Diamanten im Fokus: Inflationsschutz oder nur ein glänzender Mythos?

Diamanten im Fokus: Inflationsschutz oder nur ein glänzender Mythos?

Diamanten im Fokus- Inflationsschutz oder nur ein glänzender Mythos – Premium Diamonds

Zollfreilager und strenge Regulierung für Sachanlagen: Chancen und Herausforderungen in einem sich wandelnden Markt.

Anleger suchen in wirtschaftlichen Unsicherheiten und der Gefahr von steigender Inflation sichere Anlagemöglichkeiten. Veränderte Marktentwicklungen im Bereich von Rohstoffen wie beispielsweise Diamanten als Sachanlage werfen zunehmend Fragen auf. Die Verbreitung von Labordiamanten und die Dynamik des Marktes verunsichern Verbraucher, Investoren und Anleger gleichermaßen. Trotz ihrer einzigartigen Eigenschaften als Sachwertanlage stehen Diamanten unter Druck, ihre Position als Inflationsschutz zu behaupten. Ein bedeutender Pluspunkt bleiben jedoch Zollfreilager und die strenge Regulierung durch die Finanzmarktaufsicht (FMA), die Anlegern zusätzliche Sicherheit und Vorteile bieten.

Dieser Artikel beleuchtet die langfristigen Chancen und Herausforderungen von Diamanten als Investitionsobjekt. Dabei fließen die Expertise von Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer der Premium Diamonds, einer Marke der EM Global Service AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein, sowie aktuelle Studien und Marktanalysen ein, um ein umfassendes Bild zu zeichnen.

Die Besonderheiten von Diamanten als Sachwertanlage

Dr. Peter Riedi beschreibt Diamanten als „eine Kombination aus ästhetischem und intrinsischem Wert, die ihresgleichen sucht“. Diese einzigartigen Eigenschaften machen Diamanten nicht nur zu einer beliebten Wahl für Schmuck, sondern auch zu einer stabilen Sachwertanlage. Ihr Wert basiert auf objektiven Kriterien wie Karat, Reinheit, Farbe und Schliff, aber auch auf der begrenzten Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigen Diamanten.

Studien zeigen, dass die Preise für Diamanten seit Jahrzehnten stabil ansteigen. Laut dem Diamond Price Index stiegen die Preise für natürliche Diamanten im Durchschnitt um 3-4 Prozent pro Jahr, wobei Spitzenqualitäten sogar eine höhere Wertsteigerung verzeichnen. Dieser konstante Wertzuwachs macht Diamanten zu einer attraktiven Option für Anleger, die nicht nur Schutz vor Inflation suchen, sondern auch langfristige Renditen anstreben.

Inflation als Herausforderung für traditionelle Anlagen

Die Inflation stellt für klassische Anlageklassen wie Bargeld, Anleihen und Sparprodukte ein erhebliches Risiko dar. Während die Kaufkraft des Geldes sinkt, behalten Diamanten ihren Wert – unabhängig von Währungsschwankungen oder wirtschaftspolitischen Entwicklungen. Dr. Riedi erklärt: „Die begrenzte Verfügbarkeit von Diamanten und ihre physische Beständigkeit machen sie zu einem sicheren Hafen in unsicheren Zeiten.“

Ein Beispiel aus der Praxis verdeutlicht diesen Vorteil: Während der globalen Finanzkrise 2008, als viele Aktienindizes zweistellige Verluste hinnehmen mussten, blieben die Preise für hochwertige Diamanten stabil. Diese Resilienz macht sie zu einer idealen Anlage in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.

Zollfreilager als strategischer Vorteil

Zollfreilager bieten eine unvergleichliche Möglichkeit, Diamanten sicher und vorteilhaft zu lagern. Diese besonderen Lagerstätten, wie sie beispielsweise in Liechtenstein zu finden sind, vereinen steuerliche Vorteile, höchste Sicherheitsstandards und ein hohes Maß an Diskretion. In einem Zollfreilager können Vermögenswerte wie Diamanten von der Mehrwertsteuer und Zöllen befreit gelagert werden, solange sie nicht in den wirtschaftlichen Verkehr eingeführt werden. Das reduziert die Kosten erheblich und steigert die Attraktivität dieser Anlageklasse.

Doch damit nicht genug: Zollfreilager in Liechtenstein sind Hochsicherheitsanlagen, die von renommierten Sicherheitsunternehmen betrieben und von der Finanzmarktaufsicht (FMA) streng überwacht werden. Diese Kombination aus technischer Sicherheit und regulatorischer Kontrolle bietet Anlegern ein außergewöhnliches Maß an Schutz. Dr. Peter Riedi hebt hervor, dass die FMA-Aufsicht ein wesentlicher Vertrauensfaktor für internationale Investoren ist. „Die Einhaltung strikter Vorschriften und regelmäßige Überprüfungen schaffen eine Umgebung, in der Anleger ihre Vermögenswerte mit gutem Gewissen verwahren können.“

Zusätzlich punktet das Zollfreilager mit absoluter Diskretion. Die Vertraulichkeit der Kundendaten wird durch strenge Datenschutzgesetze gewährleistet, was besonders für Anleger, die Wert auf Privatsphäre legen, ein ausschlaggebender Faktor ist. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, Vermögenswerte unkompliziert zu transferieren oder zu veräußern, ohne dass diese den Zoll- oder Steuerbehörden gemeldet werden müssen – ein Aspekt, der gerade in einem globalisierten Finanzmarkt zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Dr. Riedi fasst zusammen: „Zollfreilager bieten nicht nur steuerliche und sicherheitstechnische Vorteile, sondern schaffen auch ein Umfeld, in dem Anleger sich darauf konzentrieren können, den langfristigen Wert ihrer Investitionen zu erhalten.“

Risiken und Herausforderungen

Obwohl Diamanten viele Vorteile bieten, gibt es auch Herausforderungen. Der Diamantenmarkt ist im Vergleich zu anderen Anlageklassen weniger liquide. Dr. Riedi weist darauf hin: „Der Verkaufsprozess kann zeitaufwendig sein und erfordert spezialisierte Kenntnisse.“ Zusätzlich ist die Wertermittlung von Diamanten komplex und sollte von Experten durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der wahre Wert erkannt wird.

