Werteinstellung verändern: So verlassen Sie 2022 trotz Krisen mit Lebensfreude und Inspiration

Mit Ikigai in das neue Jahr

Werteinstellung verändern: So verlassen Sie 2022 trotz Krisen mit Lebensfreude und Inspiration

Pure Lebensfreude

Im Jahresrückblick 2022 fällt es vielen schwer, Dankbarkeit zu empfinden. Doch war das Jahr wirklich nur schlecht? Laut dem Keynote Speaker Michael Okada erkennen viele das Gute durch ein paar schlechte Erfahrungen nicht mehr. Darum ist es wichtig, gerade dann dankbar zu sein, wenn es scheint, als würde sich das Leben gegen uns stellen.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und nach Weihnachten stehen nun traditionell die Jahresrückblicke im Mittelpunkt. Bei jeder Gelegenheit hören wir deshalb Dankesbotschaften. Doch wofür sind wir 2022 dankbar? Was hat uns dieses Jahr Lebensfreude und Inspiration geschenkt?

Mit multiplen Gesellschaftskrisen, die besonders die Verbraucher getroffen haben, hat manch einer kein außerordentliches Jahr gehabt, für das er oder sie dankbar ist. Doch nicht nur utopische Stromrechnungen und Lebensmitteleinkäufe, die ein Loch ins Portemonnaie fressen, werfen Schatten auf dieses Jahr. Manch einer hat seinen Job verloren, war schwer krank oder hat eine nahestehende Person verloren. Kurz um: Manche Menschen haben Verluste auf verschiedene Weise erlitten. Von Inspiration oder gar Lebensfreude sprechen diese Menschen wohl kaum.

Wenn unsere Welt von einer Krise nach der anderen erschüttert wird und neben gesellschaftlichen auch noch persönliche Krisen darunter sind, wie können wir dann überhaupt noch dankbar sein? Und wenn ja, wofür?

Lebensfreude und Inspiration: Darum fällt Dankbarkeit so schwer
Der Redner und Unternehmer Michael Okada hat sich in seiner Keynote “ Berlin ist nicht Tokio (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/keynote-achtsamkeit-inspiration-lebensfreude/)“ mit dem Thema Dankbarkeit sowie Lebensfreude und Inspiration in Krisenzeiten beschäftigt. „Bedarf es immer erst eines externen Triggers, um dankbar zu sein?“, fragt er sich und fügt hinzu: „Viele Menschen haben die Einstellung, dass es keine Krisen geben darf und keine persönlichen Hürden. Alles muss reibungslos gelaufen sein, damit wir am Ende des Jahres sagen können: „Ich bin dankbar für dieses Jahr““.

Laut dem Keynote Speaker machen die Menschen ihre Geisteshaltung zu stark von „externen Bedingungen abhängig“. „Der Euro-Jackpot, den es zu gewinnen gilt. Der große Auftrag, der zu holen ist oder die Beförderung sowie der nächste Urlaub, der uns endlich zur Ruhe kommen lässt. Das sind alles externe Faktoren, ohne die wir keinen inneren Frieden finden. Und wenn diese Dinge schiefgehen oder ausbleiben, sind wir unglücklich“, erklärt Okada. Tja, wie kann man also dankbar sein, wenn man innerlich unzufrieden und unglücklich ist?

Positive Werteinstellung: Dankbarkeit verdrängt negative Gedanken und umgekehrt
Laut dem Keynote Speaker gebe es eine Verbindung zwischen Dankbarkeit und negativen Emotionen wie Wut und Hass. „Wer sich in einem Stadium der Dankbarkeit befindet, empfindet weder Wut noch Hass“, sagt Okada in seinem Vortrag zu Dankbarkeitswerten, Inspiration und Lebensfreude.

Und das gleiche gilt laut dem Keynote Speaker auch für Gier: „Studien haben den Zusammenhang zwischen Dankbarkeit und Gier bestätigt. Menschen mit einem Gefühl der Dankbarkeit empfinden weniger Gier. Sie sind nicht auf eine schnelle, unmittelbare Belohnung in Form einer Gehaltserhöhung, eines Urlaubs oder einer Beförderung aus. Sie stellen sich und ihre Bedürfnisse auch nicht dauernd in den Mittelpunkt, sondern sind bereit, sich zu gedulden, um später vielleicht eine „größere“ Belohnung zu erhalten“.

Somit stellt Dankbarkeit ein sehr wirksames Gegenmittel gegen negative Gefühle dar. Denn „negative Emotionen lassen uns nicht zur Ruhe kommen. Sie fressen uns schleichend auf und eine Koexistenz mit positiven Gefühlen ist nicht möglich“, erklärt Okada in seiner Keynote zu Werteinstellung, Lebensfreude und Inspiration weiter.

Vielleicht sollten deshalb gerade die Menschen, die der Meinung sind, dass 2022 für sie kein gutes Jahr war, in sich gehen und überlegen, wofür sie dennoch dankbar sind. „Auch Menschen, die denken, ihnen sei dieses Jahr wirklich nur Schlechtes widerfahren, finden etwas, wofür sie dankbar sind. Das macht die negative Erfahrung zwar nicht wett, aber es hilft, in all dem Chaos aus Krisen ein wenig Lebensfreude und Inspiration zu finden“, so der Keynote Speaker.

Dankbarkeit empfinden: So finden Sie auch in Krisen etwas, wofür Sie dankbar sind
Wie die meisten Dinge im Leben fängt auch Dankbarkeit mit kleinen Schritten an. „Wenn Sie sich über Dinge ärgern, die schief laufen, sollten Sie sich gezielt daran erinnern, was gut läuft“, erklärt Okada. Ein Dankbarkeitstagebuch sei hier das Stichwort.

Der Keynote Speaker nutzt selbst ein solches Tagebuch im Alltag und hat ein kostenfreies Dankbarkeitstagebuch für seine Zuhörenden entworfen. Er mache täglich Übungen, um sich auf Dinge in seinem Leben zu fokussieren, für die er dankbar sei. „Seitdem erachte ich vieles nicht mehr als selbstverständlich, sondern sehe, welchen Wert alltägliche „Kleinigkeiten“ eigentlich haben“, erklärt Okada in seiner Keynote zu Inspiration und Lebensfreude.

„Einer meiner besten Freunde ist ein Trauerredner (https://de.wikipedia.org/wiki/Trauerredner) und hat mir schon oft von Hinterbliebenen berichtet, die ihre Trauer durch Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit verarbeiten, anstatt über das „Warum“ zu sinnieren“, sagt Okada und fügt hinzu: „Eins meiner japanischen Lieblingssprichwörter lautet „Feinde sind verkleidete Lehrer“. Wenn wir uns ernsthaft fragen, wann wir uns emotional am nachhaltigsten weiterentwickelt haben, ob in guten oder in schwierigen Zeiten, dann wissen wir die Antwort sofort – in schwierigen“.

