Channel-Domain – die Webadresse für Werbung und Marketing

Allgemeine Verfügbarkeit der Channel Domains beginnt am 11. Februar

Channel-Domain - die Webadresse für Werbung und Marketing

Man sollte für Marketing mehrere Channels benutzen (Bildquelle: Geralt)

Die Einführung der Channel-Domain (https://www.domainregistry.de/channel-domains.html) am 11. Februar 2025 markiert einen spannenden Meilenstein für Unternehmen, Marken und Content Creator, die digitale Vertriebs- und Marketingstrategien optimieren möchten. Diese Domain bietet eine innovative Möglichkeit, Omnichannel- und Multichannel-Ansätze zu fördern und eine klare, einprägsame Online-Präsenz aufzubauen.

Vorteile der Channel-Domain

Strategische Positionierung für Omnichannel-Strategien

Die Channel-Domain dient als zentrale Anlaufstelle, die verschiedene Vertriebskanäle – von Online-Marktplätzen über Social Media bis zu physischen Läden – vereint. Dies erleichtert die Kundenbindung und fördert eine konsistente Markenwahrnehmung.

Markenidentität und Sichtbarkeit stärken
Unternehmen mit „Channel“ im Namen oder solche, die stark auf digitale Kanäle setzen, profitieren besonders. Eine passende Domain erhöht die Wiedererkennbarkeit und verknüpft den Markennamen direkt mit dem Geschäftsmodell.

Kurze und einprägsame URLs
In einer Zeit, in der Mobilgeräte und schnelle Kommunikation dominieren, sind kurze, leicht merkbare Domains unverzichtbar. Sie ziehen Aufmerksamkeit auf sich und verbessern die Usability – ein entscheidender Faktor für die Kundenerfahrung.

Effektive Nutzung im Vertrieb
Passwörtergeschützte Bereiche der Domain können für interne Zwecke genutzt werden, wie z. B. für Vertriebsteams, die wichtige Verkaufsdaten zentralisiert abrufen können.

Einzigartige Branding-Möglichkeiten
Eine Channel-Domain hebt Unternehmen aus der Masse hervor und bietet gleichzeitig eine moderne Plattform, um Kunden gezielt zu erreichen.

Beispiele für den Einsatz:

Marketing.channel: Eine prägnante Adresse wie marketing.channel kann das Hauptquartier für alle Kampagnen werden.
Digital.channel: Ideal für Plattformen, die sich auf digitale Transformation und Dienstleistungen konzentrieren.
Retail.channel: Perfekt, um sowohl Online- als auch Offline-Angebote zentral zu präsentieren.

Kaum zu glauben: Die Domains Marketing.channel, digital.channel und retail.channel (https://www.domainregistry.de/channel-domains.html)sind noch frei.

Warum die englischsprachige Domain kein Hindernis ist

Die englischsprachige Endung .channel (https://www.domainregistry.de/channel-domains.html)stellt keinen Nachteil dar, da Englisch die globale Sprache der Werbung, des Marketings und der digitalen Kommunikation ist. Viele gängige Begriffe und Konzepte in diesen Bereichen – wie „Channel“, „Content“, „Marketing“ oder „Brand“ – haben längst Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden und werden international verstanden. Auch in deutschsprachigen Ländern sind englische Lehnwörter in der Werbung und im digitalen Raum weit verbreitet. Daher fügt sich die Channel-Domain nahtlos in bestehende Kommunikationsstrategien ein und signalisiert Modernität sowie internationale Ausrichtung. Unternehmen können mit dieser Domain eine globale Zielgruppe ansprechen und ihre Marke im weltweiten Kontext positionieren.

Die Channel-Domain befindet sich aktuell in der Vorregistrierungsphase. Das bedeutet, dass du schon jetzt die Möglichkeit hast, bei einem von ICANN akkreditierten Registrar (https://www.domainregistry.de/channel-domains.html) deine Wunsch-Domain vorzubestellen und dir so einen Vorteil gegenüber deinen Mitbewerbern zu verschaffen. Wenn die allgemeine Verfügbarkeit am 22. Oktober 2024 startet, wird es ein regelrechter Wettlauf um die besten Domains geben – wer sich vor-registriert, hat die besten Chancen, seine gewünschte Channel-Domain zu sichern, weil die Domain dann in den ersten Sekunden der Allgemeinen Verfügbarkeit bei der Registrierungsstelle angemeldet wird.

Die Channel-Domain ist mehr als eine technische Innovation – sie ist ein mächtiges Marketing- und Branding-Tool, das Unternehmen hilft, ihre digitalen und physischen Kanäle besser zu integrieren. Der Start dieser Domain-Endung bietet eine wertvolle Gelegenheit, sich im digitalen Zeitalter strategisch zu positionieren und die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit der eigenen Marke zu stärken.

Hans-Peter Oswald

https://www.domainregistry.de/channel-domains.html (deutsch)

https://www.domainregistry.de/channel-domain.html (English

Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

Kontakt: secura@domainregistry.de
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Werbe-Sharing.de startet in Kleve

Gemeinsam werben – regional wachsen!

Werbe-Sharing.de startet in Kleve

Ab dem 01. Februar 2025 startet das innovative Werbe-Sharing-Netzwerk in Kleve. Bereits jetzt suchen wir aktiv Partner, die gemeinsam mit uns die Zukunft des lokalen Handels gestalten wollen.

Starke Region – Starker Handel

Der Einzelhandel bildet das pulsierende Herz unserer Region. Hinter jedem Geschäft stehen Menschen, die mit Leidenschaft und Engagement unsere Gemeinschaft bereichern. Doch in Zeiten von Globalisierung und wachsendem Online-Handel wird es für lokale Unternehmen immer schwieriger, sichtbar zu bleiben. Werbe-Sharing.de bietet die Lösung: Ein starkes Netzwerk, das regionale Unternehmen miteinander verknüpft, die Reichweite erhöht und den Einzelhandel fördert.

Unser Konzept – Gemeinsam erfolgreich

Eine digitale Werbefläche in Ihrem Geschäft!
Wir stellen Ihnen eine digitale Werbefläche zur Verfügung, die an einem gut sichtbaren Ort in Ihrem Geschäft platziert wird. Dort werden sowohl Ihre eigenen Werbeanzeigen als auch die Ihrer regionalen Partner präsentiert.

Ihre Werbung bei allen Partnern!
Gleichzeitig wird Ihre Werbung auf allen digitalen Werbeflächen unseres Netzwerks in den teilnehmenden Geschäften der Region ausgestrahlt. So erreichen Sie eine breite Zielgruppe und profitieren von unschlagbarer lokaler Sichtbarkeit.

Einzelhandel in der Krise – Unsere regionale Lösung

Die Zunahme des Online-Shoppings führt zu leeren Ladenlokalen und geschlossenen Türen – eine Entwicklung, die nicht nur Innenstädte, sondern auch Arbeitsplätze und die regionale Wirtschaft bedroht. Gemeinsam können wir dem entgegenwirken. Mit unserem Werbe-Sharing-Netzwerk bringen wir Menschen zurück in die Geschäfte. Durch gezielte, lokale Werbung und ein starkes Gemeinschaftsgefühl stärken wir den stationären Handel. Aktionen vor Ort, exklusive Produkte und persönliche Erlebnisse machen das Einkaufen wieder attraktiv und tragen dazu bei, unsere Region lebendig zu halten.

Unser Angebot – Für nur 99 EUR im Monat!

Ihre Vorteile auf einen Blick:
– Digitale Werbefläche in Ihrem Geschäft
– Präsenz Ihrer Werbung auf allen Partner-Werbeflächen in der Region
– Maximale regionale Sichtbarkeit für Ihr Unternehmen
– Kostenfreie Partner-Events

Als Teil unseres Netzwerks laden wir Sie einmal jährlich zu exklusiven Partner-Events ein. Vernetzen Sie sich mit anderen engagierten Unternehmern, profitieren Sie von Vorträgen renommierter Speaker aus der Marketingbranche und sammeln Sie wertvolle Impulse für Ihre Geschäftsstrategie. Austausch und Inspiration sind der Schlüssel zu gemeinsamem Wachstum.

Jetzt Partner werden und gemeinsam in die Zukunft starten!

Nutzen Sie diese Chance und werden Sie Teil von Werbe-Sharing.de. Starten Sie mit uns am 1. Februar 2025 durch und profitieren Sie bereits jetzt von einer starken Gemeinschaft.

Werbe-Sharing steht für eine starke Gemeinschaft und bietet lokalen Unternehmen eine innovative Möglichkeit, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und den Einzelhandel zu stärken. Durch ein Netzwerk regionaler Partner wird Werbung auf digitalen Flächen in verschiedenen Geschäften geteilt, sodass jedes teilnehmende Unternehmen von einer breiten Reichweite profitiert.