Die Rolle der FMA und regulatorische Sicherheit

Die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung und Überwachung von Zollfreilagern. Diese Aufsicht sorgt dafür, dass Anleger auf hohe Sicherheitsstandards und rechtliche Stabilität vertrauen können. Seit der Umsetzung der Digital Operational Resilience Act (DORA) im Februar 2025 hat die FMA zusätzliche Maßnahmen eingeführt, um die Sicherheit und Transparenz im Umgang mit Vermögenswerten wie Diamanten weiter zu erhöhen.

Fazit: Diamanten als Inflationsschutz und langfristige Wertanlage

In einer Zeit, in der traditionelle Anlageformen an Attraktivität verlieren, bieten Diamanten eine einzigartige Kombination aus Sicherheit, Werterhalt und potenzieller Wertsteigerung. Unterstützt durch steuerliche Vorteile und hohe Sicherheitsstandards in Zollfreilagern, stellen sie eine überzeugende Alternative für Anleger dar, die ihr Vermögen langfristig schützen möchten. Dr. Riedi fasst zusammen: „Diamanten sind nicht nur ein Symbol für Luxus und Beständigkeit, sondern auch ein starkes Instrument für Vermögensschutz.“

Investoren sollten jedoch stets die spezifischen Risiken und Herausforderungen berücksichtigen und sich von Experten beraten lassen, um das volle Potenzial dieser faszinierenden Anlageklasse auszuschöpfen.

Autor: Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter EM Global Service AG.

Premium Diamonds ist eine Marke der EM Global Service AG. Im Herzen Europas gelegen, konzipiert und betreut das Unternehmen EM Global Service AG Rohstoffkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen und Edelsteinen für die Eigentümer. Das Unternehmen baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichert diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Premium Diamonds bietet erstklassige, preiswerte Diamanten für Händler und Juweliere mit HRD- oder GIA-Zertifikaten.

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Zollfreilager und FMA-Aufsicht: Sicherheit und Innovation im Herzen Europas

Zollfreilager und FMA-Aufsicht: Sicherheit und Innovation im Herzen Europas

Liechtenstein als Spitzenstandort für Zollfreilager – EM Global Service AG

Ein Blick hinter die Kulissen der Zollfreilager in Liechtenstein

Zollfreilager (ZFL) in Liechtenstein sind weit mehr als einfache Lagerstätten. Sie kombinieren modernste Sicherheitsstandards, steuerliche Vorteile und strenge Überwachung durch die Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein. Diese einzigartige Verbindung macht sie zu einem bevorzugten Standort für Investoren, die Vermögenswerte wie Edelmetalle sicher und diskret lagern möchten.

Vorteile der Zollfreilager in Liechtenstein: Ein sicherer Hafen für Vermögenswerte

Die Zollfreilager in Liechtenstein bieten eine einzigartige Möglichkeit, Vermögenswerte wie Edelmetalle, Kunst oder andere hochwertige Güter steuerlich, effizient und sicher zu lagern. Ein zentraler Vorteil liegt in den erheblichen steuerlichen Einsparungen: Vermögenswerte, die in Zollfreilagern aufbewahrt werden, sind von Zollgebühren und der Mehrwertsteuer befreit – ein bedeutender Vorteil, solange die Güter nicht in den wirtschaftlichen Verkehr eingeführt werden. Für Investoren in Edelmetalle wie Gold, Silber oder Platin eröffnet dies eine äußerst attraktive Möglichkeit, die Rendite zu maximieren, indem unnötige Kosten umgangen werden.

Doch steuerliche Vorteile sind nur ein Aspekt. Die Sicherheit der Zollfreilager in Liechtenstein setzt weltweit Maßstäbe. Hochsicherheitslager, betrieben von renommierten internationalen Sicherheitsfirmen, gewährleisten die physische Unversehrtheit der gelagerten Werte. Jedes Detail wird präzise dokumentiert, jede Bewegung überwacht und kontrolliert – ein Sicherheitskonzept, das das Vertrauen anspruchsvollster Kunden genießt. Für viele Anleger bietet dies ein beruhigendes Gefühl, besonders in einer Zeit zunehmender globaler Unsicherheiten.

Zusätzlich wird die Vertrauensbasis durch die strenge Aufsicht der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) gestärkt. Die FMA stellt sicher, dass alle rechtlichen und sicherheitstechnischen Anforderungen eingehalten werden. „Die strengen Kontrollen der FMA sorgen für ein Sicherheitsniveau, das weltweit seinesgleichen sucht“, erklärt Heinz Muser, Edelmetallexperte der EM Global Service AG. Diese Überwachung unterstreicht den Ruf Liechtensteins als einen der vertrauenswürdigsten Standorte für die Lagerung von Vermögenswerten.

Ein weiterer Pluspunkt: Liechtenstein selbst. Als neutraler Finanzplatz mit langjähriger politischer Stabilität und einem internationalen Ruf für Diskretion bietet das Fürstentum ideale Voraussetzungen für Anleger, die Wert auf Datenschutz und Sicherheit legen. Die strengen Datenschutzgesetze schützen nicht nur die gelagerten Werte, sondern auch die persönlichen Daten der Eigentümer vor unbefugtem Zugriff.

Die Kombination aus steuerlichen Vorteilen, unvergleichlicher Sicherheit und der internationalen Reputation macht die Zollfreilager in Liechtenstein zu einer herausragenden Option für Investoren, die ihre Vermögenswerte langfristig schützen und verwalten möchten.

