Freude am Arbeitsplatz ist der Schlüssel zur Effektivität

Freude am Arbeitsplatz ist der Schlüssel zur Effektivität

Stress lässt sich durch Lebensfreude in gesunde Energie umpolen (Bildquelle: iStock / Frazao Studio Latino)

Die Freude an der Arbeit zu erhalten, kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn die Aufgaben nur bedingt Spaß machen. Studien zeigen jedoch, dass Motivation und Effektivität steigen, wenn wir uns persönlich mit den Aufgaben identifizieren und einen Sinn darin sehen. Dies unterstreicht die Bedeutung der intrinsischen Motivation, die durch das Bewusstsein des Nutzens einer Aufgabe und die Freude an ihrer Erledigung gesteigert werden kann.

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ ist ein bekanntes Sprichwort. Es spiegelt eine traditionelle Einstellung wider, die betont, dass Pflichten und Verantwortung vor dem Vergnügen stehen sollten. Zahlreiche Studien zeigen jedoch, dass Arbeitnehmer:innen, die Spaß an ihrer Arbeit haben, in der Regel motivierter und produktiver sind als andere. Diese Freude an der Arbeit wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter das persönliche Gefühl von Stolz auf die eigene Arbeit und die Erfahrung, einen sinnvollen Beitrag zu leisten. Ebenso wichtig ist die Anerkennung durch Vorgesetzte, Team und Kund:innen. Mangelnde Anerkennung kann nicht nur die Motivation und Produktivität beeinträchtigen, sondern sich auch negativ auf die physische und psychische Gesundheit der Beschäftigten auswirken.

Für Unternehmen lohnt es sich daher, Rahmenbedingungen zu schaffen, die Wertschätzung fördern und damit die Freude an der Arbeit steigern. Ein positives Arbeitsumfeld, Entwicklungsmöglichkeiten für die Beschäftigten und abwechslungsreiche Aufgaben sind dabei entscheidend. Dazu gehören aber beispielsweise auch regelmäßiges Feedback, Weiterbildungsmöglichkeiten oder ausreichend Freizeit. Work-Life-Balance? Die Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe, die sich u.a. wissenschaftlich mit dem Thema „Work-Life-Balance“ befasst, betont in diesem Zusammenhang, dass Arbeitszeit ein erheblicher Anteil, der der Lebenszeit ist. Sie spricht daher von Life-in-Balance: Einer Balance zwischen den privaten und beruflichen Lebensbereichen sowie zwischen Leistungsstärke und Regeneration. Lebensqualität Freude, Spaß und Vergnügen sind nicht nur für die Freizeit relevant, sondern sollen auch im Business gelebt werden. „Mit Leichtigkeit und Lebensfreude lässt sich so viel mehr erreichen! Dazu stärkt man sein mentales Immunsystem (https://www.welt.de/iconist/trends/plus250814980/Immunsystem-Wie-Sie-Ihr-mentales-Immunsystem-staerken-und-warum-das-wichtig-ist.html), wenn man die Dinge mit Freude angeht. Krankmachender Stress lässt sich durch Leichtigkeit und Lebensfreude in gesunde Leistungsstärke umpolen“, erklärt Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

In ihrem Vortrag “ Die Leichtigkeitsformel“ (https://vortrag-motivation-humor.de/leichtigkeitsformel-monika-herbstrith-lappe/) geht die Keynote-Speakerin auf die Bedeutung von Leichtigkeit, Lebensfreude und Stress nicht nur im Beruf, sondern im Leben allgemein ein. Die Motivationstrainerin sagt: „Die Zeiten werden sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld immer herausfordernder. Man braucht einen langen Atem, um die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strömungen zu meistern. Dabei hilft die von mir entwickelte Leichtigkeitsformel. Als leidenschaftliche Extremtaucherin weiß ich: Je stärker die Strömung, desto wichtiger ist es, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Wenn Taucher:innen aber ein Hindernis überwinden müssen – zum Beispiel einen Korallenblock – atmen sie einfach tief ein und lassen sich von der zusätzlichen Luft im Körper mit Leichtigkeit darüber tragen. Hindernisse im Alltag bedeuten Stress. Um diesen zu bewältigen und in den Zustand der Leichtigkeit zu gelangen, spielt die richtige Atmung eine wichtige Rolle. Das steigert auch die Motivation und damit die Lebensfreude.“

Inmitten einer von zunehmendem Stress geprägten Zeit rät die Neurowissenschaftlerin daher, die Leichtigkeit des Seins aktiv zu suchen und zu kultivieren: „Ich spreche in diesem Zusammenhang von der Meisterschaft der Leichtigkeit – italienisch Sprezzatura. Der italienische Schriftsteller Baldassare Castiglione (https://de.wikipedia.org/wiki/Baldassare_Castiglione)hat diesen Begriff als die Fähigkeit beschrieben, auch anstrengende Tätigkeiten und Aktivitäten oder solche, die langes Üben oder Lernen erfordern, leicht und mühelos erscheinen zu lassen.“ Der Weg zur Meisterschaft gelingt leichter mit der von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe entwickelten Leichtigkeitsformel zur Stärkung der Motivation, des Durchhaltevermögens und des mentalen Immunsystems für mehr Freude an der täglichen Arbeit.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association und als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierenden an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.

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Erschöpfte Gesellschaft: Krisenfolgen hinterlassen tiefe Spuren

Erschöpfte Gesellschaft: Krisenfolgen hinterlassen tiefe Spuren

Mut für Lösungen sind in einer modernen VUCA-Welt gefragt. (Bildquelle: Shutterstock / kldy)

Die europäische Gesellschaft ist mit einer Vielzahl von Krisen konfrontiert – angefangen von der COVID-19-Pandemie über geopolitische Spannungen bis hin zur Inflation. Expert*innen warnen vor einer posttraumatischen Belastungsstörung auf gesellschaftlicher Ebene, denn viele Menschen ziehen sich in ihre persönliche Welt zurück und haben weniger Interesse am Großen Ganzen. Eine klare Perspektive auf Besserung fehlt und die Zukunftsaussichten bereiten vielen Sorgen.