Kontakt
Creon Solutions GmbH
Phillip Creon
Oppenhoffallee 143
52066 Aachen
0241 9138 8322
https://werbe-sharing.de/

Nudging, Shrinking, Skimping: So werden Verbraucher getäuscht

ARAG Experten über irreführende Taktiken und zweifelhafte Marketingstrategien

Nudging, Shrinking, Skimping: So werden Verbraucher getäuscht

Nudging, Shrinking, Skimping: So werden Verbraucher getäuscht

Für Schnäppchenjäger auf der Suche nach den besten Angeboten markieren Black Friday und Cyber Monday die Höhepunkte der Konsumsaison. Doch inmitten dieser Kaufrausch-Tage greifen Unternehmen zunehmend auf subtile psychologische Strategien zurück, um das Kaufverhalten ihrer Kunden zu beeinflussen. Die ARAG Experten geben daher einen Überblick über fiese Maschen, miese Tricks und perfide Methoden, die Verbraucher in die Irre führen und häufig den Geldbeutel zusätzlich strapazieren.

Nudging – der Trick mit dem Countdown
Mit Nudging (englisch für „anstupsen“) sollen Verbraucher laut ARAG Experten subtil und unbemerkt beeinflusst werden. Das Ziel: Sie zu bestimmten Handlungen und Entscheidungen zu bewegen, ohne ihnen ihre Wahlfreiheit direkt zu nehmen. Ein Beispiel für den durchaus positiven Einsatz dieser Technik ist die Platzierung von Obst auf Augenhöhe in Supermärkten, um gesunde Ernährung zu fördern. Aber es geht auch anders herum: Ebenso werden ungesunde Snacks bewusst an der Kasse positioniert, wo Impulskäufe wahrscheinlicher sind. Online nutzen z. B. Reise-Anbieter diese Technik, um ihren Umsatz zu steigern. Dabei wird den Online-Nutzern durch einen Countdown suggeriert, dass es nur noch wenige Angebote gibt oder gerade viele weitere Nutzer sich das gleiche Angebot ansehen. Auch Apps setzen auf Nudges: Fitness-Apps erinnern mit motivierenden Benachrichtigungen an Bewegung, während Shopping-Apps durch Countdown-Timer Dringlichkeit erzeugen.

Unlautere Werbung mit Rabatten
Mega-Schnäppchen, Super-Rabatte, Preisknüller, XXL-Angebote, Bestpreis-Garantie – manchmal ist es schwer, echte Angebote von Fake-Deals zu unterscheiden. Doch nun hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden, dass Händler bei Werbung mit Rabatten den niedrigsten Preis der letzten 30 Tage zugrunde legen müssen. Dabei verweisen die ARAG Experten auf den konkreten Fall, in dem ein Discounter Preisermäßigungen auf höhere Preise bezogen hatte, während der niedrigste Preis nur im Kleingedruckten genannt wurde (Az.: C-330/23). Bereits seit 2022 schreibt die europäische Preisangabenverordnung vor, dass bei einer Preisermäßigung der günstigste Preis der letzten 30 Tage angegeben werden muss. Nach der Entscheidung des EuGH ist nun klar, dass das nicht ausreicht: Vielmehr ist die zugrundeliegende EU-Richtlinie so auszulegen, dass die Ermäßigung auch auf der Grundlage des niedrigsten Preises berechnet werden muss. Das Urteil soll irreführender Werbung und „Preisschaukelei“ einen Riegel vorschieben, etwa dem künstlichen Erhöhen von Preisen vor Rabattaktionen.

Shrinkflation – schrumpfen für den Profit
Der Begriff Shrinkflation setzt sich aus den Wörtern „shrink“ (englisch für „schrumpfen“) und Inflation zusammen und beschreibt einen Prozess, bei dem die Hersteller von Produkten nicht den Preis erhöhen, sondern stattdessen die Menge oder Größe des Produkts reduzieren, während der Preis unverändert bleibt. Durch diese subtile Taktik können Gewinnmargen erhöht werden, ohne die Preise anzuheben.

Verbraucher werden durch die versteckte Preiserhöhung bewusst in die Irre geführt und getäuscht, indem sie glauben, dass sie das gleiche Produkt wie zuvor kaufen. Da das alte und neue Produkt nie nebeneinander im Regal stehen, haben Kunden keine Möglichkeit zu einem Vergleich. Je mehr Produkte es gibt, bei denen getrickst wird, desto größer sind die Auswirkungen auf das Haushaltsbudget. Die ARAG Experten warnen vor Lebensmitteln, bei denen veränderte Füllmengen zu mehr als 40 Prozent Preiserhöhung (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1361805/umfrage/mogelpackung-preisanstieg-fuellmengen/) geführt haben.

Skimpflation – weniger ist weniger
Neben luftigen, viel zu großen – und eigentlich gesetzeswidrigen – Verpackungen weisen die ARAG Experten auf weitere Tricks der Hersteller hin, um ganz legal Produkte vermeintlich preiswert anzubieten. Das Ganze nennt sich auf neudeutsch Skimpflation (englisch „skimp“ für einsparen und Inflation) und bezeichnet die Praxis von Unternehmen, die Qualität ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu senken, anstatt die Preise zu erhöhen: Indem Hersteller die Dosiervorgaben und -empfehlungen ändern – wie beispielsweise bei Waschpulver oder Geschirrspülmittel -, verbraucht sich ein Produkt schneller und muss häufiger gekauft werden. Auch über die Rezeptur wird getrickst. Dabei werden Anteile von besonders kostenintensiven Bestandteilen eines Produktes gesenkt oder durch kostengünstigere oder ähnlich schmeckende Rohstoffe ersetzt, so dass es in der Herstellung günstiger wird und die Gewinnmarge steigt.

Kavaliersdelikt oder Gesetzesbruch?
Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass es Herstellern natürlich keineswegs verboten ist, die Preise zu erhöhen oder herunterzusetzen. Gesetzwidrig sind allerdings Verpackungen, die nicht proportional zur Füllmenge schrumpfen, sondern mehr Inhalt suggerieren. Rechtlich ist es allerdings schwierig festzulegen, wann es sich um eine Mogelpackung handelt, da bereits 2009 die verbindlichen Mengenvorgaben für Lebensmittel weggefallen sind. Vorher gab es eine entsprechende EU-Richtlinie, wonach feste Verpackungsgrößen für bestimmte Füllmengen vorgegeben waren, so dass Produkte und Preise besser vergleichbar waren.

Doch ganz ungeschützt ist der Verbraucher nicht, sofern er Preis und Füllmenge eines Produktes kennt. Denn sind Lebensmittel in einer größeren Verpackung nochmals einzeln verpackt, müssen nach der Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) der Europäischen Union (EU) sowohl das Füllgewicht als auch die genaue Stückzahl der Einzelverpackungen angegeben werden. Selbst wenn es sich um kleinteilige Einzelstücke – wie etwa einzeln umwickelte Bonbons – handelt (Bundesverwaltungsgericht, Az.: 3 C 15.21).

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/versicherungs-ratgeber/

Sie wollen mehr von den ARAG Experten lesen oder hören? Schauen Sie hier:
https://www.arag.com/de/newsroom/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,4 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender,
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Revolution im Transport: Der neue X-PCK Rucksack Koffer

Revolution im Transport: Der neue X-PCK Rucksack Koffer

(Bildquelle: KKC Koffer GmbH)

Mit dem X-PCK Rucksack Koffer definiert die KKC Koffer GmbH den Begriff „Transportmittel“ neu.

Als Kombination aus robustem Aluminiumkoffer und ergonomischem Rucksacksystem kombiniert der X-PCK Rucksack Koffer Schutz, Komfort und Funktionalität in einer bislang unerreichten Form. Er bietet zudem eine ideale Werbefläche – ein Eyecatcher direkt im Sichtfeld.

Dieses innovative Konzept bietet nicht nur maximalen Schutz für empfindliche Inhalte, sondern auch vielseitige Einsatzmöglichkeiten – ob unterwegs, bei Präsentationen, auf der Baustelle oder im Büro.

Die Innovation: Koffer trifft Rucksack

Der X-PCK Rucksack Koffer hebt den klassischen Koffer auf ein neues Niveau. Durch das integrierte, verstaubare Rücken-Trage-System wird der X-PCK Rucksack Koffer mit wenigen Handgriffen zum stabilen Rucksack – ideal für den mobilen Einsatz. Dank des innovativen Close-Loop-Designs überzeugt der Aluminiumrahmen mit einer herausragenden Stabilität bei minimalem Gewicht, während die acht Frame-Spacer für umfassenden Stoßschutz sorgen.

Funktionalität auf höchstem Niveau

Mit durchdachten Features wie einem gepolsterten Handgriff, individuell anpassbaren Fächern und einem großzügigen Innenraum ermöglicht der X-PCK Rucksack Koffer schnellen Zugriff auf den Inhalt und einen komfortablen Transport. Die ergonomische Gestaltung sorgt für rückenschonendes Arbeiten, und die robuste Konstruktion macht ihn zu einem unverzichtbaren Begleiter für Handwerk, Technik und Vertrieb.

Direkt im Blick: Werbung auf dem X-PCK Rucksack Koffer

Der X-PCK Rucksack Koffer ist mehr als nur ein Transportmittel: Durch seine Werbe- und Präsentationsfläche direkt im Sichtfeld wird er zum echten Blickfang und optimalen Arbeitsgerät für moderne, mobile Anforderungen. Ob als Werkzeugkoffer, Präsentationshilfe oder sicherer Transport für empfindliche Geräte – der X-PCK Rucksack Koffer passt sich individuell an und bleibt dabei stets stabil und stoßfest.

