Wenn eine konservative, medikamentöse Schmerztherapie nicht mehr hilft, kommt für viele Patienten die OP nach Jannetta (https://www.neurochirurgie-diakonie.de/vor-jannetta-op-sekundaere-trigeminusneuralgie-ausschliessen/) infrage. Man hat festgestellt, dass bei vielen Trigeminusneuralgie-Patienten am Ursprung des Nervs im Stammhirn ein abnormer Gefäßverlauf einer kleinen Arterie vorliegt. Da der Nerv beim Austritt aus dem Stammhirn noch nicht von einer schützenden Hülle umgeben ist, können Pulsationen der Arterie den Nerv irritieren und die Schmerzattacken auslösen. Die OP nach Jannetta (https://www.neurochirurgie-diakonie.de) hat das Ziel, diesen Kontakt zwischen Arterie und Nerv aufzulösen, indem ein kleines Kunststoffstückchen als Puffer dazwischen geklemmt wird.

Infos für Patienten aus Köln / Bonn: Wie läuft die OP nach Jannetta ab?

Der Eingriff erfolgt in Vollnarkose. Durch einen Schnitt hinter dem Ohr wird ein Zwei-Euro-Stück großes Loch aus dem Schädel ausgefräst. Ein erfahrener Experte wie Prof. Dr. Veit Braun im Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen kann dann mittels eines Operationsmikroskops den Trigeminusnerv aufsuchen und den Eingriff durchführen. Die Operation dauert ca. 45 min. Obwohl bei dem Eingriff der Schädel eröffnet wird, sind die meisten Patienten nach einem einwöchigen stationären Aufenthalt wieder weitgehend mobil und die meisten Patienten sind oft lebenslang beschwerdefrei. Vor der OP sollte ausgeschlossen werden, dass sekundäre Formen der Trigeminusneuralgie vorliegen, wie sie bei Tumoren, multipler Sklerose oder Angiomen vorkommen können.

Professor Dr. med. Veit Braun ist Chefarzt an der Neurochirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen. Kopfoperationen wie bei Hirntumor, Aneurysma, Angiom oder Jannetta werden in hochmodernen Operationssälen mit 3D-Bildwandler, Neuronavigation, Fluoreszenz und Neuromonitoring durchgeführt. Das gesamte Spektrum der modernen Neurochirurgie wird geboten. Das ärztliche Team der neurochirurgischen Abteilung innerhalb des Klinikums besteht aus 13 Mitarbeitern, von denen 6 Fachärzte für Neurochirurgie sind.

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Neurochirurgie: Neurochirurgische Klinik in Siegen

Augenarzt in Neuss: Positive Erfahrungen mit Grauer Star OP

Niedrige Komplikationsraten, besseres Sehvermögen – Augenarzt Janßen zur Operation bei Grauer Star

Augenarzt in Neuss: Positive Erfahrungen mit Grauer Star OP

Eine Katarakt OP verhilft Betroffenen zu einer neuen, visuellen Lebensqualität.

NEUSS. Mittlerweile führen Augenärzte allein in Deutschland jährlich rund 900.000 Grauer Star (http://www.eyedoc-janssen.de/augenheilkunde/der-graue-star-katarakt/) Operationen durch. Die Erfahrung damit ist überwiegend positiv, bestätigt Benno Janßen, der in der Region Neuss eine Augenarztpraxis leitet. Bei der Operation des Grauen Stars (http://www.eyedoc-janssen.de/augenarzt-in-neuss-gute-erfahrung-mit-op-bei-grauer-star/), die auch als Katarakt OP bezeichnet wird, platzieren die Augenärzte anstelle der getrübten natürlichen Augenlinse eine künstliche Intraocularlinse (IOL). Die häufigste Komplikation, die sich dabei zeigt, ist die pseudophake Netzhautablösung, medizinisch auch als Amotio retinae bezeichnet. Dabei handelt es sich jedoch einer österreichischen Studie(1) zufolge um eine sehr seltene Operationsfolge, die mit einer Wahrscheinlichkeit von nur 0,6 Prozent auftritt. In unserer Praxis machen wir durchweg positive Erfahrungen und unsere Patienten profitieren von neuer visueller Lebensqualität, wenn sie die Katarakt OP hinter sich haben“, schildert Benno Janßen aus seinem Behandlungsalltag.

Augenarzt aus Neuss: Komplikationen bei Operation am Grauen Star laut Studie selten

Die Autoren der österreichischen Studie nahmen neben der Wahrscheinlichkeit für eine Netzhautablösung auch Risikofaktoren für diese Art der Komplikation in den Blick. Dazu werteten sie Daten von Patienten aus, die sich von Juli 1996 bis Juli 2017 einer Katarakt (http://www.eyedoc-janssen.de/) OP unterzogen hatten. Von insgesamt 65.662 Patienten entwickelten 393 eine pseudophake Netzhautablösung, was einem Anteil von 0,6 Prozent entspricht. Als Risikofaktoren identifizierten die Wissenschaftler den Einriss der Hinterkapsel der Linse während der Operation. Außerdem waren Männer deutlich häufiger von einer Netzhautablösung betroffen. Auch eine hohe Kurzsichtigkeit wurde als Risikofaktor ausgemacht. Es zeigte sich zudem, dass ältere Patienten gegenüber jüngeren weniger gefährdet waren, eine solche Komplikation zu entwickeln. „Ein eher untypisches Ergebnis für ophthalmologische Zusammenhänge“, stellt Benno Janßen heraus.

