Remote Work: REBA IMMOBILIEN AG setzt auf moderne Arbeitsmodelle

Die REBA IMMOBILIEN AG, ein bekannter Akteur im Bereich der Gewerbeimmobilien aus der Schweiz mit Repräsentanzen in Deutschland, führt ab sofort Remote Work als bevorzugtes Arbeitsmodell ein.

Remote Work: REBA IMMOBILIEN AG setzt auf moderne Arbeitsmodelle

REBA IMMOBILIEN AG

Moderne Arbeitsmodelle: REBA IMMOBILIEN AG fördert Remote Work

Die REBA IMMOBILIEN AG (www.reba-immobilien.ch), ein bekannter Akteur im Bereich der Gewerbeimmobilien aus der Schweiz mit Repräsentanzen in Deutschland, führt ab sofort Remote Work als bevorzugtes Arbeitsmodell ein. Dieser strategische Schritt unterstreicht das Engagement des Unternehmens für moderne Arbeitsmodelle und die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter.
Transformation durch Innovation

Nach umfangreichen internen Analysen und positiven Erfahrungen mit Remote-Arbeit während der Pandemiezeit und danach hat sich die REBA IMMOBILIEN AG entschieden, Remote Work als bevorzugtes Arbeitsmodell einzuführen. „Die Digitalisierung und der technologische Fortschritt haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Wir sehen in der Remote-Arbeit nicht nur eine Reaktion auf diese Veränderungen, sondern auch eine Chance, die Produktivität und Zufriedenheit unserer Mitarbeiter weiter zu steigern“, erklärt Holger Ballwanz, Vorstand der REBA IMMOBILIEN AG.

Vorteile für Mitarbeiter und Unternehmen

Die Präferenz für Remote Work bietet zahlreiche Vorteile. Mitarbeiter profitieren von einer besseren Work-Life-Balance, flexibleren Arbeitszeiten und der Möglichkeit, von jedem Ort der Welt aus zu arbeiten. Dies erhöht nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern steigert auch die Attraktivität der REBA IMMOBILIEN AG als Arbeitgeber. Das Unternehmen wiederum kann auf einen größeren Talentpool zurückgreifen und die Betriebskosten senken.

Unterstützung und Infrastruktur

Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, hat die REBA IMMOBILIEN AG umfangreiche Maßnahmen ergriffen. Hierzu zählen Investitionen in modernste Kommunikationstechnologien und die Einrichtung von virtuellen Büros und Meetingräumen. „Wir sind uns bewusst, dass die Umstellung auf Remote Work nicht ohne Herausforderungen ist. Deshalb legen wir großen Wert auf eine umfassende Unterstützung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Veränderungsprozess“, betont Holger Ballwanz.

Die REBA IMMOBILIEN AG sieht die Präferenz für Remote Work als langfristige Strategie zur Steigerung der Effizienz und Innovation im Unternehmen. „Wir sind davon überzeugt, dass die Zukunft der Arbeit flexibel und digital ist. Mit der Einführung von Remote Work als bevorzugtes Arbeitsmodell setzen wir ein Zeichen für eine moderne und zukunftsorientierte Arbeitsweise.“

Breites Leistungsspektrum der REBA IMMOBILIEN AG

Die REBA IMMOBILIEN AG ist ein bekannter Immobilieninvestor für Gewerbeimmobilien sowie Hotelinvestor für Hotels im Joint Venture mit der Schweizer Hotel Investments AG (www.hotel-investments.ch). Das Unternehmen ist Bestandshalter, Bauträger und Projektentwickler.

Die REBA IMMOBILIEN AG agiert auf nationaler und internationaler Ebene zudem diskret für ihre Kunden und Partner als Investmentmakler für Off Market Gewerbeimmobilien. Bei den Off Market Gewerbeimmobilien handelt es sich in der Regel um Anlageimmobilien und Betreiberimmobilien, die außerhalb der Öffentlichkeit und des öffentlich zugänglichen Immobilienmarktes angeboten und mit äußerster Diskretion verkauft oder verpachtet werden.