Gerade die west- und mitteleuropäische Gesellschaft verspürt eine tiefe Erschöpfung durch die gegenwärtige, beispiellose Abfolge von Krisen, mit deren Auswirkungen sie sich konfrontiert sieht. Angefangen bei den drei herausfordernden Jahren der COVID-19-Pandemie bis hin zu den anhaltenden geopolitischen Spannungen und den Auswirkungen der Inflation – die Menschen fühlen sich zunehmend überwältigt und machtlos angesichts der sich ständig verändernden Lage. Einige Sozialwissenschaftler*innen betonen daher die dringende Notwendigkeit einer längeren Erholungsphase nach der Pandemie, doch die aufeinanderfolgenden Krisen haben diese Möglichkeit zunichte gemacht.

Das anhaltende Gefühl von Bedrohung und Ohnmacht führt auf gesellschaftlicher Ebene zu einer Art posttraumatischem Stress, wie Expert*innen beschreiben. Die psychologischen Ressourcen der Gesellschaft sind erschöpft, was zu einem verstärkten Rückzug in persönliche Lebenswelten führt. Diese aktuelle Krise unterscheidet sich grundlegend von früheren Herausforderungen, insbesondere durch die Überlagerung verschiedener Katastrophenphänomene. Eine aktuelle Studie der Tui-Stiftung zeigt, dass nur eine Minderheit der Jugendlichen in Deutschland und anderen europäischen Ländern an eine Verbesserung ihrer Zukunftsperspektiven glaubt. Die Frage nach Hoffnung und Perspektive scheint so gesehen unbeantwortet. Die Neurowissenschaftlerin und Physikerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe beschäftigt sich seit langem mit den Auswirkungen von Umbrüchen auf Gesellschaft und Individuum, auch aus ethischer Sicht.

So beschäftigte sie sich schon als junge Physikerin mit der Verantwortung der Physiker für die Atombombe, die die Gesellschaft nachhaltig veränderte. Mit Blick auf die neuen Umbrüche sagt Mag.a Monika Herbstrith-Lappe: „In einer Welt, die von ständigem Wandel und zunehmender Komplexität geprägt ist, spielt der mutige Umgang mit Ungewissheit eine entscheidende Rolle. Ob wir wollen oder nicht, Tatsache ist, dass wir uns in einer modernen VUCA-Welt (https://de.wikipedia.org/wiki/VUCA) befinden. Es ist daher notwendig, sich angesichts rasanter Veränderungen neuen Denkmustern zu öffnen und alte Glaubenssätze zu überwinden, um innovative Lösungen und vor allem Perspektiven zu entwickeln.“ Nicht nur die fortschreitende digitale Transformation, sondern auch die schnelle und parallele Abfolge von Krisen und Umbrüchen stellt viele Menschen heute vor neue und oft beängstigende Herausforderungen.

In ihrem Vortrag “ Welt im Umbruch und Umgang mit Ungewissheit (https://vortrag-motivation-humor.de/welt-der-umbrueche-monika-herbstrith-lappe/)“ geht die Keynote Speakerin vertieft auf die VUCA-Welt (volatility, uncertainty, complexity und ambiguity) und die damit verbundenen Umbrüche ein. Sie ermutigt dazu, Veränderungen nicht als Bedrohung, sondern als Chance zu begreifen. „Entscheidend bei Veränderungen ist aber, dass wir auch Stabilität (https://www1.wdr.de/nachrichten/resilienz-psyche-gesundheit-arbeit-krieg-100.html) brauchen. Bewährtes muss erhalten und Neues unbedingt weiterentwickelt werden: Aus Altem lernen, um Neues zu schaffen. Altbekanntes zu überwinden und sich von der Komfortzone in die Komm-vor-Zone zu wagen, eröffnet innovative Möglichkeiten“, betont Mag.a Monika Herbstrith-Lappe. Mit diesem Ansatz wird es nach Überzeugung der Neurowissenschaftlerin auch gelingen, diese von Krisen und Umbrüchen geprägte Zeit zu überstehen. Zukunft braucht Zuversicht. Jetzt erst recht – und Mut und Selbstvertrauen spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 als „Speaker/Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

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Richtiges Risikobewusstsein als Schlüssel zur Zukunftssicherung

Richtiges Risikobewusstsein als Schlüssel zur Zukunftssicherung

Bei der Zukunftsgestaltung kommt es auf das richtige Maß von Mut zum Risiko und Sicherheit an. (Bildquelle: iStock/FG Trade)

In einer Welt, die ständig im Wandel ist, ist Risikobewusstsein von entscheidender Bedeutung für den Erfolg und die Stabilität von Unternehmen und Gesellschaften. Risiken sind integraler Bestandteil unseres Lebens. Und doch neigen wir Menschen dazu, Risiken falsch einzuschätzen, sie zu ignorieren oder leichtfertig damit umzugehen. Andererseits versetzen uns viele banale Ereignisse in Panik – sie lähmen uns buchstäblich. Das hat unerwünschte Folgen.

Die jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit Covid-19 und den aktuellen Kriegen haben deutlich gemacht, wie verwundbar moderne Gesellschaften sein können. Globalisierte Lieferketten brechen zusammen, Vorräte werden knapp, die Zukunftsaussichten getrübt. Die Rückkehr von Risiken, sei es durch Pandemien, Naturkatastrophen oder andere unvorhergesehene Ereignisse, setzt Unternehmen, Behörden und die Bevölkerung unter Druck und verdeutlicht die Notwendigkeit eines verstärkten Risikodialogs. Es ist daher entscheidend, dass wir als Gemeinschaft – bestehend aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – proaktiv über Lösungen solcher Großrisiken nachdenken und sie auch umsetzen.