Nachhaltige Qualität „Made in Germany“

Die KKC Koffer GmbH bleibt mit dem X-PCK Rucksack Koffer ihrer Tradition treu: hochwertige Materialien, präzise Verarbeitung und ein Design, das Langlebigkeit und Ästhetik vereint. Diese neue Produktlinie steht für die gelungene Verbindung aus Innovation und Tradition – ein Klassiker, der die Zukunft neu denkt.

Der X-PCK Rucksack Koffer: Die Lösung für das neue Arbeiten.

Mit seiner vielseitigen Anwendbarkeit, außergewöhnlichen Stabilität und modernen Ästhetik setzt der X-PCK Rucksack Koffer neue Maßstäbe im mobilen Arbeiten und Transport. Das perfekte Produkt für alle, die unterwegs höchste Ansprüche an Sicherheit, Komfort und Präsentation stellen.

Weitere Informationen über den X-PCK Rucksack Koffer finden Sie hier:
https://www.kkc-koffer.de/koffer/x-pck-rucksack-koffer/

Seit ihrer Gründung im Jahr 1986 hat sich die KKC Koffer GmbH als ein führender Hersteller hochwertiger Aluminiumkoffer und innovativer Behältnisse für Geschäftskunden etabliert. Mit einer traditionsreichen Geschichte und tiefem Verständnis für moderne Anforderungen setzt das Unternehmen auf fortschrittliche Technologien und eine umweltfreundliche Produktion „Made in Germany“.

Die KKC Koffer GmbH vereint jahrzehntelange Erfahrung, ein engagiertes Team und modernste Fertigungsprozesse, um maßgeschneiderte Lösungen für den B2B-Sektor zu entwickeln. Ob klassischer Transportkoffer, moderne Arbeitsgeräte wie der X-PCK Rucksack Koffer oder individuelle Sonderanfertigungen – jedes Produkt steht für höchste Qualität und Präzision. Dank eines flexiblen Maschinenparks und effizienter Produktion liefert die KKC Koffer GmbH auch Großmengen absolut zuverlässig – auch in turbulenten Zeiten.

Mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation bleibt die KKC Koffer GmbH der ideale Partner für Unternehmen, die auf zuverlässige und stilvolle Transportlösungen setzen.

Kontakt
KKC Koffer GmbH
Antje Egbert
Schröttinghauser Straße 20
32351 Stemwede-Levern
+49 (0)5745-92050
https://www.kkc-koffer.de/

cre8ors® GmbH gewinnt Deutschen Agenturpreis 2024

Münster, 08. November 2024 – Die Münsteraner Marketingagentur cre8ors® GmbH wurde beim Deutschen Agenturpreis 2024 gleich dreifach ausgezeichnet!

cre8ors® GmbH gewinnt Deutschen Agenturpreis 2024

cre8ors® GmbH gewinnt Deutschen Agenturpreis 2024

Damit setzt die cre8ors® GmbH ein klares Zeichen für ihre Kreativität und Umsetzungsstärke. Insgesamt reichten 332 Agenturen ihre Projekte ein, die in 1.378 Einzelbewertungen in den jeweiligen Kategorien beurteilt wurden. Das cre8ors®-Team konnte sich in den Kategorien B2C / Messe, B2B / Imagebroschüre und B2B / Animation als Sieger durchsetzen.

Im Rahmen der Azubi-Kampagne #steuerbarezukunft für die Steuerberaterkammer Westfalen-Lippe überzeugte die cre8ors® GmbH mit einem aufsehenerregenden Messekonzept in der Kategorie B2C / Messe. Ziel der übergeordneten Kampagne ist es, das Berufsbild des Steuerfachangestellten bei jungen Menschen neu zu positionieren. Vorurteile sollen abgebaut und das Interesse am Beruf gesteigert werden.

In der Kategorie B2B / Imagebroschüre wurde ein Projekt für die TIBATEK® GmbH ausgezeichnet. Mit modernem Design und klaren Botschaften stellt die Broschüre die Kompetenzen und das Leistungsportfolio des Unternehmens dar und stärkt so die Markenidentität.

Den dritten Preis in der Kategorie B2B / Animation erhielt die Agentur für eine detailreiche Animation, die sie für die SBH Tiefbautechnik GmbH entwickelt hat. Diese stellt komplexe technische Inhalte anschaulich dar und unterstützt den Vertrieb und das Marketing des Unternehmens.

„Diese Auszeichnungen machen uns als Team unglaublich stolz. Jeder von uns hat mit vollem Einsatz dazu beigetragen.“ so die Geschäftsführung der cre8ors® GmbH. „Die Preise bestätigen unsere strategische Ausrichtung und unseren Anspruch, mit kreativen Lösungen den nachhaltigen Erfolg unserer Kunden zu fördern.“

LET“S CREATE! Wir sind cre8ors® – deine Full-Service Werbeagentur aus dem schönen Münster. Mit der Kombination aus unserer geballten Strategie-Expertise und kreativem Know-How bringen wir deine Marke voran. Neben der Kreation deines Branding und Corporate Design entwickeln wir deine Kommunikationsstrategie und setzen diese für dich um – egal ob Print, Online oder Social Media, wir decken alle Bereiche ab. So schaffen wir einen starken Markenauftritt und erzielen die maximale Reichweite. Neben unserem breiten Leistungsspektrum punkten wir nicht nur mit unserer Gestaltungskompetenz: Mit unserem Tochterunternehmen cre8ors® Studios setzen unsere Foto- und Videoexperten dein Unternehmen perfekt in Szene.

Kontakt
cre8ors GmbH
Alexander Stegtmeyer
Lublinring 12
48147 Münster
025128729959

Herzlich Willkommen bei den cre8ors®

Internationale Befragung unter Grafikprofis

Fast die Hälfte (49 %) prognostiziert das Ende der manuellen Grafikproduktion innerhalb von fünf Jahren

25. September – Ein aktueller Report (https://www.chili-publish.com/research/brandwith-2024/unlock/) zeigt, dass fast die Hälfte (49 %) der im Rahmen einer internationalen Studie befragten Grafikprofis das Ende der manuelle Grafikproduktion innerhalb der nächsten fünf Jahre voraussieht.

CHILI publish hat für den Report 400 Grafikprofis in vier Schlüsselmärkten (Großbritannien, USA, Frankreich und Deutschland) zu den aktuellen Herausforderungen befragt, mit denen sie und ihre Grafikproduktionsteams konfrontiert sind, sowie zu ihren Erwartungen an die Zukunft der Branche. Die Umfrage richtete sich an zwei Hauptgruppen: Entscheidungsträger im Grafikbereich aus Einzelhandelsunternehmen sowie Teilnehmer aus Marketing- und Werbeagenturen, die für die Grafikproduktion verantwortlich sind.

Der Report, der die aktuelle Kapazität von Unternehmen („Brandwidth“) untersucht, hebt den dringenden Bedarf an Anpassungen in der Branche hervor. Fast die Hälfte (48 %) der Befragten nennt steigende Verbraucheransprüche und Erwartungen als wesentlichen Faktor für ihre zunehmenden Arbeitsbelastungen. Gleichzeitig sind fast alle Befragten (96 %) der Meinung, dass Automatisierung in Zukunft unerlässlich sein wird, um diesen wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

Aktuelle Herausforderungen in der Designlandschaft
Die Umfrage zeigt ein zentrales Problem in der Branche auf: Grafikproduktionsteams haben Schwierigkeiten, mit der steigenden Nachfrage nach Markeninhalten Schritt zu halten. Ein Haupttreiber für diesen Druck ist die zunehmende Anzahl von Personalisierungsprojekten. 43 % der Befragten geben an, dass die Anforderungen der Verbraucher der Hauptgrund für den Anstieg dieser Projekte in den letzten 12 Monaten sind.

Trotz fortschreitender Technologien wie etwa KI-Tools (Künstliche Intelligenz) zur Unterstützung von Designern, gaben 48 % der Befragten an, dass das Aufkommen von KI und neuen Designwerkzeugen ihre Arbeitsbelastung zusätzlich erhöht hat. Als die größten Herausforderungen bei der Bewältigung ihres Aufgabenpensums nennen die Befragten zudem „zu viel Arbeit, um sie physisch zu bewältigen“ (29 %) und „zu wenig Zeit für Kreativität“ (28 %).

Maßnahmen zur Bewältigung der steigenden Arbeitsbelastung
Das zunehmende Arbeitsvolumen wirkt sich nicht nur negativ auf Designer aus, sondern beeinträchtigt auch die Produktivität der Unternehmen. Fast zwei von fünf Befragten gaben an, dass sie aufgrund von stressbedingten Problemen eine Auszeit genommen haben und einen Jobwechsel in Erwägung ziehen (beide 39 %). Zudem waren die Hälfte der Unternehmen erheblich von verzögerten Produkteinführungen (52 %) und erhöhten Betriebskosten aufgrund von Ineffizienzen (49 %) betroffen.

