German Brand Awards gehen nach Dortmund und Bonn

German Brand Awards gehen nach Dortmund und Bonn

German Brand Awards 2024: credia communications GmbH und HolzLand GmbH (Bildquelle: GRAND VISIONS)

Agentur credia aus Bonn und HolzLand-Eigenmarke HQ triumphieren beim German Brand Award 2024 in Berlin

Der Relaunch der Eigenmarke HQ wurde beim German Brand Award gleich doppelt ausgezeichnet. Diese Anerkennung bestätigt die exzellente Arbeit von credia bei der Neupositionierung und dem umfassenden Relaunch der Marke HQ.

Der German Brand Award, einer der angesehensten Preise in der deutschen Markenlandschaft, würdigt herausragende Leistungen in den Bereichen Markenführung, innovative Kampagnen und außergewöhnliche Marketingstrategien. In diesem Jahr konnte die Marke HQ in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy and Creation“ sowohl im Bereich Brand Design als auch Product Design überzeugen und erhielt darüber hinaus die Auszeichnung „Brand Revival of the Year“.

In enger Zusammenarbeit mit der Agentur credia hat HolzLand die Marke HQ, die seit über 25 Jahren fest im Markt etabliert ist, neu aufgestellt. Ziel war es, die Marke sowohl optisch als auch strategisch auf ein neues Level zu heben. Das Projekt umfasste eine komplett neue Corporate Identity, einschließlich eines modernisierten Logos, eines einprägsamen Slogans und einer überarbeiteten Bildsprache. Auch ein neuer Internetauftritt wurde entwickelt, der die Marke HQ im digitalen Raum stärker positioniert.

Das Akronym HQ steht für „HolzLand-Qualität“ und repräsentiert eine umfassende Produktpalette, die von Böden über Türen bis hin zu Terrassen und Zäunen reicht. Die strategische Neuausrichtung zielte darauf ab, die Marke sowohl für Geschäftskunden (B2B) als auch für Endverbraucher (B2C) klarer zu definieren und ihre Marktpräsenz auszubauen. Mit dem Slogan „Zuhause wohnfühlen“ betont HQ die Verbindung von hoher Qualität und Wohnkomfort.

Der Erfolg der Kampagne zeigt sich nicht nur in den beiden erhaltenen Auszeichnungen, sondern auch in der positiven Resonanz auf dem Markt. Die Fachjury des German Brand Award, bestehend aus unabhängigen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Agenturen, bewertete die Marken nach Kriterien wie Eigenständigkeit, Innovationskraft, Zielgruppenrelevanz und Zukunftsfähigkeit. Das von credia entwickelte Kreativkonzept und die Kommunikationsstrategie haben in all diesen Bereichen überzeugt.

Seit 2016 wird der German Brand Award jährlich von der Stiftung Rat für Formgebung vergeben und gilt als Maßstab für herausragende Markenführung. Die diesjährige Preisverleihung fand in der Uber Eats Music Hall in Berlin statt und zog mit über 1.300 Anmeldungen aus 19 Ländern eine beachtliche internationale Aufmerksamkeit auf sich.

Die Agentur credia ist stolz darauf, einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Neupositionierung der Marke HQ geleistet zu haben. Der erhaltene German Brand Award unterstreicht die Kompetenz von credia in der Entwicklung und Umsetzung effektiver Markenstrategien und im Bereich Corporate Design.

Björn Schneider, Geschäftsführer der Agentur credia, betont: „Unsere Vision war es, die Marke HQ nicht nur zeitgemäß zu erneuern, sondern auch emotional ansprechend zu gestalten. Die Anerkennung durch den German Brand Award bestätigt die Qualität und Wirksamkeit unserer Arbeit. Wir sind stolz darauf, einen wesentlichen Beitrag zu diesem Erfolg geleistet zu haben.“

Sylvia Nyc, Art Director bei credia, fügt hinzu: „Das neue Corporate Design, einschließlich des Logos, des Slogans und der Bildsprache, spiegelt die Werte und die Identität von HQ wider. Unsere kreative Strategie hat dazu beigetragen, die Marke im Wettbewerb neu zu positionieren und für die Zukunft zu stärken.“

Weitere Informationen unter: https://www.credia.de/

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Kontakt
credia communications GmbH
Anthea Niemeyer
Rabinstr. 4
53111 Bonn
+49 (0) 228/9 63 95 82-16
https://www.credia.de/

PR- und Medienarbeit: Paid Media / Owned Media / Earned Media

Daniel Görs Communications ermöglicht eine Führung durch den Begriffsdschungel in der Welt des Contentmarketings

PR- und Medienarbeit: Paid Media / Owned Media / Earned Media

Experte für Paid Media / Owned Media / Earned Media: Daniel Görs

Durch das Internet haben sich die verschiedenen Formen der Werbung, des Marketings und der Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) / Kommunikation im Laufe der Jahre stark verändert. Unternehmen und Kommunikatoren setzten verstärkt auf digitale Inhalte, die in den verschiedensten Formen platziert werden können. Die Begriffe „Paid Media“, „Owned Media“ und „Earned Media“ (https://www.goers-communications.de/paid-owned-earned-media-begriffe-content-marketing/) sind in der Kommunikations- und Werbewelt mittlerweile unumgänglich geworden. Doch was genau hat man sich darunter vorzustellen? Welche Rolle nehmen sie in einer erfolgreichen PR-/ Kommunikations-/ Marketingstrategie ein und was ist ihre Bedeutung in der Welt des Content Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)?

Paid? Owned? Earned? Immer der Reihe nach – worum genau geht es da eigentlich?

Im Marketing und im Web geht es vor allem um eines: die Reichweite. Man möchte möglichst viele Menschen erreichen und von sich, sprich: seinem Produkt/Service, seinem Unternehmen und der eigenen Marke überzeugen. Dafür nutzen moderne Unternehmen die Medienformen Paid Media, Owned Media und Earned Media. Das Wörtchen „Media“ bezeichnet hierbei tatsächlich das Medium oder den Kommunikationsweg, der dabei genutzt wird. Konkret bezeichnet dieses Modell bzw. Medien-Typologisierung die jeweilige Kanäle – oder besser noch, wie die Kanäle zu Kommunikationszwecken instrumentalisiert und eingesetzt werden.

Paid Media: „Klassische“ Werbung

Die erste Möglichkeit, die sich bietet, ist der Einsatz der Paid Media. Ich entwerfe dafür z.B. eine ansprechende Anzeige und platziere Sie im Netz genau dort, wo sich meine Zielgruppe tummelt. Das ist zwar nicht umsonst, aber die Skalierung und die Laufzeit können frei vom Unternehmen bestimmt werden.

Definition nach Marketing-Insider:
Paid Media bezeichnet bezahlte Werbeformen, bei denen Unternehmen für die Platzierung ihrer Botschaften in Medienkanälen zahlen. Dies umfasst traditionelle Werbung, digitale Anzeigen, gesponserte Inhalte und andere kostenpflichtige Werbeformen.
Quelle: Marketing-Insider – Paid Media

Definition laut HubSpot:
Paid Media bezieht sich auf alle Marketingaktivitäten, für die ein Unternehmen direkt bezahlt. Dazu gehören bezahlte Suchanzeigen, Display-Anzeigen, Social-Media-Werbung und andere bezahlte Kampagnen.
Quelle: HubSpot – What is Paid Media?