Der Umgang mit Großrisiken spiegelt die Risikokultur einer Gesellschaft wider und entscheidet über ihre Chancen in der Zukunft. Es ist an der Zeit, dass wir den Risikodialog intensivieren und gemeinsam daran arbeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten – und zwar, ohne dabei in Panik zu verfallen. Dafür muss ein gesundes Maß an Risikobewusstsein geschaffen werden. Eine Möglichkeit sind Diskussionen anhand von Beispielen oder vorstellbaren Szenarien. Zur Bewältigung größerer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher oder politischer Ausnahmezustände sind Fachwissen, automatisierte Prozesse und personelle Ressourcen unabdingbar. Dieser Umgang mit Großrisiken – man könnte auch sagen, die Risikokultur – ist entscheidend für die Chancen und Möglichkeiten unserer Gesellschaft in der Zukunft.

Neurowissenschaftlerin und Extrem-Taucherin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe befasst sich nicht nur wissenschaftlich, sondern auch aufgrund ihrer Leidenschaft fürs Tauchen mit den Themen Risiko, Angst und Stress – und nicht zuletzt mit dem Zusammenspiel dieser Faktoren. „Beim Tauchen gilt als oberste Maxime „Don“t panic!“. Denn Panik ist der Grund für fast alle ernsthaften Unfälle. Wenn ich mich schon vor einem Tauchgang vor der Tiefe fürchte, steigt das Risiko, mich durch Nervosität falsch zu verhalten. Dann wird es gefährlich. Angst verunsichert und vergrößert damit das Risiko“, sagt die erfahrene Taucherin. Aber Angst ist auch überlebenswichtig. Der Instinkt der Furcht stammt aus der Zeit, als wir Menschen noch in der Steppe lebten und unser Hirn für das Überleben unserer Sippe gesorgt hat. Denn: Auch nur einmal eine Gefahr zu unterschätzen, konnte tödlich sein. Diese archaischen Ängste unserer Vorfahren leben in uns weiter und haben Einfluss auf unsere Entscheidungen.

Wie unterschiedlich wir ein Risiko bewerten, verdeutlicht der Vergleich zwischen einem Transatlantikflug und einer 30-minütigen Fahrt zum Flughafen. In der Regel wird die Autofahrt zum Flughafen als weniger riskant eingestuft. Dabei haben die halbstündige Autofahrt und der transatlantische Flug das gleiche Risikopotenzial. „So riskieren wir, wenn wir es eilig haben, bei einem Überholmanöver (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220927_OTS0049/oeamtc-und-kfv-2021-wurden-325-personen-bei-wildunfaellen-verletzt) auf einer Landstraße viel eher unser Leben als bei einem Flug – und gewinnen eigentlich nur wenige Minuten Zeit. Wir unterliegen einer glatten Fehleinschätzung“, erläutert die Neurowissenschaftlerin. Andererseits werden Risiko und Angst irrational überbewertet. So löst der Gedanke an einen Hai bei Menschen blanke Panik aus. Tatsächlich starben 2023 durch Haiattacken weltweit „nur“ 13 Menschen. In Österreich hingegen starben wesentlich mehr Menschen durch Verkehrsunfälle mit Wildtieren.

In ihrer aufklärenden und informativen Keynote “ Die grüne Kokusnuss – risikobewusst statt angstgetrieben (https://vortrag-motivation-humor.de/category/risikobewusst-statt-angstgetrieben/)“ schildert Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe, wie Angst Entscheidungen beeinflusst und das Abwägen von Risiko und Sicherheit uns unter Stress setzt. Sie verdeutlicht in ihrem Vortrag aber auch, dass wir dazu neigen, reale Gefahren zu unterschätzen und Entscheidungen oft leichtsinnig fällen. „Für das perfekte Selfie begeben wir uns öfter als gedacht in tödliche Gefahr. Laut einer Studie aus dem Jahr 2021 bezahlten zwischen 2008 und 2021 ca. 400 Menschen für das ultimative Selfie mit ihrem Leben. Und was für den privaten Bereich gilt, lässt sich auch auf Großrisiken übertragen. Gleich ob es sich um Überflutungen, das Ansteigen der Meeresspiegel oder Unwetterkatastrophen handelt, wir neigen dazu, Risiken zu verdrängen. Wollen wir Zukunft gestalten, kommt es auf das richtige Maß von Mut zu Risiko und Sicherheit an. Auf emotionaler Ebene ist die Balance zwischen Vorsicht und Zuversicht wichtig. Es gilt wie beim Tauchen: Don“t panic!“, betont Neurowissenschaftlerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

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Fasching, Fastnacht und Karneval: Ursprung, Vielfalt und die heilende Kraft des Humors

Fasching, Fastnacht und Karneval: Ursprung, Vielfalt und die heilende Kraft des Humors

„Humor hat eine heilende Kraft, ist gesellschaftlich nützlich und gesund.“ (Bildquelle: iStock/sturti)

Der Höhepunkt der närrischen Zeit beginnt in wenigen Tagen. In bunten Umzügen, auf den Straßen, in Karnevalssitzungen, mancherorts sogar in Büros wird ausgelassen gefeiert und gelacht. Aber warum feiern wir Fasching, Fastnacht oder Karneval? Vielen ist der Ursprung nicht (mehr) bewusst. Dabei hat die närrische Zeit einen ernsthaften Hintergrund und ist wichtig für das gesellschaftliche Zusammenleben.

Auf den ersten Blick mag das närrische Treiben ein bunter Mix aus bedeutungslosen Traditionen sein. Im Grunde aber verbergen sich darin tief verwurzelte Bräuche, die ihren Ursprung in den christlichen Klöstern haben. In den Tagen vor der Fastenzeit wurde opulent gespeist, denn Fleisch und Verderbliches mussten aufgebraucht werden. Das wurde im Rahmen von Narrenfesten in den Kirchen getan: niedere Kleriker übernahmen während dieser Zeit die Privilegien der höheren Geistlichen und parodierten kirchliche Rituale. Diese Festlichkeiten, die sich nach und nach von den Klöstern in die Städte verlagerten, entwickeln sich dort zu einem bunten Treiben mit Prozessionen, Musik und Spottvorträgen. Der Narr wurde so zum Symbol für die, die Gott in den Werken der Schöpfung nicht erkennen, und die Masken standen und stehen bis heute für Laster wie Hochmut oder Geiz.

