Weiterbildung und praxisnahe Lösungen für mehr Digitalisierung

Wer denkt, dass langsam alles erfunden sein müsste, der irrt. Immer weiter schreitet die Entwicklung digitaler Innovationen fort, immer schneller folgen Marktneuheiten aufeinander. Doch was Erleichterung verschaffen kann, wirkt auf Betriebe ohne IT-Abteilung oftmals verwirrend. Welche Softwarelösung ist die passende für den individuellen Anspruch? Welche Tools sind effektiv, welche wirklich nötig? Die Beantwortung dieser Fragen ist essenziell. Denn ohne Bereitschaft zur digitalen Transformation kann kein Unternehmen langfristig im Wettbewerb bestehen. Genau hier kommt Digital Affin ins Spiel. Die professionelle Content-Plattform fungiert als Schnittstelle zwischen neuesten Softwareprodukten und wirtschaftlichem Geschäftserfolg. Und bietet seinen Kunden ab sofort auch die Möglichkeit einer Weiterbildung für mehr Digitalisierung (https://www.digital-affin.de/weiterbildung/).

Expertise und Erfahrung

Die anhaltende Digitalisierung beeinflusst Betriebe jeder Branche und Größe. Prinzipiell eine positive Entwicklung: Innovative Softwaretools können Effizienzen steigern und Performances verbessern. Doch nur, werden individuell geeignete Technologien gewählt und korrekt eingesetzt. Vor allem Kleinunternehmen jedoch fehlt es oftmals an Zeit und Personal, sich eingängig mit passenden Softwarelösungen zu beschäftigen. Genau hier schaffen die Technik- und Internetspezialisten von Digital Affin Abhilfe. Sie übernehmen die Recherche, testen und vergleichen Angebote. Ihr Wissen vermitteln sie leicht verständlich über Blogs, Podcasts – und seit neuestem auch in hochwertigen Weiterbildungskursen.
2017 postete Geschäftsführer Jan Siebert seine ersten Blogartikel rund um die anhaltende Digitalisierung. Mit Erfolg: Aus dem Hobby wurde ein Beruf „JSS digital“ zu „Digital Affin“. Als heutige Marke der tomorrow web GmbH beschäftigt das Wissensportal mittlerweile über zehn spezialisierte Mitarbeiter. Stets auf aktuellen Stand, empfehlen sie Unternehmen aller Industriezweige nützliche Softwarelösungen. Sie vergleichen Tools, verfassen hilfreiche Blogartikel und geben stichhaltige, transparente Tipps in Podcasts. Und haben ihrem umfassenden Leistungsangebot eine neue Dienstleistung zugefügt. Ab sofort erhalten Unternehmen jeder Art auf Wunsch auch über Weiterbildungsprogramme Unterstützung bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Für effizientere Strukturen, gesteigerte Produktivität und wirtschaftlichen Erfolg. Interessenten können aus einer weitreichenden Themenpalette wählen und damit gezielt ihren individuellen Informationsbedarf decken. Erfahrene Trainer beraten über effektive Marketing-Tools oder den Einsatz künstlicher Intelligenz zur Suchmaschinenoptimierung. Praxisnah vermitteln sie Vorteile von Softwarelösungen für Liquiditätsplanungen, digital unterstützte Neukundenakquise oder Mitarbeiterbindung. Sie geben Tipps zum kompetenten Auftritt in Online-Meetings oder optimalen Software-Anwendungen für Verkauf und Vertrieb.
Wer die neuesten digitalen Werkzeuge effektiv für sich nutzen möchte, sollte mit Digital Affin Kontakt aufnehmen. Denn nur mit dem korrekten Einsatz gezielter Softwarelösungen kann die digitale Transformation ihr enormes Potenzial entfalten. Und einen langfristigen Geschäftserfolg garantieren.

Digital Affin ist eine moderne Weiterbildungsplattform, die sich auf die Aufklärung und Information über die neuesten Trends im Bereich Software konzentriert. Mit einem tiefen Verständnis für die digitale Transformation und deren Einfluss auf Unternehmen aller Größen, bieten wir wertvolle Einblicke und praxisnahe Lösungen. Unser Ziel ist es, die Brücke zwischen Software-Innovationen und Unternehmenserfolg zu schlagen. Wir zeigen, wie Software genutzt werden kann, um Prozesse zu optimieren, die Produktivität zu steigern und letztendlich den Geschäftserfolg zu fördern. Unser Portfolio umfasst eine breite Palette an Themen – von Marketing-Tools und Künstlicher Intelligenz bis hin zu Liquiditätsplanungs-Programmen und mehr. Unsere Inhalte stehen in Form von Artikeln, Videos und Weiterbildungskursen zur Verfügung.

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Wandel in der Augenoptik – Herausforderungen und Chancen für die Zukunft

Diana Stoffers betont die Notwendigkeit für die Augenoptikbranche, sich neu zu erfinden und innovative Wege zu gehen.

Wandel in der Augenoptik - Herausforderungen und Chancen für die Zukunft

Diana Stoffers sieht in Personalsuche, Kundenakquise und Teamweiterbildungen Potenzial für Wandel.

In der heutigen Zeit der raschen Veränderungen und technologischen Fortschritte steht die Augenoptikbranche vor einer Vielzahl von Herausforderungen und Chancen. Die Frage, die sich unweigerlich stellt: Wie kann sich die Branche neu erfinden, um langfristigen Erfolg zu sichern und mit der Zeit zu gehen? Diana Stoffers ist Expertin auf dem Gebiet der Augenoptik und begleitet als Coach, Beraterin und Vertraute Führungskräfte, Geschäftsführer und Teams kleiner und mittelständischer Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Wirksamkeit, Kompetenz und Souveränität. Sie wirft einen fachkundigen Blick auf die notwendigen Veränderungen und die Chancen für die Augenoptik-Branche.