Definition nach dem Content Marketing Institut:
Paid Media umfasst alle Kanäle, bei denen eine Marke für die Sichtbarkeit ihrer Inhalte bezahlt, sei es in Form von bezahlten Anzeigen, gesponserten Inhalten oder anderen kostenpflichtigen Werbemaßnahmen.
Quelle: Content Marketing Institut – What Is Paid Media?

Praxisbeispiele:
Google Ads (früher AdWords):
Unternehmen können Anzeigen schalten, wenn Nutzer nach bestimmten Keywords suchen. Die Anzeige wird an oberster Stelle der Suchergebnisse angezeigt und das Unternehmen bezahlt pro Klick auf die Anzeige.

Facebook Werbung:
Unternehmen können gezielte Anzeigen an bestimmte Zielgruppen auf Facebook schalten. Die Werbung kann aufgrund von demografischen Merkmalen, Interessen oder Verhaltensweisen ausgerichtet werden. Die Kosten fallen an, wenn Nutzer mit der Anzeige interagieren.

Gesponserte Inhalte auf Instagram:
Influencer oder Unternehmen können gesponserte Beiträge auf Instagram schalten, um ihre Reichweite zu erhöhen. Hierbei wird für die Platzierung des Beitrags bei den Followern des Influencers oder innerhalb eines bestimmten Zielgruppensegments bezahlt.

Paid Media ist somit eine effektive Strategie, um die Sichtbarkeit von Marken zu erhöhen und gezielt Zielgruppen anzusprechen, jedoch erfordert es eine finanzielle Investition.
Allerdings erkennt (fast…) jeder Mensch mittlerweile bezahlte Werbung, wenn er sie sieht. Warum Paid Media trotzdem ein obligatorischer Bestandteil in der Medienplanung sind, wird später noch genauer unter die Lupe genommen.

Owned Media: Love it or leave it (alone)

Ein weiteres Sprungbrett in die Köpfe der Zielgruppe ist es, Inhalte ( = neudeutsch: CONTENT) über eigene Kanäle in Form von einem eigenen Blog oder über die bunte Welt der Social Networks kundzutun. Dabei sprechen wir dann von den Owned Media. Der Content ist meist eine Mischform aus redaktionellen und werblichen Inhalten. Die Platzierung ist in der Regel gratis (keine monetären Kosten), allerdings sollte man den Aufwand und die notwendigen Ressourcen (z.B. Personal oder Agentur) nicht außer Acht lassen. Bei der Gestaltung der Inhalte hat man dafür aber auch die freie Wahl. Hier kommt es auf die richtige Content Marketing Strategie (https://www.goers-communications.de) an.

Definition nach PR-Glossar:
Owned Media umfasst alle Medien und Plattformen, die von einem Unternehmen selbst kontrolliert werden. Dazu gehören Websites, Blogs, Social-Media-Profile und andere digitale Eigentumsrechte.
Quelle: PR-Glossar – Owned Media

Definition laut Business Dictionary:
Owned Media bezieht sich auf alle Markenmedien, die von einem Unternehmen erstellt und betrieben werden. Dazu gehören Websites, Blogs, Social-Media-Kanäle, E-Mail-Newsletter und andere Kommunikationsmittel.
Quelle: Business Dictionary – Owned Media

Definition nach Content Marketing Institute:
Owned Media umfasst die digitalen Vermögenswerte eines Unternehmens, die es besitzt und kontrolliert, wie zum Beispiel Websites, Blogs, E-Mail-Listen und Social-Media-Profile.
Quelle: Content Marketing Institute – What Is Owned Media?

Praxisbeispiele:

Unternehmenswebsite:
Die Website eines Unternehmens ist ein klassisches Beispiel für Owned Media. Hier hat das Unternehmen die volle Kontrolle über den Inhalt, das Design und die Struktur. Die Website dient als zentrale Anlaufstelle für Informationen über Produkte, Dienstleistungen und Unternehmensnachrichten.

Corporate Blog:
Ein Unternehmen kann einen Blog betreiben, um informative Inhalte bereitzustellen, die mit seinen Produkten oder Dienstleistungen in Verbindung stehen. Der Blog ermöglicht es dem Unternehmen, direkt mit der Zielgruppe zu kommunizieren und Expertise in einem bestimmten Bereich zu zeigen.

Social-Media-Profile des Unternehmens:
Die Präsenz auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder Instagram sind ebenfalls Beispiele für Owned Media. Hier kann das Unternehmen Inhalte teilen, mit der Community interagieren und seine Markenpersönlichkeit aufbauen, ohne direkt für die Plattformnutzung zahlen zu müssen.

Owned Media bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Markenbotschaft auf eigenen Plattformen zu kontrollieren und direkte Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen. Es ist ein integraler Bestandteil der Gesamtmarketingstrategie.

Earned Media: Hochwertiger Content zahlt und breitet sich aus

Stellt man sich geschickt an, entwickelt sich aus den Paid- und Owned Media die äußerst wertvollen Earned Media („Königsdisziplin“ des Contentmarketing). Durch likes, shares, retweets, faves, pins, etc. entwickelt die (virale) Verbreitung von Inhalten einen erheblichen Mehrwert für deren Glaubhaftigkeit. „Quantität durch Qualität“ lautet bei den Earned Media die Devise.

Definition nach dem Oxford Dictionary:
Earned Media bezieht sich auf Aufmerksamkeit und Berichterstattung, die organisch durch Mundpropaganda, Social-Media-Shares, Bewertungen und andere nicht bezahlte Formen der Verbreitung von Inhalten entstehen.
Quelle: Oxford Dictionary – Earned Media

Definition laut Techopedia:
Earned Media sind Medieninhalte, die durch virale Verbreitung oder organische Reichweite entstehen. Dies können positive Berichte, Empfehlungen, Bewertungen oder andere Formen von User-generated Content sein.
Quelle: Techopedia – Earned Media

Definition nach Cision:
Earned Media umfasst jede kostenlose, organisch generierte Medienberichterstattung oder Aufmerksamkeit, die aufgrund der Relevanz, Originalität oder Qualität eines Inhalts entsteht.
Quelle: Cision – What is Earned Media?

Praxisbeispiele:

Viraler Social-Media-Content:
Wenn Nutzer Inhalte auf Social-Media-Plattformen teilen, weiterleiten oder kommentieren, entsteht Earned Media. Zum Beispiel kann ein humorvolles Video, das von vielen Nutzern geteilt wird, eine organische Reichweite erzielen und positive Aufmerksamkeit für die Marke generieren.

Presseberichterstattung und Rezensionen:
Wenn ein Unternehmen in den Nachrichten erwähnt wird oder positive Rezensionen in unabhängigen Medien erhält, entsteht Earned Media. Dies kann durch Produktinnovationen, soziales Engagement oder andere bemerkenswerte Ereignisse ausgelöst werden.

Word-of-Mouth-Empfehlungen:
Wenn Kunden ihre positiven Erfahrungen mit einem Produkt oder einer Dienstleistung teilen, sei es persönlich, online oder in Form von Online-Bewertungen, entsteht Earned Media. Mundpropaganda und Empfehlungen tragen dazu bei, das Vertrauen in die Marke zu stärken.

Earned Media ist besonders wertvoll, da es auf authentischer, nicht bezahlter Unterstützung basiert und das Vertrauen der Zielgruppe stärken kann. Unternehmen können durch qualitativ hochwertige Inhalte und positive Interaktionen mit Kunden Earned Media gezielt fördern.