Werteinstellung für das neue Jahr: 2022 gab es trotz Krisen Momente der Inspiration
Statt also 2022 für seine Krisen zu verdammen, meint der Keynote Speaker, sollten wir aus diesem Jahr und den negativen Erlebnissen eine Lehre ziehen und unser Handeln im neuen Jahr davon inspirieren lassen. „Wir leben in einer Kultur von „besser, weiter, höher“ und werden dazu erzogen oder dazu getrieben, immer mehr und immer besser zu sein“, meint der Keynote Speaker und fügt hinzu: „Wenn wir dann nicht zu den „Gewinnern“ gehören, weil wir nicht das beste Jahr in der Firmengeschichte hatten, weil wir nicht den Traumjob ergattert haben oder weil wir es uns nicht leisten konnten, auf den Seychellenurlaub zu machen, sind wir dann automatisch „Loser“?“ Natürlich nicht, meint Okada in seiner Keynote zu Werteinstellungen und Dankbarkeit.

Es gehe laut Okada nicht darum, das Negative zu verdrängen oder abzuwerten. „Es geht darum, dass wir wieder lernen, dankbar für das zu sein, was wir haben, anstatt das zu beweinen, was wir dieses Jahr nicht hatten“, meint der Redner in seiner Keynote zu Lebensfreude und Inspiration und fügt hinzu: „Wir haben nur dieses eine Leben. Womit wollen Sie 2023 verbringen: Mit den Gedanken an das, was Sie 2022 nicht hatten oder mit den Gedanken an das, was Sie trotz aller Hindernisse dennoch hatten? Es ist Ihre Entscheidung.“

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Was ist Ihnen wichtiger: Ihr Gehalt oder ein respektvoller Umgang im Team?

Die Antwort ist eindeutig. Oder?

Was ist Ihnen wichtiger: Ihr Gehalt oder ein respektvoller Umgang im Team?

Samurais: Vertreter von Werten

Viele Arbeitgeber locken ihre Angestellten mit attraktiven Zusicherungen. Boni, mehr Urlaubstage oder eine höhere Vergütung gehören zu beliebten Ködern von Unternehmen. Doch können Geld und bezahlte Freizeit eine schlechte Unternehmenskultur sowie ein unkollegiales Miteinander wirklich ausgleichen?

Der Unternehmer und Keynote Speaker Michael Okada sagt: „Nein!“ In seinem Vortrag “ Der Samurai-Kodex (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-leadership-fuehrung-werte/)“ beschäftigt er sich mit traditionellen Werten der Samurai und deren Bedeutung für die moderne Arbeitsmoral. Der Vortragsredner hat das Wertesystem in seinem Unternehmen voll etabliert und blickt inzwischen auf über 30 Jahre Erfolg zurück. Seiner Meinung nach sollten Aufmerksamkeit, Pflichtbewusstsein, Stolz und Respekt keine Trends, sondern Werte sein, die Zeit und Wandel überdauern.

„Man kann den Mitarbeitern noch so viel Gehalt oder Boni zusichern, wenn die Stimmung im Team unkollegial und toxisch ist, bleiben Mitarbeiter nicht lange und der Erfolg des Unternehmens lässt auf sich warten“, erklärt Okada in seinem Vortrag und fügt hinzu: „Wenn die Unternehmenskultur jedoch von Werten wie Aufmerksamkeit, Respekt, Pflichtbewusstsein und Stolz geprägt ist, sorgt das für ein ganz anderes Miteinander“.

Der deutsch-japanische Vortragsredner setzt in seinem Unternehmen auf die sieben Tugenden der Samurai. „Es klingt zunächst altmodisch, aber der Samurai-Kodex bewährt sich auch Jahrhunderte später noch“, so Okada. Laut dem Redner werden Unternehmen heutzutage nicht nur wirtschaftlich herausgefordert: „Wir müssen uns nicht nur dem wirtschaftlichen, sondern auch dem digitalen Wandel anpassen. Wer nicht mit Weitblick arbeitet, wird früher oder später auf die Nase fallen“, erklärt er weiter.

Besonders die Unternehmenskultur sei davon betroffen. Eine Trendstudie (https://www.zukunft.business/foresight/trendstudien/trendstudie/trendindex-20181-veroeffentlicht/) bestätigt dieses Bild. „Eine Analyse der Unternehmenskulturen deutet auf eine Spaltung hin“, heißt es seitens 2bAHEAD, Deutschlands führendem Institut für Zukunftsforschung. Den Ergebnissen der Studie zufolge sehen 35 Prozent der Befragten in der Digitalisierung den Grund für eine „unmenschliche Unternehmenskultur“. Doch die Digitalisierung muss kein Hindernis sein. 47 Prozent der Befragten sehen darin eine Chance für eine Verbesserung des kollegialen Miteinanders.

Laut Michael Okada sollten Unternehmen aber nicht nur wirtschaftliche und technologische Faktoren berücksichtigen, sondern das Problem an der Wurzel bekämpfen. „Wenn wir die falschen Werte im Team vermitteln und praktizieren statt die richtigen Werte zu leben, können wir machen, was wir wollen. Auf Dauer wird der Erfolg stagnieren. Oder anders gesagt: Beschäftigen wir uns damit, unser Team von innen heraus zu stärken, indem wir Werte wie gegenseitigen Respekt, Aufmerksamkeit und Pflichtbewusstsein priorisieren, wird der Erfolg sich automatisch einstellen. Der Verhaltenskodex der Samurai ist kein antiquiertes System. Er symbolisiert eine Lebenseinstellung, die auch heute noch eine wichtige Rolle spielt“, betont Okada in seinem Vortrag.

Mitarbeiter zu halten und ein Unternehmen erfolgreich zu führen, sei kein Spaziergang, meint der Vortragsredner. Die Corona-Pandemie hätte die Situation weiter verschärft. Seit dem Lockdown achten die Menschen mehr denn je auf ihre mentale und körperliche Gesundheit und wenn ein Arbeitgeber hierbei als negativer Faktor eingestuft wird, seien die Mitarbeiter schnell auf der Suche nach besseren Arbeitsplätzen.

