Weltfrauentag: Unsere KI-Zukunft braucht mehr Frauen

Wie sehen sich weibliche Führungskräfte im KI-Zeitalter – und was können Unternehmen tun, um die Zukunft möglichst vielfältig zu gestalten?

Weltfrauentag: Unsere KI-Zukunft braucht mehr Frauen

Vertrauenslücke in KI-Fähigkeiten muss dringend geschlossen werden (Bildquelle: IBM)

Der heutige Weltfrauentag gibt uns Anlass zur Frage: Wie steht es um die Rolle der Frau im KI-Zeitalter? Wie sehen sich weibliche Führungskräfte selbst – und was können Unternehmen tun, um die Zukunft basierend auf der Technologie möglichst vielfältig zu gestalten? Diesen Fragen geht eine Studie nach, die IBM mit Censuswide im Dezember 2023 durchgeführt hat und deren Ergebnisse wir im folgenden Artikel vorstellen.

Geschlechterunterschiede in der KI-Wahrnehmung
In der Studie zeigte sich, dass Männer häufiger Vertrauen in die Potenziale der KI zeigen, während Frauen in diesem Bereich tendenziell weniger optimistisch sind. Obwohl Frauen gleichermaßen an der Spitze der KI-Revolution vertreten sind, bleibt ihre Rolle oft unbeachtet. Nur 38 % der befragten Frauen haben großes Vertrauen in ihre Führungsqualitäten im KI-Zeitalter, verglichen mit 57 % der Männer. Diese Vertrauenslücke in deutschen Unternehmen muss dringend geschlossen werden – auch unter Frauen und Männern.

Der aktuelle KI-Enthusiasmus ist eine Chance für Frauen, eine zentrale Führungsrolle in einer technologischen Revolution zu übernehmen und die Zukunft unserer Geschäfts- und Wirtschaftslandschaft zu gestalten. Ana Paula Assis, Chair und General Manager IBM EMEA, betont in ihrem Blogbeitrag, dass Frauen nicht nur die Entwicklung von KI positiv beeinflussen können, sondern weibliche Führungskräfte wiederum selbst von den Chancen durch KI profitieren können.

Susan Garden, Director Account Technical Leader bei IBM DACH, ergänzt: „Weibliche Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle, indem sie ethische, inklusive und innovative Praktiken in die KI-Entwicklung und Anwendung einbringen. Ihre Perspektiven sind unerlässlich, um Technologie gerecht und vielfältig zu gestalten, gerade auch weil Frauen nach wie vor in MINT-Bereichen unterrepräsentiert sind.“

Sabrina Le Fustec, Director Expert Labs DACH, bricht ebenfalls eine Lanze für mehr Frauen in KI: „Wir müssen den Frauenanteil in der IT und insbesondere im Bereich der KI erhöhen. Weibliche Führungskräfte sind und werden weiterhin kritisch für die Bewältigung potenzieller Bias und ethischer Fragen im Zusammenhang mit gen AI sein. Sie wissen worauf es bei Bias und Diskriminierung ankommt! Unternehmen müssen die Frauenbeteiligung zu einer strategischen Priorität machen, um die Innovationsschlacht zu gewinnen. Das erfordert, diese Frauen besser zu schulen, ihnen die Möglichkeit von praktischen Erfahrungen mit KI zu geben aber auch strukturelle Maßnahmen in Bezug auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu bieten, um diese Frauen im Job zu halten.“

Herausforderungen und Gründe für die Geschlechterungleichheit
Doch was sind die Ursachen für eine so klar männlich dominierte KI-Welt? Deutsche Führungskräfte haben laut der Studie unterschiedliche Ansichten im Hinblick auf die größten Hindernisse für die Verbesserung der Vielfalt in der KI.

Einige sehen in der unzureichenden digitalen Bildung im Schulalter das Hauptproblem. Nur 26 % der Schülerinnen und Schüler können ein solides Wissen in Technologie und Informatik erlangen – das kann später ein echtes Hindernis für eine erfolgreiche Karriere in der Tech-Branche sein.

Zudem sind nur etwa 22% der Führungspositionen in Technologieunternehmen von Frauen besetzt. Die Folge: Es fehlt an weiblichen Vorbildern in der Tech-Branche. Auch die Familienpolitik vieler Unternehmen trägt zur Problematik bei. Etwa 15 % der Unternehmen bieten laut der Umfrage keine angemessenen Unterstützungsleistungen für Familien an, was insbesondere für Frauen eine zusätzliche Hürde darstellt, da sie oft die Hauptlast der Familienpflichten tragen.

Belegschaft für die Zukunft mit KI befähigen
Im Bereich der KI sind weibliche Führungskräfte für integrative, ethische und befähigende Lösungen von entscheidender Bedeutung. So können sie beispielsweise dazu beitragen, auf das Thema Bias in KI hinzuweisen und dies zu reduzieren. Außerdem prognostizieren in Deutschland Führungskräfte einen signifikanten Bedarf an Umschulungen aufgrund der fortschreitenden KI und Automatisierung. Auch hier werden alle gebraucht. Neben der IT-Abteilung, sind auch der Kundendienst, die Produktentwicklung und das Finanzwesen betroffen. Nur Unternehmen, die jetzt die Weichen für die nötigen Qualifikationen stellen, können sich langfristig erfolgreich am Markt behaupten.