Neben den regionalen Unterschieden in den Traditionen gibt es auch verschiedene Bezeichnungen für die närrische Zeit. In Süddeutschland und Österreich spricht man von „Fasching“, während seit dem 15. Jahrhundert in der Oberlausitz die „Fastnacht“ eine ganze Woche lang die Fastenzeit einläutet. Der rheinische „Karneval“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Karneval,_Fastnacht_und_Fasching) hingegen ist erst seit dem 17. Jahrhundert bekannt, der Begriff wurde erstmals 1780 in Köln aktenkundig. Es wird angenommen, dass das Wort auf das italienische „carnevale“ – sinngemäß: Fleisch lebe wohl – zurückgeht und so einen klaren Bezug zur Fastenzeit herstellt.

Doch warum hat dieser bunte Rummel überhaupt so großen Erfolg?? Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe erklärt: „Die Antwort liegt in der heilenden Kraft des Humors. Humor ist nicht nur nützlich, sondern auch gesund. Evolutionspsycholog:innen gehen davon aus, dass Lachen schon bei unseren Vorfahren, den Menschenaffen, als Stressventil (https://www.wiwo.de/erfolg/trends/stress-im-job-haare-fettverteilung-blutdruck-wie-uns-stress-schadet/28322496.html) gedient hat. Die Mönche im Mittelalter waren sich dieser Wirkung bewusst. So wie man bei einem Weinfass den Spund manchmal öffnen muss, weil der Druck der Gärgase es sonst platzen ließe, brauchen die Menschen ausgelassenes Lachen, um die alltäglichen Lasten zu ertragen. Das steckt hinter dem Gedanken, einmal im Jahr närrische Freiheiten zu genießen, um aufgestaute Emotionen lachend zu lösen – das ist die Wurzel unseres Faschings.“ Und schon lange davor erkannte man die heilsame Wirkung von Lachen. So hatten die alten Ägypter ein Gebet an den Sonnengott Ra: „Deine Priester waschen ihre Herzen mit Lachen.“ Im antiken Griechenland gab es die Gelotopoioi, die Lachen-Macher:innen. Das sind frühe Vorfahren das jetzigen Lachyoga, bei dem man durch Übungen absichtlich heftige Lachen bewirkt.

Allerdings sollte Heiterkeit nicht zuletzt wegen ihrer gesundheitsfördernden Wirkung nicht auf die närrische Zeit beschränkt bleiben und mit dem Aschermittwoch enden. Studien zeigen, dass zwei Minuten Lachen die gleiche lebensverlängernde Wirkung haben wie 20 Minuten Joggen. Der Sinn für die Pointen des Lebens trägt dazu bei, so manches Drama in Wohlgefallen aufzulösen. „Doch Vorsicht vor dem toxischen Doppelgänger der Heiterkeit – dem Lächelstress. Der macht nämlich krank! Ein herzhaftes Lachen von Innen aktiviert mehr Muskeln im Gesicht und unterscheidet sich deutlich von aufgesetztem Masken-Höflichkeits-Lächeln“, gibt Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe zu bedenken.

Um dieses Thema, nämlich der Stressbewältigung durch Humor, dreht es sich auch in der Keynote “ Humor ist DER Nährboden für Kreativität“ (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-kreativitaet-humor-innovation/) der Motivationstrainerin. Stress und Leistungsdruck vermiesen vielen Mitarbeiter*innen den Spaß an der Arbeit. Um den Stress in kritischen Situationen zu umgehen, hilft eine große Portion Humor. Denn nur wenn man entspannt und locker ist, wird Raum für Innovationskraft und Kreativität geschaffen und der Stresslevel sinkt. „In unserer Familie gilt der Grundsatz: „Irgendwann finden wir es ohnehin lustig, dann können wir auch gleich darüber lachen.“ Mit diesem achtsamen Blick auf die Pointen des Lebens ermutigen wir Sie, die heilende Kraft des Humors nicht zu unterschätzen und sich der Freude zu öffnen, die aus den skurrilen Gelegenheiten des Lebens entstehen kann – und das auch nach dem Aschermittwoch – das ganze Jahr über“, sagt die Keynotespeakerin.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

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Vorsätze: Im neuen Jahr wird alles anders!

Vorsätze: Im neuen Jahr wird alles anders!

„Blockaden sind Gründe, die Leichtigkeit und Motivation für gute Vorsätze ausbremsen“ (Bildquelle: iStock/erikreis)

Der Jahreswechsel ist traditionell die Zeit der Vorsätze. Gleich ob es sich um mehr Sport, nicht mehr zu rauchen, Berufliches oder Zwischenmenschliches handelt – mit dem neuen Jahr nehmen sich viele Menschen vor, etwas in ihrem Leben zu ändern. Doch kaum sind die ersten Tage nach Neujahr vergangen, kehren die gewohnten Routinen wieder ein. Warum?

Unabhängig vom Jahreswechsel nehmen wir Menschen uns immer wieder Dinge vor, die wir ändern wollen. Einige schaffen es tatsächlich, gewohnte Verhaltensweisen zu ändern. Aber viele scheitern kurz- oder mittelfristig. Was bleibt, ist Frust oder eben die Hoffnung, dass im nächsten Jahr alles anders wird. Diesmal aber wirklich! Der Grund, warum es uns so schwerfällt, gefasste Vorsätze (https://m.focus.de/wissen/experts/silvester-2024-neues-glueck-so-werden-die-guten-vorsaetze-endlich-wahr_id_10086327.html)nicht nur umzusetzen, sondern sie auch durchzuhalten, liegt daran, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Routinen geben uns Sicherheit und vereinfachen den Alltag. Eine Veränderung bedeutet Anstrengung. Das kostet Energie, und je herausfordernder ein Ziel ist, desto mehr Kraft muss aufgewendet werden. Wenn man außerdem nur halbherzig hinter einem Vorsatz steht, wird dieser Mehraufwand an Energie und Willenskraft zur Belastung. Ein Scheitern ist damit vorprogrammiert. Der Rat von Psycholog*innen: Statt sein Ziel mit großen Schritten erreichen zu wollen, sollte man mit kleinen Schritten starten, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen.

Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe sieht diese Thematik in einem breiteren Kontext – im Zusammenhang mit der Leichtigkeit des Seins. Diesen Zusammenhang zu verstehen fällt nach ihrer Expertise vielen Menschen schwer. Doch gerade mit Leichtigkeit und Lebensfreude lässt sich so viel mehr erreichen! Noch dazu stärkt man sein mentales Immunsystem (https://www.pharmazeutische-zeitung.de/das-immunsystem-der-psyche-staerken-137409/), wenn man die Dinge mit Freude angeht. Krankmachenden Stress lässt sich durch Leichtigkeit und Lebensfreude in gesunde Leistungsstärke umpolen. „Die Zeiten werden sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld immer herausfordernder. Man braucht einen langen Atem, um die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strömungen zu meistern. Eine Hilfestellung bietet dabei die von mir entwickelte Leichtigkeitsformel. Sie hat nichts mit physischer Gewichtsreduktion zu tun, wohl aber mit der Reduktion von mentaler Last“, erklärt Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe.

Um diese Thematik dreht es sich ebenfalls in ihrem Vortrag „Die Leichtigkeitsformel“. (https://vortrag-motivation-humor.de/leichtigkeitsformel-monika-herbstrith-lappe/) Die Keynote Speakerin, die auch leidenschaftliche Extremtaucherin ist, zieht deshalb Parallelen aus dem Tauchsport zur bildhaften Erläuterung heran. „Durch das Tauchen weiß ich, je stärker die Strömung, desto entscheidender ist es, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Wenn jedoch Taucher*innen ein Hindernis zu überwinden haben – wie einen Korallenblock -, atmen sie einfach tief ein und lassen sich von dieser zusätzlichen Luft im Körper mit Leichtigkeit darüber hinweg tragen. Hürden im Alltag bedeuten Stress. Um diesen zu bewältigen und in den Zustand der Leichtigkeit zu gelangen, spielt also die richtige Atmung eine wichtige Rolle. Auch das steigert die Motivation und darüber stellt sich Lebensfreude ein, mit der wir Herausforderungen entspannt annehmen und Vorsätze erfolgreich umsetzen können,“, führt die renommierte Keynote Speakerin aus.

Die Neurowissenschaftlerin betont in diesem Zusammenhang, dass Ärger, Angst und Blockaden die Gründe sind, die Leichtigkeit und Motivation ausbremsen. Das gilt auch für Vorsätze, die zum Jahreswechsel quasi als Resümee aus dem zurückliegenden Jahr gefasst werden. Es ist daher entscheidend, sich nicht zusätzlich unter Druck zu setzten und in die Stressfalle zu tappen. Für die Stärkung der Motivation, des Durchhaltevermögens und des mentalen Immunsystems bietet die Anwendung der Leichtigkeitsformel eine gute Ausgangslage, damit die guten Vorsätze fürs neue Jahr tatsächlich umgesetzt werden können. „Gönnen Sie sich an Neujahr ein paar Minuten und atmen Sie bewusst ein und aus, bevor Sie 2024 in das Meer der Möglichkeiten und Chancen abtauchen“, rät Keynote Speakerin Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe humorvoll.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

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Weihnachtsstress? Humor nimmt den Druck

Weihnachtsstress? Humor nimmt den Druck

„Erwartungshaltungen an Weihnachten herunterschrauben,“ empfiehlt Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Die Advent- und Weihnachtszeit ist die schönste Zeit des Jahres – heißt es. Eigentlich sollten Besinnlichkeit, Ruhe und Innehalten einkehren. Aber statt zu entschleunigen, bedeutet für viele Menschen Advent und Weihnachten purer Stress. Die Zeit vor und um den Jahreswechsel ist gekennzeichnet von Hektik.

In den letzten Wochen des Jahres ist noch viel zu erledigen: Der Jahresabschluss, letzte Bestellungen, kurzfristig angesetzte Meetings und sonstige Arbeiten, die noch vor dem Jahresende erledigt sein wollen. Private Verpflichtungen wie Weihnachtsfeiern, Geschenke, Karten schreiben kommen dazu – und natürlich muss noch der richtige Weihnachtsbaum besorgt werden. Von Ruhe und Ausgeglichenheit keine Spur. In einem Beitrag zu diesem Thema formulierte es der ärztliche Direktor der psychiatrischen Rhein-Jura Klinik in Bad-Säckingen, Andreas Jähne, gegenüber „National Geographic“ (https://www.nationalgeographic.de/) so: „In der Weihnachtszeit nehmen die Menschen tatsächlich den höchsten Stresslevel des Jahres wahr. Der Grund: Unsere überhöhten Erwartungen.“

Für Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe gibt es ein ganz einfaches Mittel gegen Stress – Humor. Das klingt auf den ersten Blick banal, aber schon im Volksmund heißt es: Mit Humor geht alles leichter. „Zunächst sollten wir unsere Erwartungshaltungen gerade zu dieser besonderen Jahreszeit herunterschrauben. Es muss nicht alles perfekt sein. Und wenn etwas daneben geht? Na, und? Einfach lachen. Das gilt nicht nur für die Weihnachtszeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten). Immer wenn es anstrengend wird, ist eine gute Portion Humor enorm wichtig. Kreativität im beruflichen Umfeld, aber auch im Privaten entsteht nur, wenn man Spaß an seiner Aufgabe hat. Humor ist die Bereitschaft, Dinge anders zu sehen und dient als Nährboden für Kreativität und Innovationen. Wer positiv und voller Spaß an sein Tagewerk geht, steigert seine Innovationskraft und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreicher sein als sein übel gelauntes Gegenüber“, sagt Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe.