In einer Branche, in der qualifiziertes Fachpersonal von entscheidender Bedeutung ist, steht die Suche nach talentierten Mitarbeitern im Mittelpunkt. Diana Stoffers betont an dieser Stelle: „Es ist höchste Zeit, aus dem endlosen Kreislauf auszubrechen und neue Wege zu gehen. Die Gewinnung und Bindung attraktiver Fachkräfte erfordert neben angemessenen Arbeitsbedingungen auch eine klare Wertschätzung der Expertise und Entwicklungsmöglichkeiten.“ Die Augenoptik-Branche müsse sich von alten Mustern lösen und mutige Schritte in Richtung Innovation und Kundenakquise gehen. Traditionelle Werbemaßnahmen reichen nicht mehr aus, stattdessen seien Investitionen in innovative Marketingstrategien sowie das Erkunden neuer Geschäftsfelder wie der Sportoptik unumgänglich.

Die Ausbildung junger Fachkräfte stellt eine weitere Herausforderung dar. Die Expertin weist darauf hin, dass eine höhere Ausbildungsvergütung nicht nur fair, sondern auch motivierend ist: „Investitionen in die Ausbildung zahlen sich langfristig aus und tragen zur Steigerung der Ausbildungsattraktivität bei.“

Weiterhin betont Diana Stoffers die Bedeutung der Mitarbeiter-Weiterbildung: „Die kontinuierliche Entwicklung der Mitarbeiter ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg in einer sich stetig verändernden Geschäftswelt. Unternehmen sollten die Investition in Weiterbildungsmaßnahmen als Möglichkeit betrachten, sich anzupassen und proaktiv auf neue Entwicklungen zu reagieren.“

Abschließend ruft sie dazu auf, den Blick auf die langfristigen Gewinne zu richten, die aus einer gut geschulten und hochmotivierten Belegschaft resultieren. Die Augenoptik-Branche stehe an einem Wendepunkt, und es sei an der Zeit, die erkannten Herausforderungen als Chancen zu begreifen und mutige Schritte in Richtung Innovation und Wandel zu unternehmen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Diana Stoffers – Stabilität trotz Disruption – gibt es unter diana-stoffers.de (https://diana-stoffers.de).

Mit fundiertem Know-how begleitet Diana Stoffers als Coach, Beraterin und Vertraute Führungskräfte, Geschäftsführer und Teams kleiner und mittelständischer Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Wirksamkeit, Kompetenz und Souveränität. Ihr Werdegang als ehemalige Gebietsverkaufsleiterin, ihre langjährige Erfahrung als Trainerin und Dozentin und ihre Aktivität als Extremsportlerin verleihen ihr einzigartige Einblicke. Ihr systemischer Coaching-Ansatz konzentriert sich auf die Entfaltung innerer Stärke, individuelle Bedürfnisresonanz und die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für Führungskräfte und ihre Teams. Durch 1:1-Coaching strebt Diana Stoffers Stabilität und Sicherheit in einer disruptiven Welt an, während Team-Workshops auf eine verbesserte Zusammenarbeit abzielen. Ihre Coachings bieten eine nachhaltige, transformative Reise zu mehr Stabilität, Stärke und Ruhe.

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Vereins-Kommunikation: Seminare für Öffentlichkeitsarbeit

Schulungen für Vereine zur Stärkung des Ehrenamts

Vereins-Kommunikation: Seminare für Öffentlichkeitsarbeit

Seminare und Workshops für Vereine und das Ehrenamt | Bild erstellt mit Adobe Firefly Image 2

Vereine und Organisationen spielen eine entscheidende Rolle im gesellschaftlichen Leben, doch oft fehlt es an professioneller Umsetzung der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.
Hier setzt die neue Seminarangebot der Plattform „PR für Vereine“ ( https://seminare-workshops.pr-fuer-vereine.de ) an, die vom erfahrenen Kommunikationsexperten Holger Hagenlocher betrieben wird. Die Plattform bietet ein breites Spektrum an Seminaren, Schulungen, Workshops und Vorträgen an, um Vereine in ihrer Kommunikationsarbeit zu stärken.

Bedeutung von Vereinen für das Gemeinwesen

In der heutigen Zeit, in der die Bedeutung von Vereinen und Organisationen in der Gesellschaft immer wichtiger wird, ist eine effektive Kommunikation unerlässlich. „Vereine sind das Rückgrat unserer Gesellschaft, aber oft fehlt es an professioneller Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit. Unsere Plattform soll diese Lücke schließen und Vereinen helfen, ihre Botschaften effektiv zu kommunizieren und ihr Image zu pflegen“, betont Holger Hagenlocher, Dozent und Betrieber von „PR für Vereine.

Vereine stehen vor großen Herausforderungen

„Aktuell stehen Vereine vor großen Herausforderungen, wie zum Beispiel Nachwuchsmangel, sinkenden Mitgliederzahlen und zum Teil eine Überalterung. Daneben stehen Vereine im permanenten Wettbewerb mit kommerziellen Mitgliedern, denen Vereine etwas entgegenstellen müssen“, so Hagenlocher, der auch als Berater und Coach arbeitet.

Angebot online oder in Präsenz

Die Angebote auf der neuen Website https://seminare-workshops.pr-fuer-vereine.de umfassen verschiedene Formate, darunter Schulungen, Seminare, Workshops und Vorträge, die sowohl online als auch in Präsenzveranstaltungen stattfinden. Von der internen Kommunikation zur Mitarbeiterbindung bis hin zur Krisenkommunikation und Social Media Relations werden alle relevanten Themenbereiche abgedeckt. „Unser Ziel ist es, Vereinen maßgeschneiderte Unterstützung zu bieten, damit sie erfolgreich mit allen Stakeholdern, intern und extern, kommunizieren können“, erklärt Hagenlocher.