„Der Arbeitgeber des 21. Jahrhunderts ist nicht nur modern, weil er wirtschaftlich und technologisch führt. Er ist modern, weil er erkennt, dass Aufmerksamkeit, Respekt und andere Werte ebenso wichtig sind“, so Okada. In seinem Vortrag zum Verhaltenskodex der Samurai vermittelt er Wissen und Methoden, um eine Kultur zu gestalten, auf die jeder Arbeitgeber und jeder Mitarbeiter Stolz sein und die den Erfolg des Unternehmens vorantreiben kann.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Mehr Lebensfreude mit ikigai

Augen auf bei der Berufs- und Lebenswahl

Mehr Lebensfreude mit ikigai

Lebensfreude mit ikigai

Sie haben das Gefühl im falschen Beruf festzustecken? Sie fragen sich, wofür Sie morgens aufstehen? Der Redner und Unternehmer Michael Okada hat sich zu Beginn seiner Karriere ähnliche Fragen gestellt. In seiner Keynote „Berlin ist nicht Tokio“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/keynote-achtsamkeit-inspiration-lebensfreude/) erläutert er, wie er seine berufliche Inspiration und allgemeine Lebensfreude mit Hilfe japanischer Traditionen und Werte gefunden hat. Sie fragen sich, was die japanische Kultur mit der Berufswahl zu tun hat? Der deutsch-japanische Keynote Speaker blickt dank seiner multikulturellen Herkunft nun schon auf fast 15 Jahre Unternehmererfolg zurück.

„Die Digitalisierung und Unmengen an Informationen sorgen dafür, dass unser Gehirn regelmäßig mit Reizen überflutet wird. Gerade im Hinblick auf die Berufswahl kann das Überangebot Unsicherheit auslösen“, erklärt Okada in seiner Keynote zu Achtsamkeit und Inspiration im Alltag. Laut Okada sei die ständige krampfhafte Suche nach dem Sinn im Leben für viele heutzutage eine Herausforderung. „Warum stehen wir morgens auf? Wofür? Diese existenzielle Frage zu beantworten, fällt vielen schwer“, so der Keynote Speaker. Die Folge seien Demotivation und Orientierungslosigkeit – sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Okada hat seine Lebensfreude mit Hilfe der Werte und Traditionen seiner japanischen Herkunft gefunden. Dort wird der Lebenssinn oder der Grund, für welchen es sich zu leben lohnt, Ikigai genannt.

„Ikigai ist nicht einfach ein Sprichwort. Der Begriff wird mit einer Lebensphilosophie verbunden“, erklärte Okada und fügte hinzu: „Damit verbunden sind Werte wie Achtsamkeit und Geduld. Denn das eigene Ikigai zu finden kann ein langwieriger Prozess sein, der andauern kann.“ Die Suche werde dabei auch von äußerlichen Faktoren, wie gesellschaftlichen Idealbildern und Stereotypen, beeinflusst. Geld, teure Kleidung, ein teures Auto, ein Haus oder ein bestimmtes Aussehen – in der hiesigen Gesellschaft sei das ideale Glück oft mit materiellem Reichtum und Äußerlichkeiten verbunden, so Okada. Doch „Ikigai ist nicht zwangsläufig ein Gegenstand oder ein Geldbetrag, den man besitzen will, um Lebensfreude oder Inspiration zu empfinden. Es kann auch eine Erinnerung, eine Person, ein Tier, ein Gegenstand oder ein Hobby… sein. Alles, was dem eigenen Leben Sinn gibt und uns erfüllt, kann unser Ikigai sein“, erläuterte der Keynote Speaker weiter.

In Japan beschäftigen sich die Menschen intensiv mit dem Thema Achtsamkeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeit_(mindfulness)), Lebensfreude und Inspiration. Okada kannte die Tradition und die damit verbundenen Werte überhaupt nicht. Erst in Deutschland ist er dem Begriff begegnet. Der Keynote Speaker hat sich auf die Suche nach seinem Ikigai begeben und gemerkt, dass er unbewusst schon immer eins hatte. Für ihn stünden nicht das Streben nach Gewinnmaximierung und materiellem Glück im Fokus, sondern das, „was mich morgens wirklich aufstehen lässt.“ Laut Okada sollte die Lebensfreude nicht von materiellen Inspirationen abhängig sein. Das sei kein Ikigai, sondern eine fehlgeleitete, oberflächliche Motivation, die den Menschen keine dauerhafte Lebensfreude (https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensfreude) schenken werde.

In seiner Keynote zu den Traditionen und Werten des Ikigai gibt Okada Wissen und Methoden weiter, die Ihnen bei der eigenen Suche als Anleitung dienen können. „Das Wissen darüber und mein Ikigai haben mein Leben ungemein bereichert“, resümierte der Vortragsredner und fügte hinzu: „Es ist auch über die Jahre nicht immer dasselbe geblieben. Es kann sich wandeln, was es bei mir auch getan hat. Was heute Ihre Inspiration ist, wird es vielleicht in fünf Jahren nicht mehr sein. Das ist aber nicht schlimm, weil sich die Dinge, die Lebensfreude schenken, ändern können. Ähnlich wie wir wachsen und uns verändern, tut es auch unser Ikigai. Doch was bleibt, ist die Kraft und den Sinn, die es mir jedes Mal gegeben hat und weiterhin gibt.“

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

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Hat Herr Höttges Recht? Ein überfälliger Denkanstoß.

Sieht so moderne Führung, modernes Leadership aus?

Hat Herr Höttges Recht? Ein überfälliger Denkanstoß.

Die Corona Pandemie hat die Wirtschaft weltweit gezwungen, umzustrukturieren. Mit der
fortschreitenden Eindämmung der Pandemie kehren viele Unternehmen wieder in den
Büroalltag zurück. Die Arbeitnehmer haben sich an die Arbeit im Homeoffice
gewöhnt und Gefallen daran gefunden. Fraglich ist, ob eine Rückkehr wirklich sinnvoll und auch
umsetzbar ist.

Der für seine exzellente Führung und innovatives Leadership hoch angesehene Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, Timotheus Höttges (https://de.wikipedia.org/wiki/Timotheus_H%C3%B6ttges), hat ein bemerkenswertes Interview dazu in der Augsburger Allgemeine vom 21.08.2022 gegeben.

In seinem Interview bewertet Timotheus Höttges bestimmte Entwicklungen im Bereich Home-Office
als sehr kritisch. Für den Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Telekom) ist durch das Homeoffice
ein „… hohes Maß an Vitalität in unserer Konzernzentrale verloren gegangen“, und vor allem bleibe
„…das persönliche Gespräch und die Kreativität oft auf der Strecke.“
Obwohl Timotheus Höttges die Grundsätzlichkeit dieser hybriden Arbeitsform nicht in Frage stellt,
wird sein Appell, zurück in die Büros zu kommen, sicherlich nicht nur Applaus finden.