So erinnert sich Frau Herbstrith-Lappe an eine Begebenheit bei einem Vortrag. Für ihr Headset wurde der entsprechende Sender unter ihrem Kleid befestigt. Schon beim Betreten der Bühne spürte sie, wie sich die Befestigung des Senders durch das Gewicht zu lösen begann. „Bei mir baute sich ein Stressniveau auf. Der Saal war voll, alle Blicke waren auf mich gerichtet. Ich musste mich auf die Keynote konzentrieren und kämpfte andererseits mit der Schwerkraft – die den Sender langsam nach unten zog. Dann fragte ich mich aber: Was kann schlimmsten Fall passieren? Genau, der Sender samt Trägermedium würde zu Boden fallen. Mehr nicht. Und im gleichen Moment fiel mir ein, was wir in der Familie immer in solchen Situationen gesagt haben: Irgendwann finden wir diese Begebenheit lustig. So habe ich die Situation mit einem humorigen Gedanken für mich entschärft. Der Stress wich“, erzählt die Physikerin.

Genau um dieses Thema, nämlich dem Stress mit Humor zu begegnen, dreht es sich auch in der Keynote “ Humor ist DER Nährboden für Kreativität (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-kreativitaet-humor-innovation/)“ der Motivationstrainerin. Stress und Leistungsdruck vermiesen vielen Mitarbeiter*innen den Spaß an der Arbeit. Um kritische Situationen gekonnt zu entstressen, hilft eine große Portion Humor. Denn nur wenn man entspannt und locker ist, wird Raum für Innovationskraft und Kreativität geschaffen. Sicher, Kreativitätstechniken gibt es viele, aber wenn der Humor im Team fehlt, kann es keinen Nährboden für neue Ideen geben. Führen mit Humor braucht Vertrauen und Stärke. Dafür müssen sich Führungskräfte ins Gedächtnis rufen, dass Humor kein Eingeständnis von Schwäche ist, sondern menschlich und nahbar macht – zwei wichtige Punkte, um Menschen gut zu führen.

Was im Berufsleben gilt, gilt natürlich auch im Privatleben – und besonders im Hinblick auf die Advent- und Weihnachtszeit. „Sollte in dieser Zeit der Stress zu groß werden, lehnen Sie sich zurück und versuchen Sie die anstrengende Situation mit Humor zu nehmen. Ist also der Christbaum schief oder das Geschenk nicht perfekt eingepackt, betrachten Sie es als individuelle Note. So etwas bleibt in Erinnerung – und mit ein wenig Abstand können Sie darüber lachen. Weihnachten ist ein Fest der Freude und Stress sollte nicht dazu gehören“, betont Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe mit einem Augenzwinkern.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der „objektiven“ Welt aus Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim „Hernstein Institut für Management und Leadership“, deren Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

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Equal-Pay-Day: Mehr als ein Datum mit Symbolkraft

Equal-Pay-Day: Mehr als ein Datum mit Symbolkraft

(Bildquelle: iStock/Suphansa Subruayying)

Bereits Ende Oktober war Equal-Pay-Day (Tag der gleichen Bezahlung) in Österreich. Er markiert den Zeitpunkt, ab dem Frauen im Lohnvergleich bis zum Jahresende quasi gratis arbeiten – die Lohnlücke. In Zahlen: Frauen verdienten 2021 laut Eurostat in
Österreich 18,8 % weniger als Männer. In Deutschland sind es 17,6 %. Beide Länder bilden damit gemeinsam mit Estland das Schlusslicht im Europäischen Vergleich.

Der Equal-Pay-Day wurde 2011 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen und wird seitdem jährlich begangen. Seinen Ursprung hat der Equal-Pay-Day (https://de.wikipedia.org/wiki/Equal_Pay_Day) in den USA. Bereits 1966 rief das National Committee on Pay Equity (NCPE) diesen Tag aus. Das
NCPE ist ein Zusammenschluss von amerikanischen Frauen- und Bürgerrechtsorganisationen, von Gewerkschaften sowie religiösen und beruflichen Vereinigungen, der das Ziel hat, auf die ungleiche Bezahlung zwischen Männern und Frauen, insbesondere auch afroamerikanischen Frauen, hinzuweisen und die Lohnkluft zu beseitigen. Warum die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen so hoch sind, liegt an verschiedenen Faktoren. Die hohe Teilzeitquote bei Frauen und Tätigkeiten in weniger gut bezahlten Branchen z.B. im Gesundheits- und Sozialbereich sind einige Gründe dafür. Aber selbst wenn man die Berechnungen um diese Faktoren bereinigt, ist
der Verdienst von Frauen in vergleichbaren Berufen immer noch geringer.

Neurowissenschaftlerin und Physikerin Mag. a Monika Monika Herbstrith-Lappe befasst sich schon seit langem mit diesem Thema. Als Botschafterin der Special Interest Group „Women in ICT“ und als Vorständin von „alphaMINT“ ist es ihr ein Anliegen, Frauen für
naturwissenschaftliche, mathematische und technische Berufe zu begeistern und sie zu vernetzen. „Wir sehen in den MINT-Berufen ein sehr wesentliches frauen- und gesellschaftspolitisches Potenzial. Nanotechnologie und Mikrobiologie sorgen für Revolutionen im Gesundheitsbereich. Daher ist es gesellschaftlich bedeutsam, dass auch Frauen den MINT-Bereich tatkräftig mitgestalten“, betont Mag. a Monika Herbstrith-Lappe.

Auch als gefragte Keynote Speakerin ist die Naturwissenschaftlerin bemüht, das wichtige Thema „Female Leadership“ ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. In ihrer Keynote „Zukunftsfittes Business braucht Männer und Frauen“ (https://vortrag-motivation-humor.de/frauen-leadership-zukunft/) geht sie der Frage nach,
warum „Female Leadership“ gerade im dritten Jahrtausend immer noch nicht selbstverständlich ist. Angesichts der Herausforderungen der Zukunft braucht es Frauen für zukunftfittes Business. „Zudem stehen Frauen wesentlich stärker vor der Hürde, Beruf und Familie unter einen Hut bringen zu können. Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist gerade für sie elementar. Wobei ich hier lieber von „Life-in-Balance“ spreche, da es die Thematik wesentlich besser im Kern trifft!“, hebt Keynote Speakerin Herbstrith-Lappe hervor.