Die REBA IMMOBILIEN AG bietet mit ihrem Bausanierungsteam der REBA IMMOBILIEN GmbH, ihrer 100%igen Tochterfirma, einen umfassenden Service für Immobiliensanierungen und -renovierungen an. Dies umfasst Bausanierung, Innenausbau und Trockenbau, energetische Sanierung, Fliesen- und Laminatverlegung, Parkettarbeiten sowie Sanitär- und Elektroinstallationen. Spezialgebiete sind dabei die Altbausanierung und Hotelsanierung.

Durch den Einstieg der REBA IMMOBILIEN AG als 50%iger Gesellschafter bei der Vinson Metallbau GmbH werden auch Metallbauarbeiten aller Art umgesetzt.

Weitere Informationen: www.reba-immobilien.ch

Über die REBA IMMOBILIEN AG: Immobilieninvestor & Hotelinvestor, Bestandshalter, Bauträger & Projektentwickler

Die REBA IMMOBILIEN AG aus der Schweiz mit Repräsentanzen in Deutschland ist Schweizer Immobilieninvestor für Gewerbeimmobilien, Hotelinvestor für Hotels im Joint Venture mit der Schweizer Hotel Investments AG, Bestandshalter, Bauträger und Projektentwickler.

Auf nationaler und internationaler Ebene agiert die REBA IMMOBILIEN AG zudem diskret für ihre Kunden und Partner als Investmentmakler für Off Market Gewerbeimmobilien. Bei den Off Market Gewerbeimmobilien handelt es sich in der Regel um Anlageimmobilien und Betreiberimmobilien, die außerhalb der Öffentlichkeit und des öffentlich zugänglichen Immobilienmarktes angeboten und mit äußerster Diskretion verkauft oder verpachtet werden.

Die REBA IMMOBILIEN AG bietet mit ihrem Bausanierungsteam auch einen umfassenden Service für Immobiliensanierungen & -renovierungen an. Spezialgebiete: Altbausanierung & Hotelsanierung.

Durch den Einstieg der REBA IMMOBILIEN AG als 50%iger Gesellschafter bei der Vinson Metallbau GmbH werden auch Metallbauarbeiten aller Art umgesetzt.

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POLIPOL läutet mit Connected Work die Zukunft der Fertigung ein

POLIPOL läutet mit Connected Work die Zukunft der Fertigung ein

(Bildquelle: @Operations1)

Der führende Hersteller hochwertiger Polstermöbel POLIPOL (http://www.polipol.de/) setzt auf individuelle Anfertigungen und hohe Kundenorientierung. Um die gehobenen Qualitätsansprüche halten und ausbauen zu können, investiert POLIPOL in die Nutzung moderner Technologien und die Digitalisierung der Prozesse. Das soll die Wertschöpfung steigern und rüstet das Unternehmen für die Herausforderungen der digitalen Zukunft. Zur Erreichung dieser Ziele arbeitet POLIPOL erfolgreich mit der Connected Worker Plattform Operations1 (http://www.operations1.com/).

Vor 2017 arbeitete POLIPOL noch mit unergonomischen, papierbasierten Dokumentationsprozessen. Diese Dokumente waren, aufgrund der Dokumentenpflege in MS Office, der Bereitstellung in Papierform und des wissensabhängigen Werkers nicht immer vollständig und in der aktuellen Version am Arbeitsplatz vorhanden. Ein ERP-System wurde zwar genutzt, konnte auf Shopfloor-Ebene jedoch nicht den Informationsgehalt liefern, der für den einzelnen Mitarbeitenden für die Ausführung der Prozesse erforderlich war.
POLIPOL war zu dieser Zeit mit vielen Herausforderungen befasst: Die enorme Nachfrage nach den qualitativ hochwertigen Einzelanfertigungen mündete unternehmensseitig in ein immenses Wachstum, dem das Unternehmen prozessseitig und hinsichtlich der Kapazitäten gut begegnen wollte. Um den eingeschlagenen Erfolgskurs zukünftig noch auszubauen, war es für den Polstermöbelhersteller erforderlich, seine Prozesse zu skalieren und kontinuierlich neue Mitarbeitende einzustellen, die schnell angelernt werden mussten. Daher war POLIPOL auf eine Softwarelösung angewiesen, mit der die vielen nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und statische Prozesse mit hohem Änderungsaufwand eliminiert werden konnten: So trat Operations1 auf den Plan.