Der Vortragsredner Michael Okada merkt an: „Die Frage, warum die Mitarbeiter nicht in die
Büros zurückkehren, ist meiner Meinung nach nur ein Teil der Frage. Die vollständige Frage sollte
sein: Was müssen wir als Arbeitgeber tun, damit die Mitarbeiter motiviert, aus freien Stücken, voller
Freude und Motivation zurückkehren? Warum sehen wir nicht die Tage im Büro als eine unendliche Abfolge von Netflix-Serien? Nach Ende einer jeweiligen Folge von Games of Thrones oder Breaking Bad, konnte ich die nächste Folge nicht abwarten. Leadership hat eine Atmosphäre zu schaffen, die den Mitarbeitern genau dieses Gefühl vermittelt. Etwas zu verpassen, wenn sie nicht ins Büro kommen! Eine Führungskraft zu sein ist kein Job, es ist eine Verantwortung!“

Für den Keynotespeaker eine längst überfällige Diskussion und dass
diese jetzt endlich angestoßen wird, „… spreche vor allem für Herrn Höttges. Mit diesem
Diskussionsanstoß stellt sich die grundsätzliche Frage: Für was für eine Art von Leadership
möchten wir Manager stehen? Wie verstehen wir Führung in der Post-Covid-Ära?“, so Okada.

Einige Konzerne kommen ihren Mitarbeitern entgegen, indem sie hybride Arbeitsmodelle anbieten
und auch im Büro selbst mobiles Arbeiten ermöglichen. Der Redner und Unternehmer Michael Okada hat sich viel mit dem Thema Arbeitskultur und dem Einfluss der Pandemie auf Handlungs- und Organisationsstrukturen von Unternehmen beschäftigt. In seinem Vortrag „Der Samurai-Kodex“
diskutiert er, warum Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und Werte wie Respekt,
Stolz, Aufmerksamkeit und Pflichtbewusstsein entscheidend für eine post-pandemische Arbeitskultur sind.

„Corona hat vieles verändert – insbesondere in der Wirtschaft. Es sind neue Arbeitsmodelle und –
prozesse entstanden, an die sich die Arbeitnehmer in den letzten Jahren gewöhnt haben. Eine
Rückkehr zum Vor-Corona-Arbeitsmodell bedeutet nicht einfach eine Wiederaufnahme alter
Gewohnheiten, sondern eine neue Gewöhnung“, erklärt Okada in seinem Vortrag. Dass viele
Arbeitnehmer nicht mehr zum alten Modell zurückkehren wollen, sei laut ihm verständlich.

„Hybride Arbeitsmodelle lassen mehr Raum für Flexibilität im Arbeitsalltag“, so der Vortragsredner.
Doch verlange das Arbeiten zu Hause oder nicht am festen Schreibtisch im Büro großes Vertrauen
seitens des Arbeitsgebers und Pflichtbewusstsein seitens der Arbeitnehmer. Deshalb sei laut Okada
nicht nur ein passendes Arbeitsmodell für eine positive Unternehmenskultur entscheidend, sondern
vor allem Werte, mit denen sich die Mitarbeiter identifizieren.

„Es war und ist für mich als Arbeitgeber immer wichtig gewesen, den Arbeitnehmern eine Umgebung zu schaffen, in der sie sich wohlfühlen, mit der sie sich identifizieren, wo sie sich weiterentwickeln können. Wenn meine Mitarbeiter sich nicht verantwortlich fühlen oder Respekt gegenüber dem Unternehmen und seiner Vision haben, es sie mit Stolz erfüllt, dann ist es irrelevant, ob sie am Schreibtisch im Büro oder im Wohnzimmer sitzen“, sagte der Redner in seinem Vortrag zum Wertesystem am Arbeitsplatz.

Laut Okada müssen Werte wie Aufmerksamkeit, Stolz, Respekt und Pflichtbewusstsein für eine
gesunde Unternehmenskultur Priorität haben. Der deutsch-japanische Vortragsredner orientiert sich am Verhaltenskodex der japanischen Samurai. „Die Samurai waren nicht nur Krieger. Für sie standen Loyalität und Verantwortungsbewusstsein ihren Lehnsherren gegenüber an oberster Stelle.“ Dieses Pflichtbewusstsein und den Stolz sowie Respekt solle laut Okada auch die Arbeitskultur eines Unternehmens leiten.

„Es ist mir an dieser Stelle wichtig festzuhalten, dass es hier nicht um Samurai-Loyalität bis in
den Tod gehen soll. Kritik und das Hinterfragen von Positionen und Prozessen sind für mich ein
elementarer Bestandteil von Innovation. Und genau darin waren die Samurais nicht vorbildlich, sonst würde es sie noch geben. Natürlich sind es keine festen
Verhaltensregeln. Davon halte ich nichts. Aber es sind Werte, die unser Denken und Handeln positiv
beeinflussen können. Und das gilt nicht nur für Arbeitnehmer, sondern auch für Arbeitgeber.“,
erklärt Okada in seinem Vortrag.

Der Samurai-Kodex (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-leadership-fuehrung-werte/) ist mehr als nur ein reiner Vortrag über Leadership und Führung. Diese Keynote
ist eine von mehreren Vorträgen, in denen Okada Wissen und Methoden vermittelt, die sich an
Werten und Traditionen der japanischen Kultur orientieren. „Ich weiß, das klingt auf den ersten Blick
etwas ungewohnt. Aber meine interkulturelle Herkunft hatte nicht nur persönlich einen Mehrwert
für mich, sondern auch beruflich“, so der Keynotespeaker.

Okada blickt nun schon auf mehr als 15 Jahre in seinem Unternehmen zurück. Sein Erfolgsrezept: „Meine beruflichen Ziele und Visionen, meine Unternehmenskultur und meine Kundenbeziehungen gründen sich sehr stark auf Werte, die ich aus der japanischen Kultur kenne und praktiziere. In meinen Vortrag möchte ich anderen zeigen, welchen Mehrwert meine Erfahrungen und meine Herkunft auch in ihren Unternehmen haben können“, resümiert Okada.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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„The Great Resignation“ oder besser doch „The Great Re-Start“?

"The Great Resignation" oder besser doch "The Great Re-Start"?

In den USA ist das Phänomen als „Big Quit“ bekannt – Arbeitnehmer, die in großer Zahl ihre Arbeitsstellen verlassen. Der Grund: schlechte Arbeitsbedingungen, zu wenig Lohn, schlechte Work-Life-Balance etc. Seitens der Unternehmen und Arbeitnehmer ist die Verzweiflung und auch die Verwunderung trotz der Bekanntheit von „Big Quit“ immer noch sehr groß. Doch laut aktuellen Studien trifft dieses Phänomen nicht auf den deutschen Arbeitsmarkt zu. Hierzulande gebe es einen anderen Grund für den Fachkräftemangel. Der Redner und Unternehmer Michael Okada richtet in seinem Vortrag „Der Samurai-Kodex“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-werte-aufmerksamkeit-pflichtbewusstsein/) die Aufmerksamkeit auf den Einfluss von Corona und den Pandemie-Auflagen auf die Unternehmenskultur und -werte. Vielen Arbeitnehmenden sei in dieser Zeit bewusst geworden, wie wenig Stolz und Respekt ihnen womöglich am Arbeitsplatz entgegengebracht wird und entscheiden, ihr Pflichtbewusstsein in eine andere Richtung zu lenken.

