Flintec mobile Zeiterfassung mit Modul mobile HR-Workflows

Urlaubsanträge genehmigen – mobil per App oder über den Browser

Flintec mobile Zeiterfassung mit Modul mobile HR-Workflows

Flintec App für mobile Zeiterfassung mit Modul mobile HR-Workflows

Mannheim, 13.06.2024: Flintec hat das Modul für mobile HR-Workflows in die mobile Zeiterfassung integriert. Hierfür hat Flintec zwei Genehmigungsverfahren für die mobile Zeiterfassung entwickelt: Einzelgenehmigung über die App und Stapelgenehmigung über den Browser. Beispielsweise stellt eine Person den Urlaubsabtrag selbstständig per App auf dem Smartphone. Anschließend wird der Antrag zur Genehmigung an die zuständige Person weitergegeben und mithilfe eines der beiden Genehmigungsverfahren bearbeitet.

Mobile Zeiterfassung und mobile HR-Workflows: Der Urlaubsantrag
Mit der mobilen Zeiterfassung von Flintec erfolgt die Erfassung der Zeit per Smartphone, Telefon oder Browser. Flintec hat das Modul mobile HR-Workflows in die mobile Zeiterfassung integriert. Workflows sind wiederkehrende Arbeitsabläufe der Zeiterfassung in einem Unternehmen, die eine Genehmigung oder Kenntnisnahme durch eine zuständige Person erfordern. Das Flintec Modul mobile HR-Workflow digitalisiert und automatisiert diese Genehmigungsverfahren. „Es gibt Workflows aller Art. Wir haben uns auf mobile HR-Workflows spezialisiert“ sagt Geschäftsführer Dipl.-Inform. Lucien Feiereisen. Ein Beispiel für einen mobilen HR-Workflow ist der Urlaubsantrag. Die Antragstellung erfolgt, wie die Erfassung der Zeit, komfortabel und selbstständig per Flintec App auf dem Smartphone oder Browser. Während die Standard-Buchungen (z.B. „Kommen“ und „Gehen“) der Zeiterfassung in Echtzeit erfolgen, wird der Workflow zeitversetzt und ortsunabhängig durchgeführt. Für mehr Transparenz wird der Zeitstempel der Durchführung erfasst.

Einzelgenehmigung per App und Stapelgenehmigung per Browser
Die Genehmigung oder Ablehnung des Antrages erfolgt durch eine zuständige Person (z.B. Führungskraft, Personalabteilung). Diese zuständige Person wird per Email über den Urlaubsantrag und dem daraus resultierenden Handlungsbedarf informiert. Es stehen zwei Genehmigungsverfahren zur Verfügung: Einzelgenehmigungen mobil über die App oder Stapelgenehmigungen über den Browser in der Verwaltungsoberfläche Flintec T-Inspect. Die Stapelgenehmigung umfasst mehrere Anträge, die gleichzeitigt bearbeitet werden. Für die Genehmigung von Workflows per App hat Flintec eine eigene App mit Kommentarfunktion entwickelt. „Mit der App werden Genehmigungen mobil und schnell durchgeführt“ sagt Feiereisen. Die antragstellende Person und die zuständige Person werden über den aktuellen Stand des Workflows informiert. Die freigegebenen Anträge werden zur Bewertung automatisch an die zeitlich nachgelagerte Zeitwirtschaft gesendet.

Weitere Unternehmensspezifische Workflows
Flintec hat das Modul mobile HR-Workflows in die mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle integriert. „Wir haben eine einzige Anwendung für Zeiterfassung und Workflows. Damit haben wir eine elegante Lösung“ sagt Feiereisen. Workflows werden unternehmensspezifisch definiert. Weitere Beispiele für genehmigungsbedürftige Workflows im Rahmen der Zeiterfassung: PIN-Verwaltung, Nachbuchen, Home Office, Gleitzeitausgleich und Buchen von Abwesenheiten. Arbeitsunfähigkeit erfordert eine Kenntnisnahme, keine Genehmigung. Im Rahmen der Zutrittskontrolle wird das Modul Workflow beispielsweise für die Beantragung und Genehmigung von Berechtigungen eingesetzt.

Flintec App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle
Flintec hat die native App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle für das Smartphone und die Smartwatch mit Android, iOS oder watchOS Betriebssystem sowie eine betriebssystem-unabhängige Web App entwickelt. Mit der Flintec App wird die Zeit erfasst und der Zutritt zu Räumlichkeiten und Gebäuden mit elektronischen Schließsystemen (Smart Lock) gesteuert. Mit Flintec erfolgt die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle mobil und komfortabel in einer einzigen App. Die Flintec App wird entweder individuell durch den Mitarbeiter über den jeweiligen Store oder zentral durch das Unternehmen über ein EMM-System installiert.

Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone, Tablet, Smartwatch) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de

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Schließanlagen, Smarte Türschlösser und Zutrittskontrolle: Moderne Lösungen für Ihre Sicherheit

Moderne Technologien haben eine rasante Entwicklung erfahren und bieten heute innovative Lösungen, um unsere Häuser und Unternehmen sicherer zu machen. In diesem Kontext gewinnen Sicherheitstechnologien wie Schließanlagen, smarte Türschlösser und Zutrittskontrollsysteme immer mehr an Bedeutung. Der renommierte Schlüsseldienst Sesam in Stuttgart hat sich darauf spezialisiert, die neuesten Sicherheitstechnologien anzubieten und 24/7 Unterstützung zu bieten.

Schließanlagen – Effektiver Schutz für Wohnhäuser und Unternehmen

Schließanlagen ermöglichen es, ein umfassendes Sicherheitssystem für Wohnhäuser und Unternehmen zu schaffen. Dank einer individuellen Schlüsselkarte oder eines Transponders können mehrere Türen mit nur einem einzigen Zugangsmedium geöffnet und geschlossen werden. Diese moderne Lösung erleichtert nicht nur den Umgang mit Schlüsseln, sondern ermöglicht auch die Festlegung individueller Zugangsberechtigungen für bestimmte Personen oder Zeiträume. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien wie biometrische Erkennung oder RFID-Chips wird zusätzliche Sicherheit gewährleistet und unerlaubter Zutritt nahezu unmöglich gemacht.

