Andreas Schrobback über Wohnungskauf Magdeburg + Leipzig

Die AS Unternehmensgruppe rät zu B-Lagen: „Das Verhältnis von Mietpotenzial zu Kaufpreis ist noch gesund.“

Andreas Schrobback über Wohnungskauf Magdeburg + Leipzig

Rät zum Wohnungskauf in B-Lagen: Andreas Schrobback, 41, CEO der AS Unternehmensgruppe Holding GmbH (Bildquelle: © AS Unternehmensgruppe)

„Die Wohnungskauf-Rendite klappt weiter in B-Lagen.“ Das sagt der Berliner Immobilienunternehmer (https://www.business-leaders.net/profile/andreas-schrobback-as-unternehmensgruppe-holding-gmbh/) Andreas Schrobback (41), Inhaber (https://www.unternehmensgruppe-as.com/) und CEO der AS Unternehmensgruppe aus Grunewald, allen Anlegern und Käufern, die aktuell nach einer Eigentumswohnung Ausschau halten, mit denen sie Gewinne erwirtschaften wollen. Trotz angehobener Bauzinsen, explodierender Baukosten (https://www.business-leaders.net/baukosten-es-geht-fuer-die-firmen-ums-blanke-ueberleben/), gestörter Lieferketten (https://www.business-leaders.net/versorgungsengpaesse-koennten-noch-monate-andauern/) und hoher Immobilienpreise (https://www.business-leaders.net/sind-immobilienpreise-bis-zu-40-ueberbewertet/).

Im neuen FORBES (https://static1.squarespace.com/static/5603c0eee4b01dadee1b2fd6/t/627e183fd910f8578ae40318/1652430913631/?utm_source=forbes_magazin&utm_medium=anzeige&utm_campaign=forbes_at_03_2022&utm_content=folgen_ukrainekrieg&utm_term=link)-Magazin sagt Schrobback warum.

Schrobback: „In Deutschlands Top-Metropolen (https://www.business-leaders.net/immobilienpreisindex-erreicht-hoechstwert/) ist es schwierig, bei hohen Kaufpreisen noch eine auskömmliche Rendite zu erwirtschaften. Die Mieten sind vielerorts an ihre Grenzen gestoßen.“

Nach seiner Marktbeobachtung als Projektentwickler (https://www.scoredex.com/unternehmen/as-unternehmensgruppe-holding-gmbh/?s=AS%20Unternehmensgruppe), Denkmalsanierer und Bestandshalter von Wohnungen kommt Schrobback zu dem Schluß: „Wir würden daher eher B-Städte empfehlen wie Leipzig (https://gegenargumente.org/messestadt-leipzig-as-unternehmensgruppe-erwirbt-einzeldenkmal/) und Magdeburg und deren Umland. Dort ist die Nachfrage ungebrochen; auch weil es Universitätsstädte sind, und das Verhältnis von Mietpotenzial zu Kaufpreis ist noch gesund.“

Zugpferd: Intel-Chipfabrik Mega-Fab in Magdeburg

Zum Magdeburger Immobilienmarkt, meint Frank Ziemann, Head of Acquisition & Transaction der AS UNTERNEHMENSGRUPPE: „Der Ausbau Magdeburgs als Halbleiterstandort durch den Bau der ‚Mega-Fab‘ von Intel und die damit verbundenen langfristigen Investitionen von bis zu 100 Milliarden US-Dollar bestätigt nun unsere Investmentstrategie. Die Nachfrage nach Wohnungen der angebotenen Art wird durch die zusätzlichen Arbeitsplätze, Zulieferer und Dienstleister überproportional steigen.“

Und in Leipzig ist besonders der Westen der Stadt im Kommen – wie Altlindenau.

Ein Beispiel, was dem aktuellen Zeitgeist entspricht, ist für die AS Unternehmensgruppe ihr Bauprojekt im lange vernachlässigten Leipziger Stadtteil Altlindenau, wie Immobilie-Denkmal.info (https://www.immobilie-denkmal.info/leipzig-altlindenau-kleinod-der-as-unternehmensgruppe/) im letzten Herbst berichtete. Das dort 2021 von dem Berliner Unternehmen erworbene Gründerzeitensemble stammt aus dem 19. Jahrhundert, hat insgesamt mehr als 700 Quadratmeter Wohnmietfläche sowie Ausbaupotenzial im Dachgeschoss und auf einer Grundstücksreserve.