Dabei ist all dies keine Erfindung des digitalen Zeitalters, sondern vielmehr eine Weiterentwicklung und Vertiefung von dem was, zuvor schon in der „realen“, analogen Welt in Form von PR Artikeln, Presseinformationen, Mitarbeiterzeitschriften, Kundenmagazinen und sonstigen redaktionellen Inhalten sowie Weiterempfehlungen und Mundpropaganda gang und gäbe war.

Content Marketing und PR-Strategie: Die Mischung von Paid-, Earned- und Owned-Media macht den Erfolg aus

Okay, erste Frage beantwortet: Ich habe jetzt eine Idee, was ich mir unter den drei Begriffen vorzustellen habe. Aber was sind die Besonderheiten der drei Termini? Wie setze ich welche Media am wirkungsvollsten ein und wie genau kombiniert man das Trio bestmöglich?

Gute Frage. Unternehmer, Content und Marketing Verantwortliche, PR- und Kommunikationsagenturen, Werber und ein Heer von Beratern fragen sich das rund um die Uhr. Willkommen in der Welt der Content Marketing und PR Strategie (die den Rahmen dieses Beitrages sprengt, aber in anderen Beiträgen unserer PR und Content Marketing Agentur Görs Communications betrachtet wird). Aber eins nach dem anderen. Starten wir mit den Paid Media, die „klassische“ Form der Werbung / Anzeigenschaltung. Viele werden sich fragen: „Warum eigentlich noch für Werbeinhalte zahlen, wenn ich auch ganz hervorragend über Facebook, Twitter & Co. umsonst an meine Zielgruppe herantreten kann?“ Ganz einfach: Unbekannte Unternehmen/Produkte/Marken sucht (geschweige denn findet!) kein Mensch. Um also zunächst eine lohnende Webpräsenz aufzubauen und ins so genannte „Relevant Set of Mind“, also ins Gehirn und Bewusstsein von Verbrauchern und Medien zu gelangen, muss man zuerst einmal einen bestimmten Bekanntheitsgrad erreichen. Um den zu generieren, kommt man (meist) um die Paid Media einfach nicht herum (Stichwort: Mediaberatung, Mediaplanung, Mediaschaltung – über mehrere Medien hinweg [= CROSSMEDIA]. Ausnahmen betätigen die Regel – wie bspw. Google. Aber die meisten Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen verändern die Welt nicht und werden entsprechend auch nicht ohne PR, Marketing und sonstige Kommunikationsaktivitäten zum Shooting Star alleine durch „BUZZ“…

Also einigen wir uns darauf, dass der Content sowie die Marke erst einmal posititioniert und promotet werden müssen – und das an den relevanten Stellen im Web. Man bezeichnet dies bildlich auch als „Content-Seeding“. Und das kostet nun mal Zeit, Geld, Gehirnschmalz (Kreativität) und manchmal auch Nerven. Was versteht man konkret unter „Content Seeding“?

Definition nach dem Content Marketing Institut:
Content Seeding ist eine Strategie im Content Marketing, bei der gezielt hochwertiger Content an einflussreiche Plattformen und Communities verteilt wird, um organische Reichweite und Aufmerksamkeit zu generieren.
Quelle: Content Marketing Institut – What Is Content Seeding?

Definition laut OnlineMarketing.de:
Content Seeding bezeichnet die gezielte Verbreitung von Inhalten auf verschiedenen Plattformen und Kanälen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und die organische Verbreitung des Contents zu fördern.
Quelle: OnlineMarketing.de – Content Seeding

Definition nach SEMrush:
Content Seeding ist eine Methode, bei der hochwertiger Content bewusst auf relevanten Plattformen, Foren oder Communities geteilt wird, um die organische Verbreitung zu fördern und die Reichweite zu steigern.
Quelle: SEMrush – What is Content Seeding?

Praxisbeispiele:

Social-Media-Plattformen:
Ein Unternehmen erstellt hochwertigen Content, wie zum Beispiel einen informativen Blog-Artikel oder ein unterhaltsames Video. Anschließend teilt es diesen Content auf seinen eigenen Social-Media-Plattformen und ermutigt Mitarbeiter, Kunden und Partner dazu, den Content ebenfalls zu teilen. Durch diese gezielte Verbreitung auf verschiedenen Social-Media-Kanälen wird die organische Reichweite erhöht.

Foren und Communities:
Unternehmen können relevante Foren oder Online-Communities identifizieren, in denen ihre Zielgruppe aktiv ist. Dort teilen sie Inhalte, die einen Mehrwert bieten und diskutierbar sind. Durch die gezielte Platzierung in diesen Communities wird der Content von den Mitgliedern aufgegriffen und kann sich organisch verbreiten.

Influencer-Marketing:
Content Seeding kann auch durch Influencer-Marketing umgesetzt werden. Ein Unternehmen kann hochwertigen Content erstellen und diesen Influencern zur Verfügung stellen, damit sie ihn auf ihren Plattformen teilen. Die Influencer bringen ihre eigene Anhängerschaft mit, was zu einer breiteren Sichtbarkeit und Verbreitung des Contents führt.

Content Seeding ist somit eine gezielte Strategie, um die organische Reichweite von hochwertigem Content zu maximieren, indem dieser bewusst auf verschiedenen Plattformen und in relevanten Communities geteilt wird.

Die Belohnung des Content-Seedings sind die Bekanntheit und die Aufmerksamkeit, die dem unternehmenseigenen Content (Website/Blog/Social-Media-Präsenzen, …) zuteil werde. Diese unternehmenseigenen „Customer Touch Points“ gilt es dann wiederum möglichst ansehnlich, informativ, beratend, interessant und unterhaltsam zu gestalten („Infotainment“ ist kein Teufelswerk) zu gestalten und mit entsprechend gutem, einzigartigen („unique“) Content zu füllen, damit das Browserfenster nicht gleich wieder geschlossen und das Unternehmen aus den Köpfen des Users verbannt wird.

Pflichtaufgabe: Interessanten Content kreieren und promoten plus Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Gut gestalteter Content ist und bleibt King – on- wie offline. Je länger sich der (potenzielle) Kunde auf der Seite aufhält und immer weitere interessante Beiträge, Themen, Bilder, Videos, oder oder oder findet – desto besser, nicht nur für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Denn genau das ist die Idee der Owned Media. Langfristige Beziehungen zwischen Unternehmen und der Zielgruppe pflegen und ausbauen.

Allerdings wird das Unternehmen als Urheber der Inhalte erkannt, was leicht an der Glaubwürdigkeit der Beiträge zweifeln lässt, denn wo man auch hinsieht: Jeder behauptet, Marktführer, Technologieführer, innovativ und effizient zu sein…!

Die Menge und Qualität der kommunizierten Inhalte sollte gut überlegt sein, denn: Wer spamt, verliert. Allerseits beliebt (und nebenbei ganz ausgezeichnet für die „Stickiness“ der Seite, also wie lange ein Besucher auf der Website verweilt) sind informative oder auch witzige Videos. Damit ist nicht gemeint, dass sich jedes Unternehmen mit „Cat-Content“ zuschütten sollte. Viel größer ist der Nutzen, wenn man es schafft, interessante und relevante Videos unterzubringen. Damit kann dann auch im B2B-Bereich gepunktet werden.

Immer mehr im Kommen ist außerdem das sogenannte „Storytelling“, bei dem es darum geht, ein Unternehmen / eine Marke / eine Kampagne mit einer emotional geladenen Geschichte zu verbinden, wie es bspw. Adidas erfolgreich mit #thereturn umgesetzt hat. Unter Storytelling versteht man Folgendes:

Definition nach dem Content Marketing Institut:

Storytelling ist die Kunst, Geschichten zu erzählen, die Emotionen wecken und eine Verbindung zwischen dem Erzähler und dem Publikum herstellen. Im Marketing wird Storytelling verwendet, um Markenbotschaften auf eine authentische und ansprechende Weise zu vermitteln.
Quelle: Content Marketing Institut – What is Brand Storytelling?