Die Rolle der FMA: Mehr als nur eine Aufsicht

Die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) nimmt eine zentrale Rolle im Finanz- und Vermögenssektor des Landes ein und ist weit mehr als eine bloße Kontrollinstanz. Als unabhängige Behörde sichert sie nicht nur die Integrität und Stabilität des Finanzmarktes, sondern schafft auch ein verlässliches Umfeld, das Anlegern weltweit Vertrauen gibt. Ihre Aufgaben sind vielfältig und umfassen eine Kombination aus Regulierung, Schutz und internationaler Zusammenarbeit, die den einzigartigen Ruf Liechtensteins als Finanzplatz festigt.

Einer der Schwerpunkte der FMA liegt in der Regulierung und Kontrolle der Zollfreilager. Regelmäßige Inspektionen, Audits und die Überprüfung von Sicherheitsstandards stellen sicher, dass alle gesetzlichen und technischen Vorgaben eingehalten werden. Diese Maßnahmen sind nicht nur präventiver Natur, sondern gewährleisten auch, dass sich Anleger auf höchste Transparenz und Compliance verlassen können. So führt die FMA unter anderem systematische Prüfungen durch, bei denen jede Bewegung in den Zollfreilagern genau dokumentiert wird – ein Prozess, der Betrug und Missbrauch effektiv entgegenwirkt. Statistiken zeigen, dass in den letzten fünf Jahren kein einziger Fall von schwerwiegendem Sicherheitsversagen oder Regelverstößen in den von der FMA beaufsichtigten Einrichtungen festgestellt wurde, was die außergewöhnliche Qualität der Aufsicht unterstreicht.

Der Schutz der Anleger ist ein weiteres zentrales Element der Arbeit der FMA. Mit klar definierten Vorgaben sorgt die Behörde dafür, dass alle Akteure – von Lagerbetreibern hin zu den Kunden – auf einen Rahmen vertrauen können, der ihre Rechte schützt. Dies stärkt das Vertrauen internationaler Investoren, die Vermögenswerte wie Edelmetalle oder Kunstgegenstände in Liechtenstein lagern. Der Erfolg dieses Ansatzes zeigt sich in Zahlen: Seit 2020 ist das Volumen der in Liechtenstein gelagerten Vermögenswerte um über 20 Prozent gestiegen, was das wachsende Vertrauen in die Effizienz der FMA verdeutlicht.

Ein weiteres Beispiel für die Effektivität der FMA ist ihre enge Kooperation mit der schweizerischen Zollverwaltung, die für Liechtenstein zuständig ist. Diese Zusammenarbeit stellt sicher, dass auch die Zollprozesse den höchsten internationalen Standards entsprechen. Lagerbestände werden regelmäßig geprüft, und jede Ein- oder Ausfuhr unterliegt strengen Kontrollen. Durch diesen multilateralen Ansatz wird Liechtenstein nicht nur als sicherer, sondern auch als rechtlich einwandfreier Standort für die Lagerung wertvoller Güter wahrgenommen.

Mit ihrer umfassenden und proaktiven Überwachung trägt die FMA entscheidend dazu bei, Liechtenstein als einen der sichersten und vertrauenswürdigsten Finanzplätze der Welt zu etablieren. Ihre Arbeit macht deutlich, dass Aufsicht nicht nur Kontrolle bedeutet, sondern auch die Grundlage für langfristiges Vertrauen und Stabilität schafft – ein unverzichtbarer Vorteil für Investoren und Vermögensverwalter, die nach höchster Sicherheit und Verlässlichkeit suchen.

Relevanz der IKT-Richtlinie: Technologische Resilienz im Fokus

Die IKT-Richtlinie 2021/3 der FMA, erstmals im Januar 2022 in Kraft getreten und zuletzt im Dezember 2024 aktualisiert, markiert einen weiteren Meilenstein im Umgang mit technologischen Risiken im Finanzsektor. Mit den jüngsten Anpassungen, die ab Februar 2025 gelten, hebt die FMA ihre Standards für digitale Sicherheit und Resilienz auf ein neues Niveau und sendet ein klares Signal: Der Schutz vor Cyberrisiken ist eine der Kernaufgaben moderner Finanzaufsicht.

Ein zentraler Fortschritt liegt im erweiterten Geltungsbereich. Die Richtlinie richtet sich an Finanzintermediäre, die nicht unter den europäischen Digital Operational Resilience Act (DORA) fallen. Damit schließt sie gezielt eine Lücke und gewährleistet, dass auch kleinere und mittelgroße Akteure, die nicht durch die EU-Vorschriften abgedeckt sind, strengen technologischen Sicherheitsanforderungen unterliegen. Laut einer Analyse der FMA betrifft dies rund 150 Unternehmen in Liechtenstein, die nun stärker reguliert werden.

Besonders bemerkenswert ist die Einführung neuer Begriffsdefinitionen, die den Rahmen für die regulatorischen Anforderungen präzisieren. Begriffe wie „IKT-Drittparteienrisiko“ und „Schwerwiegender IKT-bezogener Vorfall“ definieren erstmals konkret, welche Risiken und Ereignisse als kritisch einzustufen sind. Diese Klarheit trägt dazu bei, dass Unternehmen potenzielle Schwachstellen schneller identifizieren und gezielt darauf reagieren können.

Die wohl bedeutendste Neuerung betrifft die strengeren Meldepflichten. Cyber-Attacken und schwerwiegende Vorfälle im Zusammenhang mit Informations- und Kommunikationstechnologien müssen künftig innerhalb von sieben Tagen der FMA gemeldet werden. Dieser engere Zeitrahmen unterstreicht, wie entscheidend eine schnelle Reaktion auf digitale Sicherheitsvorfälle ist. Eine Studie des Weltwirtschaftsforums von 2023 zeigt, dass Unternehmen, die Vorfälle innerhalb von fünf bis sieben Tagen vollständig melden und Maßnahmen ergreifen, die Folgeschäden um bis zu 40 % reduzieren können.