In Deutschland ist der Mangel an qualifiziertem Personal kein Novum, doch die Pandemie hat die Not in vielen Branchen verstärkt. Nicht nur besonders Corona-belastete Berufe wie die Pflege seien betroffen. „Der Fachkräftemangel bezieht sich nicht nur auf sogenannte „High-Flyer“, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch viele Branchen“, so Okada. Doch „Big Quit“ (https://en.wikipedia.org/wiki/Great_Resignation), also der Trend, dass Arbeitnehmer entscheiden, ihren Job zu verlassen, ohne bereits einen neuen in Aussicht zu haben, sei laut aktuellen Studien nicht die Erklärung für Deutschlands Mitarbeitermangel. Vielmehr haben viele Unternehmen während der Pandemie einen Einstellungsstopp vorgenommen. Das bedeutet, dass qualifizierte Arbeitskräfte weniger Möglichkeiten hatten eine geeignete Position zu finden. Die Folge sei oftmals ein Branchenwechsel gewesen. Dieser gründet aber nicht unbedingt auf schlechten Arbeitsbedingungen, sondern ist auf ein mangelndes Angebot an Arbeitsplätzen zurückzuführen.

Doch auch wenn aktuelle Studien darauf hinweisen, dass es in Deutschland keinen Big Quit wie in den USA gegeben hat, sei der Personalmangel in Deutschland an allen Ecken und Enden offensichtlich, so Okada. Die gestoppte Rekrutierung während der Pandemie werde nun von vielen Unternehmen versucht wieder aufzuholen, um den Personalmangel schnellstmöglich zu beheben. „Die Arbeitnehmenden sind in der sehr komfortablen Situation nun eine entsprechende Wahl zu haben. Sicherlich, der Mangel an guten IT-Fachkräften hat es auch bereits vor Corona gegeben, dennoch stellen auch wir in zunehmendem Maße ein Umdenken, eine andere Anspruchshaltung, bei den Bewerbern fest“, erklärte Okada und fügte hinzu: „Das Thema „Work-Life-Balance“ fällt in jedem Einstellungsgespräch.“ Der Vortragsredner hat in seinem Freundeskreis viele Selbstständige und konnte von ihnen ähnliche Eindrücke gewinnen: „Mein Lieblingsitaliener, der weit über Mindestlohn zahlt, kann seine offene Stellen seit Monaten nicht besetzen. Auch ein sehr gut befreundeter Arzt und Betreiber eines großen MVZ in Berlin, erlebt bei Einstellungsgesprächen, dass immer mehr Pflegekräfte und Ärzte die Work-Life-Balance in den Mittelpunkt stellen und daher oft nur bereit sind eine Vier-Tage-Woche zu leisten.“ Viele Arbeitnehmenden präferieren somit ein gesundes Arbeitsumfeld mit ausreichend Ausgleich. Sind diese Konditionen nicht gegeben, könne auch in Deutschland ein Big Quit folgen, so der Vortragsredner.

Um den Personalmangel langfristig zu decken sei nicht nur die Rekrutierung neuer Arbeitskräfte notwendig, sondern auch die Bindung vorhandener guter Arbeitskräfte. „Wir müssen uns Fragen: Welche Maßnahmen ergreifen wir, um die verbleibende Belegschaft nicht durch die mangelnde Arbeitskräfte noch stärker auszubrennen? Wie schaffen wir es, dass die Mitarbeiter entscheiden zu bleiben?“, sagte Okada in seinem Vortrag und fügte hinzu: „Alle nennenswerten Umfragen weisen darauf hin, dass nicht ausschließlich die Vergütung die primäre Motivation für Arbeitnehmer ist. Vielmehr geht es ihnen um eine gute Arbeitskultur, Flexibilität, Aufmerksamkeit, Respekt, Wertschätzung und ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zu dem direkten Vorgesetzten.“

Der Redner und Unternehmer hat sich in seinem eigenen Unternehmen mit dieser Problematik auseinandersetzen müssen und die Lösung im Verhaltenskodex der japanischen Samurai gefunden. „Es handelt sich dabei um Werte, die nicht nur für Krieger genutzt werden. Es sind menschliche Werte wie Aufmerksamkeit, Respekt, Stolz und Pflichtbewusstsein, welche die Samurai leiten und auch einen moderne Unternehmenskultur prägen sollten“, teilte Okada in seinem Vortrag mit. Allerdings betonte er auch, dass der Samurai-Kodex stark hierarchisch strukturiert sei und von den Kriegern Loyalität gegenüber dem Herren bis in den Tod gefordert wurde. „Diese strikte Ja-Sagerei würde ich niemals von meinen Mitarbeitern verlangen“, erklärte der Redner und fügte hinzu: „Außerdem funktionieren Werte wie Respekt, Aufmerksamkeit und Wertschätzung nur in beide Richtungen. Wie kann ich von meinen Mitarbeitern und Kollegen Pflichtbewusstsein verlangen, wenn ich es nicht selbst an den Tag lege?“ Okada will mit seinem Vortrag also nicht eine kontrollierende, absolute Struktur verherrlichen, sondern die positiven Seiten des Samurai-Kodex nutzen und vermitteln.

Die Arbeitswelt habe sich verändert. Dies zu akzeptieren, den Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen, die Aufmerksamkeit auf seine Bedürfnisse lenken und sie nicht nur als Kostenfaktor sehen, sei essentiell für die Bindung der Mitarbeiter an ihr Unternehmen. Arbeitnehmer merken, ob ihnen Aufmerksamkeit, Respekt, Stolz und Wertschätzung zuteil werden, so der Unternehmer und Redner. „Das zu erkennen, ist nicht einfach. Doch der Verhaltenskodex (https://de.wikipedia.org/wiki/Bushid%C5%8D) und die Werte der Samurai haben mir gezeigt, worauf es bei guter Unternehmensführung wirklich ankommt. Selbst wenn Sie in Ihrem Unternehmen „Big Quit“ erleben, nutzen Sie es als Chance, es zukünftig besser zu machen“, resümiert Okada in seinem Vortrag. „The Great Resignation“ sei somit eine Chance für „The Great Re-Start“.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Leben und Handeln nach eigenen Werten für mehr Zufriedenheit

Leben und Handeln nach eigenen Werten für mehr Zufriedenheit

Wer die große Chance auf Glück und Zufriedenheit im Leben erhalten möchte, handelt am besten nach den eigenen Werten. Im ersten Schritt ist es wichtig, diese zu definieren. Eine Steigerung des eigenen Glücks ist möglich, wenn Menschen um einen herum sind, die den gleichen oder ähnlichen Werten folgen. Jeder Mensch hat andere Werte beziehungsweise werden diese unterschiedlich priorisiert. Werte wie Zufriedenheit oder Gesundheit sind auch stark von der Persönlichkeit abhängig. Wer einen Beitrag dazu leisten möchten, in der Gesellschaft nachhaltig etwas zu verändern, fängt am besten damit an die eigenen Werte zu leben und danach Entscheidungen zu treffen.