Definition laut Storytelling.de:
Storytelling ist eine Methode, um Informationen, Ideen und Werte durch Geschichten zu kommunizieren. Es schafft eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger, indem es emotionale Reaktionen und Verständnis fördert.
Quelle: Storytelling.de – Definition

Definition nach Harvard Business Review:
Storytelling ist eine kraftvolle Form der Kommunikation, die es ermöglicht, Fakten und Daten in eine überzeugende Erzählung zu integrieren. Es hilft dabei, komplexe Informationen verständlicher zu machen und Menschen zu inspirieren.
Quelle: Harvard Business Review – The Irresistible Power of Storytelling as a Strategic Business Tool

Praxisbeispiele für Storytelling:

Nike – „Just Do It“:
Nike setzt seit vielen Jahren erfolgreich auf Storytelling in seiner Marketingkampagne. Die „Just Do It“-Kampagne von Nike erzählt inspirierende Geschichten von Athleten, die Hindernisse überwinden und ihre persönlichen Ziele erreichen. Diese Geschichten sind emotional ansprechend und fördern die Werte von Durchhaltevermögen und Selbstüberwindung.

Apple – Die Geschichte der Marke:
Apple nutzt Storytelling, um die Entwicklung seiner Produkte mit einer erzählerischen Handlung zu verknüpfen. Zum Beispiel wurde die Gründungsgeschichte von Apple und die Rückkehr von Steve Jobs in den 1990er Jahren in verschiedenen Marketingkampagnen verwendet, um die Innovationskraft und das Streben nach Exzellenz zu betonen.

Dove – „Real Beauty“:
Dove führte die „Real Beauty“ Kampagne ein, die sich darauf konzentrierte, die Vielfalt und Natürlichkeit von Frauen in den Mittelpunkt zu stellen. Die Geschichten, die in den Kampagnen erzählt wurden, betonten die Authentizität und Schönheit in verschiedenen Formen, anstatt unrealistischen Schönheitsstandards zu entsprechen.

Storytelling ermöglicht es Marken, ihre Botschaften auf eine Weise zu präsentieren, die für das Publikum fesselnd und nachvollziehbar ist. Durch den Einsatz von Geschichten können Unternehmen eine tiefere Verbindung zu ihren Kunden aufbauen und ihre Markenbotschaften effektiver vermitteln.
„The big challenge“ ist jedoch, nach wie vor, aus Paid und Owned Media Aufmerksamkeit, Bekanntheit, eine gute Publicity und Vertrauen mit Hilfe von Earned Media zu erschaffen – also in Form von Inhalten, die ohne den direkten Einfluss des Unternehmens (weiter)verbreitet werden: Empfehlungen, (virale) Mund-zu-Mund-Propaganda / Buzz sowie redaktionelle und journalistische Berichterstattung (Onlinemedien und [Micro] Blogs). Earned Media bringen, solange sie positiv sind, den größten Nutzen und sind zudem nachhaltig. Denn: Einmal in den Köpfen der Menschen verankert, hält sich ein Unternehmensimage (unglaublich) lange. [Anmerkung: „Doch ist der Ruf erst ruiniert…“ – Online Reputation (Management) ist neben dem Content Marketing (Management) für Unternehmen aktuell sicher mit die wichtigste Kommunikationsaufgaben im Internet, wenn nicht insgesamt.]

Earned Media: „Digitale Grätschen“ und „Shitstorms“ vermeiden

Der große Nachteil bei Earned Media ist die fehlende Möglichkeit, Einfluss darauf zu nehmen, welche Inhalte wie und wo verbreitet (und kommentiert) werden. Es lauert, gerade in den sozialen Medien, die Gefahr, dass verärgerte Kunden / Stakeholder (die vielleicht sogar selbst Blogger und/oder aktive Social Networker sind) sich über ein Unternehmen / eine Marke auslassen, was dann negativen Content und negative Artikel und Treffer in der Suchergebnisliste (SEL) von Suchmaschinen wie Google produziert. Dem ist durch gute Public Relations (PR), in Kombination mit Content- und Online-Marketing / SEO und langfristige Kundenpflege (Stichworte: Service und Customer Relationship Management [CRM]) vorzubeugen bzw. gegenzusteuern.

Ist alles richtig gemacht worden, sind Earned Media Inhalte zweifelsohne die effektivste wie effizienteste Möglichkeit, um den ROC (Return on Communication) und ROI (Return on Investment) zu steigern. Im Digitalen Marketing spricht man in diesem Zusammenhang von den „Conversation Rates“, soll heißen: die Umwandlung eines Kontakts / Interessenten in eine Reaktion / einen Kunden. Im Earned Media Bereich liegen die Conversions nach einschlägigen Studien bei stattlichen 5% – im Gegensatz zu lediglich 1% bei den Paid Media

Fazit Owned Media – Paid Media – Earned Media:

Der Media- und PR-SEO Experte Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) fasst bildlich zusammen: „Owned Media ist mein Zuhause, wo ich tun und lassen kann, was ich will. Bei Paid Media bezahlt man für die Dienstleistungen und den Komfort eines Hotelzimmers. Earned Media wäre dann vergleichbar mit einer Einladung zum Übernachten oder Urlaub von Freunden – das kostet mich nichts oder wenig(er), aber ich muss die Etiquette berücksichtigen und mich ‚benehmen‘. So ist es auch im (Social) Web mit seiner ‚Netiquette‘ und seinen Spielregeln“, erläutert der erfahrene Medienfachmann Daniel Görs.

Paid Media bilden die Grundlage, um den notwendigen Bekanntheitsgrad zu schaffen. Owned Media und Earned Media sind die relevanten Formen im Rahmen des Content Marketings. Um den bestmöglichen digitalen Fußabdruck zu hinterlassen, sollten also gerade die eigenen Medien regelmäßig mit kreativen, interessanten und relevanten Inhalten gefüttert werden, damit ebendiese (weiter-) empfohlen werden können.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Paid Media, Owned Media und Earned Media zentrale Begriffe in der modernen Welt des Content Marketings sind. Paid Media ermöglicht es Unternehmen, gezielt Werbung zu schalten und Zielgruppen anzusprechen, erfordert jedoch finanzielle Investitionen. Owned Media bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Botschaften über eigene Kanäle zu kontrollieren und direkte Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen, erfordert jedoch Ressourcen für die Content-Erstellung und -Pflege. Earned Media, als die Königsdisziplin, entsteht organisch durch virale Verbreitung und positive Interaktionen, bringt jedoch die Herausforderung mit sich, dass Unternehmen wenig Einfluss auf den entstehenden Inhalt haben.

Die erfolgreiche Nutzung dieser Medien-Typologien erfordert eine ausgewogene Strategie, die Paid, Owned und Earned Media geschickt kombiniert. Paid Media dient dabei als Initialzündung, um Aufmerksamkeit zu generieren, Owned Media ermöglicht die langfristige Beziehungspflege und Content-Seeding, während Earned Media das Ziel der authentischen, nicht bezahlten Unterstützung erreicht.

Content Marketing und PR-Strategie spielen eine entscheidende Rolle, um interessante und relevante Inhalte zu schaffen, die über Paid und Owned Media verbreitet werden. Storytelling ist eine wirkungsvolle Methode, um Markenbotschaften auf emotionale und ansprechende Weise zu kommunizieren.