Smarte Türschlösser – Kombination aus Sicherheit und Komfort

Smarte Türschlösser sind auf dem Vormarsch und bieten einen innovativen Ansatz, um die Sicherheit des eigenen Zuhauses zu erhöhen. Diese intelligenten Schlösser ermöglichen es den Bewohnern, die Haustür über eine Smartphone-App oder sogar mit einem Fingerabdruckscanner zu öffnen und zu schließen. Darüber hinaus bieten sie zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie automatische Verriegelung und Benachrichtigungen bei unbefugtem Zutritt. Die Integration mit anderen Smart-Home-Geräten ermöglicht es den Nutzern, ihr Zuhause noch effektiver zu schützen. Ob Sie einem Besucher temporären Zugang gewähren oder einfach nur sicherstellen möchten, dass Ihre Tür verschlossen ist – mit smarten Türschlössern behalten Sie immer die Kontrolle.

Zutrittskontrolle – Eine maßgeschneiderte Lösung für Unternehmen

Für Unternehmen, in denen der Zugang zu bestimmten Räumen und Bereichen beschränkt sein muss, bieten Zutrittskontrollsysteme eine maßgeschneiderte Sicherheitslösung. Durch die Verwendung von Zutrittskarten, PIN-Codes oder biometrischen Daten wie Fingerabdrücken oder Gesichtserkennung können individuelle Zugangsberechtigungen vergeben und flexibel angepasst werden. Diese Systeme sorgen nicht nur für den Schutz vor unbefugtem Zutritt, sondern ermöglichen es auch, Besucherströme zu kontrollieren und wichtige Bereiche abzusichern. Unternehmen können somit nicht nur ihre Sicherheitsanforderungen erfüllen, sondern auch die Effizienz und Sicherheit ihres Betriebs verbessern.

24/7 Sicherheit – Qualität und Zuverlässigkeit für individuelle Bedürfnisse

Der Schlüsseldienst Sesam in Stuttgart zeichnet sich durch seine langjährige Erfahrung und Fachkompetenz in der Bereitstellung und Installation modernster Sicherheitstechnologien aus. Durch sein breites Spektrum an Dienstleistungen bietet das Unternehmen individuelle Sicherheitslösungen für unterschiedlichste Bedürfnisse an. Besonders hervorzuheben ist die herausragende Qualität und Zuverlässigkeit des Unternehmens, die sich in seiner 24/7 Verfügbarkeit manifestiert. Diese rund um die Uhr Erreichbarkeit gewährleistet schnelle und effiziente Hilfe, insbesondere in Notfällen, was Sesam zu einem vertrauenswürdigen Partner für Sicherheitsanliegen macht.

In einer Zeit, in der Sicherheit und Schutz immer wichtiger werden, sind moderne Sicherheitstechnologien wie Schließanlagen, smarte Türschlösser und Zutrittskontrolle wesentliche Elemente, um unsere Häuser und Unternehmen effektiv zu sichern. Der Schlüsseldienst Sesam in Stuttgart steht bereit, seine Kunden bei der Auswahl und Installation dieser Technologien zu unterstützen und 24/7 Hilfe anzubieten. Vertrauen Sie auf ihre Expertise, um Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen bestmöglich abzusichern und ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu gewährleisten.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite sesam-schluesseldienst.de (https://www.sesam-schluesseldienst.de/)

Der renommierte Schlüsseldienst Sesam in Stuttgart bietet ein breites Spektrum an Sicherheitslösungen für Privat- und Gewerbekunden. Neben traditionellen Schließanlagen setzt Sesam auch auf innovative Technologien wie smarte Türschlösser und Zugriffskontrollsysteme. Von der individuellen Beratung bis zur professionellen Installation neuer Sicherheitsvorrichtungen steht das erfahrene Team seinen Kunden zur Seite. Darüber hinaus bietet Sesam auch umfassende Dienstleistungen im Bereich Einbruchschutz und Schadensbeseitigung an. Mit einem 24-Stunden-Notdienst garantiert Sesam schnelle und zuverlässige Hilfe bei Notfällen wie versehentlichem Aussperren. Durch ihre Transparenz, prompte Reaktionen und langjährige Erfahrung hat sich Sesam als vertrauenswürdiger Partner für langfristige Sicherheitslösungen und herkömmliche Schlüsseldienstleistungen in Stuttgart etabliert.

Kontakt
Schlüsseldienst SESAM – Viktor Schendel
Viktor Schendel
Hauptstätter Straße 39a
70173 Stuttgart
0711 86038580
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Flintec mobile Zutrittskontrolle mit Mobile Credentials

Kommunikation zwischen Smartphone und Smart Lock über NFC

Flintec mobile Zutrittskontrolle mit Mobile Credentials

Flintec mobile Zutrittskontrolle mit NFC

Mannheim, 10.10.2023: Flintec hat die mobile Zutrittskontrolle um NFC-Emulation erweitert. Die Kommunikation zwischen mobilen Berechtigungsträger (Mobile Credentials) und elektronischem Schließsystem (Smart Lock) erfolgt online über NFC. Darüber hinaus erfolgt die Identifizierung berechtigter Personen über das Smartphone per NFC. Berechtigte Personen steuern mit der Flintec App den Zutritt zu sicherheitsrelevanten Türen per Smartphone oder per Smartwatch in Echtzeit. Mit der App wird die Zutrittskontrolle online und kabellos.

Smartphone und Smartwatch als mobile Credentials
Mit der Flintec App steuern berechtigte Personen das Sperren und Entsperren von elektronischen Schließsystemen (Smart Locks) in Echtzeit und online. Beispielsweise öffnet eine berechtigte Person mit der App auf dem Smartphone oder Wearable (z.B. Smartwatch) eine Tür. Das Smartphone oder die Smartwatch sind mobile Berechtigungsträger (Mobile Credentials). Mobile Credentials dienen der Identifizierung der berechtigten Person. Sie werden online oder offline genutzt. Die Kommunikation zwischen Mobile Credential und Smart Lock erfolgt bisher über Bluetooth (BLE). Flintec hat die mobile Zutrittskontrolle durch die Kommunikation über Near Field Communication (NFC) erweitert. Mit Flintec erfolgt die Zutrittskontrolle mit Mobile Credentials online: in Echtzeit und kabellos.

Smartphone und installierte Flintec App
Mit der Flintec App kommunizieren das Smartphone und das Smart Lock (z.B. Zylinder, Klinke, Wandleser) über NFC miteinander. Die Voraussetzung für die Kommunikation über NFC ist ein Smartphone und die installierte Flintec App. Das Öffnen der App ist nicht notwendig. Die Person zieht das Smartphone aus der Tasche und hält es an den NFC-Leser. „NFC ist komfortabel und spart Zeit“ sagt Feiereisen. Die Kommunikation über BLE funktioniert hingegen ausschließlich bei aktivem Smartphone und geöffneter App. „Der gravierende Unterschied zwischen NFC und BLE ist, dass bei NFC die App geschlossen bleibt“ sagt Feiereisen. Dadurch wird die Zutrittskontrolle komfortabler bei der Handhabung.

