Archives Juli 2022

Jobs im Fundraising bereichern das Alltagsleben

Flexible Arbeitsmodelle bei der service94 GmbH

Jobs im Fundraising bereichern das Alltagsleben

Ein Info-Stand der service94 GmbH

Die Krisen der vergangenen Jahre haben nach aktuellen Umfragen und Expertenmeinungen die Ansprüche an die Arbeitswelt verändert. Dabei stehen Wünsche nach konkreten Angeboten, die das Alltagsleben der Beschäftigten verbessern, im Vordergrund und nicht mehr wie früher nur die Bezahlung. Solche Jobs gibt es beispielsweise bei der auf Fundraising spezialisierten Unternehmensgruppe service94 GmbH, die flexible Modelle für die Angestellten anbietet. Schon in der Vergangenheit wurde das Unternehmen service94 GmbH auch deshalb unter „Deutschlands Beste“ gewählt und zum „begehrtesten Arbeitgeber 2021“ gekürt.

Die Beratungsfirma PWC, ehemals Price Waterhouse Coopers, hat 52.000 Arbeitnehmer in mehr als 40 Ländern nach ihren Wünschen und Hoffnungen und nach der Vorstellung von ihrer Zukunft im Beruf befragt. Knapp ein Fünftel der Beschäftigten sehen sich im Laufe der nächsten drei Jahre nicht mehr am jetzigen Arbeitsplatz, immerhin 15 Prozent sind aktiv auf Jobsuche. Jeder sechste Arbeitnehmer in Deutschland hat bereits innerlich gekündigt. Nur 16 Prozent der Beschäftigten fühlen sich mit ihrem Arbeitgeber verbunden. Experten sprechen von „The Big Quit“, dem großen Abschied nehmen. Die anderen nennen sie: „The Great Resignation“, die große Kündigungswelle. Dahinter steht der Wunsch der ArbeitnehmerInnen nach konkreten Angeboten, die das Alltagsleben verbessern. Kinderbetreuung steht da ganz vorne, ebenso die Möglichkeit, zeitweise weniger zu arbeiten. Die service94 GmbH verfügt beispielsweise auf dem Firmengelände in Burgwedel bei Hannover seit Jahrzehnten über einen betriebsnahen Kindergarten. Auch bietet die Unternehmensgruppe service94 GmbH im Fundraising und Promotion-Bereich flexible Arbeitsmodelle.

Einer Umfrage zufolge wünschen sich 46 Prozent der Deutschen Sicherheit im Job, dicht gefolgt von flexiblen Arbeitszeiten (44 Prozent). Auch eine andere Studie zeigt, dass die Frage nach dem Sinn der Arbeit in Zeiten der Krise ein typisches Phänomen ist. Viele möchten nach Feierabend mit dem Gefühl nach Hause gehen, etwas Sinnvolles getan zu haben.

Die auf Fundraising spezialisierte Agentur service94 GmbH bietet deutschlandweit krisensichere Jobs im Bereich Promotion und Fundraising. Dabei kommen die Interessenten vom ersten Tag an in den Genuss einer Festanstellung mit allen Sozialleistungen. Neben der theoretischen Ausbildung gibt es auch den Einsatz in der Praxis. Durch dieses duale System bei der service94 GmbH lässt sich eine hohe Qualifikation erreichen. Inzwischen sind etwa 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der service94 Unternehmensgruppe in einem festen Angestelltenverhältnis tätig und auch für die Zukunft werden auf der Plattform www.promotion-welt.de weiter Beschäftigte gesucht.

Die Erfolge der Unternehmensgruppe service94 GmbH beruhen auf einem klaren Konzept, das bereits in der Vergangenheit für Auszeichnungen gesorgt hat. So wurde die service94 GmbH in der Studie des renommierten F.A.Z.-Institutes und des Institutes für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) zum „begehrtesten Arbeitgeber 2021“ gekürt. Außerdem wurde die service94 GmbH beim größten Markentest Deutschlands, den das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH (IMWF) im Auftrag von Deutschlandtest und dem Wirtschaftsmagazin Focus Money durchführte, zuvor in der Kategorie Werbe- und PR-Agenturen unter die Top 30 gewählt. In einer Analyse von rund 34 Millionen Kundenstimmen aus sozialen Medien in Deutschland wurde damit die service94 GmbH als einzige auf Fundraising spezialisierte Agentur mit dem Prädikat „Deutschlands Beste“ ausgezeichnet.

Die service94 GmbH ist ein auf Sozialmarketing spezialisiertes Unternehmen in Burgwedel bei Hannover. Das Unternehmen berät und vertritt nationale und internationale Organisationen, Vereine und Verbände. Die Auftraggeber sind Non Profit Organisationen (NPO) mit vorrangig humanitärer, karitativer und ökologischer Zielsetzung. Für sie entwickelt die service94 GmbH im Bereich Mitgliederwerbung und Mitgliederverwaltung für Vereine innovative Marketingstrategien zur langfristigen Finanzierung und Verwaltung ihrer Aufgaben.

Kontakt
service94 Gmbh
Frank Kroll
Raiffeisenstraße 2
30938 Burgwedel
05139 – 4020
pressebuero@email.de

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Drei GVV-Ehrenamtspreise für Suppe, Schultüten und Man- und Maschinenpower – Sonderpreis für Palottispendenlager Rheinbach

Ehrenamtspreis unter dem Titel „Wir sitzen alle in einem Boot“

Drei GVV-Ehrenamtspreise für Suppe, Schultüten und Man- und   Maschinenpower - Sonderpreis für Palottispendenlager Rheinbach