Mit diesen Anpassungen positioniert sich die FMA als Vorreiter in der digitalen Finanzregulierung. Sie reagiert nicht nur auf die steigende Komplexität technologischer Risiken, sondern schafft auch die Grundlage für eine robuste und zukunftsfähige digitale Infrastruktur. Die neuen Vorgaben stärken das Vertrauen in den Finanzplatz Liechtenstein und schützen Investoren vor den wachsenden Herausforderungen der Cyberkriminalität – ein entscheidender Schritt in einer Welt, in der digitale Sicherheit unverzichtbar geworden ist.

Kritische Betrachtung: Herausforderungen und Risiken in der digitalen Finanzaufsicht

Die zunehmende Digitalisierung des Finanzsektors eröffnet nicht nur neue Chancen, sondern birgt auch erhebliche Risiken und Herausforderungen, die eine differenzierte Betrachtung verdienen. Besonders im Kontext der strengen Regulierungen und technologischen Risiken zeigt sich, dass die Anforderungen zwar Sicherheit schaffen, gleichzeitig aber auch neue Belastungen für die betroffenen Akteure mit sich bringen.

Ein zentrales Problem ist die hohe Abhängigkeit von Regulierungen. Die umfassende Aufsicht durch die FMA und zusätzliche Vorgaben wie die IKT-Richtlinie oder DORA (Digital Operational Resilience Act) können für Finanzintermediäre einen erheblichen administrativen und finanziellen Mehraufwand bedeuten. Studien der Europäischen Zentralbank zeigen, dass kleine und mittelständische Unternehmen im Finanzsektor bis zu 8 % ihres Jahresbudgets allein für die Einhaltung regulatorischer Anforderungen aufwenden müssen. Dies stellt insbesondere für kleinere Akteure eine spürbare Belastung dar, die ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen kann. Heinz Muser, ein anerkannter Edelmetallexperte der EM Global Service AG, warnt: „Die steigenden regulatorischen Anforderungen sind ein zweischneidiges Schwert. Sie bieten zwar Sicherheit, könnten aber gerade kleinere Anbieter an die Grenzen ihrer Kapazitäten bringen.“

Eine weitere Herausforderung ergibt sich aus den Einschränkungen durch DORA. Während der Digital Operational Resilience Act wichtige Standards für große Finanzinstitute in der gesamten EU setzt, entzieht er bestimmte Intermediäre der direkten Aufsicht durch nationale Behörden wie die FMA. Dies führt zu Uneinheitlichkeit in der Überwachung und birgt die Gefahr, dass regulatorische Schlupflöcher entstehen. Ein Bericht der EU-Kommission aus dem Jahr 2023 verdeutlicht, dass solche Fragmentierungen die Durchsetzung einheitlicher Sicherheitsstandards erheblich erschweren können. Muser betont in diesem Zusammenhang: „Regulierungsunterschiede innerhalb der EU schaffen Unsicherheiten, die Vertrauen und Stabilität im Finanzsektor gefährden können.“

Trotz hoher Sicherheitsstandards bleibt zudem das Risiko technologischer Angriffe bestehen. Cyber-Attacken nehmen weltweit sowohl in Häufigkeit als auch in Komplexität zu. Laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums aus dem Jahr 2024 wurden allein in der Finanzbranche Schäden durch Cyberkriminalität in Höhe von 10,5 Billionen USD erwartet – ein dramatischer Anstieg gegenüber 6 Billionen USD im Jahr 2021. Die neuen Meldepflichten, die eine Meldung schwerwiegender Vorfälle innerhalb von sieben Tagen verlangen, sollen diesem Risiko entgegenwirken. Doch diese Maßnahme erhöht zugleich den administrativen Aufwand und erfordert erhebliche Investitionen in technische Systeme sowie Personal. Heinz Muser beschreibt das Dilemma: „Die Anforderungen sind notwendig, um die Bedrohung durch Cyberkriminalität zu begegnen. Gleichzeitig benötigen Unternehmen jedoch Unterstützung, um diese Vorgaben effizient umzusetzen.“

Insgesamt zeigt sich, dass die Balance zwischen Sicherheit und Effizienz eine der größten Herausforderungen für den digitalen Finanzsektor bleibt. Während Regulierungen und Sicherheitsmaßnahmen Vertrauen schaffen, bergen sie zugleich die Gefahr von Überlastung und Inflexibilität. Muser fasst zusammen: „Ein enger Dialog zwischen Aufsichtsbehörden und der Branche ist essenziell, um Standards zu schaffen, die sowohl robust als auch praktikabel sind.“ Eine langfristige Lösung erfordert daher nicht nur klare Regeln, sondern auch Flexibilität, um die Resilienz des Sektors nachhaltig zu stärken.

Schlussfolgerung: Ein Standort mit Zukunft

Die Kombination aus steuerlichen Vorteilen, strengen Sicherheitsstandards und einer vorausschauenden Regulierung macht Zollfreilager in Liechtenstein zu einer exzellenten Wahl für Investoren. Heinz Muser fasst es treffend zusammen: „Liechtenstein bietet mit seinen Zollfreilagern und der FMA-Aufsicht ein weltweit einzigartiges Gesamtpaket, das Sicherheit, Diskretion und Stabilität miteinander vereint.“

Für Investoren, die Wert auf langfristige Sicherheit und innovative Lösungen legen, sind die Zollfreilager in Liechtenstein ein Ort, der den höchsten Ansprüchen gerecht wird.