Sowohl Frauen als auch Männer benötigen Zugang zu Umschulungsprogrammen, um mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes mithalten zu können. Die Studie zeigt, dass 46 % der Führungskräfte von branchenübergreifenden Netzwerkveranstaltungen profitieren würden. Solche Veranstaltungen können insbesondere Frauen helfen, sich zu vernetzen, Ressourcen auszutauschen und Unterstützung zu finden, um in der Welt der KI erfolgreich zu sein.

Lösungsansätze für eine ausgewogene KI-Landschaft und Gleichberechtigung
Wer eine ausbalancierte KI-Landschaft schaffen möchte, kann diese Lösungsansätze verfolgen:

Mentoring: Stärkung weiblicher Führungskräfte
Mentoring spielt eine Schlüsselrolle bei der Stärkung weiblicher Führungskräfte in der KI-Branche. Durch branchenübergreifende Networking-Veranstaltungen und den Austausch von KI-Wissen können Frauen nicht nur ihre eigene Karriere vorantreiben, sondern auch mehr Diversität und Innovation in der Branche fördern. Ein solches Programm bietet IBM mit dem „Female Talent Leader Programm (Consulting)“ an. Frauen erhalten dort die Gelegenheit, sich mit anderen Frauen in Führungspositionen auf Augenhöhe auszutauschen. Sie können individuelle Mentoring-Beziehungen aufbauen, ihr Netzwerk erweitern und gleichzeitig ihre Bekanntheit in der Branche steigern.

Investition in Umschulung
Umschulungsmaßnahmen für KI sollten nicht nur auf die IT-Abteilung beschränkt sein, sondern abteilungsübergreifend angeboten werden, um ein unterstützendes Umfeld zu schaffen und die Lücke durch gezielte Schulungen und Weiterqualifizierung zu schließen. Gesonderte Angebote für Frauen öffnen zusätzliche Chancen.

Entwicklung verschiedener Führungsqualitäten
Die beste Führungskraft ist nicht automatisch die mit den besten fachlichen – in diesem Fall technischen – Fähigkeiten. Unternehmen sind dann zukunftsorientiert aufgestellt, wenn ihre Führungskräfte ein breites Spektrum von Fähigkeiten besitzen – von der Technologie über Rechtsvorschriften, soziale Kompetenzen bis hin zu ethischem Engagement. Gezielte Maßnahmen können Führungskräften helfen, ihre Kompetenzen zu entwickeln und eine Unternehmenskultur zu fördern, die Vielfalt und Erfahrung wertschätzt.

Mehr Vielfalt in MINT-Bildung
Um Vielfalt in der MINT-Bildung und in der Unternehmenskultur zu fördern, sollte der Mangel an digitaler Bildung in Schulen beseitigt werden. Noch mehr Mädchen für MINT-Fächer zu begeistern, muss ein weiteres Ziel sein. Mit IBM Skillsbuild erhalten Studierende, Lehrkräfte und Organisationen Zugang zu kostenlosen digitalen Lernangeboten und Ressourcen. Damit unterstützt IBM die Aneignung von Fähigkeiten, die für den Erfolg am Arbeitsplatz und eine vielfältige Unternehmenskultur nötig sind.

Anmerkung: Deshalb unterstützt IBM die Initiative „Zukunftsmission Bildung“ des deutschen Stifterverbands.

Zusammenfassend wird deutlich: Die Förderung weiblicher Führungskräfte und die Gewährleistung einer ausgewogenen Vertretung in der KI-Revolution ist nicht nur eine ethische Verpflichtung, sondern auch eine strategische Notwendigkeit. Meiner Meinung nach sind Vielfalt im Allgemeinen und Geschlechtervielfalt im Besonderen entscheidend für die balancierte Entwicklung, den Einsatz und die erfolgreiche Anwendung von KI – denn sonst wird die Gesellschaft als Ganzes nicht berücksichtigt. Nur wenn Unternehmen von Anfang an unterschiedliche Sichtweisen, Kompetenzen und Fähigkeiten einbeziehen, können sie sicherstellen, dass ihre KI-Lösungen einen breiten Nutzen bringen. Unternehmen sollten daher nicht nur am Weltfrauentag das Potenzial und die Vielfalt von Frauen in der KI-Branche aktiv anerkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, sondern insgesamt und dauerhaft eine integrative und ethische Zukunft gestalten.

Sie finden Beitrag von Frau Martin auch unter: https://de.newsroom.ibm.com/weltfrauentag2024

IBM ist ein führender Anbieter in den Bereichen globale Hybrid-Cloud und KI sowie Consulting. Wir helfen Kunden in mehr als 175 Ländern, Erkenntnisse aus ihren Daten zu vermarkten, Geschäftsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und in ihrer Branche führend zu bleiben. Tausende Behörden und Unternehmen in Bereichen der kritischen Infrastruktur, wie Finanzdienstleistungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen vertrauen bei der schnellen, effizienten und sicheren digitalen Transformation auf die Hybrid-Cloud-Plattform von IBM und Red Hat OpenShift. Die bahnbrechenden Innovationen von IBM in den Bereichen KI, Quantencomputing, branchenspezifische Cloudlösungen und Consulting eröffnen offene und flexible Optionen für unseren Kunden. Gestützt wird das Ganze durch das langjährige Bekenntnis von IBM zu Vertrauen, Transparenz, Verantwortung, Inklusion und Service. Weitere Informationen finden Sie unter www.ibm.com.