Preisverleihung

Mit dem Ehrenamtspreis unter dem Titel „Wir sitzen alle in einem Boot“ wollen die GVV
Versicherungen „kommunal“ und „direkt“ außergewöhnliche Hilfsbereitschaft während der
Flutkatastrophe würdigen. Egal ob von Einzelpersonen, Institutionen oder Vereinen. Ausgelobt waren dafür 10.000 Euro. 59 Vorschläge sind eingereicht worden. „Um der großartigen Kreativität und der Vielzahl der Maßnahmen überhaupt gerecht werden zu können“, sagt GVV Vorstandschef Wolfgang Schwade, „haben wir uns überlegt, den Ehrenamtspreis auf drei Preisträger zu verteilen und zusätzlich einen Sonderpreis zu vergeben. „Diesen bekommt die Flut-, Flüchtlings- und Katastrophenschutzhilfe Rheinbach. Sie hat ihre Hilfsaktionen für die Flutopfer mit ihren Hilfsaktionen für die Flüchtlinge aus der Ukraine verknüpft.
Anni, Irma, Maria, Marianne und nicht zuletzt Gitte – das ist das Kernteam von „Gittes Suppenküche“. Fünf besonders aktive Frauen im Alter zwischen 62 und 76 Jahren aus dem Dorf Niederzissen-Rodder (Verbandsgemeinde Brohltal/Rheinland-Pfalz) haben dank vieler Lebensmittelspenden – insbesondere Gemüse und Kartoffeln – mehr als 7.000 Suppen in den Flutgebieten verteilt. Versorgt wurden damit Betroffene und Fluthelfer. Zum Nachtisch gab es ganz oft noch Kuchen obendrauf. Natürlich selbst gebackenen. „Diesen Preis vergeben wir für eine besonders schnelle, originelle und unbürokratische Einzelaktion und zugleich stellvertretend als Beispiel für bundesweite Hilfsbereitschaft“, erläutert GVV Aufsichtsratsvorsitzender Christof Sommer, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen, diese Preisvergabe.
Ein weiterer Ehrenamtspreis geht an die Aktion „Wir packen Schultüten“. 170 Schultüten sind in der Samtgemeinde Aue von Bürgerinnen und Bürgern auf Initiative von Thomas Einig gepackt worden. Darin war nach einem Spendenaufruf all das, was ein Erstklässler zum Schulstart benötigt. Die vor den Sommerferien für die I-Dötzchen gepackten Tüten waren in Schulen gelagert und wurden von den Fluten zerstört.
„Hilfsgüter“ und „Manpower“ sind die beiden Aktivitäten der „Hochwasserhilfe Königshoven“ – hervorgegangen aus der Sebastianus-Schützenbruderschaft Königshoven 1496. Während 1.000 Arbeitsstunden und 8.000 in Privat-PKW zurückgelegten Kilometern hat die 48-köpfige Gruppe in zahlreichen Einsätzen Waschmaschinen, Trockner, Gefrierschränke, Küchengeräte oder Möbel geliefert. Oder in den Flutgebieten an Ahr und in der Eifel Estrichböden entfernt, Putz abgeschlagen, Müll entsorgt, Häuser schlicht für den Wiederaufbau entkernt oder den stark betroffenen Winzern mit einer Weinverkaufsaktion direkt geholfen. Und sich damit ebenfalls einen Ehrenamtspreis der GVV Versicherungen verdient.
Einen Sonderpreis erhielt die Flut-, Flüchtlings- und Katastrophenschutzhilfe Rheinbach (vorgeschlagen von der Stadt Rheinbach), die in der einstigen Palottikirche, die kurzfristig in ein Warenhaus umfunktioniert wurde, in dem täglich rund 100 Menschen u.a. mit Lebensmitteln und Kleidung bis hin zu finanzieller Hilfe und vielem mehr versorgt wurden und die jetzt Aktivitäten der Flüchtlingshilfe für die Ukraine dient, für die gelungene Verknüpfung der Hilfsaktionen für die Flutopfer mit den zurzeit besonderen Zuspruch erfahrenden Flüchtlingshilfsaktionen

Sicherheit für kommunale Aufgaben
Seit über 100 Jahren bietet GVV Kommunal maßgeschneiderte Versicherungskonzepte und Serviceleistungen für Kommunen, kommunale Unternehmen und Sparkassen. Wir kennen Ihre besonderen Anforderungen und sichern diese optimal ab – umfassend, leistungsstark und preiswert.

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Starkregen „Bernd“ belastet das Ergebnis

Der Geschäftsbericht der GVV Versicherungen wurde auf der Mitgliederversammlung vorgestellt