Drei Stufen zu Operational Excellence
Mit dem Einsatz von Operations1 verfolgte POLIPOL drei Ziele: Die Softwarelösung sollte zu einer Produktivitätssteigerung führen, indem neue Mitarbeitende effektiv angelernt werden und die Zielproduktivität schneller erreicht wird. Qualität sollte durch Standardisierung sichergestellt werden, indem ein zentraler und zugleich flexibler Punkt der Prozesswahrheit von Montage- und Prüfprozessen geschaffen wird – insbesondere vor dem Hintergrund steigender Produktvielfalt. Schließlich sollte die Software Wachstum durch Mitarbeiterbindung gewährleisten. Die Umsetzung dieser ambitionierten Ziele konnten in einer 3-stufigen Entwicklung realisiert werden.

Schritt 1: Digitale Prozessanweisungen
Zunächst sollten die POLIPOL-Mitarbeitenden von ihren nicht wertschöpfenden, papierbasierten Tätigkeiten entlastet werden. Dies gelang durch die Überführung von Papier in medienbasierte Prozessanweisungen. Die visuelle Informationsaufbereitung gewährleistet seitdem eine einfache, schrittweise Anleitung von Montage- und Prüfprozessen und ein effizientes Anlernen neuer Mitarbeitender. Dadurch sind insbesondere die Prozesssicherheit und Qualität beträchtlich gestiegen, sodass weniger Nacharbeit nötig ist. Oliver Müller, Stellvertretender Leiter Qualitätsmanagement bei POLIPOL erklärt: „Operations1 schafft einen deutlichen Mehrwert für POLIPOL. Wir benötigen wesentlich weniger Zeit, um Informationen an unseren Produktionsstandorten verfügbar zu machen. Die cloudbasierte Software-Plattform hat es uns ermöglicht, die letzte Meile zu den Mitarbeitenden integriert digital abzubilden.“

Schritt 2: Skalierung von Wissen und Vernetzung der Prozesse
Im nächsten Schritt entschied sich POLIPOL, eine umfassende Standardisierung und Reorganisation von Wissen vorzunehmen. Hintergrund war, dass das Verwalten, Versionieren und Archivieren der ausgedruckten Arbeitsanweisungen an den neun unterschiedlichen POLIPOL-Standorten immer komplexer wurde. Daher wollte der Polstermöbelhersteller ein möglicherweise drohendes Versionenchaos mit sinkender Qualität der Arbeitsergebnisse gar nicht erst entstehen lassen.
Dank zentraler Prozessdefinition mit Operations1 konnte die Produkt- und Organisationsstruktur für mehr als 4.800 Dokumente digital abgebildet werden. Das ERP ließ sich über eine flexible Organisation via Tags und Strukturklassen unkompliziert spiegeln. Mit wenigen Klicks vereinfacht heute das digitale Wissensmanagement sowohl den Produktanlauf als auch die Wissensfreigabe für alle Mitarbeitenden an sämtlichen Produktionsstandorten. Ebenso können Änderungen zentral vorgenommen und Berichte unkompliziert rückverfolgt werden.

Schritt 3: End-to-End Digitalisierung
Da POLIPOL die Digitalisierung Ende zu Ende denken wollte, wurde im letzten Schritt, der dritten Stufe, eine vollständige Anbindung und Automatisierung vorgenommen. Die Auftragsanbindung erfolgte über ERP-Integration. Dank dieser Anbindung ist nun eine automatisierte Erstellung variantengerechter Montage- und Prüfanweisungen möglich. Diese erleichtert den Werkern ihre Arbeit erheblich, denn nun können sämtliche Anleitungen für kundenspezifische Aufträge rechtzeitig am richtigen Ort verfügbar gemacht und vom richtigen Werker via Tablet oder stationärem Terminal aufgerufen werden. Und das funktioniert an allen Unternehmensstandorten ohne Medienbrüche oder zusätzliche Papierhandbücher! Die auftragsspezifische Dokumentation führte folgerichtig zu sinkender Nacharbeit bei gleichzeitig steigender Produktivität.