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Weltfrauentag: Wie Weibliche Vermögensentscheidungen gelingen Von Dr. Johanna Dahm und Andreas Hahn

Immobilieninvestment: 6 brillante Tipps für Frauen Von Dr. Johanna Dahm und Andreas Hahn

Weltfrauentag: Wie Weibliche Vermögensentscheidungen gelingen Von Dr. Johanna Dahm und Andreas Hahn

Andreas Hahn und Dr. Johanna Dahm / von links (Bildquelle: Frauenkopf Collage Bildrechte: Adobe Stock)

Weltfrauentag: Wie Weibliche Vermögensentscheidungen gelingen

Immobilieninvestment: 6 brillante Tipps für Frauen

Von Dr. Johanna Dahm und Andreas Hahn

Frankfurt am Main, 8.3. 2023. Mehr als 100 Jahre Frauenwahlrecht, jüngst auch deutliche Fortschritte in Equal Pay und doch: eine echte Gleichstellung gerade in Finanzangelegenheiten gibt es noch immer nicht. Heute kämpfen Frauen um die Verwirklichung der Chancengleichheit, um gleichberechtigte Teilhabe am Erwerbsleben und an finanziellen Entscheidungsprozessen. Doch was im Weg steht, sind oft gesellschaftliche Hürden.

Studien belegen: Nicht nur in Deutschland sondern in den meisten Ländern der Welt wissen Frauen weniger über Finanzen als Männer. Der Gender Gap in der finanziellen Bildung lässt sich durch sozio-demographische Faktoren wie Einkommen, Alter, Bildung sowie die Erfahrung mit Finanzangelegenheiten begründen. Vor allem kulturelle Faktoren wie die Rolle der Frau in der Gesellschaft spielen eine wesentliche Rolle. (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin). Das gilt für Frauen in Deutschland, die USA und Thailand. In Deutschland und USA schneiden bei Tests zur finanziellen Bildung schlechter ab als Männer, auch diejenigen mit hoher Bildung oder Alleinstehende. In Thailand dagegen wissen Frauen genauso viel, und teilweise mehr, über Finanzen und Geld als Männer. Kulturell bedingt übernehmen Frauen in Thailand die finanzielle Verantwortung im Haushalt und müssen so finanziell besser und früher vorsorgen.

In westlichen Ländern stehen Themen wie private Vorsorge, zunehmend komplizierter werdende Finanzprodukte oder gar Anlagestrategien nicht auf der Agenda bei Frauen, die meist eine höhere Lebenserwartung und brüchigere Erwerbsbiografien haben als Männer. „Politik und Bildung tut hier viel zu wenig, um die Finanzbildung im Allgemeinen und gerade von Frauen zu verbessern. Kein Wunder, dass sie sich aus der Verantwortung vor finanziellen Entscheidungen scheuen“, so Dr. Johanna Dahm, Entscheidungsexpertin und Unternehmensberaterin mit Sitz in Frankfurt. Seit Langem plädiert sie dafür, dass bereits im Schulunterricht die Finanzbildung in den Fokus gerückt wird und Mädchen dabei besonders gefördert werden: „Verbessert sich die Finanzbildung der Frau, verbessert sich die Finanzbildung der Gesellschaft und die Rolle der Frau“, so Dahm „und das sollte auch Ziel für den Arbeitsmarkt mit Blick auf den Fachkräftemangel, also ein generelles Ziel der Politik sein.“

Doch auch mit Blick auf den aktuellen Finanzmarkt macht sich die unterschiedliche finanzielle Vor- und Ausbildung der Geschlechter deutlich bemerkbar. Anlage- und Vermögensberater:innen bestätigen, dass sich Frauen sehr viel weniger für Finanzen interessieren als Männer und oft nur einen Bruchteil des Kundenkreises ausmachen. „Verantwortlich für das geringere Interesse sind soziale Erwartungen und stereotype Rollenbilder. Männer werden häufig als diejenigen angesehen, die über finanzielle Themen entscheiden, während Frauen in traditionellere Rollen wie die des Haushaltsmanagers gedrängt werden. Es gibt auch eine Geschlechterlücke in finanzieller Bildung, wobei Männer häufiger als Frauen Unterricht in Finanzthemen erhalten. Darüber hinaus können unterschiedliche Einkommens- und Ersparnismuster zwischen Männern und Frauen dazu beitragen, dass Frauen weniger Interesse an Finanzen haben“, so der Principal Real Estatate Spezialfondgesellschaft mit Sitz in Frankfurt.