Der Klimawandel und seine Folgen sind uns im vergangenen Jahr durch das Unwetter
„Bernd“ mit besonderer Deutlichkeit vor Augen geführt worden. „Bernd“ war nach heutiger
Schätzung mit rd. 8,6 Mrd. Euro das größte Schadenereignis in der deutschen Versicherungsgeschichte. So überrascht es nicht, dass „Bernd“ auch das Jahresergebnis 2021 der
GVV Versicherungen geprägt hat, da die betroffenen Regionen im Hauptgeschäftsgebiet
des Kölner Unternehmens liegen.
Das Unwetter ist als größtes Schadenereignis in die 110-jährige Unternehmensgeschichte
der GVV eingegangen. „Eine Vielzahl“, so berichtete GVV Vorstandschef Wolfgang Schwade
bei der Mitgliederversammlung (30. Juni 2022) im Kölner Gürzenich, „von Schulen, Kindergärten, Rathäusern und Verwaltungsgebäuden wurde massiv beschädigt. Manche Kommunen haben ihre gesamte Infrastruktur verloren. Das ganz besonders in den von uns primär versicherten Gemeinden und Städten in NRW und Rheinland-Pfalz. Dies zeigt sich vor
allem in den Ergebnissen der Sachversicherung, jedoch auch in Kasko und Allgemeiner
Haftpflicht. Das Jahresergebnis 2021 schloss daher trotz Entlastung aus der Rückversicherung und eines guten Kapitalanlagenergebnisses negativ ab. “
Katharina Stecher unterlegte dies für den krankheitsbedingt abwesenden Finanzvorstand
Adalbert Bader mit Zahlen: „Das Versicherungsgeschäft weist für 2021 einen Verlust von 6,1
Mio. Euro aus. Dieser ist ganz wesentlich auf „Bernd“ zurückzuführen. Das Unwetter hat uns
alleine mit 25 Mio. Euro netto belastet.“
Die Bruttoprämieneinnahmen von GVV Kommunal lagen mit knapp 178 Mio. Euro zwei Prozent unter dem Vorjahresniveau. Der Rückgang war auf eine Repositionierung des Krankenhausgeschäfts zurückzuführen. Dennoch stieg die Anzahl der Versicherungsverträge
im kommunalen Bereich von 193.133 auf 196.735.
Gute Nachrichten gab es aus dem Bereich Kapitalanlagen zu berichten: Der Bestand an
Kapitalanlagen stieg im Jahr 2021 von 1.274 Mio. Euro auf 1.349 Mio. Euro – ein Plus von sechs
Prozent. Das laufende Anlagenergebnis stieg deutlich auf 23,2 Mio. Euro (Vorjahr: 17,7 Mio.
Euro).
(Den gesamten Geschäftsbericht von GVV Kommunal finden Sie hier: https://gvv-kommunal.de/fileadmin/user_upload/gvv-kommunal/Berichte/geschaeftsbericht_kommunal_2021.pdf).
Wesentliches Kapital bei den GVV Versicherungen waren auch in 2021 die Mitarbeitenden.
Wolfgang Schwade sagte hierzu: „Die Flutkatastrophe und die Corona-Krise zeigen uns, wie
groß der Zusammenhalt im Unternehmen ist und mit welchem Engagement wir die Herausforderungen gemeinsam zu meistern in der Lage sind. Durch das deutliche Fortschreiten der Digitalisierung konnten wir unsere Effizienz steigern und vor allem unser wichtigstes Pfund, die hohe und bei unseren Kunden sehr anerkannte Servicequalität, sichern. Das
ist für den gesamten Vorstand ein starkes Signal für die Zukunft.“
Christof Sommer, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes NRW, fasste
das Ergebnis in seiner ersten Mitgliederversammlung als GVV Aufsichtsratsvorsitzender wie
folgt zusammen: „Ich danke dem hauptamtlichen Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern für ihre engagierte Arbeit, ohne die dieses Geschäftsergebnis nicht erreichbar
gewesen wäre. Denn angesichts des ungewöhnlichen Schadenereignisses „Bernd“ sind wir
mit dem Ergebnis zufrieden. “
Die Tochtergesellschaft „GVV Direkt“ steht weiter vor großen Herausforderungen: Der unverändert intensive Wettbewerb bei der KFZ-Versicherung und das Corona-bedingt rückläufige Neugeschäft haben die Bruttoprämieneinnahmen um 5,7 Prozent auf 44,8 Mio.
Euro sinken lassen. Das Versicherungsgeschäft schloss infolge von Belastungen aus
„Bernd“ mit einem Verlust ab, der nicht durch das zufriedenstellende Kapitalanlagenergebnis ausgeglichen werden konnte. (Den gesamten Geschäftsbericht von GVV direkt finden
Sie hier:
https://gvv-direkt.de/fileadmin/user_upload/downloads/Berichte/Geschaeftsbericht_GVV_Direkt_2021.pdf).
GVV Direkt ist auf einem guten Weg, sich strategisch neu zu orientieren. Die guten Produkte sind von den einschlägigen Verbraucherportalen mit hervorragenden Ratings bestätigt worden. In der Ausgabe 18/2022 der „Wirtschaftswoche“ wurde die Kundenberatung
von GVV Direkt mit „Top“ ausgezeichnet. Im Auftrag der Zeitschrift „Focus Money“ haben
60.000 Verbraucher GVV Direkt bei der Kunden- und Finanzbetreuung als „sehr stark“ bewertet. Die Gebäudeversicherung ist bei Stiftung Warentest mit sehr gut gelistet. Die Motorradversicherung schneidet bei Focus Money in der Kombination Haftpflicht + Vollkasko
gar als bundesweiter Testsieger ab. Dieses Ergebnis ist besonders bemerkenswert, da sich
an diesem Test mehr als 95 % aller Motorrad-Versicherer beteiligt haben.
Diese Ratings und eine geschärfte Markenstrategie sollen für die Zukunft den Bekanntheitsgrad von „GVV Direkt“ nachhaltig steigern und die Kunden von exzellenter Qualität
und einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis aller Dienstleistungen überzeugen.
Fazit von Vorstandschef Wolfgang Schwade: „Im Geschäftsjahr 2021 konnten unsere Kundinnen und Kunden trotz aller Widrigkeiten das gute Gefühl haben, bestens versichert zu
sein. Darin werden wir sie im Jahr 2022 noch bestärken.“

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Christoph Kugelmann wird Chief Operating Officer (COO) der Etengo AG

Christoph Kugelmann wird Chief Operating Officer (COO) der Etengo AG

Christoph Kugelmann, COO der Etengo AG

Mannheim, 04.07.2022 – Mit Wirkung zum 01. Juli 2022 beruft der Aufsichtsrat Christoph Kugelmann in den Vorstand der Etengo AG. In seiner Funktion als Chief Operating Officer wird er neben dem Chief Executive Officer, Alexander Raschke, die Geschäftsentwicklung des auf IT-Freelancing spezialisierten Personaldienstleisters vorantreiben. Er wird sich dabei insbesondere um Struktur und Ausrichtung des Vertriebs sowie um den Auf- und Ausbau des Etengo-Freelancer-Netzwerks kümmern.

Christoph Kugelmann stieß im Januar 2020 zur Etengo AG und war zuletzt als Sales Director für die vertrieblichen Geschicke des Mannheimer Personaldienstleisters verantwortlich, der 2022 mit einem voraussichtlichen Umsatzwachstum von mehr als 30 Prozent das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte erzielen wird. Auch der erfolgreiche Ausbau des deutschlandweiten Niederlassungsnetzwerks von Etengo trägt die Handschrift von Christoph Kugelmann. Zuvor war er mehrere Jahre als Unternehmensberater bei den Wirtschaftsprüfungsgesellschaften PwC und KPMG aktiv. Christoph Kugelmann studierte an der Universität Augsburg Betriebswirtschaftslehre.