NFC bei der mobilen Zutrittskontrolle
Die Notwendigkeit für die Unterstützung von NFC ergibt sich aus dem Digital Wallet. Identifiziert sich eine berechtigte Person über ein Digital Wallet bietet sich die Kommunikation zwischen dem Mobile Credential und Smart Lock über NFC an. Zudem bietet Flintec die mobile Zutrittskontrolle mit offline Credentials an: NFC-Schlüsselanhänger. „Die Kommunikation erfolgt über NFC“ stellt Feiereisen fest. Es wird kein Smartphone oder Smartwatch benötigt. Zum Öffnen einer Tür hält die berechtigte Person den NFC-Schlüsselanhänger an das Smart Lock. Mit dem Flintec SmartGate werden offline Credentials (z.B. NFC-Schlüsselanhänger, NFC-Ausweiskarte) in Echtzeit und online überwacht.

Flintec App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle
Mit der Flintec App wird der Zugang gesteuert und die Zeit erfasst. Komfortabel in einer einzigen App: Eine Anwendung, eine Konfiguration und ein Layout. Flintec hat die App für Android, iOS oder watchOS entwickelt. Die App verfügt über verschiedene Identifizierungs- und Authentifizierungsverfahren, die Flintec unternehmensspezifisch konfiguriert. Die Stammdaten, die Berechtigungen für den Zutritt und die erfassten Daten werden im Flintec T-Inspect über den Browser verwaltet. Flintec bietet die mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle on-premise oder als Cloud-basierte Managed-Services an. Der Kunde hat die Wahl.

Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone, Tablet, Smartwatch) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de

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Flintec App mit biometrischem Authentifizierungsverfahren

Gesichtserkennung für die mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle

Flintec App mit biometrischem Authentifizierungsverfahren

Flintec App mit biometrischem Authentifizierungsverfahren

Mannheim, 06.06.2023: Flintec erweitert die App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle um die Authentifizierung per Gesichtserkennung. Dieses biometrische Authentifizierungsverfahren ist eine Ergänzung zum Identifizierungsverfahren. Die Mitarbeiter führen die Gesichtserkennung kontaktlos über das Smartphone oder Tablet durch. Die Authentifizierung sorgt für mehr Sicherheit bei der Nutzung der App.

Flintec App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle
Mit der Flintec App erfassen die Mitarbeiter die Zeit und steuern den Zutritt zu sicherheitsrelevanten Türen mit elektronischem Schließsystem. Mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle jederzeit und überall per Smartphone in einer einzigen Anwendung. Die Mitarbeiter identifizieren und authentifizieren sich über das Smartphone. Das ist die Voraussetzung für die Nutzung der App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle.

Verfahren zur Identifizierung und Authentifizierung
Für die Flintec App stehen verschiedene Identifizierungsverfahren zur Verfügung: Ausweisnummer, SSO/AD, IMEI, RFID/NFC oder Wallet App. Flintec konfiguriert das entsprechende Identifizierungsverfahren abhängig von dem Bedarf des Unternehmens und dem Betriebssystem des Smartphones. Nach erfolgreicher Identifizierung des Mitarbeiters folgt eine Aufforderung zur Authentifizierung. Bei der Authentifizierung wird überprüft, ob die Person die Person ist, für die sie sich ausgibt. Sie erfolgt entweder über die Eingabe einer PIN oder über die Gesichtserkennung. Sobald die Authentifizierung erfolgreich abgeschlossen wurde, ist die App in vollem Umfang nutzbar. Mit der ergänzenden Authentifizierung sorgt Flintec für mehr Sicherheit bei der Zeiterfassung und Zutrittskontrolle.

Gesichtserkennung als biometrische Authentifizierung
Die Authentifizierung per Gesichtserkennung erfolgt kontaktlos. Die Mitarbeiter registrieren sich einmalig mit einem Foto. Aus diesem Foto wird ein nicht-reversibler Werte-Vektor in der zentralen Datenbank oder lokal auf einem Berechtigungsträger (Credential) gespeichert. Das Registrierungsfoto wird anschließend gelöscht. „Es werden keine Fotos gespeichert“ erklärt Geschäftsführer Dipl.-Inform. Lucien Feiereisen. Für die Authentifizierung wird in der App ein aktuelles Foto aufgenommen und mit dem Werte-Vektor des Registrierungsfotos verglichen. Die Gesichtserkennung ist ein biometrisches Verfahren mit hoher Sicherheit. „Die Erfahrungswerte für die Gesichtserkennung liegen bei 99,7 %“ stellt Feiereisen fest. Auf Kundenwunsch konfiguriert Flintec eine Lebendigkeitsprüfung und Alterseinschätzung. Das steigert die Erkennungssicherheit. Mit der Gesichtserkennung ist das richtige Passwort zur Hand und die Authentifizierung erfolgt schnell und bequem.

Installation der App auf dem Smartphone
Flintec hat die Authentifizierung per Gesichtserkennung für Geräte mit Android- oder iOS-Betriebssystem entwickelt. Dabei wird die auf den Geräten standardmäßig installierte 2D-Kamera genutzt. „Es sind keine Zusatzgeräte notwendig. Das ist eine wesentliche Kostenersparnis“ sagt Feiereisen. Flintec bietet die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle on-premise oder Cloud-basiert als Micro-Service in der Flintec Mobility Orchestration Platform an. Ein externer Dienst wird nicht benötigt. Die Flintec App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle wird wie folgt installiert: Entweder individuell über den jeweiligen Store oder zentral über ein Enterprise Mobility Management (EMM) System bzw. Mobile Device Management (MDM) System. Auf Kundenwunsch wird die App mit dem standardisierten oder einem kundenindividuellen Layout konfiguriert.

Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone, Tablet, Smartwatch) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de

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Flintec Zeiterfassung und Zutrittskontrolle mit Smartwatch

Die Smartwatch als mobiles Terminal für die Flintec Zeiterfassung und Zutrittskontrolle

Flintec Zeiterfassung und Zutrittskontrolle mit Smartwatch

Flintec Zeiterfassung undmobiler Zutritt per Wearable

Mannheim, 02.11.2022: Flintec hat eine App für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle per Smartwatch entwickelt. Mit der Smartwatch hat Flintec neben dem Smartphone und dem Tablet ein weiteres mobiles Terminal dem Portfolio hinzugefügt. Per Smartwatch wird in einer einzigen Anwendung die Zeit erfasst und der Zutritt gesteuert. Optional wird beim Öffnen der Tür automatisch eine Buchung für die Zeiterfassung erfasst. Mit der Flintec App ist die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle mobil, drahtlos und online.