Den Shopfloor zukunftssicher gestalten
POLIPOL setzt langfristig und nachhaltig auf Connected Work. So gelingt es dem Polstermöbelhersteller auch, die letzte Meile zu den Mitarbeitenden an ausländischen Standorten integriert digital abzubilden. Aus der effizienten Anlernung neuer, auch anderssprachiger Mitarbeitenden resultieren direkte Einspareffekte. Auch ein weiterer Wettbewerbsvorteil resultiert für POLIPOL aus der zukunftssicheren Ausrichtung der mitarbeitergeführten Produktionsprozesse: Durch die Einbindung der operativen Mitarbeitenden in eine vernetzte digitale Organisation und die somit deutlich skalierbarere Prozessorganisation entstehen wertvolle Daten, aus denen sich qualitätsrelevante Erkenntnisse für den so wichtigen Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) unternehmensweit ableiten lassen.

Über Operations1:
Operations1 ist die ideale Connected Worker Plattform für die Industrie. Mit Operations1 digitalisieren Sie Ihre mitarbeitergeführten Produktionsprozesse durchgängig: von der Aktivitätsplanung und Wissensbereitstellung bis hin zur intuitiven Prozessführung, Dokumentation, Live-Analyse und kollaborativem Incident Management. Führende Hersteller wie Bosch, Daimler Truck, ThyssenKrupp, Trumpf oder Stabilo profitieren mit Operations1 von Operational Excellence, hochqualifizierten Mitarbeitenden und zukunftssicheren Abläufen. Aufgrund ihrer enormen Skalierbarkeit wird die Plattform weltweit in mehr als 15 Ländern in allen Prozessen der Instandhaltung, Produktion, Montage, Qualität, Schulung, HSSE und Audits eingesetzt. Das in Frankfurt und Augsburg ansässige Unternehmen hat es sich seit seiner Gründung zur Aufgabe gemacht, jeden Mitarbeitenden auf der ganzen Welt in die Lage zu versetzen, mehr zu leisten und sich zu qualifizieren. Aus dem Klemmbrett wird ein Tablet, aus Komplexität wird Einfachheit, aus dem blinden Fleck wird Transparenz. Mehr unter www.operations1.com.

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Tools von Dropbox sorgen für bessere Workflows und mehr Arbeitseffizienz

Tools von Dropbox sorgen für bessere Workflows und mehr Arbeitseffizienz

(Bildquelle: @Dropbox)

San Francisco/Hamburg, 25. Oktober 2022. Dropbox verkündet heute, dass das Screen-Recording-Tool Dropbox Capture ab sofort verfügbar ist. Die eSignatur HelloSign wird zum erweiterten Dropbox Sign und die neuen DocSend-Videoanalysen liefern tiefere Einsichten ins Nutzungsverhalten.

Remote Work ist gekommen, um zu bleiben. Doch egal, wo wir arbeiten, in der neuen Arbeitsrealität verbringen wir mehr Zeit in virtuellen Büros auf unseren Bildschirmen als in physischen. Je stärker verteilt, desto besser muss die Zusammenarbeit unter Kollegen, die sich nicht im selben Raum oder im selben Land befinden, organisiert sein. Dabei darf man sich im Dschungel des Tool-Angebotes nicht verirren: Laut Forschungsergebnissen nutzen Unternehmen heute im Durchschnitt 89 Apps*, um ihre Arbeit zu erledigen. Da ist es kaum verwunderlich, dass es Nutzern schwerfällt, sich zu konzentrieren und effizient zu arbeiten, während sie zwischen virtuellen Meetings und einer überwältigenden Anzahl an Plattformen, Apps und Tabs hin- und herwechseln müssen.