Aktienmarkt in Männerhand

Im Jahr 2022 gab es in Deutschland rund 4,74 Millionen Aktiensparer:innen. Die Zahl der männlichen Aktiensparer war mit rund 8,14 Millionen beinah doppelt so hoch. Insgesamt ist die Zahl der Aktiensparer:innen hierzulande im Vergleich zum Vorjahr um etwa 0,8 Millionen gestiegen. (Quelle: Statista, Anzahl Aktienbesitzer nach Geschlecht)

Mangelndes Selbstvertrauen trotz ruhigerer Hand

Bereits 2019 ermittelte J.P. Morgan Asset Management in einer europaweiten Erhebung, dass nur 34 Prozent der weiblichen Teilnehmer nach eigener Einschätzung über ein hohes Selbstvertrauen im Umgang mit Geld verfügen. Bei den Männern lag dieser der Anteil bei 46 Prozent. Und lediglich ein Fünftel (22 Prozent) der Frauen gab seinerzeit an, genug Finanzwissen für Geldanlagen zu haben. Bei den Männern bezeichneten sich hingegen 36 Prozent als sachkundig. Executive Coach und ehemaliger Filialdirektor der Deutschen Bank Klaus Offermann bedauert das: „Frauen sind die besseren, weil bedachteren Anleger. Während Männer oft mit Spieltrieb an die Anlage herangehen, haben Frauen die Nachhaltigkeit im Blick und die ruhigere Hand“, so der in Köln ansässige Berater.

Frauen bei Risiken und Gewinnen disziplinierter

Tatsächlich neigen Frauen dazu, weniger Risiko einzugehen, wenn es um Investitionen geht. Sie sind in der Regel vorsichtiger und gehen nicht leichtfertig in Risikoinvestitionen ein. Dies bedeutet, dass sie weniger wahrscheinlich in Aktien investieren, die ein höheres Risiko haben, aber auch potenziell höhere Gewinne bringen. Stattdessen bevorzugen sie Investments mit einem geringeren Risiko, aber auch mit einer geringeren Rendite. Darüber hinaus sind Frauen geduldiger und disziplinierter bei der Investition in Aktien. Sie sind nicht so geneigt, aufgrund von kurzfristigen Ausschlägen oder Änderungen in den Marktbedingungen zu reagieren. Stattdessen bevorzugen sie den Kauf von Aktien auf lange Sicht und warten, bis sich der Wert der Aktie wieder normalisiert.

Schließlich neigen Frauen auch dazu, ihre Investitionen besser zu diversifizieren als Männer. Dies bedeutet, dass sie in verschiedene Arten von Aktien investieren, die verschiedene Risikostufen haben. Auf diese Weise können sie ihr Risiko besser absichern und eine bessere Rendite erzielen.

Frauen gleichberechtigte Immobilienbesitzer

Wie Klaus Offermann arbeitet auch Andreas Hahn seit langem mit Johanna Dahm zusammen. Hahn überblickt den Anlegermarkt vor allem von der Immobilien-Seite. Hier ist das Geschlechterverhältnis auf den ersten Blick ausgewogener: Männer sind mit 45 Prozent als Haus- oder Wohnungsbesitzer nur leicht stärker vertreten als Frauen (42 Prozent). Allerdings sind die bundesdeutschen Immobilien-Besitzenden im Schnitt 58 Jahre und älter. Junge Leute können sich angesichts steigender Immobilienpreise nur noch selten eine Immobilie leisten. Denn nur zehn Prozent der jungen Erwachsenen bis 34 Jahre besitzen Wohneigentum. Andreas Hahn setzt sich stark dafür ein, diese Ratio zu verändern und auch weiblichen Anlegern zu mehr finanzieller Sicherheit zu verhelfen.

Inflationsschutz beim Investieren im Fokus

„Früher konnten Sie und heute müssen Sie investieren, um Ihr Vermögen nachhaltig abzusichern und zu vermehren“, so Hahn zur aktuellen Marktsituation. Schätzungen zufolge sind etwa 75 % des Geldvermögens der Deutschen nicht inflationsgeschützt und werden akut durch die Inflation entwertet. „Die Finanzpolitik der letzten Jahre hat zu einer in dieser Form noch nie dagewesenen Ausweitung der Geldmenge geführt. Dies in Verbindung mit dem Krieg in der Ukraine, zieht Inflationsraten nach sich, wie wir sie seit über 50 Jahren in Deutschland nicht gesehen haben.“ so der Immobilienexperte weiter. Folglich ist die jetzige Zeit bei vielen Kapitalanlegern durch Orientierungslosigkeit und Entscheidungsunsicherheit geprägt.

Immobilien gelten jedoch seit jeher als möglichst krisensicher und insbesondere langfristig betrachtet als enorm wertstabil. Als Vermietungsobjekte generieren sie regelmäßige Erträge und profitieren als klassischer Sachwert von der Inflation. Gerade weiblichen Anlegern bietet diese Anlageform eine Menge Vorteile, unter anderem weil die Immobilie mit Hilfe von Fremdkapital erworben werden kann und anfallende Zins- und Tilgungszahlungen zu großen Teilen durch Mieteinnahmen und Steuervorteile gedeckt werden können.

Worauf sollten Frauen beim Kauf achten

6 Tipps für ein erfolgreiches Immobilieninvestment

1. Eine Immobilieninvestition sollte immer gut durchdacht sein, da hierbei viele unterschiedliche Faktoren zu berücksichtigen sind, um einen entspannten Vermögensaufbau sicherzustellen. Bereits im Vorfeld sollte sich die Investorin Gedanken machen, welche Voraussetzungen ihr hierbei besonders am Herzen liegen und welche Ziele sie mit der Immobilie verfolgt. Diese könnten bspw. sein: Aufbau einer Zusatzrente im Alter, Inflationsschutz, Umwandlung von Steuern in Privatvermögen oder die Möglichkeit, früher in Ruhestand gehen zu können.