Die Smartwatch für die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle
Mobilität ist Flintecs Fokus bei der Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Mobilität bedeutet, dass die Erfassung der Zeit und die Steuerung des Zutritts über ein mobiles Gerät erfolgt. Bisher funktioniert die Flintec App für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle auf dem Smartphone und Tablet. Nun hat Flintec die App für die Smartwatch mit watchOS Betriebssystem (Apple Watch) entwickelt. Mit der Smartwatch als mobiles Terminal wird die Zeit erfasst und der Zutritt in Echtzeit gesteuert. Mit der App sind Zeiterfassung und Zutrittskontrolle kombiniert auf einem einzigen Gerät in einer einzigen Anwendung mit einheitlichem Layout. „Wir bringen Zeit und Zutritt zusammen auf ein Wearable“ erklärt Dipl.-Inform. Lucien Feiereisen.

Bedienung der Flintec App auf der Smartwatch
Die Bedienung der Flintec App auf der Smartwatch ist unkompliziert und intuitiv. Durch das horizontale Scrollen erfolgt der Wechsel von dem Bereich Zutrittskontrolle zum Bereich Zeiterfassung und umgekehrt. Durch das vertikale Scrollen wird die Anzeige innerhalb eines Bereiches erweitert, wie beispielsweise bei einer größeren Auswahl von Buchungsarten. Im Rahmen des mobilen Zutritts wird mit der Smartwatch das Smartlock bedient. Auf der App-Oberfläche werden alle Türen in Bluetooth-Nähe angezeigt. Mit der gewährten Berechtigung genügt ein Klick auf der Smartwatch, um die Tür zu öffnen. Optional erfolgt bei einem erfolgreichen Zutritt manuell oder automatisch die Buchung der Zeiterfassung (z.B. Kommen oder Gehen). „Mit der Gleichzeitigkeit von Zutritt und Zeit sorgen wir für mehr Komfort bei der Bedienung“ sagt Feiereisen.

Zeiterfassung und Zutrittskontrolle mit mobilen Geräten
Flintec hat die App für die Smartwatch in Anlehnung an die eigene App für das Smartphone und Tablet (Android, iOS, Web App) entwickelt und viele Funktionen übernommen. Neben diesen marktgängigen mobilen Geräten unterstützt Flintec für die mobile Zeiterfassung das Telefon (Festnetz / Handy) und GPS-Empfänger. Für den mobilen Zutritt unterstützt Flintec unterschiedliche Berechtigungsträger: Offline Credentials (z.B. NFC-Badge, NFC-Schlüsselanhänger), Mobile Credentials (z.B. Smartphone, Smartwatch) und Virtual Credentials (z.B. Berechtigung auf der DB).

Flintec App für die Smartwatch, Smartphone und Tablet
In den Flintec Apps für die Smartwatch, das Smartphone und das Tablet werden die Zeiterfassung und die Zutrittskontrolle in einer einzigen Anwendung kombiniert. Im Rahmen des mobilen Zutritts erfolgt die Kommunikation mit dem Smartlock per Bluetooth (BLE), die Kommunikation zu Flintecs Mobility Orchestration Plattform per HTTPS. „Die online Zutrittskontrolle ist mobil und drahtlos. Eine bestehende offline Lösung wird stufenlos in eine online Lösung umgewandelt“ erklärt Feiereisen. Optional erfolgt die Installation der Anwendung über ein Enterprise Mobility Management (EMM) System. Für die Oberfläche der App wird entweder das Flintec Layout oder ein kundenspezifisches Layout verwendet.

Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone, Tablet, Smartwatch) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de

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GFOS bei der Light + Building

Die Light + Building geht in die nächste Runde: Vom 02. bis 06. Oktober 2022 vereint die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik in Frankfurt am Main – erstmalig als Hybrid-Konzept – die Benefits aus Präsenz und digitaler Welt. Die GFOS ist als einer der führenden Softwareanbieter im Bereich Zutrittskontrolle und Besuchermanagement in diesem Jahr auf der Messe Frankfurt mit dabei.

Unter dem Motto „Sicherheit meets intelligente Gebäudetechnik“ stehen die Security-Expert*innen der GFOS als Unteraussteller unseres Partnerunternehmens Datafox interessierten Besucher*innen in Halle 8, Stand D80 Rede und Antwort.

Zukunftsweisende Technologien und vernetzte Lösungen im Fokus

Zum Restart der Light + Building stehen diesen Herbst drei Themen besonders im Fokus der Messe: Green Deal & Sustainability, Electrification & Digitalisation sowie Light & Design. Von ressourcenschonender Energieversorgung im Gebäude bis zu innovativen Lichtdesigns – die Themen der Autumn Edition sind breit gefächert.

Und auch das Thema Security gewinnt weiter an Relevanz. So präsentieren Ausstellende im Angebotsbereich Intersec Building innovative Lösungen rund um die Sicherheit Gebäuden.

Gebäudesicherheit mit smarten Security-Lösungen von GFOS

gfos.Security ist die intelligente Softwarelösung der GFOS, die höchsten Anforderungen gerecht wird – intuitiv, flexibel und sicher.
Dank digitalen Berechtigungskonzepten ermöglicht die Software eine flexible Steuerung von Zutritten und Bewegungen innerhalb der Gebäude. Verschiedene Unternehmensbereiche oder auch Gebäude, aber auch einzelne Räume können so individuell und optimal geschützt werden. Die gezielte Steuerung der Zutritte erfolgt dabei über das zentrale Berechtigungssystem. Dort werden individuelle Zutrittsberechtigungen für Mitarbeitende, Besucher*innen oder auch andere Personengruppen einmalig systemisch definiert und können bei Bedarf jederzeit schnell und einfach angepasst werden. Diese Informationen werden unterschiedlichen Identifikationsmitteln wie Karten oder Chips zugeordnet, die beim Betreten der geschützten Bereiche via Terminal überprüft werden. Ebenso sind Zutrittssteuerungen nach biometrischen Merkmalen, dem Vier-Augen-Prinzip oder Anti-Passback-Verfahren mit gfos realisierbar. Je nach eingesetztem Identifikationsverfahren ergeben sich so unterschiedliche Sicherheitsniveaus ganz nach den Anforderungen der Kund*innen.

Neben der innovativen Zutrittskontrolle verfügt gfos über viele weitere Module für eine zukunftssichere Steuerung verschiedener Bereiche. Kombiniert mit Videoüberwachung, Besuchermanagement oder weiterer Sicherheitstechnik – beispielsweise zum Brandschutz – ermöglichen zusätzliche Kontrollmechanismen den Ausbau eines umfassenden Sicherheitsmanagements.