Neu im Angebot: Die Club Identity

Neu im Angebot ist die Beschäftigung mit der Club Identity, der Corporate Identity von Vereinen. „Die Art und Weise, wie ein Verein kommuniziert, spiegelt seine Identität und Mission wider. Die Frage, die sich Vereine stellen ist, für welche Werte der Verein steht. Das Angebot der „Club Identity“ hilft Vereinen dabei, ihr Alleinstellungsmerkmal herauszuarbeiten, eine eigene Vereinsphilosophie zu finden und ein durchgängiges Erscheinungsbild in Wort und Bild zu prägen“, so Hagenlocher weiter.

Betreiber der Seminar-Plattform: Holger Hagenlocher

Als langjähriger Experte im Bereich Marketing und PR bringt Holger Hagenlocher eine Fülle von Erfahrungen mit. Neben seiner Tätigkeit als selbstständiger Berater war er auch in verschiedenen Unternehmen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und des Marketings tätig. Darüber hinaus teilt er sein Wissen als Blogger und Freier Journalist und betreibt das Internetportal https://www.pr-fuer-vereine.de.
Die Plattform „PR für Vereine“ setzt sich dafür ein, dass Vereine und Organisationen die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um in ihrer Kommunikation erfolgreich zu sein. „Unser Ziel ist es, Vereine dabei zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten“, sagt Hagenlocher abschließend.

Individuelle Angebote möglich – Konzeption nach Bedarf

„PR für Vereine“ bietet nicht nur wertvolle Informationen und Ressourcen, sondern auch eine persönliche Betreuung. „Wir gehen auf die individuellen Bedürfnisse jedes Vereins ein und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen entsprechend des jeweiligen Bedars“, versichert Hagenlocher.

Für weitere Informationen und Anfragen steht „PR für Vereine“ unter der E-Mail seminare@pr-fuer-vereine.de zur Verfügung. Oder im Internet: https://seminare-workshops.pr-fuer-vereine.de

PR für Vereine sammelt und bündelt Informationen, Wissenswertes und Neuigkeiten rund um das Thema Öffentlichkeitsarbeit für Vereine, Verbände, politische Parteien, Initiativen und Non-Profit-Organisationen (NPOs + NGOs).

Zudem werden ausgewählte Mitteilungen und Neuigkeiten veröffentlicht und in einem sogenannten Magazin die Öffentlichkeitsarbeit von Vereinen, Verbänden, Parteien sowie sozialen und karitativen Einrichtungen vorgestellt.

Auf der Website finden sich Informationen zum Thema Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit – inklusive Pressearbeit, Sponsoring, Fundraising, Veranstaltungskommunikation und alle Arten der Kommunikation, die sich an Stakeholder/Bezugsgruppen/Zielgruppen oder Teilöffentlichkeiten wenden.

Kontakt
PR für Vereine
Holger Hagenlocher
Schwarzwaldstr. 44
78224 Singen
077317913362
077317990346

Öffentlichkeitsarbeit für Vereine

Barbara Wimmer ist neue Geschäftsführerin der Heilpraktiker Schule Wimmer in Mainz / ehemals Thalamus

Neue Schulleitung mit Barbara Wimmer: Thalamus wird zur Heilpraktiker Schule Wimmer

Barbara Wimmer ist neue Geschäftsführerin der Heilpraktiker Schule Wimmer in Mainz / ehemals Thalamus

Barbara Wimmer, neue Schulleiterin, Heilpraktiker Schule Wimmer (Bildquelle: Heilpraktiker-Schule Wimmer)

Barbara Wimmer ist neue Geschäftsführerin der Heilpraktiker Schule Wimmer in Mainz / ehemals Thalamus

Mainz, 29. November 2023 – Die Heilpraktiker-Schule Wimmer in Mainz hat eine neue Geschäftsführerin. Barbara Wimmer hat die Leitung der renommierten Ausbildungsstätte für Naturheilkunde mit Sitz in Mainz übernommen. Zuvor war sie als Schulleiterin der Thalamus Heilpraktiker Schule in Mainz tätig, die im Juni 2023 unter dem neuen Namen Heilpraktiker-Schule Wimmer weitergeführt wird.

Barbara Wimmer wurde 1966 in München geboren und ist bereits seit vielen Jahren in der Naturheilkundebranche tätig. Ihr Vater war Arzt, wodurch sie bereits früh mit der Medizin in Berührung kam. Nach ihrem Studium des Lehramts mit schulpsychologischem Schwerpunkt absolvierte sie die Ausbildung zur Heilpraktikerin und bildete sich in verschiedenen Fachbereichen wie Klassischer Homöopathie, Dorn-Breuss und Akupunktur weiter.

In ihrer beruflichen Laufbahn war Barbara Wimmer sowohl in eigener Praxis als auch als Dozentin in der Heilpraktikerausbildung tätig. Seit 2009 unterrichtet sie bei Thalamus Mainz und der Hahnemann Schule Friedberg. Zudem war sie als Dozentin in der Krankenpflegeausbildung bei Vitos Rheingau und HSK Wiesbaden viele Jahre tätig.

Als neue Geschäftsführerin der Heilpraktiker Schule Wimmer möchte Barbara Wimmer ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung an die Studierenden weitergeben und somit einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung von zukünftigen Heilpraktikerinnen und Heilpraktikern leisten.

Die Schule für Heilpraktiker- und Heilpraktiker Psychotherapie Ausbildung in Mainz gibt es bereits seit 1996. Seitdem haben zahlreiche Schülerinnen und Schüler hier erfolgreich ihre Ausbildung absolviert. Ab Juni 2023 hat die Schule einen neuen Namen, aber inhaltlich bleibt alles beim Alten.

Die Ausbildungen sind berufsbegleitend und fundiert. Die Schule legt großen Wert darauf, den Brückenschlag zur konventionellen Medizin herzustellen. „Alle sind im Gesundheitssystem wichtig, mit Feindbildern kommen wir nicht weiter“, so Schulleiterin Barbara Wimmer. Esoterische Methoden werden in dem Ausbildungsprogramm nicht angeboten. Die Nähe zur Naturwissenschaft ist der Schule besonders wichtig.