2. Die Lage ist nach wie vor einer der wichtigsten Faktoren. Empfehlenswert ist es, in einer Lage zu investieren, die langfristig gut vermietbar ist und die gute Voraussetzungen für eine positive Entwicklung hat. Wichtig hierbei: Je nach Anlagekonzept kann die individuelle Nachfrage durch unterschiedliche Mieterklientel bestimmt sein, wie bspw. Studenten oder Senioren.

3. Ferner rückt das Thema Nachhaltigkeit und Energieeffizienz bei Immobilien immer mehr in den Fokus. Dies sollte auch berücksichtigt werden, vor allem bei Bestandsobjekten und Immobilien, die saniert werden.

4. Ein weiterer äußerst wichtiger Faktor für ein gut funktionierendes Immobilieninvestment ist ein professionelles Immobilienmanagement im Hintergrund. Insbesondere wenn sich die Kapitalanlegerin nicht selbst um alle Immobilienbelange kümmern möchte, ist z.B. eine renommierte Hausverwaltung, die ihr den Rücken freihält, unabdingbar. Diese kümmert sich dann um die ganzen Mieterangelegenheiten wie Mietersuche, Hausmeistertätigkeiten, Nebenkostenabrechnungen etc.

5. Das individuelle Sicherheitsbedürfnis sollte bei der vermieteten Immobilie immer so berücksichtigt werden, dass die künftige Eigentümerin nachts auch weiter ruhig schlafen kann. Dementsprechend gibt es interessante Immobilienkonzepte auf dem Markt, die durch langjährige Pachtverträge gesichert sind, so dass die Mietzahlungen auch bei Leerstand der eigenen Wohnung pünktlich gezahlt werden und der Betreiber, der sich um das Objekt kümmert, ebenso für die Instandhaltung in der Immobilie verantwortlich ist.

6. Gerade in Zeiten steigender Zinsen ist es um so wichtiger, sich um individuell abgestimmte Finanzierungen zu bemühen. Unabhängige Finanzierungsexperten können hier die verschiedenen Konditionen der unterschiedlichen Banken miteinander vergleichen und eventuell weitere Fördermöglichkeiten in das Darlehen integrieren. Denn all das, was sich hier sparen lässt, kann automatisch in die Tilgung bzw. den eigenen Vermögensaufbau gesteckt werden.

Eingespieltes Berater-Team

Johanna Dahm und Andreas Hahn kennen sich seit Jahren und arbeiten auch in Beratungsmandaten zusammen. „Andreas Meinung schätze ich sehr, als Unternehmer, Familienvater und Gründer mit einer langen Berufshistorie und dementsprechenden Expertise kann er sich in Menschen hineinversetzen wie kein Zweiter. Darum bin ich froh, dass er mir persönlich zur Seite steht und ich ihn auch im Mandant:innenkreis weiterempfehlen kann. Jetzt stellt er im zweiten Band vom „Atlas der Entscheider – von der Entscheidung zum Erfolg“ sein Wissen auch einer breiten Leserschaft zur Verfügung. Es ist mir wichtig, Beratungs- und Erfolgsmodelle wie die von Andreas ganz transparent zu machen. Das hebt ihn und uns von den Marktbegleitern ab und sorgt für Sicherheit in einem sehr volatilen Markt“

Über Dr. Johanna Dahm

Johanna Dahm, CEO Dahm International Consulting, mit Sitz in Frankfurt, berät, coacht und unterstützt als Entscheidungsexpertin Menschen und Organisationen in der Geschäftsfeldentwicklung. Sie kooperiert mit internationalen Hochschulen, Think Tanks und Personalberatungen . Sie hat selbst zwei Unternehmen gegründet, seit 2020 mehr als 14 Unternehmen durch die Gründungsphase begleitet und ist an mehreren dieser Unternehmungen beteiligt.

Mehr über Dahm International Consulting und die Publikationen von Johanna Dahm unter

www.drjohannadahm.com

Über Andreas Hahn

Als Diplom-Kaufmann hat sich Andreas Hahn seit über 12 Jahren ausschließlich auf das Thema Immobilieninvestments spezialisiert und in dieser Zeit etliche Kapitalanleger individuell beraten, wie sie nachhaltig Vermögen mit abgesicherten Immobilienkonzepten aufbauen. Ein bundesweit über die Jahre aufgebautes Netzwerk im Immobilienbereich kommt hierbei seinen Kunden zu Gute. Herr Hahn hält regelmäßig Vorträge für neue sowie erfahrene Investoren und schafft tiefgehende Einblicke in Trends und Aussichten auf dem Deutschen Immobilienmarkt. Für A&O Real Invest leitet er die Niederlassung mit Sitz in Koblenz.

Mehr über Andreas Hahn unter:

www.wahre-werte.immo

www.aundo.me

JANE UHLIG ist Medien- und Pressebüro für Berichterstattung und bietet aktuelle Nachrichten über Unternehmen, Mode, Events, Prominente und Lifestyle.

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Jane Uhlig Medienbüro für Lifestyle-Berichterstattung
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Weltfrauentag 2023: Frauen sollen endlich an die eigenen Finanzen denken!