„Ich freue mich, Christoph Kugelmann an meiner Seite zu haben. Gemeinsam werden wir unsere Wachstumsstrategie weiterhin erfolgreich umsetzen,“ so Alexander Raschke. Auch Christoph Kugelmann selbst freut sich über den Meilenstein in seiner Karriere: „Wir haben ambitionierte Ziele und sind einzigartig in einem wachstumsstarken Zukunftsmarkt positioniert. Ich freue mich darauf, mich in verantwortlicher Position noch stärker einbringen zu können.“

Die Etengo AG gestaltet als spezialisierter Personaldienstleister für IT-Freelancing die Grundlage der digitalen Zukunft: Mit rund 200 Mitarbeitern organisiert das Unternehmen mit Sitz in Mannheim, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Dresden und Berlin für seine Kunden – Unternehmen aller Größen und aller Branchen – den projektbasierten Einsatz hochqualifizierter Digital- und IT-Spezialisten.

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Etengo AG
Sascha Thieme
Konrad-Zuse-Ring 27
68163 Mannheim
030333063120
sascha.thieme@etengo.de
www.etengo.de

Kartoffelkombinat zu Gast im Gemeinwohl-Podcast der Sparda-Bank München

Kartoffelkombinat zu Gast im Gemeinwohl-Podcast der Sparda-Bank München

Im monatlichen Podcast „Zeit zum Umdenken“ sprechen Expert*innen mit Moderatorin Schlien Gollmitzer über die Ideen und Werte der Gemeinwohl-Ökonomie. Diesmal zu Gast: Daniel Überall, Gründer und Vorstand des Kartoffelkombinats, einer genossenschaftlich organisierten Gemeinschaft von knapp 2.000 Münchner Haushalten, die sich selbst mit biologisch und fair angebautem Gemüse versorgen. Gastgeberin des Podcasts ist die Sparda-Bank München eG, Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank.

Weg von der Gewinnorientierung, hin zur Gemeinwohlorientierung – oberstes Ziel des Kartoffelkombinats ist der Aufbau einer unabhängigen, selbstverwalteten, lokalen und nachhaltigen Lebensmittelversorgung. Die beteiligten Haushalte bauen ihr Gemüse mit der Unterstützung ausgewählter Partner*innen selbst an und machen sich dadurch zunehmend unabhängig von industriellen Agrarstrukturen. Zu den Vorteilen dieser Art der Grundversorgung zählen unter anderem: weniger Verschwendung von Lebensmitteln, ein Wirtschaften ohne Vermarktungsdruck, die Stärkung regionaler Kleinbetriebe, aktiver Umweltschutz sowie Transparenz, Vertrauen und Mitgestaltung für alle Beteiligten. Das Konzept lehnt sich an die Prinzipien der solidarischen Landwirtschaft an, das heißt: Die wöchentliche Ernte wird unter den Genoss*innen aufgeteilt und das persönliche Engagement in der Genossenschaft kann nach Belieben selbst dosiert werden. Kurzum: Ein spannendes Gegenmodell zur industriellen Massenproduktion mit all ihren Konsequenzen.

Daniel Überall ist Mitgründer und Vorstand im Kartoffelkombinat. Er spricht in der neuesten Podcast-Folge von „Zeit zum Umdenken“ mit Moderatorin Schlien Gollmitzer über die Anfänge des Kartoffelkombinats vor zehn Jahren und zieht Bilanz: Was ist gut gelaufen? Wo hakt es noch? Was würde er heute anders machen? Darüber hinaus beschreibt der ehemalige Marketing-Manager den Prozess hin zur Gemeinwohlzertifizierung, schildert, wie das Kartoffelkombinat die Gemeinwohl-Bilanz für sich selbst nutzt, und gibt Tipps, wie andere Initiativen die Gemeinwohlzertifizierung erreichen können. Natürlich darf auch ein Ausblick auf die nächsten Jahre des Kartoffelkombinats nicht fehlen – ebenso wenig wie Überalls persönliche Wünsche zur zukünftigen Entwicklung unserer Wirtschaft.

Im Mittelpunkt des Podcasts der Sparda-Bank München steht die Frage, wie wir in Zukunft leben und wirtschaften wollen. Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank möchte den Hörer*innen damit auch die Ideen und Werte der Gemeinwohl-Ökonomie näherbringen. Zu Gast waren unter anderem bereits die Naturkostsafterei Voelkel, der soziale Kaffeeproduzent Bean United sowie der Bürgermeister von Deutschlands erster Gemeinwohl-Gemeinde Kirchanschöring.

Der Podcast „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München kann über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden:
https://www.sparda-m.de/podcast

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 287.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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Long COVID-Rehabilitationszentrum in Overath

Long COVID-Rehabilitationszentrum in Overath

Das S.P.O.R.T.-Institut in Overath-Immekeppel bei Köln

Seit dem 03.06.2022 ist das in Overath-Immekeppel ansässige S.P.O.R.T.-Institut offizielle Anlaufstelle für Patienten, die unter Long COVID leiden. Das Institut unter Leitung von Sportmediziner und -wissenschaftler Drs. Björn Haiduk erhielt die Akkreditierung zur Rehabilitation von Long COVID Patienten von der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung & Innere Medizin IV/ Long COVID-Ambulanz des Universitätsklinikums Heidelberg, Kompetenznetz Long COVID Rhein-Neckar und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. In diesem Netzwerk sind auch die Kassenärztliche Vereinigung und der Hausärzteverband angeschlossen.