Autor: Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter, EM Global Service AG

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

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Zollfreilager in Liechtenstein – Sicherheit und Diskretion im Fokus unter Aufsicht der FMA

Zollfreilager in Liechtenstein - Sicherheit und Diskretion im Fokus unter Aufsicht der FMA

Zollfreilager in Liechtenstein – Sicherheit, Steuervorteile & Diskretion – EM Global Service AG

Die Vorteile von Zollfreilagern in Liechtenstein

Inmitten der malerischen Alpen und des wirtschaftlich stabilen Fürstentums Liechtenstein verbergen sich Orte, die für vermögende Anleger von unschätzbarem Wert sind: Zollfreilager (ZFL). Diese Einrichtungen bieten nicht nur steuerliche Vorteile, sondern auch höchste Sicherheitsstandards und eine strenge Aufsicht durch die Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein, die als unabhängige Regulierungsbehörde das Vertrauen der Investoren stärkt. Die zunehmende Popularität von Zollfreilagern ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer strategisch wichtigen Entscheidung: Vermögenswerte, insbesondere Edelmetalle, diskret und geschützt zu lagern.

Was sind Zollfreilager?

Zollfreilager sind extraterritoriale Verwahrungsmöglichkeiten, die ursprünglich zur Vereinfachung des internationalen Handels geschaffen wurden. Sie ziehen sich durch ihren besonderen Status aus, der es ermöglicht, Waren und Vermögenswerte sicher aufzubewahren, ohne dass Zollgebühren oder Mehrwertsteuer anfallen – solange die Waren nicht in den wirtschaftlichen Verkehr eines Landes eingeführt werden. Dies macht Zollfreilager für vermögende Investoren zu einer attraktiven Option, speziell für diejenigen, die in Edelmetalle wie Silber, Platin oder Palladium investieren wollen.

Steuerliche Vorteile und die Attraktivität von Zollfreilagern

Die steuerlichen Vorteile, die Zollfreilager bieten, sind beträchtlich. „Zollfreilagerprodukte ermöglichen es Anlegern, in Weißmetalle zu investieren, ohne die Mehrwertsteuer von 19 Prozent tragen zu müssen“, erklärt Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer der EM Global Service AG und Experte im Bereich Edelmetalle. Diese Steuersparnis wirkt sich erheblich auf die Rentabilität von Investments aus und macht Weißmetalle zu einer noch attraktiven Anlageklasse. Vornehmlich in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit suchen Investoren vermehrt nach sicheren und rentablen Anlagemöglichkeiten – und Zollfreilager bieten hier einen einzigartigen Vorteil.

Sicherheitsaspekte: Hochsicherheitslager und FMA-Aufsicht

Neben den steuerlichen Vorteilen bieten Zollfreilager ein Höchstmaß an Sicherheit. Die EM Global Service AG, ein führendes Unternehmen in diesem Bereich, nutzt Hochsicherheitslager, die von international renommierten Sicherheitsunternehmen betrieben werden. Diese Lager sind speziell dafür ausgelegt, die physische Verwahrung von Edelmetallen auf höchstem Niveau zu gewährleisten. Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter der EM Global Service AG, betont: „Anleger können sicher sein, dass ihre Vermögenswerte in einem Zollfreilager bestens geschützt sind.“

Besonders hervorzuheben ist die Rolle der FMA Liechtenstein, die seit ihrer Gründung im Jahr 2005 als unabhängige Behörde die Aufsicht über Finanzmärkte und Lagerstätten im Fürstentum ausübt. Die FMA überwacht streng die Einhaltung von Vorschriften und Sicherheitsstandards, um den Schutz der Anleger zu gewährleisten. Diese strikte Aufsicht durch die FMA ist einer der Hauptgründe, warum Zollfreilager in Liechtenstein so geschätzt werden.

Die Rolle der Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein

Die FMA Liechtenstein spielt eine entscheidende Rolle bei der Überwachung und Regulierung der Zollfreilager. Sie agiert als unabhängige Behörde, die sicherstellt, dass alle rechtlichen und sicherheitsrelevanten Vorgaben strikt eingehalten werden. Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 ist die FMA ein Garant für Transparenz und Rechtssicherheit im liechtensteinischen Finanzsektor. Der Präsident des Aufsichtsrates, Roland Müller, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die höchsten Standards für die Sicherheit und den Schutz der Anlegerinteressen zu wahren.

Diese strenge Kontrolle wird auch bei den Zollfreilagern umgesetzt, die im Besitz privater Betreiber sind. Die schweizerische Zollverwaltung, die für Liechtenstein zuständig ist, führt regelmäßige Kontrollen durch und hat direkten Zugriff auf die Lagerbuchhaltung der Betreiber. Eine Bürgschaft muss vom Lagerhalter hinterlegt werden, um die ordnungsgemäße Durchführung aller Lagerprozesse zu gewährleisten. Dieses engmaschige Netz aus privater Kontrolle und staatlicher Aufsicht bietet den Anlegern die Sicherheit, die sie von einer solchen Anlageform erwarten.

Warum Liechtenstein? Ein Standort mit Mehrwert?

Das Fürstentum Liechtenstein genießt seit jeher den Ruf eines sicheren und stabilen Finanzplatzes. Gemeinsam mit der Schweiz bildet es eine Zollunion, was es zu einem attraktiven Standort für Zollfreilager macht. Neben den steuerlichen Vorteilen, die sich aus der Lagerung von Weißmetallen im Zollfreilager ergeben, verfügt Liechtenstein von seiner stabilen politischen und wirtschaftlichen Lage sowie seiner Anbindung an die Schweiz.

Für Investoren, die Wert auf Diskretion und Datenschutz legen, bietet Liechtenstein weitere Vorteile. Die Lagerhalter in den Zollfreilagern sind zwar verpflichtet, Bestandsaufzeichnungen einschließlich der Namen und Adressen der Eigentümer zu führen, jedoch werden diese Daten streng vertraulich behandelt. Heinz Muser von der EM Global Service AG erklärt: „Die personenbezogenen Daten unserer Kunden werden ausschließlich zur Verwaltung der Lagerbestände verwendet und unterliegen dem strengen Datenschutzgesetz Liechtensteins.“

Diskretion und Anonymität: eine letzte Bastion?