Persönliche Begleitung und eine gute Atmosphäre sind weitere wichtige Aspekte der Schule. Auch werden die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler individuell beachtet. „Wir wollen, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler bei uns wohl fühlen“, betont Wimmer.

Die Schule bietet auch viele Fachfortbildungen an. „Wir möchten unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, sich auch nach ihrer Ausbildung weiterzubilden und zu spezialisieren“, dazu Barbara Wimmer.

Presse-Kontakt: Jane Uhlig

Kontakt: Heilpraktiker Schule Wimmer Adresse: Fischtorplatz 14, 55116 Mainz, Telefon: 06131 123456 E-Mail: info@heilpraktikerschule-wimmer.de

Heilpraktikerschule Wimmer in Mainz

JANE UHLIG ist Medien- und Pressebüro für Berichterstattung und bietet aktuelle Nachrichten über Unternehmen, Gesellschaft, Projekte, Mode, Events, Prominente und Lifestyle. www.janes-magazin.de

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Der Vorlesetag am 3. Freitag im November ist eine wunderbare Gelegenheit für Seniorenassistenten und Alltagsbegleiter.

Bieten Sie ihren betreuten Senioren eine besondere Erfahrung!

Der Vorlesetag am 3. Freitag im November ist eine wunderbare Gelegenheit für Seniorenassistenten und Alltagsbegleiter.

Seniorenassistenten lesen vor

Durch den neuen HELP Zertifikatslehrgang zur Seniorenassistenz (https://www.help-akademie.de/seniorenassistent-ausbildung-seniorenbetreuer-bayern/)mit integrierten Lehrinhalten des Alltagsbegleiters nach § 45 a SGB XI wird auch die Dienstleistung des Vorlesens geschult.
Das Vorlesen von Geschichten, Gedichten und Büchern kann eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit sein, die Lebensqualität älterer Menschen zu steigern.

Das Vorlesen bietet zahlreiche Vorteile. Es regt die Fantasie an, fördert die geistige Aktivität und dient als soziale Interaktion. Ältere Menschen, insbesondere solche, die nicht mehr so mobil sind, haben oft eingeschränkten Zugang zu Unterhaltung und Bildung. Das Vorlesen ermöglicht es ihnen, in andere Welten einzutauchen und neue Informationen zu erhalten, ohne das Haus verlassen zu müssen.
Seniorenassistenten und Alltagsbegleiter können Bücher auswählen, die den Interessen und Vorlieben ihrer betreuten Senioren entsprechen. Klassische Romane, Biografien, Gedichte oder sogar Kinderbücher können je nach den individuellen Vorlieben eine Bereicherung sein. Das Vorlesen kann auch dazu beitragen, Erinnerungen an frühere Zeiten zu wecken und Gesprächsthemen zu generieren.
Zusätzlich zum geistigen Nutzen fördert das Vorlesen eine enge Beziehung zwischen den Senioren und ihren Betreuern. Es schafft eine vertraute Atmosphäre, in der sich die Senioren verstanden und geschätzt fühlen. Es kann auch eine willkommene Abwechslung im Alltag bieten und gemeinsame Aktivitäten fördern.

Der Vorlesetag am 17. November ist eine hervorragende Gelegenheit, um diese besondere Form der sozialen Interaktion zu zelebrieren. Seniorenassistenten und Alltagsbegleiter können sich auf diese Veranstaltung vorbereiten, geeignete Literatur auswählen und die Vorlesesitzungen angemessen planen. Bei Kerzenlicht und Tee, oder Kaffee, wird es ein ganz besonderes Event auf das sich die Senioren jetzt schon freuen dürfen.
Insgesamt ist der Vorlesetag eine Gelegenheit, die geistige Gesundheit und das Wohlbefinden älterer Menschen zu fördern, ihre soziale Integration zu unterstützen und eine bedeutungsvolle Beziehung zwischen ihnen und ihren Seniorenassistenten zu stärken.

Es ist eine kleine Geste, die jedoch große positive Auswirkungen haben kann und ein wunderbarer Weg ist, die Lebensqualität der Senioren zu verbessern.
Nutzen Sie den Einführungsrabatt von 20 % für unseren neuen zertifizierten Seniorenassistentenlehrgang der HELP Akademie (https://www.help-akademie.de)ab Frühjahr 2024.
Wir beantworten gerne alle Ihre Fragen dazu: T: 089-215459-20 oder info@help-akademie.de

Die Help-Akademie München ist eine AZAV-zertifizierte, staatlich geprüfte & anerkannte Erwachsenenbildungseinrichtung im sozialen Bereich

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HELP-Akademie- die zertifizierte Bildungseinrichtung
Ursula Mayr
Fürstenrieder Str 279 a
81377 München
089-21 54 59 20
089-21 54 59-21
https://www.help-akademie.de

YouGrow: qualifizierte Fachkräfte in der IT gewinnen

Ein Bootcamp vermittelt notwendige Kenntnisse für Softwareentwickler und IT-Consultants. Ihre Kenntnisse vertiefen die Absolventen anschließend direkt im Einsatz beim Unternehmen.

YouGrow: qualifizierte Fachkräfte in der IT gewinnen

IT-Fachkräfte für Unternehmen gewinnen: Eva Barbe, CFO Tempo-Team, zum Angebot der YouGrow Academy

Eschborn, 13. Februar 2023 – Der Bedarf an IT-Fachkräften steigt. Es fällt schwer, passende Mitarbeiter zu finden. Mit der YouGrow Academy steuert Tempo-Team gegen. Eine komprimierte Ausbildung mit Praxisbezug macht fit für den Job als Softwareentwickler oder IT-Consultant und verhilft Partnerunternehmen zu wertvollen neuen Mitarbeitern.