Dank zunehmender medialer Aufmerksamkeit und lauter werdender Stimmen in den sozialen Medien, gerät Long COVID als ernste Gefahr für die Bevölkerung immer weiter in den Fokus. Die milden Verläufe der aktuell vorherrschenden Omikron-Variante lassen die Beschwerden, die bei Patienten nach einer Infektion mit dem Coronavirus auftreten können, in den Hintergrund treten. Selbst bei milden Verläufen ist nicht ausgeschlossen, dass Patienten noch Wochen oder Monate nach der eigentlichen Erkrankung unter teils schweren Einschränkungen leiden. Das tückische: diese werden oft nicht mit Long COVID in Verbindung gebracht. Der Katalog der auftretenden Symptome ist mittlerweile auf über 200 verschiedene Beschwerden angewachsen. Das macht auch die Diagnose oftmals sehr schwierig. Björn Haiduk, Leiter des S.P.O.R.T.-Instituts bei Köln, hat bereits vor Monaten angefangen, in enger Zusammenarbeit mit der Sporthochschule Köln, eigene Studien durchzuführen. Auf ersten Ergebnissen basierend, entwickelte der Kölner effiziente Therapie-Konzepte, mit deren Hilfe er die Patienten auf dem Weg zurück in ein normales Leben begleitet. Und das mit sehr großem Erfolg. Das S.P.O.R.T. Institut ist eine spezialisierte Einrichtung für Long COVID Patienten und verbindet die Bereiche Forschung, Versorgungskonzepte/Netzwerke/Heilmittel, Rehabilitation und Long COVID Ambulanz miteinander. Die Behandlungsschwerpunkte liegen bei Fatigue, Kardiologie, Pulmologie, Atemmuskeltraining und Rheumatologie. Auch der Bereich der Psychosomatik und Psychiatrie wird mitbetreut.

„Wir setzen in unseren Therapien Methoden aus dem Leistungssport ein“, berichtet Haiduk, selbst passionierter Sportler. „Das Grundprinzip ähnelt dem Konzept, das bei Leistungssportlern nach Verletzungen oder Operationen eingesetzt wird.“

Mittlerweile betreut Haiduk viele Patienten mit Long COVID in seinem bei Köln ansässigen Institut. „Das Hauptproblem bei vielen unserer Patienten war, dass die Beschwerden teils von Ärzten gar nicht richtig wahrgenommen wurden“, berichtet Björn Haiduk. Aussagen wie „Dann machen Sie halt mehr Sport!“ oder ähnliche, wurden von Patienten oft geschildert. „Long COVID ist noch eine recht junge Erkrankung und die Symptome teils schwer greifbar“, erklärt Haiduk. Gerade Symptome wie Erschöpfung oder Müdigkeit seien schwer einzuordnen und nicht einfach behandelbar, führt Haiduk aus. Der Weg aus diesen Einschränkungen führt über gezieltes Aufbautraining. „Bei einigen Patienten führt diese Erschöpfung dazu, dass eigentlich leistungsfähige und motivierte Menschen kaum noch alltägliche Dinge wie beispielsweise Zähneputzen erledigen können“, beschreibt Haiduk die Auswirkungen. „Die Patienten sind zu schwach, um selbst einfachste Aufgaben wie Zähneputzen erledigen zu können.“

Aktuell werden die Ergebnisse der jüngsten Studie ausgewertet und in den kommenden Wochen veröffentlicht. Die Ergebnisse des Therapie-Konzepts sind jedoch bereits jetzt schon spürbar. „Durch systematisches Training werden die ersten Verbesserungen in der Leistungsfähigkeit bereits nach 3 – 5 Trainingseinheiten sichtbar“, so Haiduk. Wichtig sei ihm, neben der Verbesserung der Leistungsfähigkeit auch, dass die Patienten sich mit ihren Problemen ernst genommen fühlen. „Unsere Türen und Ohren stehen allen Patienten offen“, betont Björn Haiduk.

Das S.P.O.R.T. Institut unter Leitung von Drs. Björn Haiduk ist spezialisiert auf den Bereich Muskelregeneration mit orthopädischen, neuromuskulären und komplementären Schwerpunkt. Das Konzept ist eine individualisierte Therapie, basierend auf einer multimodalen Behandlungsstrategie aus Personal Training, Physiotherapie, Edukation, Beratung und psychologisch informierten Ansätzen. Seit dem 03.06.2022 ist das S.P.O.R.T.-Institut offiziell akkreditiertes Long COVID-Rehabilitationszentrum.

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Kennen Sie die deutsch-japanische Unternehmensführung?

Redner und Unternehmer verrät, wie die Firmenführung gelingt.

Kennen Sie die deutsch-japanische Unternehmensführung?

Michael Okada

Die Digitalisierung schreitet in einem Tempo voran, dass schon fast von einer gesellschaftlichen Revolution die Rede sein kann. Für den Mittelstand geht damit ein starker Anpassungsdruck einher. Wer die Transformation nicht schafft, bleibt schnell auf der Strecke. Diese Herausforderung kann leicht zur Überforderung werden.

Der Unternehmer und Redner Michael Okada (http://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/keynotespeaker-profil/) hat sich viel mit Unternehmensführung im 21. Jahrhundert auseinandergesetzt. In seinen Vorträgen diskutiert er die Einflüsse durch die Corona-Pandemie, die Digitalisierung und die damit einhergehende Informationsüberlastung. Er ist seit 30 Jahren in der IT, leitet seit 15 Jahren erfolgreich seine IT-Firma und lässt sich vom Transformationsdruck der digitalen, schnelllebigen Gesellschaft nicht aus der Fassung bringen. Sein Erfolgsrezept beruht auf den Werten seiner interkulturellen, deutsch-japanischen Herkunft. „Achtsamkeit und Resilienz sind für mich die Schlüssel zu erfolgreichem Unternehmertum“, erklärte Michael Okada.