Die Mischung aus Paid, Owned und Earned Media, gepaart mit einer durchdachten Content-Strategie, ermöglicht Unternehmen, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen und den Erfolg ihrer Kommunikationsbemühungen zu maximieren. Es ist wichtig, die Chancen und Herausforderungen jeder Medienform zu verstehen und sie in einer integrierten Marketingstrategie zu nutzen.

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Bedruckte Tragetaschen als effektives Werbemittel im Einzelhandel

Mit dem eigenen Design oder einer Werbebotschaft auf Tragetaschen, werden die eigenen Kunden zu kostengünstigen Werbepartnern

Bedruckte Tragetaschen als effektives Werbemittel im Einzelhandel

Tragetaschen mit Werbedruck bei Pack4Food24

Bedruckte Tragetaschen, egal ob Mehrwegtragetaschen aus Kunststoff und Stoff, oder Einwegtragetaschen aus Papier (https://www.pack4food24.de/papiertragetaschen), sind zu einem unverzichtbaren Werbemittel im Einzelhandel geworden. Sie bieten zahlreiche Vorteile für sowohl den Händler als auch den Kunden.

Ein Hauptvorteil von bedruckten Tragetaschen liegt in ihrer Werbewirkung. Durch den Druck des Firmenlogos, Slogans oder eines bestimmten Designs auf den Taschen wird das Unternehmen und seine Marke sichtbar. Die Taschen werden häufig von Kunden in der Öffentlichkeit getragen, was zu einer zusätzlichen kostenlosen Werbung führt. Vor allem auffällige und ansprechende Designs können dazu beitragen, dass Kunden auf das Geschäft aufmerksam werden und mehr Menschen dazu ermutigen, dieses zu besuchen. Bedruckte Tragetaschen dienen also als mobile Werbeträger und erhöhen die Sichtbarkeit der Marke.

Darüber hinaus können bedruckte Tragetaschen (https://www.pack4food24.de/Sortiment-A-Z/T/tragetaschen/) auch zur Kundenbindung beitragen. Indem das Unternehmen seinen Kunden eine praktische Tasche zur Verfügung stellt, signalisiert es, dass es ihre Bedürfnisse versteht und bestrebt ist, ein angenehmes Einkaufserlebnis zu bieten. Kunden schätzen es, wenn sie ihre Einkäufe bequem nach Hause transportieren können, ohne sich um zusätzliche Kosten oder unhandliche Verpackungen kümmern zu müssen. Sie werden die Tasche auch nach dem Einkauf wiederverwenden, was erneut zu einer Werbewirkung führt. Jedes Mal, wenn der Kunde die Tasche benutzt, erinnert er sich an das Geschäft und die positive Erfahrung, die er dort hatte.

Ein weiterer Vorteil von bedruckten Tragetaschen besteht darin, dass sie umweltfreundlicher sind als herkömmliche Plastiktüten. Viele bedruckte Tragetaschen werden aus recycelbaren Materialien hergestellt, zum Beispiel aus Baumwolle, Jute oder Papier. Im Vergleich zu Plastiktüten sind sie langlebiger und können mehrmals verwendet werden, wodurch sie weniger Abfall produzieren. Mit bedruckten Tragetaschen zeigt das Unternehmen auch ein umweltbewusstes Image und stellt somit eine Verbindung zu Kunden her, die sich für Nachhaltigkeit interessieren.

Des Weiteren bieten gerade bedruckte Mehrweg- oder Papiertragetaschen auch praktische Vorteile für den Kunden. Sie sind robuster als herkömmliche Plastiktüten und können mehr Gewicht tragen, ohne zu reißen. Dadurch bleiben die Einkäufe sicher und geschützt. Sie haben auch oft Griffe, die bequem und einfach zu halten sind. Dies erleichtert das Tragen und reduziert die Belastung für den Kunden. Bedruckte Tragetaschen können auch in verschiedenen Größen angeboten werden, um den individuellen Bedürfnissen der Kunden besser gerecht zu werden.

Insgesamt bieten bedruckte Tragetaschen im Einzelhandel eine Vielzahl von Vorteilen. Sie erhöhen die Sichtbarkeit der Marke, tragen zur Kundenbindung bei, sind umweltfreundlicher und bieten praktische Vorteile für den Kunden. Durch den Einsatz bedruckter Tragetaschen kann ein Einzelhändler die Kundenerfahrung verbessern und seine Marke langfristig etablieren.

Spezialisten wie z.B. Pack4Food24, das B2B Portal der Ragaller Gastronomiebedarf GmbH (https://www.pack4food24.de), stehen Ihnen zur Seite, von der Umsetzung des Designs, über die Produktion im direkten Herstellungsprozess der Tragetaschen, bis hin zur finalen Einlagerung und Auslieferung an Ihr Geschäft, Ihre Franchisenehmer oder Filialen.

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Mit der direkten Anbindung des Onlineshops an den stationären Großhandel verbindet die Pro DP Verpackungen ideal die Vorteile der beiden Vertriebswege.

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Online-Lektorat für Websites: 10 Tipps für Unternehmen

Erfolgreiche Online-Auftritte durch fehlerfreie Texte

Online-Lektorat für Websites: 10 Tipps für Unternehmen

Das Online-Lektorat spielt eine wichtige Rolle für jede Firmenwebsite. Der erste Eindruck zählt. Fehler in der Rechtschreibung, Zeichensetzung oder Grammatik sind ärgerlich. Aber neben den sprachlichen Aspekten gibt es andere wichtige Punkte. In dieser Pressemitteilung lesen Sie 10 Tipps für das Online-Lektorat Ihrer Firmenwebsite.

Checkliste für ein Online-Lektorat (https://kathrin-schubert.de/online-lektorat-fuer-unternehmen-content-optimierung/):

1. Rechtschreibung und Grammatik überprüfen:
Nehmen Sie sich Zeit, um sicherzustellen, dass alle Texte auf Ihrer Website korrekt geschrieben sind. Fehlerhafte Texte wirken unprofessionell und können Ihrem Image schaden.

2. Verständliche Sprache verwenden:
Vermeiden Sie Fachbegriffe und nutzen Sie stattdessen eine klare und verständliche Sprache, damit potenzielle Kunden Ihre Inhalte leichter erfassen.

3. Texte auf den Punkt bringen:
Kürzen Sie lange Textpassagen und fassen Sie Informationen prägnant zusammen. Besucher Ihrer Website wollen schnell relevante Informationen finden.

4. Schreibweisen vereinheitlichen:
Schreiben Sie Begriffe und Namen einheitlich. Legen Sie allen Mitarbeitern Ihren Brand Styleguide vor, damit Ihre Marke sprachlich und visuell jederzeit korrekt dargestellt wird.

5. Markenbotschaften gut kommunizieren.
Es wird zunehmend wichtiger, die eigene Marke online zu stärken. Vermitteln Sie in den Texten Ihren Expertenstatus, ohne sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen.

6. Übersichtlich strukturieren:
Prüfen Sie, ob die Seite übersichtlich ist, damit sich Besucher schnell zurechtfinden. Dafür bieten sich ein Inhaltsverzeichnis und einfache Überschriften an.

7. Emotionen ansprechen:
Wenn Sie die Gefühle Ihrer Wunschkunden ansprechen und ihre Bedürfnisse verstehen, legen Sie die Basis für gute Kundenbeziehungen. Storytelling eignet sich hervorragend dafür, denn Menschen lieben Geschichten.