Frauen zögern oft zu lange, bevor sie mal an sich denken und ihre eigene Altersvorsorge angehen. Mehr Egoismus ist notwendig. Gold und Silber als inflationsbeständige Anlage bieten einen einfachen Einstieg z.B. bei GoldSilberShop.de.

Weltfrauentag 2023: Frauen sollen endlich an die eigenen Finanzen denken!

Carmen Wittmer Marketingleiterin bei SOLIT möchte Frauen Mut machen in die Geldanlage einzusteigen. (Bildquelle: @SOLIT)

Wiesbaden, 07.03.2023 Sie kümmert sich um die Familie, die (Schwieger-)Eltern, den
Hund und den Elternbeirat. Neben dem Job und allen anderen Verpflichtungen
kommt die eigene Altersvorsorge oft zu kurz. Dabei ist finanzielle Unabhängigkeit
gerade für Frauen ein wichtiges Thema, nicht zuletzt, da das Einkommen meistens
immer noch geringer ist als bei Männern. Die Bundesagentur für Arbeit hatte Anfang
des Jahres bekanntgegeben, dass schätzungsweise jeder dritten Frau in
Vollzeitanstellung künftig die Altersarmut droht. Umso wichtiger, ist es, das hart
verdiente Geld für die Rente gut anzulegen. Zwar zeigen die Umfragen des deutschen
Aktieninstituts, dass die Zahl weiblicher Anlegerinnen langsam zunimmt, aber laut
einer Umfrage von JP Morgan sind Frauen trotzdem eher Sparerinnen als
Anlegerinnen, nicht zuletzt aus Angst vor komplizierten Anlagen. Laut
Bankenverband legen sogar 44% der Deutschen ihr Geld gar nicht an. Gerade in
Zeiten der Inflation eine sehr hohe Quote.

Dabei muss eine Anlage nicht kompliziert und abstrakt sein. Carmen Wittmer,
Marketingleiterin der SOLIT Management GmbH: „Wer den Einstieg wagen will, dem
bieten sich durchaus auch einfache und sogar greifbare Investitionen als Start in die
finanzielle Unabhängigkeit. Ein Beispiel: physische Edelmetalle. Gold, Silber und
andere Edelmetalle können bei Händlern vor Ort in Filialen oder online auf
renommierten Webseiten wie dem GoldSilberShop.de in Form von Barren oder
Münzen erworben werden. Besonders Gold zeigt sich in Krisenzeiten als
vergleichsweise stabile Investition, nicht zuletzt, da es als begrenzte Ressource einen
eigenen Wert besitzt.“ Barren sind bei gleichem Gewicht meist etwas günstiger als
geprägte Münzen. Münzen können hingegen mit den Jahren neben dem
Materialwert auch noch an Sammlerwert gewinnen. Die Wahl bleibt also
Geschmackssache. Beides gibt es in unterschiedlichsten Größen, hier gilt jedoch die
Faustregel: Je kleiner die Stückelung, desto teurer im Vergleich.

Fehlt für eine große Münze oder einen Barren das nötige Kleingeld? Dann sind
Edelmetall-Sparpläne vielleicht die passende Lösung. So muss nicht die ganze Münze
oder der Barren auf einmal erworben werden, sondern es wird monatlich einfach ein
bestimmter Betrag investiert und man erwirbt die Anteile daran. Beim Testsieger für
Goldsparpläne GoldSilberShop.de geht das bereits ab 50 Euro monatlich und mit
freier Aufteilung zwischen Gold, Silber und Palladium. „Gold und Silber sind für
Frauen eigentlich ideale Geldanlagen – für den Einstieg oder als Absicherung im
Depot. Frauen sollten die Edelmetalle unbedingt für sich entdecken“, so Wittmer.

Über GoldSilberShop.de:
GoldSilberShop.de wurde 2012 in Wiesbaden gegründet und ist heute eine
Marke der Wiesbadener SOLIT Gruppe. Der Edelmetallhändler offeriert unter
www.goldsilbershop.de online als auch lokal, an über 100 Standorten, Direktanlagen in
Edelmetallbarren, -münzen und Diamanten sowie dazu passende Lagerlösungen. Als Mitglied
des Berufsverbandes des Deutschen Münzenfachhandels e. V. ist die Gesellschaft bestrebt,
regelmäßige Aufklärungsarbeit zum Thema Edelmetall-Investments zu leisten.

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Tim Schieferstein
Otto-von-Guericke Ring 10
65205 Wiesbaden
06122 5870-58
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Mit Flexibilität Barrieren für Unternehmerinnen abbauen

Violetta Zlatareva von Herbalife erklärt, warum der Direktvertrieb vor allem Frauen neue Chancen eröffnet

Darmstadt – 03. März 2023 – In den letzten zehn Jahren haben sich immer mehr Frauen dazu entschlossen, ihren beruflichen Erfolg in die eigene Hand zu nehmen, sich selbständig zu machen und Unternehmerinnen in der freien Wirtschaft zu werden. Aus diesem Grund führen heute weltweit schätzungsweise 252 Millionen Frauen ihr eigenes Unternehmen – Tendenz steigend.1 Eine im Auftrag vom führenden Nahrungsergänzungsmittelhersteller Herbalife durchgeführte OnePoll-Umfrage zeigt, dass von 9.000 befragten Frauen aus 15 Ländern insgesamt 72 Prozent ihr eigenes Unternehmen gründen möchten.