Nach dem Zusammenbruch des Bankgeheimnisses in vielen Teilen der Welt sind Zollfreilager zu einer der letzten Bastionen geworden, in denen Vermögen diskret und anonym verwahrt werden kann. Dies ist besonders für vermögende Privatpersonen attraktiv, die das Vertrauen in traditionelle Banken und Finanzsysteme verloren haben.

Die Schweiz und Liechtenstein bieten Anlegern ein sicheres und stabiles Umfeld, in dem sie ihre Edelmetalle und andere Vermögenswerte lagern können, ohne dass diese in den offiziellen Statistiken erfasst werden. Dies verleiht Zollfreilagern einen besonderen Reiz für Anleger, die ihre Investitionen diskret halten wollen.

Fazit: Zollfreilager in Liechtenstein – Eine sichere und steueroptimierte Investition

Zollfreilager in Liechtenstein bieten Anlegern eine attraktive Möglichkeit, in Edelmetalle wie Silber, Platin oder Palladium zu investieren und dabei von erheblichen Steuersparnissen zu profitieren. Unter der strengen Aufsicht der FMA und mit der zusätzlichen Sicherheit durch Hochsicherheitslager können Anleger sicher sein, dass ihre Vermögenswerte bestmöglich geschützt sind. Überdies genießen Sie die Diskretion und den Schutz ihrer persönlichen Daten, die in einem Zollfreilager gewährleistet sind. Heinz Muser und Dr. Peter Riedi von der EM Global Service AG sind überzeugt, dass Zollfreilager weiterhin an Bedeutung gewinnen werden – als sichere, steueroptimierte und diskrete Anlageform, die den Anforderungen der heutigen anspruchsvollen Anleger gerecht wird.

Zollfreilager in Liechtenstein sind somit nicht nur eine logische Wahl für Edelmetallinvestoren, sondern auch ein Symbol für Sicherheit, Diskretion und finanzielle Stabilität in unsicheren Zeiten.

Autor: Dr. Peter Riedi, Edelmetallexperte und Geschäftsführer der EM Global Service AG

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

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Mehrwertsteuerfreie Edelmetall-Investitionen: Zollfreilager als lukrative Alternative

Mehrwertsteuerfreie Edelmetall-Investitionen: Zollfreilager als lukrative Alternative

Mehrwertsteuerfreie Investition – EM Global Service AG

Die Investition in Edelmetalle, insbesondere Weißmetalle wie Silber und Platin, ist oft von der hohen Mehrwertsteuer belastet. In Deutschland beträgt diese Steuer 19 Prozent, was die Rentabilität solcher Anlagen erheblich mindern kann. Eine lukrative Alternative bietet jedoch die Lagerung in sogenannten Zollfreilagern. Hierbei handelt es sich um spezialisierte Lagerstätten, in denen eingelagerte Waren von der Mehrwertsteuer befreit sind, solange sie dort verbleiben.

Was sind Zollfreilager?

Zollfreilager sind legale Verwahrungsmöglichkeiten mit einem besonderen extraterritorialen Status. Ursprünglich zur Vereinfachung des Handels geschaffen, ermöglichen sie heute eine sichere und diskrete Aufbewahrung von Vermögenswerten. Zollabgaben und Mehrwertsteuer fallen erst dann an, wenn die Ware aus dem Zollfreilager entnommen und in den wirtschaftlichen Verkehr eines Landes eingeführt wird.

Vorteile der Zollfreilager: Steuerersparnis und Sicherheit

Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer der EM Global Service AG und Edelmetallexperte, erklärt: „Zollfreilagerprodukte ermöglichen es Anlegern, in Weißmetalle wie Silber und Platin zu investieren, ohne die Belastung der Mehrwertsteuer tragen zu müssen. Diese Produkte sind besonders attraktiv, da die Steuerersparnis von 19 Prozent die Rentabilität erheblich steigert.“

Zusätzlich zur Steuerersparnis bieten Zollfreilager ein hohes Maß an Sicherheit. Die EM Global Service AG nutzt Hochsicherheitslager, die von weltweit führenden Sicherheitsunternehmen betrieben werden, um die physische Verwahrung der Edelmetalle zu gewährleisten. So können Anleger sicher sein, dass ihre Vermögenswerte bestens geschützt sind.

Diskretion und Anonymität

Ein weiterer Vorteil des Zollfreilagers ist die Diskretion. Nach dem Niedergang des Bankgeheimnisses sind Zollfreilager eine der letzten Bastionen, in denen Vermögen sicher und anonym gelagert werden können. Dies ist besonders für vermögende Kunden attraktiv, die ihr Vertrauen in traditionelle Banken und Finanzsysteme verloren haben.

Rentable und sichere Anlage in Weißmetalle

Für Privatanleger, die in Weißmetalle investieren möchten, bieten Zollfreilager eine ideale Lösung. Sie ermöglichen nicht nur die Umgehung der Mehrwertsteuer, sondern auch eine sichere und diskrete Lagerung der Wertgegenstände. Dr. Peter Riedi von der EM Global Service AG betont: „Mit Zollfreilagerprodukten können Sie direkt und ohne zeitliche Begrenzung in Weißmetalle investieren und dabei die Mehrwertsteuer von 19 Prozent sparen.“ Diese innovative Anlagemöglichkeit kombiniert steuerliche Vorteile mit höchster Sicherheit und Diskretion.

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

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Technologiemetalle: kritische Rohstoffe – starke Nachfrage

Technologiemetalle: kritische Rohstoffe - starke Nachfrage

Doobloo AG – Technologiemetalle

Edelmetalle sind sehr begehrt und weit verbreitet. Nun erobern Industriemetalle den Markt, die uns im täglichen Leben oftmals unbewusst begegnen.