Mit einem Security-Dashboard inkl. Alarmmanagement haben User stets alle sicherheitsrelevanten Informationen digital und auf einen Blick verfügbar.

IT-Security auf höchstem Niveau

Die Sicherheit sowie die datenschutzkonforme Speicherung dieser Daten hat für die GFOS als ISO 27001- zertifizierten Softwareanbieter höchste Priorität. Als Kund*innen der cloudbasierten Lösung profitieren User zudem von vielen weiteren Vorteilen. So werden u.a. erforderliche Updates unmittelbar und automatisiert bereitgestellt.

Über GFOS

Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung (GFOS) mbH ist ein führender Anbieter innovativer Softwarelösungen und IT-Infrastructures in den Bereichen Workforce Management, Manufacturing Execution Systems, Security und Hosting sowie Cloud Services – modular aufgebaut und branchenunabhängig sowohl in großen Konzernen und in kleinen und mittelständischen Unternehmen. GFOS unterstützt mehr als 3.000 Kund*innen in 30 Ländern mit umfassenden Systemen und intelligenten Tools. Das Unternehmen liefert Module von der Zeiterfassung und Personalplanung über die Betriebs- und Maschinendatenerfassung bis hin zur Zutrittskontrolle mit Besuchermanagement – in der Cloud oder On-
Premise. Im Bereich der SAP-Anbindung profitieren Kund*innen von umfassendem Know-how und Beratungskompetenz, denn 65 Prozent der GFOS-Kund*innen nutzen SAP. Als ISO 27001-zertifiziertes Unternehmen liefert GFOS höchste Standards im Bereich IT- und Cyber-Sicherheit. Neben den Co-CEOs Katharina Van Meenen-Röhrig und Dr. Ignace Van Meenen gehören der Geschäftsleitung des Unternehmens auch Dr. Olaf Zwintzscher (Software Technology & Development) und Mischa Wittek (Market) an.

Die GFOS – Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH – steht für innovative Softwarelösungen sowie Cloud Services in den Bereichen Workforce Management, Manufacturing Execution Systems und Security. Modular aufgebaut und branchenunabhängig einsetzbar bietet gfos sowohl für Großkonzerne als auch kleine und mittelständische Betriebe die passende Lösung. Gemäß unserem Slogan Designing the Future of Work unterstützen wir so mehr als 1.800 Kund*innen in insgesamt 30 Ländern mit umfassenden Systemen und smarten Tools auf dem Weg zur Arbeit & Industrie 4.0. Dafür liefern wir die verschiedensten Module, von der Zeiterfassung und Personalplanung über die Betriebs- und Maschinendatenerfassung bis hin zur Zutrittskontrolle mit Besuchermanagement – in der Cloud oder On Premise. Auch im Bereich der SAP-Anbindung profitieren Kund*innen von unserem umfassenden Know-how sowie exzellenter Beratung. Über 450 erfolgreich realisierte Projekte sprechen für sich! Als ISO 27001-zertifiziertes Unternehmen stehen wir zudem für höchste Standards rund um das IT-Sicherheitsmanagement.
www.gfos.com

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Kontakt
GFOS mbH
Miriam Czepluch-Staats
Am Lichtbogen 9
45141 Essen
+49 201 61 30 00
presse@gfos.com
https://www.gfos.com

Zeiterfassung, Projektzeiterfassung & Workforce Management

HR Anwendungen und Projektzeiterfassungssoftware aus einer Hand von spica. Auf Mobil und PC für Freiberufler, Mittelstand und Konzerne.

Zeiterfassung, Projektzeiterfassung & Workforce Management

Zeiterfassung, Projektzeiterfassung, Workforce Management & Zutrittskontrolle aus einer Hand – spica

Die Softwarelösungen von Spica decken die komplette Bandbreite der HR Anwendungen, wie Arbeitszeiterfassung inkl. Gehaltsabrechnung, Projektzeiterfassung, Zutrittskontrolle und Workforce Management. Spica entwickelt Lösungen seit über 30 Jahre, die mehr als 1 Million Anwender täglich im Einsatz haben.

All hours – Digitale Arbeitszeiterfassung am Arbeitsplatz (https://www.spica.com/de/zeiterfassung-anwesenheitsmanagement)
Ob Homeoffice oder Präsenzarbeit, eventuell eine Mischung aus beiden Möglichkeiten, ist mit All hours egal. Die Zeiterfassung erfolgt präzise, ohne Mehraufwand für die Mitarbeiter oder für die Führungskräfte zu verursachen. Die Zeit und Anwesenheitsmanagementsoftware All hours bietet die Erfassung der Ankunfts- und Aufbruchszeiten, Mittagspausen, Geschäftsreisen und Dienstwege und externen Arbeitszeiten. Abwesenheiten zu planen und zu erfassen, geht simpel und effektiv. Urlaubsplanung für die einzelnen Mitarbeiter ist genauso schnell erledigt wie für die Arbeitsgruppe oder gesamte Abteilung. Abwesenheiten wegen Krankheit werden ebenfalls gründlich und unkompliziert erfasst.
Die Nutzung der Zeiterfassungssoftware integriert sich nahtlos in den Arbeitstatablauf.
Die Datenexportfunktion ermöglicht eine reibungslose Gehaltsabrechnung per Knopfdruck. Mit All hours werden Überstunden akkurat und mühelos registriert.
Die All hours Handy App und die Desktop-Apps erlauben ein smartes Stempeln überall und auf allen Geräten. Sogar herkömmliche Stempeluhren kommen bei Bedarf mit den Lösungen von Spica zurecht.
Die sog. Geofencing ermöglicht, dass die Mitarbeiter ausschließlich an bestimmten Orten einstempeln können. So wird der Betrug durch falsches Stempeln von Kollegen wirksam minimiert.
Spica bietet für den Start ebenfalls die richtigen Tools an. Die kostenfreien Stundenzettel-Vorlagen (https://www.spica.com/de/blog/monatliche-woechetliche-stundenzettel-kostenlos-excel-vorlage) für die monatliche und wöchentliche Erfassung stehen jedem frei zur Verfügung.
Eine sinnvolle Ergänzung stellt die ebenfalls kostenlos erreichbare online Arbeitszeitrechner (https://www.spica.com/de/arbeitszeitrechner-berechnung-arbeitszeit-online) dar.