Grauer Star Operation – Augenarzt aus Neuss plädiert bei Risikopatienten für Operateur mit Erfahrung

Für den Augenarzt aus Neuss ist ein wichtiges Fazit aus dieser Studie, dass die Erfahrung des Operateurs bei der Vermeidung von Komplikationen wie der Kapselruptur eine Rolle spielt. Sie sollte bei einer exakten Operationsplanung mit Rücksicht auf individuelle Risikofaktoren Berücksichtigung finden. Das ist auch die Position der Gesellschaft für Intraocularlinsen-Implantation, interventionelle und refraktive Chirurgie (DGII). „Bedeutet im Klartext: Liegen bestimmte Risikofaktoren wie eine hohe Kurzsichtigkeit vor, sollte ein erfahrener Operateur den Eingriff vornehmen“, bilanziert Augenarzt Benno Janßen.

(1) Gabriel, M., Großpötzl, M., Wallisch, F. et al. (2021): In-depth analysis of risk factors for pseudophakic retinal detachments and retinal breaks. Acta Ophthalmol 13. Juli 2021 (online), doi: 10.1111/aos.14974.

Der Augenarzt Benno Janssen in Dormagen bei Neuss bietet in seiner Praxis Operation zu Grauer Star / Katarakt und Vorsorgeuntersuchungen bzw. Therapien zur Makuladegeneration. Sowohl eine Katarakt Operation als auch eine Therapie bei einer Makuladegeneration sollte frühzeitig erfolgen. Ihr Augenarzt in Dormagen bei Neuss berät Sie gerne.

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Hirntumor: Häufig handelt es sich um Metastasen

Neurochirurgie Raum Köln: Neue Operationstechniken verbessern Behandlung von Hirntumor-Patienten

Hirntumor: Häufig handelt es sich um Metastasen

Hirntumore sollten individuell behandelt werden.

KÖLN. Ein Hirntumor (https://www.neurochirurgie-diakonie.de/hirntumor/) ist eine Geschwulst im Gehirn. Man unterscheidet zwischen primären Hirntumoren (https://www.neurochirurgie-diakonie.de/hirntumor-haeufig-handelt-es-sich-um-metastasen/), die vom Hirngewebe selbst ausgehen und gutartig oder bösartig sein können, unterschiedlich schnell wachsen und unterschiedlich aggressiv sind. Sekundäre Hirntumore heißen Metastasen und sind Absiedelungen von bösartigen Tumoren aus anderen Organen. Primäre Hirntumore sind selten und machen etwa zwei Prozent aller Krebserkrankungen aus. Andererseits entstehen bei bis zu 30 Prozent der Patienten mit einem metastasierten Tumor auch Hirnmetastasen. Primärtumore, die besonders häufig in das Gehirn streuen sind das Bronchialkarzinom, das Mammakarzinom und das maligne Melanom.

Neurochirurgie Raum Köln erklärt: Symptome bei Hirntumor und Metastase

Die klassischen Risikofaktoren anderer Krebsarten wie Ernährung, Alkohol, Rauchen oder Umweltschadstoffe spielen beim Hirntumor keine Rolle. Meist ist die Ursache für einen Hirntumor unbekannt. Eine vorangegangene Bestrahlung oder bestimmte Erbkrankheiten können das Risiko aber erhöhen. Anhand der Symptome lässt sich nicht unterscheiden, ob ein primärer Hirntumor (https://www.neurochirurgie-diakonie.de) oder eine Metastase im Kopf wächst. Typische Beschwerden sind Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Schwindel, Krampfanfälle, Veränderungen der Vigilanz, neurologische Störungen wie Lähmungen, Gefühlsstörungen oder Gangunsicherheit, kognitive Störungen wie Konzentrationsstörungen oder vermehrte Vergesslichkeit sowie Wesens- oder Persönlichkeitsveränderungen.