DIE ZEIT (https://www.zeit.de/entdecken/reisen/merian/leipzig-plagwitz-lindenau-kreative-start-ups/komplettansicht?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.immobilie-denkmal.info%2F) aus Hamburg schrieb bereits im Oktober 2016 über den Aufbau im Westen Leipzigs: „Tief im Westen ist Leipzig im Höhenflug. In Plagwitz und Lindenau treffen sich die Hipster, hier gründen Kreative ihre Start-ups, schicke, neue Stadthäuser entstehen gleich neben alten Hallen. Das Beste: Es ist noch Platz für Experimente.“

Einblicke, wie sich der Leipziger Immobilienmarkt in jüngster Vergangenheit entwickelt hat, gibt die AS Unternehmensgruppe im Schweizer Wirtschaftsmagazin Business-Leaders.net (https://www.business-leaders.net/andreas-schrobback-as-unternehmensgruppe-dividende-in-b-lagen/).

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Expertentipp

Neue Förderung für effiziente Gebäude – Das sollten Sie wissen!

Expertentipp

Die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude bei der KfW seit 1. Juli 2021 bringt für viele Immobilienkäufer und Sanierer deutliche Vorteile. Zudem könnte das Thema Fördermittel in der Immobilienfinanzierung in Zukunft insgesamt noch wichtiger werden. Auch wenn die genauen Zinssätze für die Kredite noch bekannt gegeben werden, überzeugen die Eckdaten der geplanten Subventionen für Energieeffizienz. Interessenten profitieren von höheren Kreditsummen und höheren Zuschüssen. Je besser das erreichte Energieeffizienzniveau, desto höher der Zuschuss. Die Darlehenssummen sind je nach Programm und Energieeffizienz auf Euro 60.000 EUR – 150.000 EUR begrenzt. Zusätzlich fließen nach der Fertigstellung Tilgungszuschüsse von bis zu 50 Prozent direkt auf das Darlehen und verkürzen damit dessen Gesamtlaufzeit. Mit der neuen „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) sollen noch stärkere Anreize für Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien gesetzt werden.
Von den Neuerungen können Immobilienkäufer und Eigentümer profitieren, die ein besonders energetisches Objekt erwerben, bauen oder entsprechend energetisch modernisieren. Die BEG besteht künftig aus zwei Varianten, der Kreditvariante mit Tilgungszuschuss und der Zuschussvariante.

Bei dem Wohngebäudekreditprogramm handelt es sich um einen Förderkredit für Sanierung, Neubau und Kauf. Die KfW zahlt bis zu 150.000 Euro Kredit je Wohneinheit für ein Effizienzhaus aus oder bis zu 60.000 Euro Kredit je Wohneinheit für Einzelmaßnahmen pro Kalenderjahr. Zusätzlich zum Darlehen erhält der Kunde den Tilgungszuschuss direkt auf das Darlehen ausgezahlt. Die Zuschüsse fließen, wenn die Maßnahmen fertiggestellt sind. Immobilieneigentümer müssen dann zwischen 15 und 50 Prozent weniger zurückzahlen. Der Wohngebäudezuschuss richtet sich an Interessenten, die ihre Immobilie nachhaltiger machen wollen, die aber beispielsweise über genug Eigenkapital verfügen – also gar keinen Kredit brauchen.

Es ist empfehlenswert, das Thema Förderung ab sofort noch früher in die Finanzplanung einzubinden. Erst- und Anschlussberatungen sind wichtiger denn je, um nicht unwissentlich die Förderfähigkeit zu gefährden. Beispielsweise muss der Antrag auf Förderung vor Abschluss des Kaufvertrags für die Immobilie erfolgen. Die Einbindung von Energieeffizienzexperten sei nicht nur empfehlenswert, sondern in der Regel verpflichtend.

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Expertentipp: Wann sich ein Kauf für Kapitalanleger lohnt

Expertentipp: Wann sich ein Kauf für Kapitalanleger lohnt

Trotz der gestiegenen Immobilienpreise kann sich ein Immobilienkauf als Kapitalanlage in vielen Fällen lohnen. Wer als Kapitalanleger nach Abzug der laufenden Kosten eine Nettomietrendite von beispielsweise vier Prozent erzielt, und zwei Prozent Zinsen für sein Darlehen zahlt, kann so ohne weiteres Kostendeckung erreichen – in diesem Fall verblieben rund weitere zwei Prozent für die Tilgung. Vor Jahren waren die Renditen zwar noch höher, die Zinsen allerdings auch. Bei fünf Prozent Zinsen und nur einem Prozent Anfangstilgung wäre vor einigen Jahren immerhin eine anfängliche Nettorendite von sechs Prozent nötig gewesen, um kostendeckend vermieten zu können, es sei denn, man hätte für den Kauf viel Eigenkapital verwendet – das dann aber für andere gewinnbringende Investments nicht mehr zur Verfügung gestanden hätte.