Um Top-Talente in der Branche zu halten und wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten Maßnahmen ergriffen werden, um Kapazitätsprobleme zu bewältigen. Die Umfrage zeigt, dass Unternehmen sich bemühen, neue Talente einzustellen (34 %), ihr bestehendes Team weiterzubilden (34 %) und KI ad hoc einzusetzen (33 %), um das steigende Arbeitsaufkommen zu bewältigen. Ein bedeutender Teil der Befragten beschreibt jedoch Schwierigkeiten bei der Implementierung von KI: Ein Drittel (33 %) gibt zu, nicht in der Lage zu sein, KI effektiv für Aufgaben einzusetzen, während über die Hälfte (56 %) der Meinung ist, dass KI Schwierigkeiten damit hat, generationsbedingte Unterschiede und Nuancen im Design zu verstehen – ein Bereich, in dem menschliche Designer nach wie vor klar im Vorteil sind.

Die Zukunft der Grafikproduktion durch Menschen
Da die Aufgaben weiter zunehmen, scheint der Einsatz von Automatisierung unvermeidlich, denn fast alle Befragten (96 %) glauben, dass Automatisierung unerlässlich sein wird, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Die Einstellung gegenüber KI scheint jedoch eher pessimistisch zu sein. 89 % sehen KI als Bedrohung für die Rollen ihrer Teams, da 42 % erwarten, dass die Zahl der Designer in ihrem Unternehmen in den nächsten drei Jahren zurückgehen wird.

„Es ist offensichtlich, dass die Branche vor einem großen Wandel steht. Während Technologien entwickelt werden, um Grafikdesigner zu unterstützen, führen sie auch zu einer größeren Arbeitsbelastung“, kommentiert Kevin Goeminne, CEO von CHILI publish, die Ergebnisse der Befragung. „Unternehmen müssen die nächsten Jahre sorgfältig navigieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Talente zu halten. Qualifizierte Grafikdesigner werden immer unverzichtbar sein, um kreative Ideen und Konzepte zu entwickeln, aber KI und Automatisierung können helfen, die wachsende Arbeitsbelastung zu bewältigen, die Effizienz zu verbessern und qualitativ hochwertige Ergebnisse zu liefern.“ Die Unterstützung der grafischen Produktionsteams durch geeignete Schulungen und die Implementierung dieser Technologien seien der Schlüssel, um weiterhin Arbeiten in großem Umfang zu liefern und der Entwicklung voraus zu sein, so Goeminne weiter.

Über die Studie:
Die Studie wurde von Sapio Research, einem Experten für Technologie- und B2B-Marktforschung, in vier Schlüsselmärkten durchgeführt: In Großbritannien, USA, Frankreich und Deutschland wurden jeweils 100 Grafikprofis befragt. Die Umfrage richtete sich an zwei Hauptzielgruppen: 198 Grafikentscheidungsträger aus Einzelhandelsunternehmen und 202 Teilnehmer aus Marketing- und Werbeagenturen, die für die Grafikproduktion verantwortlich sind. Die Daten wurden im Juli 2024 über eine Online-Umfrage mit gezielten Einladungen erhoben.

Über CHILI publish:
CHILI publish ist das Unternehmen für kreative Automatisierung. Unsere KI-gestützte Plattform CHILI GraFx ermöglicht es globalen Marken und Agenturen, Multichannel-Grafiken in großem Umfang zu produzieren. Die führenden Marken der Welt vertrauen auf unsere Plattform, um die Produktion von visuellen Inhalten und die Markenpflege zu verbessern, die Markteinführungszeit für neue Produkte und Kampagnen zu verkürzen sowie Ressourcen für die Nutzung neuer Marktchancen umzuverteilen. Entdecken Sie unser Team, unsere Vision und unsere Plattform auf chili-publish.com.

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Einführung neuer Domainendungen: Deal-Domains, Now-Domains, Ad-Domains und Locker-Domains

Einführung neuer Domainendungen: Deal-Domains, Now-Domains, Ad-Domains und Locker-Domains

(Bildquelle: Geralt)

Die fortlaufende Einführung neuer generischer Top-Level-Domains (gTLDs) eröffnet spannende Möglichkeiten, um Webadressen gezielt zu individualisieren. Insbesondere Unternehmen und Privatpersonen können ihre Online-Präsenz dadurch kreativer und effizienter gestalten, was sie in einer zunehmend digitalisierten Welt unverzichtbar macht.

Derzeit befinden sich mehrere innovative Domainendungen in der Einführungsphase, darunter .now , .deal, .ad und .locker. Jede dieser Domains bietet einzigartige Vorteile, die gezielt für verschiedene Branchen und Zielgruppen relevant sind

1. Now-Domains: (https://www.domainregistry.de/now-domains.html) Sofortige Aufmerksamkeit für zeitkritische Inhalte

Die .now-Domains (https://www.domainregistry.de/now-domains.html)ermöglichen es, zeitkritische Informationen schnell und prägnant zu vermitteln. Sie sind besonders geeignet für Projekte, die unmittelbare Aufmerksamkeit erfordern – wie zeitlich begrenzte Angebote, Produkt-Launches oder Event-Ankündigungen. Unternehmen profitieren von der Möglichkeit,
Dringlichkeit zu signalisieren und ihre Inhalte in Echtzeit zu präsentieren.

Auch für Privatpersonen eröffnen now-Domains (https://www.domainregistry.de/now-domains.html) interessante Optionen. Blogs, Portfolios oder persönliche Meilensteine lassen sich effektiv hervorheben. Durch die Verständlichkeit des Begriffs „now“ im deutschsprachigen Raum eignen sich diese Domains besonders für digital-affine und international orientierte Zielgruppen.

2. Deal-Domains (https://www.domainregistry.de/deal-domains.html): Die perfekte Plattform für den Handel

Mit .deal-Domains (https://www.domainregistry.de/deal-domains.html) erhalten insbesondere Unternehmen im E-Commerce und Handel eine starke digitale Präsenz, um Angebote und Verhandlungen sichtbar zu machen. Der Begriff „Deal“ ist längst im deutschen Sprachgebrauch angekommen und hat durch prominente Persönlichkeiten zusätzliche Bekanntheit erlangt.

Die deal-Domains (https://www.domainregistry.de/deal-domains.html) bieten einen direkten Weg, um potenziellen Kunden klar zu signalisieren, dass auf der Webseite attraktive Angebote zu finden sind. Besonders für Online-Marktplätze und Plattformen, die Deals und Sonderangebote präsentieren, sind diese Domains eine wertvolle Ressource. Die Einführung verläuft in mehreren Phasen, beginnend mit der Sunrise-Periode im August 2024, was den Unternehmen frühzeitig die Chance gibt, sich begehrte Domains zu sichern.

3. Ad-Domains (https://www.domainregistry.de/ad-domains.html): Fokus auf Werbung und Anzeigen

Ad-Domains sind speziell für die Werbebranche und Anzeigenplattformen konzipiert. Sie bieten eine prägnante Möglichkeit, im Online-Marketing hervorzustechen. Assoziationen mit „advertisement“ (Werbung) sind sofort präsent, wodurch diese Domainendungen für Werbeagenturen, Marketingexperten und Dienstleister von großem Vorteil sind.

Durch die Möglichkeit, klar definierte und suchmaschinenoptimierte Begriffe wie “ creative.ad (https://www.domainregistry.de/ad-domains.html)“ oder „homesales.ad“ zu nutzen, können Unternehmen ihre Dienstleistungen und Angebote gezielt in den Vordergrund rücken. Die Einprägsamkeit und Relevanz der Ad-Domains verleihen den Webseiten eine starke SEO-Präsenz und ermöglichen es, eine klare Botschaft an die Nutzer zu vermitteln.

4. Locker-Domains: (https://www.domainregistry.de/locker-domains.html) Schnittstelle zwischen Web2 und Web3

Die .locker-Domains (https://www.domainregistry.de/locker-domains.html)bieten eine besonders innovative Verbindung zwischen traditionellen Webadressen und modernen dezentralen Identitäten im Web3. Sie ermöglichen es, eine leicht merkbare Domain zu nutzen, um sowohl die Online-Präsenz als auch die eigene Krypto-Wallet zu präsentieren. Dies macht die .locker-Domains besonders für technikaffine Nutzer und die Krypto-Community interessant.

Die Einführungsphasen der locker-Domains (https://www.domainregistry.de/locker-domains.html) wurden wie folgt festgelegt:

Early Access Period: 16. Oktober bis 22. Oktober 2024
Qualified Launch Program: 22. Mai bis 19. August 2024
Allgemeine Verfügbarkeit: ab dem 23. Oktober 2024

Unternehmen und Privatpersonen, die auf der Suche nach einer modernen und zukunftssicheren Webadresse sind, können von der Flexibilität und Kreativität dieser Domains profitieren.