Ein Grund dafür: Die traditionelle Arbeitswelt ist für Frauen oft unflexibel. Das Problem tritt verstärkt auf, wenn Frauen zusätzliche Pflichten wie Care-Arbeit in der Familie erfüllen müssen. Der berufliche Erfolg rückt hierbei oft in den Hintergrund. Die Gründung eines eigenen Unternehmens kann Frauen allerdings die Flexibilität bieten, einige dieser Hindernisse zu umgehen. Die Selbstständigkeit eröffnet ihnen zudem die Chance Arbeit und Freizeit nach eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen zu gestalten und zu verbinden, um so den gewünschten Lebensstandard zu erreichen.

Ein Unternehmen zu gründen ist attraktiv, kann allerdings auch schnell überfordernd wirken. Es ist oft schwierig zu wissen, wer bei Herausforderungen oder Komplikationen der richtige Ansprechpartner ist. Hier können Unternehmen wie Herbalife, die ihre Produkte über ein weltweites Netz aus selbständigen Beratern verkaufen, Frauen beim Start in die Selbständigkeit Unterstützung, Sicherheit und Schutz bieten.

Violetta Zlatareva, Regional Vice President für Nordwesteuropa bei Herbalife, kennt die Vorteile, die sich Selbständigen bei der Zusammenarbeit mit einem etablierten Unternehmen eröffnen:

An den Erfolg einer etablierten Marke anknüpfen
Der Aufbau einer anerkannten Marke erfordert viel Zeit und hohe Kapitalinvestitionen. Für viele Selbständige stellt dies eine starke Belastung dar, vor allem wenn sie auf ein stetes und schnelles Einkommen angewiesen sind. Die Zusammenarbeit mit einem anerkannten Direktvertriebs- unternehmen hingegen ermöglicht ihnen, auf dem Erfolg einer bereits etablierten und bekannten Marke aufzubauen – ein optimaler Start für alle, die in die Selbständigkeit starten wollen.

Von der Flexibilität profitieren
Der Direktvertrieb gibt jedem die Freiheit, ein eigenes Geschäft aufzubauen und dieses fortlaufend an die eigenen Pflichten und Wünsche anzupassen. Dies wiederum ermöglicht eine Arbeit, die zu einem selbst und dem eigenen Lebensstil am besten passt. Der Erfolg dieses Konzepts aus Flexibilität und Vertrauen zeigt sich in der Frauenquote: Weltweit sind mehr als die Hälfte der unabhängigen Berater von Herbalife Frauen.

Unterstützung und Rückhalt
Selbständige können sich manchmal einsam fühlen, wenn sie nicht den Zusammenhalt und die Unterstützung von Teams oder von Gleichgesinnten haben. Der Vorteil eines Unternehmens wie Herbalife ist die vom ersten Tag an gebotene Hilfe und Unterstützung. Herbalife bietet seinen unabhängigen Vertriebstätigen kontinuierliche Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen, um sie auf ihrem Weg zu unterstützen und ihnen die richtigen Tools an die Hand zu geben jegliche Herausforderungen zu meistern. Dazu gehören Produkt- und Verkaufsschulungen sowie Marketing- und Social-Media-Trainings, die online und über speziell entwickelte Apps veranstaltet werden. In den Seminaren werden allgemeine Fähigkeiten vermittelt, die auch auf andere Bereiche übertragbar sind.

Ein risikoarmer Weg in die Beraterschaft
Die Beschaffung des Startkapitals stellt für viele Gründer eine der größten Hürden dar. Bei Herbalife kann jedoch jeder sofort mit dem Geldverdienen beginnen, ohne dass eine große Investition oder ein Startkredit nötig sind. Das Starterpaket für neue Berater kostet in Deutschland lediglich 55 Euro und enthält den bekannten Formula 1-Shake sowie Schulungsmaterialien. Der Zugang zu Online-Schulungen und die Errichtung eines Online-Shops sind kostenlos in dem Paket enthalten.
Zudem bietet Herbalife den Vertriebstätigen den „Gold Standard“-Schutz und ist damit in der Direktvertriebsbranche Vorbild. Dieser Schutz garantiert innerhalb der ersten zwölf Monate die hundertprozentige Rückerstattung aller Kosten für die Aufnahme in den Vertrieb und für alle nicht verwendeten Produkte.

Violetta Zlatareva ist sich bewusst, dass der Direktvertrieb kein neues Konzept ist, aber auch aufgrund der oben genannten Vorteile war er noch nie so relevant, um den Bedürfnissen einer modernen Arbeitswelt gerecht zu werden.

Erfolgreich in die Selbständigkeit mit Herbalife
Die Beliebtheit des Direktvertriebs zeigt sich anhand der jüngsten SELDIA-Umfrage. Sie ergab, dass in Europa 88 Prozent der Direktverkäufer Frauen sind.2 Dieses Ergebnis zeigt, dass die flexible Arbeitsform Frauen hilft, Barrieren zu überwinden, die sie in der traditionellen Arbeitswelt zurück-halten.