Dabei sollten moderne Arbeitstools Inhalte und Workflows zusammenführen, maßgeblich dazu beitragen, wiederkehrende Routineaufgaben zu reduzieren und Menschen das Gefühl geben, miteinander verbunden zu sein. Dropbox kümmert sich als Pionier der verteilten digitalen Arbeit genau darum und veröffentlicht nun Erweiterungen einiger der wichtigsten Workflow- und Videokommunikationstools.

Mit Dropbox Capture Interaktionen eine persönlichere Note verleihen

Für viele bedeutet Remote Work unzählige Stunden an Videomeetings, ständige Chat-Nachrichten und lange E-Mails. Im vergangenen Jahr kam Dropbox Capture als Beta-Version auf den Markt, um umständliche Kommunikation zu überwinden und Menschen über verschiedene Zeitzonen hinweg die asynchrone Kommunikation mit ansprechenden Videobotschaften zu erleichtern. Denn mithilfe von Dropbox Capture lassen sich Botschaften mit Screenshots, GIFs oder einfachen Videos, die direkt auf dem eigenen Bildschirm aufgezeichnet wurden, übermitteln. So werden Ideen oder Feedbacks leicht und authentisch geteilt, ohne extra ein Meeting dafür abhalten zu müssen. Ab heute steht Dropbox Capture in allen Dropbox Abo-Modellen zur Verfügung.

Die Oberfläche von Dropbox Capture ist einfach und benutzerfreundlich. Mit Dropbox Professional, Standard, Advanced und Enterprise können User nun Videos in beliebiger Länge in 4K aufnehmen und bearbeiten. Mit den Abos Basic, Plus und Family können bis zu zwei Stunden in 1080p aufgenommen und Videobotschaften mit einer Länge von unter fünf Minuten bearbeitet werden.

Seit der Ankündigung von Capture im letzten Jahr hat Dropbox eine Vielzahl von Funktionen hinzugefügt, z. B. das Zuschneiden von Videos, Transkribieren, Kommentieren, die verbesserte Markierung von Screenshots und die Möglichkeit zu verfolgen, wer ein Video angesehen hat, sowie das Hinzufügen von Hyperlinks zu den Aufnahmen. Zudem können Nutzer Aufzeichnungen in Sammlungen organisieren und so eine Wissensdatenbank mit Inhalten in großem Umfang erstellen, so etwa Materialien für das Onboarding neuer Mitarbeiter oder Leitfäden, auf die leicht zugegriffen und die für beliebig viele Teamkollegen freigegeben werden können. Dropbox Capture ist derzeit in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Japanisch und Portugiesisch verfügbar. Weitere Sprachen folgen. Mehr Infos zu Dropbox Capture hier (https://www.dropbox.com/capture).

eSignatur mit neuem Namen und neuem Funktionsumfang

HelloSign erweiterte das Dropbox-Portfolio seit der Übernahme 2019 um eine digitale Signatur, die unterschriftsgebundene Prozesse bis zu 80% schneller, selbst für technikferne Menschen einfach und intuitiv sowie rechtsgültig, sicher und verlässlich erledigen lässt. Dropbox führt nun HelloSign als Dropbox Sign neu ein. Dropbox Sign bietet eine ganze Palette an hilfreichen Funktionen, die das Bearbeiten von digitalen Dokumenten erleichtert und massiv beschleunigt: Elektronische Unterschriften, mobile und Web-Formulare, APIs oder Online-Faxe. HelloSign API, HelloWorks und HelloFax werden ab sofort neu benannt als Dropbox Sign API, Dropbox Forms und Dropbox Fax.

Alle Dropbox Sign-Tarife, einschließlich des kostenlosen, bieten eine unbegrenzte Anzahl an eigenen Unterzeichnungen und bis zu drei kostenlose Signaturanfragen pro Monat. Dropbox Forms wird auch in den Dropbox Sign-Tarifen (Standard und Premium) enthalten sein und bietet 50 kostenlose Forms-Transaktionen pro Monat, um manuelle Prozesse zu automatisieren und zu beschleunigen. Weitere Informationen finden sich hier (http://hellosign.com/blog/hellosign-now-dropbox-sign).