Köln und Umgebung: Moderne OP-Techniken bei Hirntumoren und Metastasen

Bevor eine Operation durchgeführt wird, planen wir diese virtuell mit sog. augmented reality Brillen. Hierzu berechnet eine Mustererkennungs-KI aus regulären MRT Dünnschichtdaten die Anatomie des individuellen Gehirns incl. der funktionell wichtigen Verbindungen (z.B. Bewegungsbahn, Sprachzentrum). Diese nahezu realistische Darstellung wird in das Büro projiziert, schwebt dort im Raum und man kann mit diesen speziellen Brillen nicht nur darum herum, sondern auch hineingehen und so die OP vorab planen. Diese Information wird dann mit der Neuronavigation im OP-Saal verwendet. Die Brille wird durch das Mikroskop ersetzt und projiziert die Information in real time auf den Patienten. So weiß der Neurochirurg genau den schonendsten Weg zum Tumor. Dem Team um Chefarzt Dr. med. Veit Braun des Diakonie Klinikums Jung-Stilling steht dazu ein moderner Hybrid-OP zu Verfügung. Dadurch können Operationen verlässlich geplant und durchgeführt werden, womit gesundes Hirngewebe geschont und operationsbedingte neurologische Schäden vermieden werden können. In einigen Fällen können auch multiple Tumore in einer Sitzung entfernt werden, was eine weitere Therapieoption neben der Ganzhirnbestrahlung und der Radiochirurgie darstellt. Hirnmetastasen bedeuten eine fortgeschrittene Krebserkrankung. Je nach Allgemeinzustand des Patienten kann die Therapiewahl deshalb auch auf eine supportive, palliative Behandlung fallen.

Professor Dr. med. Veit Braun ist Chefarzt an der Neurochirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen. Kopfoperationen wie bei Hirntumor, Aneurysma, Angiom oder Jannetta werden in hochmodernen Operationssälen mit 3D-Bildwandler, Neuronavigation, Fluoreszenz und Neuromonitoring durchgeführt. Das gesamte Spektrum der modernen Neurochirurgie wird geboten. Das ärztliche Team der neurochirurgischen Abteilung innerhalb des Klinikums besteht aus 13 Mitarbeitern, von denen 6 Fachärzte für Neurochirurgie sind.

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Neurochirurgie: Neurochirurgische Klinik in Siegen

Augenarzt in Neuss: „Spezialbrille“ bei Makuladegeneration?

Augenarzt in Neuss warnt vor falschen Heilversprechen bei Makuladegeneration

Augenarzt in Neuss: "Spezialbrille" bei Makuladegeneration?

Augenarzt Dr. Janßen klärt auf, dass nur Training und Medikamente bei AMD helfen können.

NEUSS. Patienten mit Makuladegeneration (http://www.eyedoc-janssen.de/augenheilkunde/altersabhaengige-makuladegeneration-amd/) müssen erlernen, gezielt danebenzusehen, beschreibt Augenarzt Benno Janßen, der in seiner Praxis in Neuss Patienten mit altersbedingter Makuladegeneration (http://www.eyedoc-janssen.de/augenarzt-in-neuss-spezialbrille-bei-makuladegeneration/) (AMD) behandelt. Denn das Augenleiden zerstört zentrale Anteile der Netzhaut und die Sehschärfe geht verloren. Dort, wo der Betroffene hinblickt, sieht er nur einen blinden Fleck. Um erkennen zu können, sucht das Gehirn einen neuen Fixierpunkt, mit dem schärfsten, aber verminderten Sehen. Von Makuladegeneration (http://www.eyedoc-janssen.de) Betroffene können diese sogenannte exzentrische Fixation erlernen, um neben dem bereits geschädigten Netzhautareal noch intakte visuelle Kapazitäten zu nutzen – ein durchaus mühevoller Prozess.

Augenarzt aus Neuss verweist auf kritische Stellungnahme der Fachverbände

„Uns begegnen derzeit immer mal wieder Patienten, die mit der falschen Information in unsere Praxis kommen, mit einer sogenannten Spezialbrille ließe sich die exzentrische Fixation unterstützen und die Körperhaltung des Betroffenen positiv beeinflussen. Der Berufsverband der Augenärzte (BVA), die Deutsche Ophtalmologische Gesellschaft (DOG), die Bielschowsky Gesellschaft (BG) und die Retinologische Gesellschaft (RG) gehen jedoch davon aus, dass es sich bei dieser Form von Spezialbrille um ein falsches Heilversprechen handelt“, betont Augenarzt Benno Janßen. So habe sich ein Optiker aus Dortmund eine entsprechende Brille patentieren lassen und sich in der Patentschrift auf eine kanadische Studie(1) bezogen, die jedoch nur wenige Patienten ohne Kontrollgruppe
eingeschlossen hat.

Nur Training und Medikamente helfen bei Makuladegeneration, schildert Augenarzt in Neuss

Die Fachverbände werten die Darstellung, eine Brille könne bei AMD helfen, als Täuschung. Sie berge die Gefahr, dass eine sinnvolle Anpassung von Sehhilfen, Trainings für besseres Sehen mit Makuladegeneration oder gar eine medikamentöse Behandlung unterbleiben könnten. Wichtig ist aus Sicht von Augenarzt Benno Janßen, dass die exzentrische Fixation, auch wenn sie mühsam zu erlernen sei, trainiert wird, damit betroffene Patienten das noch vorhandene visuelle Potenzial ihrer erkrankten Augen nutzen lernen. Die Makuladegeneration verläuft zudem fortschreitend. So kann sich im Verlauf der Krankheit der Ort der bestmöglichen Fixation verändern. Eine Prismenbrille kann an dieser Stelle nicht weiterhelfen, weiß der Facharzt für Augenheilkunde aus Neuss.