My hours – Projektzeiterfassung (https://www.spica.com/de/projektzeiterfassung) leicht und leistungsstark
Mit My hours werden die Projektzeiten präzise und unkompliziert erfasst.
Die My hours Projektzeiterfassung erfolgt wahlweise in Echtzeit oder Sie tragen die Werte manuell in My hours ein. Die Verwendung von My hours ermöglicht mehr als die Erfassung der Projektzeiten. Die Erfassung der abrechenbare Stunden, Lohnkosten und Ausgaben garantiert, dass die Projekte nach Plan und profitabel laufen.
My hours ermöglicht das Optimieren des Zeitmanagements im Projektteam und die optimale Koordination der Arbeit in den Projekten.

Door Cloud – Zutrittskontrolle (https://www.spica.com/de/zutrittskontrolle) der Zukunft in der Cloud
Kartenleser und ID Karten sind die Vergangenheit. Ihr Mobiltelefon wird Ihr Zutrittsberechtigungssystem. Mit der Door Cloud App wird jede Tür sicher und bequem aufgeschlossen, wo die Mitarbeiter Zutrittsberechtigung haben.
Die Verwaltung der Zutrittsberechtigungen wird ohne Stress erledigt. Die Einrichtung sowie die Überwachung der Vorgänge erfolgt Echtzeit, somit steigert die Betriebseffizienz.

Time&Space – die individualisierte Lösung für Workforce Management (https://www.spica.com/de/workforce-management) und Zutrittskontrolle
Time&Space Central ist eine vollintegrierte und umfassende Komplettlösung für Arbeitszeitverwaltung und Zutrittskontrolle.
Die Skalierbarkeit und modularer Aufbau der Software wächst und ändert sich mit Ihrem Unternehmen zusammen.

Die Spica Softwarelösungen werden in der Cloud und wahlweise als on-premise Version ausgeführt. Die nahtlose Integration der Mobilen Apps und Desktopanwendungen erlaubt jederzeit eine flüssige und effiziente Nutzung. Die Spica Anwendungen sind für Freiberufler und Freelancer, für kleine und mittelständische Unternehmen und für multinationale Konzerne geeignet. Die Systeme sind skalierbar und für jede Unternehmensgröße eine preiswerte Alternative.

Spica International Ltd. Ist führender Software-Anbieter von Personalmanagement-Lösungen, die den Menschen ins Zentrum stellen. Unser Fokus liegt auf den Bedürfnissen eines modernen Arbeitsplatzes. In den letzten 30 Jahren haben wir bereits über 3.000 Kunden weltweit bei der Optimierung, Digitalisierung und Automatisierung ihres Personalmanagements unterstützt. Unter anderem helfen wir bei der Zeitplanung Ihres Personals, der Zeiterfassung, Verwaltung von Abwesenheiten, Erfassung von Projektzeiten und weiteren Prozessen der Personalverwaltung.

Kontakt
Spica International d.o.o.
Karel Stanovnik
Pot k sejmiscu 33
1231 Ljubljana
+386 1 568 08 00
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https://www.spica.com/de/

InterCard heißt jetzt SECANDA AG

Umfirmierung während Hauptversammlung beschlossen / Profitables Wachstum fortgesetzt

InterCard heißt jetzt SECANDA AG

Der neue Slogan: WE ARE SECANDA

Villingen-Schwenningen. Aus der InterCard AG Informationssysteme (https://intercard.org/) ist die SECANDA AG (https://secanda.com/) entstanden. Während der Online-Hauptversammlung stimmten die Aktionäre mit überwältigender Mehrheit für die Umfirmierung.

Vorstand Gerson Riesle bezeichnete den Beschluss als weiteren Meilenstein für das Unternehmen: „Der neue Name ist Ausdruck der Aufbruchstimmung.“ In den vergangenen Jahren waren zahlreiche Technologieunternehmen von InterCard akquiriert worden, deren erfolgreiche Integration nun zu SECANDA geführt hat. So lautet der Name des zukunftsweisenden, ID-basierten Systems für Chipkarte, App und Guthabenkonto, und so heißt nun auch das Unternehmen. Mit der Umfirmierung wird die Evolution von einer Holding aus zahlreichen Technologieführern hin zu einem Markenanbieter entscheidend vorangetrieben.

„Mehr als zwei Millionen Menschen haben in einem Identifikationssystem von InterCard ihre persönliche ID angelegt. Einmal registriert, bewegen sie sich damit sicher und frei in einer Vielzahl angeschlossener Zugangs- und Bezahlsysteme“, informierte Riesle die Aktionäre. Am Markt ist das System sehr erfolgreich: Der Umsatz im Konzern mit seinen mehr als 150 Mitarbeitern stieg 2021 um mehr als 10 Prozent auf 23,1 Millionen Euro. Angesichts des profitablen Wachstums wurden Vorstand und Aufsichtsrat entlastet. Auch die weiteren Tagesordnungspunkte erhielten deutliche Mehrheiten. So wird der Bilanzgewinn in Höhe von 920.000 Euro den Rücklagen zugeführt.

Die beiden Aufsichtsratsmitglieder Eduard Wyss und Steffen Seeger hatten ihre Ämter aus persönlichen Gründen mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung 2022 niedergelegt. Die Hauptversammlung stimmte dem Vorschlag zur Verkleinerung des Gremiums zu. Als neues Mitglied des Aufsichtsrates wurde der Investor Dr. Cornelius Boersch berufen.

Riesle skizzierte die weiteren Wachstumspläne der SECANDA AG, die ab sofort das einheitliche Auftreten nach Außen, gleichermaßen im Vertrieb und an der Börse, ebenso wie die Integration nach Innen vorantreibt: „Mit der Umfirmierung machen wir deutlich: Es ist ein neues Unternehmen entstanden, das sich fokussiert der Digitalisierung von Identifikationssystemen widmet.“ Umgesetzt wird die Strategie in vier Divisionen mit klar umrissenen Zielgruppen: Corporate, Care, Campus und Public.

Damit verbreitert SECANDA die potenzielle Kundenbasis, gleichzeitig gibt es für jede Division maßgeschneiderten Lösungen. Der MEDI.tag zum Beispiel erleichtert Kliniken, Pflegehäusern und Betreuungseinrichtungen Patienten zu identifizieren. Die Division Public bietet Chipkarten- und Identifikationssysteme auch abgestimmt auf große Communities an und helfen so dabei, dass daraus starke Gemeinschaften entstehen – für Kultur, für Bildung, für Sport und für gemeinsames wirtschaftliches Handeln. In allen Bereichen treibt SECANDA dabei die Digitalisierung voran: Bezahlen in Kantine oder Mensa, Drucken und Kopieren, Bücher ausleihen, Türen öffnen, Schließfach, Fahrradbox oder Parkplatz nutzen, Guthaben aufladen und viele weitere Funktionalitäten nutzen. „Wir wollen unsere zentrale ID, und damit das ID-Management der bisherigen InterCard, zum Standard für immer mehr Organisationen, Unternehmen und Communities machen“ sieht Riesle eine gute Wachstumsperspektive.