Tiefere Einsichten ins Nutzungsverhalten

Ab jetzt stehen DocSend-Benutzern mit Standard-, Advanced- und Enterprise-Abos in englischer Sprache erweiterte Analysen zur Verfügung, wie z. B. ein Engagement-Diagramm, ein Leistungsdiagramm und Video-Engagement-Einstellungen. Dank dieser erweiterten Videoanalyse können DocSend-Nutzer Videos teilen und auf aufschlussreiche Analysen wie z. B. die Wiedergaberate, die Verweildauer oder Geotagging-Informationen zugreifen. Noch in diesem Herbst wird dann Capture auch in DocSend integriert. Mehr dazu hier (http://docsend.com/blog/announcing-advanced-video-analytics).

*Businesses-at-Work-2022-Annual-Report.pdf (okta.com)

Über Dropbox
Mit Dropbox lässt sich das Leben zentral organisieren und die Arbeit voranbringen. Mit mehr als 700 Millionen registrierten Nutzerinnen und Nutzern in 180 Ländern hat sich Dropbox das Ziel einer noch intelligenteren Arbeitsweise gesetzt. Weitere Informationen rund um die Mission und Produkte von Dropbox finden sich auf www.dropbox.com.

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Zeiterfassung im Home-Office? So geht“s!

Zeiterfassung im Home-Office? So geht"s!

Nachdem das Bundesarbeitsgericht (BAG) zweifelsfrei festgestellt hat, dass Zeiterfassung auch in Deutschland verpflichtend ist, stellt sich für viele Unternehmen die Frage, wie das in Zeiten von New Work und Home-Office funktionieren soll.

Früher war alles einfacher könnte man meinen. Angestellte kamen freiwillig ins Büro, stachen zum Arbeitsbeginn an, zur Pause ab und am Arbeitsende aus. Wenn es nicht vergessen wurde, hatte man am Monatsende eine gute Übersicht über die Arbeitszeit der Mitarbeitenden, inkl. Pausen und Überstunden. Das war einmal.

Die neue Arbeitswelt sieht eher so aus: Angestellte überlegen, ob es sich lohnt ins Büro zu kommen oder ob es nicht mehr Sinn macht, einen Tag Home-Office einzulegen. Das spart Fahrtzeit, ermöglicht eine bessere Vereinbarkeit zwischen privaten Verpflichtungen und der Arbeit und erhöht, was man als Arbeitgeber*in nicht unterschätzen sollte, auch die Zufriedenheit der Mitarbeitenden.

Wie können Unternehmen trotzdem sicherstellen, dass Mitarbeitende dieses Entgegenkommen, nicht auf Kosten der Betriebe ausnutzen? Sicher wollen keine Arbeitgeber*innen ihren Mitarbeitenden nachspionieren und prüfen, ob wirklich gearbeitet wird. Aber ganz ohne Kontrolle besteht eindeutig auch die Gefahr des Missbrauchs. Also was tun?

Hier bieten sich moderne Formen der Arbeitszeiterfassung an. Beispielsweise über das Smartphone und entsprechenden Apps. Wichtig für Arbeitgeber*innen: Mitarbeitende können nicht verpflichtet werden, ihr eigenes Smartphone zur Zeiterfassung zu verwenden. Daher sollten sich Unternehmen, vor der Zeiterfassung über das Smartphone, die Einwilligung der Angestellten einholen, dass diese mit der Erfassung über das private Smartphone einverstanden sind.

Der Vorteil bei der Erfassung über das Smartphone liegt bei der zusätzlichen Erfassung der GPS-Daten. So können Arbeitgeber*innen sehen, wo Mitarbeitende sich angemeldet haben. Wichtig, um die Richtigkeit der Zeiterfassung prüfen zu können. Ein Nachteil hat die Sache aber doch. Mitarbeitende müssen daran denken, sich über das Smartphone vor Arbeitsbeginn anzumelden und beim Beenden der Arbeit abzumelden. Auch wenn das sehr einfach scheint, viele Mitarbeitende denken gerade an das Abmelden nach der Arbeit nicht. So entsteht im Zweifel Datenmüll.