(1) Markowitz, Samuel N., Teplitsky, Jack E., Taheri-Shirazi, Maryam (2021): Restitution of potential visual acuity in low vision patients with the use of yoke prisms. Optom. 2021 Jan 18:S. 1888-4296(20)30129-1. Doi: 10.1016/j.optom.2020.10.004.

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Volles Gehalt bei 36-Stunden-Woche

Vier-Tage-Woche: Moerser Steuerkanzlei folgt internationalen Vorbildern

Am Donnerstagabend fängt in Zukunft das Wochenende an – zumindest für die Beschäftigten von Andreas Schollmeier, einem Steuerberater mit 15 Mitarbeitern aus Moers. Für viele Beschäftigte dürfte sich dies nach attraktiven Arbeitszeitmodell anhören.

In Zukunft können die Beschäftigten von Andreas Schollmeier jeden Freitag ganz in Ruhe shoppen gehen oder ein langes Wochenende planen. Unter dem Motto: „Vier Tage arbeiten und danach drei Tage in Ruhe mit der Familie verbringen“ startet Andreas Schollmeier die vier Tage Woche in seiner Kanzlei.

Damit folgt man in der Kanzlei dem aktuellen Trend. Die Arbeitszeit wird von 40 auf 36 Stunden reduziert. Das Gehalt bleibt gleich. Wie ist das möglich? Durch die digitale Transformation der letzten Jahre konnten diverse Kanzleiprozesse effektiver gestaltet werden. „Die Mitarbeiter können bei mir aufgrund diverser digitaler Tools schlichtweg produktiver arbeiten. So kann die Arbeitszeit eingespart werden.“

Die Moerser Steuerberatungskanzlei von Andreas Schollmeier folgt dabei internationalen Vorbildern. So setzt man zum Beispiel in Belgien ebenfalls auf eine Vier-Tage-Woche, allerdings mit gleicher Arbeitszeit. Dort können Beschäftigte flexibel entscheiden, wie Sie ihre Arbeitszeit auf vier oder fünf Arbeitstage aufteilen. Belgien verfolgt damit das Ziel, seine Wirtschaft dynamischer zu machen und gleichzeitig die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.

Andreas Schollmeier ist das Thema Mitarbeiterzufriedenheit besonders wichtig und hat deshalb bereits im Jahr 2021 eine unabhängige Mitarbeiterbefragung durch SQC-QualityCert durchführen lassen. Im Ergebnis wurde die Kanzlei mit der begehrten Auszeichnung als Top-Arbeitgeber (https://www.top-arbeitgeber-siegel.de) vom DIQP (Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.) und der Einstufung „sehr gut“ ausgezeichnet.

Die Grundlage der hochwertigen Auszeichnung für Arbeitgeber ist eine repräsentative Befragung der Beschäftigten und ein HR-Interview. Die Auszeichnung wurde auch im Gegensatz zu anderen Arbeitgebersiegeln von der Verbraucherplattform Label-online.de als „Besonders Empfehlenswert“ bezeichnet.

Andreas Schollmeier sagt dazu: „Wir bieten unseren Beschäftigten nicht nur einen attraktiven Arbeitsplatz, sondern sind ein freundliches und kollegiales Team mit einem modernen Arbeitsumfeld mit vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben. Unsere Beschäftigten haben bei uns die Möglichkeit mit den Ihnen übertragenen Aufgaben zu wachsen und sich weiterzuentwickeln“.

Die Steuerkanzlei an der Hopfenstraße wurde 1991 in Moers gegründet und seit 2019 von Andreas Schollmeier fortgeführt. Seit er die Kanzlei übernommen hat, ist diese auf einem Wachstumskurs. Viele Dinge wurde angepackt und digitalisiert, hin zu einer modernen Kanzlei. So unterstützt Andreas Schollmeier seine Mandanten auf dem Weg der digitalen Transformation. Dazu gehört neben der Digitalisierung von Prozessen auch die Optimierung von Abläufen, mit dem Ziel für seine Mandanten Zeitersparnisse und Kosteneinsparungen zu erzielen.

Für das Team von Andreas Schollmeier sind digitale Belegprozesse, Dokumentenmanagementsystem und elektronische Aktenführung keine Fremdworte. Die Kanzlei bietet aktuell noch offene Stellen und freut sich auf Bewerbungen unter: https://www.stb-schollmeier.de/karriere/ .

SQC-QualityCert ist im Bereich Marktforschung tätig und zertifiziert Unternehmen nach Standards des DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. Das Unternehmen ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP).

Zahlreiche SQC-QualityCert Zertifizierungen wie auch zahlreiche Arbeitgebersiegel wurden von Label-online.de als „besonders empfehlenswert“ deklariert.