8. Vorsicht bei KI-Texten:
KI-Texte sind schnell erstellt, aber risikoreiches Recycling. Wer hat die Ausgangsversion geschrieben? Für wen und mit welchem Ziel? Recherchieren Sie in seriösen Quellen, ob die Antworten von ChatGPT & Co der Realität entsprechen.

9. Zu Handlungen aufrufen:
Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Seite? Welche Folgeaktionen erwarten Sie von den Besuchern? Schreiben Sie einen klaren Call-to-Action. So gewinnen Sie Newsletter-Abonnenten, Seminarteilnehmer oder E-Book-Käufer besser.

10. Externe Überprüfung: Lassen Sie Ihre Website regelmäßig von einer SEO-Lektorin (https://kathrin-schubert.de/seo-texte-website-optimierung-fuer-google-und-seo-lektorat/) professionell bearbeiten, um Ihre Texte aktuell zu halten und nach SEO-Gesichtspunkten zu optimieren.

Fazit:
Einwandfreier Text auf Websites spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Unternehmen in der heutigen digitalen Welt. Fehlerfreie Texte erhöhen nicht nur die Glaubwürdigkeit und den Ruf eines Unternehmens, sondern verbessern auch die Benutzerfreundlichkeit der Website und die Nutzerbindung.

Durch die Investition in Qualitätskontrolle werden Unternehmen dazu befähigt, mit klaren, präzisen und fehlerfreien Botschaften zu kommunizieren, was zu einer effektiven Marketingstrategie und einem nachhaltigen Unternehmenswachstum führt. Verbessern Sie Ihre Website mit diesen 10 Tipps für das Online-Korrekturlesen.

Mehr Tipps zur Suchmaschinenoptimierung und Website-Lektorat schreibt die Autorin Kathrin Schubert (https://kathrin-schubert.de/wp-content/uploads/Kathrin_Schubert-Texterin-Muenchen.jpg) in ihrem Blog.

Über Kathrin Schubert – die Wortjongleurin

Kathrin Schubert M.A. ist studierte Literaturwissenschaftlerin und ausgebildete Verlagslektorin. Seit 2012 arbeitet sie als freie Autorin, Texterin und Lektorin in München für mittelständische und große Unternehmen im deutschsprachigen Raum.

Mit viel Expertise in Suchmaschinenoptimierung und im Text-Feinschliff unterstützt sie Unternehmen bei der Optimierung von bestehenden Seiten oder bei einem Website-Relaunch.

Leistungen:

– Werbelektorat, Korrektorat und Online-Lektorat für Unternehmen (B2B)
– Erstellung von Webtexten und SEO-Check
– On-Page-Optimierung, Content-Audits und Keyword-Recherchen
– Schreiben von Fachartikeln und Blogposts
– Betreuung von Profilen für LinkedIn und Google Business.

Kontakt
Kathrin Schubert – die Wortjongleurin
Kathrin Schubert M.A.
Metzstraße 35
81667 München
08954806650

Kathrin Schubert – Texterin in München

Innovative Gobo Strahler: Werbebotschaft neu definieren

Innovative Beleuchtungslösung für die Werbung: Der Gobo Projektionsstrahler für die Stromschiene

Innovative Gobo Strahler: Werbebotschaft neu definieren

Gobo Strahler für Projektion von LED Explorer GmbH

Berchtesgaden 23.10.2023
Eine neue Werbebeleuchtung ist da, und sie heißt Gobo Projektionsstrahler für Stromschienen.
Dieses bahnbrechende Beleuchtungssystem verspricht eine neue Ära der kreativen Werbung in Geschäften, Einkaufszentren und öffentlichen Räumen.
Mit seinen vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und beeindruckenden Funktionen revolutioniert der Gobo Projektionsstrahler (https://led-explorer.de/gobo-stromschienenstrahler.html) die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Botschaften präsentieren.
Der Gobo Projektionsstrahler für die Stromschiene wurde entwickelt, um die Aufmerksamkeit von Kunden auf sich zu ziehen und ein unvergessliches Einkaufserlebnis zu schaffen. Dieses innovative Produkt bietet zahlreiche Vorteile:
Anpassbare Projektionen: Mit einer breiten Palette von Gobos (Grafiken und Designs) werden Unternehmen ihre Botschaften, Logos und Werbebotschaften schnell anpassen. Dies ermöglicht es, saisonale Angebote, Sonderaktionen und Markenidentität auf eindrucksvolle Weise darzustellen.
Hervorragende Lichtqualität: Der Gobo-Projektionsstrahler erzeugt ein helles und gleichmäßiges Licht, das Farben und Details in den Projektionen präzise wiedergibt. Dies sorgt für eine beeindruckende visuelle Präsentation für Ihre Werbebotschaft.
Einfache Installation: Das System ist in eine Stromschienen zu integrieren und erfordert keine aufwändige Installation. Dies ermöglicht eine schnelle Umsetzung und minimierte Ausfallzeiten.
Energiesparend: Mit modernster LED-Technologie ist der Gobo- Strahler äußerst energieeffizient und ist eine Kostengünstige gezielte Werbung. Die hochwertige Verarbeitung der LED Explorer Gobostrahler (https://led-explorer.de/gobo-stromschienenstrahler.html) garantieren geringe Wartungskosten und eine langfristige Investitionssicherheit.
Der Gobo Strahler (https://led-explorer.de/gobo-stromschienenstrahler.html) für die Stromschiene eignet sich ideal für Museen, Einzelhandelsgeschäfte, Restaurants,Veranstaltungsorte und Messen, an denen auffällige Werbebotschaften benötigt werden. Die Anwendungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
Mit diesem Produkt werden Unternehmen ihre Werbebotschaften auf kreative Weise kommunizieren und die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen. Die Zukunft der Werbebeleuchtung ist mit Stromschienenstrahler (https://led-explorer.de/3-phasen-strahler.html)neu erfunden.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um weitere Informationen zu erhalten und den Gobo Projektionsstrahler für die Stromschiene in Aktion zu sehen. Entdecken Sie, wie diese innovative Beleuchtungslösung Ihrem Unternehmen hilft, sich von der Konkurrenz abzuheben und Kunden zu beeindrucken.

Die LED Explorer GmbH mit Sitz in Schönau am Königssee wurde 2013 gegründet und ist auf die Ausstattung von Lebensmittelgeschäften, Museen und Verkaufsflächen mittels hochwertiger Stromschienenstrahler spezialisiert.

Kontakt
LED Explorer GmbH
Karl Heinz Thias
Jennerbahnstraße 34
83471 Schönau am Königssee
08652-9790676

led-explo­rer

Nancy Faeser kontra Cem Özdemir

Initiative gegen Übergewicht

Nancy Faeser kontra Cem Özdemir

Foto: stock.adobe.com / natasnow (No. 9288) (Bildquelle: stock.adobe.com / natasnow)

sup.- Während Cem Özdemir sich mit den Pfunden quält, nicht mit den eigenen, sondern mit dem angeblichen Übergewicht der Deutschen und speziell der Kinder und Jugendlichen, wird eine Kollegin im Bundeskabinett endlich mit einer konstruktiven Maßnahme im besten Sinne des Wortes aktiv. Der Ernährungsminister hat viele wirkungsvolle Projekte, mit denen er die Menschen schlanker und gesünder machen will. Er ist für bunte Aufkleber auf Lebensmittelverpackungen. Olivenöl ist dann schlecht, die Fertigpizza allerdings prima. Für die Hersteller von Fertiggerichten, die in den Laboren passend designt werden können, sind die bunten Signalmarken ein attraktives Mittel im Wettbewerb. Deshalb preschen die großen Konzerne damit auch gerne vor. Özdemir, der Vorkoster der Nation, plant, die Deutschen mittels steuerlicher Lenkung zu mehr vegetarischer Ernährung zu erziehen. Kindern soll der Appetit auf Süßigkeiten durch freudlose Verpackungen verleidet werden. Und weil angeblich Werbung dick macht, soll diese auch gleich reguliert oder partiell verboten werden. Der Mann hat Phantasie.