Eine andere Option ist es, den Mitarbeitenden einen Firmenlaptop zur Verfügung zu stellen. Das ist in vielen Unternehmen sowieso schon Praxis, da es aufgrund des Datenschutzes nicht sinnvoll ist, wenn Angestellte auf dem persönlichen Laptop oder PC arbeiten. Programme, wie der „TimePunch Watcher“ der gleichnamigen Firma TimePunch, können so installiert werden, dass die Arbeitszeit am Laptop vollautomatisiert überwacht wird. Ein aktives Stempeln ist dann nicht mehr notwendig und kann daher auch nicht vergessen werden. Das erhöht die Datenqualität.

Aber auch die Datenhaltung spielt eine Rolle. Gerade beim Thema New-Work kann eine Cloud-Lösung ihr volles Potential zeigen. Unabhängig vom Arbeitsort, muss nur sichergestellt sein, dass eine Verbindung zum Internet existiert. Unternehmen sparen damit nicht nur die Investitionskosten für Software-Lizenzen und Hardware, sondern vor allem auch die Kosten zur Pflege und Einrichtung eines geschützten Zugangs zum Firmennetzwerk.

Und was ist, wenn Mitarbeitende sich weigern eine mobile Zeiterfassung zu nutzen? Dann haben Arbeitgeber*innen immer die Möglichkeit diese Verweigernden von der Home-Office Nutzung auszuschließen. Schließlich ist das mobile Arbeiten eine freiwillige Leistung, die wenn nicht im Arbeitsvertrag zugesichert, auch nach der Corona Pandemie freiwillig bleibt.
New-Work und Zeiterfassung schließen sich somit nicht aus.

TimePunch ist einer der führenden Anbieter für Zeiterfassungs-Systeme und von trusted.de als beste Zeiterfassung für Enterprises 2022 gekürt.

Kontakt
TimePunch KG
Gerhard Stephan
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68623 Lampertheim
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+49 (6206) 70409-09
info@timepunch.de
https://beratung.timepunch.de/

Joint Forces auf der it-sa 2022

beyond SSL, Filecloud und ONLYOFFICE vereint auf einem Stand.

Joint Forces auf der it-sa 2022

Ohne Zweifel steht beyond SSL für sichere und moderne Remote Work Lösungen. Nach zwei Jahren wird das mittelfränkische Unternehmen wieder auf der it-sa expo zu finden sein. Nach der Corona-Pause haben sie dieses Mal jedoch geballte Workplace-Power im Gepäck, denn sie bringen ihre Partner Filecloud und ONLYOFFICE mit auf den Stand.

Die Arbeitswelt steht Kopf. In den letzten zwei Jahren gab es einen Sinneswandel welcher sich in Begriffen wie New Work und Modern Workplace manifestiert hat. Auf die harte Tour hat man lernen müssen, dass der stationäre Arbeitsplatz nicht Bedingung für ausreichende Produktivität und Messbarkeit von Leistung ist. Flexible Arbeitsplätze prägen die heutige Arbeitswelt – und die Technik folgt der Idee des Menschen mit innovativen Lösungen, um die neuen Arbeitsplatzmodelle zu ermöglichen und zu unterstützen.

Genau an diesem Punkt positioniert sich beyond SSL und seine Partner. Das Hauptaugenmerk liegt darin, möglichst flexible Lösungen anzubieten. Diese sollen auf der einen Seite sicher in jede bestehende Infrastruktur eingebunden werden können und auf der anderen Seite eine ZTNA konforme Brücke zwischen diversen Zielsystemen und verschiedensten Endgeräten schlagen. Unterschiedliche Betriebssysteme oder Hardwareeigenschaften der Geräte spielen dabei keine Rolle.

Ob Ein-Mann-Unternehmen mit nur einem Rechner oder Enterprise Unternehmen mit Multi- Cloud, Multi-VDI-Struktur und High-End-Perimeterschutz, für jeden ist ein Besuch auf dem Stand 7A-125 von beyond SSL, Filecloud und ONLYOFFICE interessant.