Doch was passiert, wenn nicht nach den eigenen Werten gelebt wird?

Coach Manfred Segmüller hat die Antwort auf diese Frage. Auf Dauer führt ein Leben gegen die eigenen Werte zu einer Unzufriedenheit mit sich selbst. Das Selbstbewusstsein leidet und das persönliche und berufliche Umfeld kann dadurch negativ beeinflusst werden. Konflikte sind dadurch meist vorprogrammiert. Wenn die eigenen Werte durch andere Personen verletzt werden, tritt meist Enttäuschung oder Wut in den Vordergrund. Die Lösung liegt dabei in den Menschen selbst. Das, was wir im Außen und in der Gesellschaft sehen, ist ein Abbild dessen, was in Summe in den Menschen vorgeht. Darum gibt es nur eine Möglichkeit die Gesellschaft positiv zu beeinflussen: Bei sich selbst beginnen und dadurch anderen Menschen ein Vorbild zu sein.

Manfred Segmüller hat zu diesem Thema ein Buch mit dem Titel veröffentlicht: „Der Amoklauf“ (https://www.amazon.de/s?k=der+Amoklauf+in+uns&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1WX367IXRLDOZ&sprefix=der+amoklauf+in+uns%2Caps%2C108&ref=nb_sb_noss) . In diesem Buch wird die Thematik aufgegriffen, wo negative Dinge und Ereignisse ihren Ursprung haben. Mit seinem Buch möchte Manfred Segmüller Menschen ermutigen, in sich selbst Zufriedenheit, Frieden und Glück zu finden und dies anschließend nach außen zu den Mitmenschen zu transportieren.

Gerade in Krisenzeiten verstärken sich Konflikte. Das Leben wird auf den Kopf gestellt – was bleibt, sind die eigenen Werte und die Menschen, die dieselben Werte vertreten und in dieselbe Richtung gehen. Gerade Kinder und Jugendliche sind auf die Werte ihrer Vorbilder angewiesen, denn Werte geben Halt und Perspektive. Orientierung ist in Krisenzeiten für Menschen jeden Alters unerlässlich, um mit den Problemen des Alltags zurechtzukommen. Ein großes Anliegen von Coach Manfred Segmüller sind die Kinder und Jugendlichen unserer Zeit. Sie tragen gerade in Krisenzeiten große Lasten mit sich und stehen von mehreren Seiten aus gesehen unter Druck. Familie, Schule, Kindergarten. Die Anforderungen steigen stetig. Deshalb bedürfen Kinder und Jugendliche innerhalb eines Familiensystems besonderer Unterstützung.

Über Manfred Segmüller von walkingtogether-coaching.com

Manfred Segmüller ist dipl. Sozialpädagoge, Personalentwickler, systematischer Coach und dipl. Praxisausbilder. Er hilft mit seinem Coaching Menschen dabei Veränderungen nicht als Verwirrung, sondern als Chance für die eigene innere Freiheit zu erkennen. In seinen Coachings, Seminaren und Workshops geht er gemeinsam mit seinen Teilnehmern diesen Weg. Er ist Autor, Speaker und Künstler und versteht es, Menschen zu verstehen und ihnen mit großer Empathie und Respekt zu begegnen. Mehr über Manfred Segmüller gibt es auf seiner Webseite http://walkingtogether-coaching.com/

Link zum Buch von Manfred Segmüller: „Der Amoklauf“ (https://www.amazon.de/s?k=der+Amoklauf+in+uns&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1WX367IXRLDOZ&sprefix=der+amoklauf+in+uns%2Caps%2C108&ref=nb_sb_noss)

Manfred Segmüller ist dipl. Sozialpädagoge, Personalentwickler, dipl. Praxisausbilder und systematischer Coach. Er hilft Menschen, die unterschiedlichsten Herausforderungen des Alltags zu bewältigen.

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Werteorientierung in der Gesellschaft – der Ausweg aus dem Unfrieden

Werteorientierung in der Gesellschaft - der Ausweg aus dem Unfrieden

Die Gesellschaft hat zahlreiche Facetten und die Werte jedes Einzelnen wollen dabei immer stärker zum Ausdruck gebracht werden. Gerade Werte sind es, die eine Gesellschaft definieren und verändern. In Krisenzeiten stehen Werte, die längst vergessen schienen, wieder hoch im Kurs. Menschen besinnen sich auf das Wesentliche und können dadurch wieder mehr Zufriedenheit erlangen. Armin Oberländer beschäftigt sich seit Jahren mit diesen Themen, geprägt von seinem eigenen schwierigen Lebensweg. Er ermutigt Menschen mit Handicap das eigene Leben so gut wie möglich selbst in die Hand zu nehmen, den eigenen Lebenssinn zu finden und das Leben im Allgemeinen als wertvoll zu betrachten. Er ist davon überzeugt, dass jeder Mensch einen Beitrag dazu leisten kann in sich selbst Frieden zu finden, um damit den Frieden in der Welt positiv zu beeinflussen.

In seinem Buch „Vom Frust zur Freude: Mehr Energie, Resilienz und Lebensfreude für Dich. Für Menschen mit und ohne Handicaps. Eine wahre Geschichte“ schreibt Armin Oberländer über den Wert der eigenen Lebensenergie. Diese Energie kann mit Hilfe einfach und effektiver Übungen gestärkt und erhöht werden. Yoga, Tai-Chi, Qigong und Meditation tragen dazu bei, dem Leben einen bewussteren Stellenwert einzuräumen. Thematisiert wird außerdem der Zusammenhang zwischen Denken, Handeln, Sprache und Emotionen. Positive Affirmationen trainieren das Unterbewusstsein für eine lebenswerte Zukunft. Armin Oberländer gibt mit seinem Buch Tipps und Ratschläge für die Veränderung von negativen Gedanken und Emotionen. Dieses Buch bildet für viele Menschen die Basis, dem eigenen Leben mit all seinen Facetten aktiv zu begegnen und mit Selbstbewusstsein in die Zukunft zu gehen. Armin Oberländer berichtet über seinen eigenen schwierigen Lebensweg und gibt Menschen mit Handicap Mut für eine bessere Bewältigung des Lebens.