Die Anzahl an Jobangeboten in der IT nimmt seit Jahren zu, zwischen 2018 und 2020 um 24 Prozent. Im Jahr 2021 richteten sich fast 760.000 von insgesamt über 7 Millionen Online-Stellenangeboten in Deutschland an Fachkräfte im Digitalbereich. Dies zeigt eine Studie, die die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gemeinsam mit Randstad durchgeführt hat.

Besonders gesucht sind Softwareentwickler und Programmierer. Mehr als jede dritte Stellenanzeige, die in Deutschland für einen digitalen Beruf im Jahr 2021 geschaltet wurde, fällt auf diesen Bereich (38 %).

„Genau hier setzen wir an“, erklärt Eva Barbe, CFO von Tempo-Team. „YouGrow ist eine pragmatische Lösung gegen den Fachkräftemangel. Wir bieten Unternehmen eine spannende Alternative zum klassischen Recruiting. Für unsere Partnerunternehmen erfassen wir Anforderungsprofile, übernehmen das Recruiting und bilden die neuen Fachkräfte aus – mit großem Erfolg.“

Über das ganze Jahr verteilt bietet YouGrow hierfür sogenannte Bootcamps an. Dies sind Gruppentrainings mit kleiner Teilnehmerzahl. Die Kandidaten erhalten in nur 12 Wochen eine komprimierte Ausbildung zum Java Full Stack Developer und erwerben gleichzeitig den Scrum Master. Zudem werden auch notwendige Softskills vermittelt, zum Beispiel für die Kommunikation im Team und mit Kunden. Eine wichtige Qualifikation, die bei anderen Ausbildungen im IT-Bereich häufig zu kurz kommt.

Das Bootcamp wird von erfahrenen Programmierern geleitet und mit einem Zertifikat abgeschlossen. Ihre Kenntnisse vertiefen die Absolventen anschließend im Einsatz und tragen frühzeitig zum Erfolg im Unternehmen bei.
Weitere Informationen:

https://yougrow-group.de/de/Unternehmenskunden.html

https://www.tempo-team.de/tempo-team-news/yougrow-it-fachkraefte-fuer-dein-unternehmen.html

Tempo-Team Personaldienstleistungen steht für über 40 Jahre Erfahrung in den Bereichen Personalberatung, Personalvermittlung und Zeitarbeit.

Ergänzt wird dieses Angebot durch vielfältige Services zum Personalwesen wie Outsourcing und Master Vendor, EU-Rekrutierung, digitale Zeiterfassung oder die mit dem VBG Next Präventionspreis ausgezeichnete App work4safety für Arbeitssicherheit und Gefährdungsbeurteilung.

In rund 45 Niederlassungen und zahlreichen Inhouse-Offices in ganz Deutschland bietet der Personaldienstleister mit Stammsitz in Eschborn bei Frankfurt eine optimale und ortsnahe Betreuung von Arbeitnehmern und Kunden.

Tempo-Team ist anders. Immer mit Spaß bei der Sache: schnell, unkompliziert, direkt. Das drückt sich sowohl in einer unkonventionellen Bewerberansprache als auch in der direkten und persönlichen Kundenbetreuung aus. Wegweisend sind die vier starken Unternehmenswerte: „Gemeinsam wachsen“, „Freude bei der Arbeit“, „Eine Sache der Fairness“ und „Es geht nur gemeinsam“.

Tempo-Team Personaldienstleistungen ist im Jahr 2011 aus der 1979 gegründeten Team BS Betriebs-Service GmbH hervorgegangen. Heute ist Tempo-Team ein Teil der Randstad Unternehmensgruppe. Bewerber und Unternehmen profitieren daher auch von der agilen Zusammenarbeit mit Randstad sowie den starken Konzernmarken Monster und GULP.

Kontakt
Tempo-Team Personaldienstleistungen GmbH
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
06196 408 1778
pr@de.tempo-team.com
https://www.tempo-team.de

Mitarbeitergespräche 2023: Warum Jahresziele mehr schaden als nützen

Personalexperte Matthias Clesle rät Unternehmen, mit Mitarbeitenden mehr über Probleme statt über Ziele zu sprechen

Mitarbeitergespräche 2023: Warum Jahresziele mehr schaden als nützen

In vielen Unternehmen stehen derzeit die jährlichen Mitarbeitergespräche an. Führungs- und Fachkraft legen darin meist die Ziele für das Jahr fest. Aber bringt das was? Selten, sagt Personalexperte Matthias Clesle, der Unternehmen in der Personalentwicklung berät. Ziele festzulegen, schadet Betrieben mehr als es nützt. Sie engen den Handlungsspielraum der Mitarbeitenden ein, demotivieren und fördern eigennützige Denkweisen. Clesle rät Unternehmen daher zu einem Ansatz, der unkonventionell, aber erfolgreich ist: den Fokus in Jahresgesprächen auf Probleme statt auf Ziele zu legen. Motivation und Mitarbeiterverhältnis profitieren davon deutlich mehr.

„Zweifelsohne haben Ziele positive Eigenschaften“, betont der Experte. So können sie dem Personal beispielsweise dabei helfen, sich zu fokussieren, als Orientierung dienen oder zu mehr Leistung anspornen. „Doch diese Effekte stellen sich in der Praxis fast nie ein“, so Clesle, der seit mehr als 20 Jahren in der Personalentwicklung tätig ist. Seine Erfahrung aus hunderten Trainings mit Führungskräften: Viele Vorgesetzte geben ihrem Team die Ziele vor oder formulieren sie so nebulös, dass sich Mitarbeitende nicht mit ihnen identifizieren können. In beiden Fällen fehlt die Zielbindung. Dadurch bleibt die positive Wirkung aus. Mehr noch: Oft verkehrt sich der Effekt sogar ins Negative. Weil Ziele zu unkonkret („Bis Ende des Jahres mehr Kundenzufriedenheit erreichen“), zu hoch („Keine Reklamationen“) oder zu niedrig gesteckt sind („Leistungsumfang der Verträge erfüllen“), führen sie bei vielen Mitarbeitenden über kurz oder lang zu Demotivation, Frust und Ärger. „Klare Ziele zu setzen, die weder zu Überforderung noch zu Unterforderung führen, ist ein Spagat, der für viele Vorgesetzte kaum zu schaffen ist“, sagt Clesle.