Interessiert sich ein Unternehmen für eine Zertifizierung, so kann es sich in einem unverbindlichen Erstgespräch mit SQC-QualityCert über mögliche Siegel informieren und Details zum Zertifizierungsablauf erfahren.

Das Unternehmen engagiert sich gesellschaftlich in den Bereichen Umweltschutz und Bildung und arbeitet als klimaneutrales Unternehmen indem es seine Emissionen ermittelt hat und soweit möglich vermeidet und die restlichen Emissionen kompensiert.

Kontakt
SQC-QualityCert GmbH
Oliver Scharfenberg
Bessemerstraße 82
12103 Berlin
033233276440
anfrage@sqc-cert.de

Arbeitgebersiegel, Servicesiegel und Nachhaltigkeitssiegel

Betriebe schlecht gesichert: Gelegenheit macht Diebe

Die Zahl an Gelegenheitsdiebstählen ist deutlich gestiegen. Betroffen sind vor allem kleine und mittelständische Unternehmen.

Betriebe schlecht gesichert: Gelegenheit macht Diebe

Warnhinweise schrecken niemanden ab, weiß Sicherheitsexperte Bastian Rauen. (Bildquelle: Volker M. Bruns)

Koblenz, 01.07.2022. In den letzten Wochen häufen sich kurios anmutende Meldungen wie „Brennholz geklaut“, „Pferde von Koppel gestohlen“ oder „Bienenvölker entwendet“. Dahinter steckt eine klare Tendenz zu mehr Gelegenheitsdelikten, wie Bastian Rauen, Geschäftsführer der r2-Überwachungstechnik GmbH/ videolalarm.de betont: „Die Hemmschwelle für Einbrüche und Diebstähle ist deutlich gesunken“, sagt der Sicherheitsexperte. Einen Grund dafür sieht er in der Inflation und den deutlich gestiegenen Material- und Lebenshaltungskosten. Hinzu komme, dass vor allem kleine und mittelständische Betriebe gar nicht oder viel zu schlecht gegen Einbruch, Diebstahl und Vandalismus gesichert seien.

Günstige Ausgangslage für potenzielle Langfinger

„Gelegenheit macht Diebe, sagt schon der Volksmund“, so der Sicherheitsfachmann. Mitunter sei es einfach die „günstige Möglichkeit“, die Menschen zu unvernünftigem Verhalten und Straftaten verleiteten. Zäune und Hinweisschilder wie „Betreten des Geländes verboten“ schreckten heutzutage niemanden mehr ab. Gerade Firmengelände und Lagerhallen, die meist etwas außerhalb lägen und Betriebsareale im ländlichen Raum zögen potenzielle Langfinger magisch an. „Hier kann sich quasi jeder ganz unbehelligt bewegen, sich in aller Seelenruhe umschauen – und die Gunst der Stunde nutzen. So gesehen findet sich ja immer etwas, was sich zu Geld machen lässt“, berichtet Bastian Rauen.

Proaktives Handeln: Auf moderne Videoüberwachung setzen

Moderne Alarmsysteme könnten hier Abhilfe schaffen. Doch das Thema Einbruch- und Diebstahlschutz werde in vielen Betrieben immer noch recht stiefmütterlich behandelt: „Es fehlt an spezifischen Sicherheitskonzepten, vielerorts ist – wenn überhaupt – nur veraltete Sicherheitstechnik im Einsatz“, konstatiert der Sicherheitsexperte. Zumeist werde er von Unternehmen erst dann zu Rate gezogen, wenn diese bereits Opfer von Einbrüchen und Vandalismus geworden seien. Oft seien die Folgeschäden dann so enorm – neben dem reinen „Warenwert“ des Diebesgutes, oft auch Vandalismus-Schäden, Arbeitsausfall etc. -, so dass insbesondere kleinere Betriebe schnell existentiell „ins Straucheln“ gerieten.
„Ich kann jedem Unternehmer nur raten, proaktiv zu handeln und bei Zeiten auf moderne Alarmsysteme zu setzen – nicht erst dann, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist“, so der Experte. Schließlich gäbe es wirklich smarte Sicherheitssysteme auf dem Markt, die sich ohne großen Aufwand auch für die Absicherung von größeren, unübersichtlichen Firmenarealen einsetzen ließen und sich für Betriebe jeder Art und Größe rechneten.

„Unsere modernen Funk-Alarm-Lösungen etwa lassen sich je nach Sicherheitsbedarf und -anspruch individuell anpassen und jederzeit flexibel erweitern“, fasst der videoalarm.de-Geschäftsführer zusammen. Überzeugend seien zudem die hohe Zuverlässigkeit, Funktionalität und die enorme Erfolgsquote dieser Alarmsysteme. „98 Prozent aller Einbruchsdelikte können bereits im Ansatz verhindert werden“, betont er.

r2 Überwachungstechnik GmbH / videoalarm.de ist ein auf Überwachungstechnik spezialisierter Sicherheitsdienstleister mit Sitz in Koblenz. Das Unternehmen bietet Betrieben aus Gewerbe, Industrie und Handel individuelle Sicherheitskonzepte und Überwachungslösungen. Zum Leistungsportfolio gehören moderne Sicherheitstechnik, Alarmsysteme, Videoüberwachung und Zutrittskontrolle – von der Beratung über die Planung bis hin zur Umsetzung, Montage und Wartung. Im Bereich Videoüberwachung arbeitet das Koblenzer Unternehmen eng mit zertifizierten Partner im Bereich der Interventions- und Leitstellentechnik zusammen.