Vielfältige Möglichkeiten für den modernen Internetauftritt

Die Einführung der neuen gTLDs wie .now, .deal, .ad und .locker erweitert das Spektrum der Online-Darstellung erheblich. Während Now-Domains besonders für zeitlich sensible Inhalte geeignet sind, bietet die Deal-Domain klare Vorteile für den Handels- und E-Commerce-Sektor. Die .Ad-Domains heben sich als ideale Wahl für die Werbebranche hervor, während die zukunftsweisende Locker-Domain eine spannende Brücke zwischen Web2 und Web3 schlägt. Gemeinsam eröffnen diese neuen Domainendungen kreative und funktionale Lösungen für Unternehmen und Privatpersonen, die sich in einer zunehmend digitalisierten Welt erfolgreich positionieren möchten.

Hans-Peter Oswald

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Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

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German Brand Awards gehen nach Dortmund und Bonn

German Brand Awards gehen nach Dortmund und Bonn

German Brand Awards 2024: credia communications GmbH und HolzLand GmbH (Bildquelle: GRAND VISIONS)

Agentur credia aus Bonn und HolzLand-Eigenmarke HQ triumphieren beim German Brand Award 2024 in Berlin

Der Relaunch der Eigenmarke HQ wurde beim German Brand Award gleich doppelt ausgezeichnet. Diese Anerkennung bestätigt die exzellente Arbeit von credia bei der Neupositionierung und dem umfassenden Relaunch der Marke HQ.

Der German Brand Award, einer der angesehensten Preise in der deutschen Markenlandschaft, würdigt herausragende Leistungen in den Bereichen Markenführung, innovative Kampagnen und außergewöhnliche Marketingstrategien. In diesem Jahr konnte die Marke HQ in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy and Creation“ sowohl im Bereich Brand Design als auch Product Design überzeugen und erhielt darüber hinaus die Auszeichnung „Brand Revival of the Year“.

In enger Zusammenarbeit mit der Agentur credia hat HolzLand die Marke HQ, die seit über 25 Jahren fest im Markt etabliert ist, neu aufgestellt. Ziel war es, die Marke sowohl optisch als auch strategisch auf ein neues Level zu heben. Das Projekt umfasste eine komplett neue Corporate Identity, einschließlich eines modernisierten Logos, eines einprägsamen Slogans und einer überarbeiteten Bildsprache. Auch ein neuer Internetauftritt wurde entwickelt, der die Marke HQ im digitalen Raum stärker positioniert.

Das Akronym HQ steht für „HolzLand-Qualität“ und repräsentiert eine umfassende Produktpalette, die von Böden über Türen bis hin zu Terrassen und Zäunen reicht. Die strategische Neuausrichtung zielte darauf ab, die Marke sowohl für Geschäftskunden (B2B) als auch für Endverbraucher (B2C) klarer zu definieren und ihre Marktpräsenz auszubauen. Mit dem Slogan „Zuhause wohnfühlen“ betont HQ die Verbindung von hoher Qualität und Wohnkomfort.

Der Erfolg der Kampagne zeigt sich nicht nur in den beiden erhaltenen Auszeichnungen, sondern auch in der positiven Resonanz auf dem Markt. Die Fachjury des German Brand Award, bestehend aus unabhängigen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Agenturen, bewertete die Marken nach Kriterien wie Eigenständigkeit, Innovationskraft, Zielgruppenrelevanz und Zukunftsfähigkeit. Das von credia entwickelte Kreativkonzept und die Kommunikationsstrategie haben in all diesen Bereichen überzeugt.

Seit 2016 wird der German Brand Award jährlich von der Stiftung Rat für Formgebung vergeben und gilt als Maßstab für herausragende Markenführung. Die diesjährige Preisverleihung fand in der Uber Eats Music Hall in Berlin statt und zog mit über 1.300 Anmeldungen aus 19 Ländern eine beachtliche internationale Aufmerksamkeit auf sich.

Die Agentur credia ist stolz darauf, einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Neupositionierung der Marke HQ geleistet zu haben. Der erhaltene German Brand Award unterstreicht die Kompetenz von credia in der Entwicklung und Umsetzung effektiver Markenstrategien und im Bereich Corporate Design.

Björn Schneider, Geschäftsführer der Agentur credia, betont: „Unsere Vision war es, die Marke HQ nicht nur zeitgemäß zu erneuern, sondern auch emotional ansprechend zu gestalten. Die Anerkennung durch den German Brand Award bestätigt die Qualität und Wirksamkeit unserer Arbeit. Wir sind stolz darauf, einen wesentlichen Beitrag zu diesem Erfolg geleistet zu haben.“

Sylvia Nyc, Art Director bei credia, fügt hinzu: „Das neue Corporate Design, einschließlich des Logos, des Slogans und der Bildsprache, spiegelt die Werte und die Identität von HQ wider. Unsere kreative Strategie hat dazu beigetragen, die Marke im Wettbewerb neu zu positionieren und für die Zukunft zu stärken.“

Weitere Informationen unter: https://www.credia.de/

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Kontakt
credia communications GmbH
Anthea Niemeyer
Rabinstr. 4
53111 Bonn
+49 (0) 228/9 63 95 82-16
https://www.credia.de/

PR- und Medienarbeit: Paid Media / Owned Media / Earned Media

Daniel Görs Communications ermöglicht eine Führung durch den Begriffsdschungel in der Welt des Contentmarketings

PR- und Medienarbeit: Paid Media / Owned Media / Earned Media

Experte für Paid Media / Owned Media / Earned Media: Daniel Görs

Durch das Internet haben sich die verschiedenen Formen der Werbung, des Marketings und der Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) / Kommunikation im Laufe der Jahre stark verändert. Unternehmen und Kommunikatoren setzten verstärkt auf digitale Inhalte, die in den verschiedensten Formen platziert werden können. Die Begriffe „Paid Media“, „Owned Media“ und „Earned Media“ (https://www.goers-communications.de/paid-owned-earned-media-begriffe-content-marketing/) sind in der Kommunikations- und Werbewelt mittlerweile unumgänglich geworden. Doch was genau hat man sich darunter vorzustellen? Welche Rolle nehmen sie in einer erfolgreichen PR-/ Kommunikations-/ Marketingstrategie ein und was ist ihre Bedeutung in der Welt des Content Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)?

Paid? Owned? Earned? Immer der Reihe nach – worum genau geht es da eigentlich?

Im Marketing und im Web geht es vor allem um eines: die Reichweite. Man möchte möglichst viele Menschen erreichen und von sich, sprich: seinem Produkt/Service, seinem Unternehmen und der eigenen Marke überzeugen. Dafür nutzen moderne Unternehmen die Medienformen Paid Media, Owned Media und Earned Media. Das Wörtchen „Media“ bezeichnet hierbei tatsächlich das Medium oder den Kommunikationsweg, der dabei genutzt wird. Konkret bezeichnet dieses Modell bzw. Medien-Typologisierung die jeweilige Kanäle – oder besser noch, wie die Kanäle zu Kommunikationszwecken instrumentalisiert und eingesetzt werden.

Paid Media: „Klassische“ Werbung

Die erste Möglichkeit, die sich bietet, ist der Einsatz der Paid Media. Ich entwerfe dafür z.B. eine ansprechende Anzeige und platziere Sie im Netz genau dort, wo sich meine Zielgruppe tummelt. Das ist zwar nicht umsonst, aber die Skalierung und die Laufzeit können frei vom Unternehmen bestimmt werden.

Definition nach Marketing-Insider:
Paid Media bezeichnet bezahlte Werbeformen, bei denen Unternehmen für die Platzierung ihrer Botschaften in Medienkanälen zahlen. Dies umfasst traditionelle Werbung, digitale Anzeigen, gesponserte Inhalte und andere kostenpflichtige Werbeformen.
Quelle: Marketing-Insider – Paid Media

Definition laut HubSpot:
Paid Media bezieht sich auf alle Marketingaktivitäten, für die ein Unternehmen direkt bezahlt. Dazu gehören bezahlte Suchanzeigen, Display-Anzeigen, Social-Media-Werbung und andere bezahlte Kampagnen.
Quelle: HubSpot – What is Paid Media?

Definition nach dem Content Marketing Institut:
Paid Media umfasst alle Kanäle, bei denen eine Marke für die Sichtbarkeit ihrer Inhalte bezahlt, sei es in Form von bezahlten Anzeigen, gesponserten Inhalten oder anderen kostenpflichtigen Werbemaßnahmen.
Quelle: Content Marketing Institut – What Is Paid Media?

Praxisbeispiele:
Google Ads (früher AdWords):
Unternehmen können Anzeigen schalten, wenn Nutzer nach bestimmten Keywords suchen. Die Anzeige wird an oberster Stelle der Suchergebnisse angezeigt und das Unternehmen bezahlt pro Klick auf die Anzeige.

Facebook Werbung:
Unternehmen können gezielte Anzeigen an bestimmte Zielgruppen auf Facebook schalten. Die Werbung kann aufgrund von demografischen Merkmalen, Interessen oder Verhaltensweisen ausgerichtet werden. Die Kosten fallen an, wenn Nutzer mit der Anzeige interagieren.

Gesponserte Inhalte auf Instagram:
Influencer oder Unternehmen können gesponserte Beiträge auf Instagram schalten, um ihre Reichweite zu erhöhen. Hierbei wird für die Platzierung des Beitrags bei den Followern des Influencers oder innerhalb eines bestimmten Zielgruppensegments bezahlt.