Ziele binden unnötig viele Ressourcen

Was den meisten Unternehmen ebenfalls nicht bewusst ist: Mit Zielvorgaben zu arbeiten, bindet unnötig viele Ressourcen. „Allein das Zielgespräch nimmt Zeit in Anspruch, die das Personal sinnvoller nutzen kann“, so der Experte. Gleiches gilt für das Erreichen der Ziele. Obwohl Ziele wenig Nutzen stiften, investieren Betriebe viel Zeit und Geld in deren Kontrolle und darin, Mitarbeitende wieder auf Kurs zu bringen, die mit ihnen hadern, sich unter- oder überfordert fühlen. Viele Fach- und Nachwuchskräfte verstehen die Ziele von ihren Vorgesetzten zudem als Misstrauensvotum. Sie fühlen sich in ihrem Freiraum eingeschränkt und unter Druck gesetzt, wenn sie bestimmte Werte nicht einhalten. Das gilt vor allem, wenn ein Teil des Gehalts von der Zielerreichung abhängt. Chefs versprechen sich mehr Motivation davon. Tatsächlich werden egoistische Verhaltensweisen gefördert, die auf den persönlichen Bonus ausgerichtet sind – teilweise ohne Rücksicht auf Verluste für das Team oder das Unternehmen.

Probleme statt Ziele abarbeiten

In 90 Prozent der Fälle sind die Nachteile größer als der Nutzen, den Ziele stiften, sagt Clesle. Unternehmen empfiehlt er daher einen Ansatz, der im ersten Moment paradox erscheint: im Jahresgespräch mit dem Personal nicht über Ziele, sondern vor allem über Probleme zu sprechen. Diese sind für beide Seiten nicht nur leichter zu formulieren als Ziele, ihre Lösung stiftet auch einen unmittelbaren, konkreten Nutzen. So haben Mitarbeitende auf Fragen wie „Wo liegt gerade Ihre größte Herausforderung?“, „Wo sehen Sie bei Ihrer Arbeitsausstattung aktuell den größten Handlungsbedarf?“ oder „Was demotiviert Sie?“ fast immer eine klare Antwort parat, während sie sich mit Ziel- und Motivationsfragen eher schwer tun. Erfahrungsgemäß ergeben sich direkt im Gespräch konkrete Problemfelder, die sich leicht und direkt lösen lassen, wie z. B. veraltete Hardware, eine zu laute Arbeitsumgebung oder fehlende Informationen.

Motivation und Mitarbeiterbindung steigern

Schwierigkeiten wie diese zu lösen, verursacht in der Regel kaum Aufwand. Gleichzeitig schafft das gemeinsame Bewältigen von Problemen, was Ziele oft vermissen lassen: einen unmittelbaren, spürbaren Mehrwert für beide Seiten. „Statt bevormundet fühlen sich Mitarbeitende ernst genommen und respektiert“, sagt Clesle. Viele Führungskräfte, die den Ansatz praktizieren, stellen deshalb schon nach kurzer Zeit fest, dass im Team Motivation und Leistungsbereitschaft steigen. Zudem verbessert sich das Verhältnis nachhaltig. Die Mitarbeitenden trauen sich zunehmend, Schwierigkeiten und Leistungshemmer offen anzusprechen – auch außerhalb des Jahresgesprächs. Dadurch können Probleme frühzeitig gelöst werden, lange bevor sie ausufern und dauerhaft demotivieren. Kommunikationsschwellen werden sukzessive abgebaut und Vertrauen aufgebaut. „Das stärkt die Mitarbeiterbindung“, betont der Experte. Um den Effekt zu verstärken, rät er Unternehmen dazu, es nicht bei einem Gesprächstermin pro Jahr zu belassen. Besser ist es, wochenweise im Team nachzuhaken, wo der Schuh drückt. Feedback, Gehalt und Leistungen werden separat besprochen, z. B. quartalsweise. Dadurch stauen sich Themen nicht unnötig auf und im Jahresgespräch bleibt ausreichend Raum für die wirklich wichtigen Fragen.

Matthias Clesle arbeitet seit rund 20 Jahren in der Personalentwicklung als Berater, Trainer und Speaker. Im Auftrag namhafter Konzerne und vieler mittelständischer Unternehmen löst er Probleme rund um die Förderung und Weiterbildung von Mitarbeitenden. Seine praxisbezogenen Tools wurden in zahlreichen Unternehmen bereits umgesetzt. Sie basieren auf seiner jahrelanger Erfahrung als Leiter in der Personalentwicklung und schaffen nachhaltige messbare Ergebnisse, für die sich Clesle per Garantie verbürgt. Er gehört zu den TOP 100 Trainern und arbeitet an mehreren Hochschulen als Dozent.

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HR neu bewerten: So wenden Firmen den Personalblackout ab

Personalexperte Matthias Clesle sieht Personalabteilungen nicht hinreichend ausgestattet und wertgeschätzt

HR neu bewerten: So wenden Firmen den Personalblackout ab

Der Mangel an Fach- und Führungskräften ist für deutsche Unternehmen derzeit das größte Geschäftsrisiko und verursacht Kosten in Milliardenhöhe. Aktuelle Studien gehen von 86 Milliarden Euro im Jahr aus, die Unternehmen wegen fehlenden Personals entstehen. Dennoch haben viele Firmen einen wichtigen strategischen Hebel noch nicht umgelegt, sagt Matthias Clesle, der Großunternehmen in der Personalentwicklung berät. Das größte Handlungspotenzial sieht der Experte in den Personalabteilungen, die von Grund auf neu zu bewerten seien. Oft seien die Verantwortlichen unterbezahlt, vielerorts fehle es zudem an Wertschätzung und Handlungsspielraum.