InterCard AG Informationssysteme

Mehr als zwei Millionen Menschen haben in einem Identifikationssystem von InterCard ihre persönliche ID angelegt. Einmal registriert, bewegen sie sich damit sicher und frei in einer Vielzahl angeschlossener Zugangs- und Bezahlsysteme. Mit ihrer persönlichen Chipkarte oder App – verlinkt mit ihrer zentralen ID.

Unsere Kunden benötigen dafür Jahr für Jahr weit mehr als eine halbe Million neuer und individuell kodierter Chipkarten. Sie bekommen Updates, Upgrades, neue Systemkomponenten und die Sicherheit, dass wir immer zuverlässig für sie da sind, wenn wir gebraucht werden.

Bei Bezahl- und Zugangssystemen an Universitäten und Hochschulen in Deutschland und der Schweiz ist InterCard mit der zentralen Chipkarte heute schon klarer Marktführer mit mehr als 80% Marktanteil. Doch damit nicht genug: Wir wollen unsere zentrale ID – und damit das ID-Management von InterCard – zum Standard für immer mehr Organisationen, Unternehmen und Communities machen. Und Tag für Tag kommen neue registrierte Nutzer dazu.

Kontakt
InterCard AG Informationssysteme
Stefan Thoma
Marienstraße 10
78054 Villingen-Schwenningen
+49 (0) 7720 – 99 45 – 48
s.thoma@intercard.org

SECANDA | SIMPLY SMART

Aus InterCard entsteht SECANDA

Umfirmierung während Hauptversammlung geplant / Einheitlicher Markenauftritt als Basis weiteren Wachstums

Aus InterCard entsteht SECANDA

Secanda-Lösungen per App oder Karte ermöglichen maximale Flexibilität für mehr als 2 Mio. Nutzer

Villingen-Schwenningen. Die InterCard AG Informationssysteme dokumentiert die technologische und organisatorische Weiterentwicklung mit einem neuen Namen: Die Hauptversammlung des börsennotierten Unternehmens im Juni 2022 soll die Umfirmierung in SECANDA AG beschließen.

Die InterCard-Story startete 1978 mit fälschungssicherer Technologie auf Basis von Magnetkarten. Heute nutzen mehr als zwei Millionen Menschen die digitalen Lösungen des Unternehmens, indem sie ihre persönliche ID in einem InterCard-System angelegt haben. Damit können sie sich ganz nach Situation oder persönlicher Präferenz sowohl per App als auch Smartcard sicher in einer Vielzahl angeschlossener Zugangs- und Bezahlsysteme mit eigenem Guthabenkonto bewegen: Bezahlen in Kantine oder Mensa, Drucken und Kopieren, Arbeitszeit erfassen, Bücher ausleihen, Türen öffnen, Schließfach, Fahrradbox, Parkplatz, Waschmaschinen und weitere Geräte nutzen, Guthaben aufladen und viele zusätzliche Funktionalitäten wie Authentifizierung und Single Sign-on nutzen. Und dies im gesamten Unternehmen, in der gesamten Klinik, überall im Technologiepark und auf dem gesamten Campus einer Universität oder Hochschule. Im Hochschulumfeld nimmt InterCard die Rolle als Marktführer mit einem Anteil von mehr als 80% ein.

SECANDA: Mehr als die Summe der Einzelteile

Die jüngste Akquisition der IDpendant setzte eine Reihe erfolgreicher Übernahmen fort: Polyright, IntraKey, Multi-Access und weitere Technologieträger wurden in den vergangenen Jahren in die InterCard integriert. Daraus entstand die umfassende Plattform SECANDA. „Wir haben unser Unternehmen durch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit aller Mitarbeiter auf einen neuen Technologiestandard gehoben. Aus Chipkartensystemen werden ID-Systeme. Aus Chipkartennutzern werden Inhaber einer ID mit vielen neuen Freiheiten bei der Nutzung einer gesamten Infrastruktur“ formuliert es Vorstand Gerson Riesle.

Das Gesamtsystem optimiert komplette Prozesse und bietet somit für Kunden und Nutzer spürbaren Mehrwert, denn gleichzeitig wird die Digitalisierung der Abläufe vorangetrieben. Diese technologische Entwicklung soll sich nun auch in einem einheitlichen Namen widerspiegeln: Es ist geplant, dass die Hauptversammlung im Juni 2022 die Umfirmierung in SECANDA AG beschließt. Damit schreitet die Evolution von einer Holding aus zahlreichen Technologieführern hin zu einem Markenanbieter entscheidend voran. Motto: We are SECANDA!

SECANDA: Neues Unternehmen – gemeinsamer Spirit

Das einheitliche Auftreten nach außen, gleichermaßen im Vertrieb und an der Börse, ist ebenso wichtig wie die Integration nach innen, betont Riesle: „Mit der Umfirmierung machen wir deutlich: Es ist ein neues Unternehmen mit gemeinsamen Spirit entstanden, das sich fokussiert der Digitalisierung von Identifikationssystemen widmet.“ Natürlich sind im Vorfeld die entsprechenden Schutzrechte und Domains gesichert worden, um künftig einheitlich und schlagkräftig auftreten zu können. „Wir wollen unsere zentrale ID, und damit das ID-Management der bisherigen InterCard, zum Standard für immer mehr Organisationen, Unternehmen und Communities machen“, sieht Riesle die klare Wachstumsperspektive.

Um dieses Wachstum realisieren zu können investiert das Unternehmen stark in den Personalaufbau. Der einheitliche Markenauftritt soll auch in diesem Sektor wirken. Ziel ist es, Menschen zu begeistern, die an der Internationalisierung und Digitalisierung des Geschäfts mitarbeiten wollen. Zusätzlich zur Intensivierung der Personalsuche baut die künftige SECANDA AG auch den Ausbildungsbereich aus.

Neben Universitäten, Hochschulen, Ministerien und weiteren Organisationen stehen die Gewinnung von Unternehmenskunden sowie die weitere Internationalisierung im Fokus der Strategie. Mit der Marke SECANDA werde es einfacher, den Mehrwert des Systems effizient zu kommunizieren, ist sich Riesle sicher: „Unsere Technologie stellt einen Paradigmenwechsel dar, denn die Daten wandern von der einzelnen Chipkarte in ein umfassendes System und können somit in Echtzeit ausgewertet und genutzt werden.“

InterCard AG Informationssysteme

Mehr als zwei Millionen Menschen haben in einem Identifikationssystem von InterCard ihre persönliche ID angelegt. Einmal registriert, bewegen sie sich damit sicher und frei in einer Vielzahl angeschlossener Zugangs- und Bezahlsysteme. Mit ihrer persönlichen Chipkarte oder App – verlinkt mit ihrer zentralen ID.