Nancy Faeser, die Bundesinnenministerin, ist da strategisch viel schlichter, allerdings vernünftig und pragmatisch. Sie hat verstanden, dass weder ein Schnitzel noch ein Stück Schokolade dick machen, sondern ein unausgewogener Lebensstil. Das ist die Erkenntnis ernsthafter und seriöser Ernährungswissenschaftler und Mediziner. Über alle Altersstufen hinweg bewegen wir uns zu wenig. Mehr körperliche Aktivität verbraucht überflüssige Energie, hält Gelenke und Muskeln fit, vitalisiert. Förderung statt Verbote und Umerziehung lautet das Prinzip der Ministerin. Sportvereine sollen für Aktionen und Kooperationen gefördert werden. Unter dem Slogan „Dein Verein: Sport, nur besser.“ sollen Bewegungsmuffel mit einem Zuschuss von 40 Euro motiviert werden. Für zunächst 150.000 Aktivierte stehen Fördermittel bereit.

Endlich ein Lichtblick. Während der Ernährungsminister auf freudlose Umerziehung der Bevölkerung setzen will, macht die Innenministerin den Menschen durch Motivation Beine. Sie hat erkannt, dass der ausgewogene Lebensstil, zu dem ganz wesentlich Bewegung gehört, der beste Weg zur besseren Gesundheit ist.

Supress
Redaktion Detlef Brendel

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Kundenakquise, die beste Werbeform.

Kundenakquise, die beste Werbeform.

Kundenakquise ist ein wichtiger Teil für das Wachstum und den Erfolg jeden Unternehmens. Durch den Gewinn neuer Kunden und die Pflege bestehender Beziehungen, kann ein Unternehmen seinen Umsatz steigern, seine Marktposition stärken und langfristige Beziehungen aufbauen.

Eine erfolgreiche Kundenakquise kann auch dazu beitragen, dass ein Unternehmen stabilere Einkommensströme und eine höhere Kundenbindung hat. Darüber hinaus ist es wichtig, immer wieder neue Kunden zu gewinnen, um Verluste auszugleichen, die durch Kundenabwanderung oder den natürlichen Kundenzyklus entstehen können.

Kundenakquise per Telefon (https://www.call-center-kcc.de/beratungsgespraech-anfordern/) hat gegenüber anderen Werbeformen mehrere Vorteile:

1. Direkter Kontakt: Im Gegensatz zu anderen Werbeformen, bei denen eine Message an eine große Anzahl an Empfänger gesendet wird, kann man bei der telefonischen Kundenakquise direkt mit einem potenziellen Kunden sprechen.

2. Personalisierung: Durch das Gespräch kann man die Bedürfnisse und Interessen des Kunden erfassen und ein personalisiertes Angebot unterbreiten.

3. Sofortiges Feedback: Die telefonische Kundenakquise ermöglicht es, sofort Feedback von potenziellen Kunden zu erhalten und Bedenken oder Fragen direkt zu klären.

4. Hohe Conversion Rate: Durch den direkten Kontakt und die Möglichkeit, Bedenken und Fragen direkt zu klären, ist die Conversion Rate bei der telefonischen Kundenakquise höher als bei anderen Werbeformen.

5. Kundenbindung: Durch den direkten und regelmäßigen Kontakt mit Kunden kann man Bedürfnisse in Erfahrung bringen, Lösungen schaffen und so die Loyalität und Bindung an das Unternehmen stärken.

Aufgrund dieser Vorteile sollte man Telefonmarketing (https://www.call-center-kcc.de/beratungsgespraech-anfordern/) nutzen, um potenzielle Kunden direkt anzusprechen, ihre Bedürfnisse zu erfassen und ein personalisiertes Angebot zu unterbreiten.

KCC GmbH steht für 23 Jahre Erfahrung im Bereich Telefonmarketing und CallCenter im BtoB.
Unsere Leistungen sind auf Ihre Ziele und Bedürfnisse ausgerichtet. Wir unterstützen Sie auf allen Wegen Ihrer Telemarketing Kampagne, ob kleinere oder komplexe größere Projekte.
Eine umfassende Vertriebserfahrung aus verschiedenen Branchen ermöglicht unseren Kunden beste Ergebnisse. Wir arbeiten ausschließlich aus unserem Firmensitz in Köln und setzen keine Home Office-Lösungen ein.
Ihr professioneller Partner, wenn es um die Pflege und den Ausbau Ihrer Kundenkontakte geht.

Kontakt
KCC GmbH
Ralph Kreuzer
Hansestraße 83
51149 Köln
022039839000
022039839009
ralph.kreuzer@kcc-koeln.com

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Weniger Papiermüll durch digitale Visitenkarten

Weniger Papiermüll durch digitale Visitenkarten

Jährlich werden Milliarden Visitenkarten gedruckt. Die meisten davon landen mittelfristig im Mülleimer. Digitale Visitenkarten sind zeitgemäßer und nachhaltiger. Nun gibt es eine kostenlose App, die hilft, Papier zu sparen.

Wer schon einmal eine Messe oder eine Netzwerk-Veranstaltung besucht hat, kennt es: Vorher müssen noch schnell aktuelle Visitenkarten gedruckt werden, weil sich die Handynummer, die Adresse der Firma oder die Positionsbezeichnung geändert hat. Und da der Druck „nichts mehr kostet“, werden gleich statt hundert Karten, fünfhundert oder gar tausend bestellt. Der Aufpreis dafür ist gering und man weiß ja nie, wie viele Exemplare noch benötigt werden. Die alten neunhundertachtzig werden in dem Zuge dann gleich entsorgt. Schade um das Papier.

Zukünftig muss das nicht mehr sein. Die Firma tellz.me® international GmbH hat eine digitale Visitenkarte entwickelt, die kostenlos für alle Userinnen und User angeboten wird.

Durch Scannen eines QR-Codes mit dem Handy lassen sich Kontaktdaten einfach austauschen. Wenn sich Daten des gescannten Profils ändern, werden alle verbundenen Personen automatisch darüber informiert. So bleiben die gespeicherten Daten immer aktuell. Das Profil kann um beliebig viele Kontaktmöglichkeiten, Links und Social-Media-Kanäle ergänzt werden. Dabei bestimmt der User selbst, welche Informationen zur Verfügung gestellt werden.

„Wir haben in den vergangenen zwei Jahren intensiv an dieser App gearbeitet, um ein neues Kommunikationsmedium zu schaffen, das viele alte Wege der Werbung ergänzt oder auch komplett ersetzen kann. So auch die ausgediente Visitenkarte. Das Smartphone wird immer mehr zum Mittelpunkt des Austausches. Und dem haben wir mit tellz.me® Rechnung getragen“, sagt Timo Bösch Chefentwickler und CEO der tellz.me® International GmbH.

Seit dem 16. Januar 2023 steht die App über Apple-Store, Google-Play und kostenlos zum Download bereit.