Paid Media ist somit eine effektive Strategie, um die Sichtbarkeit von Marken zu erhöhen und gezielt Zielgruppen anzusprechen, jedoch erfordert es eine finanzielle Investition.
Allerdings erkennt (fast…) jeder Mensch mittlerweile bezahlte Werbung, wenn er sie sieht. Warum Paid Media trotzdem ein obligatorischer Bestandteil in der Medienplanung sind, wird später noch genauer unter die Lupe genommen.

Owned Media: Love it or leave it (alone)

Ein weiteres Sprungbrett in die Köpfe der Zielgruppe ist es, Inhalte ( = neudeutsch: CONTENT) über eigene Kanäle in Form von einem eigenen Blog oder über die bunte Welt der Social Networks kundzutun. Dabei sprechen wir dann von den Owned Media. Der Content ist meist eine Mischform aus redaktionellen und werblichen Inhalten. Die Platzierung ist in der Regel gratis (keine monetären Kosten), allerdings sollte man den Aufwand und die notwendigen Ressourcen (z.B. Personal oder Agentur) nicht außer Acht lassen. Bei der Gestaltung der Inhalte hat man dafür aber auch die freie Wahl. Hier kommt es auf die richtige Content Marketing Strategie (https://www.goers-communications.de) an.

Definition nach PR-Glossar:
Owned Media umfasst alle Medien und Plattformen, die von einem Unternehmen selbst kontrolliert werden. Dazu gehören Websites, Blogs, Social-Media-Profile und andere digitale Eigentumsrechte.
Quelle: PR-Glossar – Owned Media

Definition laut Business Dictionary:
Owned Media bezieht sich auf alle Markenmedien, die von einem Unternehmen erstellt und betrieben werden. Dazu gehören Websites, Blogs, Social-Media-Kanäle, E-Mail-Newsletter und andere Kommunikationsmittel.
Quelle: Business Dictionary – Owned Media

Definition nach Content Marketing Institute:
Owned Media umfasst die digitalen Vermögenswerte eines Unternehmens, die es besitzt und kontrolliert, wie zum Beispiel Websites, Blogs, E-Mail-Listen und Social-Media-Profile.
Quelle: Content Marketing Institute – What Is Owned Media?

Praxisbeispiele:

Unternehmenswebsite:
Die Website eines Unternehmens ist ein klassisches Beispiel für Owned Media. Hier hat das Unternehmen die volle Kontrolle über den Inhalt, das Design und die Struktur. Die Website dient als zentrale Anlaufstelle für Informationen über Produkte, Dienstleistungen und Unternehmensnachrichten.

Corporate Blog:
Ein Unternehmen kann einen Blog betreiben, um informative Inhalte bereitzustellen, die mit seinen Produkten oder Dienstleistungen in Verbindung stehen. Der Blog ermöglicht es dem Unternehmen, direkt mit der Zielgruppe zu kommunizieren und Expertise in einem bestimmten Bereich zu zeigen.

Social-Media-Profile des Unternehmens:
Die Präsenz auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder Instagram sind ebenfalls Beispiele für Owned Media. Hier kann das Unternehmen Inhalte teilen, mit der Community interagieren und seine Markenpersönlichkeit aufbauen, ohne direkt für die Plattformnutzung zahlen zu müssen.

Owned Media bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Markenbotschaft auf eigenen Plattformen zu kontrollieren und direkte Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen. Es ist ein integraler Bestandteil der Gesamtmarketingstrategie.

Earned Media: Hochwertiger Content zahlt und breitet sich aus

Stellt man sich geschickt an, entwickelt sich aus den Paid- und Owned Media die äußerst wertvollen Earned Media („Königsdisziplin“ des Contentmarketing). Durch likes, shares, retweets, faves, pins, etc. entwickelt die (virale) Verbreitung von Inhalten einen erheblichen Mehrwert für deren Glaubhaftigkeit. „Quantität durch Qualität“ lautet bei den Earned Media die Devise.

Definition nach dem Oxford Dictionary:
Earned Media bezieht sich auf Aufmerksamkeit und Berichterstattung, die organisch durch Mundpropaganda, Social-Media-Shares, Bewertungen und andere nicht bezahlte Formen der Verbreitung von Inhalten entstehen.
Quelle: Oxford Dictionary – Earned Media

Definition laut Techopedia:
Earned Media sind Medieninhalte, die durch virale Verbreitung oder organische Reichweite entstehen. Dies können positive Berichte, Empfehlungen, Bewertungen oder andere Formen von User-generated Content sein.
Quelle: Techopedia – Earned Media

Definition nach Cision:
Earned Media umfasst jede kostenlose, organisch generierte Medienberichterstattung oder Aufmerksamkeit, die aufgrund der Relevanz, Originalität oder Qualität eines Inhalts entsteht.
Quelle: Cision – What is Earned Media?

Praxisbeispiele:

Viraler Social-Media-Content:
Wenn Nutzer Inhalte auf Social-Media-Plattformen teilen, weiterleiten oder kommentieren, entsteht Earned Media. Zum Beispiel kann ein humorvolles Video, das von vielen Nutzern geteilt wird, eine organische Reichweite erzielen und positive Aufmerksamkeit für die Marke generieren.

Presseberichterstattung und Rezensionen:
Wenn ein Unternehmen in den Nachrichten erwähnt wird oder positive Rezensionen in unabhängigen Medien erhält, entsteht Earned Media. Dies kann durch Produktinnovationen, soziales Engagement oder andere bemerkenswerte Ereignisse ausgelöst werden.

Word-of-Mouth-Empfehlungen:
Wenn Kunden ihre positiven Erfahrungen mit einem Produkt oder einer Dienstleistung teilen, sei es persönlich, online oder in Form von Online-Bewertungen, entsteht Earned Media. Mundpropaganda und Empfehlungen tragen dazu bei, das Vertrauen in die Marke zu stärken.

Earned Media ist besonders wertvoll, da es auf authentischer, nicht bezahlter Unterstützung basiert und das Vertrauen der Zielgruppe stärken kann. Unternehmen können durch qualitativ hochwertige Inhalte und positive Interaktionen mit Kunden Earned Media gezielt fördern.

Dabei ist all dies keine Erfindung des digitalen Zeitalters, sondern vielmehr eine Weiterentwicklung und Vertiefung von dem was, zuvor schon in der „realen“, analogen Welt in Form von PR Artikeln, Presseinformationen, Mitarbeiterzeitschriften, Kundenmagazinen und sonstigen redaktionellen Inhalten sowie Weiterempfehlungen und Mundpropaganda gang und gäbe war.

Content Marketing und PR-Strategie: Die Mischung von Paid-, Earned- und Owned-Media macht den Erfolg aus

Okay, erste Frage beantwortet: Ich habe jetzt eine Idee, was ich mir unter den drei Begriffen vorzustellen habe. Aber was sind die Besonderheiten der drei Termini? Wie setze ich welche Media am wirkungsvollsten ein und wie genau kombiniert man das Trio bestmöglich?

Gute Frage. Unternehmer, Content und Marketing Verantwortliche, PR- und Kommunikationsagenturen, Werber und ein Heer von Beratern fragen sich das rund um die Uhr. Willkommen in der Welt der Content Marketing und PR Strategie (die den Rahmen dieses Beitrages sprengt, aber in anderen Beiträgen unserer PR und Content Marketing Agentur Görs Communications betrachtet wird). Aber eins nach dem anderen. Starten wir mit den Paid Media, die „klassische“ Form der Werbung / Anzeigenschaltung. Viele werden sich fragen: „Warum eigentlich noch für Werbeinhalte zahlen, wenn ich auch ganz hervorragend über Facebook, Twitter & Co. umsonst an meine Zielgruppe herantreten kann?“ Ganz einfach: Unbekannte Unternehmen/Produkte/Marken sucht (geschweige denn findet!) kein Mensch. Um also zunächst eine lohnende Webpräsenz aufzubauen und ins so genannte „Relevant Set of Mind“, also ins Gehirn und Bewusstsein von Verbrauchern und Medien zu gelangen, muss man zuerst einmal einen bestimmten Bekanntheitsgrad erreichen. Um den zu generieren, kommt man (meist) um die Paid Media einfach nicht herum (Stichwort: Mediaberatung, Mediaplanung, Mediaschaltung – über mehrere Medien hinweg [= CROSSMEDIA]. Ausnahmen betätigen die Regel – wie bspw. Google. Aber die meisten Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen verändern die Welt nicht und werden entsprechend auch nicht ohne PR, Marketing und sonstige Kommunikationsaktivitäten zum Shooting Star alleine durch „BUZZ“…

Also einigen wir uns darauf, dass der Content sowie die Marke erst einmal posititioniert und promotet werden müssen – und das an den relevanten Stellen im Web. Man bezeichnet dies bildlich auch als „Content-Seeding“. Und das kostet nun mal Zeit, Geld, Gehirnschmalz (Kreativität) und manchmal auch Nerven. Was versteht man konkret unter „Content Seeding“?