Vieles in unserem täglichen Leben nehmen wir selbstverständlich und denken nicht darüber nach, wie etwas für uns Normales in unserem Alltag hergestellt wird und wie es funktioniert. So wissen die wenigsten Menschen, dass ohne Industriemetalle unser Alltag ein anderer wäre. Rohstoffe wie Technologiemetalle und Seltene Erden finden sich verarbeitet in der Küche, im Büro, in der Freizeit und gestalten den Lebensalltag modern und fortschrittlich. „Ein Leben ohne Technologiemetalle und Seltenen Erden würde die Menschheit in die Zeit vor der Industrialisierung zurückversetzen. Oder anders gesagt, Technologiemetalle machen Hightech erst möglich“, gibt Edelmetallexperte Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer der Liechtensteiner Doobloo AG, zu bedenken. Ohne Technologiemetalle und Seltene Erden müssen wir uns ein Leben ohne Mobile Phone, Laptop, Flachbildschirme, Energiesparlampe und LED-Beleuchtung, Hybrid- und Elektromobilität, Solaranlagen, Glasfaser, Touchscreens oder GPS vorstellen.

Besonderheit Technologiemetalle

Die Industrie ist einer der wichtigsten Wirtschaftssektoren in der Wirtschaft, nicht nur in Europa. Die Besonderheit der Technologiemetalle liegt in den magnetischen, mechanischen und elektrischen Eigenschaften. „Differenziert wird zwischen Sondermetallen und Seltenen Erden. Der Begriff Technologiemetall bezieht sich im Besonderen auf Rohstoffe, die in der Hochtechnologie verwendet werden“, sagt Dr. Riedi. Zu den Technologiemetallen zählen 29 Elemente: Antimon, Beryllium, Cadmium, Chrom, Gallium, Germanium, Hafnium, Indium, Kobalt, Magnesium, Mangan, Molybdän, Niob, Osmium, Quecksilber, Rhenium, Rhodium, Rubidium, Selen, Silizium, Tantal, Tellur, Titan, Wismut, Zinn, Zirkonium. Die Nachfrage nach Technologiemetallen und Seltenen Erden wächst durch den steigenden Bedarf an Hightech-Produkten und digitalen Technologien. „Weshalb viele Technologiemetalle auf der Liste der kritischen Rohstoffe der Europäischen Union stehen, denn ihre Relevanz für die europäische Wirtschaft wird hoch eingeschätzt und sie sind nicht unendlich verfügbar“, sagt Dr. Riedi und fügt hinzu, dass dies wiederum große Anreize von Recycling-Maßnahmen zur ausreichenden Versorgung in Europa auslöst.

Lagerung: Hochsicherheit – Oxidationsschutz – Zollfreilager

Neben der Funktionsweise geht es früher oder später darum, wie die Technologie- und Industriemetalle richtig gelagert und irgendwann auch entsorgt werden. Nicht alle Metalle sind sicher und einfach aufzubewahren, zudem sind besondere Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Dr. Riedi erklärt, dass im Gegensatz zu virtuellen Geldanlagen, wie Aktien oder Investmentfonds, physische Investments wie Technologiemetalle und Seltene Erden gelagert werden. Dazu sind zwei Dinge nötig: sehr viel Platz und hohes Sicherheitsniveau. „Unser Unternehmen hat bewusst einen Hochsicherheitsbunker mit mindestens zwei Metern Stahlbetonmauern gewählt. Moderne Tresortechnik, High-End-Video, Überwachungssysteme und Meldetechnik gehören zum Doobloo Sicherheitskonzept“, sagt Dr. Riedi. Was ist mit der Lagerungsdauer von Technologiemetallen und Seltenen Erden? „Nur bei fachgerechter Lagerhaltung mit Schutz vor Oxidation, können die Sachwerte unlimitiert gelagert werden“, so Dr. Riedi.

Eine weitere Besonderheit ist die Lagerung im Zollfreilager. Zollfreilager sind amtlich zugelassene und überwachte Lager, in denen Waren unversteuert und unverzollt gelagert werden können, daraus ergeben sich steuerliche Vorteile, die von Land zu Land unterschiedlich sind. Dr. Riedi erläutert, dass die doobloo AG ihr Zollfreilager sich bewusst auf deutschem Hoheitsgebiet befindet, aber es gelten die von außerhalb der EU stammenden und eingelagerten Metalle als nicht eingeführt in das Wirtschaftsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Kunden aus Deutschland profitieren steuerlich nach einem Jahr Haltefrist, fallen keine Abgeltungssteuer, Vermögenssteuer, Einkommensteuer und Ertragssteuer an.

Technologiemetalle gewinnen an Attraktivität als Sachinvestment

„Die aktuelle Situation spricht eindeutig für eine Investition in Technologiemetalle und Seltene Erden“, stimmt Dr. Riedi zu. Dafür spricht der steigende Bedarf an Hightech-Produkten, digitalen Technologien und erneuerbaren Energien, die die Rohstoffe immer beliebter machen. Zudem werden strategische Rohstoffe verbraucht, im Gegensatz zu Gold. Dr. Riedi weist darauf hin, dass die Palette an Rohstoffen, in die Anlegerinnen und Anleger bei doobloo investieren, stets an die aktuellen Anforderungen des Marktes und der Industrieverbraucher abgestimmt ist. Zudem bleiben die Metalle und Pulver in der Originalverpackung, das garantiert eine hohe Liquidierbarkeit.

Ein alter Spruch sagt: „Investiere nur in Dinge, die Du verstehst.“ Viele haben bereits schlechte Erfahrungen bei unterschiedlichen Investments in den letzten Jahrzehnten gemacht. Undurchsichtige Aktienpakete, geschönte Investmentfonds, riskante Minenaktien, Immobilieninvestments u.v.m. aber oftmals waren die klassischen Investmentprodukte schwer zu fassen. Zudem erschwert der Allgemeinzustand der Finanzmärkte die Sicherheit durch Inflationsgefahren, Staatsverschuldungen und Finanzkrisen. Aktuell rücken für Anleger Sachwerte wie Rohstoffe in den Fokus.