Mit Herbalife setzen angehende Selbständige auf einen Partner mit über 40 Jahren Erfahrung im Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln und Wellnessprodukten. Selbstständige Herbalife Berater können zeitlich und örtlich ungebunden arbeiten und werden Teil einer weltweiten Community, die ein großes Ziel verfolgt: Ernährungsgewohnheiten zu verbessern und anderen zu einem aktiven Lebensstil zu verhelfen.

Weitere Informationen zur Geschäftsgelegenheit bei Herbalife sind unter folgendem Link zu finden: https://www.herbalife.de/geschaftsmoglichkeit/

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1 https://www.gemconsortium.org/reports/womens-entrepreneurship
2 https://www.seldia.eu/entrepreneurship

Über Herbalife Nutrition

Herbalife Nutrition ist ein globales Unternehmen im Bereich Ernährung. Das Unternehmen erfüllt seinen Auftrag für Ernährung – mit herausragenden Ernährungsprodukten und -programmen das Leben von Menschen positiv zu beeinflussen – schon seit 1980. Gemeinsam mit unseren selbständigen Herbalife Nutrition Beratern haben wir uns dazu verschrieben, Lösungen zu finden für die weltweiten Probleme durch ungesunde Ernährung, Übergewicht, explodierende Kosten im Gesundheitswesen und für den Anstieg der selbständigen Unternehmer in allen Altersgruppen. Herbalife Nutrition bietet qualitativ hochwertige, wissenschaftlich gestützte Produkte, die zumeist in unseren unternehmenseigenen Anlagen hergestellt werden, individuelles Coaching mit einem selbständigen Berater von Herbalife Nutrition und eine Gemeinschaft mit einem unterstützenden Ansatz, der unsere Kunden dazu ermutigt, einen gesünderen, aktiveren Lebensstil zu führen.

Herbalife Nutritions gezielte Produkte für Ernährung, Gewichtskontrolle, Vitalität und Fitness sowie Körperpflege sind in über 90 Ländern ausschließlich für und über selbständige Berater erhältlich. Angehenden Entrepreneuren bieten wir darüber hinaus eine Geschäftsmöglichkeit, mit der sie persönlich zum selbständigen Herbalife Nutrition Berater werden können.

Das Unternehmen Herbalife Nutrition nimmt seine soziale Verantwortung wahr und unterstützt die Herbalife Nutrition Foundation (HNF) und deren Casa Herbalife Programme, um so dazu beizutragen, bedürftigen Kindern eine gute Ernährung zu bieten. Außerdem sind wir stolz darauf, weltweit über 170 Sportler, Teams und Events auf Weltklasseniveau zu sponsern.

Herbalife Nutrition hat weltweit etwa 10.000 Mitarbeiter und seine Aktien werden an der New York Stock Exchange (NYSE: HLF) gehandelt. Im Jahr 2021 beliefen sich die Umsatzerlöse auf ca. 5,8 Milliarden US-Dollar. Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie herbalife.de oder die Kanäle auf Instagram und Facebook.

Herbalife Nutrition ermutigt zudem Investoren, regelmäßig unsere Investor Relations-Webseite auf ir.herbalife.com zu besuchen. Hier finden Sie regelmäßig aktualisierte Informationen über unsere Finanzen und weitere Angaben.

Firmenkontakt
Herbalife International Deutschland GmbH
Laura Brog
Gräfenhäuser Straße 85
64293 Darmstadt
+49 6151 8605-0
https://www.herbalife.de/

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Weltfrauentag-Kampagne: Frauen bei AGRAVIS

Weltfrauentag-Kampagne: Frauen bei AGRAVIS

Ein Tag für alle Frauen – das ist der Weltfrauentag, der weltweit immer am 8. März gefeiert wird. Er rückt seit mehr als 100 Jahren die Perspektiven der Frauen in der Arbeitswelt in den Fokus. Dieses Jahr hat die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) diesen Tag zum Anlass genommen, um zu zeigen, dass auch Berufe, die als eher typisch männlich oder typisch weiblich empfunden werden, von jedermann und jedefrau ausgeübt werden kann. Bei AGRAVIS leisten Frauen einen wesentlichen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg. Wer einen Blick in die AGRAVIS-Welt wirft, erkennt schnell, dass Frauen vielfältige Berufe bekleiden – auch wenn die Agrarbranche von Männern geprägt ist.

Was begeistert sie an ihrem Job? Warum haben sie sich genau für diesen Beruf entschieden? In der exklusiven Podcast-Folge zum Weltfrauentag (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/) beantworten Mitarbeiterinnen der AGRAVIS – von einer Landmaschinen-Mechatronikerin bis hin zur IT-Mitarbeiterin – diese Frage aus ihrer persönlichen Perspektive. Darüber hinaus ist ein Video zum Weltfrauentag (https://www.youtube.com/watch?v=EOPuflWWKS8) entstanden, in dem weibliche Fach- und Führungskräfte sich und ihren Job kurz vorstellen und damit deutlich machen: Sowohl Männern als auch Frauen stehen bei AGRAVIS beruflich alle Türen offen.

Alle Infos, Video, Podcast und Berichte über Frauen, die bei AGRAVIS Karriere machen, gibt es auf der Extraseite zum Weltfrauentag (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/medienservice/weltfrauentag.html).

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 6,4 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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