Hier geht es direkt zum Buch: https://www.amazon.de/Vom-Frust-zur-Freude-Lebensfreude/dp/3749498822/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=T23E0JG3CT9S&keywords=vom+frust+zur+freude+armin+oberl%C3%A4nder&qid=1646039658&s=instant-video&sprefix=vom+frust+zur+freude+armin+oberl%C3%A4nder%2Cinstant-video%2C132&sr=1-1

Armin Oberländer ermutigt Menschen mit Handicap das eigene Leben so gut wie möglich selbst in die Hand zu nehmen.

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Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

Start in ein neues Digitalisierungs-Projekt

Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

Die Open Search Foundation e.V. (OSF) setzt sich für mehr Ethik in der Internetsuche ein

Wie verankern wir mehr Ethik in der Internetsuche? Dieser Frage widmet sich ein neues Projekt der Open Search Foundation (OSF) (https://opensearchfoundation.org/), gefördert durch die Stiftung Mercator.

Wo ist das Problem?

Aktuell nehmen wir bei der Suche im Internet vielerlei ethische Probleme in Kauf. Dazu zählen mögliche Überwachung und Tracking, Diskriminierung oder versteckte Beeinflussung. Diese Gefahren beruhen oft auf mangelnden ethischen Leitplanken und einem großen Ungleichgewicht: Google hält in Deutschland mit etwa 77 Millionen Nutzer:innen täglich einen Marktanteil von über 90 Prozent. In ganz Europa ist das ähnlich.

Der Websuche fehlt es an Transparenz

So dominiert eine einzige Suchmaschine die Orientierung im Netz, entscheidet mit geheimen Algorithmen, welche Suchergebnisse wir in welcher Rangfolge erhalten und was mit unseren Daten passiert. „Werte wie Transparenz, Privatheit und Gerechtigkeit spielen in der Internetsuche momentan so gut wie keine Rolle. Dabei darf Ethik kein bloßes Nice-to-have für die Internetsuche sein.“, kritisiert Christine Plote, OSF-Gründungsmitglied und Co-Leiterin des neuen Projekts #ethicsinsearch (https://opensearchfoundation.org/ethicsinsearch).

Mehr Offenheit für die Internetsuche

„Um demokratische Werte wie Informationsvielfalt und Meinungspluralismus zu wahren, ist eine freie und unabhängige Navigation im digitalen Raum unerlässlich. Obwohl wir alle jeden Tag Suchmaschinen nutzen, steckt die Diskussion über die ethischen Fragen der Internetsuche noch in den Kinderschuhen. Deshalb unterstützen wir die Arbeit der Open Search Foundation an wissenschaftlichen Analysen, technischen Lösungsansätzen und Richtlinien für mehr Offenheit und Vielfalt in der Internetsuche“, so Carla Hustedt, Leiterin des Bereichs „Digitalisierte Gesellschaft“ der Stiftung Mercator (https://www.stiftung-mercator.de).

Ethische Knackpunkte

Um der Suchmaschinen-Vielfalt die Türen zu öffnen, strebt das OSF-Team einen offenen europäischen Suchindex an. #ethicsinsearch soll die ethischen Grundlagen für diese neue „Internet-Kartei“ liefern. Dazu wird das Projektteam um Christine Plote nicht nur ethische Knackpunkte benennen, sondern auch Lösungen entwickeln und den öffentlichen Dialog stärken. Nach Berichten und Interviews in Medien wie Deutschlandfunk, Pro7, Süddeutsche Zeitung oder New York Times will die Open Search Foundation noch mehr Menschen über ethische Fragen der Digitalisierung informieren und ins Gespräch bringen. Dabei geht es um strittige Fragen wie: „Was sind ethische No Go“s für Suchmaschinen?“ „Wer entscheidet, und wer darf entscheiden, wer entscheidet?“ oder „Wie können ethische Grundsätze in der Internetsuche fest verankert werden?“

Digitale Ethik im Fokus

Nächste Gelegenheit für den fachübergreifenden Dialog bietet das International Open Search Symposium #ossym21 (https://www.opensearchfoundation.org/ossym21). Die Konferenz findet online vom 11. bis 13. Oktober 2021 statt. Das Thema digitale Ethik steht am 13. vormittags auf dem Programm. Gastgeber ist das CERN.

Das neue Projekt #ethicsinsearch – Ethik der Internetsuche der Open Search Foundation e.V. wird gefördert durch die Stiftung Mercator.

Die Open Search Foundation e.V. (OSF) ist eine europäische Bewegung für mehr Transparenz und Vielfalt im Internet. Im Schulterschluss mit Forschungseinrichtungen, Rechenzentren und weiteren Partnern setzt sich das OSF-Team für eine Websuche ein, die allen zugute kommt. Gemeinsames Ziel ist ein offener Suchindex, der Ethik und europäische Werte von Anfang an mitdenkt.

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Wunsch oder Wille? – Unternehmen und Wertekultur

Warum es hinsichtlich einer gesunden Wertekultur in Unternehmen lohnenswert ist, den Blick auf das Innere der Organisation zu richten, erklärt Jutta Reichelt.

Wunsch oder Wille? - Unternehmen und Wertekultur

Jutta Reichelt über die Wertekultur in Unternehmen und wie es gelingt, diese nachhaltig zu integrier

Nicht selten bleibe es in großen wie kleinen Unternehmen nur bei dem Wunsch, eine gesunde Wertekultur anzustoßen – und der Wille zur Umsetzung bleibt aus. Daraus ergeben sich unter anderem Mitarbeitende, die keine oder ungerne Verantwortung übernehmen und außerdem nur ein geringes Maß an Vertrauen ihren Führungskräften gegenüber aufbringen können. „In einigen Unternehmen führt das sogar dazu, dass sich Mitarbeitende und Führungskräfte auf einer völlig unterschiedlichen Kommunikationsebene befinden und den Stillstand einläuten“, verschärft Jutta Reichelt. In Unternehmen gebe es zwar viele Werte, die allerdings in den meisten Fällen in unterschiedliche Richtungen verlaufen.

Entscheiden sich Unternehmen dazu, ihre Werte gemeinsam zu verschriftlichen, decken sie damit gerade einmal 10% der eigentlichen Arbeit hinsichtlich des Ziels „Werte gemeinsam leben“ ab. Denn dadurch ändere sich die innere Haltung des Unternehmens nicht zielführend. Der positive Aspekt dieses Schrittes hingegen ist die Tatsache, dass immerhin ein Wunsch zur Veränderung gezeigt wird. „Ein entscheidender Unterschied zwischen dem Willen und dem Wunsch ist laut dem Philosophen Ludwig Wittgenstein, dass Wünsche nicht garantiert zu einer Handlung führen“, akzentuiert Jutta Reichelt.