V.i.S.d.P.:

Eva
Autorin & Bloggerin

Eva studiert eigentlich Angewandte Psychologie (B. Sc.). Eva ist seit 2022 bei ABOWI-Reputation.com. Im Blog bossert-engeneering.de finden sich Wissen rund um Digitalisierung, der technischen Weiterbildung und der Innovation. Ihre Interessen beziehen sich auf Sportpsychologie im Zusammenhang mit Kampfsport. Darüber hinaus verfügt sie über ein gutes Verständnis von wirtschaftlichen Themen, da sie bereits Erfahrungen in FinTechs sammeln durfte. Diese waren in den Bereichen Versicherungen und Finanzdienstleistungen tätig. Du erreichst uns unter abowi.com.

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

Kontakt
doobloo AG
Dr. Peter Riedi
Meierhofstasse 2
FL-9490 Liechtenstein
+423 23 90 117
info@doobloo.com

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Der Auvesta CUBE Tarif erneut unter den besten Gold-Sparplänen Deutschlands!

Mit dem Auvesta Goldsparplan regelmäßig in Edelmetalle investieren

Der Auvesta CUBE Tarif erneut unter den besten Gold-Sparplänen Deutschlands!

Auvesta erneut ausgezeichnet von Focus Money (2021)

Bereits Mitte April 2021 gab es bei der Auvesta Edelmetalle AG, wie mittlerweile fast jedes Jahr, Anlass zur Freude. Der Auvesta CUBE Gold-Sparplan wurde erneut von Focus Money als einer der besten Edelmetall-Sparpläne Deutschlands bestätigt!

Damit zählt die Auvesta Edelmetalle AG, kurz „Auvesta“, zu einem der führenden Edelmetallanbieter in Deutschland. Das Konzept von Auvesta-Sparplänen ist, dass Anleger den Vorteil von regelmäßigem Investieren („Cost-Average“) für ihren Vermögensaufbau nutzen. Neben dem Verkauf von physischen Edelmetallen, kann die Auvesta von Kunden beauftragt werden, die gekauften Edelmetalle bei Sicherheitsfirmen (z.B. Brinks, Loomis) in Zollfreilagern einzulagern.

„Diese Zertifizierung zeigt uns, unseren Kunden und unseren Vertriebspartnern, dass die Sparpläne der Auvesta nicht nur die hohen Bedürfnisse unserer Kunden berücksichtigen, sondern auch höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Der CUBE Sparplan, als einer der besten Edelmetall-Sparpläne Deutschlands, kombiniert hohe Sicherheit Ansprüche mit maximaler Flexibilität und besten Konditionen.“, so Dr. Franz Hölzl, Vorstand der Auvesta.

„Neben den wahrscheinlich besten Lager- und Auslieferungskonditionen auf dem deutschen Markt ermöglicht der CUBE Gold-Sparplan maximale Flexibilität für unsere Kunden.“So könnten Kunden jederzeit zum tagesaktuellen Preis Edelmetalle kaufen, aber auch der Verkauf von Metallen sei cent-genau möglich.

„Veränderung gehört zum Leben, und deshalb bieten wir unseren Kunden einen Gold-Sparplan, der sich jederzeit ans Leben anpassen lässt: individuelle Anpassung der Sparrate, keine Kaufverpflichtung, keine Mindestlaufzeit.“, erklärt Dr. Hölzl.

Was für viele Edelmetall-Anleger zusätzlich interessant sein dürfte, ist die sogenannte Switch-Funktion, mit der CUBE Kunden ohne zusätzliche Gebühren Edelmetalle tauschen können. Das kann für strategische Anleger dann interessant sein, wenn sie die Aufteilung ihrer Edelmetalle im Laufe der Zeit verändern wollen. Dr. Franz Hölzl erläutert den strategischen Anleger-Vorteil im Folgenden:

„Kunden können ihren physischen Edelmetall-Bestand im Laufe der Zeit aufbauen, ohne zusätzliches Geld in die Hand nehmen zu müssen. Dabei nutzen bereits viele Auvesta Kunden die sogenannte Gold-Silber-Ratio als Tauschsignal für sich. Konkret bedeutet dies, dass Kunden in gewissen Marktphasen den Großteil Ihrer Metalle in Gold tauschen, in anderen Marktphasen in Silber tauschen. Durch die richtige Aufteilung der Edelmetalle, nutzen Kunden so relative Preisunterschiede zu ihrem Vorteil aus!“

Laut Dr. Hölzl ist diese Strategie unter Auvesta-Anlegern extrem beliebt, denn sie sei erstens sehr einfach umzusetzen und erhöhe die Chance auf Wertsteigerungen bei Edelmetallen überproportional. Ein Zollfreilager und beste Konditionen sind für diese Strategie aber unerlässlich. Denn ohne Zollfreilager würde die Umsatzsteuer auf Silber beim Tauschen anfallen.

Wichtige Information für Anleger: Im Zollfreilager wird die Umsatzsteuer gestundet – solange sich die Ware im Lager befindet. Bei Weißmetallen (Silber, Platin, Palladium) fällt also im Lager keine Umsatzsteuer an, erst ab Auslieferung.

Für die Umsetzung der Strategie können sich Kunden an ihren Vertriebspartner oder die Auvesta direkt wenden.

Mehr Informationen zum CUBE Sparplan finden Anleger unter https://www.auvesta-cube.com

Wieder einmal zeigt die Auvesta also, dass sie als Partner für Edelmetalle nicht nur mit höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards überzeugt, sondern Kunden auch unterstützt mit Sparplan-Funktionen, die zu mehr Sicherheit und Flexibilität führen.Ein Edelmetall-Anbieter der die Zeichen der Zeit verstanden hat

Seit 2009 ist Auvesta auf den An- und Verkauf und die Lagerung von physischem Gold, Silber, Platin und Palladium spezialisiert. Auvesta ist ein international operierendes Unternehmen und einer der führenden Anbieter von Edelmetallen, als Barren und Münzen.

Firmenkontakt
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