„Der Mittelstand im Jahr 2030 wird nichts mehr mit dem im Jahr 2017 gemein haben“, so lautet die Prognose des Zukunftsforschers Sven Gábor Jánszky, Gründer und Chairman des 2b AHEAD ThinkTanks (https://www.zukunft.business/). Michael Okada hat diese Erfahrung bereits vor 15 Jahren gemacht. „Als ich meine Firma gegründet habe, war der Anteil von Eingangsrechnungen aus Papier bei fast 100%. Von Jahr zu Jahr stieg der Anteil an digitalen Eingangsrechnungen sprunghaft an. Wenn wir uns als Unternehmen darauf nicht eingestellt hätten, hätten wir keine Geschäftsgrundlage mehr, ich wäre heute nicht da, wo ich jetzt bin“, so der deutsch-japanische Redner und Unternehmer. Dabei sei jedoch nicht zwangsläufig eine Digitalisierung der Arbeitsprozesse entscheidend, sondern vielmehr die Art und Weise, wie wir arbeiten. „Wir müssen nicht nur digital arbeiten, sondern auch unsere Grundeinstellung verändern“, meinte Michael Okada. Seine interkulturelle Herkunft diene ihm dabei als Chance und Anleitung. „Ich habe viel aus den Traditionen und Werten Japans gelernt und gemerkt, dass sie auch für meine berufliche Laufbahn eine echte Chance auf Erfolg darstellen“, so der Redner und Unternehmer.

Zwei wichtige Themen sind mitunter Achtsamkeit und Resilienz. „Wir leben in einer schnelllebigen Welt, in der wir kontinuierlich mit Informationen überrannt werden. Da im Moment zu leben und Herausforderungen mit mentaler Widerstandskraft zu begegnen, ist nicht immer einfach. Für mich sind Achtsamkeit und Resilienz hier die wichtigen Stichworte“, sagte Michael Okada und fügte hinzu: „Viele Menschen sind mit diesen Themen auch bereits vertraut. Vor allem Resilienz erlebt derzeit einen starken Aufschwung. Nur wissen viele nicht, wie sie wirklich Achtsamkeit und Resilienz im Alltag praktizieren können.“

An dieser Stelle setzt der deutsch-japanische Redner und Unternehmer an. In mehreren Vorträgen mit verschiedenen Schwerpunkten gibt er Wissen und Methoden an die bestehende und künftige Generation von Mittelständlern weiter. Ein Wandel über Nacht sei dabei zwar unrealistisch, aber bereits „15 Minuten Achtsamkeitstraining am Tag können zu nachhaltigen Verbesserungen führen. Und auch Resilienz baut sich wie ein Muskel auf, durch stetiges Training“, so Michael Okada.

Die Trendstudie „Die Zukunft des deutschen Mittelstandes“ kommt 2018 zu dem Ergebnis, dass Mittelständler mit der Digitalisierung überfordert sind. Die Folge ist ein „Mangel an Unternehmergeist und Risikobereitschaft“, erklärte 2b AHEAD ThinkTanks in der Trendstudie (https://www.zukunft.business/foresight/trendstudien/trendstudie/die-zukunft-des-deutschen-mittelstands/). Der deutsch-japanische Redner und Unternehmer Michael Okada will mit seinen Vorträgen anderen Unternehmerinnen und Unternehmen die Chance bieten, sich mit Hilfe von Achtsamkeit und Resilienz nicht vom Druck der digitalen Gesellschaft hemmen zu lassen. „Ich habe mich damals nicht vom technologischen Wandel oder dem gesellschaftlichen Druck stoppen lassen. Und Sie sollten das auch nicht“, resümierte er in seinem Vortrag zu Resilienz.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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10707 Berlin
015116221644
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Neues Hygienegerät NUVTON von VPlus habitat im Autohaus!

Einfache, schnelle Desinfektion von Oberflächen in allen Bereichen des täglichen Lebens

Neues Hygienegerät NUVTON von VPlus habitat im Autohaus!

Schulung NUVTON UV Sterilisator im Autohaus

Heute war ein großer Tag im Autohaus Wegner, Neustadt/Coburg. Herr Wegner begrüßte Herrn und Frau Pelz von VPlus habitat. Er bedankte sich für die optimale Beratung durch die Experten von VPlus habitat. Deshalb fiel ihm die Entscheidung zum Erwerb des NUVTON UV C zur Desinfektion von Fahrzeugen leicht.

Im Autohaus Wegner herrscht reger Betrieb. Kunden*Innen geben den Schlüssel ab und sind nach einem kurzen Gespräch weg. Maßnahmen zur Hygiene sind im Autohaus Wegner vorhanden. Was ist mit uns Kunden? Kontrollieren wir unsere Warn-App (sofern vorhanden) bei jedem Besuch eines Autohauses? Desinfizieren wir vor Übergabe Hände, Lenkrad, Schaltgriff und Schlüssel? Ehrlicherweise – Ich nicht. Den Mitarbeitenden im Autohaus fehlt bei der Rückgabe die Zeit, sagt Herr Wegner. Das NUVTON UV C-Sterilisationsgerät von Vplus habitat zieht als neuer Helfer ein. Die einfache Bedienung des Sterilisators ermöglicht den Mitarbeitenden im Autohaus die Desinfektion eines Fahrzeugs innerhalb von wenigen Sekunden.

Franz Wegner setzt auf die intelligenten, smarten, äußerst wirkungsvollen Hygienegeräte von VPlus habitat zur Vorbeugung von Infektionen. Das NUVTON hilft, krankheitsbedingten Ausfällen durch Corona entgegenzuwirken. Verschobene oder abgelehnte Aufträge werden zum Ärger des Kunden vermieden. Ein

Seine Entscheidung für den mobilen UV C-Sterilisator NUVTON von VPlus habitat habe er bewusst getroffen, sagte Herr Wegner. Das 30 cm breite NUVTON sorgt ab sofort für mehr Schutz und Sicherheit in seinem Unternehmen. Es ermöglicht eine chemiefreie Desinfektion, innerhalb von wenigen Sekunden von Sitzen, Türgriffen, Tasten, Lenkrad, Radio und Bedienungsanleitung. Der NUVTON Sterilisator ist auf allen Oberflächen einsetzbar.