„Der Fachkräftemangel erfordert ein Umdenken“, sagt Clesle. Laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) blieben allein im dritten Quartal 2022 1,82 Millionen Stellen unbesetzt. Der Arbeitsmarkt sei in vielen Branchen mittlerweile so leergefegt, dass Personalabteilungen mehr denn je zum Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg geworden sind. Ist der Geschäftsbereich gut aufgestellt, werden hier die wenigen am Markt verfügbaren Fachkräfte gewonnen, die für das Wachstum eines Unternehmens unerlässlich sind. Doch es ist längst mehr als das: „Immer häufiger hängt von den Personalverantwortlichen die Überlebensfähigkeit eines Betriebes ab“, betont der Experte. Nur wenn die HR-Abteilung es schafft, den Personalbestand konstant zu halten und die bestehenden Mitarbeitenden weiterzuentwickeln, sehen sich Unternehmen überhaupt noch in der Lage, ihre Aufträge abzuarbeiten.

Personaler meist unterbezahlt

Paradoxerweise spiegelt sich die große Bedeutung, die der Geschäftsbereich angesichts der aktuellen Krise einnimmt, in vielen Unternehmen nicht wider. Das zeigt bereits ein Blick auf die Gehaltsstruktur. So verdient in Deutschland der Großteil der Führungskräfte im HR-Bereich circa 15 bis 25 Prozent weniger als vergleichbar qualifizierte Mitarbeitende im Vertrieb. Auch bei den Einstiegsgehältern ist eine deutliche Diskrepanz zu erkennen. Vergleicht man etwa das Gehalt von Personalsachbearbeitenden mit dem von Mitarbeitenden im IT-Bereich, liegt dieses teils um über 25 Prozent darunter.

Verschenktes Potenzial

Ein Ungleichgewicht, das dazu beiträgt, dass Motivation und Performance im Human Ressource Management nicht selten weit unter dem Möglichen bleiben, sagt Clesle, der sich seit rund 20 Jahren intensiv mit dem Thema Personalentwicklung beschäftigt. Doch es ist nicht allein die Bezahlung, die falsche Anreize setzt. Viel entscheidender sei, dass der Personalabteilung in vielen Unternehmen nicht das strategische Gewicht eingeräumt wird, das ihr zukommen müsste: Oft verbringen hochqualifizierte HRler ihre Arbeitszeit mit dem Abarbeiten einfacher Vorgänge, wie zum Beispiel der Seminarorganisation oder dem Veröffentlichen von Stellenanzeigen. Wirkliche Veränderungen treiben sie im Unternehmen so selten voran und ihre Stärken und Talente bleiben ungenutzt – für Clesle ein Paradebeispiel für verschenktes Potenzial.

Paradigmenwechsel notwendig

Um ihre Überlebensfähigkeit zu sichern, rät der Experte Unternehmen dringend dazu, umzudenken und den Personalbereich konsequent aufzuwerten. „Es geht um einen Paradigmenwechsel“, sagt der Personalentwickler. Der Abteilung müsse konsequent der Stellenwert eingeräumt werden, den sie als strategischer Problemlöser de facto einnimmt. So haben HRler Clesles Erfahrung nach nicht nur ein gutes Gespür für die Probleme und Sorgen im Unternehmen, sondern auch die Kompetenz, diese zu lösen. Statt händeringend nach Fachkräften zu suchen, sind sie beispielsweise in der Lage, die vorhandene Belegschaft gezielt weiterzuentwickeln und Demotivationen in der Belegschaft zu eliminieren. So werde das Fachkräfteproblem zu großen Teilen entschärft.

Umdenken auf beiden Seiten

Um das Potenzial im HR-Bereich zu heben, ist allerdings ein Umdenken auf beiden Seiten erforderlich. Die Geschäftsführung ist dazu aufgerufen, die Personalabteilung mit mehr Gestaltungsspielraum und vor allem mehr Ressourcen auszustatten, damit sie ihre Aufgaben im Unternehmen ergebnisorientiert bewerkstelligen kann. Gleichzeitig sollten auch Personaler die neue Rolle des Problemlösers aktiv einfordern und durch sichtbare Ergebnisse selbst zur Aufwertung ihres Stellenwerts beitragen. So gelingt, was viele Unternehmen derzeit erhoffen: sich auf dem stark umkämpften Arbeitsmarkt den entscheidenden strategischen Vorsprung zu sichern.

Matthias Clesle arbeitet seit rund 20 Jahren in der Personalentwicklung als Berater, Trainer und Speaker. Im Auftrag namhafter Konzerne und vieler mittelständischer Unternehmen löst er Probleme rund um die Förderung und Weiterbildung von Mitarbeitenden. Seine praxisbezogenen Tools wurden in zahlreichen Unternehmen bereits umgesetzt. Sie basieren auf seiner jahrelanger Erfahrung als Leiter in der Personalentwicklung und schaffen nachhaltige messbare Ergebnisse, für die sich Clesle per Garantie verbürgt. Er gehört zu den TOP 100 Trainern und arbeitet an mehreren Hochschulen als Dozent.