Definition nach dem Content Marketing Institut:
Content Seeding ist eine Strategie im Content Marketing, bei der gezielt hochwertiger Content an einflussreiche Plattformen und Communities verteilt wird, um organische Reichweite und Aufmerksamkeit zu generieren.
Quelle: Content Marketing Institut – What Is Content Seeding?

Definition laut OnlineMarketing.de:
Content Seeding bezeichnet die gezielte Verbreitung von Inhalten auf verschiedenen Plattformen und Kanälen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und die organische Verbreitung des Contents zu fördern.
Quelle: OnlineMarketing.de – Content Seeding

Definition nach SEMrush:
Content Seeding ist eine Methode, bei der hochwertiger Content bewusst auf relevanten Plattformen, Foren oder Communities geteilt wird, um die organische Verbreitung zu fördern und die Reichweite zu steigern.
Quelle: SEMrush – What is Content Seeding?

Praxisbeispiele:

Social-Media-Plattformen:
Ein Unternehmen erstellt hochwertigen Content, wie zum Beispiel einen informativen Blog-Artikel oder ein unterhaltsames Video. Anschließend teilt es diesen Content auf seinen eigenen Social-Media-Plattformen und ermutigt Mitarbeiter, Kunden und Partner dazu, den Content ebenfalls zu teilen. Durch diese gezielte Verbreitung auf verschiedenen Social-Media-Kanälen wird die organische Reichweite erhöht.

Foren und Communities:
Unternehmen können relevante Foren oder Online-Communities identifizieren, in denen ihre Zielgruppe aktiv ist. Dort teilen sie Inhalte, die einen Mehrwert bieten und diskutierbar sind. Durch die gezielte Platzierung in diesen Communities wird der Content von den Mitgliedern aufgegriffen und kann sich organisch verbreiten.

Influencer-Marketing:
Content Seeding kann auch durch Influencer-Marketing umgesetzt werden. Ein Unternehmen kann hochwertigen Content erstellen und diesen Influencern zur Verfügung stellen, damit sie ihn auf ihren Plattformen teilen. Die Influencer bringen ihre eigene Anhängerschaft mit, was zu einer breiteren Sichtbarkeit und Verbreitung des Contents führt.

Content Seeding ist somit eine gezielte Strategie, um die organische Reichweite von hochwertigem Content zu maximieren, indem dieser bewusst auf verschiedenen Plattformen und in relevanten Communities geteilt wird.

Die Belohnung des Content-Seedings sind die Bekanntheit und die Aufmerksamkeit, die dem unternehmenseigenen Content (Website/Blog/Social-Media-Präsenzen, …) zuteil werde. Diese unternehmenseigenen „Customer Touch Points“ gilt es dann wiederum möglichst ansehnlich, informativ, beratend, interessant und unterhaltsam zu gestalten („Infotainment“ ist kein Teufelswerk) zu gestalten und mit entsprechend gutem, einzigartigen („unique“) Content zu füllen, damit das Browserfenster nicht gleich wieder geschlossen und das Unternehmen aus den Köpfen des Users verbannt wird.

Pflichtaufgabe: Interessanten Content kreieren und promoten plus Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Gut gestalteter Content ist und bleibt King – on- wie offline. Je länger sich der (potenzielle) Kunde auf der Seite aufhält und immer weitere interessante Beiträge, Themen, Bilder, Videos, oder oder oder findet – desto besser, nicht nur für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Denn genau das ist die Idee der Owned Media. Langfristige Beziehungen zwischen Unternehmen und der Zielgruppe pflegen und ausbauen.

Allerdings wird das Unternehmen als Urheber der Inhalte erkannt, was leicht an der Glaubwürdigkeit der Beiträge zweifeln lässt, denn wo man auch hinsieht: Jeder behauptet, Marktführer, Technologieführer, innovativ und effizient zu sein…!

Die Menge und Qualität der kommunizierten Inhalte sollte gut überlegt sein, denn: Wer spamt, verliert. Allerseits beliebt (und nebenbei ganz ausgezeichnet für die „Stickiness“ der Seite, also wie lange ein Besucher auf der Website verweilt) sind informative oder auch witzige Videos. Damit ist nicht gemeint, dass sich jedes Unternehmen mit „Cat-Content“ zuschütten sollte. Viel größer ist der Nutzen, wenn man es schafft, interessante und relevante Videos unterzubringen. Damit kann dann auch im B2B-Bereich gepunktet werden.

Immer mehr im Kommen ist außerdem das sogenannte „Storytelling“, bei dem es darum geht, ein Unternehmen / eine Marke / eine Kampagne mit einer emotional geladenen Geschichte zu verbinden, wie es bspw. Adidas erfolgreich mit #thereturn umgesetzt hat. Unter Storytelling versteht man Folgendes:

Definition nach dem Content Marketing Institut:

Storytelling ist die Kunst, Geschichten zu erzählen, die Emotionen wecken und eine Verbindung zwischen dem Erzähler und dem Publikum herstellen. Im Marketing wird Storytelling verwendet, um Markenbotschaften auf eine authentische und ansprechende Weise zu vermitteln.
Quelle: Content Marketing Institut – What is Brand Storytelling?

Definition laut Storytelling.de:
Storytelling ist eine Methode, um Informationen, Ideen und Werte durch Geschichten zu kommunizieren. Es schafft eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger, indem es emotionale Reaktionen und Verständnis fördert.
Quelle: Storytelling.de – Definition

Definition nach Harvard Business Review:
Storytelling ist eine kraftvolle Form der Kommunikation, die es ermöglicht, Fakten und Daten in eine überzeugende Erzählung zu integrieren. Es hilft dabei, komplexe Informationen verständlicher zu machen und Menschen zu inspirieren.
Quelle: Harvard Business Review – The Irresistible Power of Storytelling as a Strategic Business Tool

Praxisbeispiele für Storytelling:

Nike – „Just Do It“:
Nike setzt seit vielen Jahren erfolgreich auf Storytelling in seiner Marketingkampagne. Die „Just Do It“-Kampagne von Nike erzählt inspirierende Geschichten von Athleten, die Hindernisse überwinden und ihre persönlichen Ziele erreichen. Diese Geschichten sind emotional ansprechend und fördern die Werte von Durchhaltevermögen und Selbstüberwindung.

Apple – Die Geschichte der Marke:
Apple nutzt Storytelling, um die Entwicklung seiner Produkte mit einer erzählerischen Handlung zu verknüpfen. Zum Beispiel wurde die Gründungsgeschichte von Apple und die Rückkehr von Steve Jobs in den 1990er Jahren in verschiedenen Marketingkampagnen verwendet, um die Innovationskraft und das Streben nach Exzellenz zu betonen.

Dove – „Real Beauty“:
Dove führte die „Real Beauty“ Kampagne ein, die sich darauf konzentrierte, die Vielfalt und Natürlichkeit von Frauen in den Mittelpunkt zu stellen. Die Geschichten, die in den Kampagnen erzählt wurden, betonten die Authentizität und Schönheit in verschiedenen Formen, anstatt unrealistischen Schönheitsstandards zu entsprechen.

Storytelling ermöglicht es Marken, ihre Botschaften auf eine Weise zu präsentieren, die für das Publikum fesselnd und nachvollziehbar ist. Durch den Einsatz von Geschichten können Unternehmen eine tiefere Verbindung zu ihren Kunden aufbauen und ihre Markenbotschaften effektiver vermitteln.
„The big challenge“ ist jedoch, nach wie vor, aus Paid und Owned Media Aufmerksamkeit, Bekanntheit, eine gute Publicity und Vertrauen mit Hilfe von Earned Media zu erschaffen – also in Form von Inhalten, die ohne den direkten Einfluss des Unternehmens (weiter)verbreitet werden: Empfehlungen, (virale) Mund-zu-Mund-Propaganda / Buzz sowie redaktionelle und journalistische Berichterstattung (Onlinemedien und [Micro] Blogs). Earned Media bringen, solange sie positiv sind, den größten Nutzen und sind zudem nachhaltig. Denn: Einmal in den Köpfen der Menschen verankert, hält sich ein Unternehmensimage (unglaublich) lange. [Anmerkung: „Doch ist der Ruf erst ruiniert…“ – Online Reputation (Management) ist neben dem Content Marketing (Management) für Unternehmen aktuell sicher mit die wichtigste Kommunikationsaufgaben im Internet, wenn nicht insgesamt.]

Earned Media: „Digitale Grätschen“ und „Shitstorms“ vermeiden

Der große Nachteil bei Earned Media ist die fehlende Möglichkeit, Einfluss darauf zu nehmen, welche Inhalte wie und wo verbreitet (und kommentiert) werden. Es lauert, gerade in den sozialen Medien, die Gefahr, dass verärgerte Kunden / Stakeholder (die vielleicht sogar selbst Blogger und/oder aktive Social Networker sind) sich über ein Unternehmen / eine Marke auslassen, was dann negativen Content und negative Artikel und Treffer in der Suchergebnisliste (SEL) von Suchmaschinen wie Google produziert. Dem ist durch gute Public Relations (PR), in Kombination mit Content- und Online-Marketing / SEO und langfristige Kundenpflege (Stichworte: Service und Customer Relationship Management [CRM]) vorzubeugen bzw. gegenzusteuern.