Wichtig ist für jedes Autohaus die Reduzierung chemischer Reinigungsmittel durch den Einsatz des NUVTON UV C-Gerätes zum Schutz der Umwelt und für Nachhaltigkeit. Fazit seitens Herrn Wegner: Wenn es um innovative, clevere Hygienegeräte geht, ist VPlus habitat seine erste Wahl.

Mehr unter: https://vplushabitat.de/uv-sterilisator/

VPlus habitat steht für clevere, smarte Lösungen zur Unterstützung von Hygienemaßnahmen zum Schutz von Mensch und Tier. Schnelles und einfaches Reinigen von Raumluft und Oberflächen OHNE Chemie.

Kontakt
VPlus Habitat Germany GmbH
Aenn Pelz
Steigerstraße 4
95362 Kupferberg
01723403106
aenn@vplushabitat.com

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Die Handwerkersoftware openHandwerk und Craftnote arbeiten zusammen

Die Handwerkersoftware openHandwerk und Craftnote arbeiten zusammen

Die myCraftnote Digital GmbH und die Berliner openHandwerk GmbH starten eine Zusammenarbeit über eine Schnittstelle zur Synchronisation von Auftrags- und Bauakten, um Handwerks- und Bauunternehmen zielgerichtet und effektiv bei Ihrer täglichen Arbeit digital zu unterstützen.

04.07.2022, Berlin. Die myCraftnote Digital GmbH, 2019 gegründet, mit über 35.000 aktiven Handwerkern arbeitet zukünftig mit der Handwerker- und Bausoftware openHandwerk zusammen.

Durch die Zusammenarbeit von openHandwerk und Craftnote können Auftragsmappen, Kundendaten und Informationen ausgetauscht werden.

Kunden von Craftnote können zukünftig Ihre Dokumentationen in openHandwerk synchronisieren. Besonders der Bereich Rechnungswesen inkl. Vor- und Nachkalkulation sowie Beschaffung und Lagerverwaltung ergänzen die renommierte Anwendung zur Baudokumentation.

Der Trend geht deutlich in Richtung ERP-/ Workflow-Lösungen in der Cloud. Mit der Schnittstelle zu Craftnote wird ein deutliches Zeichen in Richtung Anbindungen und offenes Mindset gesetzt. Die Zukunft sind Lösungen, die zueinander kompatibel sind.

Mehr als 20 weitere Schnittstellen ermöglichen zudem die kostenlose Anbindung weiterer Cloudlösungen, Apps und Micro-Services mit openHandwerk. Weitere Schnittstellen sind bereits in der Umsetzung.

Dr. Kapil Kohli, Geschäftsführer der myCraftnote Digital GmbH, hat eine klare Zielsetzung: „Mit der Schnittstelle zu openHandwerk bieten wir unseren zahlreichen Kunden aus Handwerk und Bau die Möglichkeit, ihre Daten zwischen Anwendungen zu teilen. Ziel der Kooperation ist die Erweiterung des Ökosystems für Handwerker. Der Handwerksbetrieb soll sich die jeweils besten Lösungen für seinen Arbeitsablauf zusammenstellen können. openHandwerk ist ein zuverlässiger und starker Partner. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und viele zufriedene gemeinsame Kunden.“

Für openHandwerk ist die Kooperation auch ein weiterer Schritt in Richtung Ökosystem.

Martin Urbanek, Geschäftsführer der openHandwerk: „Craftnote ist eine am Markt sehr bekannte und beliebte Anwendung zur Baudokumentation, um Projekte zu organisieren. Durch die Zusammenarbeit mit openHandwerk entsteht hier ein Arbeitsumfeld für Handwerker und Baubetriebe mit einer Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten, um individuelle Prozesse besser abzubilden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“

Handwerks- und Bauunternehmen, die das Zusammenspiel von openHandwerk und Craftnote kennenlernen möchten, finden hier mehr Informationen:

https://lp.openhandwerk.de/craftnote

Darüber hinaus sind openHandwerk und Craftnote Aussteller auf der DACH+HOLZ International 2022 vom 05. bis 08. Juli in Köln. Interessierte Handwerker können sich auch hier die Schnittstelle live vorführen lassen.

Über myCraftnote Digital GmbH:

Craftnote ist die führende Anwendung zur Baudokumentation für den Handwerker auf der Baustelle. Craftnote hilft Handwerksbetrieben dabei, ihre Projekte professionell und mit hoher Qualität auszuführen. Kern der Anwendung ist die strukturierte und reibungslose Dokumentation des Bauprojekts für Büro, Baustelle und Auftraggeber. Durch die sehr einfache Handhabung und damit hoher Akzeptanz auf der Baustelle können Betriebe ihre internen Abläufe schnell und einfach optimieren. Sie profitieren damit sofort und sparen täglich Zeit. Als offene Plattform kann Craftnote einfach in bestehende Anwendungen im Büro integriert werden. Die Daten können zwischen den Anwendungen geteilt werden. Damit ist die doppelte Pflege von Daten nicht notwendig.

Weitere Informationen unter www.craftnote.de (https://www.craftnote.de)

Über openHandwerk:

openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Medienbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API-Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

Firmenkontakt
openHandwerk GmbH
Martin Urbanek
Rosenthaler Str. 40-41
10178 Berlin
030 555 78 54 72
info@openhandwerk.de
http://www.openhandwerk.de

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Einmalhandtuch Papierhandtücher für Handtuchspender

Handtuchspender mit Einweghandtüchern gehören heute zur Standardausrüstung in Sanitärbereichen und Küchen von Unternehmen, Schulen und Kindergärten

Einmalhandtuch Papierhandtücher für Handtuchspender

Papierhandtücher von e-Trado (https://www.etrado.de/nachhaltig/papierhandtuch) Handtuchspender mit Einmalhandtuchpapier gehören heute zur Standardausstattung im Sanitärbereich und in Küchen von Firmen, Schulen, Kindergärten, Tankstellen, öffentlichen Gebäuden und weiteren Orten. Sie sind sehr hygienisch und haben während der Coronapandemie an Bedeutung gewonnen, weil sie den Infektionsschutz gewährleisten. Das Unternehmen e-Trado bietet diese Papierhandtücher jetzt an. Die Papierhandtücher bestehen aus Recyclingpapier und sind über die EAN 4270003260909 auf verschiedenen Onlinemarktplätzen bestellbar. Gern beliefert e-Trado B2B-Kunden mit größeren Mengen.