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Wie man die Digitalkompetenz der Mitarbeiter steigert

Wie man die Digitalkompetenz der Mitarbeiter steigert

Die Arbeitswelt verändert sich grundlegend. Das liegt an ökonomischen, technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie der Globalisierung oder dem demographischen Wandel. Es liegt aber auch an der fortschreitenden Digitalisierung. In ihrem im August 2022 bei Academic Plus erschienenen Buch “ Die Digitalkompetenz steigern. Herausforderungen des Kompetenzmanagements in der Personalentwicklung (https://www.grin.com/document/1245683)“ zeigt Luise Katharina Herzog, wie Unternehmen die Veränderungen erfolgreich meistern.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei in der Digitalkompetenz der Mitarbeiter:innen eines Unternehmens. Die Mitarbeiter:innen sind das wichtigste Kapital jeder Organisation, denn sie halten ein Unternehmen funktions- und wettbewerbsfähig. Dazu müssen sie jedoch über alle notwendigen Kompetenzen in einer digitalen Arbeitswelt verfügen. Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten dies sind, zeigt Luise Katharina Herzog in ihrer Publikation “ Die Digitalkompetenz steigern. Herausforderungen des Kompetenzmanagements in der Personalentwicklung (https://www.grin.com/document/1245683)“.

Digitalkompetenz in der modernen VUCA-Umgebung

Die moderne Arbeitswelt ist von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambivalenz geprägt. Unternehmen müssen auf die neuen Anforderungen an Fachkräfte und den Arbeitsmarkt angemessen reagieren. Somit besteht dringender Handlungsbedarf bei der Aus- und Weiterbildung in Digitalthemen. Das betrifft insbesondere das Personalmanagement. Um diesen Prozess zu unterstützen, zeigt Luise Katharina Herzog, welche Faktoren zur Steigerung von Digitalkompetenz führen. Sie erklärt außerdem, was Digitalkompetenz genau bedeutet und wie man sie erfasst sowie vermittelt. Ihre Publikation „Die Digitalkompetenz steigern. Herausforderungen des Kompetenzmanagements in der Personalentwicklung“ richtet sich an Führungskräfte, Unternehmensberater:innen sowie Mitarbeitende im Personalmanagement.

Das Buch ist im August 2022 im GRIN-Imprint Academic Plus erschienen (ISBN: 978-3-346-69332-7)

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1245683

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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Die HELP Akademie informiert:

Die Häusliche Pflege – mangels Beratung verfallen jährlich Leistungen in Milliardenhöhe!

Die HELP Akademie informiert:

Betreuung durch HELP Seniorenassistenten

Laut einer Studie des Sozialverband VDK, bei der 56.000 Menschen befragt wurden, nehmen Pflegebedürftige jährlich 12 Milliarden Euro allein bei den drei wichtigsten Pflegeleistungen nicht in Anspruch. Je nach Pflegeleistungsart sind das zwischen 62 und 93 Prozent nicht beanspruchte Leistungen.
Schlechte Beratung und Unwissenheit sowie zu hohe Eigenanteile bei der Kurzzeit- oder Tagespflege, aber auch Personalmangel oder keine Anbieter für Entlastungsleistungen sind häufig der Grund für nicht beantragte Pflegeleistungen.

HELP zertifizierte Seniorenassistenten lernen in ihrer Seniorenassistenten Ausbildung (https://www.help-akademie.de/seniorenassistent-ausbildung-seniorenbetreuer-bayern/) wie Ihre Klienten die Leistungen geschickt kombinieren können und damit letztendlich Ihr Pflege-Budget ausschöpfen.

Welche Leistungen werden nicht in Anspruch genommen?
Allein bei den 3 Hauptleistungen Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege und Entlastungsbetrag sind es insgesamt 12 Milliarden Euro.
Ein großer Teil der Befragten gab an, dass Sie keine, oder nur eine mangelhafte Beratung erhalten haben und auch nicht wüssten, welche Leistungen ihnen zustehen würden.

Mit der richtigen Beratung und Unterstützung bei den Formalitäten durch HELP zertifizierte Seniorenassistenten (https://www.help-akademie.de/seniorenassistentenpruefung/) erhalten die betroffenen Senioren deutlich mehr Leistungen.

Zwei Beispiele machen das sehr deutlich:
1. Beispiel Tagespflege:
-Ohne Beratung wurde die Tagespflege von 18 % der Pflegebedürftigen in Anspruch genommen.
-Mit Beratung haben über 80 % der Betroffenen die Tagespflege beansprucht.
2. Beispiel Verhinderungspflege
-Auch hier nehmen mehr als 80 %der Betroffenen die Leistungen in Anspruch, wenn sie beraten werden,

Viele wissen aber nicht, dass es diese Leistung gibt bzw. haben Angst vor der Beantragung oder Abrechnung. HELP zertifizierte Seniorenassistenten helfen und beraten Senioren und deren Angehörige.

Nicht beantragte Pflegeleistungen aus den Entlastungsleistungen:
Monatlich steht Menschen mit einem Pflegegrad ein Budget von 125 EURuro z.B. für Hilfe im Haushalt oder Beschäftigung des Pflegebedürftigen usw. zur Verfügung.
Auch hier wird jährlich viel Geld von den Pflegebedürftigen verschenkt. Das ist sehr schade, sind es im Jahr doch immerhin 1.500 EUR.
Der häufigste Grund, dass diese Leistungen nicht abgerufen werden ist, dass die
Betroffenen diese Leistung gar nicht kennen.

Leistungen clever kombinieren – HELP zertifizierte Seniorenassistenten
unterstützen dabei:
Mit dem Entlastungsbetrag können die Nebenkosten der Kurzzeitpflege oder
Tagespflege bezahlt werden.
Außerdem kann der Entlastungsbetrag „angespart“ werden. Das bedeutet, es können
mehrere Monate zusammenfasst werden um dann einen größeren Betrag z.B. für die Kurzzeitpflege damit abzudecken. Die Entlastungsleistungen verfallen immer erst nach dem 30. Juni des Folgejahres.

Nehmen Sie deshalb unbedingt Hilfe und Unterstützung von gut ausgebildeten Seniorenassistenten der HELP Akademie (https://www.help-akademie.de) in Anspruch.

Die Help-Akademie München ist eine AZAV-zertifizierte, staatlich geprüfte & anerkannte Erwachsenenbildungseinrichtung im sozialen Bereich

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