In ihren Keynotes zu diesen aktuellen Themen geht es der engagierten Wissenschaftlerin nicht nur um die Bewusstseinsbildung. Das ist für sie das Fundament, um Unternehmen wertvolle Tipps zu geben, wie sie Female Leadership angehen und besonders Berufe im
MINT-Bereich für Frauen interessant und attraktiv machen können. „Zwar schrumpft seit einigen Jahren der Pay Gap, aber es geschieht viel zu langsam und es ist noch einiges an aufklärender Arbeit von Frauen und Männern zu leisten. Ein Equal-Pay-Day an nur einem Tag im Jahr reicht bei Weitem nicht aus!“ sagt Mag. a Monika Herbstrith-Lappe.

Ziele von Women in ICT : (https://voesi.or.at/voesi-aktiv/special-interest-groups/special-interest-group-womeninict/)
Junge Frauen und Mädchen für die ICT-Branche begeistern/gewinnen
Aufzeigen von tollen Job-Möglichkeiten und (neuen) Berufsbildern in der ICT-Branche (Role Models)
Für Chancengleichheit eintreten (Karriere, Bezahlung etc.)
Netzwerken und Austausch zu aktuellen Themen
Zusammenwirken mit bestehenden Initiativen

Vision von „alphaMINT“: (https://www.clubalpha.at/ueber-uns/)
alpha fördert und fordert Frauen
alpha aktiviert politisches Denken und Handeln und motiviert
alpha verändert
alpha informiert, zeigt Probleme auf und bezieht Stellung
alpha entwickelt Lösungsansätze
alpha beseitigt Trennendes und baut Gemeinsames auf

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der „objektiven“ Welt aus Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim „Hernstein Institut für Management und Leadership“, deren Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

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Steigende Kriegsgefahr fördert Verunsicherung

Steigende Kriegsgefahr fördert Verunsicherung

Leuchttürme weisen den Weg in die Zukunft, sagt Neurowissenschaftlerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe (Bildquelle: iStock/TomasSereda)

Die neuesten Entwicklungen im Nahen Osten haben die Welt wieder einmal in Unruhe versetzt. Der bewaffnete Konflikt zwischen der palästinensischen Terrorgruppe Hamas und dem Staat Israel ist kein unbekannter Krisenherd. Und nicht der Einzige: Laut der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung gab es seit 2021 neben den Kriegen in der Ukraine, Syrien und eben der Eskalation um die Angriffe der Hamas noch über 20 weitere weltweite, gewaltsame Eskalationen.

Auch wenn die Brandherde dieser Welt zumeist tausende Kilometer von der eigenen Haustür entfernt sind, haben sie doch Einfluss auf unsere Wirtschaft und Gesellschaft.
Auch ohne sie ist die allgemeine gesellschaftliche Stimmung bei uns durch Krisen, drohende Rezession und Inflation getrübt. Weitere gewaltsame Eskalationen fördern die Angst und Unsicherheit nur noch. So schrieb die WirtschaftsWoche in einem Beitrag vom
19.10.2023: „Nach Russlands Einmarsch in die Ukraine und Chinas Abschottung nach Covid suchten viele globale Unternehmen nach neuen Investitionsstandorten. Ein großer Anteil der Gelder floss in den Mittleren Osten. Das könnte sich jetzt ändern.
Hinter vorgehaltener Hand sollen schon die ersten Chefs klagen: „Wohin soll ich jetzt?'“.

Die Finanzmärkte reagieren nervös, die Wirtschaft ist beunruhigt und die Politik sucht nach Lösungen. In der Bevölkerung breitet sich Sorge um die Zukunft aus, sie fühlt sich angesichts sich überschlagender Meldungen überfordert. Mit Blick auf die jetzige Situation sagt die Neurowissenschaftlerin und Motivationspsychologin Mag. a Monika Herbstrith-Lappe: „Die zunehmende Dynamik des Wandels in der Welt, die vielen Umbrüche sind für das menschliche Gehirn ein massiver Stressfaktor – das ist mehr als eine reale Gefahr. Denn unser Hirn arbeitet am besten unter Klarheit und Vorhersehbarkeit. Es nutzt die gesammelten Erfahrungen der Vergangenheit dazu, um
die bestmögliche Entscheidung für das eigene Verhalten zu treffen. Entscheidungen, die beruflich, privat und bei Freizeitaktivitäten helfen, die Strömungen klug zu nutzen. Krisen wie die aktuelle Situation einer ungewissen Zukunft, besonders wenn solch
prekäre Ereignisse rasch aufeinander folgen und nicht zu enden scheinen, wirken sich negativ auf die Entscheidungsfindung und damit auf die Gestaltung von Zukunft aus.“

Dieses Thema beleuchtet die Keynote Speakerin auch in ihrem aktuellen Keynote “ Zukunft braucht Zuversicht „. Die begeisterte Taucherin greift dabei auf ihr Hobby zurück, um die Auswirkungen von Change, Entscheidungen, Zuversicht und Zukunft
plastischer darzustellen. Aus ihrer Sicht sind Veränderungen auch ein Meer von Möglichkeiten, die sich in Zeiten von Umbrüchen und Krisen bieten. „Als Taucherin, aber auch als Physikerin weiß ich, wie chancenlos man bei Meeresströmungen nahe einem Riff ist. Man kann alle Kraft aufwenden, um dagegen anzukommen und wird doch verlieren. Verändert man jedoch seine Haltung und nutzt sogenannte „Strömungsschatten“, so gelingt es, sicher aus der Gefahrenzone zu entkommen.“