Italienische Papierhandtücher für sparsame Kunden

Die ersten Papierhandtücher für Handtuchspender bezieht e-Trado aus Italien, sie eignen sich besonders für sparsame Kunden. Ihre Grammatur ist mit 36 g/m² ausreichend stark, gleichzeitig sind sie preisgünstig und umweltfreundlich, weil sie aus recyceltem Material hergestellt wurden. Ihre hochwertige Doppellage wurde speziell für die bestmögliche Absorbtion der Feuchtigkeit entwickelt. Das macht sie im Gebrauch sparsam, weil den meisten Menschen lediglich ein einziges Blatt für das Abtrocknen der Hände genügt. Dennoch sind sie ausreichend robust, um komfortabel dem üblichen Papierspender entnommen zu werden. Ihre V-Faltung sorgt dafür, dass die Blätter automatisch aufeinander folgen. Die verkaufte Packung besteht aus 20 Einzelpaketen zu je 200 Blatt. Das sind für den Handtuchspender insgesamt 4.000 Papierhandtücher.

Eigenschaften der Papierhandtücher mit EAN 4270003260909 von e-Trado

-Einzelpack: banderolierte 200 Blatt
-Farbe: naturweiß
-Falzform: V-Falz
-Grammatur: 36 g/m²
-Material: recycelter Zellstoffmix Tissue
-Blattmaße: 25 x 11,5 cm (gefaltet), 25 x 23 cm (entgefaltet)
-verleimt, zweilagig, microgeprägt

Einsatzbereiche für die Papierhandtücher

Papierhandtücher dienen der optimalen Hygiene, öffentliche Sanitäreinrichtungen kommen ohne sie nicht aus. Einzelne Stoffhandtücher sind dementsprechend fast nirgendwo mehr anzutreffen. Es gibt allerdings den Handtuchhalter, durch den ein Stoffhandtuch durchläuft, wenn es die Nutzer nachziehen. Diese Variante gilt als sehr unbeliebt, denn unweigerlich kommen die Menschen mit einer Stelle in Kontakt, an der sich eine frühere Person die Hände abgetrocknet hat. Das ist seit der Coronapandemie eigentlich ein unmöglicher Zustand. Die von e-Trado angebotenen Papierhandtücher lassen sich ebenso simpel handhaben wie entsorgen. Kunden, Besucher von Firmen und öffentlichen Gebäuden sowie Mitarbeitende sind dafür sehr dankbar. Kunden kommen gern wieder. Die Packung von e-Trado reicht sehr lange. Geliefert wird ein Paket in einem Karton (Maße 60 x 40 x 26 cm, Gewicht 7,8 kg).

Umweltnutzen durch Papierhandtücher aus Recyclingpapier

Kein Zweifel: Für Papierhandtücher genügt Recyclingpapier vollkommen. Es wird ökologisch aus gereinigten Altpapiersekundärfasern hergestellt, enthält nur sehr wenig bis gar kein Holz, benötigt kaum Bleiche (trotz des weißen Aussehens) und lässt sich mit vergleichsweise wenig Energie und Wasser herstellen. Gegenüber Frischfaserpapier werden bis zu 80 % weniger Wasser und bis zu 50 % weniger Energie benötigt. Für dieses Papier ist kein Baum abgeholzt worden. Gleichzeitig entlastet recyceltes Altpapier auch die Mülldeponien, auf denen es sonst gelandet wäre.

Der Weißegrad von Recyclingpapier

Recyclingpapier kann einen Weißegrad von ~60 – 100 entsprechend der ISO 2470 erreichen. Der Weißegrad 100 wird beispielsweise bei sehr hochwertigem Druckpapier angestrebt. Eine höhere Weiße erfordert mehr Bleiche, ist also per se etwas umweltschädlicher, und verursacht außerdem bei der Herstellung mehr Faserverluste. Aus rein ökologischer Sicht sollte das Papier daher nicht weißer als unbedingt nötig sein. Wichtig ist nur zu wissen, dass Recyclingpapier genauso weiß erscheinen kann wie Frischfaserpapier, was schon vor Jahrzehnten in Studien ermittelt wurde. Die von e-Trado angebotenen Papierhandtücher sind „naturweiß“. Dies entspricht in etwa dem Weißgrad 60 – 70, der nur wenig Bleiche benötigt.

Entsorgung von Papierhandtüchern

Papierhandtücher verschmutzen bei ihrem Gebrauch sehr wenig. Daher lassen sie sich wie Altpapier aus dem Büro recyceln. Sollten sie wirklich stark verschmutzt sein, müssten sie in den Bio- oder Restmüll. Hierfür würde der Sanitärbereich einen entsprechend gekennzeichneten Abfalleimer benötigen.

Mit einem umfangreichen Multichannel Online-Vertriebs-Netzwerk, bestehend aus den umsatzstärksten Verkaufsplattformen (z.B.: Lenando, eBay, Otto, Amazon, Digitec Galaxus, MyToys, Netto-online Kaufland, Limango), ist e-Trado in der Lage Produkte im Internet zu verkaufen und weitreichend zu präsentieren.

Kontakt
e-Trado GmbH
Igor Adolph
Gewerbeallee 15-19
45478 Mülheim
0208 30 550 60 67
igor.adolph@e-trado.com

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