Über beyond SSL GmbH
beyond SSL ist fokussiert auf Beratung, Marketing und Vertrieb von Lösungen rund um Connectivity, Security und Privacy. Das Unternehmen wurde von einem Team aus Fachspezialisten mit langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen IT- und Management-Bereichen gegründet.
In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Produktanbietern, aktuell RemoteSpark, TalariaX, FileCloud, ONLYOFFICE, und Technologie Partnern, wie Fortinet, F5, Hillstone und Pulse Secure, betreut beyond SSL mit seinen Partnern Kunden in allen Branchen und Größen. Wir legen höchsten Wert auf persönliche Betreuung und ausgezeichneten Support. Kunden und Partner profitieren gleichermaßen von einer Vorauswahl an Lösungen mit hervorragendem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Weitere Informationen unter: www.beyondssl.com

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beyond SSL und ONLYOFFICE – Future of Remote Work

beyond SSL hat sich für eine Vertriebspartnerschaft mit ONLYOFFICE entschieden.

beyond SSL und ONLYOFFICE - Future of Remote Work

beyond SSL & ONLYOFFICE

„Unser ständig wachsendes Netzwerk von vertrauenswürdigen Partnern ermöglicht es uns, die sicheren und leistungsstarken Office Suites „Docs“ und „Workspace“ bei Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen weltweit zu etablieren. Deshalb freuen wir uns über die abgeschlossene Vertriebsvereinbarung und eine gute, erfolgreiche Zusammenarbeit mit beyond SSL.“ Galina Goduhina, Sales Director von ONLYOFFICE

beyond SSL steht für Secure Mobile Work und Datenhoheit zu jeder Zeit. „Besonders die Endgeräte sind ein großes Problem in der Remote Work Welt. Sei es als Sicherheitsrisiko oder die mangelnde Kompatibilität der notwendigen Clientsoftware.“ sagt Siegfried Plommer, MD von beyond SSL. Deshalb wurde bei der Wahl der Office-Lösung ein besonderes Augenmerk auf den Datenschutz und die Webfähigkeit gelegt. „Wenn keine Softwareinstallation auf Endgeräten benötigt wird, habe ich zumindest das Kompatibilitätsproblem beseitigt. Kann ich auch noch den Datenfluss kontrollieren, dann wird die Einhaltung von Sicherheitsstandards deutlich einfacher.“ so Siegfried Plommer weiter. Nicht nur die Technologie und der Funktionsumfang waren ausschlaggebend für die Zusammenarbeit mit ONLYOFFICE, sondern auch das, im Vergleich zu vielen Marktbegleitern, deutlich günstigere Preismodell.

ONLYOFFICE bietet eine leistungsstarke Office-Suite – ONLYOFFICE Docs – mit Online-Editoren für Textdokumente, Tabellenkalkulationen, Präsentationen und Formulare, die mit OOXML, ODF und anderen gängigen Dateiformaten kompatibel sind. Außerdem stellt ONLYOFFICE den Workspace bereit – eine Plattform für geschäftliche Zusammenarbeit mit mehreren Produktivitätstools, darunter Dokumenten- und Projektmanagement, E-Mail, CRM, Kalender, Chat und viele mehr. ONLYOFFICE kann auf jeder Plattform und auf jedem Gerät bereitgestellt werden. Eine einzige Engine für Online-, Mobil- und Desktop-Versionen garantiert einen nahtlosen Wechsel von Offline zu Online und umgekehrt.

„All unsere Lösungen stehen unter dem Motto der Datensicherheit, sind zueinander kompatibel und sollen sich gegenseitig einen Mehrwert liefern.“ Michael Hochgesang, MD beyond SSL.
Zum Beispiel bietet FileCloud, die Hyper-Secure Content Collaboration Plattform im Sortiment von beyond SSL eine nahtlose Integration für ONLYOFFICE.

Erfahren Sie mehr unter: www.beyondssl.com/onlyoffice

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