Der Wille hingegen zeige sich in Form der tatsächlichen Handlung. „Handlungen sind sichtbar und können im besten Fall motivieren und mitreißen“, erklärt die Ratgeberin. Veränderungsmaßnahmen können demnach durch immer wiederkehrende Handlungen nachhaltig implementiert werden. Um das Vertrauen der Mitarbeitenden für ebendiese Veränderungen zu gewinnen und gleichzeitig eine einheitliche Wertekultur anzustoßen, werde dann erreicht, wenn Fähigkeiten wie Geduld und Konsequenz geprägt werden.
Jutta Reichelt weiß genau, welche Bausteine hierfür essenziell sind: „Als erstes gilt es eine Transparenz über die Werte im Unternehmen zu schaffen, damit jeder Mitarbeitende weiß, was unter welchem Wert zu verstehen ist.“ Zudem müsse hinterfragt werden, inwieweit es Werte geben könnte, die das Unternehmen zukünftig vorantreiben und auf welchen aufgebaut werden kann. In einem zweiten Schritt gehe es darum, die Werte zu implementieren und gemeinsam zu leben. Ziel solle sein, die Mitarbeitenden zum Mitmachen zu motivieren – sie immer wieder mit kleinen Reizen oder kurzen authentischen und ehrlichen Erwähnungen wertzuschätzen und zu respektieren. „Dies führt zu nachhaltigem Verinnerlichen und zur Wertschätzung individueller Stärken“, verdeutlicht Jutta Reichelt abschließend.

Essenzielle Tools und Möglichkeiten hinsichtlich dieser Thematik, lassen sich im persönlichen Blog „Flaschenpost“ (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/detail/unternehmenskultur-fuehren-werte-wirklich-zum-erfolg/?web=1&wdLOR=cB74CDDF6-CA75-934E-B154-A04BFC1D1B99)von Jutta Reichelt nachlesen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs – gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Selbstwirksam, mutig und klar zum powerful Leader

Andrea Sewald begleitet Führungskräfte in ihrer Weiterentwicklung und bei der inneren Transformation auf dem Weg zum powerful Leader

Selbstwirksam, mutig und klar zum powerful Leader

Andrea Sewald unterstützt Führungskräfte in ihrem Weiterentwicklungsprozess und eröffnet neue Räume

Die aktuellen Zeiten sind schneller denn je – sowohl das Business als auch die persönliche Welt jedes Einzelnen entwickeln sich rasant und stetig weiter. Insbesondere Führungskräfte brauchen in diesen herausfordernden Zeiten eine tiefgreifende, innere Transformation, um mutig, klar und selbstwirksam die äußeren Veränderungen zu meistern und die Zukunft mit zu gestalten. Andrea Sewald unterstützt Führungskräfte auf dem Weg ihr Wirken als powerful Leader zu vertiefen, ergänzen und erweitern.

„Der Schritt Neues zu ergründen, Entwicklung anzustreben und in sich selbst zu vertrauen, ist nicht immer einfach, er benötigt Mut und Neugier. Wer sich und seine Potenziale bewusster wahrnimmt, kommt in eine positive Grundhaltung und wird zu einem powerful Leader, der Mitarbeiter, Kollegen und Kunden gleichermaßen begeistert und motiviert“, erläutert Andrea Sewald und ergänzt: „Der Blick in uns selbst und eine Verbindung zu sich zu schaffen, ist der erste Schritt, um mutig aus der Komfort-Zone zu gehen und selbst wirksam zu werden.“

Als Space Opener, Wegbegleiterin und Game-Changer steht Andrea Sewald Führungskräften und Teams, die sich weiterentwickeln wollen, zur Seite. „Für mich ist es eine Herzensangelegenheit, dass Sie Ihr bereits in Ihnen vorhandenes Potenzial erkennen und voll nutzen, sodass Ihre Stärken wirksam nach außen transportiert werden“, erzählt Andrea Sewald. Die eigene Entwicklung, eine innere Transformation sei der Schlüssel, um Veränderungen positiv und selbstbewusst zu begegnen. Andrea Sewald begleitet Menschen bei ihrem persönlichen Transformationsprozess und eröfft neue Räume, die einen Perspektivwechsel ermöglichen.

Mit langjähriger Praxiserfahrung aus mehr als 20 Jahren in Managementfunktion im Mittelstand und Konzernen in Beratung & Vertrieb, Einfühlungsvermögen, der nötigen Klarheit und einer gesunden Prise Humor begleitet Andrea Sewald ihre Klienten. Aus eigener Erfahrung weiß sie vor welchen Herausforderungen ihre Kunden gerade stehen und gepaart mit ihrer jahrelangen Expertise im Bereich systemisches Coaching verfügt Andrea Sewald über einen großen Wissens- und Erfahrungsschatz, den Sie in (Online)-Trainings, Coachings und Workshops an ihre Kunden weitergibt. „Wer sich selbst mit seinen Stärken, Fähigkeiten und Potenzialen erkennt, weiß wer er ist und ist in der Lage zielorientiert zu agieren, um sein (Berufs)leben in eine positive Zukunft zu lenken“, fügt sie abschließend hinzu

Mehr Informationen und Kontakt zu Andrea Sewald – trust in you – gibt es hier: https://www.sewald-coaching.de/

Die Erkenntnis, dass sich sowohl das Business als auch die persönliche Welt weiterentwickeln, steht schon lange im Raum. Was insbesondere Führungskräfte brauchen, ist eine tiefgreifende, innere Transformation, um selbstwirksam, mutig und klar die äußeren Veränderungen zu meistern.

Andrea Sewald unterstützt als Space Opener, Wegbegleiterin und Game-Changer Führungskräfte in ihrem persönlichen Transformationsprozess und eröffnet neue Räume, die einen Perspektivenwechsel möglich machen, damit die Führungskraft aus ihrer Mitte heraus mit neuer Klarheit souverän, selbstwirksam und kraftvoll agieren.

Aus eigener Erfahrung weiß sie, dass dieser entscheidende Perspektivwechsel Mut und Neugierde erfordert. Mit ihrer langjähriger Praxiserfahrung, Einfühlungsvermögen und der nötigen Klarheit begleitet Andrea Sewald ihre Klienten in systemischen Coachings, Trainings und Workshops, damit diese sich selbst mit ihren Stärken, Fähigkeiten, Werte und Potenzialen erkennen, wissen wer sie sind und in der Lage sind zielorientiert zu agieren, um das eigene (Berufs)leben in eine positive Zukunft zu lenken.

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