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r2 Überwachungstechnik GmbH / videoalarm.de
Bastian Rauen
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56068 Koblenz
0261 / 89 99 99 0
b.rauen@videoalarm.de

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Laut Untersuchungen von Sumsub planen 55 % der Kryptounternehmen, das Budget für die Identitätsprüfung zu erhöhen

Sumsub, ein Technologieunternehmen, das ein umfassendes technisches und rechtliches Toolkit anbietet, um die Anforderungen von KYC, KYB und AML abzudecken, hat den allerersten Bericht zur Identitätsprüfung für die Kryptoindustrie veröffentlicht.

Laut Untersuchungen von Sumsub planen 55 % der Kryptounternehmen, das Budget für die Identitätsprüfung zu erhöhen

Berlin, 1. Juli 2022 – Sumsub, ein globaler Anbieter von Identitätsprüfungssoftware, hat heute State of Identity Verification in the Crypto Industry veröffentlicht (https://sumsub.com/crypto-report/). Dies ist die allererste Studie über Verifizierungspraktiken von Kryptounternehmen, die Remote-Verifizierungsstatistiken mit Experteneinblicken in die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Zukunft der Identitätsverifizierung kombiniert.

Die Forschungsmethodik von Sumsub

Für diese Forschung hat Sumsub 200 Kryptounternehmen befragt und Millionen von Identitätsprüfungen analysiert, die in den Jahren 2021-2022 durchgeführt wurden. Die Daten werden Unternehmen dabei helfen, die Verifizierungsstandards der Branche zu verstehen und ihre Benutzererfahrung zu verbessern.
Zusätzlich zu seinen datengestützten Erkenntnissen enthält der Bericht auch Interviews mit von ICA, CySec und ACAMS zertifizierten Rechtsexperten sowie Krypto- und Betrugsexperten von Sumsub, Mercuryo und Notabene.

Wichtigste Ergebnisse: Identitätsüberprüfungspraktiken

Die Daten zeigen, dass fast 80 % der Kryptounternehmen automatisierte KYC-Lösungen verwenden.
Welche Art von Benutzern wird auf Kryptoplattformen verifiziert? Laut den Analysen von Sumsub sind 80 % von ihnen Männer (obwohl das Geschlechterverhältnis von Land zu Land unterschiedlich ist) mit einem Durchschnittsalter von 30 Jahren. Dieses Publikum wird immer jünger, da das Durchschnittsalter im Jahr 2021 bei 33 Jahren lag. Die drei beliebtesten Sprachen unter Kryptobenutzern sind Englisch, Portugiesisch und Spanisch.

Compliance und Budgetierung für die Identitätsprüfung

Krypto-Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, eine Identitätsprüfung durchzuführen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass für 55 % der befragten Unternehmen die Einhaltung der AML-Vorschriften ihr Hauptverifizierungsziel ist.

26 % der Unternehmen gaben den Aufbau von Vertrauen bei Benutzern und Partnern als Hauptziel bei der Verwendung von Lösungen zur Identitätsprüfung an, während nur 17 % der Befragten den Schutz vor Betrug als Hauptziel angaben.

Der Bericht enthält auch eine Bestandsaufnahme der Verifizierungsbudgets der Kryptounternehmen. 55 % der Unternehmen geben zwischen 1.000 und 10.000 US-Dollar aus, über 20 % der Unternehmen geben zwischen 10.000 und 100.000 US-Dollar aus und 6 % geben monatlich über 100.000 US-Dollar aus. Die restlichen 18 % geben weniger als 1.000 $ im Monat aus. Bemerkenswerterweise plant mehr als die Hälfte der Befragten (55 %), ihr Budget für die Verifizierung zu erhöhen.
Betrug in Krypto

Die Ergebnisse zeigen, dass 47 % der Kryptounternehmen, die eine automatisierte Verifizierung einsetzen, der Meinung sind, dass sie über eine starke Betrugserkennung verfügen; nur 31 % derjenigen, die ihre Benutzer manuell überprüfen, denken genauso. Dementsprechend fühlen sich 15 % der Unternehmen, die eine manuelle Verifizierung verwenden, als wenig vor Betrug geschützt, während nur 4 % der Anwender automatisierter Lösungen das gleiche Gefühl haben.

Im ersten Quartal 2021 stammten die am häufigsten gefälschten Dokumente aus Kenia, Kamerun und dem Irak. Im ersten Quartal 2022 betrafen die meisten Fälschungsversuche Personalausweise und Führerscheine, die in Vietnam, Bangladesch und Pakistan ausgestellt wurden. Auch bei den Fälschungsversuchen gehörten die USA und Kanada zu den Top-Ten-Ländern.