IOS:
https://apps.apple.com/de/app/tellz-me-page/id1622993070

ANDROID:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.app.tmpage

Die tellz.me® International GmbH ist ein 2017 gegründetes Start-up, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Apps und Software auf nationaler sowie internationaler Ebene spezialisiert hat. www.tellz.me

Kontakt
VGVFI Verlagsgesellschaft für Verbraucher- und Firmeninformationen mbH
Ole Albers
Mittelweg 44
20149 Hamburg
040-22 85 42 330
pr@vgvfi.de

VGVFI

COMETEC zeigt neue Seiten.

Relaunch der Markenwebsite kommt von ipanema2c.

COMETEC zeigt neue Seiten.

Auch die Kommunikation bekannter Cometec-Produktlinien wurde evolutionär weiter entwickelt.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit von ipanema2c und COMETEC geht weiter. Mit weiterentwickeltem Design und optimierter Benutzerfreundlichkeit ist das Webangebot des führenden Flachdachprofiltechnikanbieters jetzt neu gestartet. Unter cometec.net erhalten Besucher weiterhin umfangreiche Informationen zu Flachdachabschlüssen, Dachrandabdeckungen, Verblendungen, Konsolen und Wandabschlüssen. Navigation und UX-Design wurden jetzt auf einen neuen Stand gebracht. „Flachdächer eröffnen innovative Möglichkeiten und bieten unzählige Gestaltungsoptionen. Dies und den Anspruch qualitativer Marktführer zu sein, möchten wir mit dem Relaunch und dem neuen UX-Design unterstreichen“, erklärt Jochen Paas, Geschäftsführer der COMETEC Bausysteme GmbH.

Integration der Referenz: Junior Uni Wuppertal

Für ipanema2c stand die Emotionalisierung der Marke COMETEC im Fokus. „Mit Blick auf technische Märkte, vor allem im B2B-Bereich, gewinnt das Thema weiter an Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, nah an der Zielgruppe zu bleiben und immer am Puls der Zeit zu sein. Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit COMETEC diesen Weg zu gehen“, blickt Olaf Bruno Pahl, Geschäftsführer ipanema2c, auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit. Neben Erweiterungen bei den Produktlinien ALPHA-X, ALPHA-V, ALPHA-RV, DELTA-G sowie bei den Serien MAG, W und TW150 wurde ein Intro-Film realisiert, der die COMETEC Produktion und das Referenzprojekt Junior Uni Wuppertal zum Inhalt hat. Unter cometec.net geht der Website-Relaunch Anfang Dezember 2022 online. Mehr: ipanema2c.de

ipanema2c ist eine Full-Service-Agentur, die kreativ und zielgerichtet für ihre Kunden arbeitet. Für deren bessere, erfolgreichere Kommunikation. Wir denken strategisch, handeln pragmatisch, liefern keine Kommunikation von der Stange. Sehen und gesehen werden: Wir glauben an die Kraft der Marke, wir glauben an Ideen.

Kontakt
ipanema2c brand communication gmbh
Olaf Bruno Pahl
Ferdinand-Thun-Str. 44
42289 Wuppertal
020269357323
info@ipanema2c.de
www.ipanema2c.de

Mehr Erfolg für Immobilienmakler mit professioneller Webseite

Höhere Verkaufserlöse erzielen

Mehr Erfolg für Immobilienmakler mit professioneller Webseite

immobilien webdesign

Ein professioneller Internetauftritt stellt so etwas wie eine attraktive Visitenkarte des jeweiligen Unternehmens dar, das gleiche gilt dabei auch für Immobilienmakler oder Immobilienagenturen. Mittels einer ansprechenden Webseite (https://udlis.de) können definitiv mehr Objekte vermittelt und veräußert werden. Potentielle Kunden können auch online diverse Anfragen stellen, vor allem, wenn sie sich für ein bestimmtes Objekt interessieren. So ist die Wahrscheinlichkeit ungleich höher, dass es zu einem Verkaufsabschluss kommt. Dabei ist es gleichgültig, ob eine Wohnung, ein Haus oder ein Grundstück vermittelt werden soll. Mit einem signifikanten Internetauftritt werden zahlreiche potentielle Käufer und Interessenten angesprochen, so dass letztendlich die Provisionen in die Höhe schießen. Kompetente Internetagenturen stellen diesbezüglich ihre Dienste zur Verfügung und erstellen Webseiten nach Maß, zugeschnitten auf die jeweilige Zielgruppe. Die Zielgruppe stellt in diesem Fall jene potentiellen Kunden dar, welche sich entweder für ein Haus interessieren und es kaufen möchten oder jene Hauseigentümer, welche ihr Objekt veräußern wollen.

Höhere Verkaufserlöse erzielen

Immobilienmakler und Immobilienagenturen sind in erster Linie darauf bedacht, besonders hohe Verkaufserlöse für ihre Kunden zu erzielen. Dieses Unterfangen klappt besonders dann am besten, wenn eine Auswahl an potentiellen Käufern zu Verfügung steht, so dass ein Haus oder Grundstück nicht an den erstbesten Interessenten verkauft werden muss. Mittels einer professionellen Internetseite werden genau jene Interessenten auf die Seite geleitet, vor allem, wenn effiziente SEO-Aspekte berücksichtigt wurden. So finden alleine über Google zahlreiche Interessenten zum gewünschten Objekt ihrer Wahl und Immobilienmakler haben wesentlich mehr Spielraum als früher, als noch ohne Internet die Immobilien vermittelt wurden. Anfragen können viel schneller bearbeitet werden, egal ob die Anfragen von den Eigentümern gestellt werden, welche ihre Immobilie verkaufen möchten oder von Interessenten, welche auf der Suche nach einem Haus oder einem Grundstück sind. Dementsprechend kann ein Immobilienmakler viel mehr Kunden und Projekte übernehmen und im Endeffekt mehr Geld erwirtschaften. Die Kosten für eine Webseite haben sich daher nach kurzer Zeit amortisiert.

Gesteigerte Leadgenerierung (https://udlis.de) und Transparenz

Eine gesteigerte Leadgenerierung steht in der Regel immer im Fokus eines jeden Unternehmers. Dies gilt auch für Immobilienmakler. Mit einem zielgruppenspezifischem Webdesign und einer effektiven Online Marketing Maßnahme kann definitiv eine gesteigerte Leadgenerierung erwartet werden. Dies kurbelt jedes Geschäft produktiv an. Egal, ob Käufer oder Verkäufer, die jeweiligen Parteien haben mit einer kompetent gestalteten Webseite immer die Möglichkeit, zu jeder beliebigen Zeit Kontakt zum Makler aufzunehmen. Dabei ist es gleichgültig, ob eventuell Grundrisse, Exposés oder Lagepläne online gesendet werden oder ob ein Interessent bestimmte Details zu einem Projekt wissen möchte oder sogar eine gezielte Kaufanfrage stellt. In jedem Fall profitieren Immobilienmakler und Agenturen von einem erstklassigen Internetauftritt, welcher seriös und vertrauensvoll daherkommt. So fühlen sich die Kunden bestens beraten und profitieren ihrerseits von einer Fülle von Angeboten oder Kaufinteressenten. Erfahrene Webagenturen erstellen gerne das jeweilige Design für eine klasse Webseite und bereiten diese bei Bedarf suchmaschinentechnisch auf, so dass viele Besucher über Google erwartet werden können.

Werbeagentur

Kontakt
UDLIS IT-Solutions
Mihajlo Udlis
Weismantelweg 3
51109 Köln
017656542585
info@udlis.de

Internet Agentur