Unsere Kunden benötigen dafür Jahr für Jahr weit mehr als eine halbe Million neuer und individuell kodierter Chipkarten. Sie bekommen Updates, Upgrades, neue Systemkomponenten und die Sicherheit, dass wir immer zuverlässig für sie da sind, wenn wir gebraucht werden.

Bei Bezahl- und Zugangssystemen an Universitäten und Hochschulen in Deutschland und der Schweiz ist InterCard mit der zentralen Chipkarte heute schon klarer Marktführer mit mehr als 80% Marktanteil. Doch damit nicht genug: Wir wollen unsere zentrale ID – und damit das ID-Management von InterCard – zum Standard für immer mehr Organisationen, Unternehmen und Communities machen. Und Tag für Tag kommen neue registrierte Nutzer dazu.

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InterCard AG Informationssysteme
Stefan Thoma
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GFOS veröffentlicht neues Major Release gfos 4.8plus

GFOS veröffentlicht neues Major Release gfos 4.8plus

Neues Major Release gfos 4.8plus

Ab dem 05. April 2022 ist es so weit. Dann steht mit gfos 4.8plus (https://www.gfos.com/major-release-gfos-48plus.html) ein neues Major Release zur Verfügung.
Gemäß dem Slogan Designing the Future of Work bietet das neue Release bereits heute alle wichtigen Features für die Arbeitswelt von morgen. Flexibilität, Mobilität und Agilität stehen dabei klar im Fokus. Neben zahlreichen praktischen Erweiterungen, neuen Funktionen und Widgets können sich User*innen auf eine verbesserte Usability und Ergonomie freuen.

Das sind die Highlights

gfos 4.8plus erstrahlt im neuen userfreundlichen Design: Das Facelift sorgt mit scharfen Kontrasten für eine bessere Usability, verschiedene Individualisierungsoptionen ermöglichen die Anpassung an das Corporate Design der Kund*innen.

Der neue Dashboard Designer bietet darüber hinaus die Möglichkeit, wichtige Funktionen – je nach Bedarf – zu konfigurieren und auf dem Startscreen der Web-Anwendung sowie der gfos.App anzeigen zu lassen. Von der Bildschirmerfassung über verschiedene Auswertungen bis zur Übersicht aktueller Anträge, steht sowohl Mitarbeitenden als auch Führungskräften hier eine Vielzahl praktischer Widgets zur Auswahl.

Spontane Ausfälle im Rahmen der Dienstplanung lassen sich dank der neuen Verfügbarkeitsanfragen nun schnell und einfach ausgleichen. Dazu können Planungsverantwortliche entsprechende Anfragen – unter Berücksichtigung vorhandener Qualifikationen und weiterer Regelwerke direkt aus dem Planungsdialog absetzen. Mitarbeitende werden zeitgleich per Push-Nachricht oder E-Mail über die eingehende Anfrage informiert und können diese umgehend und mobil per App beantworten – die anschließende Einplanung erfolgt automatisch und in Echtzeit.

Darüber hinaus ermöglichen weitere Ergonomie-Verbesserungen ab sofort eine noch genauere Projektzeiterfassung. Bestehende Projekte, Teilprojekte oder Aufgaben-Kombinationen lassen sich über die praktische Suchfunktion schnell und übersichtlich aufrufen und die Zeiterfassung mit nur einem Klick direkt starten.

Ebenso zeitsparend erfolgt nun die Verwaltung der Corona-Nachweispflichten. Dank Präventiver Zutrittserlaubnis werden Zutrittsberechtigungen für Mitarbeitende, Besucher*innen, Dienstleistende und Co. an die Gültigkeit von Impf-, Genesenen- oder Testzertifikaten gekoppelt und entfallen automatisch, sobald kein gültiger Nachweis mehr vorliegt. Bei einer Erneuerung oder Verlängerung der Zertifikate lässt sich die Berechtigung ohne großen Aufwand wiederherstellen.

Erweiterungen der gfos.App

Kund*innen, die das neue Major Release einsetzten, profitieren zudem von vielen neuen Funktionen in der gfos.App (https://www.gfos.com/gfosapp.html). Mit der Version 2.0 stehen viele neue Highlights zur Verfügung. Um Abstimmungsprozesse noch weiter zu beschleunigen, besteht nun die Möglichkeit, Verfügbarkeitsanfragen bequem per App-Anwendung zu bearbeiten. Die Rückmeldung an das System der Planungsverantwortlichen sowie die Einplanung der Dienste erfolgt automatisch. Die Projektzeiterfassung sowie die Verbuchung von Abwesenheiten kann ab sofort zeitsparend, intuitiv und übersichtlich per gfos.App erfolgen. Verschiedene Erweiterungen im Kalender und im Antragswesen sorgen für zusätzlichen Komfort: Mitarbeitende bekommen einen Überblick über ihre geplanten Schichten und dienstfreien Tage, detaillierte Ansichten zu erfassten Zeitbuchungen schaffen Transparenz.

Auch über diese Highlights hinaus wurde die gfos.App im Hinblick auf Usability & Co. weiter optimiert.

Über die GFOS

Die GFOS – Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH – steht für innovative Softwarelösungen sowie Cloud Services in den Bereichen Workforce Management, Manufacturing Execution Systems und Security. Modular aufgebaut und branchenunabhängig einsetzbar bietet gfos sowohl für Großkonzerne als auch kleine und mittelständische Betriebe die passende Lösung. Gemäß unserem Slogan Designing the Future of Work unterstützen wir so mehr als 1.800 Kund*innen in insgesamt 30 Ländern mit umfassenden Systemen und smarten Tools auf dem Weg zur Arbeit & Industrie 4.0. Dafür liefern wir die verschiedensten Module, von der Zeiterfassung und Personalplanung über die Betriebs- und Maschinendatenerfassung bis hin zur Zutrittskontrolle mit Besuchermanagement – in der Cloud oder On Premise.

Auch im Bereich der SAP-Anbindung profitieren Kund*innen von unserem umfassenden Know-how sowie exzellenter Beratung. Über 450 erfolgreich realisierte Projekte sprechen für sich!

Als ISO 27001-zertifiziertes Unternehmen stehen wir zudem für höchste Standards rund um das IT-Sicherheitsmanagement.

www.gfos.com

Kontakt
GFOS mbH
Miriam Czepluch-Staats
Am Lichtbogen 9
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