Die größten Herausforderungen bei der Identitätsprüfung

Kryptounternehmen stehen vor unterschiedlichen Herausforderungen, je nachdem, ob sie automatisierte oder manuelle Verifizierungslösungen verwenden. Die Herausforderungen bei automatisierten Lösungen sind falsche Ablehnungen von Bewerbern und Genehmigungsraten – während es bei manuellen Lösungen lange Verifizierungszeiten, menschliche Fehler und Schwierigkeiten beim Eintritt in neue Märkte sind.

Die Arbeit in einer sich ständig verändernden regulatorischen Landschaft ist eine weitere große Herausforderung. Aus diesem Grund müssen Kryptounternehmen frühzeitig mit dem Aufbau ihrer Compliance-Infrastruktur beginnen und dabei mögliche regulatorische Änderungen in naher Zukunft berücksichtigen. In dem Bericht bieten die Experten von Sumsub umsetzbare Lösungen an, um in der Krypto-Welt immer einen Schritt voraus zu sein.

Betrugsprävention bleibt eine zentrale Herausforderung für die Branche. Das Betrugsbekämpfungsteam von Sumsub bemerkte eine wachsende Zahl von Betrügern, die Deepfakes und 3D-Projektionen verwenden, um die Überprüfung zu umgehen, was auf immer ausgefeiltere – und verfügbare – Betrugstools zurückzuführen ist. Glücklicherweise können KI-basierte gesichtsbiometrische Lösungen wie Liveness und Face Match gegen diese Angriffe ankämpfen.

Die besten Praktiken für das Onboarding von Kryptounternehmen

Die Studie untersucht praktische Wege, um die AML-Compliance und die Erfolgsquote der Benutzer in Einklang zu bringen. Der erste und offensichtlichste Schritt ist die Automatisierung der Überprüfung. Dadurch können Unternehmen eine durchschnittliche Verifizierungszeit von 50 Sekunden erreichen, 70 % weniger Zeit für Compliance-Aufgaben aufwenden und gleichzeitig die Kosten um 40 % senken.

Andere Maßnahmen könnten die Anpassung der Verifizierungsabläufe an verschiedene Kundensegmente basierend auf ihren Risikoprofilen und die Aufteilung des Onboarding-Prozesses in mehrere Schritte oder „Ebenen“ umfassen. Bei richtiger Anwendung reduziert die ebenenbasierte Identitätsprüfung die Abbrüche während des Onboardings erheblich und gewährleistet einen starken Betrugsschutz.

Zukünftige Pläne und Trends bei der Identitätsprüfung für Krypto

Fast 80 % der Befragten planen, innerhalb der nächsten 12 Monate neue Märkte zu erschließen oder neue Lizenzen zu erwerben. Dies unterstreicht die Nachfrage nach effektiver Benutzerverifizierung und AML-Compliance.

„Der Aufbau von AML-Compliance erfordert erhebliche Anstrengungen“, erklärt Peter Sever, Mitbegründer und Chief Strategy Officer von Sumsub. – „Selbst wenn ein Unternehmen zu einer KYC-Lösung auslagert, muss es dennoch eine grundlegende AML-Infrastruktur aufbauen. Dazu gehören die Implementierung eines AML-Compliance-Programms, die Einstellung eines Geldwäsche-Meldebeauftragten und so weiter. Bereiten Sie sich im Voraus auf zukünftige Änderungen vor, damit Sie Zeit haben, die Vorschriften einzuhalten, bevor neue Regeln – und Strafen – in Kraft treten.“

Der Bericht enthält auch Expertenmeinungen zu den regulatorischen und verifizierungsbezogenen Änderungen, die uns in Zukunft erwarten, darunter strengere Registrierungs- und Lizenzierungsanforderungen für Kryptoanbieter, eine breitere Implementierung von Reiseregeln, strengere Anforderungen für KYC-Systeme und mehr. Auch kommende Trends werden diskutiert, wie die Einführung der Self-Sovereign Identity (SSI) und „soulbound“ Tokens (SBTs), KYC-Praktiken bei der Erweiterung von Metaversen sowie die Entwicklung von Verifikationslösungen für Inhaber privater Wallets auf DeFi-Plattformen.

Der Bericht steht unter diesem Link zum Download zur Verfügung: https://sumsub.com/crypto-report/

Über Sumsub

Sumsub ist ein internationales Technologieunternehmen, das Unternehmen dabei unterstützt, Online-Kunden einzubinden und die AML/KYC/KYB-Vorschriften mit KI-gesteuerten Identitätsprüfungstools einzuhalten. Es verwendet forensische Betrugsbekämpfungssoftware, um die Identitätsprüfung für Kunden schnell, sicher und transparent zu machen.