Ist alles richtig gemacht worden, sind Earned Media Inhalte zweifelsohne die effektivste wie effizienteste Möglichkeit, um den ROC (Return on Communication) und ROI (Return on Investment) zu steigern. Im Digitalen Marketing spricht man in diesem Zusammenhang von den „Conversation Rates“, soll heißen: die Umwandlung eines Kontakts / Interessenten in eine Reaktion / einen Kunden. Im Earned Media Bereich liegen die Conversions nach einschlägigen Studien bei stattlichen 5% – im Gegensatz zu lediglich 1% bei den Paid Media

Fazit Owned Media – Paid Media – Earned Media:

Der Media- und PR-SEO Experte Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) fasst bildlich zusammen: „Owned Media ist mein Zuhause, wo ich tun und lassen kann, was ich will. Bei Paid Media bezahlt man für die Dienstleistungen und den Komfort eines Hotelzimmers. Earned Media wäre dann vergleichbar mit einer Einladung zum Übernachten oder Urlaub von Freunden – das kostet mich nichts oder wenig(er), aber ich muss die Etiquette berücksichtigen und mich ‚benehmen‘. So ist es auch im (Social) Web mit seiner ‚Netiquette‘ und seinen Spielregeln“, erläutert der erfahrene Medienfachmann Daniel Görs.

Paid Media bilden die Grundlage, um den notwendigen Bekanntheitsgrad zu schaffen. Owned Media und Earned Media sind die relevanten Formen im Rahmen des Content Marketings. Um den bestmöglichen digitalen Fußabdruck zu hinterlassen, sollten also gerade die eigenen Medien regelmäßig mit kreativen, interessanten und relevanten Inhalten gefüttert werden, damit ebendiese (weiter-) empfohlen werden können.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Paid Media, Owned Media und Earned Media zentrale Begriffe in der modernen Welt des Content Marketings sind. Paid Media ermöglicht es Unternehmen, gezielt Werbung zu schalten und Zielgruppen anzusprechen, erfordert jedoch finanzielle Investitionen. Owned Media bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Botschaften über eigene Kanäle zu kontrollieren und direkte Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen, erfordert jedoch Ressourcen für die Content-Erstellung und -Pflege. Earned Media, als die Königsdisziplin, entsteht organisch durch virale Verbreitung und positive Interaktionen, bringt jedoch die Herausforderung mit sich, dass Unternehmen wenig Einfluss auf den entstehenden Inhalt haben.

Die erfolgreiche Nutzung dieser Medien-Typologien erfordert eine ausgewogene Strategie, die Paid, Owned und Earned Media geschickt kombiniert. Paid Media dient dabei als Initialzündung, um Aufmerksamkeit zu generieren, Owned Media ermöglicht die langfristige Beziehungspflege und Content-Seeding, während Earned Media das Ziel der authentischen, nicht bezahlten Unterstützung erreicht.

Content Marketing und PR-Strategie spielen eine entscheidende Rolle, um interessante und relevante Inhalte zu schaffen, die über Paid und Owned Media verbreitet werden. Storytelling ist eine wirkungsvolle Methode, um Markenbotschaften auf emotionale und ansprechende Weise zu kommunizieren.

Die Mischung aus Paid, Owned und Earned Media, gepaart mit einer durchdachten Content-Strategie, ermöglicht Unternehmen, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen und den Erfolg ihrer Kommunikationsbemühungen zu maximieren. Es ist wichtig, die Chancen und Herausforderungen jeder Medienform zu verstehen und sie in einer integrierten Marketingstrategie zu nutzen.

Dieser Artikel wurden von der Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung, Kommunikationsagentur Görs Communications (DPRG) erstellt und veröffentlicht. Görs Communications (https://www.goers-communications.de) sorgt für seine Kunden mit einem Crossmedia-Beratungs- und Umsetzungsansatz, der Kombination von Contentmarketing, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit / PR, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Onlinemarketing und Social Media für ein besseres Image, eine bessere Positionierung und Reputation sowie mehr Umsatz, Bekanntheit und Aufmerksamkeit. Was andere PR- und Werbeagenturen nur versprechen, setzen wir für unsere Kunden öffentlichkeitswirksam, medien- und nutzergerecht um.

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Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Bedruckte Tragetaschen als effektives Werbemittel im Einzelhandel

Mit dem eigenen Design oder einer Werbebotschaft auf Tragetaschen, werden die eigenen Kunden zu kostengünstigen Werbepartnern

Bedruckte Tragetaschen als effektives Werbemittel im Einzelhandel

Tragetaschen mit Werbedruck bei Pack4Food24

Bedruckte Tragetaschen, egal ob Mehrwegtragetaschen aus Kunststoff und Stoff, oder Einwegtragetaschen aus Papier (https://www.pack4food24.de/papiertragetaschen), sind zu einem unverzichtbaren Werbemittel im Einzelhandel geworden. Sie bieten zahlreiche Vorteile für sowohl den Händler als auch den Kunden.

Ein Hauptvorteil von bedruckten Tragetaschen liegt in ihrer Werbewirkung. Durch den Druck des Firmenlogos, Slogans oder eines bestimmten Designs auf den Taschen wird das Unternehmen und seine Marke sichtbar. Die Taschen werden häufig von Kunden in der Öffentlichkeit getragen, was zu einer zusätzlichen kostenlosen Werbung führt. Vor allem auffällige und ansprechende Designs können dazu beitragen, dass Kunden auf das Geschäft aufmerksam werden und mehr Menschen dazu ermutigen, dieses zu besuchen. Bedruckte Tragetaschen dienen also als mobile Werbeträger und erhöhen die Sichtbarkeit der Marke.

Darüber hinaus können bedruckte Tragetaschen (https://www.pack4food24.de/Sortiment-A-Z/T/tragetaschen/) auch zur Kundenbindung beitragen. Indem das Unternehmen seinen Kunden eine praktische Tasche zur Verfügung stellt, signalisiert es, dass es ihre Bedürfnisse versteht und bestrebt ist, ein angenehmes Einkaufserlebnis zu bieten. Kunden schätzen es, wenn sie ihre Einkäufe bequem nach Hause transportieren können, ohne sich um zusätzliche Kosten oder unhandliche Verpackungen kümmern zu müssen. Sie werden die Tasche auch nach dem Einkauf wiederverwenden, was erneut zu einer Werbewirkung führt. Jedes Mal, wenn der Kunde die Tasche benutzt, erinnert er sich an das Geschäft und die positive Erfahrung, die er dort hatte.

Ein weiterer Vorteil von bedruckten Tragetaschen besteht darin, dass sie umweltfreundlicher sind als herkömmliche Plastiktüten. Viele bedruckte Tragetaschen werden aus recycelbaren Materialien hergestellt, zum Beispiel aus Baumwolle, Jute oder Papier. Im Vergleich zu Plastiktüten sind sie langlebiger und können mehrmals verwendet werden, wodurch sie weniger Abfall produzieren. Mit bedruckten Tragetaschen zeigt das Unternehmen auch ein umweltbewusstes Image und stellt somit eine Verbindung zu Kunden her, die sich für Nachhaltigkeit interessieren.

Des Weiteren bieten gerade bedruckte Mehrweg- oder Papiertragetaschen auch praktische Vorteile für den Kunden. Sie sind robuster als herkömmliche Plastiktüten und können mehr Gewicht tragen, ohne zu reißen. Dadurch bleiben die Einkäufe sicher und geschützt. Sie haben auch oft Griffe, die bequem und einfach zu halten sind. Dies erleichtert das Tragen und reduziert die Belastung für den Kunden. Bedruckte Tragetaschen können auch in verschiedenen Größen angeboten werden, um den individuellen Bedürfnissen der Kunden besser gerecht zu werden.

Insgesamt bieten bedruckte Tragetaschen im Einzelhandel eine Vielzahl von Vorteilen. Sie erhöhen die Sichtbarkeit der Marke, tragen zur Kundenbindung bei, sind umweltfreundlicher und bieten praktische Vorteile für den Kunden. Durch den Einsatz bedruckter Tragetaschen kann ein Einzelhändler die Kundenerfahrung verbessern und seine Marke langfristig etablieren.

Spezialisten wie z.B. Pack4Food24, das B2B Portal der Ragaller Gastronomiebedarf GmbH (https://www.pack4food24.de), stehen Ihnen zur Seite, von der Umsetzung des Designs, über die Produktion im direkten Herstellungsprozess der Tragetaschen, bis hin zur finalen Einlagerung und Auslieferung an Ihr Geschäft, Ihre Franchisenehmer oder Filialen.

Pack4Food24.de ist das Onlinebestellportal des Großhandelsspezialisten Pro DP Verpackungen. Auf www.pack4food24.de kann rund um die Uhr auf ein umfangreiches Sortiment an praktischen Serviceverpackungen, modernen To Go Verpackungen, günstigem Einweggeschirr, innovativen Tischprodukten, qualitativen Hygieneartikeln und professionellen Reinigungsmitteln zugegriffen werden.
Mit der direkten Anbindung des Onlineshops an den stationären Großhandel verbindet die Pro DP Verpackungen ideal die Vorteile der beiden Vertriebswege.

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