Eine Kapitalanlage in Form einer Immobilie sollte aber immer langfristig gedacht werden, denn eine Wertsteigerung tritt in der Regel erst nach mehreren Jahren ein. Wer sich heute über die niedrigen Zinsen freut, sollte aber trotzdem schon die spätere Anschlussfinanzierung im Blick haben. Denn nach zehn oder 15 Jahren läuft üblicherweise die Zinsbindung für das Darlehen aus. Und wie hoch die Zinsen dann sein werden, weiß niemand. Schlimmstenfalls fällt der Zeitpunkt der Anschlussfinanzierung in eine Hochzinsphase, was zur Folge hätte, dass die monatliche Belastung drastisch ansteigt. Solche Risiken lassen sich allerdings minimieren, indem man heute eine möglichst lange Zinsfestschreibung und eine möglichst hohe Tilgung vereinbart, da dann die Höhe der Anschlussfinanzierungssumme geringer ausfällt – Hochzinsen wären dann zwar ärgerlich, aber kein Beinbruch mehr.

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Weiter hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien im Rhein-Main-Gebiet

Stetig steigende Preise von ca. 10 % pro Jahr – niedriger Zins treibt die Preise zusätzlich hoch!

Weiter hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien im Rhein-Main-Gebiet

(Bildquelle: pixabay.com)

Dreieich, 06. August.2021 – Auch im vergangenen Jahr sind trotz anhaltender Pandemie die Immobilienpreise (https://www.sack-immobilien.de/) im Rhein-Main-Gebiet (https://www.sack-immobilien.de/) wieder um ca. 10 % angestiegen. Der Trend hat sich auch im ersten Halbjahr 2021 unverändert fortgesetzt. Derzeit befinden wir uns laut Experten in einer ungewöhnlich langen Phase ungebremster Preissteigerung, liegt der letzte Abschwung in 2008 doch schon gut 13 Jahre zurück. Dies wird einerseits auf die erhöhte Nachfrage durch die Zuwanderung zurückgeführt. Seit Beginn der Corona-Krise suchen zudem immer mehr Menschen Wohnraum außerhalb der Stadt, was wiederum im Großraum für einen Nachfrage-aufschwung sorgt. Oft wird auch eine größere Bleibe gesucht, da das Homeoffice nicht mehr in Wohn- oder Schlafzimmer oder in der Küche sein soll.

Als Makler (https://www.sack-immobilien.de/) bekommen wir immer wieder aus erster Hand mit, wie lange Familien teilweise nach einem eigenen Heim suchen. Kürzlich haben wir bei einer Besichtigung eine junge Familie kennengelernt. Die Mutter erzählte uns, dass der 5- jährige Sohn es nicht anders kennt, als am Wochenende das „zu Hause“ anderer Menschen anzuschauen.

Fast von Geburt an haben sie ihn so gut wie jedes Wochenende mit auf Besichtigungstour genommen. Dass dies kein Ausnahmefall ist, können wir ebenfalls bestätigen.

Andererseits sorgen die weiterhin niedrigen Zinsen für einen anhaltenden Boom, weil viele potentielle Eigenheimbesitzer gerne das fast kostenlose Geld ausnutzen möchten.

Jedoch treibt genau dieser Faktor die Preise weiter in die Höhe. Warum ist das so? Bis vor einigen Jahren hat ein Häuslebauer, der beispielhaft 400.000 Euro finanziert hat, mit einem Prozent Tilgung und 5 % Zinsen angefangen. Dafür musste er im Jahr 24.000 Euro, im Monat 2.000 Euro, aufbringen. Ein stolzer Betrag.

Inzwischen liegt der Zins jedoch nur noch bei 1 %. Bliebe es bei dem zusätzlichen 1 % anfänglicher Tilgung, wären jährlich nur noch 2 % auf 400.000 Euro, somit 8.000 Euro aufzubringen. Da die wirtschaftliche Leistungskraft aber überwiegen erhalten blieb, können weiterhin 24.000 Euro im Jahr abgezahlt werden. Und somit wäre der dreifache Betrag finanzierbar.

Jedoch ist es nicht ganz so einfach, da in diesem Fall die Tilgung extrem lange dauern würde. Daher verlangen die Banken derzeit ca. 3 % anfängliche Tilgung. Rechnen wir nun also mit 3 % Tilgung plus einem Prozent Zinsen. Wenn der Käufer weiter 24.000 Euro im Jahr aufbringen möchte, kann er damit jetzt immerhin eine satte Kreditsumme von 600.000 Euro bedienen. Da die Nachfrage derart stark ist, haben sich die Preise somit tatsächlich in den letzten Jahren entsprechend entwickelt.

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