Das Geschäftsmodell von Sumsub basiert auf der Anpassung von Verifizierungs- und Identifizierungsdiensten an globale Compliance-Anforderungen. Dank eines starken internen Compliance-Teams hat sich Sumsub zu einem führenden Unternehmen in diesem Sektor entwickelt und hilft Unternehmen bei der Einhaltung von Vorschriften in über 220 Ländern und Gebieten. Die Methodik des Unternehmens folgt den FATF-Empfehlungen – dem internationalen Standard für AML/CTF-Regeln. Sumsub ist als ASP von CySec lizenziert.

Sumsub bietet eine anpassbare All-in-One-Lösung, die Benutzer unabhängig von ihrer Sprache oder ihrem Standort verifiziert und Unternehmen dabei unterstützt, schneller auf internationale Märkte zu skalieren und globale Compliance-Anforderungen effizienter einzuhalten. Die Plattform ist einfach anpassbar und bietet eine breite Palette von Lösungen, von der vollautomatischen Identitätsprüfung bis hin zur agentengestützten Prüfung.

Sumsub hilft Unternehmen, einen risikobasierten Ansatz zu implementieren und sowohl globale als auch lokale regulatorische Anforderungen (FATF, FINMA, FCA, CySEC, MAS) zu erfüllen. Alle Daten werden auf Amazon-Servern in der EU gespeichert.

Sumsub provides an all-in-one technical and legal toolkit to cover KYC/AML needs. It is a single powerful platform to convert more customers, speed up verification, reduce costs and fight digital fraud

Kontakt
Sumsub
Natalie Stein
Scharnhorststrasse 8B
10115 Berlin
+44 20 3882 7770
dach@bmb-agency.com
https://sumsub.com/

canacoon mit kununu „TOP COMPANY 2022“ Auszeichnung

Ausgezeichnet von Mitarbeiter mit 4,9 von 5 und 26% über dem Branchendurchschnitt

canacoon mit kununu "TOP COMPANY 2022" Auszeichnung

Auszeichnung der canacoon GmbH 2022

Authentizität, Offenheit für die kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Qualitäten als Arbeitgeber und Kommunikation auf Augenhöhe – sowohl mit den eigenen Mitarbeitern als auch potentiellen Job Bewerbern – Eigenschaften, die ein zeitgemäßes Unternehmen ausmachen. Ein exklusiver Kreis von wenigen Prozent der auf dem Internetportal kununu bewerteten Unternehmen, haben sich für das „TOP COMPANY 2022“ Siegel qualifiziert. Dazu zählt nun auch wieder in Folge die canacoon GmbH, spezialisiert auf die Erbringung von Beratungsdienstleistungen im Bereich von geschäfts- und lösungsorientierter Informations- und IT-Sicherheit.

Das „Top Company 2022“-Siegel von kununu wurde uns aufgrund äußerst positiver Bewertungen von Mitarbeiter*Innen und Bewerber*Innen in unterschiedlichsten Kategorien verliehen. Potentielle Jobsucher, die als Consultant anheuern möchten, sind mit kununu in der Lage, sich unter den für sie wichtigen Gesichtspunkten dediziert über ihren zukünftigen Arbeitergeber zu informieren und sich einen ersten Eindruck vom Betriebsklima und der Unternehmenskultur zu verschaffen. Auch hier wird der canacoon eine moderne Unternehmenskultur bescheinigt. Mit derzeitig 26% über dem Branchendurchschnitt und 4,9/5 Punkten, wird der canacoon die Mitarbeiterzufriedenheit bescheinigt. (https://www.kununu.com/de/canacoon)

Individuelles Entwicklungspotential im Einklang mit den Unternehmenszielen.
Die canacoon unterstützt ihre Berater dabei sich in einer Hochleistungsumgebung in einem Team wohlzufühlen. „Qualität beginnt bei jedem einzelnen Teammitglied und dessen Einstellung. Nur wer intrinsisch und extrinsisch motiviert ist, kann auch die besten Leistungen für sich und seine Karriere sowie die Kunden erbringen. Wir legen größten Wert auf nachhaltige Führung, eine konstruktive, persönliche Kommunikation sowie auf optimale, langfristig angelegte Personalentwicklung und Lernmethoden. Die nachhaltigste Form einer Unternehmung im Consulting – die lernende Wohlfühlorganisation – ist dabei unser angestrebtes und stets verfolgtes Ziel“, äußert Stefan Tewes, Geschäftsführer der canacoon GmbH.

canacoon ist spezialisiert auf die Erbringung von Beratungsdienstleistungen im Bereich von geschäfts- und lösungsorientierter Informations- und IT-Sicherheit. Zum Portfolio gehört die gesamte Kette der business security von der Ermittlung und Definition von Anforderungen, über die Entwicklung von Strategien, Analyse und Konzeption von Prozessen und effektivem Change Management bis hin zur technisch fundierten Beratung für die geschäfts- und risikogerechte Absicherung und Definition von Architekturen und Systemen. Nähere Infos unter auf der Webseite der canacoon unter www.canacoon.com/leistungen/.

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