In der Theorie der Keynote klingt das einfach. Im realen Leben allerdings spielen Emotionen eine wesentliche Rolle. Und die beeinflussen unsere Entscheidungen. „Man kann sich Emotionen nicht aussuchen. Emotionen sind körperliche Affekte. Aber sie lassen sich klug steuern. Denn zwischen Reiz und Reaktion liegt ein „Raum“ von Möglichkeiten und diesen heißt es, überlegt zu nutzen. Selbstcoaching ist der Schlüssel dazu. Das ist erlernbar“, sagt Buchautorin Mag. a Monika Herbstrith-Lappe. Über diesen Weg lassen sich lähmende Ängste überwinden, um mit Zuversicht und Mut in die Zukunft zu blicken. Das ist die Grundvoraussetzung, damit Change-Prozesse – gleich ob im privaten Leben oder in der Wirtschaft – wirkungsvoll angegangen werden können.
Und diese sind nötig, damit in diesen unsicheren Zeiten Change eine Chance hat, selbst wenn die große geopolitische Strömung nicht beeinflusst werden kann. Es geht darum, den „Strömungsschatten“ für sich, ein Unternehmen oder ganze Branchen zu nutzen.

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E-Mail: presse-monika@anita-aichner.com
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Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der „objektiven“ Welt aus Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim „Hernstein Institut für Management und Leadership“, deren Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

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Zukunft braucht Zuversicht

Chancenintelligent die Möglichkeiten erkennen & sinnvoll nutzen

Zukunft braucht Zuversicht

Meer der Möglichkeiten für mehr Erfolgschancen (Bildquelle: Kurt Gruhlke)

Nicht einmal auf die Veränderung ist mehr Verlass. Der Wandel ist nicht mehr beständig: Die Veränderung unterliegt selbst einer Veränderung vom Continuous Change zum Disruptive Change.

Als Neurowissenschafterin (https://vortrag-motivation-humor.de/profil-monika-herbstrith-lappe/) weiß ich: Ungewissheit löst in unserem Gehirn eine heftigere Stressreaktion – körperlich zeigen – nur ein bisschen aus als große bekannten Gefahren.
Kein Wunder, dass in unserer Gesellschaft und in den Unternehmen so viele lähmende Ängste unterwegs sind. So kommen wir nicht weiter. Zukunft braucht Zuversicht.

Schlechte Nachricht aus der Neurowissenschaft: Emotionen können wir uns nicht aussuchen. Sie sind körperliche Affekte. Aber gute Nachricht Wir können Sie steuern. Viktor Frankl (https://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Frankl) ist neurowissenschaftlich bestätigt. Zwischen Reiz und Reaktion gibt es den Raum der Möglichkeiten. Möglichkeiten auf äußere Reize wie z.B. Veränderungen auch ANDERS zu reagieren.

Dafür gibt es in meinem Vortrag „Zukunft braucht Zuversicht“ (https://vortrag-motivation-humor.de/zukunft-braucht-zuversicht/) zahlreiche Denk-Anstöße zum Gelingen von Changes. Hermann Scherer (https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Scherer_(Autor))nennt es Chancen-Intelligenz. Im Sinne von Albert Einsteins (https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein) Ausspruch „Inmitten von Schwierigkeiten liegen günstige Gelegenheiten.“ Das ist die Idee meines Konzepts vom Meer der Möglichkeiten (https://www.monikaherbstrith-lappe.com/moeglichkeits-meer/): mehr Möglichkeiten bieten mehr Erfolgs-Chancen. Durch Perspektivenwechsel erschließt sich ein Meer der Zuversicht für Sie.

Ist Ihnen schon aufgefallen, dass es PROblem und nicht CONTRAblem heißt? Der Begriff hat griechische Sprachwurzeln (https://de.wikipedia.org/wiki/Problem), die sinngemäß „zur Lösung vorgelegt“ bedeuten. Und PRObleme kann man relativieren. Denn das wirkliche PROblem – das was in Ihrem Körper Stress bewirkt oder auch nicht – ist die Größe des PROblems minus das Zutrauen in meine Lösungsmöglichkeiten. Wenn ich mir mehr zutraue als das PROblem groß ist, dann empfinde ich keinen Stress. „Was stimmt mich zuversichtich, dass ich es schaffe“ ist daher ein mächtiger „Stressstoßdämpfer“. „Was habe ich schon geschafft und was traue ich mir daher zu?“ nährt die Zuversicht.

Die Formel der Zuversicht für das Gelingen von Veränderungen besteht im Dreischritt:
1. Was ist mir schon gelungen? Was habe ich schon geschafft? Welche Herausforderungen habe ich schon gemeistert?
2. Welche Stärken und Strategien von mir haben sich dabei bewährt?
3. Wie kann ich diese Stärken und Strategien zukünftig in gleichen, ähnlichen oder auch ganz anderen Situationen sinnvoll nutzen?

Höchst gesund ist z.B. der Glaubenssatz „Mir ist immer noch etwas eingefallen, dann wird mir auch da etwas einfallen.“ Bei der Lösungssuche im Zuge von Veränderungen kann ich nicht nur an meine eigenen Lösungskompetenzen denken, sondern auch die anderer. Sich Unterstützung organisieren zu können, ist eine höchst wertvolle Kompetenz. Menschen im Umfeld, auf die ich mich verlassen kann, sind mächtige „Stressstoßdämpfer“ für mich.

Nur gemeinsam schaffen wir es. Zukunft braucht unsere Zuversicht. (https://vortrag-motivation-humor.de/zukunft-braucht-zuversicht/)

Raus aus dem Stress & rein in den Flow!
Mit Motivation und Humor gibt es mehr Möglichkeiten und damit Erfolgs-Chancen: Humorvolle Vorträge für Motivation
Zukunft braucht Zuversicht: Wir inspirieren und bestärken Menschen gemeinsam Sinnvolles zu schaffen
Lust auf das Meer der Möglichkeiten?
Ein Meer der Zuversicht für Sie!

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